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sTs11 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardio CT
Erfahrungsbericht:
Kurze Zusammenfassung meiner Konversation:
Es gibt verschiedene CT-Geräte, die sich in der Qualität der gemachten Aufnahmen gravierend voneinander unterscheiden. Daher suchte ich eine Klinik mit einem für meine Indikation geeigneten Gerät.
Die Antwort: Der Arzt entscheidet, welches Gerät zum Einsatz kommt.
Soll heißen, auch wenn ich die Untersuchung slbst bezahle kann ich mich nicht für ein höherwertiges Gerät, das dann auch qualitativ bessere Aussagen liefert entscheiden.
Ergo: Der Patient wird als unmündiger Bittsteller behandelt.
unsere CT-Geräte stehen allen Patienten zur Verfügung.
Eine Anmeldung kann auf mehreren Wegen erfolgen:
* Ihr Arzt/Kardiologe ruft an und definiert die Fragestellung.
* Den Patienten stehen ärztliche Befunde zur Verfügung, die sie uns zusenden (per Mail, Post, Fax) aus denen unsere Ärzte eine Indikation und Fragestellung ableiten können.
Danach kann eine Terminierung erfolgen. Im Rahmen der ambulanten Möglichkeiten müssen wir auf eine Wartezeit hinweisen, da unsere CT-Geräte ebenso für die stationär einliegenden Patienten notwendig sind.
Sie können davon ausgehen, dass wir für sämtliche kardiologische Fragestellungen optimal mit verschiedenen CT-Geräten ausgestattet sind.
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MeineMama berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ITS 2
Kontra:
G2
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mama war seit dem 09.08.24 in ihrer Klinik als Herzpatientin. Sie wurde auf der ITS 2 sehr gut behandelt. Dann kam sie nach Sangerhausen auf die Geriatrie. Dort wurde sie noch besser behandelt. Sie sollte schon bald nach Hause entlassen werden.Auf Grund eines Fehlers ihrer Klinik,bildete sich Eiter in ihrem Brustbein. Dieses konnte man leider in Sangerhausen nicht behandeln.
Also kam sie wieder nach Bad Berka. Sie kam als 1.auf die Station G2.Dort war es katastrophal.Die Schwestern sehr gestresst u.unfreundlich(mit Ausnahmen).Ihr wurde dann ein Schwamm eingesetzt, um die Wundflüssigkeit abzusagen. Das wurde alle 3 Tage gemacht. Wie kann ein älterer Mensch das ertragen? Die Narkose,die vielen Medikamente u.noch Antibiotika??? Eines Tages ein Vorfall auf der G2. Sie ist allein auf dem Toilettenstuhl,die Tür geht auf,nachdem sie geklingelt hat u.Schwester Heike kommt rein. Sie schmeißt ihr das Toilettenpapier aufs Bett u.sagt,ich helfe ihnen nivht mehr. Wo gibt es sowas???? Wofür sind die Schwestern da? Meine Mama hat immer mehr abgebaut. Das Essen ist unter aller Sau u.die Betreuung dort auch. Meine Mama ist am 04.11.auf der ITS 2 verstorben. An dem Abend war eine sehr liebe u.mitfühlende Schwester da,leider weiß ich ihren Namen nicht. Dieses Krankenhaus, in meinem Fall die G2 würde ich NIEMANDEM weiterempfehlen. Am Donnerstag üwaren wir noch auf der G2,aber sowas von dreckig,bei meiner Mama im Zimmer,hab ich noch nie gesehen. Kein Wunder,dass man sich da Keime einfängt.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihrer Mutter in unserem Herzzentrum/Station G2.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen aufzuarbeiten. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits.
Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, wissen wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail-Formular unter https://www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen, wir melden uns umgehend zurück.
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PatientinBadBerka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann ich ja nicht beurteilen da ich nach meiner OP kein aufklärungsgespräch durch ein Facharzt hatte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Läßt sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
persistierendes Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag auf H2 wegen Verödung beim Herzen. Kein Arztgespäch nach op was alles getan wurde und ob Erfolgreich. Hygiene war katastrophal alles dreckig und die alten benutzen Handtücher von Vorgänger lagen tagelang herum. Fußboden sehr schmutzig. Nach meinen Herzecho musste ich nach meiner Sedirung in ein benutzten Bett liegen bis ich wieder klar war, sowas ist unmöglich. Ich lag schon öfter hier aber so katastrophal war es noch nie.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in unserer Kardiologie.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail-Formular unter https://www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen, wir melden uns umgehend zurück.
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jenamann11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist der ehemalige gute Ruf der Klinik in vergangen Jahrzehnten verloren gegangen und jedem sei geraten, besonders wachsam zu sein. Leider hab ich dies durch negative Erfahrungen am eigenen Körper spüren müssen. Nach fast 6 Wochen Krankenhaus (herzklappen OP incl. akuter lebensbedrohlichen Ereignisse) kranker als vorher.
Annahme: Folgen auch schlechter Aufklärung, Vorsorge usw.
Vom Gefühl her ist man nur eine Nummer (kein Patient) und nur ein Vorgang, In dieser Klinik kaum/wenig deutsch sprechendes Fachpersonal vorhanden, somit zusätzlich problematisch.
Bis auf einzelne Ausnahmen, selten Aufklärung,
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung in unserem Herzzentrum.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de, wir melden uns umgehend zurück.
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B.E.61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es keine,es wurde festgelegt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schestern der H2 sehr nett und fürsorglich
Kontra:
Ärzte - kein Kommentar
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser Vater ist Dialysepatient und damit konnten geplante Untersuchungen meistens nur Di. und Do. stattfinden.Diese geplanten Untersuchungen wurden aber ,trotz Vorbereitung, immer wieder abgesagt.Es war mal wieder ein Eingriff für den Dienstag geplant-wen verwundert es- abgesagt.Als er dann fragte ob er wenigsten am Donnerstag dran komme hieß es, das wissen wir nicht. Was soll das, wenn er an dem Donnerstag nicht dran gekommen wäre, hätte er bis mindestens Dienstag warten müssen. Das war bei dem Aufenthalt im Mai 2020 und jetzt im Juli wiederholt der Fall.In dieser Klinik steht der Profit an erster Stelle und irgendwann kommt der Patient.
Ihm geht es gesundheitlich viel schlechter als vorher.
Wassereinlagerungen in den Beinen hatte er vorher nicht,der Arzt meinte, das bekommt die Dialyse schon hin. Nachdem mein Vater ihm erklärte das er gerade von der Dialyse komme,ließ der Arzt ihn einfach stehen.
Welche Arroganz!!!!!
Bei der geplanten Aufnahme im Juli wurde ihm mitgeteilt das der Defibrilator am Donnerstag eingesetzt wird und er am Samstag nach Hause könne. Was soll ich sagen, es kam natürlich wieder was dazwischen und man müsse noch dies und jenes tun. Dann sollte er auf Falithrom eingestellt werden, dies wurde nach einigen Tagen wieder zurück genommen.Die Entlassung war dann für Donnerstag geplant-wieder verschoben! Ob die Ärzte sich auch mal in den Patienten hinein versetzen.Hier stimmt die Redewendung 3 Ärzte 5 Meinungen.Am Entlassungstag wurde mein Vater mit dem Rollstuhl zum Ausgang gefahren. Dort angekommen wurde er zurück gerufen- er hatte die falschen Entlassungspapiere! und es müsse noch eine Untersuchung erfolgen- Sorry ,aber dafür fehlt mir jegliches Verständnis. Diese Klinik ist das allerletzte.
Sicherlich ist mein Vater schwer krank, da kann es schon sein das die eine oder andere Untersuchung noch sein muss, da sollte man sich aber Zeit nehmen und dem Patienten erklären warum diese Untersuchungen wichtig sind.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihres Angehörigen in der Kardiologie.
Gerne möchten wir mit Ihnen persönlich ins Gespräch kommen, um die Verzögerungen beim Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik besser nachvollziehen zu können. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, möchten wir Ihnen eine direkte Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerdemanagement anbieten.
Sie erreichen uns entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de.
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mamabini2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts ein!
Kontra:
Wo soll ich bloß anfangen?
Krankheitsbild:
Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kardiologie Bad Berka - nie wieder!
Meine Mutter musste sich einem Herzklappenersatz unterziehen und wir entschieden uns auf Grund der positiven Bewertung des Focus für diese Klinik. Ein riesiger Fehler, wie wir schnell feststellen mussten!( Mit Focus habe ich mich schon in Verbindung gesetzt wegen ihrer utopischen Einschätzung.) Schon am Aufnahmetag wurde deutlich, dass nicht der Patient, sondern der Profit im Mittelpunkt stehen. Es erfolgte ein siebenstündiger Untersuchungsmarathon mit ewigen Wartezeiten. Alle Untersuchungen wurden nur Tage vorher in Ilmenau schon gemacht, warum also noch Mal? Meine Mutter, die wegen ihres Vorhofflimmerns bis dahin permanent überwacht wurde, saß ohne jegliche Überwachung mehr als 7 Stunden im Rollstuhl. Als sie endlich auf Station ankam, war sie völlig am Ende, Nicht, dass sich dort dann jemand um sie gekümmert hat,warum auch??? Das eigentliche Versagen begann am nächsaten Tag. Die OP war für 9.00 Uhr angesetzt, deshalb wurde ab7.00 Uhr die Blutverdünnung eingestellt. Operiert wurde dann aber erst gegen 16.00 Uhr, sodass mehr als 11 Stünden keine Antikoagulation erfolgte! Am nächsten Tag hatte meine Mutter einen Schlaganfall. Jeder Arzt, mit dem ich seit dem gesprochen habe, sieht einen Zusammenhang! Also von verantwortungsvollem Umgang mit Patienten kann man da wohl nicht sprechen! Auch die Gabe eines Medikaments auf der Kardiologie war sehr fragwürdig, wie sich später herausstellte. Alles in Allem waren unsere Erfahrungen mit dieser Klinik sehr negativ. Aber zum Glück gibt es Alternativen (Jena oder Erfurt), damit wir Bad Berka in Zukunft meiden können.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihrer Mutter in unserem Herzzentrum.
Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und prüfen deshalb Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihren geschilderten Verlauf eingehen können. Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht, mit uns ins Gespräch zu kommen bzw. uns die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben, dann kommen Sie gerne direkt auf unser Beschwerdemanagement zu: beschwerdemanagement@zentralklinik.de oder telefonisch unter 036458 5-4320.
Meine Mutter kam in den ersten Januartagen in die Zentralklinik Bad Berka.
Schon in der Notaufnahme war sie auf dem letzten Platz geschoben worden, denn sie ist sehr alt und kann ja länger da liegen als alle nach ihr kommenden Notfälle. Ein Unwissen vom gesprochenen Notarzt hat mir schon das erste Mal das Nackenhaar hochstehen lassen. Papiere die neben der Patientin lagen wurden nicht gelesen. Der Arzt, kaum der deutschen Sprache mächtig hat mich kaum verstanden. Die Schwester wusste nicht mal das sie einen Blasenkatheter hat (...ach bis unter die Decke bin ich noch nicht gekommen!) Und solange ich bei ihr stand und sie mit Wasser versorgt habe kam ständig die Frage im Vorbeigehen ob denn mit ihr alles in Ordnung sei !!! Ja wenn es so wäre würde sie nicht hier liegen.
Auf der ITS war das Personal top.
Aber dann kam sie auf die Station H1.
Ich wollte gern mit einem zuständigen Arzt sprechen. Diese Ärztin kam dann auch .... sehr genervt weil sie gerade aus dem Urlaub kam und total mit ihren Aufgaben überfordert war.
Sie lies mich nicht zu Wort kommen und war sehr ungehalten und laut. Knallte mir einen medizinischen Ausdruck nach den anderen an den Kopf. Von der Vorgeschichte welche zu diesen jetzigen Zustand führte wollte sie gar nichts wissen. Dies wäre aber sehr wichtig gewesen, denn sie hatte im Vorfeld eine schweren septischen Schock und hat diesen nach unzähligen Stationen in vielen Krankenhäusern und in einer Früh-Reha überlebt mit fast 90 Jahren. Nun kam die Sache mit ihrem Herz..
So nahm das Elend seinen Lauf.
Die angesetzten Tabletten fanden wir unter dem Bett im ganzen Zimmer verstreut. Sie hat Demenz und braucht ständig Hilfe und Unterstützung.
Das Essen konnte sie nicht beißen weil ihr seit der Beatmung das untere Gebiss nicht mehr passt. Unzählige Male habe ich die Schwestern darauf hingewiesen, dass sie eine andere Kost braucht. Sie kann sich nicht selbst äußern weil sie es vergisst !!!!
Der Toilettenstuhl den sie benutzen muss weil ihr einfach der Katheter gezogen wurde war immer voll und hat ordentlich gestunken wenn ich zu Besuch kam.
Der Fußboden klebt.
Sie ist gestürzt und wenn die Bettnachbarin es nicht erzählt hätte, hätte ich es nicht mal erfahren. Tassen und Gläser auf dem Nachschrank sau schmutzig.
Die Bettnachbarin musste sie an und ausziehen
Und bitte schreiben Sie nicht drunter wie leid Ihnen das tut, sondern ändern Sie endlich was.
Menschlich ist diese Station nicht weiter zu empfehlen.
wir danken Ihnen für Ihre Schilderungen und haben Ihre Einschätzungen an verschiedenen Stellen in unserem Haus prüfen lassen. Insbesondere die von Ihnen beschriebene Behandlung Ihrer Mutter auf der Station H1 wurde umfangreich analysiert. Unsere Pflegekräfte sind sehr sensibilisiert im Umgang mit demenzkranken Patienten. Betroffene Patienten werden bei der Einnahme der verordneten Tabletten beaufsichtigt. Ebenso erfolgt gerade bei älteren Patienten im Zusammenhang mit möglichen Sturzereignissen generell eine entsprechende Dokumentation und Information der Angehörigen. Gerade die sturzbedingten Folgen werden bei unseren Teambesprechungen regelmäßig thematisiert.
Gesundheits- und Krankenpflege ist für unser gesamtes Pflegepersonal Hilfe am Menschen. Uns ist es ein besonderes Anliegen, den individuellen Bedürfnissen aller Patienten gerecht zu werden. Den Eindruck, den Sie von der Betreuung und Behandlung Ihrer Mutter gewonnen haben, bedauern wir sehr.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter für die Zukunft alles Gute und viel Gesundheit.
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Skorpion3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bestimmtes Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bestimmtes Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kommt auf Station und Ärzte an.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gut ist das es auch vereinzelt Verständnis vom Personal für unsere Situation gibt
Kontra:
Das ein Arzt sich so gegen ein Patienten Vollmacht wieder setzt. Ich konnte noch viel erzählen aber da reicht der Platz nicht.
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen, Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutti liegt seit 13.10.16 in der Klinik.Zuerst lag sie auf der Station H1.Am 14.10.16 wurde bei ihr eine Herz Käthe der Untersuchung gemacht und ihr wurde ein Shunt gesetzt. Die Betreuung auf dieser Station fanden wir schon unmöglich. Betreuung der Patienten im Zimmer gleich null. Ihr ging es 2Tage gut. Dann fing es an das sie einen Ekel vor dem Essen hatte. Der nächste Tag war dann schlimmer. Sie hat keine Luft bekommen, wo ihr dann am abend Sauerstoff verabreicht wurde. Ihr wurde ein Katheder gelegt. Am Mittwoch als wir zu Besuch waren ging es ihr noch schlechter. Im Urinbeutel war Blut und von der Luft her war auch keine Besserung. Ich habe einen Arzt hinzugezogen. Er sagt mir das sie wohl ein Nierenversagen bekommt. Wenn sich det zustand nicht bessert wird sie auf eine Überwachung gelegt wird. Am Donnerstag als wir wieder zu Besuch waren hing sie auf dem Bettrand und hat nach Luft geschnappt und hat immer gesagt ich Kriege keine Luft, worauf ich sofort die Ärzte geholt habe. Auf Notrufklingel wurde sehr spät reagiert. Nach ca.4 Stunden wurde sie auf die Überwachung gelegt. Freitag früh 4 Uhr hatte sie dann ein Nierenversagen. Sie wurde auf die ITS1 verlegt. Ein ganz super tolle Betreuung auf dieser Station. Schwestern und Ärzte ganz prima. Sonntag wurde sie dann auf die ITS2 verlegt MRSA in Mund und Nase. Auch da eine ganz prima Betreuung. Dann Verlegung auf IC1 und nun liegt sie seit 22tagen auf der IC3. Und nun unser Hauptproblem. Sie liegt isoliert was ja verständlich ist. Auf dieser Station gibt es leider Personal auf die man gar nichts halten kann. Wenn wir zu Besuch gehen müssen wir ihr die Zähne putzen weil es das Personal nicht macht. Genauso ist es mit den Ärzten. Ich habe sehr großes Vertrauen an manche. Aber einer ist dabei der macht uns und unserer Mutter das Leben zur Hölle. Bei unserer Mutter sieht man keine Besserung, alle Ärzte sagen das es ein Fall für Hospiz ist weil ein Pflegeheim sie nicht nimmt wegen MRSA.
für die Schilderung Ihrer Beobachtungen als Angehörige, während des Aufenthaltes Ihrer Mutter, möchten wir Ihnen danken. Ihre Anmerkungen zur pflegerischen und medizinischen Versorgung werden im Team besprochen und ausgewertet.
Für derartige Vorkommnisse ist in unserem Haus das Beschwerdemanagement etabliert. Wir sind an einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten interessiert und setzen uns mit möglichen Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander. Unser Ziel ist es, eine geeignete für alle Beteiligten herbeizuführen.
Sollte Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen, können Sie sich gern mit uns in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und viel Gesundheit.
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Erfurterin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Narkosearzt und Dr. Rasluf Leitstelle 1 a***)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da keine Information erfolgt, masn muss Informationen hinerherlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinikaussattung
Kontra:
Vorbereitung und Planung des Eingriffes
Krankheitsbild:
geplante Baypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einladung zur OP für Freitag erhalten. Zum Termin pünktlich erschienen. Über Leitstelle Medikamentenanamnese, Blutentnahme, Urinabgabe, EKG, Röntgen, Sozialer Dienst, Arztgespräch mit Dr. Rasluf (Leitstelle). Auf Nachfrage wann OP voraussichtlich Dienstag. 13:00 Uhr fertig und ebenfalls auf Nachfrage bis Sonntag 17:00 entlassen. Montag Ultraschall Thorax, Gespräch mit Narkosearzt. Seit Montag 13:00 Uhr tut sich nicht und heute ist Mittwoch und immer noch kein Termin zur OP benannt. Das Nevenkostüm meines Mannes und der anderen Angehörigen ist zwischenzeitlich ein grob gewirktes Netzhemd.
Das einzig positive war bisher die Gespräche mit Dr. Rasluf und dem Narkosearzt.
Aus medizinischer Sicht kann bisher keine Bewertung abgegeben werden, da noch keine Gelegenheit dazu gegeben wurde, aber diese soll 1 a sein, deswegen hatten wir uns für dieses Haus entschieden.
Da uns für diesen Eingriff auch das Uniklinikum Jena angeboten wurde, wir uns aber für dieses Haus entscheiden haben, was sich nunmehr als Fehler herausstellt. Ich kann mir nicht vorstellen dass in Jena die Patienten auch wie auf einen Verschiebebahnhof ständig auf den nächsten Tag verschoben werden ohne Angabe von Gründen. Man hat das Gefühl nur zahlendes Mitglied zu sein und tagelang die Decke anstarren muss. Sollte der Eingriff nicht schnellstens durchgeführt werden, werden wir von unserem Wahlrecht Gebrauch machen und gehen.
haben Sie vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Es tut uns leid, dass der Aufenthalt in unserer Klinik nicht vollumfänglich zufriedenstellend war.
Wir sind bestrebt, die organisatorischen Abläufe der Aufnahme sowie die Behandlungsabläufe zu optimieren. Leider ist es nicht immer möglich, den geplanten Ablauf wegen unvorhergesehener Ereignisse einzuhalten. Wir bitten hierfür um Ihr Verständnis und möchten uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten in aller Form bei Ihnen entschuldigen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Geldmaschine, Unmodern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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nonono berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine, wäre auf Vorschläge tod)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nivau, Essen, Wohlfühl
Kontra:
Patient ist Geldfaktor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde gern anderen helfen und nicht rumwinseln.
Ich hatte Sportunfall 2005 mit 45 Jahren. Da ich noch nie beim Arzt war, wurde Totalprüfung gemacht (EKG, Blut usw.) u. sofort Krankenwagen wegen EKG bestellt. Auf den Schock bin ich sofort nach Hause.
Danach Krankenhaus und Überweisung nach Bad Berka.
Also, mein Herz ist psych. (Witz) u. phys. doppelt groß. Herzscheidewand 6cm und die Fasern
wie ein Tornadowetterbild verwirbelt. Hätte ich einmal Doping genommen, dann sofortiger Tod.
Komisch die Instinkte, da ich immer Feind dessen war, aber immer sportlich, mit Erfolgen.
Sollte medizin. unmöglich sein und brauch dies weiter. Lieber saufen, rauchen, Sport u. Liebe.
Jedenfalls stürzen sich alle auf mein Herz und ignorieren, meinen Wunsch, die Wirbel zu röntgen. Also, Herz wäre für Uni gut (wir machten Spaß, da ich nicht vorher Geld bekomme)
Nach 3 Monaten stellte sich nach großen Schmerzen beim Privatarzt raus, dass ich angebrochene. oder gebrochene Wirbel hatte. Die ziehen ihr Programm nach Gewinn durch. Nach 3 Kathetereinführungen nahm mir gleich die Schwester die Sandsäcke sofort runter und erkannte später ihr Irrtum, da ich Daumen in die Schlagadern drückte, bevor diese nach 30 Min. kam.
Für Katheteruntersuchung u. ihre Röhre bekommt man ja radioaktives Zeug gespritzt. Da Termin am selben Tag noch frei wurde, alles am selben Tag. Bin kein Rassist, aber in deutsch darf man nichts erklären, bei Doktoren. Der Gipfel der Uneinsichtigkeit war noch, dass die mir Betablocker bei einem Ruhepuls von 40-45 verschrieben. Laut Beibackzettel tödlich.
Cholesterinsenker obwohl werte perfekt waren.
Habe die letzten 7 Jahre nicht die Betablocker, Blutverdünner u. Cholesterinsenker nie genommen und lebe mit meinem Sportprogrammen (Wasser aus der Lunge) immer noch. Fließband für Gewinn, auszubildende Billigärzte, Tablettenlobby. Ich redete gegen Windmühlen und wäre bald draufgegangen. So viel Ignoranz! Im Übrigen kenn ich Keinen, der nach ersten Stent nicht sofort Mehrere bekam.
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht rundum zufrieden waren.
Wir können Ihre Anschuldigungen, ohne Angabe Ihrer persönlichen Daten, nach 6 Jahren nicht nachvollziehen und distanzieren uns von den getätigten Vorwürfen.
Gern hätten wir die von Ihnen geschilderte Problematik während Ihres Aufenthalts mit Ihnen besprochen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
Mehr schein als sein!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Anke85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelnde Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr langwierig)
Pro:
gute mediz. Versorgung
Kontra:
Krankenhaus Keim gefahr sehr hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik scheint zwar auf den ersten Blick sehr o.k. zu sein aber alles nur Fassade. Mein Freund leidet an einer sehr Lebensbedrohlichen Herzerkrankung, an der er jetzt Operiert wurde.Dennoch muss ich sagen das es unverantwortlich war ihn wieder nach Hause zu schicken. Nur weil über Ostern der behandelte Arzt Urlaub machte. Des weiteren kann ich nur sagen von Sauberkeit keine Spur, und für benötigte Untersuchungen wird man als Nummer gesehen und nicht als Mensch wie es eigentlich sein sollte. Von der ITS1 kann ich leider auch nur negativ berichten. Das Pflegepersonal ist mehr als unfreundlich und man bekamm keine klare Auskunft über Verlauf der O.P. oder den derzeitigen Zustand. Meiner Meinung nach sollte das ganze Konzept der Klinik überarbeitet werden und die Würde des Menschens( Pat.)ganz oben auf der Liste stehen. Ich persönlich würde mich niemals in so einer Klinik operieren lassen.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir hätten uns gefreut,
wenn Sie noch während des Aufenthalts Ihres Mannes Ihre geschilderten Punkte mit uns besprochen hätten. Gern stehen wir Ihnen und Ihrem Mann für ein persönliches Gespräch zur Verfügung (036458 5-3015).
Mit freundlichen Grüßen
Annegret Donat
QM-Beauftragte
Zentralklinik Bad Berka
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GablerH. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappeninsuffizienz und Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich bin über die Kardiologie G2 etwas enttäuscht. Meine Mutter sollte heute am offenen Herzen operiert werden Termin 11 Uhr bei Ihr hat sich niemand gemeldet das die OP nicht stattfindet,erst nach dem ich angerufen habe wurde mir es mitgeteilt und ich musste es meiner Mutter
schonend beibringen. Obwohl die Schwestern es bereits wussten hat sie bis nachmittags nix zu essen oder trinken bekommen, finde es nicht in Ordnung das man alte Patienten die sowieso schon Angst vor der OP haben so im ungewissen lassen
So jetzt durften wir sie nach einer Nacht auf der Kardiologe wieder heim holen und nächste Woche wieder hin bringen,mal sehen ob sie dan operiert wird.
vielen Dank für Ihre Schilderungen bzgl. der Abläufe und ungenügenden Kommunikation in unserem Herzzentrum.
Wir streben für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung an und sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern über unser Kontaktformular unter www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen – Wir melden uns umgehend zurück.
Vielen Dank und alles Gute!
Zentralklinik Bad Berka
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Martha144 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Kommunikation zwischen Arzt und Patient
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
enorm lange Wartezeiten
keine Visite und kein Arztgespräch auf der Station während des einwöchigen Aufenthaltes (erst G2, dann G3)
Arztgespräch lediglich am Anreisetag in der Diagnostik mit unklarer Aussage zur TAVI- OP, ob ja oder nein
Am nächsten Tag Gespräch mit dem Anästhesisten über die geplante TAVI- OP, die am darauffolgenden Tag stattfinden sollte, aber nicht stattfand.
Darüber wurde man völlig im Unklaren gelassen.Am 4. Tag erfolgte Stent- Setzung, ohne vorherige Aufklärung oder Arztgespräch.
Arztbrief war am 5. Tag fertig, aber ohne Entlassungsgespräch mit dem Arzt erfolgt keine Entlassung, sagte man uns.
Entlassung erfolgte dann am 6.Tag, Samstag, ohne dass ein Entlassungsgespräch stattfand.
Fazit: Die Kommunikation einfach nur desolat.
Ein festgestellter Nebenbefund (Niere) wurde innerhalb der Klinik nicht an die dafür zuständige Abteilung weitergeleitet, um eine diagnostische Abklärung zu veranlassen.
vielen Dank für Ihre Schilderung Ihrer Erfahrungen in unserem Herzzentrum.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de, wir melden uns umgehend zurück.
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MediPersonal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachklinik
Kontra:
Fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Wechsel Defibrilator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gekommen für einen Wechsel eines Defibrilators,
einen Pneumothorax gab es dann kostenlos dazu. Man muss zu Gute halten, aufgrund eines Routineröntgenbildes ist er erkannt worden und behandelt worden. Man unterschreibt mit der OP -Aufklärung für jegliche Komplikation, sogar für die Hinnahme seines eigenen Todes.
Ich bin jedoch entsetzt, über diese Komplikation und erstaunt über die eigenständige Zugabe des Fehlers. Von einer Fachklinik hätte ich mehr fachliche Kompetenz erwartet. Wie kommt es, dass in solchen Situationen nicht die Angehörigen durch das Personal informiert werden? Corona hin oder her, für eine gut Klinik muss dieses zum Standard gehören, wenn der Patient dieses auf Grund von Problemen nicht machen kann.
Eine Unterscheidung von Privat und Kassenpatienten ( auch wenn das durch jede Klinik verneint wird) gibt es leider, dass ist bekannt. Jedoch sollte jeder Patient eine optimale und damit meine ich auch : jede sofortige Behandlung durch einen geeigneten Arzt erhalten und sollte ein Assistent dies nicht leisten können ( aus fachlicher oder sprachlich fehlender Kompetenz) muss ein Facharzt hinzugerufenwerden. Und ist dieser nicht in der Lage, dann gerne bis zum Chefarzt oder Professor!! Hilfe holen hat nichts mit Schwäche zu tun, im Gegenteil!!! Auch ein Kassenpatient darf überleben, auch wenn es sich nicht rechnet.
Ich hoffe natürlich auf einen optimalen Verlauf, ohne weiter Komplikationen und eine zügige Genesung.
Einen Denkanstoß für das QM und Beschwerdemanagment-Team.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Behandlung Ihres Angehörigen in der Kardiologie.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail: beschwerdemanagement@zentralklinik.de, wir melden uns umgehend zurück.
Vielen Dank!
Zentralklinik Bad Berka
Desinteresse am einzelnen Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Simcha berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Den letzten kurzen Dialog mit einem der Patientin unbekannten Arzt kann man nicht als "Abschlussgespräch" bezeichnen. Von Seiten des Pflegepersonals gab es keinerlei Beratung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Patientin fühlte sich ernst genommen und wurde mit einbezogen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Lange Wartezeiten ohne Information über Stand und Fortgang von Seiten des Personals)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bei Wetterabkühlung waren die Räume auch ziemlich kühl und es zog. An heißen Tagen wurde nicht gelüftet, obwohl die Patientin das Bett nicht verlassen konnte.)
Pro:
Beratung und Behandlungen durch die Ärzte
Kontra:
das Fehlen von Zuwendung und kleinen, freundlichen Gesten, die trotz des permanenten Zeitdrucks möglich wären
Krankheitsbild:
Herzinfarkt Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (75 Jahre) kam nach einem Herzinfarkt per Hubschrauber in eine Klinik, von der sie aber nach einem Kathetereingriff in die ZBB gebracht wurde. Hier wurde sie an zwei Tagen hintereinander behandelt und lag auf der Wachstation.
Wegen Bettenmangels wurde sie am 3. Abend auf die Normalstation H2 verlegt. Ab diesem Zeitpunkt war sie auf sich gestellt. Zum Glück gab es zunächst eine nette Bettnachbarin - man half sich gegenseitig. Der 4. Kathetereingriff wurde zweimal verschoben, so dass meine Mutter zwei Tage lang nüchtern bleiben musste und bis abends hoffte und wartete. Am 3. Morgen hatte sie nachts einen wasserähnlichen Durchfall bekommen und konnte wieder nicht behandelt werden. Bis dahin hatte sie sich mit uns (Ehemann und Tochter) per sms verständigen können. Jetzt war sie jedoch körperlich und seelisch am Ende und bat um ein Telefon. Für dieses fehlten ihr 5€! (Da meine Mutter ursprünglich als Notfall kam, hatte sie außer der EC-Karte nur wenig Bargeld bei sich.) Vom Pflegepersonal war ihr nicht ein einziges Mal mitgeteilt worden, dass Mann und Tochter auf Station angerufen hatten. Es fand sich auch kein Weg, an ein Telefon zu kommen.
Unter dieser Nichtverbindung zur Familie - das Guthaben auf ihrem Handy schwand und es gab nur Netz, wenn das Handy aus dem Fenster gehalten wurde - litt meine Mutter sehr.
Bis dahin hatte man mich immer mit den Aussagen "abgespeist": Ihrer Mutter geht es gut. Sie wartet noch. Ein Arzt ist nicht zu sprechen.
Ich regte mich darüber am Telefon auf, dass der Durchfall wahrscheinlich von den vielen Tabletten auf nüchternen Magen käme. Da wurde mir gesagt, dass das gar nicht stimme, sondern meine Mutter hätte an beiden Wartetagen stets kleine Mengen essen können. Das war eine glatte Lüge!
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass meine Mutter auf der H2 sehr allein gelassen worden war - wenig o. keine Unterstützung (pflegerisch und menschlich) bekommen hat. Mein Rat: So man kann, als Angehöriger unbedingt in der Nähe bleiben!
wir möchten uns bei Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht als Angehörige bedanken. Auch wir sind an einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten interessiert und setzen uns mit möglichen Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander.
Es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Mutter bei uns nicht zufrieden waren.
Wir werden Ihre Kritikpunkte an die Klinik für Kardiologie weiterleiten, um diese intern zu besprechen und auszuwerten.
Wir wünschen Ihrer Mutter auf diesem Weg alles Gute und eine rasche Genesung.
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Zippe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Visite, kein aussagekräftiges Arztgespräch, unterschiedliche Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Schwestern und Pfleger waren sehr nett
Kontra:
zu viele Patienten, zu lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 3.11. 2014 bis zum 4.11. 2014 Patientin in dieser Klinik. Leider waren meine Erfahrungen sehr negativ.
Bis zur Aufnahme auf Station vergingen exakt 4 1/2 Stunden. In dieser Zeit wurden ein EKG (ca 5-7 Minuten)gefertigt und Blut entnommen (ca. 4 Minuten). Dannach ging es ans Warten für ein Arztgespräch, welches ca 10 Minuten dauerte. In diesen Stunden habe ich mehrere ältere Damen gesehen, welche kurz vor dem Umfallen standen. Es ging ihnen nicht gut.
Auf Station mußte ich weiterhin die Zeit "totschlagen" und ich habe ca 19 Uhr erfahren, daß ich noch für den Herzkatheder vorgesehen bin. Es war mein Glück, sonst hätte ich eine zweite Nacht im Klinikum verbringen müssen.
Am nächsten Tag war ich zur Entlassung vorgesehen. Da mein Bett gebraucht wurde, habe ich ab ca 10 Uhr auf dem Gang auf meinen Entlassungsbericht gewartet. Gegen 13 Uhr wurde mir mitgeteilt, daß noch ein Echogramm gefertigt werden sollte.
Gegen 15 Uhr wurde mir dann auf dem Gang mein Bericht in die Hand gedrückt.
So ein Umgang mit den Patienten ist mir noch nie passiert (obwohl ich privat versichert bin).
Ich möchte mit meinem Bericht nicht die Schwestern oder die Pfleger angreifen, aber in der obersten Etage sollte sich doch jemand mal über die Abläufe Gedanken machen.
vielen Dank für Ihre offenen und kritischen Worte. Auch wir sind an einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten interessiert und setzen uns mit Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander.
Für die ungewöhnlich langen Wartzeiten möchten wir uns entschuldigen. Jedoch ist es immer wieder möglich, dass unvorhergesehene Ereignisse und Notfälle den geplanten Ablauf durcheinander bringen.
Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. S. Hellgrewe
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
OP gelungen, Patient t..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Gast7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Aufklärung über Entscheidungen)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Mensch als Gesamtpaket
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam als Patient nach Bad Berka, bekam eine neue Herzklappe und Bypässe. Operation war gut gelungen und überstanden. Nach 3 Tagen musste notoperiert werden, da man Keime in der Wunde vermutete. Ob die Keime nun gleich oder später da waren, weiß ich nicht. Er bekam einen Schwamm in den offenen Brustkorb und dieser wurde alle 3 Tage operativ gewechselt. Ca.15 OP´s musste er dort über sich ergehen lassen, bekam dann noch eine Lungenentzündung und sein Zustand allgemein wurde schlechter. Im Kopf war er komplett auf Durchgang und hat Gott sei Dank sein Umfeld nur bedingt wahrgenommen. Nach ca. 5 Wochen war die Wunde am offenen Brustkorb leider nicht besser, sondern eher schlechter. Deshalb wurde er nach Magdeburg ins Klinikum verlegt, damit die plastische Chirurgie dort Muskeln verpflanzen konnte.
Was ich als Angehöriger vermißte, war Aufklärung, ich wurde als Betreuer vor vollendete Tatsachen gestellt, ich rief wie jeden Tag morgens an und dann wurde mir gesagt, heute wird er verlegt, da ein Platz dort frei geworden ist. Weil Magdeburg auch gleich um die Ecke liegt, war ich schon sehr vor den Kopf gestoßen.
Was ich nicht gut fand, dass jedem am Telefon Auskunft gegeben wurde, das führte innerhalb der Verwandtschaft zu tierischem Ärger. Was ich auch nicht gut fand, dass jeder Besucher nicht immer sich mit Kittel, Handschuhen und Mundschutz schützen musste. Manchmal ja, manchmal nein. Er hatte die ESBL-Keime. Ich vermißte die Unterstützung vom Sozialdienst.
Er wurde in Magdeburg operiert. Er hatte ein erneuertes Herz, er hatte eine geschlossene Wunde, alle hatten ihre Aufgaben erfüllt. Nur der Mensch als Ganzes blieb auf der Strecke. Sein Körper war durch die vielen OP´s so geschwächt, dass er kurze Zeit später in der Frührehaeinrichtung verstarb.
Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass niemand den Menschen als Ganzes betrachtet hat. Als Angehöriger steht man wirklich einfach nur hilflos davor.
Sie haben Recht,auch ich bin von dieser Klinik bitter enttäuscht.
In Bad Berka ist auch mein Vater verstorben. Er hatte Bakterien in seinem Dekubitus. Ich vermisse ihn so sehr!!!
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Dass Ihr Vater auf Grund seiner Krankheit verstarb, bedauern wir sehr und sprechen Ihnen unser Beileid aus
Ihre Kritikpunkte haben wir an die betreffenden Bereiche weitergeleitet, um sie im Team zu besprechen und ggf. Verbesserungen einzuleiten.
Bei ESBL-Keimen, die in der Wunde mit einem VAC-Verband sind, ist keine Schutzkleidung von Besuchern notwendig. Bei hygienerelevanten Keimen führt die Hygienefachkraft auf Wunsch Gespräche mit den Patienten und Angehörigen durch.
Die durchzuführenden Hygienemaßnahmen werden regelmäßig mit dem Personal besprochen.
Um detailliert auf Ihre Fragen eingehen zu können und am konkreten Fall zu besprechen, würden wir uns freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen (Herr Kette - 036458 5-3015)
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka
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es könnte besser sein ...
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h-consul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (wird sich noch zeigen ...)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
professionelle Hilfe
Kontra:
keine Zeit für die Patientenseele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entscheidend wird sein, dass die OP (Bypass) erfolgreich war,dann vergißt man auch dasunangenehme ...
Ich war aber von BB ziemlich enttäuscht, fühlte mich als "Nummer", weniger als Patient. Es fehlt m.E. in der Klinik eine erkennbare und fühlbare Leitlinie, besonders in dem Bereich ITS /Überwachung, alles sehr laut und hektisch, kam nicht zur Ruhe und (gefühlt) 3 Tage nicht geschlafen.
Es gab auch keinen erkennbaren "Leit"arzt, bei dem alle Behandlungsschritte zusammenkamen und die man mir mal erläutern hätte können. Erst im Abschlußgespräch (10 min. vor der Entlassung zur REHA) gab sich der Stationsarzt "zu erkennen". Pflegepersonal G 4 waren nett.
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.
Ihre angesprochenen Kritikpunkte werden wir mit den entsprechenden Kollegen besprechen und auswerten. Für Ihre Hinweise möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken, denn damit helfen Sie uns, mögliche Schwachstellen zu identifizieren und nachhaltig abzustellen. Damit können wir unsere Qualität weiter verbessern und erhöhen damit die Zufriedenheit unserer Patienten.
Mit freundlichen Grüßen,
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftrager
Zentralklinik Bad Berka GmbH
|
Paule20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schlechte Kommunikation)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Verfahren der Aufnahme zieht sich sehr lange,für Patienten mit einen Erschöpfungssyndrom sehr belastend. Leider war der zugewiesene Arzt nicht freundlich und die Aufklärung bzw die möglichen Komplikationen wurden schlecht oder gar nicht erklärt. Es wirkt eher nach Fließband Arbeit,wo fragen fehl am Platz sind. Die OP war wohl soweit erfolgreich, man hat dies bezüglich keine Informationen erhalten. Die zeit im OP Bereich war eine Std länger als geplant, natürlich kann ein Herz mal aus dem Takt geraden und man muss handeln, aber ich finde der Patient hat das Recht zu erfahren,das eine Kardioversion durchgeführt wurde. Danach ging es aufs Zimmer. Viele Patienten merken einen unregelmäßigen Herzschlag gar nicht und es wurde auch kein Kontrollekg gemacht.
Habe von der Klinik etwas mehr erwartet.
Aber ein großes Lob an die Schwestern. Sie waren stets freundlich und kompetent.
vielen Dank für Ihre Schilderungen mit Bezugnahme auf die Operation und Behandlung in unserem Herzzentrum.
Wir sind sehr daran interessiert, den Sachverhalt gemeinsam mit Ihnen nachzuvollziehen. Dazu benötigen wir allerdings nähere Angaben Ihrerseits. Da Patientendaten nicht auf einem öffentlichen Portal preisgegeben werden dürfen, würden wir eine Kontaktaufnahme Ihrerseits mit unserem Beschwerdemanagement sehr zu schätzen wissen.
Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch unter 036458 5-43020 oder gern per E-Mail-Formular unter https://www.zentralklinik.de/beschwerde-einreichen, wir melden uns umgehend zurück.
Vielen Dank und alles Gute!
Zentralklinik Bad Berka
vielen Dank für Ihre Schilderungen über die Abläufe und Geschehnisse auf der Station H2.
Da wir für unsere Patienten die bestmögliche Versorgung anstreben, prüfen wir alle Hinweise auf mögliche Verbesserungen sorgfältig und kritisch.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihren geschilderten Verlauf eingehen können. Wenn Ihrerseits der Wunsch besteht, mit uns ins Gespräch zu kommen bzw. uns die Möglichkeit einer Stellungnahme zu geben, dann kommen Sie gerne direkt auf unser Beschwerdemanagement zu: beschwerdemanagement@zentralklinik.de oder telefonisch unter 036458 5-43020.
Es gab schon vor meiner Bewertung einige negative Erfahrungsberichte über die Kardiologie, jetzt wieder und nun? Die beschwichtigenden Kommentare der PR-Verantwortlichen machen es auch nicht besser! Wann unternimmt der Klinikträger endlich etwas, die Klinikleitung scheint daran ja kein Interesse zu haben!
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Eine Klinik zum Empfehlen!
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RaFe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Organisation Patiententransfer etwas zäh
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme sehr professionell, Sämtliche Ärzte waren nett und haben mir je nach Bedarf zu meinen Fragen Rede und Antwort gestanden.
Das Essen war mittelmäßig. WLAN ist etwas umständlich gelöst und nicht gerade billig, hier dürfte man eine andere Lösung suchen.
wir möchten uns bei Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht bedanken. Auch wir sind an einer hochwertigen Versorgung unserer Patienten interessiert und setzen uns mit möglichen Mängeln in der Patientenversorgung kritisch auseinander.
Wir werden Ihre Kritikpunkte prüfen und mit der Fachabteilung besprechen und auswerten. Sollten Sie noch Fragen zum medizinischen Verlauf haben, möchten wir Sie bitten, diese direkt mit der Fachabteilung zu klären.
Wir wünschen Ihnen auf diesem Weg alles Gute und eine rasche Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Zentralklinik Bad Berka GmbH
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kalaut2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke an Hr. Laubscher)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinisches Personal
Kontra:
Zeitplanung bei Zimmerbelegungen
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Herzrhythmusstörungen auf der Station H1, Rhythmologie. Hatte sehr große Angst vor dem Eingriff, EPU. Die Aufnahmeuntersuchungen sind zügig und strukturiert abgelaufen. Auf Station wurde es dann etwas hektischer. Dieser Eindruck setzte sich in den folgenden Tagen fort. Patienten wurden Zimmer zugewiesen, obwohl dort noch kein neues Bett vorbereitet war, bzw. es sogar noch belegt war. Mancher Neuzugang musste so bis zu 4 Stunden warten. Dieser Zustand ist, unter der sowieso psychisch angespannten Situation, äußert unangenehm. Am Ende kommt aber Jeder unter und das Pflegepersonal, die Ärzte sowie das Serviceteam sind sehr nett. Ich wurde schlussendlich umfassend informiert, beruhigt und es konnte ein sehr vertrauensvolles Verhältnis aufgebaut werden. Die Zeitplanung für Op war leider sehr ungenau. Heute...morgen...Uhrzeit konnte gleich gar nicht avisiert werden. Leider ein unschöner Schwebezustand für den Patienten.
Zusammengefasst:Eingriff erfolgreich, sämtliches Personal freundlich u kompetent, Essen typisch KH, Reinigungsarbeiten leider sehr oberflächlich, das Haus allgemein sehr angenehm (Wintergarten)
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht über Ihren Aufenthalt in unserer Klinik. Es freut uns zu hören, dass Sie im Großen und Ganzen damit sehr zufrieden waren.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das gesamte Team der Rhythomologie weiter und wünschen Ihnen auf diesem Wege alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Hellgrewe
Mitarbeiterin Qualitätsmanagement
Zentralklinik Bad Berka
In guten Händen
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Summersun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Beste Kompetenz und gute Betreuung
Kontra:
Die Zimmeraufteilung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung en, Aussetzer
Erfahrungsbericht:
Ich habe mehr als ein mal und lange Zeit in der dieser optisch sehr ansprechenden Klinik verbracht. Die Kardiologische Abteilung - Rhytmologie- bot mir, trotz des offensichtlich gravierenden Personalmangels jederzeit sehr hilfsbereite, gut gelaunte und freundliche Mitarbeiter. Selbst für Angsthasen, wie ich einer bin, nahmen sie sich viel Zeit, um Mut zu machen und zu beruhigen.
Auch das gesamte sehr freundliche Ärzte Personal ist stets bestrebt, seine Patienten einfühlsam aufzuklären und zu erklären.
Auch das Service Personal ist positiv hervor zu heben. Essen ist ganz ok.
Im großen und ganzen habe ich mich da gut aufgehoben gefühlt. Allerdings finde ich die Zimmeraufteilung ganz schlimm. Frauen rechts, Männer links und umgekehrt. Und in der Mitte ein kleiner Aufenthaltsraum. Mag es dem einen oder anderem gefallen. Mir nicht!
Da mein OP Termin leider viel zu langfristig angesetzt wurde und es mir ziemlich schlecht ging, musste ich mich dann leider doch in eine andere Klinik begeben. Jedoch würde ich mich bei Bedarf jeder Zeit wieder genau in dieser Klinik behandeln lassen.
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Siebertchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Wachstation lässt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wachstation
Krankheitsbild:
Herzklappen OP
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.02.12 an in der Klinik und muss mich hiermit für die hervorragende medizinische Betreuung bedanken. Ich bekam 2 Herzklappen ersetzt und lebe seitdem völlig beschwerdefrei.
Danke nochmals an die Ärzte und dem Pflegepersonal von Station 4. Leider gibt es auch negatives zu berichten. Unter den Patienten die ich vor meiner OP getroffen habe bekam die Wachstation den unschönen Namen Gruselkammer verpasst! Leider muss ich dem zustimmen ! Das Personal dort habe bis auf wenige Ausnahmen als sehr unfreundlich erlebt und ich war froh als ich nach der OP auf die Normalstation verlegt wurde! Aber Fachlich ist die Klinik top.
vielen Dank für Ihre positive Einschätzung . Es freut uns zu hören, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Ihre lobenden Worte geben wir sehr gern an die Fachabteilung weiter.
Auch Ihre Kritik an der Wachsstation werden wir an die Mitarbeiter der Station weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
i.A. Hellgrewe
Robert Kette
Qualitätsmanagementbeauftragter
Zentralklinik Bad Berka GmbH
einfach weiter so....
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uwe1801 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 04.10.2010 bis zum 19.10.2010 in der Zentralklinik wegen einer Aortokoronaren Bypassoperation. Die medizinische Versorgung und Betreuung war hochgradig professionell, das Ambiente ist super und erinnert kaum daran, dass man sich in einem Krankenhaus befindet.
Leider ist die Ablauforganisation noch nicht optimal. Lange Wartezeiten für Voruntersuchungen und entsprechnede Zimmer- und Stationswechsel musste ich bei jedem meiner Aufenthalte in Kauf nehmen. Aber so ist es mir lieber als umgekehrt ;-)
Trotzdem ich "nur" Kassenpatient bin, hatte ich nie das Gefühl, nicht angemessen behandelt worden zu sein, im Gegenteil, ich wurde sehr gut betreut und versorgt. Vor allem wenn man weiß, dass Arbeitszeit und Bezahlung sicher nicht im ausgewogenen Verhältnis stehen, kann man vermeintliche "Defizite" auch mal "übersehen". Auf diesem Weg jedenfalls noch einmal ein großes Dankeschön an Frau Dr. Gey und dem ganzes Team der Kardiologie, Pflege-, Küchen- und sonstiges Personal eingeschlossen.
Essen war reichhaltig, Auswahl fast größer als bei mir zu Hause und schmeckte auch noch recht gut. Ich kann die Klinik nur empfehlen!
haben Sie vielen Dank für die lobenden Worte, die wir gern an unsere Mitarbeiter weitergeben.
Den von Ihnen angesprochenen Kritikpunkten gehen wir derzeit nach und werden unseren Patienten zukünftig eine verbesserte Terminabstimmung anbieten können. Die notwendigen Schritte werden derzeit zügig umgesetzt.
Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Leistungen auch zukünftig in Anspruch nehmen würden.
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kette
QM-Beauftragter
Zentralklinik Bad Berka
...PRIMA...man nehme...einen wohlformulierten Kommentar...und kommentiere diesen dann "dankend"...es lebe das Zeitalter der Manipulationen? von Lug & Trug?....
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Marcel1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
man ist oft auf sich gestellt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2003 in Bad Berka und war eigentlich mit fast allen zufrieden.
In diesen Jahr wurde mir ein Defibrilator eingesetzt.
Über die eventuellen Risiken wurde ich wunderbar aufgeklärt.
Aber zwei Stunden vor dem OP Saal zu stehen bis man drann kommt ist auch nicht gerade schön zumindest wenn man dort nicht beachtet wird.
Sehr freundliche Ärzte und Schwestern.
Im April 2006 wurde bei mir eine Herzkahteteruntersuchung durchgeführt.
Es lief fast alles gut.
Am nächsten Tag könnte ich wieder nach Hause.
Also Taxi bestellt und ab gings schon auf der Heimfahrt merkte ich einen Schmerz in der Leiste und im rechten Bein.
Zuhause angekommen konnte ich fast nicht mehr laufen ich legte mich also hin.
Am späten Nachmittag bekahm ich ein blau unterlaufenes Bein und starke Schmerzen.
Also entschloss ich mich in die Notaufnahme unseres Krankenhauses (Pleissentalklinik Werdau) zu gehen.
Dort wurde ich ordentlich versorgt und konnte nach zwei Stunden wieder nach Hause.
Trotzdem muß ich sagen die Klinik ist echt spitze.
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ErdFerkel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ärzte sind völlig überlastet)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung gibt es nur nach Aufforderung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (lebensrettend/ 2. OP war Not-OP)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Betreuung
Kontra:
Sauberkeit in den Zimmern/Bädern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorrangendes Ambiente, herrliche Zimmer, zu 99% supernette Schwestern/Pfleger und Ärzte. Ich fahre immer noch regelmäßig zur Schrittmacherkontrolle. Es ist festzustellen, daß das Personal offensichtlich unter wahnsinnigen (Erfolgs-)Druck leidet. Erste Folge der Gesundheitsreform von "Schwester" Ulla Schmidt?
In der Zeit vom 06.03.2025 bis 18.03.2025 zu TAVI Op in Bad Berka.Eine Klinik mit sehr gut struckturierten Behandlungsabläufen.Mein Dank allen die mir geholfen haben das es mir zwei Wochen nach dem Eingriff wieder so gut geht.Vielen Dank Herr Prof. Lapp das sie sich meine Wünsche bezüglich der OP angehört und letztendlich für mich entschieden haben.Herr Dr. Lauten auf diesem Wege meinen besonderen Dank Ihnen und ihrem Team sie haben mir viele glückliche Jahre geschenkt dafür einfach nur Danke.Zu guter Letzt allen Schwestern und Pfleger der G3 und der ITS meinen tiefsten Dank für ihre Arbeit ich wünsche Ihnen allen für die Zukunft alles erdenklich Gute Glück und Gesundheit. Jörg M.
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes und der Behandlung in unsere, Herzzentrum rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team rund um Prof. Lapp und Dr. Lauten weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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1964Nicole berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute ist es ein Jahr her ,
dass bei mir eine Mitralklappenrekonstruktion ,eine Kryablation ,sowie der Verschluss eines Vorhofohres durchgeführt wurde .
Von meinem behandelnden Kardiologen wurde das sehr gute Ergebnis der OP bewundert ,während einer Ultraschalluntersuchung holte er sein Schwesternteam dazu,damit sie sich das Ergebnis ansehen konnten.
Ich kann nur Gutes sagen.
Das behandelnde Ärzteteam ,sowie das Personal der ITS ,sowie der Wachstation und der Station G2 waren hervorragend. Mir hat es an nichts gefehlt, weder menschlich noch fachlich.
Meine Entscheidung, die OP in dieser Klinik durchzuführen zu lassen, war die Richtige !!!
Vielen lieben Dank für Ihre sehr gute Arbeit, mit freundlichen Grüßen Nicole Stahmann
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie sich vor einem Jahr für die Behandlung in unserem Herzzentrum entschieden haben und sich dort dann auch rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Herzteam und das Team der ITS weiter und wünschen Ihnen auch für die folgenden Jahre alles erdenklich Gute.
|
MJ. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr gutes Ärzteteam und Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare 3- Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich 55 männlich wurde am 28.10.2024 mit Überweisung in die Klinik zur Weiterversorgung meiner koronaren 3 Gefäßerkrankung aufgenommen. Am 30.11.24 hatte ich dann meine Bypass OP.
Ich kann nur Gutes sagen. Das behandelnde Ärzteteam sowie das Personal der ITS sowie der Wachstation und der Station G2 waren hervorragend. Mir hat an nichts gefehlt, weder menschlich wie fachlich.
Das einzige was nicht so schön war ist der Einweisungstag. Man wurde zeitig bestellt, und es hat sich bis späten Nachmittag hingezogen, bis ich mein Zimmer beziehen konnte. Ich denke da kann man noch nachbessern. Es ist für mich aber auch der einzige negative Punkt.
Alles in allen war ich sehr zufrieden und würde die Klinik sofort weiter empfehlen.
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie sich in unserem Herzzentrum wohl gefühlt und in guten Händen gewusst haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das gesamte kardiologische Team weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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J.Mehnert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und freundliche Atmosphäre
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern, Herzklappenersatz, Kryoablation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach mehreren Klinikaufenthalten seit 2021 auf den Stationen H 2 und G 3 möchte ich mich hiermit bei allen Pflegekräften und Ärzten bedanken !
Besonders bedanken möchte ich mich bei Herrn Prof Dr Geller für seine erfolgreiche Arbeit bei meinen operativen Eingriffen und seine äußerst nette und freundliche Kommunikation bei den Vor-und Nachoperativen Gesprächen.
Obwohl für mich die Anreise aus Zwickau etwas länger ist, hat sich die Empfehlung meines Kardiologen aus Zwickau , Dr Stelzner, schon mehrfach bewahrheitet.
Ihm möchte ich auf diesem Wege auch sehr danken.
Ich habe bestimmt Glück gehabt auf 2, so tolle Ärzte zutreffen und zu vertrauen.
In Dankbarkeit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Jürgen Mehnert
aus Zwickau
vielen Dank für Ihren sehr positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass Sie sich in unserem Herzzentrum stets wohl gefühlt und in guten Händen gewusst haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir natürlich gern an das Team rund um Prof. Geller in unserem Herzzentrum weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
|
Gitti_51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im April 2023 erfolgte meine Herzklappenoperation in dieser Klinik. Dank der hervorragenden Leistungen des gesamten Teams konnte ich mich schneller von dem Eingriff erholen als ich es mir je vorstellen konnte. Ich habe mich von der Aufklärung und Vorbereitung bis zur Entlassung in guten Händen gefühlt. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken. Auch die anschließende Reha-Behandlung war top.
|
Oberpfälzer2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht es gar nicht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben am 15.09.2023 in Verzweiflung die Zentralklinik angerufen um eine Übernahme aus einen anderen Krankenhaus gebeten natürlich mussten die Ärzte erst sich ein Bild von unseren Angehörigen machen der schon Paliativ laut einer anderen Klinik war die leider nicht in der Lage waren die richtige Diagnose zu finden schnell gab es die Zusage der Verlegung ????wir danken von ganzen Herzen unser Angehöriger ist mittlerweile gut versorgt in Bad Berka tracheal entwöhnt und richtig versorgt worden noch befindet er sich im Haus aber diese Klinik hat die besten Ärzte tolle pfleger super Schwestern man ist hier keine Nummer Sonden wird als Mensch ernst genommen ????????????danke für alles danke für die tolle Versorgung ernsthaften Gespräche danke danke aus tiefsten Herzen ????????
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns, dass sich Ihr Angehöriger bei uns gut aufgehoben fühlt und Sie ihn bei uns sehr gut versorgt wissen.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an unser Herzzentrum weiter und wünschen Ihrem Angehörigen gute Genesung und für die Zukunft – natürlich auch für Sie – alles erdenklich Gute.
|
vomRennsteig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Begrünung mit echten Pflanzen nahe der Stationen gefällt mir sehr gut.)
Pro:
Freundliches Personal, strukturierte Arbeitsweise
Kontra:
Mobiles telefonieren nur über kostenpflichtiges WLAN möglich
Krankheitsbild:
Aortenklappen - Ersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in Vorbereitung einer anstehenden Herz-OP für Bad Berka entschieden und es war richtig. Das Aufnahme-Prozedere am 7.2.23 mit allen Untersuchungen war sehr gut organisiert. Auch wurde dort bereits die Nachsorge/Reha geklärt. Aufnahme sowie das Pflegepersonal auf G2 (glaub ich) und den Aufenthalt empfand ich sehr angenehm. Auch das Essen war in Ordnung, wir sind ja nicht im Hotel. Selbst in der OP-Vorbereitung hatte ich "Spaß ". Das Narkoseteam hat mir die Angst genommen. Sehr positiv ist mir aufgefallen, daß auf allen meinen Stationen (Intensiv, Wach- und normal) nie Hektik war und alle freundlich-auch zu meinem Angehörigen.
Die OP ist super gelaufen und mir geht es nach 11 Wochen schon wieder gut.
Vielen Dank an das ganze Team.
vielen Dank für Ihre positiven Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich für unser Herzzentrum entschieden haben und umso mehr, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das gesamte Team des Herzzentrums weiter und wünschen Ihnen alles erdenklich Gute.
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Gabi479 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Jeder Schritt ist fest geplant und strukturiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Prima Schwester, tolle Strukturen einfach ein perfekte Arbeit. So ein starker Patientendurchlauf im Diagnostikum, mit wirklich freundlichen Personal !
Ein ganz großes Lob geht auch an die Ärzte und Station, ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt.
Danke das ihr jeden Tag, für uns Patienten immer da seid.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes rundum gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben.
Ihre lobenden Worte leiten wir sehr gern an das Team des Diagnostikums und des Herzzentrums weiter und wünschen Ihnen für die Zukunft alles erdenklich Gute.
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Thüringen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter & Schwestern im Haus
Kontra:
Gewinnmaximierung durch Asklepios
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herzlichen Dank an die Stationen IC 3 & H 1 !!!
Die Angestellten der ZK Bad Berka geben ihr bestes ,
der Patient steht im Mittelpunkt .
Auch als Angehöriger ,
erhielt ich umfassende Auskünfte.
Asklepios sollte weniger an Gewinnmaximierung interessiert sein
und mehr an die anvertrauten Patienten ,
sowie an den eigenen Mitarbeiter in der Klinik .
Dazu gehört auch die Sauberkeit im Haus .
Das sollte doch auch im Kapitalismus möglich sein ?!
vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und die lobenden Worte für die Arbeit unserer Kollegen auf den Stationen. Voller Stolz geben wir diese natürlich gerne weiter!
Ihren Hinweis zur Sauberkeit werden wir umgehend nachgehen und bitten Sie sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, um konkreter zu schildern wo Mängel oder Missstände zu finden sind: beschwerdemanagement@zentralklinik.de oder telefonisch unter 036458 5-43020
Vielen Dank.
Herzlichen Dank und alles Gute für Sie und Ihre Familie!
Ihre Zentralklinik Bad Berka
1 Kommentar
Guten Tag "sTs11",
unsere CT-Geräte stehen allen Patienten zur Verfügung.
Eine Anmeldung kann auf mehreren Wegen erfolgen:
* Ihr Arzt/Kardiologe ruft an und definiert die Fragestellung.
* Den Patienten stehen ärztliche Befunde zur Verfügung, die sie uns zusenden (per Mail, Post, Fax) aus denen unsere Ärzte eine Indikation und Fragestellung ableiten können.
Danach kann eine Terminierung erfolgen. Im Rahmen der ambulanten Möglichkeiten müssen wir auf eine Wartezeit hinweisen, da unsere CT-Geräte ebenso für die stationär einliegenden Patienten notwendig sind.
Sie können davon ausgehen, dass wir für sämtliche kardiologische Fragestellungen optimal mit verschiedenen CT-Geräten ausgestattet sind.
Freundliche Grüße aus der Zentralklinik Bad Berka