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vargas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in Behandlung im MVZ bei Fr. Dr.Jaenichen.
Möchte mich auf diesem Weg bedanken,dafür daß ich bei einer so netten, kompetenten Ärztin in Behandlung sein darf.
Sie behandelt nicht nur die Symptome sondern sucht auch nach Ursachen, was bei meiner Krebserkrankung sehr wichtig ist, wofür sie sich auch immer sehr viel Zeit nimmt.
Ebenso möchte ich mich bei den gesamten Schwestern bedanken, die stets sehr freundlich sind und trotz ihrer Arbeit immer ausgeglichen sind. Leider weiß ich nicht alle Namen der Schwestern außer Schwester Susanne.
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht bzgl. des Fachbereichs Allgemeinmedizin/Integrative Onkologie in unserem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ). Wir freuen uns, dass Sie sich in der Praxis sehr gut versorgt fühlen.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team der Praxis weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
Ihr MVZ Zentralklinik/Ihre Zentralklinik Bad Berka
Nach einer Herz OP
Innere
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Besucher6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
zunächst möchten wir Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht als Angehöriger danken, denn auch wir sind an einer bestmöglichen Patientenversorgung interessiert und sind bestrebt mögliche Mängel zu beseitigen und Prozesse zu optimieren.
Der von Ihnen geschilderte Sachverhalt wurde mit der Klinik für Herzchirurgie besprochen. Vor einem Eingriff an Patienten wird ausführlich über die OP und mögliche Risiken aufgeklärt. Bei Besserung des Allgemeinzustandes des Patienten wird dieser dann von der ITS oder der Überwachungsstation (IC) auf die Normalstation verlegt, auf welcher die Mobilisierung fortgesetzt wird. Auch die Einstellung der Medikation erfolgt auf der Normalstation regelmäßig neu, um auf die gesundheitliche Entwicklung eingehen zu können. Verschlechtert sich der Zustand eines Patienten wird dieser kurzfristig zur Therapie und Überwachung auf die IC-Station zurückverlegt. Sobald es sich hierbei nicht um einen lebensbedrohlichen Zustand handelt, werden die Angehörigen, vor allem um Mitternacht, nicht sofort informiert.
Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir auf diesem Portal nicht näher auf den einzelnen Behandlungsverlauf von Patienten eingehen. Sofern Sie noch Fragen zum weiteren medizinischen Verlauf haben, steht Ihnen die Klinik für Herzchirurgie gern für ein persönliches Gespräch zu Verfügung. Einen Termin können Sie telefonisch über das Sekretariat vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen
S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement
für mich nie wieder
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Innere
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Suse131 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (ich fühlte mich nicht gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Atrium
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
arterielle Verschlußkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Einweisung für die Angiologie.
Auf mein Bett habe ich 4 Stunden warten müssen, es hat sich keiner um mich gekümmert.
Als ich endlich in mein Zimmer konnte kam eine Hospitantin , diese hat die Aufnahme Untersuchung gemacht.
Am nächsten Tag hatte ich meine Angiographie , es war der erste Arzt den ich gesehen und gesprochen habe.
Kurz mit mir gesprochen, das war es.
12 Stunden Bettruhe nach Stent Implantation ,nächsten Morgen 2 Minuten Visite ohne Auswertung.
Entlassungsgespräch mit der Hospitantin.
Ich war von dieser Klinik total enttäuscht.
So schlechte ärztliche Betreuung habe ich noch nicht erlebt.
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung in unserem Haus nicht vollumfänglich zufrieden waren.
Leider ist es uns nicht möglich, den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt, auf Grund der Anonymität, aufzuklären. Wir werden Ihren Erfahrungsbericht an die Station weitergeben und im Team besprechen.
Wir wünschen Ihnen viel Kraft und vor allem für die Zukunft viel Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement
Hoffnung
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Innere
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Pumuckl32 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe bei meiner Bewertung noch etwas vergessen.Wollte nur noch dazu schreiben,das mein Mann noch im Klinikum als Patient ist.Hoffe das sich in der Zeit noch was ändert,solange er noch da bleiben muss.Er will ja ohne Erkältung in die Reha gehen.Außerdem ist er nicht der Typ der schnell friert.Wir lassen uns mal überraschen,ob sich etwas ändert(Station -G2).Aber die Hoffnung stirbt zuletzt,wir werden es sehen oder auch nicht.
Essen,Sauberkeit und die Temperatur auf den Zimmern
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Innere
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Pumuckl3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im Klinikum Bad Berka operiert.Auf der Intensivstation 1,waren alle Ärzte,Schwestern und Doktoren sehr besorgt um die Patienten.Auch am Telefon waren alle sehr nett.
Aber dann auf der Normalstation kam der Hammer.Die Zimmer zu kalt,mit den Putzen wird es auch nicht so genau genommen.Auch das Essen ist nicht der Hammer,wenn man Hunger hat man Pech.Man gut das es noch die Cafeteria gibt,da kann man sich was zu Essen kaufen,das schmeckt wenigstens.Auch wenn es nur belegte Brötchen oder Karfoffelsalat mit Würstchen oder Schnitzel ist.Da hat man wenigstens was im Bauch.
wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihres Mannes nicht vollumfänglich zufrieden waren. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, das Pflegepersonal direkt auf der Station bei Sorgen und Nöten anzusprechen, um mögliche Defizite schnellstmöglich abzustellen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
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Innere
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Kekö berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern kamen nicht (wirkten überfordert)
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wollte nach Eingangsuntersuchung wider nach Hause, ihr Wunsch wurde aber nicht akzeptiert, meine Mutti war 3 Wochen auf Station H1. Teilweise war die Pflege sehr gut, in der letzten Woche schlecht, meine Mutti wurde mit mehreren Antibiotikas und Schlafmittel ruhig gestellt, weil Sie Untersuchungen verweigert hat. Die Schwestern mußten erst mehrfach aufgefordert werden einen Tropf anzuschließen, weil sie nicht selbständig Trinken konnte, da sie von Mittag bis Abend schlief. In einem miserablem Zustand wurde Sie dann in eine andere Klinik verlegt, wo sie Abends ankam als fast kein Arzt mehr da war. Dort wurde sie entgiftet, was aber leider ihr Körper nicht mehr verkraftet hat. Sie ist mit 81 Jahren kurz nach ihrem Geburtstag verstorben.
zunächst möchten wir Ihnen unser herzlichstes Beileid zum Tod Ihrer Mutter aussprechen.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der pflegerischen Versorgung Ihrer Mutter nicht vollumfänglich zufrieden waren. Leider ist es uns nicht möglich, den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt, auf Grund der Anonymität, aufzuklären. Wir werden Ihren Erfahrungsbericht an die Station sowie an die Pflegedienstleitung weitergeben und im Team besprechen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die bevorstehende Zeit viel Kraft und vor allem viel Gesundheit.
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Innere
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rudolf4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir können nur Gutes berichten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
schnelle und positive Hilfe
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
doppelseitige Lungenentzündung mit Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann weilte vom 31.3. - 19.5.2016 auf der Intensivstation wegen vollständigem Lungenversagen. Man hatte ihn schon im vorherigen Krankenhaus fast aufgegeben. Den Ärzten in Bad Berka hat er nun sein Leben zu verdanken. Eine bessere Behandlung und Pflege kann man sich nicht vorstellen. Das Personal war immer freundlich und zuvorkommend. Wir können nur unseren herzlichsten Dank aussprechen. Auch was die Hygiene angeht, kann man nur sagen - Hut ab und macht weiter so.
wir freuen uns, Ihren positiven Erfahrungsbericht als Angehörige zu lesen. Haben Sie dafür vielen Dank. Ihrem Mann wünschen wir weiterhin eine gute Genesung.
Wir leiten Ihr Lob sehr gern an die entsprechenden Fachbereiche weiter wünschen für die Zukunft alles Gute.
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Innere
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Anni11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine ganz moderne schöne Klinik. Die Schwestern u Ärzte verstehen von Menschlichkeit und Verständnis für den Patient überhaupt nicht und sie wollen es auch nicht.Als ganz ganz schlecht ist die Abteilung Viszeralchirurgie zu bewerden.Ich war 21 Tage in dieser Abteilung und würde nur jeden abraten.
Die schönheit der Klinik teucht.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Gern hätten wir die von Ihnen geschilderten Punkte während Ihres Aufenthaltes mit Ihnen persönlich besprochen.
Aus Ihren Ausführungen können wir leider keine konkreten Anhaltspunkte entnehmen, die wir mit den Mitarbeitern auswerten und damit verbessern können. Um Ihre Hinweise besser nachvollziehen zu können, bieten wir Ihnen gerne an Kontakt mit uns aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Telefon: +49 36458 5-43015
E-Mail: Robert.Kette@zentralklinik.de
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Stark abgebaut...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Tina209 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist aus diesem Krankenhaus als absoluter Pflegefall nach Hause gekommen.
Als er ins KH kam war er zwar auch nicht gut zu Fuss aber er konnte selber essen und vom Rollstuhl ins Bett und umgedreht bzw auch auf Klo.
Als er eingeliefert wurde kam er in ein Rollstuhlzimmer. In diesem kam er aber nicht zurecht deshalb kam er in ein normales Zimmer wo er nichts mehr machen konnte weil er nichts mehr mit dem Rohlstuhl durch kam.
Ab diesem Moment ging es abwärts. Er wurde nur noch gewindelt und war Bett legrich. Nach der Bitte meiner Mutter das sie doch bitte eine Physio machen sollen kam diese auch einmal. Jedoch sagte mein Vater hier das er mit Krücken gehen will und nicht mit dem Gehbock. Danach kam die Physio nie wieder.
Nach 2Wochen kam mein Vater wieder nach Hause und er brachte auch gleich noch 2Geschenke mit... Eine Blasenentzündung und einen Magen-Darminfekt, im Bericht stand er sei mobil im Rollstuhl. Jedoch konnte er gar nichts mehr weder aus dem Rollstuhl raus noch wieder ein. Meine Mutter musste ihn Füttern und vollpflegen.
2Wochen nachdem er entlassen wurde ist er durch die Mitbringsel gestorben da die Hausärztin Antibiotika einsetzen musste die seine geschädigten Nieren nicht mehr vertragen haben.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht aus der Sicht einer Angehörigen.
Dass Ihr Vater auf Grund seiner Krankheit verstarb, bedauern wir sehr und sprechen Ihnen unser Beileid aus.
Individuelle Anfragen zur Krankheitsgeschichte können auf diesem Weg nicht besprochen werden. Dazu bieten wir Ihnen gern die Möglichkeit, sich mit uns und den verantwortlichen Chefärzten in Verbindung zu setzen. Wenn auch Ihrerseits Interesse besteht, können Sie sich unter der Telefonnummer 036458/53015 an uns wenden.
(robert.kette@zentralklinik.de)
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Bad Berka? Nein, danke :-)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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empörli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
SCHÖNES AMBIENTE
Kontra:
MISERABLE BEHANDLUNG UND BETREUUNG
Erfahrungsbericht:
Meine Bekannte mußte wegen Lungenproblemen in diese Klinik.
Diese kann man nur Privatversicherten empfehlen.
Für den Rest ist es nichts weiter, als ein <Vorsicht Satire>: SCHLACHTHAUS, wie die Einheimischen das Klinikum inzwischen nennen.
Ist man kein Fall für den OP-Tisch, ist man für die Klinik abrechnungstechnisch uninteressant und wird nach 1-2 Tagen förmlich hinauskatapultiert.
Das Prinzip der Rhönkliniken ähnelt dem der Helioskliniken:
- Bagatellisierung bestehender Beschwerden und Krankheiten
- Betrachtung nach Lukrativität des Patienten.
zur Pneumologie im Zentralklinikum Bad Berka kann ich nichts sagen. Da aber Deine Anschuldigungen sehr verbal sind, muss ich mich hier einfach zu Wort melden! Ich war selbst als Patientin in diesem Klinikum, ebenfalls 2005 - allerdings im Bereich Wirbelsäulenchirurgie. Und meine Erahrungen waren grundsätzlich anders! Ich bin ebenfalls "nur" Kassenpatientin (AOK), wurde trotzdem vom Chefarzt operiert und habe sowohl auf den Stationen (Intensiv, Wirbelsäule, Orthopädie) sowie in der Nachsorge (klinische Ambulanz) die besten Erfahrungen gemacht. Von einem Herunterspielen der Beschwerden konnte überhaupt keine Rede sein. Und auch jetzt, vor wenigen Wochen, als ich zur vorerst letzten Kontrolluntersuchung dort war, bekam ich noch einen sehr nützlichen, hilfreichen Rat.
Nach Bad Berka war ich durch Empfehlungen von zwei Ärzten und einem Nicht-Mediziner gekommen, die dort alle von guten Erfahrungen berichten konnten.
Entgegen Deiner Meinung kann ich diese Klinik auf jeden Fall ebenfalls weiter empfehlen.
Übrigens halte ich es grundsätzlich für sinnvoller, kritische Meinungen direkt über die Patientenbefragung im Klinikum an die zuständigen Stellen zu richten.
Hallo empörli! Auch ich bin in der Klinik wie Susanne, allerdings 2006, operiert worden und habe ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht.Deinen Ausführungen kann ich nur entschieden wiedersprechen.Ich bin aus Niedersachsen auf Empfehlung in diese Klink gegangen und bin sehr zufrieden
mit der gesamten Abwicklung gewesen. Gruß PERA1305
Ich kann das von Emporli Gesagte voll unterstreichen.
Mein Vater war dieses Frühjahr da und wir haben die gleichen, schrecklichen Erfahrungen machen müssen.
Du wirst bewertet (end entsprechend behandelt), je nachdem, wieviel Du für die Klinik "einfährst", sprich: ob Du lukrativ bist für die.
Klaro, ist das bei einer allumfassenden Wirbelsäulen-OP der Fall, klaro reißen die sich dann den Allerwertesten auf.
Ist ja auch logisch.
Nein?
Ich kann jeden nur bedauern, der dorthin geschickt wird und sich in diese Höhle des Löwen begibt.
So viel OP-Säle wie die haben, hat ein ganzes Bundesland u.U. nicht, habe ich mir sagen lassen.
Dort gilt nur der zu operierende Patient etwas, alle anderen werden abgeschoben, abgewiegelt bzw. erst gar nicht aufgenommen, mit Ausnahme der Palliativstation. Die scheint der Renner dort, denn da gibt es keinerlei Budgetierung.
ES LEBE DER PROFIT?!!
---ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder aufgrund gemachter Erfahrungen---
Für die Klinik Bad Berka kann ich mich den Ausführungen von empörli leider nicht anschließen. Am 30.10.07 lag ich auf Station HO, es wurden mir 2 Wirbel verbunden. Meine Angst und Bedenken waren sehr groß. Jetzt, 4 Wochen später muß ich sagen, eine bessere Klinik hätte ich nicht auswählen können. Vorbereitung, Behandlung,Fürsorge und Bewirtung waren ausgezeichnet.
Es ist schon sehr interessant wenn die negativen Bewertungen nur von Leuten kommen die selber nicht in dieser Klinik behandelt wurden. Hiermit meine ich empörli und kralla. So ist es eben wenn man "Stille Post" spielt! Jeder weiß wie es ist: Ich habe da von jemanden gehört, der hat gesagt ... und schon entspricht Nichts mehr der Wahrheit!!! Alle Patienten haben diese Klinik mit R E C H T sehr positiv bewertet. Und die zwei Nögler sollten sich mal Gedanken machen, warum diese Klinik sogar von Ärzten aus anderen Bundesländern empfohlen wird und warum dort soviele OP-Säle vorhanden sind!!! Vielleicht weil so vielen Patienten gerade diese sehr gute Klinik empfohlen wird?! Und wer hier über die Kosten meckert, den ist seine Gesundheit wahrscheinlich nicht sehr viel wert. Er soll mir zeigen wo er außerhalb von Deutschland so gute med. Versorgung und Betreuung bekommt.
Ein TIPP: das benachbarte Ausland wäre dann vielleicht das Richtige. Er kann sich ja gerne in Polen oder Tschechien behandeln lassen. Da gibt es dann bestimmt noch Geld bei erfolgreicher Behandlung raus ;-)
also, empörli und alle anderen, die die Zentralklinik völlig unberechtigt regelrecht in den Dreck ziehen!
Ich war 2002 und später mehrfach in dieser wunderschönen Klinik, zur Herzkatheteruntersuchung (ein Stent wurde gesetzt) und etwas später zur Herz-OP (Mitralklappenersatz und Schrittmachereinpflanzung). Und das Ganze gleich zweimal, weil sich nach der ersten OP in der neuen Klappe ein Gerinnsel festgesetzt hatte und mir in einer Not-OP das Leben neu geschenkt wurde. Ich war noch in der Klinik.(Übrigens: Ich Kassenpatient und 2 x vom Chef operiert, der nach der 2. OP einige Zeit später plötzlich neben meinem Bett stand und nach meinem Wohlbefinden sah.) Soll ich jetzt sagen, die zweite OP war nur nötig, weil das Personal geschlampt hätte? Dann würde ich das behaupten, ohne mich vorher etwas fachkundig gemacht zu haben!
Natürlich war das eine und andere nicht so ganz korrekt. Aber dafür hat Gott mir ein Mundwerk mitgegeben, um möglichst gleich Ungereimtheiten aus dem Wege zu räumen!
Und - "liebes" empörli - einmal hatte ich vergessen, gewisse Infos gleich in der Klinik abzufordern. Also mailte ich mit dem Chef der Kardiologie - sehr erfolgreich und völlig zufriedenstellend für mich!
Ein ambulanter Internist, dem ich meine Gesundheit nach den OP anvertrauen wollte, verunsicherte mich durch eine Äußerung gewaltig. Also rief ich in der Zentralklinik beim Chef der Kardiochirurgie an. Er hatte richtig Zeit für mich und erklärte mir vortrefflich, warum dieser Internist unrecht hatte.
Zwar ist das Niveau der Umsorgung durch die Mitarbeiter (ich hasse den Ausdruck "Personal"!)auf dem absteigenden Ast - dafür mache ich allerdings hauptsächlich als erste Auswirkungen der "Gesundheitsreform" unsere liebe "Schwester" Ulla (Schmidt) verantwortlich.
Haben Sie, liebes empörli, vielleicht eine allgemein zu negative Lebenseinstellung?
Herzliche Grüße, ErdFerkel
Ich muss sagen ich finde es auch schlimm das die 2 negativen Bewertungen nur von Personen kommen die es nur vom hören sagen wissen und nicht selbst in dieser Klinik lagen. Ich kann auch nur sagen das es eine hervorragende Klinik ist in allen Bereichen. Das das Pflegepersonal und die Ärzte total überfordert sind ist ja auch kein Wunder bei unserer Gesundheitspolitik. Ich lag zwar selbst noch nicht in der Klinik aber habe dort 4 Jahre gearbeitet und habe mit sehr vielen Patienten gesprochen sie alle sehr zufrienden waren. Natürlich gibt es auch mal Patienten welche nicht so zufrieden sind aber das waren meistens welche die etwas zum nörgeln gesucht haben und wie sagt man so schön "Wer sucht, der findet".
ich habe mit so vielen Patienten dort Kontakt gehabt, weil ich mit im KH im Zimmer meiner Frau wohnte und viel Freizeit hatte, wenn sie zu Untersuchungen ging,
ich hab nichts Gutes vernommen,
von niemandem,
nur Kopfschütteln, Hilflosigkeit und Abnicken,
ein sich Fügen in das schier "Unabwendliche",
Selbstaufgabe und Ohnmacht...
mir scheint dafür ursächlich ein unglaublicher Zeit- und Kostendruck
die Professoren sind überbezahlt
und genau so gebärden sie sich auch: schamlos, skrupellos...
der Rest, hauptsächlich Ärzte, scheinen hingegen unterbelichtet und unterbezahlt,
mir fiel bei all meinen Beobachtungen auf, dass es dort viele "zweit- und drittklassige" Ärzte zu geben scheint, so findet man eine ganze Reihe von Ärzten ohne Doktortitel, das halte ich für eine Klinik in dieser Größenordnung für relativ ungewöhnlich,
kriegen die vielleicht sonst nirgendwo eine gescheite Arbeit?
oder sind besonders preis-günstig?
solches Personal ist dann freilich willfährig und gehorsam,
da kommt kein Veto,
Ärzte, die was taugen, bleiben meist nicht lange dort und sind schnell wieder weg,
wir haben auch etliche Ärzte erlebt, die defintiv NICHT viel können, nicht viel von ihrem Fach verstehen, besonders in der Endoskopie (Magenspiegelung usw.),
da könnten wir ein Lied von singen....
achso:
WARUM ICH HIER SCHREIBE ALS "NUR" ANGEHÖRIGER?
nun ja, weil meine Frau 1. vielzu krank ist, um sich hier schreibend äußernd zu können?
aber seien Sie versichert, es wäre durchaus in ihrem Sinne!
andererseits hat man als Begleitung meist den besseren Ein- und Durchblick
und: wo bestünde da, wenn überhaupt, ein Unterschied?
FAZIT:
RHÖNKLINIKUM UND ANDERE SOLLTEN ENDLICH EINMAL AUFWACHEN UDN ERKENNEN,
DASS MAN MIT EINER HANDVOLL INTERNATIONAL ANERKANNTER PROFESSOREN-KORYPHÄEN NOCH LANGE KEINE TOP-KLINIK ZAUBERN BZW. AUFRECHTERHALTEN KANN!
auf Dauer geht das nur mit Bestleistungen, die allen zugute kommen, die alle spüren und Teamwork, wo alles koordiniert und sanft ineinanderfließt, wo moderne Technik den Ablauf regelt, vereinfacht und verkürzt (wozu schleppen die Patienten noch die dicken Akten herum, wenn alles im PC für jeden abrufbar sein könnte?) und wo der Patient noch einbezogen wird, und sei es nur rein spirituell
ich glaube ausserdem, dass diese Klinik zu viel Geld ausgibt für aufgeblasene, nicht notwendig scheinende administrative Akte,
was braucht man eine Réception, wie in einem Hotel, und ausserdem noch Aufnahmedamen?
da kreucht und fleucht mit vielzu viel herum,
auch auf den Stationen,
während die Nachtschichten mit NUR 1 PERSON defintiv zu dünn besetzt scheinen...
1 Kommentar
Sehr geehrte/r „vargas“,
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht bzgl. des Fachbereichs Allgemeinmedizin/Integrative Onkologie in unserem Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ). Wir freuen uns, dass Sie sich in der Praxis sehr gut versorgt fühlen.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team der Praxis weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
Ihr MVZ Zentralklinik/Ihre Zentralklinik Bad Berka