Universitätsklinikum Marburg (Philipps-Universität)
Baldingerstraße
35033 Marburg
Hessen
264 Bewertungen
davon 8 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn möglich, meiden!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unmotivierte Therapeuten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikation war die einzige Therapie - unzureichend)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr viel Ausfall)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Verwohntes Ambiente, zumindest auf Station 5)
- Pro:
- Freundliches Schwesternteam
- Kontra:
- Fast keine therapeutische Betreuung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine der schlechtesten Psychiatrien, die ich kenne. Therapeutisch passierte so gut wie nichts. An den meisten Tagen gab es nur Frühsport (wenn man Glück hatte). Ein wöchentliches Gespräch mit dem Psychologen fand nur statt, wenn man dem Psychologen hinterherlief und selbst um einen Termin bat. Ergotherapie konnte man selber machen, aber ein Depressiver rafft sich dazu kaum allein auf. Einziger Lichtblick war das Schwestern- und Pflegerteam - nett und kompetent. Ausstattung mau - Zwei- oder Dreibettzimmer, die nicht unbedingt ein eigenes Bad aufwiesen. Der Therapieplan enthielt zwar mehr Angebote, aber das meiste davon fiel mit schöner Regelmäßigkeit aus. Absolut nicht zu empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- .
- Kontra:
- .
- Krankheitsbild:
- Ängste und Zwänge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auf der Psychiatrie Station für Zwänge, das Pflegepersonal ist Top, vielen Dank dafür, man hat leider das Gefühl, dass die Therapeutinnen und Therapeuten mehr zu sagen haben, wie die Ärzte, die Aufnahmeuntersuchung dauerte 5 Minuen, und zum Schluss wurde ich nochmal untersucht, die Co Therapeuten und innen haben mich sehr freundlich und zielorientiert begleitet, danke hierfür. Insgesamt gesehen, Sind meine Zwänge und Ängste weg, vielen Dank nochmal an das Personal Und die Co Therapeuten, ich finde es schade, wie teilweise die Therapeuten handeln, ich kann die Klinik nicht weiter empfehlen und wünsche dem Pflegepersonal alles Gute
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Therapiegespräche mit Therapeuten und Co-Therapeuten waren immer sehr hilfreich.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Musste ich nicht viel in Anspruch nehmen. Mir wurde nur ein Medikament verschrieben, womit ich sehr zufrieden war.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schade war, dass die sehr gute Bewegungs- und Tanztherapie durch keine Vertretung übernommen werden konnte, als die Therapeutin in Urlaub war.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mich entschieden hatte, aufgrund der rapiden Verschlechterung meiner Zwangssymptomatik eine Klinik aufzusuchen, hatte ich nach nur zwei Wochen einen Platz in Marburg. Schon nach dem Aufnahmegespräch fühlte ich mich gut aufgehoben, nach einer kurzen Eingewöhnungsphase in die neue Situation ging es mir gleich zu Beginn schnell besser. Viele Angebote wie Tanztherapie, therapeutisches Boxen, Autogenes Training, Achtsamkeit, Bewegungstherapie, Eutonie, Ergotherapie waren sehr stabilisierend für mich, was vor allem wichtig war in Bezug auf die erwartungsgemäß anstrengende Auseinandersetzung mit meiner Krankheit. Aber auch hier fühlte ich mich von den (Co-)Therapeut*innen sehr sorgfältig begleitet und unterstützt. Mein Therapeut half mir sehr in den Gesprächen - wenn es mir schlecht ging, wurde ich dadurch immer aufgebaut, genauso wie durch die Arbeit der Physiotherapeutinnen.
Zudem war es sehr gut, dass ich andere körperliche Baustellen angehen konnte, ich bekam zum Beispiel einen Augenarzttermin und so weiter.
Mit meinen Zimmer war ich sehr zufrieden, es war hell, auf einem Nachtschränkchen konnte man sich auch persönlich ein wenig einrichten, der abschließbare Schrank (mit einem zusätzlichen Schließfach) war geräumig. Es wurde jeden Tag gereinigt.
Auch die Pflege leistete gute Arbeit, wenn es nötig war, konnte ich das Gespräch suchen, was mich sehr aufbaute.
Nicht zuletzt war das Miteinander unter den Patient*innen sehr wichtig und gut für mich. Nach einer Weile haben wir zusammen Unternehmungen gemacht, oder Spielmöglichkeiten im Aufenthaltsraum genutzt.
Schade war, dass im Urlaubsfall manchmal für keine Vertretung gesorgt wurde, und es so zu Ausfällen in den Angeboten kam. Die psychotherapeutischen Gespräche wurden aber auch im Urlaubsfall immer von anderen Therapeut*innen abgedeckt.
Größter Kritikpunkt für mich war das Essen, aber auch das war ok. Und es gab einen Kühlschrank, in dem man Eigenes aufbewahren konnte.
Mir wurde dort sehr geholfen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab keine Medizinische Behandlung.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bis auf die eine EKT Behandlung gab es keine Behandlung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Pfleger haben immer ihr bestes gegeben.
- Kontra:
- Es gab 2 Wochen keine anwendungen.
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich auf Grund der Verschlechterung meiner Depression Mitte dieses Jahres in die Vollstationäre Behandlung begeben.
Geplant war eine Ekt Behandlung.
Nach der ersten Behandlung ging es mir extrem schlecht, ich vermute das etwas mit der Narkose nicht gestimmt hat.
Nachdem es mir besser ging habe ich das Gespräch mit der Stations Ärztin gesucht, auf die frage welches Narkosemittel ich bekommen hatte wollte sie nicht antworten (obwohl sie die kurve vor sich liegen hatte.) auf die frage wie es weiter gehen soll kam nur die Antwort das ich vor der nächsten EKT Behandlung ja mit dem Anästhesisten sprächen könnte. (Bedeutet ich sollte mich also im OP Kittel im EKT Raum mit dem Anästhesisten austauschen was man besser machen könnte.)
Da ich jetzt Panik ohne Ende hatte das es mir wieder so geht wie beim ersten Mal habe ich die Behandlung abgebrochen.
Im Entlassungs Gespräch wurde mir auf einmal ein Termin zur Anästhesie Sprechstunde angeboten, den ich aus Mangel an vertrauen abgelehnt hatte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Therapeut ist eingeschnappt und verweigert weitere Beratung nachdem man Kritik äußert und die Klinik verlassen möchte.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose und Therapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapeut wälzt Kernaufgaben auf Pflegepersonal ab, weniger als eine Therapiesitzung pro Woche man muss sie sich erst "erbetteln")
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Relativ schnelle Aufnahme
- Kontra:
- Keine wirkliche Diagnostik - dadurch falsche Diagnose und Behandlung, inkompetenter Therapeut der Therapie auf Pfleger abwälzt, weniger als eine Therapiesitzung pro Woche man muss sie sich erst "erbetteln"
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jedem nur empfehlen diese Abteilung der Klinik Marburg nicht aufzusuchen und sich lieber im Internet über bessere Kliniken zu informieren, auch wenn die Anfahrt vielleicht weiter ist.
Die Behandlung läuft sehr standardisiert ab. Es kam mir so vor. dass jedem in der erste Woche Citalopram verschrieben wurde, ohne auch nur mit der Diagnostik angefangen zu haben.
Bis auf einen Pfleger, haben meiner Meinung nach alle anderen Pfleger ihren Beruf verfehlt. Sie gehen überhaupt nicht auf den Patienten zu, sind eher die ganze Zeit mit sich selbst beschäftigt.
Teilweise auch sehr unfreundlich, habe am ersten Tag beim Essen versehentlich ein Stück zu viel vom Gericht genommen weil ich die Einteilung nicht wusste und wurde von einer Pflegerin angeschaut als hätte ich jemanden umgebracht und wurde angemault.
Hatte in 3 Wochen abgesehen vom Aufnahme- und Endgespräch nur eine kurze Therapiesitzung beim Therapeuten, weshalb ich auch nach 3 Wochen weggegangen bin.
Ich habe auch gemerkt, dass der zuständige Therapeut die Sitzungen nicht in angemessen Abständen vergibt, sondern dass die Patienten erst um eine Sitzung "betteln" müssen.
Der Therapeut war nach meiner Kritik und nach dem ich mitgeteilt habe, dass ich die Klinik verlassen werde deutlich eingeschnappt und und hat sich geweigert Beratung über weitere Hilfsmaßnahme zu geben.
Es gab in den 3 Wochen keinen wirklichen Versuch der Diagnostik, es wurde lieber versucht im blinden zu stochern. Nicht mal die üblichen Fragebögen für die Diagnose wurden mir ausgehändigt.
Anstatt mich bei der Therapiesitzung erst mal über meine Symptome und Vergangenheit auszufragen, wurde direkt Konfrontationstherapie angeraten und diese wurde nicht etwa vom Therapeuten begleitet, sondern es wurde alles auf die Krankenpfleger abgewälzt die dafür überhaupt nicht die nötige therapeutische Kompetenz haben.
Die gestellte Diagnose und Therapie war total falsch, wie ich später in einer anderen Klinik erfahren habe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kann bei dem Geschilderten nicht aufkommen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Zeit, alles nur auf Drängen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es gab ja keine....)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (einzige Katastrophe)
- Pro:
- Kontra:
- Aufgrund Überlastung des Personals unhaltbare Zustände, die ich voher nicht für möglich gehalten hätte.
- Krankheitsbild:
- akute Deprresion mit Suizidgefahr
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter ließen wir vor 1 Jahr an einem Wochende einweisen, da sie mehrfach angekündigt hatte, sich das Leben zu nehmen. Schon bei der Aufnahme wurde uns mehrfach mitgeteilt, dass die Abteilung eigentlich voll besetzt sei und sie viele Jugendliche und Kinder auf der Warteliste hätten, die schlimmer dran seien. Als würde man als Eltern ohne Grund gegenüber seinem Kind solch drastische Massnahmen ergreifen. Ab Mittwoch, mittlerweile hatten wir auf unsere Initiative hin, mal mit dem Stations-Arzt spechen können, wurden wir täglich gedrängt, unsere Tochter wieder abzuholen, da an dem bevorstehenden verlängerten Wochenende sowieso "nichts gemacht" würde. Auf unsere Weigerung hin,wir hatten große Angst, denn die Suizidgefahr schien uns nach alledem eher noch größer, drohte man uns, falls wir sie nicht sofort abholten, sie über das Jugendamt in eine Pflegefamilie zu stecken. Wir waren fassungslos. Das Jugendamt bestätigte in einem anschließenden Telefonat dann, dass die Klinik so überlastet sei, dass sie ein rechtliches Schlupfloch nutzen könnte! Bei einem erneuten Telefon mit dem Arzt, fragten wir ihn nach der Diagnose für unser Kind und erhielten die Antwort: Keine, es war nämlich ein unpassender Zeitpunkt für ihr Kind,wenig Personal, er als Arzt auf Fortbildung usw. .
Auf die Frage was denn mit der Selbstmordgefahr sei, erwiderte er, die gebe es nicht mehr. Warum, fragten wir? Weil er sie gefragt hätte. Super!
Unser Kind wurde also 10 Tage aufbewahrt, keine Diagnose gestellt und in einem schlimmeren Zustand als zuvor gegen unsren Willen entlassen. Die einzige Therapie die dort ablief war die Schocktherapie, zu sehen wieviel Schlimmes andere Kinder durchmachen.Eine uns nahestehende Psychologin fing uns im Anschluss an diese Woche auf.
Wir haben zwischenzeitlich eine familiensystemische Therapie durchlaufen und unserer Tochter geht es gottseidank wieder gut.
Dazu hat diese Klinik leider keinen Beitrag geleistet-dank Privatisierung, Personalmangel und Unvermögen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nach Entlassung erfolgt keine Weiterbehandlung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (junge unerfahrene Aerztin/Team,)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- kein Behandlungskonzept, man wird mit seinen Problemen allein gelassen, verschlechterung der Symptome
- Krankheitsbild:
- schwere Depression, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Depressionsstation ist in keinster Weise zu empfehlen, ich rate jeden davon ab sich auf dieser Station behandeln zu lassen, besonders wenn man Komorbid noch unter weiteren psychischen Krankheiten leidet (was bei einer chronischen Depression eher die Regel als die Ausnahme ist)...
Einer der Gründe warum ich mich auf der Station stationär behandeln lassen wollte waren die beiden speziellen Behandlungsmethoden Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) und die Interpersoneller Psychotherapie (IPT).
Doch aufgepasst, diese Angebote sind erst nach längerer stationärer Wartezeit zugänglich, da nur immer so ca. 5-10 Plätze zur verfügung stehen.
Selbst wenn man endlich eine der Methoden besuchen darf, umfassen diese nur 1-2 Std. in der Stunde, viel zu kurz um wirklich an den oftmals schon seit Jahren bestehenden depressiven Symptomen arbeiten zu können. Die beiden Methoden wurden also auf ein Minimum heruntergeschraubt (aus Kostengründen vermutlich) und sind deshalb nicht mehr so wirkungsvoll, wie die "normale" Version. Ich würde deshalb jeden raten eine andere Klinik aufzusuchen, wenn man sich diesen speziellen Behandlungsmethoden unterziehen lassen möchte (es gibt in Deutschland genügend die diese Methoden anbieten, einfach mal googlen)…
Allgemein werden auf der Station kaum Therapien angeboten, es wird z.B. nur zweimal die Woche 1 Std. Bewegungstherapie angeboten, sonst nichts… Angebote wie die Ergotherapie, sind für mich nämlich keine wirklichen Therapien, wenn der zuständige Ergotherapeut nur physisch da ist, aber praktisch die Patienten im winzigen Ergoraum (der jeden mit Platzangst in schrecken versetzt) nicht anleitet und total uninteressiert an diesen ist…
Auf Station wird man allein gelassen mit seinen Sorgen und Nöten, keinen kümmert es wie es einen geht (die Krankenschwestern sind eher damit beschäftigt zu tratschen oder Kaffee zu trinken)… Falls es einen zu schlecht geht, wird man einfach Entlassen oder alternativ in die Geschlossene zwangseingewiesen… Eine Nachsorge wie in anderen Kliniken üblich gibt es nicht, man wird egal wie es einen geht entlassen und muss selbst schauen wie man zurechtkommt…
Weiteres im Kommentar.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Blick auf die Altstadt von Marburg
- Kontra:
- Kein Beschwerdemanagement
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Aufenthalt von mehreren Monaten, die durch unvorhergesehene und nicht begründete zwischenzeitige Entlassungen unterbrochen wurden, bleibt festzustellen, dass es unter dem neuen Träger Rhönklinik zu einer deutlich erkennbaren Überlastungssituation sowohl bei den Ärzten wie auch beim medizinischen Personal gekommen ist. Das Ziel einer vollständigen Auslastung der Bettenkapazität verschärft diese Situation auch noch.
Hier weitere Beispiele, welche die Mangelsituation unterstreichen:
- Therapeutische Einzel-Gespräche mit einem Arzt finden nur unregelmäßig und oft nur auf Nachfrage statt. Dabei sollten sie eine zentrale Komponente des Behandlungskonzepts darstellen. Und dies trotz Privatpatienten-Status mit Chefarztbehandlung.
- Angehörige werden in das Behandlungskonzept nicht einbezogen.
- Der Umgang mit Situationen, welche bei den Patienten eine Belastungsreaktion auslösen, ist häufig unprofessionell. "Das müssen Sie aushalten!"
- Für die so notwendigen begleitenden Therapien gibt es oft keine Urlaubsvertretung – sie fallen einfach aus. Man scheut sich nicht einmal, dies am Schwarzen Brett bekannt zu geben.
- Der reale Klinikalltag ist weit vom Leitbild der Klinik entfernt, nach dem alle sich so verhalten sollen, wie man es sich selbst wünscht.
- Die Klinikleitung ist an einer echten Aufklärung von Missständen nicht interessiert.
Im Vergleich mit anderen Einrichtungen schneidet die Psychiatrie Klinik deutlich schlechter ab.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Depri41,
es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst, jedoch können wir auf Grund der Anonymität den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt nicht nachvollziehen.
Wir möchten Ihnen anbieten, dass wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Anliegen klären und stehen unter der Telefonnummer 06421 58 66101 oder unter beschwerdemanagement@uk-gm.de gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg