Robert-Bosch-Krankenhaus Bad Cannstatt

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Auerbachstraße 110
70376 Stuttgart
Baden-Württemberg

82 von 142 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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142 Bewertungen davon 3 für "Geriatrie"

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Alles im hellgünen Bereich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr moderne Ausstattung, gute geschultes Personal, Das Essen ist gut, die Lage ist sehr schön, auch die Zimmer sind nett eingerichtet.

Soziale Kompetenz

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute, ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie, GR, jetzt Corona F2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit der Klinik im großen und ganzen eigentlich zufrieden.
Sie hat auf der Station G4 Corona bekommen.
Beim schnellen Umzug auf eine Corona Station ging ihre Uhr und das Gebiss verloren.
Das interresiert niemand von dem Personal.
Sie will einen längeren Schlauch für die Sauerstoffversorgung damit sie problemlos auf die Toilette gehen kann.
Das zu organisieren ist scheinbar auf der Station F2 nicht möglich.
Auch ihr eine Nasensalbe zu geben da die Nase durch den Sauerstoff sehr trocken ist überschreitet die Kompetenz von der Station F2.
Ich habe ein gewisses Verständnis durch die Corona Situation. Sollten aber solche Kleinigkeiten für das Personal zu viel sein, sollten sie die Aufnahme von Patienten überdenken.
Die Patienten (meine Mutter ist 89) erleben mindestens den selben Stress.
Die Patienten auf einer Corona Station brauchen auch eine persönliche Betreung. Die sind alleine und ohne soziale Kontakte.
Wenn da das Personal nur reingeht...und wieder raus sozusagen ohne soziale Kompetenz geht der Lebenswillen der Patienten verloren.
Es schmerzt als Sohn von seiner Mutter dies zu hören am Telefon.

Vielleicht sollten sich das Personal von F2 mein Schreiben 1 mal durchlesen und sich hinterfragen: wie würde ich als Angehöriger reagieren.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Peter Rehberg

Ich bin bei ihnen registriert.

1 Kommentar

RBK am 14.12.2021

Liebe/r Trux3,

es tut uns leid, dass Sie mit der Versorgung Ihrer Mutter nicht zufrieden sind. Gerne möchten wir den von Ihnen genannten Punkten und Verlustmeldungen im Detail nachgehen und bitten Sie deshalb, persönlich Kontakt mit uns aufzunehmen. Sie erreichen uns unter feedback@rbk.de

Mit bestem Gruß
Ihr RBK-Team

Abt. PG4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (versuche ich gerade herauszufinden)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein 86jähriger Vater ist seit Mitte Juli mit einer Gehirnblutung Patient in der Abteilung PG 4 im RBK. Sein Zustand ist entsprechend schlecht, er kann nur schlecht sprechen, nicht laufen und das Denkvermögen ist ebenfalls entsprechend beeinträchtigt - daher kann er sich kaum verständlich machen, gechweige denn wehren. Bei einem Wechsel von Schlafanzug etc. musste ich mit Entsetzen feststellen, dass er mit Sicherheit seit Tagen nicht gewaschen wurde, vielmehr starke Entzündungen aufwies infolge von mangelnder Reinlichkeit. Das Essen wird, wie gewohnt hingestellt, und nach ca 1,5 Std wieder abgeholt, ungeachtet dessen, ob gegessen wurde oder nicht, ein stark hilfebedürftiger Mensch ist nunmal nicht in der Lage, alleine zu essen. Medikamente werden ebenfalls auf das Tablett gestellt ohne Prüfung, ob diese genommen werden oder nicht (in den vergangenen Tagen habe ich mehrere auf dem Fussboden gefunden). An manchen Tagen habe ich den Eindruck, die Zimmerreinigung hat überhaupt nicht stattgefunden. Anfragen nach einem Arztgespräch werden nur sehr schleppend und merklich ungern entgegengenommen ('...muss schauen, ob noch ein Arzt da ist'.) Ein Gespräch mit dem zuständigen Prof. wäre ja schon gar nicht möglich. Usw, usw... Das RBK hatte meines Erachtens mal einen guten Ruf, das ist aber lange her !!!!

2 Kommentare

Ninerle am 01.09.2011

Genauso ist es bei mir abgelaufen. Die Patienten werden tatsächlich nicht gewaschen und das Essen wird weggenommen, egal ob sie was gegessen haben.
Einmal fehlten Gläser. Die Schwestern wussten nicht was tun. Mein Vater nahm dann den Zahnputzbecher.
Später fehlten die Schnabelbecher. Sie seien jetzt gerade in der Spülmaschine. Nach 30 Minuten wurde nachgefragt. Es gab dann die Schnabelbecher ohne Deckel... Mein Vater braucht einen Strohhalm...
Ich verstehe jetzt alle, die sich nicht operieren lassen wollen und daheim sterben möchten!

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