Robert-Bosch-Krankenhaus Bad Cannstatt

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Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart
Baden-Württemberg

80 von 139 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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139 Bewertungen davon 12 für "Gastrologie"

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Adipositas

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Schlauchmagen OP dort
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich
Was mich gestört hat war das ich eine Pille vor der OP hätte absetzen sollen dadurch wurde die OP um 3 Tage verschoben.
Aber das war das kleinste Problem denke ich
Auch nach der OP war alles gut der Service ist ganz Ok wenn man bedenkt was gemacht wurde
Die Ärzte sind alle super gut drauf

1 Kommentar

RBK am 03.01.2025

Lieber @klaus.22,

vielen Dank für Ihre offenen Worte und Ihr damit verbundenes Feedback zu Ihrer Behandlung.

Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute und hoffen, dass wir Ihnen auch weiterhin in gesundheitlichen Fragen zur Seite stehen dürfen.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Oberbauchschmerzen / unklare Durchfälle

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8/2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ablauf / Komunikation mit dem Patienten
Kontra:
Im Anbetracht des Personalmangels - nichts
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen / unklare Durchfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Robert Bosch Krankenhaus nur empfehlen .
Zur Info : ich wurde bereits 15 mal operiert , bin 54 Jahre alt , und habe ein großen Erfahrungsschatz was Krankenhäuser in unserer Stadt betreffen .
Das RBK ist mit Abstand die beste Klinik .
Angefangen von der Notaufnahme bis zur Entlassung war alles reibungslos . Und, trotz der prekären Situation freundliches und geduldiges Pflegepersonal .

1 Kommentar

RBK am 17.08.2023

Liebe/r Tiara69,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihre Erfahrungen am Robert-Bosch-Krankenhaus zu berichten.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in den verschiedensten Bereichen unseres Hauses zufrieden waren und geben Ihr Lob sehr gerne weiter.

Für Ihren weiteren Gesundungsverlauf wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit bestem Gruß

Ihr
RBK-Team

Vollkommenes Organisation Chaos

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kein Pro/ nur Chaos
Kontra:
Unfreundliche Menschen hier
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vollkommen desorganisierte Terminvergabe und chaotische Kommunikation mit Patienten, hier müsste dringend mal eine Organisations- und Ablauf Beratung her.
Mit der Überweisung für eine MRT Untersuchung auf Basis einer festgestellten CED Erkrankung braucht es 4 Termine, Stunden an Wartezeit, zudem wird man belogen vom Personal über angeblich vereinbarte/ gebuchte Termine. Der zuständige Gastro Prof., der mit wirklich inkompetenten Vorzimmerpersonal umgeben ist, ist so arrogant, dass er sich für das Termin und Wartechaos beim Patienten nicht mal entschuldigt. Hier werden die Götter in Weiß noch richtig ausgelebt.
Wer hier landet ist hoffnungslos verloren!! Traurig, dass es sowas noch gibt

1 Kommentar

RBK am 22.03.2022

Liebe/r Wolfilupo,

es tut uns sehr leid, dass Sie einen negativen Eindruck unserer organisatorischen Abläufe haben. Um hier zukünftig besser reagieren zu können, würden wir uns sehr gerne persönlich mit Ihnen austauschen und stehen Ihnen unter feedback@rbk.de zur Verfügung.

Herzlichen Dank.

Mit bestem Gruß

Ihr RBK-Team

Mein Vater sagt DANKE!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkranung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muss des gesamtes Team 5D Station sehr loben!
Mein Vater lag ziemlich lang auf Station und ich kann nur große DANKE an Pflege Team sagen!
Die haben sich alle um ihm sehr gut gekümmert.

Ich muss zu erst an Fr Rother, Fr Binder und Fr Trivanovic denken. Fr Trivanovic hat sehr gutes Team als Stationsleitung und präsentiert ihren Station sehr gut!

1 Kommentar

RBK am 11.10.2021

Liebe/r Stefanmuss,

herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass sich Ihr Vater bei uns gut aufgehoben gefühlt hat.
Ihr Lob geben wir sehr gerne weiter und wünschen Ihrem Vater weiterhin gute Besserung.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Essen schlecht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen hält Leib und Seele zusammen. Hier geht man unter)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ok)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Hm für was füllt man Fragebogen aus?)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Tropfende Dusche verdreckte Vorhänge)
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Datenschutz
Krankheitsbild:
Polypenrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schonkost Griesbrei und Kartoffelsuppe meist lauwarm. Morgens, mittags und Abend Folter. Higlight Joghurt.
Im Entlassbrief war ein Medikamentenplan von einer anderen Patientin .
Das darf nicht sein.

1 Kommentar

RBK am 11.06.2021

Liebe/r @Safira59,

vielen Dank für Ihre Bewertung Ihres Krankenhausaufenthaltes.

Ihre positiven Bewertungspunkte freuen uns natürlich sehr.
Ihre kritische Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und würden uns sehr über nähere Informationen freuen. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf unter feedback@rbk.de.

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Super Versorgung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolle Ärzte und Schwestern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

RBK am 20.08.2020

Liebe @Alice1961,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, unser Krankenhaus so positiv zu bewerten.

Wir freuen uns sehr, dass Ihre Tochter sich gut bei uns aufgehoben gefühlt hat und geben Ihre lobenden Worte gerne an die zuständige Abteilung weiter.

Gesundheitlich wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute und verbleiben

mit besten Grüßen

Ihr RBK-Team

Ärzte waren sehr motiviert

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte waren sehr motiviert
Kontra:
Pflegekräfte zu wenig
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung war gut!
Ich hattes das Gefühl die Ärzte waren sehr motiviert, es gab auch samstags und sonntags eine Visite.
Es gab ein Stationsarzt, der auch wirklich auf der Station tätig war.
Ich kenne es aus anderen Krankenhäuser, da wechselt ständig der Stationsarzt oder wird abgerufen
zur Notaufnahme oder Notarztdienst zu wechseln. Das Pflegepersonal ist aber überfordert.
Mehr Personal wäre schön dort.

Diagnostik unzufrieden.

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenpflege Personal Top
Kontra:
Ärzte hochnäsig und unfreundlich. Fehlende Info.
Krankheitsbild:
Lümpfknote im Leber Bereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Krankenschwester

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für die Untersuchungen keine Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 1 B gibt es mehrere unfreundliche Krankenschwester die sich aufregen wenn man nach Ihnen klingelt.
Sie gehen mit Patienten grob um und schreien ältere Patienten die hilflos sind an.
Eine ist besonders giftig sie ist denke ich Bulgarien und hat dunkle Haare.
Durch diesen unhöflichen Umgangston fühlt man sich als Patientin wie in der Hölle auf Erden.
Die Hygiene in den Zimmern lässt zu wünschen übrig.
Alle anderen Stationen würde ich empfehlen aber die erste Station auf gar keinen Fall.

Großvater (dement und im Rollstuhl) mangelhafter und ungenügender Pflege ausgesetzt

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche, medizinische Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 93-Jähriger Großvater (dement und im Rollstuhl) musste aufgrund von Durchfällen im Krankenhaus behandelt werden; die Ärzte konnten die Ursache schnell bestimmen und die medizinische Versorgung war einwandfrei.

Ganz im Gegensatz zur Pflege, die während der gesamten 1,5 Wochen eine glatte Note 6 verdient hat: Unser Großvater lag auf der Privatstation und wurde mit den Worten begrüßt "Was hat er denn?! Die Hose ist doch trocken und sauber!!" Die folgenden Tagen wurde alles noch schlimmer: er wurde nicht mehr mobilisiert, das heißt z.B. er wurde zum Essen nicht mehr aus dem Bett zum Essen an den Tisch gesetzt, sondern lag nur noch auf dem Rücken. Folge: Dekubitus am Gesäß. Von einer Dekubitus-Lagerung scheinen die Pflegekräfte noch nichts gehört zu haben. Zudem musste ihm das Essen gereicht werden, was ein wenig Geduld erfordert, das das Füttern nicht innerhalb weniger Minuten abgeschlossen ist. Geduld scheint jedoch ebenfalls ein Fremdwort der Pflege zu sein - unser Großvater bekam entweder nichts zu essen (er hätte keinen Appetit) oder nur sehr wenig; dass sein Magen ständig knurrte wurde wohl überhört. Zu Trinken bekam er auch nichts, im Gegenteil, der Teebeutel wurde ohne Glas und Wasser einfach neben ihn gelegt. Frisch gemacht wurde er auch nur auf mehrfaches Bitten.

Dies alles hatte zur Folge, dass unser Großvater am vergangenen Sonntag komplett dehydriert war, komplett apathisch, die Körpertemperatur auf 35 Grad heruntergefahren und wir uns bereits von ihm verabschiedet hatten. Montag und Dienstag verbrachen wir dann 12 Stunden an seinem Bett und haben ihn selbst gepflegt. Dass während unserer Anwesenheit Pfleger einmal "freiwillig" das Zimmer betraten - Fehlanzeigen. 5 Stunden lang kam niemand rein, bis wir darum gebeten haben.

Unser Großvater ist ein Kämpfer und wir sind froh, dass er noch bei uns ist und wir ihn wieder in die guten Hände des Pflegeheims geben konnten, wo Pflege und Menschlichkeit groß geschrieben werden!

Die reinste Katastrophe

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen und Zimmer waren okay
Kontra:
unmenschlich, unorganisiert, gefühlskalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam aufgrund starker Schmerzen Anfang Dez.16 ins RBK.
Nach einer Biopsie stand dann die erschütternde Diagnose fest mit der wir alle kaum wagten umzugehen.
Die ständig wechselnden Ärzte brachten dies völlig kalt u unmenschlich rüber. Keinerlei Mitgefühl für die Patientin,noch für die Angehörigen. Mit einer Ausnahme,die Assistenzärztin,sie bemühte sich wirklich sehr.
90%der Krankenschwestern dort sind völlig unmotiviert,gefühlskalt und rotzfrech!
Falsche Medikamente wurden ihr verabreicht,die eigentlich für das Nebenzimmer gedacht waren!!
Mehrfach mussten wir das Bett selbst überziehen,da überall eingetrocknete Blutflecken darauf waren.
Meine Mutter hing stundenlang an einer Infusion die schon längst durchgelaufen war. Als wir die Schwester freundlich baten, doch bitte nach ihr zu schauen,bekamen wir die Antwort: "ja sie hätte sich auch melden können".
NEIN hätte sie nicht,denn nach so einer Diagnose steht man völlig neben sich!! So etwas sollte den Damen dort bewusst sein,aber da wird wahrscheinlich zu viel erwartet!
Hier sollte mal an den Sozialkompetenzen diese Mitarbeiter gearbeitet werden. Diese wären sicher auch nicht begeistert,wenn Sie oder ein Angehöriger sich auf der Seite des Patienten befinden würden.
Die Reinigungskraft brachte ihr Tee,frische Handtücher und Kleenex ans Bett,da keiner von den übrigen Herrschaften dazu in der Lage war. Und das alles auf einer Privatstation!?!
Sie fühlte sich dort sehr unwohl,doch bevor wir sie da raus holen konnten war es schon zu spät. Meine Mutter verstarb mit nicht einmal 60 Jahren.
Danach hielt es keiner der "behandelten" Ärzte für nötig persönlich mit uns zu sprechen. Sie schickten eine andere Ärztin,die an diesem Tag frisch auf diese Station kam.
Das zeigt dann doch ganz eindeutig: Man ist nur eine Nummer!!
Habe so einen Umgang mit Menschen, die versuchen gegen den Tod anzukämpfen noch nie erlebt, es schockiert und entsetzt mich nach wie vor. Aufgrund dieser Ereignisse kann ich vom RBK nur abraten!

Für Gourmets nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin am 17.09.2009 notfallmäßig ins RBK überwiesen, da aufgrund meines akuten Problems eine intravenöse Behandlung mit Antibiotika erforderlich war.
Dort meldete ich mich ca. 20.00 Uhr an und wurde relativ schnell von einer Krankenschwester versorgt (Blutdruck, Fieber, Blutabnahme, etc.). Nach etwa 1h (die Laborergebnisse mussten erstmal vorliegen) kam eine Ärztin und besprach mit mir die weitere Vorgehensweise. Dieses Gespräch empfand ich als informativ und verständlich erklärt.
Des weiteren bat sie mich um etwas Geduld da ein Chirug auch noch einen Blick auf mich werfen sollte.
Ich war schmerzfrei und hatte ein Buch dabei. Somit konnte ich die Wartezeit gut überbrücken.
Die jetzt folgende Episode ist sicherlich nicht nach jedermans Geschmack, ich jedoch fand sie amüsant, unterhaltsam und in keinster Weise negativ (Zum rummeckern komme ich später noch).
Gegen 0.30 erfolgte dann der Auftritt des Chirugen in Begleitung einer angehenden Ärztin. Er rauschte heran, wirbelte mein Bett in eine ihm genehme Position, unterzog mich einem kurzem "Verhör" warum ich hier sei und warum mein Hausarzt mir schon Antibiotika verabreicht hatte. Dies konnte ich zu seiner Zufriedenheit beantworten und die körperliche Untersuchung begann. Dabei erhielt ich die Information: "Man hörts nicht gern aber Sie haben eine Wohlstandserkrankung". Lieber Hr. Dr., falls Sie diese Zeilen lesen, ist grundsätzlich richtig das Menschen in Industriestaaten deutlich häufiger davon betroffen sind aber es kann auch eine Veranlagung vorliegen bzw. haben wir als Kaukasoiden scheinbar eh eine med. Prädispositon diesbezüglich. Also das könnte man sicherlich lang diskutieren.
Wie auch immer, ich hatte scheinbar gut ausgeprägte Symptome und er bat mich (dabei etwas von akad. Lehrkrankenhaus murmelnd) ob ich gestatte das mich seine Begleitung untersucht. Ich gestattete.
Schließlich bestätigte er das Ergebnis seiner Kollegin und rauschte wieder von dannen.
Für mich bedeutete dies das ich die Notaufnahme, die mir schon etwas heimelig geworden war, verlassen musste und mein neues Quartier erhielt.
Dabei wurde meinem Wunsch nach einem Einzelzimmer entsprochen und ich wurde aus Ermangelung eines anderen freien Zimmers zunächst auf der 3C untergebracht.
Dort blieb ich ca. 12h und fühlte mich wirklich gut aufgehoben.
Dann war es soweit. Meine Enddestination war frei und ich begann in sehr netter Begleitung einer Krankenschwester die lange Reise durch die weiten Flure des Hauses zur PG4.
Dort erhielt ich dann ein komfortables Zimmer mit Aussicht.
Später am Tage visitierten die Ärzte bei mir und es gelang mir im Gespräch die Umstellung meiner Kost von flüssig auf fest zu erreichen.
Dazu möchte ich anmerken das ich gutem Essen sehr viel Wert beimesse und von meiner körperlichen Konstitution eher eine Auf- als Abbaudiät benötige.
Ich war also frohen Mutes was Anständiges zwischen die Zähne zu bekommen.
Aber hier hatte ich eindeutig die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Was mir dargeboten wurde spottet wirklich jeder Beschreibung und entspricht auch in keinster Weise dem mir überreichten Prospekt für Wahlleistungen S.15 "Lassen Sie es sich schmecken".
Ich verstehe ja das ich Schonkost benötigte aber auch diese kann man lecker und abwechslungsreich gestalten.
Aber der Reihe nach, abends wartete ich auf mein reichhaltiges Menü. Als bis 19.00 Uhr immer noch nichts passierte, bemühte ich mich zur Krankenschwester und siehe da, ich wurde vergessen.
Nach einer halben Stunde dann wurde mir aufgetafelt. Voller Erwartung hob ich den Deckel vom Teller und...... erstarrte,
1 Scheibe Brot, 1 Scheibe Käse und 1 Scheibe Ananas.
Nach meiner Nachfrage sagte mir die Schwester nach 18.00 Uhr sei die Küche zu und praktisch nichts mehr auf zutreiben.
Es ist mir klar, dass ich mich in einem Krankenhaus und in keinem Gormetrestaurant befand aber das darf in einer Klinik dieser Größe nicht sein und muss m.E. unbedingt abgestellt werden.
Das war jedoch nicht alles. Später am Abend wurde ich noch abgefragt, was ich denn am nächsten Tag essen möchte und ich wählte großzügig aus.
Kurz vor Dienstschluss warnte mich allerdings noch eine Krankenschwester vor, der Computer hätte in meinem Falle die Eingabe verweigert da ich ja auf Schonkost sei.
Danke hierfür, denn das bewahrte mich wahrscheinlich vor einem Koller. Nachdem das Frühstück verspätet kam, weil mein Essen, welch Zufall, vergessen wurde, fällt mir zum Mittagessen nur ein Begriff ein: widerlich.
Aber es gab ja noch das Abendbrot und siehe da es wurde pünktlich geliefert. Ich schaute auf dem Begleitzettel und darauf stand u.a. Wurst und Käse. Voller Freude hob ich den Deckel ab und fand 3 Scheiben Toastbrot (ist ok da Schonkost) und 50gr. geschmacksneutralen 10%igen Frischkäse.
Ich konnte es einfach nicht glauben und rief voller Verzweiflung nach der Schwester. Diese ging sofort in Abwehrhaltung und gab an, dass der Computer abgestürzt sei und Frischkäse sei ja auch Käse. Ok, Punkt für sie.
Ohne wirkliche Hoffnung bat ich trotzdem darum, sie möge mir doch was anständiges besorgen.
In der nächsten halben Stunde mutmaßten mein Besuch und ich das ich deshalb auf einer geriatrischen Station gelandet war, weil man mich aushungern und dann wieder aufpäppeln wolle und das bis zu meinem Lebensende.
Dann kam die gleiche Krankenschwester zurück und frug mich ob ich aufgegessen habe und sie das Tablett abräumen dürfe. Wahrscheinlich glaubte sie, ich leide schon unter Demenz. Ich gabs auf.
Später am Abend wurde ich dann wieder abgefragt, was ich denn am nächsten Tag alles essen möchte. The same procedure as last day.
Wer meint das sei alles, irrt.
Bei der Eingangsbefragung gab ich an, dass ich Sellerie und rote Beete überhaupt nicht mag.
Selbstverständlich erhielt ich am nächsten Mittag Sellerie.
Mag sein das die Priorität in einem Krankenhaus auf andere Punkte liegt und viele Patienten hierauf auch keinen gesteigerten Wert legen aber es kann auch nicht sein das ich meinen Kalorienhaushalt von extern decken muss.
Komme ich somit zum pflegerischen sowie medizinischen Teil.
Wie eingangs schon erwähnt erhielt ich lediglich dreimal tgl. intravenös Antibiotika sowie eine Sonografie.
Ansonsten befand ich mich in einem guten Zustand und benötigte keinerlei Hilfe.
Die medizinische Aufklärung war gut und verständlich und ich werde dem Rat, eine Sigmaresektion durchführen zu lassen, befolgen.
Im pflegerischen Bereich gewann ich den Eindruck das eine hohe Anspannung herrscht und dies, wenn auch ungewollt, manchmal an den Patienten weitergegeben wird.
Allerdings wenn klar zum Ausdruck gebracht wird was man möchte, dann wird dies akzeptiert, soweit möglich.
Des weiteren bekam ich ausschließlich Fachpersonal und keine Anlernkräfte zu Gesicht.
Dies ist für mich ein weiteres Qualtitätsmerkmal des Hauses.
Bezüglich der Wahlleistung DVD Player und Internetzugang kann ich nichts sagen. Dies habe ich nicht in Anspruch genommen.
Zusammenfassend kann ich sagen das das Haus auf mich einen überwiegend positiven Eindruck hinterlassen hat und ich es weiterempfehlen kann. Jedoch sollten die verwaltungstechnischen Abläufe sowie Umfeldherausforderungen unbedingt optimiert werden, nicht zuletzt auch um das medizinische und pflegerische Fachpersonal zu entlasten, damit dieses seiner eigentlichen Aufgabe nachgehen kann.