Augezeichnete fachliche Beratung und Kompetenz von den Ärzten und gute Betreuung auf der Station.
Essen könnte abwechslungsreicher und schmackhafter sein.
Klinik ist architektonisch sehr schön und modern eingerichtet.
WLAN Angebot muss unbedingt noch verbessert werden.

Ich bin im April 2017 zum dritten Mal an der Wirbelsäule operiert worden. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Allerdings mit der Pflege der Patienten hat es sehr nachgelassen. Die Schwestern sind sehr gestresst und haben kaum Zeit für den Patienten. Ich wurde nicht regelmäßige gewaschen, geschweige die Thrombose Strümpfe gewechselt. Da waren erst rote dann blaue Druckstellen noch Wochen später an den Beinen zu sehen. Dann wurde eine Patientin von der Intensivstation gebracht. Da wurde sich nicht drum gekümmert bis ich klingelte, da sie Schmerzen hatte. Normalerweise ist da immer ein gewusel, Tropf anlegen u.s.w.. Meiner Meinung nach ist zu wenig und überfordertes Personal da. Wer darauf keinen Wert legt ist hier in dieser schönen Klinik gut aufgehoben. Eine Bemerkung noch, es gibt kaum eine Visite und wenn dann kommt ein ausländischer Arzt mit dem man sich kaum verständigen kann. Mein Fazit ist, ich gehe bei der nächsten OP lieber in eine andere Klinik.

Sehr gute Betreuung und sehr gute fachärztLiche Versorgung. EndlicH konnte mir mal ein Arzt sagen was überhaupt mit meiner schulter los war. Auch wenn ich bei der Voruntersuchung lange warten musste hat sich jede Minute des Wartens gelohnt. So viel zeit wie sich Doktor Micke für jeden Patienten genommen hat kannte ich vor her nicht. Höchstes Lob. Vielen dank. Selbst mein orthopäde hier hat zu mir gesagt alles richtig gemacht.

Über die Notaufnahme in die Klinik gekommen. Sofort wurde ich versorgt, völlig normale Wartezeit dort verbracht. Danach noch in der Nacht operiert. Sowohl Pflege als auch Ärzte haben mich ernst genommen, mir Sorgen genommen.
Aufgewacht auf ic Station und auch dort gut versorgt von sehr netten Pflegern und Schwestern. Dies setzte sich auch auf der Normalstation so fort.
Herzlichen Dank allen Beteiligten.
Ich würde immer wieder nach Bad berka an die Zentralklinik kommen.

Ich war dieses Jahr 2017 zwei mal zur Wirbelsäulen OP.Das erste mal im Januar zur Bandscheiben Op HWS C7.Daszweitemal zur LWS Versteifung 3-5.Ich kann nur sagen DANKE an die Ärzte und Schwestern.Schmerzmittel ade...Tausend Dank..Bei Euch immer wieder.

Mit netten Grüßen aus Guben
Margit Donath

Ich habe am 16.06.2017 in der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie eine Hüftprothese bekommen.
Die Klinik ist rein optisch betrachtet ein "Hingucker" mit schön gestalteten grünen Wintergärten im Bettenhaus einschließlich vieler Sitzflächen. Die bepflanzte Dachterrasse mit herrlichem Ausblick lädt genauso zum Verweilen ein.
Die Aufnahme erfolgte zügig und routiniert durch sehr freundliches Personal.
Untergebracht ist man in hellen, geräumigen 2-Bett-Zimmern (je Bett mit TV/Radio ausgestattet, WLAN möglich, Bad mit zwei Waschbecken und einer Dusche, ein Aufenthaltsbereich für je zwei Doppelzimmer).
Das Essen empfand ich abwechslungsreich und als ausreichend. Wahlweise gab es zu den Mahlzeiten Obst, kleine Salate, Joghurt o. ä.
Besonders hervorzuheben ist die fürsorgliche Betreuung der netten Schwestern und Pfleger. Die behandelnden Ärzte sind freundlich und kompetent und gehen stets auf die Fragen der Patienten ein. Auch die fachkundige Behandlung durch den Ruhe ausstrahlenden Physiotherapeuten ist lobenswert.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, OA M.O., dem gesamtem Ärzteteam sowie allen anderen zum Erfolg der OP und zu meiner Genesung Beteiligten von Station G1 ein herzliches Dankeschön auszusprechen.
Eine Woche nach erfolgreicher OP trat ich die AHB an.

Bis jetzt war ich in ihrer Klinik immer sehr zu frieden....Am Montag den 24.4.17 hatte ich eine sehr negative Erfahrung in der Ambulanz für wirbelsäulenchirurgie gemacht !!!
Zu erst hat der diensthabende Arzt dort in meinem Beisein mit 5min telefoniert um den am anderen Ende der Leitung zu sagen....das er sich das durch liest und dann zurück ruft....Was ich persönlich unmöglich finde im Beisein von Patienten!!!
Dann habe ich das Gefühl gehabt von dem Arzt nicht voll genommen zu werden....Als ich ihn sagte das ich immer noch starke Schmerzen habe in der lws und hws....Ich kam mir richtig veralbert vor und nicht ernst genommen von diesem Arzt

Super tolle Ärzte,gute Zimmeraufteilung,sehr gute Organisation,gutes Essen

Ich lag vom 21.12.2016 bis 24.12.2016 im Klinikum Bad Berka. Die Mitarbeiter bei der Aufnahme und Apotheke waren nett. Ich wurde auf die Station H0 eingewiesen und hier wurden die ersten Voruntersuchungen (und die Bürokratie) ruck zuck durchgeführt. Dann ging es weiter Schlag auf Schlag - Arztgespräch - weitere Untersuchungen (Röntgen/Neurologie).
Am 22.12.2016 wurde ich wegen eines Bandscheibenvorfalles operiert.

Ich möchte mich bei "ALLEN" bedanken.
Ich weiß, dass es nicht so leicht ist, wie es
aussieht.

Ich fühlte mich in der Krankenhaus Zeit auf der Station G0 sehr gut auf gehoben.....das einzige was ich wirklich zu bemängeln habe.....Manche Schwestern könnten echt etwas frendlicher sein

Künstliche Hüfte implantiert, dabei den Nerv ins Bein
zerstört.
Schaden für das ganze leben!
Für eine Klinik die sich so feiert nicht akzeptabel.

Bad Berka nie wieder!!!

Mein anfänglicher Euphorismus bekam schnell einen Dämpfer.
Viele kleinere Unschönheiten vor der OP. Wäre alles zu verschmerzen, wenn nicht ......
Nach der OP kein Arzt mit Informationen. Um 15 Uhr auf dem Zimmer für eine Übernachtung. Wenigstens Wasser gab man mir.
Am nächsten Tag zwischen 10 Uhr und 11 Uhr betritt ein Herr das Zimmer um mir den Verband zu erneuern. Nur kurz die Frage ob ein Arzt schon mit mir gesprochen hat und dann folgt eine Kurzfassung der vorgenommenen OP mit dem Hinweis, dass ich noch nicht das Bein belasten darf. Nun nach 19 Stunden etwas zu spät. Zu der Zeit weiß ich nicht, ob ich einen Pfleger oder einen Arzt vor mir habe.
Nach dem keiner weiter erscheint, gehe ich kurz vor Verlassen der Klinik zu den Schwestern, um nach einen Abschlussgespräch zu fragen. Es kommt ein Arzt und gleich im Flur ohne einen Platz anzuweisen, werde ich abgefertigt. Keine Info über weitere Verhaltensmaßnahmen.
Meine drei Mahlzeiten waren sehr karg. Überhaupt kein Obst und nur einmal etwas Blumenkohlsalat - auch nicht frisch. Aber da waren meine Erwartungen sehr niedrig. Bin ja nicht wegen dem Essen geblieben. Sondern wegen der Fürsorge.
Doch wenn Du nach einer Magentablette die Schwester fragst, da ich schon zwei Tage keine genommen hatte, dafür aber starke Schmerzmittel, musst du erst einmal warten. Denke sie hat sicherlich viel zu tun und gehe zum Schwesternzimmer. Sie sieht mich und läßt mich stehen. Keine Nachfrage oder Bemerkung ob sie für mich Zeit hat. Gehe wieder ins Bett. Zum Abendbrot frage ich noch einmal. Lang nach dem Essen hat sie die Tablette mir doch noch gebracht. So habe ich festgestellt, dass hier nur abgearbeitet wird. Der Mensch der dahinter steht ist uninteressant. Die Hauptsache man kann wieder eine erfolgreiche OP abrechnen. Nur was nützt eine gute OP ohne gute Nachbehandlung?
Und bist du Gottes Sohn, so helfe dir selbst. Geht nur leider nicht immer!

Die Klinik macht vom ersten Eindruck her einen sehr guten, sauberen Eindruck. Der Eingangsbereich ähnelt eher einem Hotel und auch die vielen Sitzmöglichkeiten im Eingangsbereich und auch in dem toll gepflegten begehbaren Felsengarten sind einmalig.
Die Aufnahme am ersten Tag erfolgte sehr zügig. Die Betreuung durch das Pflegepersonal sowie auch die Ärzte war über den gesamten Krankenhausaufenthalt einfach vorbildlich. Ich möchte da echt die Station GO (Wirbelsäulenchirugie) besonders lobenswert erwähnen. Man merkt vom ersten Moment das Pflegepersonal und Ärzte ein tolles Team sind. Aufklärung und Betreuung vor und nach der OP waren einfach vorbildlich.

Leider kam ich nach meiner OP nicht wieder gleich auf die GO was ich als etwas negativ fand. Dies wurde aber dann nach Rückfrage nach 2 Tagen wieder möglich gemacht.

Nicht hervorzuheben ist das Essen. Da muss echt noch daran gearbeitet werden. Im Vergleich zu anderen Krankenhäuser ist es wirklich echt schlecht.

Die Klinik macht erstmal einen guten Eindruck auch wegen der erstaunlich guten Bewertungen. Das Dilemma ging leider schon bei der Ankunft los. Nach reichlich 3 Stunden Wartezeit die Aussage: Oh wir haben sie vergessen. Das einzig Gute war die Aufklärung vor der OP, die dann leider 2x verschoben wurde. Danach ging das Chaos erst richtig los. Da sich der Gesundheitszustand nach der OP (Versteifung von 3 Bandscheiben) einfach nicht besserte wurde mal schnell noch ein Herzschrittmacher eingesetzt. Leider brachte das auch keine Besserung außer ständigem Wechsel von einer auf die andere Station. Es gab dadurch nie einen richtigen Ansprechpartner. Man sollte als Kassenpatient auch nicht damit rechnen bei der Visite eine Antwort vom Chefarzt zu erhalten. Ganz schnell erfolgte dann auf einmal die Entlassung zur Reha. Dort angekommen über Nacht wieder Einlieferung auf die Intensivstation und am nächsten Tag wieder zurück nach Bad Berka - man hatte die Abschlussuntersuchung vergessen!!! Man stellte nun fest, dass die Wunde nicht gut verheilt war. Deshalb erfolgte eine erneute OP. So sind aus geplanten 2 Wochen mal ganz schnell 8 Wochen Krankenhausaufenthalt geworden. Fazit: Bad Berka - nie wieder

Die Wirbelsäulenchirurgie in Bad Berka ist empfehlenswert. Die ärztliche und pflegerische Versorgung ist auf einem hohen Niveau. Vor der Operation wurde ich sehr gut beraten und im folgenden Krankenhausaufenthalt hatte ich stets das Gefühl in guten Händen zu sein.
Die Ärzte sind immer ansprechbar und kompetent. Sie beantworteten alle meine Fragen, so dass ich sie auch als Laie verstehen konnte. Chefarzt Herr Dr. Böhm ist mit Leib und Seele Wirbelsäulenchirurg und auf Grund meiner Erfahrungen einer der Besten. Er versucht das Maximum für den Patienten herauszuholen und würde keine Operation durchführen, die für den Patienten nicht von Vorteil ist. Sein Team ist international aufgestellt und besteht aus hochmotivierten Ärzten.
Pfleger und Schwestern sind oftmals unterbesetzt, trotzdem ist die Pflege sehr gut. Sie sind herzlich und versorgen die Patienten optimal.
Was mich gestört hat, ist die begrenzte Internetverfügbarkeit in den Patientenzimmern. Für den Internetzugang werden spezielle Boxen benötigt, die nur im begrenzten Umfang zur Verfügung stehen. Ohne Boxen ist der Empfang nur auf den Balkonen oder der sehr schönen Dachterrasse möglich.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung hatte meine Mutter immer das Gefühl, in guten Händen zu sein. Die erste Operation im Bereich der Halswirbelsäule hat sie gut überstanden und wird sich auch einer weiteren OP im Bereich der Wirbelsäule zeitnah stellen und sicher etwas beruhigter die Reise nach Bad Berka antreten.
Die Prozesse sind gut organisiert, das Pflegepersonal stets freundlich und die Ärzte nehmen sich für Anfragen etc. entsprechend Zeit. Besonders wichtig, die fachliche Kompetenz. Als Angehörige haben wir keine Wunder erwartet, wir hoffen aber, dass sich durch die Operationen die Gehfähigkeit und damit auch die gesamte Lebensqualität unserer Mutter wieder verbessert. Danke den internationalen Fachärzten um Chefarzt Dr. Böhm, die Operationen durchführen, wo der medizinische Laie nur staunt.

Ich hatte Probleme mit der Lendenwirbelsäule (Spinalkanalverengung und Gleitwirbel), das bedeutet fast unerträgliche Schmerzen in den Beinen, Fussheberschwäche rechts. Am 16.12.2013 war ich zu einer ambulanten Sprechstunde in der Klinik. Im Ergebnis der Untersuchungen blieb nur noch die Möglichkeit der Versteifung der Lendenwirbelsäule für die Linderung der Beschwerden. Es wurde eine stationäre Einweisung für den 21.01.2014 vereinbart.
Nach noch weiteren Untersuchungen wurde eine OP (PLIF L2-S1) für den 24.02.2014 vereinbart.
Ich möchte mich ganz herzlich bei OA Dr. Mosafer
und dem gesamten OP-Team bedanken (Dauer der OP 5 Stunden).
Der Dank gilt natürlich auch für alle Mitarbeiter der Station G0, auf der ich mich sehr wohl gefühlt habe und natürlich auch der Physiotherapie, die mir das Laufen gelernt hat.
Übrigens, die Schmerzen in den Beinen sind weg.
(Im Moment bereiten mir die 10 Schrauben im Rücken schmerzen, aber die werden weniger und verschwinden bestimmt noch ganz.

Ein kleiner Wermutstropfen war für mich, dass kein Abschlussgespräch erfolgte, ich hatte mir dafür einige Fragen aufgespart.

Aber alles in allem, würde ich mich wieder für Bad Berka entscheiden, obwohl der Weg von Dresden weit ist.

Jochen Luplow

Ich war zu einer Versteifung der Wirbelsäule ca.3Wochen in der Klinik Station GO.
Ich kann nur Gutes berichten.Angefangen bei der freundlichen Aufnahme bis zur den Gesprächen mit den behandelden Ärzten.Ich hatte volles Vertrauen.Gestern war ich nun zur Nachuntersuchung und mir wurde an Hand der Röntgenbilder und meinen Aussagen ein voller Erfolg bescheinigt.Mir geht es prima.Ein grosses Lob an Schwestern und Pflegepersonal.

Heute, am 15.02.2013 erfolgte die Abschlussuntersuchung durch meinen „Hausorthopäden“ nach meiner Operation (PLIF (posterior lumbar intervertebral fusion; Versteifung der Wirbelsäule L3-L5) , durchgeführt in der Zentralklinik Bad Berka. Mir wurde mitgeteilt das der Eingriff ein voller Erfolg war, was auch meinen eigenen Gefühl entspricht!

Daher möchte ich mich nun auf diesem Weg bei allen für die freundliche Art und Weise bedanken, mit denen ich während meines Klinikaufenthaltes zu tun hatte, insbesondere beim medizinischen Personal (Ärzten/Ärztinnen, Pflegern/Pflegerinnen u. Physiotherapeutin der Station HO-06.

PS: Zimmer, Verpflegung, alles super

Im April war die Voruntersuchung und da wurde schon der Grundstein des Vertrauens im Abschlußgespräch mit Chefarzt D.Böhm gelegt. Überzeugend durch seine Fachliche Kompetenz und Gabe, diese OP einem Laien so zu erklären das er es auch versteht, stand für mich fest das nur dieser Arzt die OP bei mir durchführen wird.
Die Freundlichkeit fing im Sekreteriat von Dr.Böhm bei Frau Mix und Frau Niklay an und zog sich durch den gesamten Klinikaufenthalt bis zum Ende duch.
Am Tag der OP lagen selbstverständlich meine Nerven blank denn es stand ja nun doch einiges auf dem Spiel. Ohne Restrisiko geht es nunmal nicht.
Es wurden 11 Wirbel versteift und der Oberkörper wieder aufgerichtet. Nach knapp 11 Stunden hatte ich es überstanden.
Nach 3 Tagen war ich im Rücken schmerzfrei. Es blieben nur die Muskel und Nervenschmerzen von den Regionen die nun durch die Aufrichtung gedehnt wurden.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei folgenden Personen herzlich bedanken ......ohne euch und eure Freundlichkeit wäre der Heilungsprozess um einiges schwieriger und länger !!!!

Chefarzt Dr. Böhm der jeden Tag nach mir sah und einen schmerzfreien, geraden Menschen aus mir machte.
Von der Intensiv Herr Dr. Klever , mit seiner harten aber herzlichen Art und den Schwestern Katrin (blond), Anja, Franzi, Michelle die nicht einmal von meinem Bett gingen ohne mir mit aufmunternden Worten über den Kopf oder Wange zustreicheln.
Von der G0......Pfleger Robin.
Von der H0 die Schwestern Nicole (Stationsleitung) die einmal sehr töstende Worte fand sowie Gerald , Thomas , Mario , Nicole 2 ,Katrin, Gudrun , Ann-Katrin , Sabine , Ute , Jessica .
Zum Schluß noch die Phy.Ter. Evi die es versteht Menschen auf die Füße zuhelfen.
Vergessen möchte ich auch nicht die heimlichen Helfer im OP die leider aus gegebenen Umständen nicht sehen konnte......auch euch vielen Dank.
Ich kann nur allen " Bechtis " empfehlen.....habt Mut und stellt euch bei Chefarzt Dr.Böhm und seinem Team vor. Da seid ihr in guten und sicheren Händen.

Andreas H.

Liebes Klinik-Team,

die gestrige Nachuntersuchung bei meiner Orthopädin über 11 Jahre nach meiner OP bei Euch möchte ich zum Anlass nehmen um meinen persönlichen Eindruck zu schildern.
Im Jahr 2001 wurde bei mir ein Wirbelkörperaufbau und -versteifung nach Kompressionsfraktur des BWK 12 im Jahr 1999 durchgeführt.
Die OP war ein voller Erfolg! Mir geht es heute viel besser als damals überhaupt erwartet. Ich kann alles machen wie früher und freue mich jeden Tag, dass meine Füße mich tragen. Wie viele Schutzengel waren da wohl bei mir?! :o)

Nach dem Unfall wurde ich in Bad Berka zum 2. Mal an der WS operiert. Die anschließende Zeit war definitiv schwerer und langwieriger als bei der ersten OP. Aber ich habe in den 4 Wochen bei Euch so viel professionelle und liebevolle Unterstützung erhalten, dass ich heute sagen kann, es hat sich alles mehr als gelohnt.

Seither empfehle ich Euch regelmäßig weiter und freue mich, dass es hier so viele ähnlich positive Rückmeldungen gibt.

Als ganz großes Plus möchte ich hier noch zwei Dinge erwähnen:

Ich war damals gerade 23 und brauchte unbedingt moralische Unterstützung! Meine Eltern reisten also aus der Nähe von Dresden an und konnten die erste Woche nach OP in einem Nachbartrakt der Klinik wohnen und mich jeden Tag mehrfach auf der ITS besuchen kommen. Das war einfach super!

Auf "meiner" H0 - Station zurück musste ich für eine Nacht kurzfristig auf eine andere Station umziehen, da ein Patient ein Zimmer für sich alleine brauchte, da irgendwelche ZDF-Filmaufnahmen gemacht werden sollten. Ich fand das gar nicht toll, weg von meiner "H0-Familie" zu müssen, aber der Chefarzt Herr Dr. Böhm kam extra abends vor seinem Feierabend zu mir auf die andere Station um sich bei mir für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und zu fragen, ob er noch etwas für mich tun kann. So fühlt man sich als Patient doch perfekt umsorgt!

Großes Lob und herzlichen Dank an alle Schwestern, Pfleger und Ärzte, die mich damals betreut haben! Macht weiter so!

Annett

2011 musste ich mich einer HWS-Versteifung unterziehen und war mit Allem, was in der Klinik mit mir gemacht wurde zufrieden.
Vom ersten Tag an hatte ich das Gefühl, hier bist du in guten Händen. Die Ärzte machten eine sehr kompetenten Eindruck und standen auch bei Fragen jederzeit zur Verfügung.
Als sehr positiv kann ich die Station H0 hervorheben. Nettes, freundliches und fachlich qualiviziertes Personal!
Ich kann sagen, wie man sich selber gibt, so wird man auch behandelt. Die Behandlung war exellent!!!

Hier hatte ich das Gefühl nicht im Krankenhaus zu sein. Und wenn nicht die Schwestern auf den Fluren rumgelaufen währen, konnte man denken , es ist ein Hotel!

Danke für Alles!!!

Aufnahme und Verwaltungsabläufe gut
Voruntersuchung gut
Aufklärungsgespräche zum Operationsverlauf gut
Zimmer gut
Essen gut
Personal gut - sehr viel junges und ausländisches Personal - positiv
Nachbetreuung gut

Ich bin am 19.9.12 am linken Knie Innenmeniskus operiert worden in der Tagesklinik. Dort habe ich mich sehr wohl gefühlt. Man wird dort freundlich und zuvorkommend behandelt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war ich rundherum zufrieden. Was für mich neu war, dass es nach der OP etwas vernünftiges zu Essen und Trinken gegeben hat. Dies war ich bisher von einer Tagesklinik nicht gewohnt.
Die Erklärungen nach der OP waren verständlich und auch für einen Laien nachvollziehbar, man hat nichts beschönigt.
Einziger Wermutstropfen, die lange Wartezeit bis zur OP, das waren für mich immerhin 4,5 Stunden. Ich kann nicht behaupten, dass ich dadurch ruhiger geworden bin. Trotzdem ist alles gut gegangen und ich kann heute schon wieder kurze Wege in der Wohnung ohne Stützen laufen.

Hallo,
ich bin sehr zu frieden mit der Betreueung durch das Pflegefachpersonal, Physiotherapeuten und der Ärzte. Es gibt immer etwas zu verbessern,daher möchte ich erwähnen das die Medikament seit neusten in einer Art Plastikfolie eingeschweißt dem Patient dargereicht werden und dies sich nervig und schwieriger gestalltet (für Tetras unmöglich). Die Morgen,Mittag,Abend Schachteln waren besser und Umweltfreundlicher....
Ich war auf der Station B3 untergebracht und möchte mich für die
Super-Betreuung bedanken,Ihr macht ein Superjob....!

Ingo G.

Zentralklinik Bad Berka - meine Erfahrungen zur medizinischen Ergebnisqualität

Ich habe mich in der Zentralklinik Bad Berka /Wirbelsäulenchirurgie dieses Jahr im August einer
zweiten Bandscheiben-OP (MAPN) im Segment L5/S1 unterziehen müssen.
Bisher war ich mit meinen Klinikaufenthalten hier sehr zufrieden und habe die Klinik in der Gegend und im Bekanntenkreis immer weiter empfehlen können. Die Bandscheiben-OP (MAPN) L5/S1 im März diesen Jahres war durchweg positiv und erfolgreich. Nach der OP im März und anschließender Reha ist bei mir ein Rezidiv-Bandscheibenvorfall aufgetreten. Ich habe mir vor dieser neuen OP in der UNI-Klinik Jena noch eine Zweitmeinung eingeholt, die die Empfehlungen der wirbelsäulenchirurgischen Ambulanz dieses Hauses bestätigt hat. Heute bin ich nicht mehr überzeugt, dass der Entschluss die OP hier im Hause vornehmen zu lassen, richtig war. Das ärztliche Personal ist hier scheinbar einem ständigen Wechsel unterzogen. Die Ärzte vom März diesen Jahres sind nicht mehr da. Sehr viele junge Ärzte und Funktionsoberärzte (?) behandeln und operieren. Personal gehört hier meines Erachtens nicht mehr zum Investitionsschwerpunkt. Ausnehmen möchte ich hier besonders das Personal des Schwestern- und Pflegebereiches, die die Patienten sehr gut
versorgen. Mein Zustand nach der Operation ist momentan schlechter wie davor. Der rechte Fuß ist ständig "eingeschlafen". Eine Gehstrecke ab 100 m ist mit Nervenschmerzen bis in den Fuß verbunden. Trotz 3- maliger zusätzlicher Injektionen wurde keine Besserung erreicht und mit dem Kommentar eines Oberarztes "Es kann ja noch ein Wunder passieren" abgeschlossen. Ich bin 57 Jahre und schon stark eingeschränkt dadurch, zumal nach den bisherigen BS-Operationen der Erfolg immer sehr gut war.
Nach der Entlassung aus der Klinik habe ich mich jetzt in die Behandlung eines Neurochirurgen begeben.
Ich kann die Klinik momentan nicht empfehlen.
Eine Mail an die Geschäftsführung in Bad Berka und an das Qualitätsmanagement in Bad Neustadt wurde nicht beantwortet.