Ich war vom 15.10 bis 3.11.2018 Patient auf der Interdisziplinären Schmerztherapie B2 der Zentralklinik Bad Berka. Nach meinen Aufenthalt kann ich von sehr kompetenten Ärzten, Therapeuten und Schwestern berichten.Mein leiden wurde umfassend behandelt und Möglichkeiten für mich privat erarbeit so das ich viele positive Eindrücke mit nach Hause nehmen konnte. Ich kann daher nur Positives berichten. An das ganze Team von der Schmerztherapie ein großes Dankeschön. Liebe Grüße Mario

oh was geht da ab habe alles durch in der wirbelsäulen chirogie war sonst sehr zufrieden bis auf den 26.10. da war das grauen die ganzen Ärtzte sind weg und die neuen das ist das aller letzte LWS5/S1 wurde nicht mal behandelt ob wohl ich am 26,6, das den Funksonsoberatzt DR. SAd Addin gesagt habe das ich gestürzt bin er sagte auch gleich zu meiner Famiele das sich was verutscht hat so ist es leider so 26.10 war die holle die ich mit meiner famiele verbrachte lange anfahrzeiten dann das lange warten nach 3 einhab stunden warten zeit Röntigen und fragebogen ausfüllen dann wieder warten der Artzt entscheidet ja so verbrachte ich und meine famie den ganzen Tag erst nach mehrmaliger aufforderung kamm ich dran so das ich mit meiner Famiele und kleinkind erst um 21 Uhr zu hause war.auch die behandlung von den neuen Ärtzte lässt zu wunschen übrig. das 2 quatal hat ja begonnen und noch kein Termin warte noch HWS war auch das aller letzte am 6.2 nach der op konte ich mein linken arm halb hochheben kein schmerzmittel oder schmerzartzt der gleichen . Heute bin ich was besseres belehrt LWS5/S1 da muss ich mich abfinden was verschoben und ein knochen ist raugebrochen zu lange ist das her habe taubheisgefühle in beide Beine und an der HWS da muss ich noch mal operiert werden rettet was zu retten ist fqmielen angeörigen werden stehen gelassen ob wohl sie mit den Oberartz sprechen wollten der nicht anderes zu tun hat als wie zu Telefonieren un das 45 miunten lang es werden noch schmerzhafte zeiten auf mich zukommen aber ich werde verstanden und mann hilft einen die Krankenkasse weis auch schon bescheit und eine Beschwerde ist auch schon eingereicht es ist sehr traurig was in so einer klink los ist traurig das ich nach dem sturzt im Sommer letzten jahr keine behandlung mehr gibt kann nur noch hoffen das ich den linken arm wieder bewegen kann Ich war Früher sehr Sportlich habe Fussball gespielt und war in der DLRG als Rettungschwimmer heute geht das nicht mehr schade

l.sch

Ich kann das kaum in Worte fassen, was ich erlebt habe.
Eine Stationäre Behandlung (Schmerzdiagnostik) für 3 Tage sollte erfolgen......., für mich sinnlos vergeutete Zeit!
Mit nur 3 Terminen und ein Abschlussgespräch (10Minuten), das in die unterste Schublade gehört, wird man im Schlechten Zustand nach Hause geschickt, wo man zuvor im Abschlussgespräch (Oberarzt) noch psychisch fertig gemacht wurde!

Als Schmerzpatient sollte man Rücksichtsvoll und mit Verständnis behandelt werden und man sollte sich eigentlich in der Schmerzdiagnostik gut aufgehoben und verstanden fühlen, leider fühlte ich da gar nichts!!
Es fehlte an Zuwendung, Verständnis und Einfühlvermögen bei Schmerzpatienten, bei denen es noch keine klare Ursache gibt, das wäre ja mit Arbeit verbunden eine Diagnose zu erstellen.
Hauptsache das Bett ist belegt.... aber eigentlich ist man unerwünscht.

Von alten Befunden wird das schlechteste heraus geschrieben und eine Diagnose -die nicht der Wahrheit entspricht- nochmal gestellt
Nur um das zu erfahren, habe ich 3 Tage in dieser Klinik verbracht und sehr viele km auf mich genommen!
Ich begab mich in deren Obhut und erlitt eine sehr große Enttäuschung.

Nochmal zum Abschlussgespräch - wo ich als Patient die Unsicherheit des Arztes bemerke,
was mit Fachwissen nichts mehr zu tun hatte.
Für mich eine Bodenlose Frechheit und ist das aller schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe.

Ich habe zumindest erwartet, das Ärzte und Pfleger in Ihrem Haus, wissen welche Art der Behandlungen, Beratungen oder Therapien durchgeführt werden können, aber anscheinend kennt niemand diese Wörter.....
Ich ging mit einer noch größerer Ungewissheit nach Hause!

Auf nimmer Wiedersehen

An dieser Stelle ein ganz großes Lob an das gesamte Team. Noch nie hatte ich mich während eines Klinikaufenthaltes so außerordentlich gut aufgehoben gefühlt. Termine wurden eingehalten, es gab keine Wartezeiten. Ärzte, Schwestern, Therapeuten sind sehr freundlich, kompetent und tatsächlich für den Patienten da. Ärzte, Therapeuten arbeiten mit- und nicht gegeneinander.
Die Einweisung in die Schmerzklinik Bad Berka war die richtige Entscheidung und sollte wieder einmal ein Krankenhausaufenthalt erforderlich sein, dann nehme ich den Anfahrtsweg gerne in Kauf.
Danke, Danke !!!

Ich war vom 12.10.15 bis 31.1015 in der Schmerztherapie .Ich war zu Anfang etwas skeptisch , aber nach einer Woche Aufenthalt , war ich zuversichtlich , das das Therapiekonzept genau das richtige für mich ist . Es geht auch ohne Medikamente .Das Physioteam ist absolute Klasse und sehr erfahren .Hier wird auch eine 1 Stunde Bewegungsbad angesetzt , anstatt wie in anderen Kliniken nur 20 Minuten .Es wurden mir mehr Übungen gezeigt , als wie in den vergangenen 3 Jahren . Das Pflegeteam ist ebenfalls super und nimmt sich für jeden Patienten Zeit . Vorträge haben mir die Angst vor dem bewegen genommen .Alle Ärzte waren freundlich , immer ansprechbar und alle Termine wurden eingehalten . Zimmer und Sauberkeit , keine Beanstandungen .Das Essen ist gut und reichlich .Das Klinik Gebäude an sich ist eine Seltenheit in ihrer Architektur , mit den riesigen Glaskuppeln , Wintergärten und Dach Terrasse lädt sie jeden ein zum wohl fühlen .Ich habe mich während meinem 3 wöchentlichem Aufenthalt sehr wohl gefühlt und bin auch als Mensch und nicht als Patienten Nummer behandelt worden .Ich habe viel mitgenommen und werde versuchen es in meinen Alltag einzubauen .Ich werde diese Schmerztherapie weiter empfehlen .

Eine sehr gute Klinik,top Betreuung, super Pflege und Therapeuten Team.Danke

Ich war vom 02.03. bis 21.03. Patient in der Abteilung für interdisziplinäre Schmerztherapie der Zentralklinik und kann diese Abteilung nur in den höchsten Tönen loben. Das Team aus Ärzten, Psychologen und Physiotherapeuten leistet wirklich sehr gute Arbeit.

Ich leide an Spina bifida mit einer recht großen Einschränkung meiner Beweglichkeit. Durch die intensiven Übungen während der Therapie (Alltagstraining, Physiotherapie (Qi Gong, Krankengymnastik in der Gruppe und Nordic Walking) habe ich eine bedeutend größere Kraft in den Beinen und dem Rücken und vor allem eine viel größere Ausdauer beim Gehen. Das Gehen hat sich durch den Einsatz der Walking Stöcke deutlich verbessert. Ich konnte eine recht große Strecke zu Fuß bewältigen. Daran war vor der Therapie nicht im Traum zu denken. Daher ein großes Lob und vielen Dank an das tolle Team aus Ärztem. Pflegern, Psychologen und Physiotherapeuten. Die Physiotherapeuten Frau Trautmann und Frau Weinert haben einen super Job gemacht. Vielen Dank dafür!!!

Ich war vom 15.12 bis 17.12.2014 in dieser Klinik im Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie. Ich habe Spina bifida und bin im Vorjahr in dieser Klinik am Tethered Cord-Syndrom operiert worden. Da ich eine gewisse störende Muskelspannung habe, habe ich mich jetzt im Zentrum für interdisziplinäre Schmerztherapie zu einem 3-tägigen Assesment vorgestellt. Ich muss sagen, dass ich bisher sehr zufrieden mit dieser Abteilung bin. Ich wurde sehr, sehr gründlich untersucht und muss vor allem die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Fachbereichen loben. Das Zentrum für Querschnittgelähmte wurde ebenfalls eingeschaltet und von der dortigen Oberärztin wurde ich ebenfalls sehr gründlich und kompetent untersucht. Ich habe jetzt Lioresal wegen meiner Muskelspannung verordnet bekommen. Man hat mir aber auch zu einer 3-wöchigen Schmerztherapie geraten, die ich am 02.03.15 antreten werde. Ich freue mich schon auf diese Therapie, denn ich denke, dass meine Spastik im Rahmen der Therapie noch weiter gesenkt werden kann.

Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken ,
bei den ganzen Team der Schmerztherapie .

Angefangen bei der Terminvergabe
fühlte ich mich als Patient gut aufgehoben
und auch verstanden .

DANKE

Wurde 3 Tage in die Schmerzklinik eigeladen.
Am ersten Tag lief alles gut, bis die Oberärztin eine weitere Untersuchung in der Neurologie anordnete. Am zweiten Tag wartete ich vergebens auf die Untersuchung. Es wurde mir auch nichts gesagt wann die Untersuchung ist. Am dritten Tag habe ich auch bis 13,30Uhr gewartet. Da bekam ich einen Termin. Ich saß eine Stunde bis man mir sagte das ich nicht ran komme, da der Arzt zu einen Notfall gerufen wurde. Ich fragte ob ich heute noch ran komme, da wurde mir gesagt, das wegen mir keine Überstunden gemacht werden. Anscheinet sind die Abteilungen untereinander sich nicht einig. Ich dachte es ist eine Klinik. Ich wurde ohne Befund und Abschlussgespräch nachhause geschickt. Desweitern macht die Schmerzklinik Ihren Nahmen alle Ehre. Man geht mit mehr Schmerzen Nachhause als wie man gekommen ist. Die Betten sind für operierten an der Wirbelsäule nicht geeignet. Ich war also zwei Tage umsonst in der Klink. Aber das kann man ja nicht sagen die Klinik berechnet ja alle drei Tage. Ich werde meine Krankenkasse darüber berichten. Zum Schluss wurde mir noch gesagt ich kann ja zu einen ambulante Neurologen gehen.
Vielen Dank an die Zentralklinik! Ich war eigentlich nach meiner Wirbelsäulen OP Sehr zufrieden. Ab jetzigen Zeitpunkt werde ich Sie nicht weiterempfehlen.

Ich befand mich im Juli 2013 zu einer 3-wöchigen
Schmerztherapie in der Zentralklinik Bad Berka.
Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, dass meine gesundheitlichen Probleme vom gesamten Team
( Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal ) ernst
genommen wurden.
Das Personal war stets freundlich, hoch motiviert und überzeugte durch fachliche Kompetenz.
Während der Therapie wurden bei mir hochdosierte
Medikamente ( Opiate ) abgesetzt und damit sehr
unangenehme Nebenwirkungen beseitigt.
Durch den Wegfall dieser Medikamente bin ich von
einer schweren gemischten Schlafapnoe geheilt.
Diese Behandlung wurde im Schlaflabor der Klinik
durchgeführt ( auch diese Abteilung überzeugte
mich positiv in allen Belangen ).
Im Schmerzzentrum wurden während meines Aufenthaltes ein MRT veranlasst und ein bisher
unbehandeltes orthopädisches Problem gleich mit
behandelt.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen
Fachabteilungen funktionierte hervorragend.

Mir konnte nichts besseres passieren, als die
Schmerztherapie in der Zentralklinik Bad Berka.
Es wurde von Anfang an keine absolute Schmerz-
freiheit versprochen, aber eine Schmerzlinderung
und somit bessere Lebensqualität in Aussicht
gestellt. Das kann ich heute, nach ca. 6 Monaten,
voll bestätigen.
Ich wende erlernte Therapieformen weiterhin als
entscheidendes Mittel gegen Schmerzen an.

Die Schmerztherapie in Bad Berka ist eine
Gruppenbehandlung.Eine spezifische Hilfe und
persönliche Zuwendung gibt es hier nicht.Die
Spezifik des eigenen Schmerzbildes wird nicht
berücksichtigt.Mittels Bewegungstherapie (Gymnastik,Nordic Walking)wird in der Gruppe dem
Schmerz entgegengewirkt.Wer die Belastungen
nicht aushält,wird von den Ärzten sanktioniert, bis zur sofortigen Entlassung .Wer bei unerträglichen Schmerzen nach einem Schmerzmedikament verlangt,der wird entlassen.
Dies passt nicht zum Klinikkonzept dem sich alle
Patienten unterordnen müssen .Es wird nach einem
allgemeingültigen Therapiekonzept gearbeitet, und auf die persönlichen Schmerzen wird nicht eingegangen.Ärzte sind arrogant wie Könige.
Es erfolgt auch ein Schmerzbewältigungstraining
unter Anleitung einer Psychologin .Es geht dort um theoretische Abhandlungen über den Schmerz,die
in der Praxis nicht umgesetzt werden können.
Nachaltige praxiserprobte Schmerbewältigungsstrategien,wie, Schmerzhypnose,
wird nicht vermittelt,weil die Psychologin dafür
nicht ausgebildet ist.Ich bin persönlich sehr enttäuscht,weil mein Schmerzbild nicht berücksichtig wurde.Enttäuchung PUR.

Schmerzen sind immer eine subjektive Empfindung. Bad Berka mit seinem Zentrum für Interdisziplinäre Schmerztherapie bietet dazu hervorragende Bedingungen.Das Team aus Ärzten,Psychologen und Pflegepersonal ist hoch motiviert und besitzt die fachliche Kompetenz der Zusammenarbeit mit allen med. Fachgebieten des Klinikums. Dieses Konzept findet man selten,wovon ich mich in einem 3 wöchigen, stationären Aufenthalt überzeugen konnte.
Zusammenfassend möchte ich meinen Aufenhalt so formulieren:
Ich hatte nieh das Gefühl in einem Krankenhaus zu sein, sondern in einem Olympiastützpunkt,ohne Doping (Reduzierung der Schmerztabletten),viel Bewegung und Vermittlung von Verhaltensmuster für dem Schmerz. Das Team verspricht nicht völlige Schmerzfreiheit aber eine bessere Lebensqualität, die man selbst auch beeinflussen kann.

Ich war mit der Behandlung in den 3 Wochen sehr zufrieden.Durch das Aufzeigen der Möglichkeiten wie man den Schmerzen entgegenwirken bzw. sie positiv beeinflussen kann,wurde mir sehr geholfen.Durch die Behandlungen wurde meine Beweglichkeit sehr gut beeinflusst,meine Schmerzen sind logischerweise nicht weg,aber ich weiß besser damit umzugehen.
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren immer hilfsbereit,freundlich und kompetent.
Was ein bisschen nervt,ist das vielfälltige Ausfüllen der Fragebögen.
Das Zimmer,die Ausstattung und das Essen waren in Ordnung.

Als ich die anderen Bewertungen hier laß,dachte ich,ok mach dir selbst ein Bild,viel. stimmt ja so einiges nicht, doch ich muß sagen, meine Vorschreiber hatten recht. 3 Termine an 3 Tagen,die hätten alle in 1 Tag gepasst.Die restliche Zeit saß ich nur im Zimmer.Das Pflegepersonal war sehr freundlich,das Ambiente,eben ein Krankenhaus, aber alles sauber. Doch der Hammer war das Essen, eine Katastrophe,kam man zur angegebenen Zeit in die Kantine,gab es zwar Essen,doch kein Platz,später gab es nur noch Reste und viel Platz..Wer also 3 Wochen dableiben muß, ich Gott sei dank nicht,wird mit einigen Kilos leichter heimfahren,aber deshalb ist man ja nicht dort.Doch leider muß ich sagen, die Therapie kann ich nciht auf mich übertragen,habe jetzt die Annmerkungen aufgegriffen und muß sagen zur Zeit bin ich mehr als bewegungsfähig.Durch eine Versteifung im LWS-Bereich darf ich was die Routierente Bewegung angeht,diese Art von Sport nicht tätigen,die Schrauben,Nägel könnten sich lösen.Auch das Nordik-Working ist keine Alternative,da sich meine Gleitwirbel im HWS-Bereich zurückmelden und die Arme mehr als kraftlos sind.Auch den Reha-Sport habe ich angesprochen in einer Einrichtung die dies anbietet,mir wurde agberaten davon. Zum Schluß kann ich nur für mich sagen, das ich diese Art der Schmerzbehandlung nicht ausüben kann,und eine Weiterempfehlung nicht tätige Ansprechender wäre ein Konzept das man wandeln kann,also auf einen persönlich zugeschnitten und nicht eins für alle..Viel Geld für nichts,doch das weiß man erst hinterher.
Gruß aus HESSEN

War Ende November 2012 zur 3-wöchigen Schmerztherapie und vorher im September 2012 zu den üblichen 3 Tagen.
Kann nur bestätigen, daß es an den 3 Tagen nur 3 Termine gibt- kann auch an einem Tag erledigt werden. Aber das Personal war an diesen Tagen sehr freundlich, es wird einem suggeriert, daß geholfen wird. In der 3-wöchigen Therapie wird nur auf das Konzept gepocht, keine Hilfe bei Schmerzen, beim Entzug - außer ein paar Tabletten - danach nichts mehr. Es wurden keine negativen Anmerkungen geduldet oder Hinweise wurden nie akzeptiert. Bei sehr starken Schmerzen wurde auf die Eisabreibung bzw. Eiserbsen verwiesen ohne weitere Hilfe. Ständige Aktivität wurde verlangt, ob man dies im Moment aufgrund der Schmerzen konnte oder nicht. Habe seit meiner Kindheit Schmerzerfahrung, auch sich mal ablenken, aber hier habe ich keine neuen Hinweise oder Hilfe bekommen. Ich bin mit genau dergleichen Schmerzstärke wieder gefahren, wie ich gekommen bin. Von Ärzten, Psychologen und Pflegepersonal allein gelassen, mußten wir uns durch die 3 Wochen allein kämpfen. Auch bei Schlafstörungen - Entzug und Schmerzen - bekam ich zur Antwort, daß der Mensch keinen Schlaf braucht. Das Konzept funktioniert überhaupt nicht. Wir wurden mit Kopien,Material und Vorträgen überhäuft. Unsinnige Therapien mit Schmerzen durchgeführt. Für alle Patienten einen Einheitsbrei. Kräftemäßig war ich nach diesen 3 Wochen total am Ende. Bin auch ohne medikamentöse Einstellung wieder gefahren. Fazit dieser 3 Wochen - 3 Wochen umsonst, mit genauso starken Schmerzen gefahren und körperlich am Ende. Weiß im Moment nicht weiter - aber auch solche Gedanken durften nicht geäußert werden.

Ich war bereits mehrfach in Behandlung,
in der Schmerzabteilung der Zentralklinik Bad Berka .
Stationär und auch Ambulant .
Dort wurde mir sehr geholfen
und es wurden mir Wege aufgezeigt ,
wie ich mit meiner Krankheit umgehen kann .
Bei Problemen oder Fragen ,
fand ich immer einen Ansprechpartner
und Hilfe .

Besonders möchte ich mich bei Frau Dr. Otto bedanken .

Nach zuvor gutem Leumund erlebte ich in 04/ 2012 eine böse Überraschung.
Nachdem guten Check In kam auf der Station die erste Überraschung - in 3 Tagen ganze 3 Termine, die man mühelos an einem Tag hätte erledigen können - Termin beim Neurologen erst einmal Fehlanzeige.
Im weiteren Verlauf konnte ich des öfteren ein Dejavü- Erlebnis verzeichnen - irgenwie fragte jeder "Behandler" das Gleiche, nur nicht fallbezogen.
Besonders negativ:
Ich hatte am 2. Tag (mittags) eine Schmerattacke der schlimmsten Sorte. Es hat sich weder das Pflegepersonal der Station, noch die mir zugeteilte Oberärztin blicken lassen. Ich mußte auf Grund der Schmerzen selbst zum Pflegepersonal und zusätzliche Schmerzmittel abfordern. Im Abschlußgespräch bei der OÄ wurde mir das mit: "Ich sah keine Notwendigkeit zur Behandlung. Sie haben sich ja schon an diese Attacken gewöhnt." beantwortet.

--- So geht es nicht ! ! ! ---


Resümee aus meiner Erfahrung:

- vergeudete Zeit

- egal welche Beschwerden, immer das gleiche Prozedere und die gleichen "Empfehlungen"

- bescherdeabhängige Untersuchung nur äußerst oberflächlich

- von überweisendem Arzt angeforderte Untersuchungen, obwohl bereits ein viertel Jahr bekannt, nicht gemacht

- im Hause fachärztlich festgestellte, als nötig erachtete Untersuchungen nicht gemacht, werden als "nicht zielführend" abgelehnt

- immer die gleichen unspezifischen Fragen, bzw. Fragebögen (z.T. 5 mal)

- interdisziplinäre Fachvisite fand nicht statt, wird aber ausgewiesen

- Abschlußgespräch bei OÄ sollte Monolog werden (wurde von mir mit 3 fachlichen, fallbezogenen Fragen abgekürzt - nicht, bzw. nicht zufiedenstellend beantwortet)

- Arztbrief: enthält falsche Darstellung von Zusammenhängen, unbequeme Sachverhalte werden schlicht weggelassen, ausscheifend, langatmig, die "Empfehlungen" gehen an den nachweislichen Tatsachen vorbei

--- Nicht noch einmal , wenn in dieser Einrichtung nichts geändert wird ! ! ! ---

Alle finden Bad Berka so toll, ich musste mich eines besseren belehren lassen. Es wurden an 3 Tagen Untersuchungen gemacht, die man in 2 Stunden hätte machen können.
Wurde am Anfang wie ein Simulant behandelt und es wurden nicht mal alle mitgebrachten Befunde und Bilder angeschaut.
Behandlung erfolgte mehr zwischen Tür und Angel und jeder Arzt hat die selben Untersuchungen gemacht. Das Zimmer war sehr gut, mit dem Essen hat es gar nicht funktioniert und der Rest lies zu wünschen übrig. Bin genau so dumm aus der Klinik raus wie rein. War sehr enttäuscht. Auf manche Fragen wurde nicht eingegangen, weis auch nicht wie es weitergehen soll, da meine Schmerzen nicht besser geworden sind. Der Aufenthalt war für mich umsonst, bis auf das es Geld gekostet hat.