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nettel40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Patientenimmer abgewohnt)
Pro:
gutes OP Team und die Vorbereiter haben die Angst genommen.
Kontra:
Essen mangelhaft, Pflegepersonal teilweise überfordert- Umgang mit älteren Menschen teilweise nicht akzeptabel
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Wirbelsäulen OP war am 10.03.2025, welche sehr gut verlaufen ist. Mein Dank gilt meinen ägyptischen Operateur, der mich sehr freundlich und nett betreut und behandelt hat. Danke auch an das restliche Personal von der OP bis zur Aufwachstation sowie den Therapeuten, es war eine sehr gute Betreuung.
Auf Station H0 gibt es nettes und fleißiges, aber auch empathieloses und unfreundliches Pflegepersonal. Dort habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt.
Um mich von der OP zu erholen, habe ich dann ca. 52 € (was überteuert war) für ein Einzelzimmer bezahlt. Die Zimmer und das Bad sind ziemlich abgewohnt und bedürfen dringend einer Erneuerung.
Der Innenhof wurde sehr schön gestaltet, mit viel Grünpflanzen und Sitzgelegenheiten.
Das Essen ist grenzwertig, Gesunde Ernährung kennt man hier nicht. Hat man für abends z.B. Gurke angekreutz, bekam man die ganze Woche 1/2 Gewürzgurke. Vielleicht sollte das Managment mal genauer hinsehen.
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Heidi516 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Bei Entlassung gab es leider kein Gespräch hinsichtlich erfolgter OP und Empfehlungen zukünftigen Verhaltens, ich hätte mir eine bessere Kommunikation gewünscht)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sich sicher und gut aufgehoben
Kontra:
Kommunikation mit einem Arzt wurde vermisst
Krankheitsbild:
Fraktur 10.Brustwirbelkörper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam am Neujahrstag 2025 über die Notaufnahme auf die Station H0.(Großes Lob an das Personal der Notaufnahme. Ich fühlte mich vom ersten Moment an gut aufgehoben und an der richtigen Stelle. Schwestern total freundlich und einfühlsam. ) lm Röntgenbild zeigte sich eine Deckplattenfraktur des 10. Brustwirbels. Op erfolgte am nächsten Tag. Ich war mit allem super zufrieden, Ärzte, Schwestern, Pfleger waren alle super freundlich und kompetent. Es gibt nichts nichts auszusetzen. Nur eine Sache liegt mir sehr am Herzen. Bei der Entlassung hätte ich doch erwartet, dass man mir erklärt hätte, was gemacht wurde und wie ich mich weiter verhalten sollte, was ich beachten sollte usw. Auf dem Heimweg las ich den Arztbrief und bin aus allen Wolken gefallen weil ich nicht wusste, dass ich eine weitere Baustelle habe. Das hätte ich gerne von einem Arzt erklärt gehabt. Ansonsten würde ich immer wieder in diese Klinik kommen und sie auch mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Vielen Dank nochmal für die gute Behandlung.
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FrankBeier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
OP hochgradige Spinalkanalstenose HWD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 02.12.24 an der HWS operiert. 2 Bandscheiben entfernt. Die OP ist komplikationslos verlaufen. Ich habe mich zu jeder Zeit sehr umsorgt gefühlt. Ich kann diese Klinik mit ruhigen Gewissen sehr weiter empfehlen. Möchte hier aber keinesfalls meinen großen Dank vergessen an die Operateure, die Schwestern auf der Station H0, dem Reinigungspersonal, Physiotherapeuten und allen weiteren Beteiligten danken. Auch das gesamte Ambiente ist mehr als Patientenfreundlich gestaltet.
Herzlichen Dank nochmals dem gesamten Klinikpersonal.
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KeMaPa60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Leider wurde ich sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Teilweise sehr mangelhaft/ nur Dr. Barahni ist positiv zuerwähnen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine logische u. nachvollziehbare Abläufe)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit bei der Einweisung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station G1 sehr emphatisch u. Fachlich kompetent
Kontra:
Logistik/ Verschiedene Ärzte-mangelhafte Aufklärung /keine Empathie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5/S1
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Bandscheibenvorfall im Urlaub brachte mich die deutsche Flugrettung nach Bad Berka. Da meine Mutter vor zig Jahren dort gut behandelt wurde, setzte ich große Hoffnung darauf, aber leider wurde ich sehr enttäuscht! Meine unaushaltbaren Schmerzen wurden mit Paracetamol behandelt. Auch das Pflegepersonal versteht eine solche Behandlung nicht! Ich konsultierte auch andere Ärzte, die nur den Kopf schüttelten. Die ganze Nacht musste ich nach Linderung der Schmerzen betteln! Obwohl ich schmerztechnisch gut in Olbia eingestellt war, setzte man alle Medikamente ab. Das 1. MRT musste wegen Schmerzen abgebrochen werden. Man bedrängte mich zu einer PRT ohne vorherige gründliche Aufklärung, die dann später nach meiner Forderung erfolgte. Am späten Abend wurde das PRT unter CT durchgeführt.
Ab da habe ich eine Hyperästhesie am linken Mittelfuß, die ich vorher nicht hatte. Die Schmerzen waren auch nur geringfügig weniger. Kurz nach diesem Eingriff kam der 4. Arzt, den ich noch nicht kannte u. meinte ich könne jetzt nach Hause gehen. In 14 Tagen soll ich wiederkommen u. sie planen ein erneute PRT, die ich nicht in Anspruch nehme. Ich wurde auch mit einer Medikation mit 3 x tgl Paracetamol + Novalgin bei Bedarf entlassen. Stärkere Mittel würden sie mir auf keinen Fall verordnen so die Aussage des Arztes.
Auch nachdem ich in Bad Berka ankam, musste ich 5 h auf ein Zimmer warten. Ein Anästhesist wollte gleich eine Einwilligung zur OP obwohl noch keine Diagnostik durchgeführt u. kein MRT begutachtet wurde.Da ich selber in der Medizin arbeite, wünsche ich mir, dass sie klinikintern diese Kritik beachten u. für sich positive Schlüsse ziehen! Besonders bei der Schmerztherapie sollten sie dringend ihre Strategien überdenken!!! Man muss mit Schmerzen Grad 8-9 die Patienten nicht so leiden lassen wie ich es musste.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in unserer Wirbelsäulenchirurgie.
Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und prüfen deshalb Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihren geschilderten Verlauf eingehen können. Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht, mit uns ins Gespräch zu kommen bzw. uns die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben, dann kommen Sie gerne direkt auf unser Beschwerdemanagement zu: E-Mail-Formular unter https://www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen oder telefonisch unter 036458 5-43020.
Vielen Dank und alles Gute!
Zentralklinik Bad Berka
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WolfgangHild berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich bin außer Lebensgefahr)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Eine kleine Verkaufsstelle fehlt für Kosmetik, Bücher etc. (ist aber unwichtig)
Krankheitsbild:
Perforierter Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 5. Oktober 2023 fuhr mich meine Frau aus Erfurt in die Notaufnahme der Zentralklinik Bad Berka - ich hatte 39,8° Fieber und eine falsche Vermutung der Ursache.
Mit außergewöhnlicher Sorgfalt und Systematik wurde ich untersucht und zunächst die Lunge als Ursache ausgeschlossen. Eine CT des Abdomens sowie eine anschließende Abdomensonographie brachten Aufschluss: Der Blinddarm war perforiert und Eiter befand sich in der Bauchhöhle.
Man kann sagen, die sofortige Operation rettete mir wahrscheinlich das Leben.
Ich danke der Notaufnahme, der Inneren Medizin und vor allem dem Team der Chirurgie!
Hervorheben möchte ich auch die Tätigkeit der Schwestern, die stets ruhig und freundlich und auch sehr humorvoll waren und sind.
Leider verlangt diese Seite, auf Namensnennungen zu verzichten.
Die Zentralklinik ist hervorhebenswert und sehr zu empfehlen, u.a. auch wegen der sehr gelungenen Architektur, die aber erst nach beginnender Genesung in die Aufmerksamkeit rückt.
herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Wir sind froh, dass Sie alles überstanden haben und freuen uns, dass Sie Sie sich bei uns rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team der Notaufnahme und Allgemeinen Chirurgie/Viszeralchirurgie weiter. Wir wünschen Ihnen eine weitere gute Genesung und für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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Heidi523 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das Klinikpersonal hat auch keine Namensschilder, so das man nicht weis mit wem man es zu tun hat)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Lange Wartezeit ohne Inos
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen und Beckenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 14.09.23 bin ich mit einen Einweisungsschein von meinen Hausarztes wegen sehr großen Schmerzen im Becken und Rückenbeschwerden in der Notaufnahme vorstellig geworden.Ich habe den Verlauf meiner Beschwerden genau geschildert , und hatte gehofft das mir geholfen wird. Außer einer kurzen Untersuchung durch einen Arzt nach ca.5 Std.Wartezeit , und Verabreichung einer IBU bin ich mit den starken Schmerzen die Heimreise wieder angetreten. Ich verstehe nicht das mir nicht geholfen wurde.
Wollte man nicht helfen , oder konnte man nicht helfen.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf Ihren Hilfegesuch in unserer Notaufnahme.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihre Schilderungen eingehen können. Gern aber können Sie unser Beschwerdemanagement kontaktieren, sodass wir den Fall gemeinsam aufarbeiten können. Sie erreichen uns per E-Mail an beschwerdemanagement@zentralklinik.de oder auch telefonisch unter 036458 5-43020.
Vielen Dank und alles Gute!
Zentralklinik Bad Berka
Katastrophaler liegender Patiententransport und ungenügende Betreuung nach der Einlieferun
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meiner57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
liegender Patiententransport, Patiensten werden vergessen durch die Station H0
Krankheitsbild:
Blockade der Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientenbetreuung, insbesondere der Transport liegend innerhalb des Hauses ist ungenügend.
Nach 5 Stunden Aufenthalt in der Notaufnahme, bei der ein kurzer Besuch eines Oberarztes erfolgte und die weitere Behandlung erläutert wurde, passierte nichts. Weder wurde der Funktion des Tropfes kontrolliert, der nicht in Betrieb gesetzt wurde, noch irgend eine Beobachtung durchgeführt, auch kein Getränk gereicht. Erst nach fünf Stunden erfolgte die Nachfrage des Personals der Notaufnahme bei der Station H0, wann der Patient abgeholt wird. In der Folge wurde ich liegend transportiert. Die Nachfrage, ob denn ein Abendessen, es war gegen 18:00 Uhr, möglich wäre löste ich erstaunen aus. Die Pflegerin fand nach einiger Zeit etwas. Vielen Dank dafür, war das doch seit einem kleinen Frühstück das erste Essen und Trinken.
Am 3. Tag war eine Utraschalluntersuchung nötig, zu der ich mit dem Rollstuhl gefahren werden sollte, das bei einer Wirbelsäulenblockade. Ich lehnte ab. Was mit Augenverdrehen des Pflegepersonals quittiert wurde. Ich entschloss mich zu laufen, da die Information kam, man warte auf mich. Nach beschwerlichem Weg musste ich 30 min stehend auf die Untersuchung warten. Ich entschloss mich zur Station zurückzukehren, was durch eine besorgte Schwester bemerkt wurde, es erfolgte eine sofortige Untersuchung. Im Anschluss stand dank der gleichen Schwester mein Bett im Gang bereit. Dort verbrachte ich die nächsten 30 min, ohne dass sich jemand bemühte. Ich lief nun zur Station H0 zurück und verlies in der Folge das Krankenhaus,ohne Hilfe der Station. Die einzige Sorge war, dass ich noch etwas unterschreiben sollte, was aber nicht vorlag, also ging ich so.
Der Kliniktransport und die Station H0 erschienen mir sehr desorganisiert und ohne Führung. Während der letzten Phase meines Aufenthaltes standen ca 6 Personen im Schwesterzimmer ohne dass hier irgendeine Reaktion zeigte. Ich hoffe das bessert sich.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de, wir melden uns umgehend zurück.
Ich als neurochirurgischer Patient mit mehren neurochir. wurde witzigerweise an die Orthopäden trotz neurol. Defezite,... und Inkontinenz verwiesen. (Weil, ich nicht so wollte die NC. Und da kam von heute auf morgen die Abschiebung.)
Habe dann also 7 Wochen auf dem orthopäd. Sp.-Termin gewartet.
Nun warte ich über 2 Monate auf MRT.
Also seien Sie doch bitte, froh man sie in der Notaufnahme stationär aufgenommen hat. Obwohl sie "nur" wegen einer miesen/fiesen schmerzhaften Blockade gekommen sind.
Die Selbstendlassung sagt auch alles.
Meinen Eltern und mir kommen wegen der Schmerzen, Mißempfindungen, Beinschwäche, Urinabgang regelmässig die Tränen.
Man hätte sich auch was von zu Hause zutrinken mitnehmen können.
Ich hatte schon einige Dünndarmverschlüsse und kann nur sagen, der Körper schäft viel.
auch bei Ihrem geschilderten Fall sind wir sehr daran interessiert, gemeinsam mit Ihnen den Sachverhalt nachzuvollziehen und bitten Sie deshalb darum, unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de zu kontaktieren. Wir melden uns zeitnah zurück.
Vielen Dank und alles Gute
Zentralklinik Bad Berka
wir bedanken uns für Ihren positiven Erfahrungsbericht und freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserer ambulanten Tagesklinik gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team weiter und wünschen Ihnen für Ihre Zukunft alles erdenklich Gute.
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UlrichWeimar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dachterasse
Kontra:
Hygiene, Qualität des Essens
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist zwar architektonisch ansprechend, aber wohl seit 20 Jahren nicht mehr saniert worden. Auf den Fluren liegt ein verschlissener Teppichboden, in den Zimmern sind Blutflecken auf dem Boden. Hygiene??
Essen ist fast ungenießbar. Die Auswahl der Speisen funktioniert auch nach mehrfachem Befragen des Patienten nicht.
Die Pflege ist recht robust und ich habe auch schon mal zwei Stunden wartend nach einem Klingelzeichen gelegen.
Die Psychologische Beratung wurde von einer Psychologin durchgeführt, die wohl keine Therapieausbildung hatte.
Die Werbung verschiedener Schwestern für den Abschluss eines Nachsorgevertrages (Stomaversorgung) mit der Fa. Hollister war lästig, peinlich und führte zu Verzögerungen bei der Stomaversorgung.
Über die Qualität des chirurgischen Eingriffs erlaube ich mir kein Urteil. Ich empfehle aber jedem Darmskrebspatienten sich an ein zertifiziertes Darmkrebszentrum zu wenden. Chefarzt habe ich einmal gesehen, Oberarzt zwei mal, die Visite wurde meist von der Assistenzärztin alleine durchgeführt.
Fazit: Im Notfall ja, es ist ein großes Krankenhaus. Bei Darmkrebs lieber nicht
vielen Dank für Ihre Bewertung und Schilderung zu Ihrem stationären Aufenthalt in der Klinik für Gastroenterologie. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Unser Ziel ist die bestmögliche medizinische Versorgung unserer Patienten. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, sind wir für kritische Hinweise sehr dankbar.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns die Möglichkeit geben, in einem persönlichem Austausch einzelne Kritikpunkte genauer zu analysieren und Maßnahmen zur Verbesserung zu ergreifen.
Sollte Ihrerseits ebenfalls der Wunsch bestehen, nehmen Sie gern Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement auf – unter der Telefonnummer 036458 5-43020 oder per E-Mail an beschwerdemanagement@zentralklinik.de.
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Klinikbewertung2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragende Arbeit und stets nett und freundlich
Kontra:
Essen könnte etwas besser sein, war aber trotzdem genießbar
Krankheitsbild:
künstl. Darmausgang-Rückverlegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Wochen in Bad Berka zur künstl. Darmausgang-Rückverlegung und war positiv überrascht. Das gesamte Team um Prof. Hommann und Oberarzt Pietschmann hat hervorragende Arbeit geleistet. Man wurde ausführlich aufgeklärt und die Angst vor der Operation genommen. Die Op. ist gut verlaufen. Die Schwestern und Pfleger der Station H4 waren alle super nett und immer ein Lächeln und man brauchte keine Sorge zu haben mal zu klingeln wenn es einem nicht gut ging. Auch die Stationsärzte haben ihr Bestes gegeben. Ich kann die Zentralklinik nur weiter empfehlen und allen nochmals danke sagen.
Zu Recht hat diese Klinik so viele Auszeichnungen bekommen. Falls ich wiedermal erkranken sollte, dann gibt es für mich nur einen Weg "in die Zentralklinik Bad Berka". Den langen Anfahrtsweg von ca. 2 Stunden nehme ich dafür gerne in Kauf.
Vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht und die lobenden Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team der Klinik für Allgemeine Chirurgie/Viszeralchirurgie sowie Station H4 weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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Treki1973 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020/2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unkoordiniert, Sozialdienst sehr schlecht erreichbar, keine Rückmeldung an bevollmächtigen Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger der Isolierstation sehr freundlich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachbereich Wirbelsäulenchirurgie:
Meine Mutter lag von Mitte Oktober bis aktuell (mit einer kurzen Reha-Unterbrechung) in der Zentralklinik Bad Berka (Spinalkanalstenose mit Versteifungs-OP).
Man kann von den in der Lobby ausgehängten, mannigfaltigen Zertifikaten begeistert sein, spiegelt aber nicht die tatsächlichen Verhältnisse dort wieder. OP-Technisch mag die Klinik auf einem hohen Niveau wieder, allerdings gehört dazu auch die entsprechende Nachsorge sowie Organisation.
In den kurze Reha-Aufenthalt wurde sie mit noch nicht verheilter Wunde geschickt, was zur Folge hatte, dass nach einigen Tage eine Wiederaufnahme in Bad Berka erfolgen musste. Als Krönung wurde sie noch während der kurzen Reha mit Covid19 angesteckt, so dass der erneute Aufenthalt in Bad Berka für über 4 Wochen auf der Isolierstation endete.
In den gesamten 3 Monaten (inkl. Isolierung) ist quasi fast gar keine mobilisierende Therapie erfolgt (ich möchte die täglichen 5 Minuten Vorstellung der Physiotherapeuten jetzt nicht als Therapie bewerten), was natürlich zur Genesung und Rehabilitation nicht zuträglich ist.
Die Krönung ist nun, dass sie jetzt in die Demenzschiene geschoben wurde und nun in einer geriatrischen Akutklinik gelandet ist - Rehabilitation Wirbelsäule = 0.
Ganz klar sind in Bad Berka die OP-Umsätze wichtig - es ist eine "Fabrik", alles andere steht hinten an. Nicht nur die Qualität der OP ist wichtig, auch was danach folgt - aus diesem Grund kann ich diese Klinik überhaupt nicht empfehlen.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihrer Mutter in unserer Wirbelsäulenchirurgie.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de, wir melden uns umgehend zurück.
Leider muss ich das, was sie erlebt haben, auch heute noch bestätigen.
Auch bei mir geht es um einen Angehörigen.
Ich wurde von jungen ausländischen Ärzten regelrecht genötigt, in eine OP einzuwilligen. Dazu riefen mich innerhalb von ca. 36 Stunden 3 Ärzte an!
Was ein Oberarzt über diese jungen Kollegen denkt und mir als Angehörige gegenüber auch offen äußert, das wird die Klinikleitung sicher interessieren und Gegenstand einer Beschwerde sein!
Mein Vertrauen in das ärztliche Personal dieser Klinik ist, bis auf 2 Ausnahmen(die ich leider nur einmal sprechen konnte), komplett zerstört. Mögen sie fachlich super sein, aber was dort mit Angehörigen gemacht wird, ist absolut inakzeptabel. Ich werde diese Klinik nie wieder betreten!
Leider endet unsere Geschichte tragisch, das würde aber hier jetzt zu weit führen...
wir bedanken uns für Ihren Erfahrungsbericht und bitten auch Sie darum, sich an unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de zu wenden, wir melden uns umgehend zurück.
Vielen Dank und alles Gute!
Zentralklinik Bad Berka
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Vonny67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (W)
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Man wird nach der OP alleine gelassen
Krankheitsbild:
Versteifung der Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine einzige Katastrophe. Im März wurde ich an der Wirbelsäule operiert. Schon die Physiotherapie nach der OP war ein Witz. Das Entlassungsmanagmant nicht vorhanden. Sie werden nach der OP völlig alleine gelassen. Der Kontrolltermin nichtssagend. Der Befund nach einem Viertel Jahr noch immer nicht beim behandelnden Arzt. Man muss immer wieder anrufen. Also, überlegen sie sich, ob man sich dort behandeln lassen sollte. Es gibt bessere.
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ella583 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super medizinische Betreuung
Kontra:
Datenschutz der Patienten kaum gewahrt
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Erfahrungsbericht:
Der Patient wird in dieser Klinik gut durch alle Behandlungen geführt. Neben der hervorragenden medizinischen Betreuung hat mir das Ambiente insgesamt gut gefallen.
Alle Ärzte und das Pflegepersonal bemühten sich um verständliche Erläuterungen und beantworteten jederzeit alle meine Fragen. Besonders positiv war ich zu den Hygienemaßnahmen im Hinblick auf den Schutz vor Krankenhauskeimen überrascht.
Als Patient musste ich gefühlt 20-25 mal Papiere immer gleichen Inhalts oder Datenschutzerklärungen unterschreiben.
Das Personal selbst nahm es damit nicht so genau. So wurde die Anamnese mal eben kurz von einer Pflegehelferin auf dem Flur erledigt. Und auch schön laut, damit alle anderen auch gleich über mich Bescheid wissen. Ein paar Tage später wusste ich auch über die Krankheiten wildfremder Menschen gut Bescheid. Also war ich keineswegs ein Einzelfall. Die Blutentnahme erfolgte auch gleich am Besuchertisch. Die Schwester fand das auf Nachfrage total in Ordnung, Sie braucht dazu kein Bett.Ebenso wurden Arztgespräche dort geführt.Das ist mir unverständlich, zumal es Arztzimmer gibt.
Die Physiotherapeutinnen waren sehr lustig und freundlich, haben aber keine Übungen mit mir gemacht, sondern am Wochenende nur mal kurz hereingeschaut und Spaß gemacht.Hat gute Stimmung gebracht, mir aber nicht wirklich geholfen. Das fehlende Wissen und die Mobilität konnte dann die erfahrene Physiotherapeutin am Montag nicht mehr ausgleichen, da die Entlassung am nächsten Tag kam. Sehr schade.
vielen Dank für Ihren ausführlichen Erfahrungsbericht.
Da wir für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung anstreben, sind wir über alle Hinweise sehr dankbar und prüfen diese deshalb sorgfältig und kritisch, sodass wir in Zukunft auch diese Punkte optimieren können.
Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht, mit uns ins Gespräch zu kommen, dann gehen Sie gerne direkt auf unser Beschwerdemanagement zu: beschwerdemanagement@zentralklinik.de oder telefonisch unter 036458 5-43020.
Vielen Dank!
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft viel Gesundheit.
Der Slogen "Beste Klinik in Thüringen" steht zu vollem Recht auf den Bildern im ganzen Haus !!!
Meine gesamte Familie ist der Klinik zu allergrösstem Dank verpflichtet! Von der Aufnahme ,Erstvorstellung bis zur sehr zufriedenstellenden OP,der absolut kompetenten Leistungen der Ärzte und Schwestern, insbesondere des gesamten Teams der Wirbelsäulen-Chirurgie und ITS,sind wir sehr zufrieden!Die herzliche,fürsorgliche Betreuung hat auch unserer Mutter die ganze Kraft gegeben,die sie dringndst benötigt hat,um diese grosse,lebensverändernde OP gut zu überstehen.Das gesamte Klinikpersonal(auch, wenn man sich nur kurz im Flurbereich über den Weg läuft) war immer sehr freundlich !Man spürte die eigenen Sorgen und den Stress den die Mitarbeiter selber haben ,nicht!Das ganze Klima war sehr angenehm und dann werden die Patienten auch wieder hoffnungsvoll und gesund!Ich kann nur sagen,sollte ich einmal Patient werden,dann würde ich voller Hoffnung,Vertrauen und Zuversicht nach Bad Berka gehen!
ALLER HERZLICHSTEN DANK AN ALLE
im Namen meiner Mutsch und der ganzen Familie !
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass sich Ihre Mutter während ihres Aufenthaltes in unserer Klinik für Wirbelsäulenchirurgie rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt hat. Natürlich ist es auch sehr schön zu lesen, dass auch Sie sich als Angehörige der Patientin bei uns wohl gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team der Wirbelsäulenchirurgie weiter und wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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August20192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alter und abgenutzter Parkettfußboden in Patientenzimmern, Teppichboden in den Gängen (fürchterlich!) Hoch leben die Staubmilben!!)
Pro:
Freundliches und kompetentes Ärzteteam
Kontra:
Unzugängliches und unfreundliches Pfleger-/Schwesternteam
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So top scheint diese Klinik doch nicht zu sein. Meine Erfahrungen sind: unfreundliches Pflegepersonal (und immer einen dummen Spruch für die Patienten parat), Unsauberkeit in den Patientenzimmern (runde Ecken, übervolle Hygienebehälter in der Toilette wurde nur zweimal die Woche entleert). Schmutzige Klinikwäsche lag tagelang im Patientenzimmer herum, benutztes Mittagsgeschirr befand sich meistens abends noch im Patieintenbereich.Ich habe mich total unwohl gefüllt. War dann froh wieder zu Hause zu sein.
Ein großes Lob geht an die beiden Oberärzte und dem Professor der Stadion. Sie haben sich echt gut um ihre Patienten gekümmert.Aber leider nur diese Personen.(großes Lob!)
wir bedauern, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserer Klinik nicht wohl gefühlt haben.
Wir sind an Ihrem Feedback sehr interessiert und würden uns wünschen, dass Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen, damit wir Ihre Kritikpunkte genauer nachvollziehen und uns verbessern können.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse direkt an beschwerdemanagement@zentralklinik.de oder telefonisch an 036458 5-43020.
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GalleAde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Untersucht,Problem gefunden,behandelt.Super!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Im Vergleich zu anderen KH's kein Durcheinander bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das KH ist etwas in die Jahre gekommen,die Behandlung macht aber alles wet)
Pro:
Ärzte,Schwestern, Pfleger,besonders im Haus H
Kontra:
Evtl die Wartezeit, allerdings nimmt sich der Arzt eben auch Zeit für alle Fragen
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung/ Polyp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch NIE so gute Erfahrungen mit einem Krankenhaus gemacht.Eigentlich müsste diese Bewertung direkt an die Klinikleitung gehen. Angefangen bei der Aufnahme,bishin zur Entlassung würde ich regelmäßig überrascht.
Im November wurde ich stationär zu einer Untersuchung aufgenommen.Schon der Anruf zur Terminvergabe war positiv. Später dann sollte ich operiert werden,der Termin verschob sich 2mal,weil ich 2 starke Infekte hatte. Erstens:könnte man in der Klinik tatsächlich etwas mit meinem Namen anfangen.
Zweitens rief mich sogar der Chirurg Dr Daffner mehrfach selber an. Nicht einmal war da Gereiztheit,genervt sein oder so sonstiger Unmut dabei, obwohl es ja durch die Verschiebungen sicher aufwendig war. Das Sekretariat ebenso. Stets war man freundlich,sogar witzig. Und informativ. Ich wurde vor der OP intensiv aufgeklärt, die Schwestern und Pfleger (ich war auf der "H" statt auf der "G")waren immer freundlich, aufgeschlossen,witzig. Ebenso der Stationsarzt..Zur letzten Visite kam er zu mir mit den Worten "so, meine liebe Frau ..." WO erlebt man das??Zur Entlassung würde ich ebenfalls gut aufgeklärt,über die Medikamente,die Verhaltensweisen und Komplikationen. Am Tag meiner OP hatte ich solche Schmerzen,dass ich bestimmt anstrengend war,für die diensthabende Schwester. Statt genervt von mir zu sein,weil sie an dem Tag oft zu mir kommen musste, beruhigte sie mich,erklärte was wir noch versuchen können und das eines der Mittel ganz sicher wirken wird. 7Tage nach der OP musste ich dort in der Notaufnahme anrufen (es war Wochenende), ich rechnete mit gewohnter Unfreundlichkeit,weil ich nun wirklich kein Notfall bin.Da die Fäden zu früh gezogen wurden(von meinem Hausarzt),ging eine Wunde wieder auf und eiterte.Und auch dieses Mal: war man einfach freundlich zu mir, leitete das Telefon weiter an eine diensthabende Chirurgin und auch sie war weder genervt noch gereizt sondern erklärte mir was zu tun ist und das ich,wenn das Fieber steigt nicht scheuen soll,doch zur Notaufnahme zu kommen.. Ich war zuvor in 2 anderen Krankenhäusern.Und habe dort eher gegenteiliges erfahren. Ich bin so dankbar über die positive Erfahrung in Bad Berka,dass es fast schwer ist,das alles in Worte zu fassen. Ich kann nur für alle nachfolgenden Patienten hoffen,dass sich das "pro Patient"-Verhalten aller Mitarbeiter dort niemals verändert. Vielen Dank für alles!! Vor allem für ihre Freundlichkeit UND das gefühlt ehrliche Interesse am Patienten.
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team der Allgemein-/Viszeralchirurgie weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
S. Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement
Vielen Dank
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Cornelia1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Fachabteilungen, Aufenthaltsraum zu jeder Zimmereinheit
Kontra:
Physioterapeuten hatten zu wenig Zeit, das Essen schmeckt sehr künstlich
Krankheitsbild:
Fraktur der Brustwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende April zog ich mir bei einem Sturz eine Wirbelsäulenfraktur zu. Noch am gleichen Tag wurde ich in einer großen Klinik meines Heimatortes operiert.Leider wurden meine starken Schmerzen die ich wenige Tage nach der OP entwickelte nicht ernst genommen, bzw. als Schmerzsyndrom abgetan. Nur dem glücklichen Umstand einen Unfallchirurgen in der Familie zu haben, danke ich die Überewisung nach Bad Berka. Am 31.5.2017 wurde ich in der Klinik für Wirbelsäulen Chirurgie aufgenommen. Der bauliche Zustand lies mich mit offenem Mund staunen.
Da alle Vorbefunde lückenlos vorlagen,konnte ich bereits am nächsten Tag operiert werden.Ich empfand es als sehr wohltuend von Allen sehr freundlich und suverän aufgenommen und aufgeklärt zu werden.Mir ist sofort ein Hand in Hand arbeiten der einzelnen Fachbereiche aufgefallen,das lies mich Vertrauen schöpfen und Angst abbauen.
Erwacht bin ich,wie mir bereits vorausgesagt, auf der Intensivstation mit etlichen Schläuchen bzw. Zugängen. Obwohl ich die meiste Zeit der nächsten 3 Tage vor mich hin dämmerte,spürte ich Zuwendung und Trost einerseits, und Feingefühl und Achtung die Schwestern und Pfleger mir entgegen brachten andererseits. Dankeschön.
Wieder zurück auf der normalen Station fühlte ich mich trotz Schmerzen von den Ärzten, Schwestern und Pflegern gut versorgt, obwohl einigen eine Überlastung anzumerken war.Vielen Dank.
Ein ausdrückliches Dankeschön auch auch an die vielen Helfer im Hintergrund zb.MTAs Küchenpersonalund Reinigungskräfte.
Ohne wenn und aber würde ich die Klinik weiter empfehlen, bzw. wenn es sein muß und der sehr weite Weg von mir aus es zulassen würde, mich wieder als Patient einweisen lassen.
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung in unserem Haus vollumfänglich zufrieden waren. Ihre positive Einschätzung leiten wir sehr gern an die Fachabteilung weiter.
|
RamonaG1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlenswert
Kontra:
Keinerlei negative
Krankheitsbild:
Kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sehr nettes-freundliches Personal, angenehme Zimmer-sehr sauber. Man könnte denken das man in einem Hotel ist. Ich kann es nur empfehlen, super bestellsystem. Da können sich andere Einrichtungen eine Scheibe ab schneiden.
|
MieziBärli2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Man wird nicht vor die Wahl gestellt sondern man tut was gesagt wird.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Warum dürfen Praktikanten Drainagen entfernen, obwohl sie noch nicht mal einen Tropf zudrehen dürfen???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dauert alles zu lang für einen Kranken. Unübersichtlich und sehr weitläufig alles.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Schöner Garten, Aber Teppich in einem Krankenhaus ?)
Pro:
Schöne Grünanlagen
Kontra:
Schlechte Arbeitseinstellung von manchem Personal
Krankheitsbild:
Metastasierendes Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe versucht irgendwie alles in diese wenigen Zeichen zu schreiben was wir in dieser Klinik erlebt haben. Dafür reicht aber der Platz nicht aus. Nur soviel, ich habe erwartet das das Personal, Ärzte und Pflegekräfte, wenigsten wissen welche Art Therapien durchgeführt wird in ihrem Haus. Dabei können manche noch nicht mal das Wort aussprechen. HIPEC. Empfehlung von mir: Googelt mal! Auf keinen Fall will ich alle in einen Topf werfen, aber die schwarzen Schafe unter euch haben meiner Mutter fast das Leben gekostet!!!!
Auf der ITS wurde sie zwar gut betreut, aber vorzeitig verlegt. Dafür entschuldigte sich der zuständige Arzt allerdings. Sie wurde dann auf die IC1 verbracht. Dort begann ein Martyrium! Zur Besuchszeit traf ich meine Mutter halb bewusstlos an. Kaltschweißig, sie konnte nicht sprechen und litt unter ständigem Würgereiz wodurch sie immer wieder kurz zu Bewusstsein kam. Die zuständige Schwester sollte sofort versetzt werden, denn für die Patienten ist sie eine Gefahr. Denn ihre Pause ist ihr wichtiger als das Wohlbefinden ihrer Patienten. 20 Minuten wartete ich vergeblich nach dem klingeln auf sie. Und sie kam auch nur weil ich selber nach ihr gesucht habe. Ich wies sie daraufhin das der Drainagebeutel voll Blut ist. Der Monitor schon keinen Puls mehr anzeigt, sie zu blass ist und nicht richtig spricht. Alles in Ordnung! Sagte der Arzt der dann allerdings doch vorsichtshalber einen Chirurgen konsultierte. Fazit: NOT OP. Sofort! Das alles dauerte 2,5 Std.
Am nächsten Tag besuchte ich sie gleich morgens wieder auf der ITS. Den diensthabenden Arzt dort auf die Vorgänge vom Vortag befragt passte das offenbar gar nicht. Denn in ziemlich scharfem Ton stellte er klar an anderer Stelle über dieses Thema weiter zu diskutieren! Dabei hatte ich lediglich meinen Eindruck geäußert das es wohl sehr knapp war am Vortag.
Getroffene Hunde bellen?
Gerne wäre ich bereit auch mit der zuständigen Geschäftsleitung über die Vorfälle zu sprechen! Es gibt mehr zu sagen!!!
wir möchten Ihnen für die Schilderung Ihrer Beobachtungen als Angehöriger bedanken.
Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung Ihrer Mutter nicht zufrieden waren.
Zur internen Prüfung und Auswertung haben wir den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt an die entsprechende Fachabteilung weitergegeben. Dieses Portal ist aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht für den Austausch medizinischer Details einer Behandlung geeignet.
Für ein weiterführendes Gespräch stehen Ihnen die Geschäftsführung sowie der Ärztliche Direktor gern zur Verfügung. Wir bitten Ihrerseits um Kontaktaufnahme unter der Rufnummer 036458 - 53011.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
Leider liegen die angesprochenen Themen in der Klinik welche hier angesprochen wurden im System des Gesundheitsministerium. Es wird auf Teufel komm raus eingespart.Zuwenig Ärzte und Pflegepersonal diesen Mangel müssen die Mitarbeiter zusätzlich auffangen. Wenn sie Abgeordneter im Bundestag wären würden sie gar nicht erst nach Hause wollen aus dem zuständigen Krankenhaus.
Ich selber bin zur Zeit Patient in der Klinik Bad Berka, ich habe noch keine schlecht gelaunte Krankenschwester kennengelernt, dass ganze Gegenteil ist der Fall. Die Schwestern auf der Schmerztherapie Station sind trotz ihres Stress den sie ausgesetzt sind immer sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr für ihre Patienten. Auch die Physiologen sind sehr engagiert und bemühen sich mit Freundlichkeit und Fachwissen wie wir mit den Schmerzen umzugehen und eigenverantwortlich nach der Entlassung weiter machen können was manchmal den Umständen entsprechend schwer fällt. Auch ein großes Lob an die Ärzte im Haus, ich habe noch keinen schlecht gelaunten Arzt zu Gesicht bekommen wenn man bedenkt wieviel Stunden sie in der Klinik verbringen müssen. Man sollte mal über den großen Teich in die USA gehen und dort eine Klinik aufsuchen welche für Kassenpatienten zuständig ist, da würden viele den Unterschied zwischen guter und schlechter Behandlung erst richtig am eigenen Leib erfahren. Trotz alledem wünsche ich MieziBärli2 alles Gute und eine Minderung seines Leidens.
Auf keinen Fall möchte ich alle Mitarbeiter in einen Topf werfen. Es sind wirklich viele, wenn nicht der überwiegende Teil, die wirklich sehr nett und hilfsbereit sind. Und natürlich habe ich die überdimensionalen Aufgaben für jeden einzelnen Mitarbeiter im Blick. Angefangen von der Putzfrau bis zum Chefarzt. Es ging leider nicht alles in 2000 Zeilen zur Sprache zu bringen. Aber mir wurde sogar sehr nahe gelegt auch die Versäumnisse anzusprechen. Und natürlich weiß ich , aus eigener Erfahrung , wie es um das Gesundheitswesen in anderen Ländern bestellt ist. Daran sollten wir uns aber doch kein Beispiel nehmen. Das kann ich mir im übrigen in meinem Job auch nicht leisten.
Auch Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!
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Supertolle Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ramona61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ablauf und Aufklärung sind top
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 25.05.2016 das erste Mal in diese Klinik aufgenommen worden. Mal abgesehen von dem freundlichen, fast schon hotelähnlichen Ambiente war ich von dem zügigen sowie gut durchdachten Ablauf überrascht.
Schon die Aufnahme und die Voruntersuchungen gingen flüssig und mal nicht nervig (wie in manch anderen Kliniken) über die Bühne. Als das durchlaufen war, war das Bett vorbereitet und einen freundlichen Empfang gab es auch. Die Arztgespräche vor und nach der OP waren aussagekräftig, verständlich und gaben mir die Sicherheit wirklich gut aufgehoben zu sein. Sehr wertvoll empfand ich vor allem, dass meine Fragen und Sorgen von den Ärzten ernst genommen und alles grundsätzlich in Ruhe besprochen wurde, ohne das ich mir als "Zeiträuber" vorkam.
Selbst die tägliche Tablettengabe erfolgte abgepackt mit Aufdruck. So konnte ich genau nachvollziehen, was ich bekomme, wie und wann es eingenommen werden soll. Alles in allem - ein gut durchdachtes System, Ärzte auf Augenhöhe und ganz freundliche Schwestern und Pfleger.
Für mich bedeutet dieser Aufenthalt:
Wenn Klinikaufenthalt, dann nur noch Bad Berka!
Danke für alles und macht bitte weiter so!
wir bedanken uns für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Es freut uns, dass Sie sich bei uns wohl gefühlt haben und mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung zufrieden waren.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an die entsprechende Fachabteilung weiter und wünschen Ihnen auf diesem Wege alles Gute.
|
caesaruno berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP sehr gut morphium reduzierung sehr zügig
Kontra:
essen arztkontakt dem zufall geschuldet
Krankheitsbild:
wirbelsäulenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine frau wurde ab 8.12.15 bis 26.1.16 voruntersucht ab 4.4. dann zuerst stationär, wegen verschiebung op wieder nach hause geschickt und ab 10.4.-23.4.16 dann operiert an gebrochener wirbelsäule mit titan körbchen und stangen dauerhaft versteift.
op und Aufwachstation war ok
aber auf normalstaion H0 dauerte es bis zum 6. tag nach op bis ein arzt erstmals bei ihr zur visite erschien.
obwohl ich bis auf op tag täglich zu besuch war konnte ich als ehepartner den op arzt erst am tag vor der entlassung zufällig auf dem gang sprechen.
auf nachfrage vorher bei den schwestern wurde mir nur eine telfonnummer zur terminvereinbarung gegeben
auch wenn die rein medizinische seite nicht zu bemängeln ist, gehört doch zu einem guten gefühl auch gute information was gemacht wurde etc. und hier gibt es massiv verbesserungsbedarf
was das essen betrifft. was soll die konkrete fragerei was man essen will, wenn das ergebnis hinterher komplett gegenteilig ausfällt
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht als Angehöriger. Für Ihre Hinweise sind wir sehr dankbar, denn auch wir setzen uns mit möglichen Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander.
Wir werden Ihre Kritikpunkte mit der entsprechenden Fachabteilung besprechen und auswerten. Ebenso werden wir die Küche auf Ihre Anmerkung hinweisen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen und Ihrer Frau alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Sehr geehrte Frau Trömel,
glauben Sie mir es gibt viele Mehrfacherkrankte (die mehre Erkrankungen der selben Facharztrichtung haben) den wäre die Essensqualität egal. Weil, diese Paientengruppe keine Möglickeit auf Abklärung u. Therapiefindung dank Fallpauschale hat. Fragen Sie nicht was die Angehörigen dieser Patientengruppe leisten müssen.
Waren Sie auf der Wirbelsäulenchirurgie oder Neurochirurgie? Ich persönl. überlege näml. aufgrund von ärztl. Empfehlungen die Neurochirurgie aufzusuchen.
haben Sie vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht, welchen wir sehr gern an das Team der Wirbelsäulenchirurgie weiterleiten werden. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren.
Ihre Anmerkungen zur Verpflegung werden wir an die Küche weitergeben.
Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute und viel Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka GmbH
|
Witheshark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Durch fehlene gespräche mit den ärzten nach der op)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Teilweise gut aber recht unübersichtlich ausgeschildert, nervig auch fahrstuhlanzeigen wenn von draussen jemand drückt)
Pro:
Alles vor der op
Kontra:
Alles nach der op, vorallem das essen
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die behandlung war gut bis auf ein oder 2 gestreßte schwestern war der aufenthalt sehr angenehm dank eines sehr netten plegers nach der op sehr gut. Nur das essen war sehr schlecht. Kein vergleich zu anderen krankenhäusern. Ich frag mich wo das essen her kommt, weil die qualität der speisen mittelmässig bis schlecht ist. Schlechte wurst, bzw. wurst die nach zwiebel riecht. Und immer wieder jogurt macht es auch nicht besser. Vernünftige hausmannskost wäre mal eine idee.
Und wie bei vielen hier gab es kein abschlußgespräch. Eine schwester gab mir aber wenigstens ein merkblatt " verhalten nach der op"
vielen Dank für Ihre Schilderung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren. Die Anmerkung der fehlenden Gespräche mit den Ärzten werden selbstverständlich im Team besprochen.
Es ist schade, dass Sie Ihre Unzufriedenheit zum Essen erst jetzt ansprechen. Während Ihres Aufenthaltes wäre eine sofortige Klärung mit der Küche möglich gewesen. Ihren Bericht werden wir trotz allem als Information an die Küche weitergeben.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen viel Gesundheit.
|
derPatient67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder Bad Berka)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
HWS Syndrom
Erfahrungsbericht:
bin sehr entäuscht von der Klinik,
Beratung und Betreuung mangelhaft !!!!!!!,
die Patientenzimmer schmutzig,
das Essen ungenießbar,( bin beim punkto Essen nicht anspruchsvoll dh. was auf den Tisch kommt wird gegessen).
war 7 Tage in der Klinik, das waren 7 Tage schmerzen, schlaflosigkeit....
der Betrieb hat das Gespür für den Menschen verloren, schade.
Der Tag der Entlassung war eher ein Rausschmiss...,
Ein Gespräch mit einen kompetenten Mitglied des Ärzteteams am Entlassungstag...fehlanzeige.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass Sie sich während des stationären Aufenthaltes nicht gut aufgehoben gefühlt haben.
Leider sind die von Ihnen vorgebrachten Kritikpunkte im Nachgang nicht mehr nachvollziehbar. Es ist immer ratsam, die Probleme während des Aufenthaltes anzubringen, so dass wir die Möglichkeit zur sofortigen Klärung haben.
Ihren Bericht leiten wir gern an die entsprechenden Abteilungen weiter, damit diese nochmals im Team besprochen werden können.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka
Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualiätsmanagement
Ein halbes Jahr G4
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Annelie28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Team (Ärzte/Pflege/Mithelfende)
Kontra:
Essen ist eintönig und Gemüse fehlt
Krankheitsbild:
sepsis/ Herzklappenwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag eine sehr lange zeit auf der station der
HERZCHIRURGIE G4.
Das gesamte Team zeichnet sich durch große Freundlichkeit zum Patienten und Ehrgeiz zu deren Pflege und Genesung aus! Ich hatte immer ein Gefühl von Transparenz und gewissenhaftigkeit bei einer patientenorientierten Behandlung.
Ich möchten mich sehr beim Team der G4 bedanken und ein großes Lob an eure Arbeit aussprechen!!!
|
Susanne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Zum Teil rüder Umgangston
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in verschiedenen Abteilungen und insgesamt sehr zufrieden. Die meisten Schwestern, Pfleger, Therapeuten und Ärzte waren sehr aufmerksam, hilfsbereit und umsichtig. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Alles in allem gibt es jedoch kein "sehr gut", weil ...
Bedenkt man, dass diese Klinik über tausend Beschäftigte hat, ist es sehr schade, wenn einige Wenige die sehr guten Leistungen aller anderen förmlich zunichte machen. So herrschte z.B. in einer Abteilung ein sehr rüder Umgangston (Keiner der Umstehenden Pfleger und Schwestern widersprach.) Das hat mich zutiefst verletzt, konnte mich damals aber krankheitsbedingt nicht wehren. Außerdem hatte ich niemandem das DU angeboten - die Schwestern und Pfleger hätten alle meine Kinder sein können.
Insgesamt habe ich mehrere Abteilungen kennengelernt und war, wie gesagt, nur mit einer einzigen nicht zufrieden. Es gab dort noch weitere Vorfälle, aber die wurden bereits direkt vor Ort besprochen.
Fachlich wird eine sehr gute Arbeit geleistet. Auf Anregungen bzw. Hinweise wurde stets reagiert, zu den Angehörigen Kontakt gehalten und Fragen beantwortet. Lediglich die Informationen gegenüber dem Patienten zu bevorstehenden bzw. beabsichtigten Therapien könnten etwas besser sein. Aber man kann ja auch fragen.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht über Ihren Aufenthalt in unserer Klinik. Es freut uns zu hören, dass Sie im Großen und Ganzen damit sehr zufrieden waren.
Was den von Ihnen beschriebenen Umgangston einiger Pflegekräfte angeht, möchten wir Ihnen mitteilen, dass wir die Mitarbeiter nochmal auf die korrekte Umgangsweise mit den Patienten hinweisen werden. Für die Umgangsart bei Ihnen möchten wir uns in aller Form entschuldigen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit.
|
mountainbiker55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Auf Grund der Essenqualität)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, nette Ärzte
Kontra:
Essenqualität; unruhiger Aufwachbereich nach OP
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2014 wurde ich in der Zentralklinik Bad Berka am Darm operiert.
Ich erwachte nach meiner OP in der Wachstation. Die dort zu erwartende Ruhe, die man sich nach einer OP wünscht, war leider nicht gegeben. Einen tagsüber ersehnten Erholungsschlaf fand ich deswegen nicht.
Mein erstes Essen, was man mir nach der OP reichte, war eine lauwarme Suppe, welche sehr salzig schmeckte. Ich bekam daraufhin eine Magenentzündung. Diese wurde in der darauf folgenden Zeit mit Säureblocker behandelt.
Das Essen im Allgemeinen war sehr gewöhnugnsbedürftig. Die Suppen schmeckten sehr nach Salz. Eine richtige Diät für den Magen (wie Haferschleim) gab es leider nicht. Man reichte mir stattdessen Haferflockensuppe mit Milch. Mein Wunsch nach Frühstücksrührei wurde mir erst gewährt, nach dem ich 6 Kg abgenommen hatte.
Das Essen auch besser schmecken kann, habe ich vor 17 Jahren in dieser Klinik selbst erlebt. Damals wurde das komplette Essen in der eigenen Klinikküche zubereitet.
Meine Gastritis kurierte ich zu Hause in zwei Wochen aus.
Zur Klinik muss ich erwähnen, dass die Zweibettzimmer, der in der Klinik integrierte „Botanische Garten“ und der große Dachgarten sehr zur Genesung beitragen.
Die von mir aufgeführten Beanstandungen veranlassen mich, die Klinik in der Gesamtbewertung abzustufen.
Ich bedanke mich bei den Ärzten und ganz besonders bei dem Pflegepersonal der Station G3.
Ein ganz besonderes Lob an das OP-Team für die bei mir erbrachte respektvolle Leistung.
Auch ein Dank an die flexible Essengestaltung und die gute Qualität, die von der Station 33 angeboten wird.
Ihre lobenden Worte über die Ärzte und das Pflegepersonal geben wir sehr gern an die entsprechende Fachabteilung weiter.
Ebenso werden wir die Küche auf Ihre Anmerkungen hinweisen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Sehr zu frieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Scheler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient mit schwerer Sepsis das Leben geredet .
Ich kann den Ärzten und allen Mitarbeitern nur für ihre sehr ,sehr gute Arbeit Danken !!!!!!!
alle Mitarbeiter sind sehr,sehr ! nett . PRIMA .
Wirklich Ordentlich ! Macht weiter so !
|
Sylvia1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leberteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 09.07.2013 wurde bei mir eine Leberteilresektion vorgenommen, ich fühlte mich schon beim Vorgespräch mit dem CA der Viszeralchirurgie sehr gut aufgehoben. Keiner der Ärzte wirkte gehetzt, jeder nahm sich genug Zeit um mir jegliche Fragen zufriedenstellend und leicht verständlich zu beantworten. Die postoperative Betreuung auf der IMC sowie G3 war sehr herzlich, jeder versuchte mir das Leben so gut wie möglich zu erleichtern. Der einzige für mich nicht so tolle Punkt sind die fehlenden Patiententoiletten auf der IMC für Patienten die diese wieder selbst aufsuchen könnten. Ansonsten würde ich die Klinik guten Gewissens Vorbehaltlos weiterempfehlen! Nachträglich nochmal ein Dankeschön an alle Ärzte, Pfleger und Schwestern für die Betreuung, Pflege und den Humor zwischendurch!
herzlichen Dank für Ihre positive Einschätzung unserer Klinik. Wir freuen uns, dass Sie sich rundum wohl aufgehoben gefühlt haben und geben Ihre netten Worte gern an die Mitarbeiter der Viszeralchirurgie weiter.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Simone Hellgrewe
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
|
H.Schm. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle ärztliche und pflegerische Versorgung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wird sehr viel Zeit investiert.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (TOP!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
Sauberkeit und der Umgang mit Gastpatienten auf der Station G2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon während der prästationären Untersuchung wurde ich vom Oberarzt Dr.M aus Afganistan sehr fachkompetent und freundlich in der Wirbelsäulenchirugie beraten. So fiel mir die Entscheidung zur Bandscheiben OP nicht mehr schwer. Diese Betreuung konnte ich bis zur Entlassung genießen. Er und sein Assistenzarzt klärten mich in aller Ruhe über Untersuchungen und die OP auf. Meine Fragen wurden alle beantwortet. Besonders beeindruckte mich das Engagement und das Verständnis für meine Ängste trotz Herzschrittmacher ein MRT durchzuführen.
Vor der OP im Narkoseraum beruhigte mich Dr.M und noch spät am Abend auf der Station erkundigte er sich persönlich bei mir nach meinem Befinden. Während der folgenden Visiten fühlte ich mich verstanden und mit meinen Fragen ernst genommen.
Sehr angetan war ich auch von den Schwestern der Kinderstation. Ich fühlte mich als Patient willkommen und rundum sehr aufmerksam betreut.
Vor der OP lag ich auf der Station G2, einige Schwestern waren sehr nett und hatten ein offenes Ohr. dennoch musste ich hier auch andere Erfahrungen machen. Ich wurde in mein Zimmer geführt und musste fast eine Stunde auf mein Bett warten. Die Folie hab ich dann selbst abgezogen und einen leeren Schrank gesucht. (Bettnachbarin war im OP) Zu einer Untersuchung wurde ich nicht angemeldet und wartete deshalb vergeben.
Als Gastpatient wurde ich während der Visite meiner Nachbarin von den Ärzten noch nicht mal gegrüßt.
Die Zimmer und vorallem die Toiletten waren auf der G2 sehr schmutzig. Besonders in den Ecken war teilweise richtiger Kleister und im Vergleich zur Kinderstation war das Reinigungspersonal sehr schnell wieder verschwunden.
Sehr angetan war ich von der Verpflegung; schmackhaft, reichlich aber vorallem wurde auf meine speziellen Wünsche eingegangen.
Auch die postoprative Betreuung durch die Physiotherapie und Hilfsmittelversorung kam prompt und sehr freundlich.
Mir ging es gut, tolle Ärzte und super Betreuung - was will man als Patient mehr!
Ich möchte mich bei dem gesamten Team herzlich bedanken und wünsche allen Patienten solche Erfahrungen.
wir danken Ihnen für Ihre lobenden Worte und freuen uns, dass wir Ihnen Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich machen konnten.
Ihre positive Einschätzung leiten wir gern an die jeweiligen verantwortlichen Mitarbeiter weiter.
Ihre Kritikpunkte haben wir mit den Verantwortlichen im Haus besprochen. Wir konnten in Gesprächen deutlich machen, dass solche Vorkommnisse von uns nicht toleriert werden. Beobachtungen zu unsauberen Räumen konnten wir glücklicherweise bis heute nicht noch mal machen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen,
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Wirbelsäulenchirurgie von einem anderen Planeten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Senfi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr professionell geführte Klinik - 7 Punkte!
Kontra:
nix, aber auch gar nix!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Bechti und habe bei mir eine minimal-invasive Aufricht-OP durchführen lassen, da ich ca. 60 Grad vorgeneigt war. Post OP habe ich nach 13 Tagen das KKH verlassen, nach 5 Wochen die letzte Schmerztablette geschluckt und nach 8 Wochen war ich wieder der Alte - aber ganz gerade!
Dr. Böhm und sein Team arbeiten extrem professionell und zuverlässig. Mir haben sie einen neuen Lebensabschnitt eröffnet. Dafür danke ich dem ganzen Team recht herzlich!
Ich bedaure, dass ich damals auf der Wirbelsäulenchirurgie der einzige "Wessie" war. Besteht immer noch die Mauer in unseren Köpfen?
Zwei (kleine) Verbessungen möchte ich vorschlagen:
1. Bei Gelegenheit vielleicht mal die Grafiken von Horst Jansen in den Fluren ausstauchen - der ist einfach out.
2. Ich würde mich sehr freuen, wenn der Aufsichtsrat und der Vorstand der Rhön Klinikum AG sich zu einem Bonussystem für die erfolgreichsten Häuser im Konzern überzeugen ließe. Erfolg und überdurchschnittlicher Einsatz von Mitarbeitern bedarf ohne Zweifel einer Be-/Entlohnung!
Über Ihr Lob haben wir uns sehr gefreut. Ihre freundlichen Worte haben wir an das Team von Herrn Chefarzt Dr. Böhm und an das Pflegepersonal weitergeleitet.
Ihre Verbesserungsvorschläge werden wir intern besprechen. Auch dafür vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kette
QM-Beauftragter
Zentralklinik Bad Berka
Wo bleibt Respekt und Menschlichkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserem Haus unzufrieden sind.
Wir haben Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen und Ihre Kritik an die Klinik für Wirbelsäulenchirurgie weitergeleitet, um sie im Team zu besprechen und ggf. Verbesserungen einzuleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Lob und Tadel dicht beieinander
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
hsmhl berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (OP gelungen- da Wunde eitert-neuer Versuch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (als Patient wird man nicht informiert über die OP)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (vier Tage vor der Entlassung letzter Arztbesuch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (lange Wartezeiten in der Ambulanz)
Pro:
Unterbringung,Versorgung, Betreuung
Kontra:
kaum Patienteninfo
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die OP an der Wirbelsäule wurde gut vorbereitet und ausgeführt.
Leider fehlte es an der kompetenten Nachsorge. Vier Tage vor
der Entlassung letzter Arztbesuch. Probleme beim Fäden-ziehen wurden nicht erkannt und versorgt. Dadurch
entstand eine eiternde Wunde, die zu einer 2.OP führte.
Meines Erachtens gibt es eine Vielzahl an Ärzten, jedoch mangelt es an den entsprechenden Ansprechpartner
( Stationsarzt-Oberarzt ), der sich als solcher vorstellt.
Insgesamt muß man feststellen, gutes medizinisches Pflegepersonal, hervorragende Verpflegung und nette Zimmer.
Sehr geehrter Herr „hsmhl“,
wir bedanken uns für Ihren Erfahrungsbericht.
Ihr Hinweis auf den langen Aufnahmeprozess bestärkt uns in unserem Engangement, den Ablauf am ersten Tag in der Zentralklinik zu verändern. Wir stecken derzeit mitten in der Projektarbeit, um den Aufnahmeprozess zu verkürzen und damit unseren Patienten ein verbessertes Qualitätsniveau anbieten zu können.
Ihre Anmerkung zur Erreichbarkeit der Ärzte und zu Arztgesprächen werden wir mit den verantwortlichen Personen besprechen und Maßnahmen festlegen, um damit die Verbesserung unserer Qualität zu erreichen.
Auf die medizinischen Besonderheiten und Komplikationen im konkreten Einzelfall können wir in diesem Rahmen nicht eingehen. Dafür bietet dieses Forum keinen ausreichenden Datenschutz. Hierfür bieten wir Ihnen gern die Möglichkeit an, offene Fragen im direkten Dialog mit uns zu besprechen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen weiterhin gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Telefon: +49 36458 5-43015
E-Mail: Robert.Kette@zentralklinik.de
peter herget
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Petter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das drittemal noperiert an der LWS und hatte das Glück das ich vom Oberarzt Dr.med.Suscha operiert wurde.Natürlich habe ich OA Dr.Suscha gewünscht und ich mus sagen so einen Spezialist muss man suchen.Der OA Dr.Suscha strahlt eine so ruhige und harmonische Art aus was einen schon vor der OP sicherheit verschafft. Ich muss hier ganz deutlich sagen solche Spezialisten der Wirbelsäulenchirugie soll man suchen wie in Bad Berka ZK.Hiermit möchte ich mich nochmal bei Herrn OA Dr.med. Suscha bedanken mir geht es sau gut,mit Versteifung der LWS 1-4.Auch das Essen in Ihrer Klinik ist Spitze.Das Personal auf der HO hatte mir erst nicht so gefallen ,weil sie sehr unhöflich waren,aber dan kam ich sehr gut zurecht. Mit freundlichen Grüssen Peter Herget
|
SLind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung, freundliches Personal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als Angehörige. Meine Oma lag bis Anfang September auf Station A3. Dies ist eine Spezialklinik für Querschnittsgelähmte. Meine Großmutter fühlte sich von Anfang an sehr wohl auf dieser Station. Wir (als Angehörige) und meine Großmutter waren immer sehr zufrieden. Das Personal war stets nett und zuvorkommend. Großes Lob. Das Essen war gut und reichlich. Die Zimmer sind gut eingerichtet. Nur zu empfehlen!!!!!!!!!
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Kingpin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
War Stationär afgenommen in der hofnung das meine haubt erkrankung und meine beschwerden ernst genommen werden.
Muste leider feststellen das man vom ersten tag an überhaubt nicht vor hatte mir weiter zu helfen.
aber undersuchungen die mier medizinisch nicht weiterhelfen hat man sehr gern noch gemacht um noch schön die kasse ab zu kassieren.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Gern hätten wir die von Ihnen geschilderte Problematik während Ihres Aufenthalts mit Ihnen besprochen.
Deshalb möchten wir Ihnen hierzu ein persönliches Gespräch anbieten (Tel. 036458 5-3015).
Mit freundlichen Grüßen
Annegret Donat
QM-Beauftragte
Zentralklinik Bad Berka
herz op trotz sturz vom op-tisch
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wolf21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
sie haben guten ruf verloren
Erfahrungsbericht:
es macht mich betroffen, daß sie den 68-jährigen patienten trotz sturz - ohne eine gründliche untersuchung - am herzen operiert
haben. es ist unglaublich - sie haben einfach "ihr programm durchgezogen" !das war das todesurteil für den patienten.
das op-team hat sich der fahrlässigen tötung schuldig gemacht !!!
alles andere sind schutzbehauptungen.
sie wollten wohl die von der krankenkasse bezahlte summe für die herz-op "retten" ?
in ihrem "schlachthaus" würde ich mich nicht operieren lassen!
Ihr Kommentar ist ätzend, menschenverachtend und der Klinik mit seinen Mitarbeitern unwürdig!
Ich bin auch in Bad Berka in der Zentralklinik am Herzen operiert worden. Der Aufmerksamkeit dieser Menschen verdanke ich mein Leben! Sie retteten mich durch eine Not-OP 10 Tage nach der ersten OP.
Das war anno 2002. Und schon da konnte ich Ärzte und Patienten morgens oft nur wie folgt identifizieren: Im Gesicht waren beide Typen gleich fahl. Der Patient, weil er krank war, der Arzt, weil er mal wieder eine Nacht "durchgemacht" hatte. Nur hatte der Arzt einen weißen Kittel an.
Vielleicht schreiben Sie mal an diese Ulla Schmidt mit deren Gesundheitsreform (hat sie glaub´ ich mit dem Schönhuber ausbaldowert). Ich kann sie mir gut als eigentlich Schuldige vorstellen!
Beispiel: Bei einem meiner Klinikaufenthalte trafen meine Frau und ich an einem Sonnabend-Nachmittag den von mir sehr verehrten OA Dr. Hügl - wie immer mit einem Lächeln in den Gesichtszügen. Er war derjenige, dem ich mein Leben zu verdanken habe und der immer Zeit für seine Patienten hatte. "Na, nun haben Sie wohl endlich Wochenende?" fing ich die Konversation an. "Nein, ich habe Wochenenddienst. War bis heute morgen ein Uhr in der Klinik und dann wieder heute seit sechs Uhr und habe seitdem bereits 12 Herzkatheteruntersuchungen vorgenommen." Eigentlich bedarf dies keinerlei Kommentars - aber ich sagte anschließend zu meiner Frau: "Das sind die Ärzte aus Leidenschaft, die von dieser Ulla Schmidt schamlos ausgenutzt werden. Irgendwann kommt der Augenblick, wo auch diese Koryphaee versagen wird - versagen muß und ihm ein schwerwiegender Fehler unterlaufen wird. Ihn, den Betroffenen, wird es fast umbringen. Man kann nur hoffen, daß die Klinikleitung dann voll hinter ihm stehen wird. Hoffentlich..."
Also - ich würde mein Leben dem Chefarzt Dr. Torka und seiner Mannschaft sofort wieder in die Hände legen!
Es ist natürlich auch unvorstellbar grausam, auf diese Weise einen Menschen hergeben zu müssen. Wenn ich mir vorstelle: Bei meiner ersten OP war meine Frau in Bad Berka, saß irgendwo während der OP-Zeit mit einem Buch in der Hand auf irgendeiner Bank und versuchte, sich abzulenken, während ich vom OP-Tisch gefallen wäre...
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen dieses armen Menschen, der auf diese Weise sein Leben lassen mußte!
Lassen Sie also ukünftig Ihre schmutzigen und fachlich und sachlich völlig danebenliegenden Kommentare!
In dankbarer Erinnerung an die Zentralklinik daran, was ich dort Gutes erfahren durfte,
Egon Richter
Ich muß ergänzen: Gerade habe ich die ersten Ergebnisse der Obduktion gelesen. Der arme Mann ist nicht an den Folgen des Sturzes verstorben, sondern an bereits vorhandener akuten Herzschwäche.
Und wie, Schlachthof, entschuldigen Sie sich jetzt bei den Mitarbeitern der Zentralklinik?
Ich habe bisher viel Gutes von der Arbeit der Ärzte und Schwestern gehört und finde nicht in Ordnung,jetzt wegen
eines Falles alles schlecht zu machen.Ein Plus für das Personal,es wurde nichts vertuscht.Gibt es eine Auflistung,wievielen Patienten das Leben gerettet wurde durch die gute Arbeit in dieser Klinik?
wie kann denn ein Normalo interne Obduktionsberichte kennen?
kommen Sie sich denn da nicht selber schon lächerlich vor?
was glauben Sie, mit wem Sie es hier zu tun haben?
mit geistig minderbemittelten Ossis, oder wie?
man fasst es nicht ...
ich glaub auch nicht an die Mär mit dem Herzversagen,
ich kann aus eigener Erfahrung behaupten, dass dort NICHTS wirklich funzt und wenn man nicht selber höllisch aufpasst, so nahezu ALLES möglich scheint,
dabei habe ich sogar ein gewisses Mitleid mit denen, die unter solchen Bedingungen arbeiten müssen:
Ärzte und Pflegepersonal,
ich stelle mir das ganz schrecklich vor:
bei den Patienten so tun zu müssen, als sei alles bestens,
aber genau zu wissen, das Gegenteil ist der Fall?
ich habe einen Patienten erlebt, der bibbernd und verängstigt ca. 2 Stunden auf einem Stuhle sitzend auf seine angemeldete Bronchoskopie gewartet hat bis ca. 13:30 Uhr!!) und das nüchtern seit dem frühen Morgen,
dann kam er auf die Liege, ohne dass jemand auch nur 1 einziges Wort zu ihm sagte,
dann wurde ihm sein Rachen betäubt und die Nase....
und dann entschied der Doc:
ach...
wir lassen das heute mal,
Sie wurden ja schon 2-mal daheim bronchoskopiert,
wir machen übermorgen dann dafür eine in Narkose (das klang wie ein Geschenk zur Güte)
UNGLAUBLICHE ZUSTÄNDE!
WIE IM ALTEN ROM?!
:-)
der Mann hat geweint...
er tat mir so leid....
was für eine Klinik ist das?
was sind das für Ärzte?
haben die ihre Ethik denn völlig begraben und ihre Menschlichkeit?
da hier nichts und von niemandem koordiniert wird, obwohl doch alles in den vernetzten PC's vorhanden und abrufbar sein sollte,
kann ich mir so nahezu ALLES als möglich vorstellen,
auch und sogar "Tote",
da aber die Pathologie quasi "im Hause" ist,
kann man sich die Ergebnisse von Obduktionen dort schon vorher ausrechnen, oder?
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!!!Skandal in Bad Berka!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marcel84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur auf der ITS waren wir mit der Beratung zufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Pfleger und Ärzte auf der ITS
Kontra:
DAS GESUNDHEITSSYSTEM
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Oma sollte eine neue Herzklappe bekommen, nachdem Sie kurz vor der OP gefragt wurde ob Sie eine biologische oder künstliche bekommen haben möchte, wurden wir das erstmal ein bischen skeptischweil Sie nicht richtig über die Vor-und Nachteile der verschiedenen Herzklappen aufgeklärt wurde.
Nachdem sie operiert wurde kam es zu Komplikationen. Sie hatte Herzrhythmus-Störungen und es bildete sich immer wieder Wasser in der Lunge.
Nach ein paar Tagen wurde Sie plötzlich auf die normale Bettenstation gelegt. Die Ärzte sagten es sei alles wieder in Ordnung. Wir haben sie oft Besuch und gesehen das nichts in Ordnung ist. Sie wurde durch das Wasser immer dicker und bekam immer schwerer Luft. Wir haben mehrmals den Ärzten und Schwestern Bescheid gegeben das Sie immer dicker wurde, aber uns sagte man nur das das alles normal ist. Unsere Oma ist dann auf der Bettenstation G4 umgekippt und wurde sofort auf die Intensivstation verlegt. Man hatte Ihr dort mehrere Liter Wasser aus der Lunge entnommen und gleich wieder auf die G4 gelegt.
Nach gut 4 Tagen hatte man Sie dann regelrecht rausgeschmissen und zur REHA geschickt. Vorher hieß es, dass Sie so schnell nicht zur REHA kommt und einen Tag später sollte Sie innerhalb von 3 Tagen entlassen werden. Es mußten nur noch ein paar Untersuchungen gemacht werden und dann sollte Sie entlassen werden. Mein Schwiegervater hatte Sie zu der Zeit fast jeden Tag besucht und ihm wurde jeden Tag was anderes erzählt. Am vorletzten Tag sollte noch eine wichtige Untersuchung gemacht werden. Mein Schwiegervater fragt der Oma was die Untersuchung ergeben habe und Sie sagte, dass Sie noch gar nicht untersucht wurde. Er hat dann die Schwester gefragt und die sagte, die Oma wurde Untersucht und es ist alles in Ordnung. Nachdem er nochmal zur Oma ist und die sagte das Sie nicht untersucht wurde platzte meine Stiefvater fast der kragen. Er ging wieder zur Schwester und die holte dann noch einen Arzt um das zu klären. Es wurde dann nur gesagt, die Schwester hätte sich verguckt und deswegen sei der Irrtum Zustande gekommen.
Unsere Oma wurde dann so schnell wie möglich aus der Klinik entlassen und zur REHA geschickt. Sie hat dann in der REHA Klinik in Bad Berka relativ gute Fortschritte gemacht und man hatte schon einen Entlassungstermin, der 28.12.2007. Am Sonntag den 23.12. bekam Sie dann aber mit verdacht auf einen Schlaganfall in die IC3 dort wurde Sie nach einem Tag auf die ITS verlegt und am 25.12. verstarb Sie dann.
Da sie so früh aus der Klinik entlassen wurde, konnte Ihre Wunde nicht richtig verheilen und es wurde auch bei den vielen
"Untersuchungen" festgestellt, dass ihr Brustbein noch 1cm weit geöffnet war und dadurch ist dann die Blutvergiftung entstanden. Die Probleme sind schleichend gekommen und hätten spätestens bei der Abschluss Untersuchung bemerkt worden müssen. Wir mußten auch feststellen, dass fast alle Ärzte auf der Bettenstation Ausländer waren und man konnte sich mit ihnen nicht richtig Unterhalten. Man bekam immer nur "ist normal" oder "alles OK" zu hören. Die Ärzte waren absolut unfähig. Die fähigen Ärzte und Pfleger waren nur auf der Intensivstation zu finden. Nur da war es leider zu spät.
Wenn es keine Komplikationen gibt und man ist privat Patient, dann ist die Klinik bestimmt zu empfehlen. Aber sobald Probleme auftauchen und sich die Behandlung hinauszögert kann man nur noch beten.
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ich kann auch das mit den relativ vielen Gast-Docs aus anderen Ländern bestätigen, fiel mir auch auf diese Häufung, die arbeiten ganz gewiss für'n Appel und 'n Ei?
hab ja prinzipiell nix gegen ausländische Bürger, hier Ärzte, nur der deutschen Sprache sollten sie schon mächtig sein, was leider nicht oder nicht immer der Fall war,
ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen
auch wird mit Fiebermessen oder Blutdruckmessen gehadert, entweder es wird gar nicht gemacht und irgendwas in die Kurve eingetragen oder sie messen (absichtlich?) falsch? ich weiss es echt nicht, habe aber aufgrund eigener Beobachtungen ganz viele Zweifel, auch Misstrauen,
die haben so viel Angst, Komplikationen anzuerkennen, aufzunehmen, aufzuschreiben, weiterzureichen, dass sie das wirklich lieber ignorieren oder bagatellisieren, da sit wirklich dort so (vielleicht auch anderswo, keine Ahnung..)
da kann einem nur Angst und Bange werden
deshalb gilt in solchen Kliniken einmal mehr:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
so sollte man tunlichst zu KEINEM Gespräch allein sein, mindestens 1 Mitpatient sollte tunlichst zugegen sein udn Zeuge spielen (besser noch 1 Angehöriger)
man sollte, da einem die Mappe immer so schön ausgehändigt wird, sich von allem klammheimlich Kopien machen, was sich darin befindet, auch wenn es unwichtig erscheint
und wenn man konrete Fragen hat, die mit System abgebügelt und abgeblockt werden, dann sollte man pentrant dranbleiben und zur Not die Chefarztsekretariate bemühen, nur nicht abwimmeln lassen,....:-)
denken Sie bitte immer daran:
der Patient bestimmt, er ist der zahlende Kunde!
1 Kommentar
Sehr geehrte „Heidi516“,
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie.
Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Zudem haben wir auch Ihren Kritikpunkt aufgenommen und werden diesen mit der Fachabteilung auswerten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung und alles erdenklich Gute.
Viele Grüße aus der Zentralklinik Bad Berka