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JUHE13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (NUR Vorbehandlung gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (NUR Erstberatung seht zufrieden, sonst unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nur im RBK City)
Pro:
Sehr gute und einfühlsame Voruntersuchung, eines Viszeralchirurgeng
Kontra:
schlechte Weiterführung der Behandlung !!
Krankheitsbild:
Bauchfell Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein Peritonialcarzinom, mit Beteiligung der Eierstöcke festgestellt. Nun ist hierbei (Chirurgisch,nicht nur die Entfernung der entsprechenden Bauch Organe), sondern die HIPEC Methode, als DIE Maßnahme, angezeigt. Auf Ihrer Internetseite steht, dass dies in Ihrem Haus gemacht wird, man hat mir, SOFORT ohne mein Einverständnis einen OP Termin gebucht, jedoch bei meiner Nachfrage, ob eine HIPEC geplant wäre, mir gesagt, daß dies in Ihrer Klinik nicht, oder nichtmehr gemacht wird. Nun möchte ich Sie bitten, um eine weitere Irreführung der Patienten zu vermeiden, diese Methode von Ihrer Internetseite zu löschen.
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FredZe berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Patient. War als Bote unterwegs)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Patient)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Patient)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Patient)
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Abteilung Lunge
Erfahrungsbericht:
Habe im Vorübergehen gehört, wie über einen Patienten lautstark geschimpft wurde.
Anscheinend sollte eine Untersuchung durchgeführt werden, der Patient war aber wohl gerade auf Toilette.
Da hieß es dann vom Personal "jetzt macht der eine Sitzung und wir stehen hier rum und warten". Dazu noch die Namensnennung des Patienten, das geht gar nicht!!!
Kann nicht beurteilen, wie lange das Personal warten musste, aber so zu lästern, dass Fremde im Vorübergehen das mitanhören können/müssen???
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Um Ihre Schilderungen besser zuordnen zu können, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie unter feedback@rbk.de mit uns Kontakt aufnehmen würden.
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yvki berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich möchte nicht in dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man erhält keinerlei richtige Auskunft. Immer heißt es, es wird schon.
Über die OP, wie sie tatsächlich gelaufen ist, erhält man keinerlei Auskunft. Da ich kein Mediziner bin, erwarte ich eigentlich das ein Arzt da ist, der mir genau sagt was Sache ist. Aber nur, lief alles gut, damit ist es leider nicht getan. Wie sich bei meinem Mann rausstellte, lief eben nicht alles gut. Er wurde zwecks einer neuen Herzklappe operiert. Nun hängt er an der Dialyse, da die Nieren nicht arbeiten. Es wurde bei keiner Nachfrage erwähnt, dass er bereits aus dem OP raus war und dann nochmals reingebracht wurde, weil es zu Blutungen kam. Er nochmals eine Narkose erhalten hat.
Auch die Hygiene scheint nicht so groß geschrieben zu werden. Als er auf dem "normalen" Zimmer war, wurde das Bett neben ihm hinausgeschoben. Es ist zu erwähnen das die Putzfrau eine viertel Stunde vorher das Zimmer "gewischt" hat. Hätte man mir gesagt, dass ich mich im Müllaufbewahrungszimmer befinde, hätte ich ungesehen zugestimmt. Unter dem Bett befanden sich ,mehrere Tupfer vom Blutabnehmen, benutzte Tempotaschentücher, Hülsen von den Spritzen, anderer Unrat, angetrocknetes Blut. Man hätte erwarten können, dass nochmals geputzt wird, aber nein, es wurde grob aufgesammelt und das nächste Bett drauf gestellt. Mein Mann sollte eigentlich nach 10 Tagen entlassen werden, mittlerweile ist er über doppelt so lang im Krankenhaus, da ich sich noch eine Grippe zugezogen hat und aufgrund dessen er jetzt isoliert wird. Vielleicht hätte man vorher auf die Hygiene achten sollen.
Auch werden die Patienten ewig lang liegen gelassen, obwohl sie Bluten oder sonst dringend Hilfe bräuchten.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung Ihres Angehörigen nicht zufrieden sind.
Die Rückmeldungen unserer Patienten und Angehörigen liegen uns sehr am Herzen. Um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können, würden wir uns daher sehr freuen, wenn Sie unter feedback@rbk.de persönlichen Kontakt zu uns aufnehmen.
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Minou-Maus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bevormundend und lückenhaft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man muss drohen, um Infos zu erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (menschenunwürdig)
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
Schulter-OP links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Platz ist knapp für die unzähligen Ungeheuerlichkeiten, daher nur Stichworte:
- Termine werden nicht mit Patienten abgestimmt sondern einfach festgesetzt.
- Neu aufzunehmende Patienten mit OP-Termin müssen stundenlang auf gepackten Koffern ausharren.
- Bettwäsche wurde wegrationalisiert, Patienten müssen im direkten Kontakt mit dem Bettzeug liegen. Ob das hygienisch einwandfrei ist, sei dahingestellt.
- Nach OP nur auf Anfrage etwas zu Essen gebracht. Wenn man das aus gesundheitlichen oder religiösen Gründen nicht essen darf, wird -"Pech gehabt"- auf die nächste Mahlzeit verwiesen, dabei aber auch die Einschränkungen nicht an die Küche weitergegeben.
- Während man selbst noch im Aufwachraum ist, tauschen sich Ärzte auf der Station vor den Zimmergenossen über die Befunde des abwesenden Patienten aus. Der Patient selbst wird im Unklaren gelassen.
- Chirurg kommt NICHT, um zu erklären, was gemacht wurde. Andere Ärztin gibt am nächsten Tag auch keine Auskunft & lügt, der OP-Bericht sei noch nicht im Computer. Verplappert sich dann aber, gibt plötzlich doch Details, wenn auch nicht alle, preis.
- Angeblich eiweißreiche Kost. Was ist an einem Tafelbrötchen mit Butter und Marmelade einweißreich?
- Entlassungsbrief komplett fehlerhaft, auch mit falschem Entlassungsdatum. Auf Reklamation wird zugegeben, dass bereits am Vortag erstellt. Aha! Entlassungbrief sofort erstellt, aber OP-Bericht nicht? Außerdem sofort nach OP Aussage im Entlassungsbrief, dass Schmerzen nach entsprechender Analgesie rückläufig. Das konnte man zu dieser Zeit noch gar nicht wissen. Es war dann auch nicht der Fall.
- Auch vor neun und vor zehn Jahren Lügen im Entlassungsbrief, hier zu Röntgen nach OP o.B. (vor zehn Jahren gar keine Röntgenbilder aufgenommen, vor neun Jahren lag Brief zum Zeitpunkt der Aufnahmen bereits fertig am Schalter.
- Bevormundung auch bei eigener Dauermedikation und nach der OP.
Fazit: Nur Lügen und Verarsche, Misstrauen mehr als angebracht!!!
Beschwichtigungsmanagement wie bei den anderen negativen Bewrtungen darf sich das RBK gerne sparen!
Entschuldigungen nützen gar nichts, es muss sich endlich etwas ändern! Nach meiner ersten negativen Bewertung vor zehn Jahren hatte ich einen persönlichen Termin bei der Pflegedienstleitung. Man gelobte Besserung, aber jetzt ist es um ein Vielfaches schlimmer als damals. Dabei scheint es nicht am Personalmangel zu liegen, denn Personal ist auf den Fluren reichlich zu sehen. Die meisten Pfleger sind auch freundlich. Es scheint also an den Vorgaben "von oben" zu liegen und an Einsparungen am falschen Fleck. Außerdem an der Haltung, dass der Patient offenbar nur eine Ware ist, die irgendwie verarbeitet werden muss.
Sehr brutale Behandlung in der Radiologie
Nuklearmedizin
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MBreuer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schnelle Behandlung, wenn man darauf besteht
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen, unfreundlich, unprofessionell
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte und sehr schmerzhafte Erfahrung in der Radiologie gemacht. Die Mitarbeiter dort sind äußerst brutal mit mir umgegangen. Eine Behandlung zuvor hat jedoch gezeigt, wenn man sich Mühe gibt, geht es auch anders. Jedoch habe ich die Lustlosigkeit danach schmerzhaft zu spüren bekommen. Ich kam mir vor, wie in einer Metzgerei.
Eine Mitteilung an die Verwaltung hätte ich mir auch sparen können. Es tut ihnen leid, dass ich so empfunden habe. Nicht ein Wort der Entschuldigung für eine laienhafte, brutale und unprofessionelle Behandlung habe ich bekommen.
Sehr nekativer Erfahrungen mit dem Robert-Bosch-Krankenhaus
Gefäßchirurgie
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Freitag132 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorta Herzklappen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann das Robert-Bosch-Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen, die bei mir implantierte Aorta-Herzklappe ist drumherum nicht dicht! Das haben Ärzte im Mühlacker Krankenhaus festgestellt. Außerdem gab es viele organisatorische Mängel – meine vom Ludwigsburger Krankenhaus geschickten Krankenakten waren verschwunden, sie wurden nochmals geschickt. Dann bekam ich nach längerer Wartezeit einen OP-Termin. Einige Tage vor dem Termin wurde mir angerufen, dass meine OP verschoben werden muss, weil ich ja vom Chefarzt operiert werden will, das hätten sie jetzt erst gelesen. Da ich für meine demente Frau schon alles organisiert hatte, bat ich um die Einhaltung des Termins, auch wenn ich dann von einem Oberarzt operiert werden muss. Sie werden es versuchen, wurde mir gesagt. Mit vielen Telefonaten ging es hin und her, dann klappte es mit dem ursprünglichen Termin. Im Krankenhaus wurde mir dann gesagt, dass der OP-Termin von Montag auf Dienstag verschoben wird. Ich wurde zweimal, kurz hintereinander operiert, einmal über einen Katheter und einmal durch die Rippen. Da ist wohl einiges schiefgelaufen, denn das Ergebnis ist eine Undichtigkeit rund um die Herzklappe.
Aufgewacht bin ich in einem halbdunklen Raum. Über offene Türen zu anderen Zimmern hörte man ein vielfältiges Stöhnen und Jammern, auch eine Frau in meinem Zimmer, rief ständig um Hilfe. Ich hatte Atemnot und Angst. Ein Arzt veranlasste dann eine Punktierung der Lunge, es wurden 950 ml Wasser abgepumpt.Zwei Tage nach meiner Entlassung aus dem Robert-Bosch-Krankenhaus wurde in der Rehaklinik bei mir COVID 19 und Lungenentzündung festgestellt. Also war ich wahrscheinlich schon im Robert-Bosch-Krankenhaus daran erkrankt und wurde so entlassen. Im Mühlacker Krankenhaus wurden bei mir nochmals 1 Liter Wasser aus der Lunge abgepumpt.
(In der Folge war ich in 3 weiteren Krankenhäusern und vorher im Ludwigsburger Krankenhaus, in all den Krankenhäusern fühlte ich mich gut versorgt und bin sehr zufrieden.)
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, über Ihre Erfahrungen in unserem Haus zu berichten.
Gerne würden wir die von Ihnen aufgeführten Punkte persönlich mit Ihnen besprechen und möchten Sie deshalb bitten, unter feedback@rbk.de mit uns Kontakt aufzunehmen.
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Nini7373 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Therapeuten besonders die kunsttherapeutin
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit der neue Chefarzt da ist, hat sich die Qualität sehr krass verschlechtert. Nach 12 Wochen Behandlung dort wollte ich einfach nur noch sterben. Es werden dort Wunden aufgerissen und dann gesagt schau wie du alleine damit klar kommst. Nach 2 Suizidversuchen und guten Therapeuten in einer anderen Klinik, hoffe ich dass ich diese furchtbare Zeit im rbk einfach nur schnell vergessen kann.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Rückmeldungen aller Art sind für uns sehr wichtig. Wir wären wir Ihnen deshalb dankbar, wenn Sie uns weitere Schilderungen unter feedback@rbk.de zukommen lassen könnten.
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Tufan76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wie gennant Krankenschwestern)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bin bei hoferer beste Ärztin.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da dass nicht das erste Mal ist !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist oke)
Pro:
Nix
Kontra:
Krankenschwestern (die frischen) die älteren sind in Ordnung die wissen was sie zutun haben.
Krankheitsbild:
Thalasemi
Erfahrungsbericht:
BESCHWERDE!!!!!! Anmeldung/blutabgabe Onkologie.
Die Krankenschwester reden machen nicht ihre Arbeit man muss schon Angst um sein eignes Leben haben können nicht mal ein port stechen stechen auf Schraube obwohl man es sieht wo man stechen muss (weil es vernarbt ist und ich dazu auch noch dünn bin) die meisten Krankenschwester reden über alles aber scheissen auf dem Patienten können nicht mal mein Blut ins Labor bringen nicht mal ordnungsgemäß lagern ich würde vergessen ich arbeite viel wohne auch noch 1std vom Krankenhaus entfernt dafür das ich heute wieder zurück geschickt worden bin weil die mein Blut nicht Abgeschickt haben obwohl die eine Luftpost haben !!!!! Tjaaa... jetzt halt ohne Blut ohne kraft, schwer am Luft holen. Und bis nächste Woche halt abwarten müssen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Versorgung nicht durchgängig zufrieden sind.
Sehr gerne würden wir Ihre Schilderungen persönlich mit Ihnen besprechen und wären deshalb sehr dankbar, wenn Sie unter feedback@rbk.de mit uns in Kontakt treten.
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Kerry6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in Lunge, koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsre Mutter lag 3 Wochen im Sterben auf Station 4a. Sie hatte große Atemnot bis zu ihrem Tod wegen Wasser in Lunge und im Pleuraspalt. Auf dieser Station gibt es eine sehr böse Krankenschwester. 2 Tage vor dem Tod unserer Mutter übernachtete ich im Zimmer von meiner Mutter. Dann kam die böse Schwester und fragte sehr gehässig meine sterbende Mutter warum ich bei ihr übernachten soll und was das ihr bringen soll. Ich dachte ich wär im falschen Film!!!! Tage vorher hat sie meine Mutter beschimpft bevor sie sie aus dem Atemloch abgesaugt hat, also das Wasser damit sie überhaupt atmen kann. Das war alles sehr pervers. Die Schwester sprach mit ausländischem Akzent, war zwischen 50 - 60 Jahre alt und hatte kurze braune Haare. Nie wieder dieses Krankenhaus!!!!! Diese Schwester war immer unfreundlich, sie hat den falschen Beruf!!!
wir bedanken uns sehr für Ihre offenen Worte zur Betreuung und Versorgung in unserem Krankenhaus.
Sie schreiben, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihrer Mutter auf der Station 4A unzufrieden waren. Da es uns ein großes Anliegen ist, Rückmeldungen aller Art detailliert aufzuarbeiten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns weitere Schilderungen hierzu unter feedback@rbk.de zukommen lassen könnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und unser aufrichtiges Beileid zum Tode Ihrer Mutter.
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GlitzerRitzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kunsttherapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab richtig viel gelernt im RBK - dass man, zumindest wenn man Therapeut oder am Besten Chefarzt ist, andere Menschen, vor allem solche die wehrlos und auf der Suche nach Hilfe sind, wie Dreck behandeln kann, ohne dass es irgendwelche Konsequenzen hat. Außerdem wurde mir sehr dabei geholfen, zu erkennen, dass es ein Fehler ist, anderen Menschen zu vertrauen. Das mache ich nun nicht mehr.
Eine Therapeutin gab es, die tatsächlich helfen wollte. Aber die ist - glücklicherweise muss man sagen, da sonst die Patienten auf die Idee kommen könnten, die Aufgabe eines Therapeuten wäre seinen Patienten zu helfen, nicht mehr dort.
Ich kann die Klinik jedem mit ausgeprägtem Selbstbestrafungsbedürfnis, guten Gewissens weiterempfehlen. Spätestens wenn man selbst nicht mehr in der Lage ist, dieses zu befriedigen, hat man gute Chancen, dass das von professioneller Seite übernommen wird.
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie sich nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Da es uns ein großes Anliegen ist, Rückmeldungen aller Art detailliert aufzuarbeiten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns weitere Schilderungen unter feedback@rbk.de zukommen lassen könnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Entbindung Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Maria.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlimm Personalmangel Respektlos zu Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich Respektlos)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schmutzig unhygienisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Da muss ich jedem recht geben schlechte Rezensionen werden einfach gelöscht Neugeborene werden für mehrere Stunden genommen und nicht zurück gebracht bis man 10 mal fragt und 5 Stunden wartet Neugeborenen wird ohne zu fragen was in körperöffnungen rein geschoben Babys werden einfach heimlich genommen während man schlafen tut wird Blut abgenommen ohne mich als Mutter überhaupt zu fragen das Krankenhaus sollte mal jemand kontrollieren lassen über die Krankenschwestern braucht man garnicht reden nicht still freundlich
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Maria.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es gibt viele Körperstellen, an denen Fieber gemessen werden kann im Ohr, im Mund, unter der Achsel ohne zu fragen haben die meinem neugeborenen Baby Fieber rektal gemessen Anzeige wurde schon erstattet . Ekelhaft ohne zu fragen
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Hilke21212156 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ dreckig unfreundlich machen Menschen depressiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schrecklich unfreundlich dreckig habe es dem Gesundheitsamt Stuttgart gemeldet überall keime 6 Tage den Müll nicht gewechselt der Boden wurde seid Jahren nicht gewischt auf dem Boden Blut wo ich nicht laufen konnte keine Hilfe nach dem Kaiserschnitt Falsche Tablette verabreicht mich zum stillen gezwungen obwohl ich nicht wollte weil oxycodon gegeben und wollten das ich stille falls ich was gesagt habe gesagt Kind kriegt keine Luft weil nachhause wollte mir nicht geholfen mein Katheter weg zu machen binden nicht gewechselt nach meiner Wunde nicht geschaut kind pampers nicht gewechselt wo ich nicht laufen konnte Kind blaue Flecken gemacht mit Sachen auf Armband kind Ausschlag gemacht mit Mütze blaue Flecken wegen Kabeln am Kind zwei Tage dran gelassen mir nicht gesagt das ich nie wieder Milch haben werde wenn ich Tablette nehme Müll nicht gewechselt im Zimmer auf dem Boden und Bett Blut gelassen ich hab von alles Fotos Mir gesagt ich bin unfähig und Kind ist hängen geblieben Kind ohne zu fragen Blut abgenommen ihm blaue Flecken gemacht von alles habe ich Fotos Baby Kern gesund ich auch wir wollten nachhause das Jugendamt angeschaltet und nur gelogen nach dem ich abgestillt habe meinten die Krankenschwestern zu mir mein Baby ist ungeduldig trinkt zu viel haben meinem Baby mit Absicht zu wenig Milch gegeben und gesagt es trinkt zu viel und dann dem Jugendamt aber alles komplett verdreht meinten ich gebe mein Kind zu wenig Milch zu mir aber gesagt das ich zu viel gebe Kind extra abnehmen lassen um zu sagen das ich mein Kind nicht ernähren kann und unfähig sei mir gesagt ich habe keine Bindung und liebe mein Kind nicht jeden Tag Psycho Spielchen gemacht komischerweise alle schlechten Rezensionen gelöscht war aber schon beim Gesundheitsamt und habe Videos und Fotos gezeigt wie das Zimmer der Boden und alles aussah nicht einmal Müllsäcke am Mülleimer gehabt schreckliches Krankenhaus geht auf keinen Fall da hin vielleicht wird meine Rezension auch gelöscht aber ich werde jeden Tag schreiben bis mein Baby 18 ist und Gesundheitsamt alles schon gezeigt
wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre offenen Worte zur Betreuung und Versorgung in unserem Krankenhaus.
Sie schreiben, dass Sie mit der Versorgung in der Gynäkologie und der Sauberkeit nicht zufrieden waren. Da es uns ein großes Anliegen ist, Rückmeldungen aller Art detailliert aufzuarbeiten, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns weitere Schilderungen hierzu unter feedback@rbk.de zukommen lassen könnten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und verbleiben
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Meyer1232 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlbehandlung
Krankheitsbild:
Herzklappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich lange überlegt und ich muss sagen man muss die Menschen aufklären:
Manche Abtrilungen mögen besser sein im Krankenhaus aber leider waren und sind diese beiden Abreilungen als Team
und im Gesamtpaket nicht gut.
Krankenhaus Pflegepersonal schöecht vereinzelt welche mit Herz und die Ihren Job machen und Patienten ordenrlich versorgen.
Abteilung Aufenthalt
Herz- und Gefäßchirurgie & Kardiologie Angiologie
Oberärzte sind nie da oder nicht erreichbar zumindest als Kassenpatient haben wir Sie nie zu Gesichr bekommen traurig Aufenthalt + 3 Wochen leider kann ich nur sagen das es auf keinsterweise zu empfehlen ist.
Wenn man auf Pflege angewiesen ist und Schwerkrank ist ist man hier falsch. Ich könnte einige Namen nennen aber das beingt leider nichts - das ist leider nur ……
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-mm- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach 4 Stunden ohne Behandlung gegangen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit einem stark geschwollenen, blau/lila angelaufenen Fuß in die Notaufnahme gegangen. Nach kurzer Untersuchung beim Arzt hieß es „keine Kapazitäten beim Röntgen, man müsse Geduld haben.“ - Mir ist klar, dass das Gesundheitssystem erhebliche Probleme hat, dennoch dauert eine Röntgenaufnahme keine 5 Minuten und dafür dann 4 Stunden zu warten geht nicht. Lieber direkt woanders hingehen!
es tut uns leid, dass Sie mit den Abläufen in unserem Notaufnahmezentrum nicht zufrieden waren.
Selbstverständlich ist es uns ein großes Anliegen, unsere Patientinnen und Patienten zeitnah zu behandeln. Insbesondere im Bereich der Notaufnahme sind jedoch viele Unwägbarkeiten zur berücksichtigen und wir können nur um Verständnis bitten, wenn es zu Wartezeiten kommt.
Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Rückmeldung auch unter feedback@rbk.de zur Verfügung.
Wir hoffen, dass es Ihnen zwischenzeitlich gesundheitlich besser geht.
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zimmermann12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
nie wieder dieses KH
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Sonntag zur Notaufnahme.
Erst kurze schnelle Untersuchung, danach ewiges warten.
Nach knapp 6 Stunden sagte man mir, dass ich da bleiben müsste und am nächsten Tag operiert werden sollte. Dem kam ich nicht nach und sagte, dass ich am nächsten Tag da sein werde und ich dann auch da bleiben würde.
Hier genau die selben langen Wartezeiten. Knapp 5 Stunden lag ich mit freiem Oberkörper frierend im Vorzimmer bis eine Schwester kam und meinte ich solle mich komplett ausziehen und das OP-Hemd anziehen. Alles war offen, jeder konnte sehen wie ich mich umzog. Peinlich für mich das ganze.
Kurz danach kam ich in den Operationssaal wo sich drei Leute um mich kümmerten. Die 2 OP Ärzte waren ganz vertieft und redeten über ihren Urlaub in der Schweiz.
Nach der OP (Galle) kam ich auf Station S im 2.Stock. Anfangs war alles noch in Ordnung im Zimmer, aber leider hatte ich das Pech mit dem Bettnachbarn. Die meinten sie müssten die Heizung bis zum Anschlag drehen und zwar Tag und Nacht. Meine Bitte, wenigstens den Schalter etwas zurück zu drehen wurde ignoriert. Ich sprach Schwestern an, auch nichts. Sie meinten auch, das sie unter der Maske kaum Luft bekommen, könnten aber hier nichts machen. Bei der kurzen Visite sprach ich die Ärzte auf das Thema an, das ich von 3 Nächten gerade mal 3 Stunden geschlafen habe, interresierte sie nicht wirklich. Man kam sich vor als spreche man gegen eine Wand.
Ich sagte zu meiner Frau, dass sie doch ein Stubenthermometer
mitbringen soll und siehe da, es waren nur knapp 28 Grad nachts im Zimmer ist doch noch alles im Rahmen und wenn nicht, sollte ich mit meinem Zimmernachbarn einig werden, so die Aussage der Herren Ärzte.
Als ob ich nicht schon genug Ärger hätte, kommt ein Arzt und sagte ich hätte Corona. Na Bravo, frag mich nur woher so plötzlich. Eventuell weil viele Besucher aber auch Angestellte keine Maske trugen ?
Zu guter letzt, habe ich mich sofort selber entlassen und was soll ich sagen, mir geht es viel besser.
Der Arzt(kam ohne Schutzkleidung ins Zimmer)gab mir seinen Kugelschreiber und ich unterschrieb die Entlassungspapiere. Na hoffentlich hat er sich nicht angesteckt.
Am selben Abend haben wir einen Test gemacht der negativ ausfiel, genau so wie der am nächsten Tag und auch am übernächsten.
Ich könnte noch einiges über das Personal schreiben zum Beispiel wie sie mit Obdachlosen umgingen sie zum Bier trinken animiert haben und sich lustig machten, aber das bringt auch nichts mehr.
wir bedauern, dass Sie mit den Abläufen in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Damit wir Ihre Schilderungen detailliert aufarbeiten können, bitten wir Sie, unter feedback@rbk.de persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und verbleiben
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MA2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Anmeldung sagte die Mitarbeiterin, dass mein Termin 7 Stunden her sei und die Ambulanz keine Termine nach 11 Uhr anbiete, obwohl ich den Termin gleich nach der Anmeldung in meinen Kalender eingetragen hatte und außerdem noch zwei Stunden vor meines Termins um 13 Uhr in der Ambulanz angerufen und nach Schnelltest gefragt hatte und mir bestätigt wurde, dass mein Termin in zwei Stunden stattfinden wird.
Ich habe einen halben Tag Arbeit verloren und muss nun einen Monat auf einen neuen Termin warten.
wir bedauern sehr, dass bei Ihrem ambulanten Termin zu Missverständnissen kam. Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Rückmeldung auch unter feedback@rbk.de zur Verfügung und würden uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen.
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Elli.98 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung vor OP war gut, Aufklärung danach nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärztin bei der Voruntersuchung
Kontra:
Falsche Aussagen, nicht Einhalten von Absprachen, leugnen von Komplikationen und Entlassung bei Schmerzen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im RBK fand bei mir ambulant eine Laparoskopie (Bauchspiegelung) statt, zur Abklärung und Entfernung einer möglichen Endometriose. Vorab hatte ich ein gutes Gefühl, was sich jedoch am OP-Tag selbst änderte. Es kam zu Komplikationen, die im Nachgang seitens der Ärzte geleugnet wurden. Im Aufklärungsgespräch wird man über mögliche Komplikationen aufgeklärt, das kann auch mal passieren, aber dann muss man das auch offen kommunizieren und im Nachgang nicht so tun, als wäre nie etwas passiert. An Absprachen wurde sich nicht gehalten, erst hieß es man habe eine Histologie eingeschickt, dann plötzlich doch nicht. Auch wurden die vorhandenen Herde nur verödet und nicht vollständig rausgeschnitten. Ich wurde dann in einem anderen Klinikum, welches auf diese Erkrankung spezialisiert ist, ein zweites Mal innerhalb kurzer Zeit operiert und der Befund fiel sehr ausgeprägt aus. Da fragt man sich schon, wurde während der ersten OP im RBK überhaupt irgendwas gemacht?
Auch wurde ich trotz starken Schmerzen entlassen. Mittlerweile bin ich Gott sei Dank informierter was diese Erkrankung angeht und kann eins sagen: Ich würde mich im Bezug auf die Endometriose nie wieder ambulant operieren lassen und auch nicht mehr in einer Klinik, die dafür nicht als spezialisiertes Zentrum zertifiziert ist.
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne würden wir Ihre Erfahrungen detailliert aufarbeiten und möchten Sie deshalb bitten, unter feedback@rbk.de persönlich mit uns Kontakt aufzunehmen.
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melody_h berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kunsttherapie
Kontra:
Einzelne Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den vergangenen Jahren zweimal im RBK und habe gemischte - zuletzt sehr schlechte - Erfahrungen gemacht. Wenn es einem einigermaßen ok geht, denke ich, dass diese Klinik schon richtig ist. Die analytische Therapie geht auf jeden Fall tiefer als die Verhaltenstherapie, man kommt eher an den Kern des Problems. Und das Team ist insgesamt schon sehr gut und bemüht. Das hat mir vor ein paar Jahren in einer Situation sehr geholfen. Bei meinem letzten Aufenthalt ging es mir allerdings sehr schlecht und insbesondere die leitenden Psychologin hat diesen Zustand noch verschlechtert. Ihr stark konfrontativer Umgang mit den Patienten ist bekannt. Sie nimmt null Rücksicht auf den Zustand des Patienten - wenn man komplett am Boden liegt, kriegt man noch eins drüber, sodass man jegliches Selbstwertgefühl verliert und nicht mehr aus noch ein weiß. Ich bin sehr streng und selbstkritisch mit mir selbst und verstehe nicht, wie man als Therapeut dann glaubt, mehr Strenge würde bei einem solchen Menschen irgendwas bewirken. Ich bin beim letzten Gespräch komplett zusammengebrochen und habe seither jegliches Vertrauen in Therapeuten verloren - zum Glück hat eine Freundin draußen auf mich gewartet, sonst weiß ich nicht, was passiert wäre. Diese Klinik war für mich ein Hoffnungsort, jetzt geht davon Hoffnungslosigkeit aus.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern, dass Sie nicht durchgängig mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Um Ihre Schilderungen mit der zuständigen Abteilung besprechen zu können, bitten wir Sie um persönliche Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de.
Wir hoffen, dass es Ihnen zwischenzeitlich gesundheitlich besser geht und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ich weiß, Sie meinen es nur gut, aber das bringt nichts, ich habe all das in der Tagesklinik bereits vorgebracht. Eine Entschuldigung oder dergleichen wird man von der leitenden Psychologin nie erleben. Ich weiß aber, dass sie zum Ende des Jahres das RBK verlassen wird, vielleicht ist das ja ein positiver Wendepunkt.
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Hilli582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Steissbeinschnerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme war es ohne Worte chaotisch. Wartezeit 8 Stunden Untersuchung lächerlich so kann ein Kind untersuchen. Unverschämt dann überhaupt eine Diagnose zu stellen. Dann mit Tabletten nach Hause geschickt und als simulant betitelt. Ich hatte sein 3 Tagen starke Schmerzen am Steissbein ohne Prellung.
wir bedauern sehr, dass Sie mit den Abläufen in unserem Notaufnahmezentrum nicht zufrieden waren.
Um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können, bitten wir Sie um persönliche Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de.
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Wolfilupo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaotisch !)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kein Pro/ nur Chaos
Kontra:
Unfreundliche Menschen hier
Krankheitsbild:
CED
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vollkommen desorganisierte Terminvergabe und chaotische Kommunikation mit Patienten, hier müsste dringend mal eine Organisations- und Ablauf Beratung her.
Mit der Überweisung für eine MRT Untersuchung auf Basis einer festgestellten CED Erkrankung braucht es 4 Termine, Stunden an Wartezeit, zudem wird man belogen vom Personal über angeblich vereinbarte/ gebuchte Termine. Der zuständige Gastro Prof., der mit wirklich inkompetenten Vorzimmerpersonal umgeben ist, ist so arrogant, dass er sich für das Termin und Wartechaos beim Patienten nicht mal entschuldigt. Hier werden die Götter in Weiß noch richtig ausgelebt.
Wer hier landet ist hoffnungslos verloren!! Traurig, dass es sowas noch gibt
es tut uns sehr leid, dass Sie einen negativen Eindruck unserer organisatorischen Abläufe haben. Um hier zukünftig besser reagieren zu können, würden wir uns sehr gerne persönlich mit Ihnen austauschen und stehen Ihnen unter feedback@rbk.de zur Verfügung.
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Skydiver3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Leider viel zu viel !!
Krankheitsbild:
Bypass Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufethalt im Robert-Bosch Krankenhaus (RBK) im Februar 2022 zählt zu den mit schlimmsten Tagen meines bisherigen Lebens. Schon bei der Anmeldung im Sekretariat der Herzchirurgie die sich fast unauffindbar im Keller versteckt hat, trifft man auf unkompetente und unfreundliche Mitarbeiter die sich dann bei ihrer Büroleitung (Vorgesetzten) über mich als Patient beschweren und die wiederum mich als Patient zur Seite nimmt und mich in den Senkel stellt. Entschuldigung - sowas geht gar nicht !! Und so hat sich das schlechte Patientenmanagement wie ein roter Faden durch den gesammten Kran kenhausaufenthalt gezogen. Das mein OP-Termin coronabedingt insgesammt 4x verschoben wurde, ist zwar eine Zumutung dem Patienten gegenüber - aber kann gerade noch so hingenommen werden. Was aber die Sauberkeit insgesammt in den Patientenzimmern und in den Sanitärbereichen (Badezimmer) betrifft, da scheint im RBK noch nie jemand etwas von "Krankenhauskeimen" gehört zu haben !? Die Reinigung der Zimmer und der Nasbereiche erfolgt durch Fremdunternehmen die innerhalb von 2-3 Min. das Zimmer und den Nassbereich gereinigt haben !! Bei Bettenwechsel wird nur sehr "oberflächlich" gereinigt !! Da passiert es schon mal wie mir auf der Überwachungsstation das in der Nachtischschublade noch die Gummibärchen des Vorgängers liegen !! Ganz krass habe ich empfunden, das meinem Bettnachbar auf der Überwachungsstation die Druckmanschette am Handgelenk nach der Herzkatether OP aufgegangen ist, wir nach der Schwester geklingelt haben, um Hilfe rufen mussten weil es mind. 20 Min. gedauert hat bis auf der Überwachungsstation eine Pflegekraft kam !! Der Patient lag förmlich in seinem eigenen Blut im Bett !! Das 2. schlimme Erlebnis war, das mein Bettnachbar an einem Herzinfarkt verstorben ist, mind. 5 Ärzte und ebensoviele Pflegekräfte sich am Bett eingefunden hatten, und Reanimationsmaßnahmen durchführten. Nach ca. 10 Min. hat man mich dann ott sei Dank in einen Nebenraum geschoben.
Leider reichen 5.000 Zeichen nicht aus - um hier eine vollständige Bewertung über den Aufenthalt im RBK abzugeben !! Was mich ebenfalls sehr entsetzt hat, war die Tatsache wie respektlos im RBK mit alten, hilfsbedürftigen Menschen auf unwürdige Art und Weise auf den Stationen umgegangen wird !! Überhaupt ist der Ton der Pflegekräfte aber auch der Assistenzärzte am Wochenende den Patienten gegenüber sehr unangemessen. Wie kann es denn sein das ein abschließender Arztbericht - also kein Vorläufiger Arztbericht nur vom Assistenzarzt unterschrieben wird bei einer Bypass OP und nicht wie sonst übglich im Nachhinein auch vom Chefarzt !? Hallo - das ist ein Dokument das einen bis zum Lebensende begleitet !! Ich persönlich würde das RBK nicht mehr weiterempfehlen, obwohl ich in den letzten Jahrzehnten mit anderen Anliegen immer recht zufrieden war !!
wir bedauern, dass Sie mit der Versorgung während Ihres stationären Aufenthaltes nicht zufrieden waren. Es ist uns sehr daran gelegen, Ihre Schilderungen detailliert aufzuarbeiten und möchten Sie deshalb um Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de bitten.
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Ralf130519752021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine wurden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (War nicht dort)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unkompetente, junge Psychologin
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zusammenfassung: Febr 2021
Ich wurde 3 mal zum Vorgespräch gebeten.( insgesamt 3.5 std absolut unverhältnismäßig!)
Mir wurde unterstellt dass ich mich nur vor der Beendigung meiner Arbeit drücke und deshalb die Therapie anfangen möchte um bequem Krankengeld zu bekommen.
Es wurde ein Zusammenbruch verursacht obwohl ich schon ganz am Boden lag.
(Lähmung, tiefe Depression und Traurigkeit)
Ich öffnete mich bewusst um zu unterstrichen wie wichtig mir die Aufnahme im Klinikum war. Und wollte so Gespräch und Behandlungsbereitschaft zeigen.
Ich wurde immer wieder vertröstet und man hielt sich nicht an Termine ( Rückruf etc.)
Gefühlslose und provokante Behandlung mit drohender Psychose wurde bewusst hingenommen bzw verursacht.
Erst nach 3.5 Std Vorgespräch wurde mir mitgeteilt dass ich für die Analytik nicht in Frage käme. ( mit fadenscheinigen Begründungen)
Es wurde bewusst mein letzter Hoffnungsschimmer zerstört da ich mich auch nur in dieser Klinik angemeldet habe.
(Tipp: Immer an mehreren Kliniken anmelden wenn man die Kraft aufbringen kann)
Im Zuge dessen möchte ich noch erwähnen, dass ich nach 30 minütigem super höflichem und zuvorkommenden Aufnahmegespräch im Marienhospital in der Analytik sofort aufgenommen wurde. Und das obwohl ich ja für die Analytik anscheinend nicht geeignet war laut der jungen, völlig unkompetenten Psychologin im Robert Bosch k.
Resümee: Finger weg von der Psychoanalytik im Robert Bosch. Ich bin sehr schlecht behandelt worden.
Vielleicht ist es ja besser wenn man die Tortur schafft und dort dann tatsächlich tagesklinisch oder stationär hin darf.
Ich kann es nur hoffen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihre Schilderungen persönlich mit Ihnen besprechen. Dazu stehen wir Ihnen gerne unter feedback@rbk.de zur Verfügung.
Ich muss leider nochmal nachhaken und den Kommentar der Klinik, der Interesse an dem Vorfall geheuchelt hat nochmals kommentieren.
Ich hatte an die angegebene Emailadresse nochmal meine Telefonnummer weitergegeben obwohl meine Kontaktdaten ja eh vorhanden sind.
Niemand hat sich gemeldet.
An einer Klärung oder Nachbereitung ist niemand interessiert.
Es soll nur die negative Bewertung etwas abmildern.
Soweit der Stand.
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Würdelos zu Patienten durch Ignoranz und gleichgültigkeit
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Popaye berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Übernehmen keine Verantwortung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ohne rücksicht auf das wohl des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos und unwissenheit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kaputte Inneneinrichtung)
Pro:
Kontra:
Skandalöse Zustände, ungenügende Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Patientenversorgung auf der Privatstation, in der Hygiene und in der Patientenversorgung ist ungenügend.
Mutter wurde seit drei Tagen nicht gewaschen. Nach öfterem klingeln kam keine Schwester um der hilfsbedürftigen Mutter zu helfen auf die Toilette zu gehen. Die Mutter machte in die Hose groß..
Die Mutter ist mit dem Infusionsschlauch hängengeblieben und riss den Katheter raus dabei blutete sie...die Wunde wurde verbunden, aber in der blutigen Bettwäsche lag sie da....
Die Griffe am Toilettenstuhl sind Kaputt, so das hilfsbedürftige Menschen sich nicht dran festhalten können...
Wenn die Mutter das warme Mittagessen verpasst hat, weil sie in Untersuchung war, dann muss sie hungern...
den von Ihnen geschilderten negativen Eindruck bedauern wir sehr. Eine detaillierte Klärung Ihrer Schilderungen liegt uns sehr am Herzen. Wir bitten Sie deshalb, persönlich Kontakt mit uns aufzunehmen. Sie erreichen uns unter feedback@rbk.de.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Als Angehörige einer 84-jährigen Frau bekommt man keinerlei Infos über den Gesundheitszustand oder weiteren Ablauf.
Unfallchirurgie
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Kitty1818 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hierzu kann ich nichts sagen, weil ich keine Infos bekomme.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Rückruf und Info durch die behandelnde Ärzte klappt überhaupt nicht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84-jährige Tante wurde nach einem Unfall am Oberschenkelhals vor 2 Wochen im RBK operiert und befindet sich seitdem im Robert-Bosch-Krankenhaus.
Ich bin die einzige Angehörige von ihr, mit Generalvollmacht, Patientenverfügung usw. Ich versuche jetzt seit 2 Wochen täglich mit einem Arzt zu sprechen, und bettel quasi täglich um Rückruf um irgendwas über die OP, den Zustand, oder wie es nun weitergeht mit meiner alten Tante, zu erfahren.
Es ruft mich einfach kein Arzt an. Ich habe keine Ahnung was los ist und wie der Gesundheitszustand meiner Tante eingeschätzt wird. Nichts. Jeden Tag werde ich von der Station auf eine Rückrufliste gesetzt. Und trotzdem ruft mich kein Arzt an.
Ich möchte jetzt wirklich dringend und UMGEHEND von einem behandelnden Arzt meiner Tante angerufen werden, und eingehend informiert werden, was nun los ist. Das darf ja wohl nicht wahr sein. Das ist wirklich allerhand. Das geht gar nicht. Einfach die Angehörigen im Regen stehen lassen, und überhaupt keine Informationen geben. Meine Geduld ist jetzt nach 2 Wochen komplett am Ende. Muss ich jetzt einen Anwalt einschalten, damit er Infos über den Gesundheitszustand meiner Tante einfordert? Es ist ihre Pflicht mich als Angehörige zu informieren. Danke.
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Memo63 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine schwangere Frau hatte sehr starke Bauchschmerzen als wir da waren wurde mir mit der Polizei gedroht rauszugehen und das obwohl meine Frau nicht so gut deutsch spricht wollte einfach mal dolmetschen… immer das selbe was unfreundliche Ärtze/inen
wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben. Für eine detaillierte Klärung stehen wir Ihnen unter feedback@rbk.de zur Verfügung.
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Mira333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf das Brust leider nicht so schön wurde wie gehofft. Der Arzt kam nach der OP zu mir sagte, Ergebnis wäre links nicht gut geworden, es tue ihm leid.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ausser das nur eine Scheibe helles Brot nach 16h nüchtern sein gab. Man hatte mich vergessen gehabt.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärzte - Ambulant war das Krankenhaus top. Wenig Wartezeit, gut organisiert in der Brustsprechstunde.
Kontra:
Zu wenig Essen bekommen + zu fettig nach OP, eine Scheibe Brot mit fettem Käse nach 18h nüchtern sein. Fettiges Essen nach OP, dann wieder erbrechen müssen, Hunger gehabt, aber es gab nichts mehr die ganze Nacht, ab 17:30uhr...
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer Brustop, nach der Brustkrebsbehandlung dort.
Es war von den Patienten her wenig los, so dass ich alleine im Zimmer lag, ich hatte mich über die Ruhe am Anfang sehr gefreut...
Aber die Gynäkologie Station war für mich ein wahr gewordener Albtraum mit schwerwiegenden Folgen, ich war nach 6 Monaten noch traumatisiert.
Erlebte Beispiele:
Wenn dir warm ist, du Luft brauchst und du das Fenster nicht selbst öffnen kannst, da du frisch operiert bist (im Mai) und es heißt: " ich mache Ihnen das Fenster nicht auf, wer macht das dann wieder zu?! Und sie frieren dann!"
Oder dir nicht geglaubt wird das du das Medikament (Opiat) nicht verträgst. Es dann heist:" das ist nicht das Medikament , das ist ihr Traumata von der OP."
Dir anstatt kurz 10min Zeit, stattdessen dann ein Beruhigungsmittel der Nachtschwester untergejubelt wird. Die sauer ist weil du nicht schlafen kannst. Du dich nach dem Beruhigungsmittel nicht mehr traust, sie anzusprechen oder zu klingeln...
Es dann Tage später noch heißt sie können nur nicht schlafen weil sie abends noch besuch hatten. Du bist erwachsen und über 30 Jahre alt! Fühlst dich immer mehr entmündigt.
Du konntest vor dem Medikament schlafen dass du nicht verträgst.
Du kannst mittlerweile die vierte Nacht nicht einschlafen, es nimmt dich keiner ernst...
Es lag tatsächlich an den Nebenwirkungen des Opiates.
Es gab vorher keinerlei Aufklärung über Nebenwirkungen über das Morphin gab!
"das sind ihre Pillen, die sie jetzt alle 12h bekommen, die machen sie glücklich!"
War die Antwort auf, was das für ein Medikament den sei und schon war die Gesundheitspflegerin wieder aus der Tür raus.
Du dringend einen Doktor sehen möchtest, es nach 6 h warten immer noch heißt er komme gleich!
Ich war seitdem nie mehr dort,bin aufgrund des nicht mehr runterkommenes vom Morphin in eine psych.Klinik gegangen! Das wäre mit Aufklärung und einem anderen Setting anders gelaufen! Ich habe danach Therapie gemacht wo es nur um den Klinkaufenthalt ging!
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik im Jahr 2018 nicht zufrieden waren.
Es ist für uns sehr wichtig, die Erfahrungen unserer Patientinnen und Patienten aufzuarbeiten. Dazu stehen wir Ihnen gerne unter feedback@rbk.de zur Verfügung.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Saftladen
Innere
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UB2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgie und Nephtologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der größte Saftladen. Am Donnerstag kam mein Mann über die Notfallaufnahme das 2. Mal ins RBK. Immerhin wurde am Freitag nochmal Blut genommen. Seither hat sich kein Arzt mehr blicken lassen. Keine Kontrolle der Nierenwerte. MRT wird aus Kostengründen nicht gemacht. Es gibt lediglich einen Ultraschall. Den hat der Onkologe schon letzte Woche gemacht und ein MRT angeordnet. Den Ultraschall hat man über das lange Wochenende nicht durchführen können. Der wird nun am Dienstag um 16 Uhr gemacht. Wieder einen Tag rausgezögert und fürs Nichtstun Geld kassiert.
Ich dachte immer das Robert Bosch ist ein gutes Krankenhaus. Diese Meinung habe ich nun leider nicht mehr. Könnte ich die Zeit zurückdrehen würde ich ihn sicher in ein anderes Krankenhaus bringen.
Bei den Mitpatienten das gleiche Spiel. Alte wehrlose Patienten lassen sie liegen und in die Hose kacken anstatt sie auf den Clostuhl zu setzen. Echt entwürdigend. Due Schwestern sitzen zu viert rum und surfen im Handy.
Alles ganz furchtbar auf Kosten der Patienten und der Krankenkassen.
wir bedauern, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik haben.
Eine detaillierte Klärung ist uns sehr wichtig. Leider ist dies, ohne Ihren Namen zu kennen, nicht möglich.
Damit wir dem Beschriebenen nachgehen können, möchten wir Sie darum bitten, Kontakt mit uns aufzunehmen (feedback@rbk.de).
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Ko7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Unkomplizierter Umfang mit Besucher(Corona)
Kontra:
Patientenbetreuung, Arztgespräch
Krankheitsbild:
Notaufnahme, multiple Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen hat es damit, dass die Papiere, die der Hausarzt gesandt hatte und auf eine Aufnahme gedrängt hatte, nicht gefunden wurden. Nachdem Patient eine Woche auf einen Rückruf gewartet hatte, meldet sie sich die Familie selbst. Nach drei Versuchen, wurden die Papiere endlich gefunden.Patient fühlte sich nicht ernst genommen (wurde ?) Nach Einweisung vom Hausarzt wurden verschiedene Untersuchungen gemacht. So weit so gut. Dann wurden Medikamente, die bereits 30 Jahre genommen wurden, einfach abgesetzt ohne Rücksprache mit dem entsprechenden Facharzt. Als sich der Facharzt negativ dazu geäußert hat, wurde Patient geschnitten.... Es lag bestimmt nicht nur daran, dass nicht genügend Personal da ist.... Patient hat dann halluziniert und fühlte sich nicht ernst genommen. Von Seiten des Facharzt wurde gesagt, dass es eine unverantwortliche Handlung war. Entschuldigung? Klarstellung? Aber doch nicht von Halbgöttern in weiß. Dazu kommt, dass viel Pflegepersonal leider nicht genügend deutsch sprechen konnte und Unsicherheit ausstrahlte. Nach überraschender Entlassung wurde der Patient bereits nach drei Tagen Zuhause vom Facharzt in eine andere Klinik eingewiesen. Mag sein, es war die falsche Station... Aber ein großes Krankenhaus, hat bestimmt auch andere Möglichkeiten.
Bei einem Verständnis zu Personalmangel, der nicht im Krankenhaus sondern unserer Politik geschuldet ist, so geht es nicht! Jeder kann sich glücklich schenken und Gott dankbar sein, wenn er nicht krank wird!
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Betreuung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren.
Wir möchten sehr gerne Ihre Erfahrungen im Team besprechen und würden uns deshalb über eine persönliche Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de sehr freuen.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Wissen Sie was Sie tun?
Unfallchirurgie
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Frali2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mobilisation wurde durch Fremdpersonal vorgenommen, da das eigene Personal nicht auffindbar war.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unstruktuiert ,chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Veraltet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Hilflosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Fraktur LWK
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Personal wirkt sehr unbeholfen.
Sehr stark unterbesetzt.
Konnten über Stunden keine Diagnose eingrenzen.
Der Patient bekommt nur sporadische und häufig keine Informationen.
mit Bedauern haben wir Ihre Bewertung gelesen. Sehr gerne möchten wir Ihre Kritikpunkte persönlich mit Ihnen besprechen, um Ihren Schilderungen detailliert nachgehen zu können.
Wir bitten deshalb um Kontaktaufnahme unter feedback@rbk.de.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Unmenschlicher Saftladen
Innere
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Juke23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab trotz mehrmaliger Bitte keine Beratung oder Arztgespräch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr sehr sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibt es leider nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der letzte Saftladen. Patienten sind nur eine Nummer. Patienten werden nicht ernst genommen. Menschen werden ohne vorheriges Arztgespräch zum Sterben in eine andere Klinik abgeschoben und diese andere Klinik hatte noch nicht einmal eine Palliativstation. Wie kann man nur?
Ihre Rückmeldung hat uns erreicht. Es tut uns leid, dass Sie der Behandlung und Betreuung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne möchten wir Ihre Hinweise mit Ihnen detailliert aufarbeiten und würden uns deshalb freuen, wenn Sie persönlich Kontakt mit uns aufnehmen. Sie erreichen uns unter feedback@rbk.de.
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Ronja05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein besonders netter Arzt der aber leider eh die Klinik wechselt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Besprechungstermin mit dem Arzt, bis zur eigentlichen Terminfixierung mit der Zuständigen Dame im Sekretariat fand die erste zeitliche Verschiebung des OP Termins statt. Nach Einlieferung meiner Mutter liest man sie wiederum knapp 2 Tage unberührt im Bett liegen und der OP Termin wurde weiter hinten raus geschoben. Nach der OP dann endlich, war für uns als Angehörige längere Zeit kein Mensch erreichbar weder die Station deren Durchwahl ich zwar hatte, noch d. Zentrale geschweige denn die Sekretariats Nummer -man kann sich als Angehöriger den Kopf zermartern und Sorgen machen, eher gewinnt man im Lotto als dass man dort zeitnah eine kompetente und freundliche Auskunft bekommt. Nach etlichen Versuchen hatte ich eine ahnungslose wenn auch freundliche Dame mit einer callcenter ähnlichen Funktion dran die einfach nur etwas aufschreiben und woanders an einen PC weiterleiten wollte...Eine Stationsschwester die ich dann irgendwann mal erreichte meinte: ach rufen Sie doch einfach erst morgen an ....Hallo hatte von diesen ganzen Menschen dort noch nie jemand seine Verwandtschaft in der Klinik und weiss nicht, dass man sich Sorgen macht bei einer großen OP?!
Als meine Mutter endlich operiert war gelang es ihr in 14 Tagen genau dreimal das täglich wechselnde WLAN Passwort zu bekommen die restliche Zeit hatte niemand auf der Station die Zeit übrig es ihr zu geben geschweige denn ihr zu helfen es zu installieren. Auch ansonsten wurde sie nicht übermäßig oft wenigstens auf normal Standard betreut die meiste Zeit musste sie Mitpatientinnen um Hilfe Leistungen bieten: Decke über das frisch operierte Bein, Fernseh-Anschluss als das Kabel aus der Dose war wieder einstecken und ganz viele ähnliche kleinere Dinge. Bestimmt braucht es dafür keine hoch qualifizierte Krankenschwester aber vielleicht ein Euro Jobber oder ähnliche Personen...
Es werden 3 Leute in ein winzig kleines Zimmer gepackt wenn zwei davon schnarchen kann der dritte eben gucken wir noch zum schlafen kommt, dann Nachts der Lärm auf dem Gang, der toppt das ganze noch. Es gäbe noch einiges zu erzählen/ich muss wirklich sagen dieser Standard ist unterirdisch -auch beim heutigen Pflegenotstand könnte man schon mit Hilfskräften einiges für die Patienten+Angehörigen menschlicher zu machen...
Und bevor sie wieder ihre vorformulierte Standard Antwort unter diese Mail von mir setzen: das können Sie lassen denken Sie lieber mal darüber nach was man ändern könnte?! Und tun es da
es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Versorgung und Unterbringung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Ihre Ausführungen nehmen wir sehr ernst.
Um die von Ihnen genannten Punkte detailliert klären zu können, bitten wir Sie, unter feedback@rbk.de persönlich Kontakt mit uns aufnehmen.
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Liegen gelassen
Innere
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Cyborg20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Es sprach niemand mit mir!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung? Man hat mich einfach liegen gelassen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Abläufe?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Saubere, schöne Zimmer)
Pro:
Ausstattung, Blick
Kontra:
Arrogante, empathielose, desinteressierte Ärzte und Pfleger/Schwestern
Krankheitsbild:
Schwere Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen schwerer Luftnot Februar 21 mit dem Notarzt in die NA des RBK eingeliefert und kam auf die Intensivstation. Dort lies man mich trotz schlechter CO2- und O2 Werte einfach liegen mit 4 l Sauerstoff, obwohl man hätte dringend niven müssen. Den Bluthochdruck, Diabetes und die Herzfrequenz schien auch niemanden zu interessieren. Ende vom Lied war, dass ich einen hypoxischen Krampf erlitt, der später auch noch als Tetanie aufgrund Hyperventilation abgetan wurde, obwohl gegenteilige Laborwerte vorlagen, die beweisen, dass ich eine CO2-Narkose hatte! Daher entschloss meine Familie mich in ein anderes Krankenhaus zu verlegen, was man auch bereitwillig (um den unliebsamen Patienten loszuwerden) organisierte. Nun war mein Zustand aber schon derart schlecht, dass der Transport abgebrochen werden musste und ich wieder zurück auf Intensiv kam. Obwohl die Laborwerte vorlagen (arteriell CO2 > 50 und O2< 70, hohe Laktatwerte, die eine muskuläre Erschöpfung anzeigen) tat man alles als massive Hyperventilation ab, erwähnt aber im selben Satz respiratorische Insuffizienz (!?). Als ich auf Toilette musste wurde mir einfach eine Windel angezogen, die ich dann samt Bettlaken, Hemd und Bettdecke durchnässte. Darin lies man mich über 5 Stunden liegen. Am Morgen wurde nur die kleine Unterlage gewechselt, der Rest belassen. Ich lag also im eigenen Urin. Sie richteten mir auch keine Medikamente hin die ich täglich nehmen muss, geschweige denn was zu trinken. Schlechte Monitorwerte wurden ignoriert. Der gute Robert Bosch würde sich im Grabe rumdrehen. So hatte er sich humanitäre Hilfe sicherlich nicht vorgestellt. Die Geschäftsleitung sollte sich mal Gedanken über den Umgang ihrer Mitarbeiter mit Patienten machen. Sie haben ohne Zeichen von Menschlichkeit und Empathie gehandelt und damit auch das Leben des Patienten fahrlässig auf‘s Spiel gesetzt.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Gerne stehen wir Ihnen unter feedback@rbk.de für eine persönliche Kontaktaufnahme zur Verfügung.
Die bisherige Kontaktaufnahme zur Klärung des Problems wurde seitens der Klinik leider abgewiesen. Es scheint kein Interesse bzw. Handlungsbedarf zu bestehen.
Hört sich horrormäßig an. Hab meine beste Freundin im Robert Bosch verloren. Die Meiste Zeit auf Intensiv. Zucker bei 400.
Kann ihr Leid voll nachfühlen.
Da kommen die eine bestimmte Wut wieder hoch.
Machtlosigkeit ausgeliefert auf Gedeih und Verderb.
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C.K.60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fehlende Reinigungskräfte; zu wenig Pflegepersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu viele Patienten in engen Zimmern und insgesamt auf der Station)
Pro:
die medizinische Behandlung/Therapie ist erfolgreich. Mit etwas Glück wird man von aufmerksamen Schwestern/Pflegern versorgt.
Kontra:
Ärztin hetzt zwischen Patienten hin und her; wenig Pflegepersonal; schlechte hygienische Zustände; pflegebedürftige Patienten ohne Körperpflege
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen eines Herzproblems auf einer Kardiologiestation, diesmal 4A. Ich bin recht gut über meine Krankheit, Therapie und die medizinische Behandlungen informiert und kann meine Bedürfnisse deutlich äußern, bin physisch in der Lage, mich selbst zu versorgen. Diesmal war ich entsetzt, welche Zustände auf der Station herrschten.
Ist es in der derzeitigen Corona-Situation eine gute Idee, den Nasen- und Rachenabstrich in der Notaufnahme durchzuführen, die Patienten aber vor dem Laborergebnis dicht an dicht in die 3-Bett-Zimmer zu bringen, wo zwischen den Betten kaum mehr Abstand besteht, als ein Beistellschrank breit ist. Ich verstehe nicht, welches Schutzkonzept dahinter steckt. Es ist auch nicht besonders Vertrauen erweckend, am Eingang die Temperatur jedes Besuchers zu messen.
Die Patientenzimmer sind mit einem Bad ausgestattet. Mein erster Blick ins Bad führte zu einem leichten Schaudern. Das Waschbecken war schmutzig, die Zahnputzgarnituren meiner beiden hochbetagten Mitbewohnerinnen einschließlich der offene Becher mit einem kompletten Gebiss standen auf dem Waschbeckenrand, daneben lag eine geöffnete Packung Einmalwaschlappen. Das Bad war unaufgeräumt, die Dusche wurde durch einen Duschhocker, bedeckt mit einem benutzten Handtuch, blockiert. Der Fußboden war schmutzig, an der Seite lag ein Haarbüschel, das dort bis zu meiner Entlassung am übernächsten Tag liegen blieb. Daraus ist zu schließen, dass dieses Bad, das von 3 Patientinnen genutzt wurde, mindestens 36 Stunden nicht geputzt wurde. Ich musste bei jeder Toilettenbenutzung innerhalb des ersten Tages, die Hinterlassenschaften meiner Mitpatientinnen wegspülen. Einerseits, weil diese aus Altersgründen diesen Vorgang vergessen hatte, und ein anderes Mal, weil ein Pfleger seine Arbeit nicht richtig abgeschlossen hatte - ich musste ihn zurück rufen, weil ein leeres Infusionsbesteck auf dem Waschbecken lag, dass er die Exkremente aus dem Toilettenstuhl nicht weggespült hatte, habe ich zu spät gesehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Um eine bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung gewährleisten zu können, sind für uns die Erfahrungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen sehr wichtig.
Ihre Schilderungen haben wir an die zuständigen Kolleginnen und bzw. Kollegen weitergeleitet. Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich unter feedback@rbk.de zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihr RBK-Team
Liebe/r @SahraSha,
vielen Dank für Ihr Feedback, auch wenn wir dieses mit Bedauern lesen.
Es tut uns leid, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wenn es sich bei der von Ihnen angegebenen Handverletzung um ein Kind gehandelt hat, ist es in der Tat so, dass das Robert-Bosch-Krankenhaus über keine kinderchirurgische Abteilung verfügt.
Gerne stehen wir Ihnen auch persönlich für Ihre Fragen und Erfahrungen zur Verfügung. Unter feedback@rbk.de können Sie jederzeit Kontakt mit uns aufnehmen.
Wir wünschen gute Besserung!
Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team
Menschlicher Umgang
Innere
|
Cyborg20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man ließ mich liegen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ein Arzt der sich bemühte
Kontra:
Hygiene, Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung, Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich kürzlich in die Notaufnahme kam mit Weiterverlegung auf die Intensivstation wurde ich sehr grob, beleidigend und inkompetent behandelt. Weder menschlich noch fachlich in der Lage mit schwerkranken Patienten umzugehen. Im Gegenteil, durch Ignoranz wurde der Zustand noch verschlimmert. Das Personal war inkompetent bzw. hatte keine Lust zu arbeiten, also lässt man den Patienten einfach liegen und verhöhnt ihn auch noch. Der Zustand verschlechterte sich bis zum Herz/-Kreislaustillstand mit anschließender Reanimation. Selbst danach keine Änderung der Vorgehensweise, Patient kam nicht mal auf Intensiv, wurde einfach liegengelassen.
Die angefertigte Beschwerde wurde ebenfalls nicht ernst genommen und einfach ignoriert. Es interessiert im Bosch kein Mensch was du hast und wie es dir geht. Am besten so wenig Aufwand wie möglich, aber soviel Profit wie möglich. Die menschenverachtende Umgangsweise mit Patienten und deren Bedürfnissen ist wirklich traurig. Auch der Umgang mit Beschwerden ist nur Fassade; in Wirklichkeit interessiert sie niemanden. Der Mensch ist hier nichts wert. Dazu kommen die hygienischen Bedingungen welche ebenfalls menschenunwürdig sind. Die Klos voller Urin und Fäkalien aller Art, aber geputzt wird nicht. Ekelerregend! Viele Ärzte überlastet und unmotiviert, aber zum Lästern über Patienten reicht die Zeit allemal. Auch ein Teil der Schwestern scheint nicht wirklich Lust auf ihren Job zu haben und lassen ihren Frust an den Patienten aus. Zuletzt noch die Einrichtung selbst, welche ein Upgrade dringend nötig hätte. Bin dann nachdem ich beleidigt und verhöhnt wurde in ein anderes Krankenhaus, wo ich endlich eine fachlich hervorragende und menschliche Behandlung erhielt.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Krankenhaus in dieser Form empfunden haben und möchten Ihnen an dieser Stelle versichern, dass uns ein wertschätzender Dialog mit unseren Patientinnen und Patienten sehr am Herzen liegt.
Die von Ihnen geschilderten Hinweise möchten wir gerne aufnehmen und mit unseren zuständigen Teams besprechen. Bitte wenden Sie sich deshalb an feedback@rbk.de, damit wir dem Beschriebenen nachgehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr RBK-Team
ich war regelrecht schockiert als ich Ihren Beitrag las. Ich kann u. muss Ihnen in jedem Ihrer Kritikpunkte zustimmen, denn ein erstaunlich ähnliches Szenario ist vor einigen Jahren meinem Vater passiert, den wir wegen Herzproblemen eingeliefert hatten. Auch er hatte Atemprobleme, die vom Personal u. auch von den behandelnden Ärzten nicht wirklich ernstgenommen und sogar sehr gleichgültig in den Wind geschlagen wurden. Eine Krankenschwester hatte ihn gar beleidigend verhöhnt, als er über Atemprobleme klagte. Trotz meine Schwester akut Alarm schlug da es unserem Vater sehr schlecht ging wurde seitens der Ärztin abgewiegelt und unser Vater und wir in falscher Sicherheit gewogen. Die Folge davon war, dass wir dieser grob fahrlässigen und irreführenden Sorglosigkeit vertraut haben, was sich absolut fatal ausgewirkt hat. Am Tag nach unserem SOS erlitt unser Vater dann einen Herzstillstand, der vom Klinikpersonal zu spät bemerkt wurde, obwohl er in seinem Zustand mit seinen akuten Symptomen eindeutig hätte überwacht werden müssen. Zu seinem Unglück haben sie ihn reanimiert, jedoch viel zu spät, da war das Gehirn schon so stark beschädigt, dass er in der Stroke-Unit des Bürgerhospitals, in jenes er noch in der selben Nacht nach der Reanimation verlegt wurde, zwei bis drei Tage später zu einer Hölle auf Erden erwachte, einem Locked-In-Syndrom, ein Zustand, den man nicht einmal seinem schlimmsten Feind wünscht. Über ein Jahr lang hat er diesen Albtraum unter einer unsäglichen Ohnmacht ertragen, so auch wir, nur Verantwortung übernimmt dieses schurkische Krankenhaus nicht, weder ein Zugeben von Fehlern noch ein Schuldeingeständnis noch eine Entschuldigung wie nun bei Ihnen, die ohnehin nichts wiedergutgemacht hätte. Nicht zuletzt haben wir diesem mehr als grottenschlechten Krankenhaus posttraumatische Belastungsstörungen zu verdanken, die uns wohl ein Leben lang begleiten werden. Hiermit sei Jeder ausdrücklich vor diesem Krankenhaus gewarnt. Es handelt sich hier um einen fatalen Wiederholungsfall. Unfassbar.
Eigentlich sollte man hier Presse und Fernsehen einschalten, denn die Ärzte und Pfleger, die dies verursacht haben, sind in meinen Augen Verbrecher der übelsten Sorte, denn so etwas tut man nicht einmal seinem schlimmsten Feind an. Ich vertraue darauf, dass die Verantwortlichen ihre gerechte Strafe einst vom "Höchsten Richter" erhalten werden, dort wo es keine Fahrlässigkeit und keine Korruption gibt.
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KiDro1969 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Intensivstation und die Zwischenintensiv sind unterirdisch!!!! Absolut ohne Worte!!! Patienten werden nach einer schweren OP den ganzen Tag alleine liegen gelassen. Mein Mann litt unter einer schweren Form von Durchgangssyndrom nach der Narkose. 4 Tage bekam ich auf Nachfrage nur zu hören, das sei normal. Die Schwester: völlig aggressionslos, ohne jede Empathie. Auf klingeln wird nicht reagiert, mein Mann lag in einem durchnässten Bett :Wasserbecher ausgelaufen. Am nächsten Tag stand sein Nachttisch so weit weg, dass er an den Wasserbecher gar nicht herankam. Auf Nachfrage bei der Ärztin (weil mein Mann 3 Tage nach der Operation noch nicht wirklich wach und orientiert war) bekam ich zur Antwort, dass sie in 3 Stunden nochmal vorbei kommt und wenn er dann immer noch so wäre, würde man eventuell mal schauen, ob er einen Schlaganfall erlitten hat!!!
Gegessen hat er 4 Tage nichts und es hat ihn auch niemand dazu ermutigt.
4 Tage nüchtern mit voller Dröhnung Schmerzmitteln.
An den Nachbarbetten tönten und hupten teilweise minutenlang die Monitore ohne dass jemand danach guckte. Ich habe die Schwester gebeten danach zu schauen und mit einem kurzen Blick drauf und einem Knopfdruck stellte sie es aus.
Mein Mann liegt jetzt auf der normalen Station und ist heilfroh, dass es dort ruhig ist, die Schwestern freundlich und den Patienten zugewandt.
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihr Mann den Aufenthalt auf unserer Intensivstation negativ erlebt haben.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen detailliert nachgehen und intern ausführlich besprechen. Leider ist uns Ihr Name bzw. der Name des Patienten nicht bekannt.
Wir bitten Sie deshalb, unter Feedback@rbk.de mit uns Kontakt aufzunehmen. Herzlichen Dank.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Robert-Bosch-Krankenhaus
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Stuttgart66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alte Ausstattung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (War auch ein Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wurden Wahlleistungen in Rechnung gestellt, die es gar nicht gab)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krankenbetten stehen direkt gegenüber, es gab keine Privatsphäre)
Pro:
Abteilung 3G liegt sehr ruhig
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Knie operiert und war die ersten beiden Tage auf Hilfe der Schwestern angewiesen. Diese gab es gar nicht, oder nur sehr oberflächlich und mürrisch.
Auf Hygiene wurde kein Wert gelegt. Das Zimmer sehr dreckig noch vom Vorgänger!
Die Nachtschwestern sehr überfordert, da sie auch für die Geriatrische Abteilung zuständig waren. Ich werde mich nie mehr in dieses Krankenhaus begeben, da man sich ausgeliefert, nicht menschenwürdig fühlt.
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schoensche62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
kein Arztkontakt
Krankheitsbild:
Spondylitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde gestern von der Schillerhöhe ins RBK verlegt,weil ich eine sehr schmerzhafte Wirbelkörperentzündung habe. Bis jetzt, 24 Stunden später,habe ich noch keine Arztvisite gehabt, bei den Schwestern bestellt man,am besten 1Stunde, bevor die Schmerzen anfangen, ein Schmerzmittel,damit es bei Bedarf zur Hand ist. Ich liege auf der Reha-Station, hier sagte eine Schwester,sie müsse erst noch Essen für 30 Leute richten. DAS GEHT GAR NICHT!!! Da kann ich mich Zuhause behandeln. Essen kann man essen. Ich kann das Krankenhaus nicht weiterempfehlen
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Ago berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
so gut wie alles
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr enttäuschend - entgegen der Werbung die für Tumorerkrankung gemacht wird. Mein Lebensgefährte lag über drei Wochen mit Speiseröhrenkrebs im Robert Bosch. Er wurde beim CT verletzt, dass ein Bruch im Oberschenkel entstand. Falsche Information über CT - es wurde zwar als tötliche Krankheit betittelt, jedoch wurde die Anzahl der Metastasen verharmlost. Da mein Lebensgefährte auf Morphin Para reagierte und nicht ruhig sondern das Gegenteil wurde, sagte mir die diensthabende Ärztin am Samstag morgen lächelnd : im Moment können wir ihrem Lebensgefährten nicht helfen, deshalb werden wir mithilfe eines Richters eine Zwangseinweisung in die Psychatrie anordnen. Eine junge Ärztin ohne grosse Berufserfahrung lächelt mich an um mir das zu sagen !!!!!!! Zum Glück konnte ich das verhindern.
Die Pflegekräfte der Abteilung in der er lag, waren nicht alle wirklich hilfreich. ich bekam die Auskunft das ich auch Essen für meinen Lebensgefährten von zuhause mitbringen kann - nur auf die Frage ob man auf die Erkrankung eingeht, wegen Schlucken usw.
Bei der Chemo wurde eine zu kurze Nadel in den Port gelegt. Da lief die Chemo Para.... EIN NO GO. Keine Entschuldigung - kein Nichts. Kann passieren......
Alles in Allem muss ich sagen : NIE WIEDER ROBERT BOSCH KRANKENHAUS !!!!!! Dann lieber zuhause sterben. Mein Lebensgefährte ist, aufgrund vieler Verzögerungen, para laufender Chemo und Desinteresse der Ärzte viel zu schnell verstorben.
1 Kommentar
Liebe JUHE13,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Es ist uns ein großes Anliegen, Ihre Schilderungen im Detail zu besprechen bzw. aufzuarbeiten.
Wir möchten Sie deshalb bitten, direkt unter feedback@rbk.de mit uns Kontakt aufzunehmen.
Herzlichen Dank!
Ihr RBK-Team