Ich habe insgesamt einen sehr positiven Eindruck von der Klinik. Sie macht einen freundlichen, ruhigen und sauberen Eindruck. Das Aufnahmeprozedere ist gut organisiert und effektiv. Die behandelnden Ärzte waren stets höflich und haben sich sehr viel Zeit genommen, alles genau zu erklären. Sie sind auf alle Fragen eingegangen. Die Schwestern auf Station waren bis auf wenige Ausnahmen freundlich und hilfsbereit.

Sehr geehrte Leser,

ich war im August diesen Jahres in der Klinik Bad Berka auf der Kardiologie.

Die Ärzte und Schwestern waren ausgesprochen höflich, zuvorkommend und immer zu einem Spaß bereit.

Mein Zimmer sowie die Station war in makellosen Zustand. Das Personal sorgte stets für Sauberkeit und Ordnung.

Ich war sehr zufrieden und kann diese Klinik ohne Bedenken weiter empfehlen!

Nach einer Diagnose Bypass OP im Januar 2018 biste mit 54 Jahren, Nichtraucher, normal sportlich,geschockt. Noch in der Kardiologie musst du dich entscheiden wohin. Habe durch guten Bekannten von Bad Berka gehört und habe das gewählt. Eine bessere Entscheidung hätte ich nicht tun können! Aufnahme, Ambiente, Organisation, Betreuung und die Hauptsache : fachliche Kompetenz sind 1A. Sicher kommt nicht jeder nach 7 Tagen so problemlos auf die Beine. Aber auch wenns paar Tage länger dauert - die Ärzte und Schwestern um Dr. Kuntze haben das voll im Griff. Ich hatte 8 Tage nach der Diagnose Zeit mich vorzubereiten und war daher völlig relaxt und konnte die angenehmen Räumlichkeiten sogar genießen. Kann als Fazit nur DANKE sagen an die klinikleitung, Ärzte und Schwestern von G2 ! War die beste Entscheidung - und sicher immer bissel Glück dabei.

Behandlung und Betreuung sehr gut

Ich war in der Zeit vom 03.07.2017-05.07.2017 in der Rhytmologie Patientin. Die Aufnahme am Morgen des 03.07. erfolgte reibungslos und schnell.Die Mitarbeiter waren sehr höflich.Ich wurde schon am gleichen Tag von meinem Behandelnden Arzt über den den Eingriff (Katheter Ablation)aufgeklärt.Mir wurde alles erklärt, ich konnte Fragen stellen, ich fühlte mich in der Klinik wohl und sah dem Eingriff sehr entspannt entgegen.Am 03.07. gegen 12.30 Uhr wurde ich dann für den Eingriff vorbereitet.Gegen 15.00 Uhr lag ich wieder auf meinem Zimmer. Nach einer sehr erfolgreichen Ablation einer zusätzlichen Reizleitungsbahn, würde ich dann am 05.07. aus der Klinik entlassen. Ich möchte mich hiermit noch einmal ganz herzlich bei dem Team und Ärzten der Rhytmologie H2 für die hervorragende Behandlung und Betreuung bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
M.F.

Ich war vom 29.07.2016 - 20.09.2016 Patient in der ZBB.
Meine Erkrankung: Akute bakterielle Endokarditis mit einem noch akuteren Rückfall.Angefangen von der Aufnahme über die ITS und dann auf die IC und weiter auf die Station G2 waren wir (Familie) alle von der absoluten Präzision und perfekten Arbeit der Ärzte und Pfleger / innen auf das angenehmste überrascht. Diese Klinik ist zumindest was wir (Familie) erlebt haben vorbehaltlos zu empfehlen. Ich bin froh das ich in dieser Klinik war denn ich habe diese schwere Krankheit überlebt und befinde mich weiter auf dem Weg der Genesung (wieder zu Hause).
Was uns ebenfalls überrascht hat, war der herrliche Wintergarten und die Dachterrasse.
In so einer Klinik kann man nur gesund werden.

Noch einmal ganz herzlichen Dank für die überragende Arbeit der operierenden, weiter behandelnden Ärzte und dem super Pfleger / innen Team ohne das ich extrem schlechte Karten gehabt hätte...............


SUPER KLINIK............

Unser Vater wurde akut mit dem Hubschrauber in diese Klinik eingewiesen. Beruhigender Weise erhielten wir schon nach kürzester Zeit ärztlich kompetente telefonische Auskunft über die geplanten Behandlungsschritte bei unserem Vater.
Dies war auch im weiteren Verlauf der Fall und dafür waren wir sehr dankbar.
Die OP und anschließende Behandlung auf der Intensivstation verliefen tadellos und aus unserer Sicht auch sehr strukturiert. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zugänglich und in ihrer Arbeitsweise sehr patientenorientiert. Die technische und räumliche Ausstattung , sowie das Hygieneregime waren top. Somit gelang auch eine schnelle Genesung unseres Vaters. Im Verlauf erfolgten, immer sehr geplant, Verlegungen in die Zwischenintensivstation und Normalstation / Innere Kardiologie. Der Ausblick ins grüne Umland und die fantastisch angelegten Wintergärten trugen ebenso zu einer angenehmen Atmosphäre bei und wirken sich sehr positiv auf den Behandlungsprozess aus. Immer wieder trafen wir auf freundlich zugewandtes Personal ob Pflege, Ärzte, Servicepersonal oder Physiotherapie. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle auch im Namen unseres Vaters.
Die Speisenversorgung war recht gut, spielte jedoch auf Grund der Schwere der Erkrankung und Behandlung aus unserer Sicht eine nicht so tragende Rolle.

Der Aufenthalt meiner Mutter dauerte 1Woche.Zuerst zum positiven:
Professor Dr Geller,Dr Issa und Dr Aiseinpreis waren sehr nette,fürsorgliche und freundliche Personen.Die viel Einfühlungsvermögen bewiesen.Das Essen war gut und die Schwestern auf der Station waren nett.Außerdem muss man hier jetzt erstmal die schöne Klinik loben.Welche bei den Stationen Wintergärten aufwies.Diese wirkten erholsam und entspannend .Nun zum Negativen:
Nach dem Eingriff war meine Mutter zur Überwachung im Kathederlabor.Minutenlang hatte sie nach einer Schwester gerufen und den roten Knopf gedrückt.Niemand kam.So musste sich meine Mutter kurz nach dem Eingriff und total k.o. über geben.Es dauerte Ewigkeiten bis jemand bemerkte das meine Mutter in ihrem erbrochenem lag.Als sie halbwegs bei Verstand nach einem Tuch fragte um ihr Gesicht von den gröbsten Überresten zu befreien wurde sie angeherrscht "sich noch etwas zu gedulden".Später wurde sie auf die Wachstation verlegt.Dort bemerkte niemand dass sie noch in ihrem erbrochenen lag.Das einzige gute auf dieser Station war eine Schwester (braune Haare,Pferdeschwanz,Brille)die sich gut um meine Mutter kümmerte.
Ob sich der Eingriff gelohnt hat wissen wir noch nicht.

Seit 2010 begleiteten mich unangenehme immer häufiger werdende Herzrhythmusstörungen, die vergeblich mit verschiedenen Medikamenten behandelt wurden. Ab Januar 2015 wurden diese so häufig und unerträglich, dass ich alle Hoffnung in eine EPU mit Ablation setzte, um wieder etwas Lebensqualität zu erlangen. Ende April war es dann soweit. Erster Tag - Aufnahme, alle Voruntersuchungen und sehr ausführliche und vor allem beruhigende Arztgespräche in entspannter Atmosphäre. Zweiter Tag - OP-Tag - 2 Notfälle vor mir, so dass ich erst am späten Nachmittag in den OP kam - endlich. Dort wurde ich von einer sehr netten OP-Schwester vorbereitet, ausführlich aufgeklärt und liebevoll beruhigt. Dann folgten ein paar Schlummerstündchen und beim Erwachen teilte mir der Arzt gleich mit, dass der Eingriff erfolgreich war - Freude und Hoffnung auf eine neue Lebensqualität. Leider muss ich mich da sicher noch etwas gedulden, denn so ein Eingriff hat doch noch einige Spuren hinterlassen. Die Rhythmusstörungen sind deutlich weniger, aber leider noch nicht weg (da gibt es noch eine Stelle, die nicht behandelt werden konnte, erfuhr ich am Tag nach dem Eingriff) und körperlich brauche ich sicher noch einige Zeit, bis ich wieder auf der Höhe bin. Es ist ja auch erst zwei Wochen her und die zur Zeit noch am meisten quälende Kurzatmigkeit wird sicher auch noch besser werden. Auf jeden Fall fühlte ich mich in Bad Berka super betreut, sehr kompetent behandelt und bedanke mich ganz herzlich beim gesamten Team und ganz besonders beim leitenden Professor - Ihre Arbeit ist Weltklasse. Ich kann jedem empfehlen, sein krankes Herz vertrauensvoll in die Hände dieses Teams zu legen.

Mein Mann wurde am 17.09.2014 herzlichst in der Klinik begrüßt.
Am 19.09.2014 folgte die Herz-OP.
Nach der OP lag er 2 Tage auf der ITS. Hier ein großes Lob an alle Mitarbeiter. Nicht nur mein Mann fühlte sich auf der Station wohl, sondern wir als Angehörige auch. Die Mitarbeiter kümmern sich bestens um das Wohl der Patienten und auch für uns hatten sie ein offenes Ohr. Nach den zwei Tagen folgte die Verlegung auf die Wachstation. Hier waren wir auch rundum zu Frieden. Genauso wie auf der Station G4. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich ein "freundschaftliches Verhältnis". Man wurde stets freundlich begrüßt und auch hier, hatte man sich bestens um Patient und Familie gekümmert. Hiermit möchte ich mich bei den Ärzten und Schwestern bei der tollen Arbeit die sie ständig leisten bedanken. Eine tolle Klinik! Kann ich nur weiter empfehlen. ?

Ich habe vom 03. bis 10.04.2013 stationär in ihrem Haus gelegen und war überaus zufrieden mit Unterkunft, Essen und Behandlung. Nach erfolgreicher Kardioversion, hab ich mich am 13.11. bis 27.11. 2013 zur intensiven Behandlung entschlossen.
Biologischer Mitralklappenersatz
Linksatriale Kryoablation
Verschluss des linken Herzohres mittels AtriClip
in minimalinvasiver Technik.
Jetzt, 4 Monate später muss ich sagen, es war ein voller Erfolg. Mir geht es wieder gut. Ich möchte hiermit nochmal dem gesamten Tim danken.

Hallo,
ich wurde am 14.02.2014 herzlich aufgenommen. Schon an der Anmeldung wurde ich sehr freundlich empfangen was mir etwas die Angst vor meiner anstehenden Herzklappen OP nahm. Der erste optische Eindruck der Klinik erinnerte mich weniger an ein Krankenhaus als solches sondern eher in Richtung Hotel. Viele Pflanzen und an jeder Ecke freundliches Personal und tolle "Entspannungs-Ecken" gaben mir eine angenehme Atmosphäre.
Am ersten Tag fanden viele Untersuchungen statt, die alle zügig und zu meiner vollen Zufriedenheit vonstatten gingen. Danach kam ich auf die Station G4. Dort war ein toller Steingarten mit viel grün vorzufinden in dem man tolle Stunden mit Familie oder anderen Patienten verbringen konnte. Die Zimmer waren okay.
Am 18.02. sollte dann die OP stattfinden. Alle Schwestern und Ärzte versuchten mir die Angst zu nehmen was natürlich nicht zu 100% gelang. Doch am Abend vor der OP kam mein Chirurg persönlich zu mir aufs Zimmer und beruhigte mich so toll das mir all meine Ängste fast konmplett genommen wurden. Die OP verlief zu vollster Zufriedenheit. Ich hatte keinerlei Beschwerden und sowohl auf der Intensiv- als auch auf der Wachstation wurde ich hervorragend betreut. Nach nur 7 Tagen auf Normalstation nach der OP durfte ich das Klinikum schon wieder verlassen. Heute, 5 Wochen nach der OP und 3 Wochen Rehabilitation, fühle ich mich hervorragend.
Die Zentralklinik Bad Berka kann ich nur wärmsten empfehlen für jeden der diesen schweren Weg gehen muss. Vorallem möchte ich mich hier nocheinmal bei meinem Chirurgen bedanken der mir Kraft und Zufriedenheit sowohl vor als auch nach der Op gab. Am Ende kann ich nur DANKE sagen.

Mein Mann lag von August bis Oktober 2013 in der Zentralklinik in Bad Berka, die ersten 3 Wochen auf der Intensivstation im Koma nach Kammerflimmern. Hier wurde sich so super nicht nur um meinen Mann. sondern auch um mich gesorgt-ich konnte immer anrufen, mich nach den Fortschritten oder auch Rückschlägen erkundigen. Ich hatte immer einen kompetenten Arzt als Ansprechpartner verfügbar-doch auch die Schwestern haben mehr als nur einen sehr guten Job getan!!!!! Super großes Lob!!!!
Danach wurde mein Mann auf die Wachstation verlegt - hier wurde ebenso alles getan, dass sich der Gesundheitszustand meines Mannes verbesserte. Er bekam eine tragbare Defibrillator-Weste, welche zur Überbrückung bis zur geplanten Operation Schlimmeres verhindern sollte. Nach 3 Wochen erneuter Klinikaufenthalt zur OP von Herzschrittmacher + Defibrillator - alles super gelaufen!!!!!
Ich möchte hiermit dem gesamten Personal der Zentral-Klinik ein ganz großes Lob aussprechen und mich für alles ganz herzlich bedanken!!!!!!!
Ich kann Ihre Einrichtung besten Gewissens weiter empfehlen!!!!!

Ich habe Ende Januar/ Anfang Februar Herzrhytmusstörungen, welche mir 60 Jahre lang immer wieder sehr belastet haben, behandeln lassen.
Durch Empfehlung habe ich mich entschieden die Behandlung in der Zentralklinik in Bad Berka durchführen zu lassen. Im Nachhinein - eine der besten Entscheidungen meines Lebens!
Dank der sehr guten ärztlichen Beratung durch Herrn Prof. Dr. Geller und letztlich durch seine sowie die exellente Arbeit seines Teams bin ich seither Beschwerdefrei.
Man darf mir glauben, nach so vielen Jahren die ich diese Geisel ertragen habe, bedeutet das für mich einen enormen Zugewinn an Lebensqualität. Sicher, der enorme technische Fortschritt der letzten Jahre hat es möglich gemacht - ich staune immer wieder darüber, was heute alles so geht!
Aber ohne die vielen helfenden und pflegenden Hände der Schwestern und Pfleger der kardiologischen Station hätte meine Behandlung womöglich nicht halb so gut gewirkt.
Von daher ein großes, vom "Herzen" kommendes Dankeschön an das ganze Team in Bad Berka!

Ich war Patient auf der H1 und das leider schon mehrmals wegen Rythmusstörungen.
Die erste Ablation hat nicht so den Erfolg gebracht, wie vorgestellt. Daher wurde jetzt auf meinen Wunsch ein zweite komplexere Ablation gemacht und ich hoffe doch diesmal hat alles geklappt.
Ich kann die ZBB speziell die Abteilung Rythmologie nur empfehlen!!
Über so ein hohes medizinisches Können, was die Ärzte da leisten, muß man den Hut ziehen!!
Auch die Schwestern und Pfleger, die unter einen enormen Zeitdruck stehen, finden immer noch Zeit, eine ordentliche Versorgung zu machen.
Jedenfalls mußte ich wenn ich doch einmal geklingelt habe nicht lange warten und Hilfe war da.
Besonderen Dank gilt Prof Dr. Geller und seinen Oberärzten!!
Ich war kein Privatpatient und doch sehr gut aufehoben in der Klinik, kann dieses mit Recht behaupten, denn ich mußte öfter die Klinik aufsuchen, als mir lieb war.

Unser Vater wurde als kardiologischer Notfall vom DRK-Krankenhaus Sondershausen auf die Intensivstation in Bad Berka verlegt.
Wir wollen uns auf diesem Wege für die sehr gute Versorgung bei den Schwestern,Pflegern und Ärzten bedanken,da hier wirklich eine Behandlung auf höchstem Niveau erfolgt.
Obwohl unser Vater nicht mehr in der Lage war, sich selbst zu versorgen, war er immer 1a gepflegt,kompetentes Personal stand uns für Fragen zur Verfügung.
Es wird sich hier sehr viel Zeit für die Patienten und auch für die Fragen der Angehörigen genommen.
Da wir weit entfernt wohnen, war man uns bei der Suche nach einem Zimmer behilflich. Dies konnten wir leider nicht mehr nutzen, da der Vater trotz grösster Bemühungen des Personals verstorben ist.

- hervorragendende Betreuung
- geschultes freundliches Fachpersonal
- MENSCHLICHKEIT wird groß geschrieben

Nach einem Herzinfarkt bekam ich hier ein zweites Leben geschenkt! Schade, dass keine ambulante Weiterbetreuung erfolgt.

Schön zu lesen, das die Kardioabteilung noch genau so zufriedene Patienten hat wie 2003, als ich mich einer Mitralklappenrekonstruktion unterziehen mußte.
Mir geht es gut und ich bin froh das ich mich damals (47) dazu entschlossen habe.

Mit einem lebensbedrohlichen Herzinfarkt wurde ich in einer Sonntag Nacht, mit einem Rettungshubschrauber eingeliefert!
Nach einer mehrstündigen Herzkatheteruntersuchung/behandlung, noch in der gleichen Nacht, konnte mein Zustand stabilisiert werden! Nach einer hervorragenden Betreuung, anschließend auf der Intensivstation und dann zwei Tagen im Bettenhaus, wurde ich bereits nach insgesamt 5 Tagen in eine Rehaklinik verlegt.
Selbst die Organisation der Rehaklinik und Kostenübernahme des Rentenversicherungträgers, wurde in dieser kurzen Zeit, durch den sozialen Dienst des Klinikums erledigt!
Ich bedanke mich für mein zweites Leben, mit 49 Jahren!!!!

Unsere Mutter wurde mit einer hochgradig lebensbedrohlichen Erkrankung (Aortendissektion) eingeliefert und ihr wurde in dieser Klinik durch äußerst qualifizierte ärztliche Leistung das Leben gerettet. Das einmal vorweg. Hierfür sind wir der Klinik sehr dankbar. Sie lag in den 6 Wochen Aufenthalt in den Stationan ITS 2, IMC und G 4. In jeder dieser Stationen gab es auch ein paar wenige unfreundliche Fachkräfte, die ihre Arbeit sicher medizinisch korrekt erledigt haben, aber teilweise wenig auf den Patienten, der gerade eine sehr schwere Situation erlebt, eingegangen sind. Z.B. konnte sich unsere Mutter auf der ITS noch schlecht verständlich artikulieren und trug eine Sauerstoffmaske. Wenn man sich über sie gebeugt und ggf. nachgefragt hat, konnte man jedoch verstehen, was sie sagt. Sie hat uns später wiederholt berichtet, dass sie den Schwestern nur etwas mitteilen wollte und hierfür die Atemmaske angehoben hat, diese aber keinesfalls herunterreißen wollte. Sie wurde jedoch harsch angehalten, die Maske in Ruhe zu lassen und nach dem 3. Versuch wurden dann ihre Hände am Bett fixiert. Dies soll nur ein Beispiel sein, was ihr medizinisch nicht wirklich geschadet hat, aber sie ist noch jetzt etwas traumatisiert deswegen. Beim heutigen Fachkräftemangel in diesem Bereich gibt es sicher immer Personen, von denen einige sehr engagiert für den Patienten arbeiten und andere "Dienst nach Vorschrift" machen. Das kann man aber nicht verallgemeinern und eine ganze Klinik danach bewerten. Insgesamt schätzen wir ein, dass in dieser Klinik eine Vielzahl sehr engagierter Schwestern, Pfleger und Ärzte arbeitet. Vor allem sind wir Frau Dr. Gey und Herrn Dr. Sanah (?-Stat. G 4) sehr dankbar, deren Engagement weit über das übliche Maß hinaus ging. Wir haben in jeder Station immer einen Arzt sprechen können, der unsere Fragen beantwortet und unsere Hinweise geprüft hat - und wir waren täglich ganztags am Bett unserer Mutter! Das ist in anderen Krankenhäusern keinsfalls Standard. Danke!!!