Nicht empfehlenswert!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Widersprüchliche Aussagen, interdisziplinäre Zusammenarbeit offenbar nicht gegeben.
Baldingerstraße
35033 Marburg
Hessen
Widersprüchliche Aussagen, interdisziplinäre Zusammenarbeit offenbar nicht gegeben.
Mein Lebenspartner war 2 Wochen auf Station 221, nachdem man ihm in unserem Heimatort in der Klinik leider nicht helfen konnte.
Der Direktor der Neurologischen Klinik in Marburg und alle mit ihm tätigen Ärztinnen und Ärzte sind EXTREM fähige und engagierte Personen, für die wir nur lobende Worte, unsere Hochachtung und herzlichen Dank hier hinterlassen können. Gleiches gilt ausnahmslos für das Personal der Station 221, das sich jederzeit freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit zeigte.
Auch das Sekretariat und die Phyisio- und Ergotherapteuten sollten ausdrücklich lobend erwähnt werden.
Der stationäre Aufenthalt war für uns mehr als erfolgreich und das UKGM ist insb. für die Station 221 geltend eine 100 % Weiterempfehlung von unserer Seite.
Ich war vom 27.01 bis 11.02.25 Patientin der Stroke Unit und anschließend auf der Station 221 nach Schlaganfall.
Dank der sofortigen Hilfe konnte noch Schlimmeres verhindert werden.
Dafür den behandelnden Ärztinnen und Ärzten mein ausdrücklicher Dank.
Besonders hervorheben im positiven Sinne möchte ich aber das
Pflegepersonal der Stroke Unit sowie der Station 221.Habe den Eindruck gewonnen,dass das Personal dort den Beruf zur Berufung gemacht hat.
Bitte machen Sie weiter so trotz aller Schwierigkeiten !!
Negativ anzumerken bleibt nur die Terminplanung für Untersuchungen in anderen Fachbereichen, die oft verschoben werden.
Herr Professor Kemmling, Ärztlicher Direktor der Neuroradiologie an der UKGM Marburg, hatte die Kompetenz, im Dezember 2022 eine DAV Fistel mit starker Ödembildung in meiner WS in nur einer Angiografischen Behandlung sowohl zu orten als auch zu embolisieren, wozu sich Ärzte in einer anderen Klinik nicht in der Lage sahen. Bis zur Begegnung mit ihm hatte ich eine halbe Odyssee an Arztkonsultationen hinter mir. Ich war vor dieser OP sehr ängstlich. Meine Befürchtungen nahm er mir in ausführlichen Vorgesprächen. Die Nachbetreuung seit nunmehr über 1 1/2 Jahre hinweg war jeweils ebenso positiv, da er sich Zeit nahm für Erklärung und Unterstützung - und das, obwohl er immer wieder zu Notfällen eilen musste. Er blieb stets zugewandt und ruhig. Aus meiner Sicht ein hervorragender und vertrauenswürdiger Arzt. Danke!
Vor wenigen Wochen nahm Herr Professor Kemmling eine Infiltration an der WS bei mir vor. Erneut konnte ich mich ihm vollkommen anvertrauen. Seine ruhige und verständnisvolle Art überzeugte mich wiederum im Vorgespräch und in Verbindung mit dem Eingriff. Es ist gut, in den heutigen Zeiten einen so hervorragenden Arzt zu erleben, der sowohl Kompetenz, sachliche Beratung, Empathie und trotz seines aufreibenden Berufs Gelassenheit ausstrahlt. Erneut ein großes Dankeschön!
Mit einer dringenden Einweisung sitzen wir nun schon 7 Stunden in der Notaufnahme. Es geht um Metastasen in den Wirbelkörpern mit Verengungen und starken Schmerzen. Nach einer kurzen Untersuchung musste mein Mann mit einem gelegten Zugang im Wartebereich sitzen, er sitzt hier immer noch. Ein Oberarzt müsse sich das ansehen und entscheiden, ob er aufgenommen wird. Auch eine Nachfrage hat bisher nichts gebracht. Wir sind um 13:35 Uhr hier angekommen. So geht man doch nicht mit schwer erkrankten Menschen um.
Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst, bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir an dieser Stelle aus Datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter auf Ihre Schilderungen eingehen können. Bitte kontaktieren Sie unser Beschwerdemanagement entweder telefonisch 06421-5866101 oder per E-Mail: beschwerdemanagemement @uk-gm.de, wir melden uns umgehend zurück.
Mit freundlichen Grüßen
UKGM Standort Marburg
Beschwerdemanagement
Am 05.12.2022 wurde mein Aneurysmas durch Herrn Prof. Dr. med. André Kemmling behandelt. Während des Eingriffs platzte das Aneurysmas, da es dermaßen fragil war. Herr Prof. Dr. med. André Kemmling bewahrte Ruhe und so konnte das allerschlimmste durch diesen tollen Arzt, Menschen verhindert werden. Dafür danke ich Ihm von ganzen Herzen. Alle da draußen die wie ich damals solch einen Eingriff bevor stehn /standen kann ich nur ans Herz legen, gehen Sie zu diesem Arzt. Sie werden keinen besser finden. Herr Prof. Dr. med. André Kemmling versteht sein Handwerker, wenn ich das so schreiben darf. Meine Familie und ich sind Hern Prof. Dr. med. André Kemmling mehr wie dankbar. Danke das Sie an dem o.g Tag da waren für mich, danke danke Danke. Die besten Grüße an Sie, bleiben Sie gesund. Ich / wir wünschen Ihnen Herr Prof. Dr. med. André Kemmling frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in Neue Jahr. Die besten und aufrichtigen Grüße Thomas Beck aus Marburg.
Sehr geehrter Patient,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung bzgl. Ihrer medizinischen Behandlung und geben Ihren Dank gerne an Prof. Dr. Kemmling weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, frohe Weihnachten und ein gesundes 2023!
Mit freundlichen Grüßen
Universitätskliniken Gießen und Marburg
Standort Marburg
Mein Bruder war zu Nachsorge Untersuchungen wegen eines Schlaganfalls bei Professor Timmermann und Professor Kemmling.
Beide haben sich viel Zeit genommen für den Patienten und ihm und mir die Diagnose ausführlich und verständlich erklärt und dazu Tipps für die weitere Behandlung gegeben. Das Schwesternteam drumherum war ebenfalls sehr freundlich. Die medizinischen Geräte vor Ort schienen sehr gut zu sein. Wir können also nur Gutes berichten.
Wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und geben Ihren Dank gerne an die Abteilung von Herrn Prof. Timmermann und Prof. Kemmling weiter. Es freut uns sehr, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihre positiven Eindrücke schriftlich zu schildern, denn ein solch schönes Lob motiviert in besonderem Maße.
Gerne geben wir Ihren Dank weiter und wünschen Ihnen und Ihrem Bruder alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerdemanagement des
Universitätsklinikums Marburg
Nofall Einweisung nach Verdacht auf Schlaganfall am 17.07.2022 in die Neurologie / Stroke Unit.
Ärzte- und Pflegeteam war trotz offensichtlicher hoher Arbeitsbelastung stets sehr freundlich, sehr hilfsbereit und kompetent.
Die notwendigen Untersuchungen wurden sorgfältig und so wenig belastend wie möglich durchgeführt.
Vielen Dank , für Ihre positive Bewertung in diesem Portal. Sehr gerne geben wir Ihren Dank an die Abteilung für Neurologie weiter und wünschen Ihnen von Herzen alles Gute und weiterhin eine schnelle Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Marburg
Beschwerdemanagement
Ich war 16 Tage in stationärer Behandlung in der Neurologischen Klinik des UKGM am Standort Marburg, mit anfangs besorgniserregenden Symptomen. Ich kam über Feiertage als Notfall herein, wurde durch das ganz grosse diagnostische Programm geschleust - mit grösstmöglicher Geschwindigkeit. Als die Diagnose ungefähr feststand, begann eine intensive antibiotische und anitivirale Therapie alle 8 Stunden.
Wurde gebessert entlassen, Symptome klingen ab, Vitalität kommt zurück.
Ärzte und Pfleger waren so, wie man sich das in einer solchen ernsten Situation wünscht.
Vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal. Es freut uns sehr, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, ihre positiven Eindrücke schriftlich zu schildern. Sehr gerne geben wir Ihren Dank an die Neurologie weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und schnelle Genesung.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Marburg
Beschwerdemanagement
Seit einem Schlaganfall 2018 bin ich bei Herrn Prof. Dr. Timmermann dem ärztlichen Direktor der Neurologischen Klinik Marburg in Behandlung. Er ist ein großartiger Neurologe. Fachlich ,sowie menschlich außerordentlich.Wenn man seine Station betritt , merkt man, welcher Geist darin weht . Zufriedenes und sehr nettes Pflegepersonal, welches nur Gutes über den Chef zu sagen weiß. Prof Timmermann beantwortet ehrlich und humorvoll alle Fragen und hat eine Choriphae, den Leiter der Klinik für Neuroradiologie an seiner Seite, Herrn Prof. Dr. Kemmling. Nur wenige Fachärzte in Deutschland sind zu solchen Eingriffen fähig ,die Prof. Kemmling vornimmt. Meine höchstgradige Stenose der Arteria basilaris , schon zu 95% eingeengt, erweiterte er mit einer Stentapplikation.Er hat mein Leben gerettet. Ich bin beiden Medizinern und dem engagierten Personal zu tiefstem Dank verpflichtet.
Sehr geehrte/r Patient/in,
vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal. Sehr gerne geben wir Ihren Dank weiter, denn solch ein schönes Lob motiviert in besonderem Maße.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerdemanagement des
Universitätsklinikums Marburg
Vom Zeitpunkt der Einlieferung bis zur Entlassung war ich von überaus kompetenten und persönlich freundlichen Mitarbeitenden, von der Leitung bis zum Reinigungspersonal, betreut worden.
Der erfolgte Eingriff und die anschließende Behandlung waren perfekt und haben meine volle Leistungsfähigkeit wiederhergestellt, besser kann man es nicht machen.
Mein Dank gilt dem gesamten Team.
Es gibt selbstverständlich immer ein paar Kleinigkeiten in der Verwaltung und im Erscheinungsbild, die man verbessern könnte, das Gesamtbild und die medizinische Betreuung sind aber top. Der Ablauf erfolgt routiniert, die notwendigen Maßnahmen werden unverzüglich und sicher durchgeführt.
Mit der Verwaltung hätte ich mir ein wenig mehr Kommunikation in Bezug auf die Abrechnung gewünscht, dadurch hätten nachfolgende Probleme vermieden werden können.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich gut gut betreut und versorgt gefühlt haben und Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus zufrieden waren.
Für ihre positive Rückmeldung bedanken wir uns ganz herzlich und geben sie an den Klinikdirektor der Neurologie weiter weiter. Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team
UKGM Marburg
Meine schwerbehinderte Schwester hat am 09.11.21 einen Schlaganfall erlitten und verbrachte 4 Tage auf der Stroke Unit und 2 Tage auf der Neurologischen Station.
Dank schneller Lysebehandlung war sie innerhalb weniger Tage genauso wie vorher.
Als Begleitperson durfte ich leider auf der Stroke Unit nicht Rund um die Uhr bei ihr sein aber eine großzügige Besuchszeit wurde mir trotz strenger Coronavorschriften vom Stationsarzt eingeräumt. Auf der Neurologischen Station durfte ich an ihrer Seite bleiben.
Sämtliches Pflegepersonal, sämtliche Ärzte und die Logopädin waren überaus einfühlsam, lieb und freundlich zu ihr.
Ich habe selten so eine liebevolle Betreuung und Behandlung erlebt.
Hervorzuheben war auch der Arzt, welcher ein Schluckechoo durchgeführt hat. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einem herzlichen Arzt begegnet zu sein.
Nach 7 Tagen durfte ich meine geliebte Schwester wieder mit nach Hause nehmen, ihr geht es sehr gut.
Wenn man nach einem Schlaganfall dort landet, ist mal in den allerbesten Händen.
Ein großes Dankeschön!!!
Aufgrund eines Schlaganfalles wurde mein Vater auf der Stroke unit an der Uniklinik Marburg behandelt. Schon vor dem Eintreffen konnte ich mit der diensthabenden Ärtzin details besprechen. Vor Ort lief dann alles sehr schnell und nach einem CT und Dank einer Lyse gingen die Symptome des Schlaganfalles zu 90 % zurück. Es erfolgte eine aufwändige und unfassende Diagnostik nach den Risikofaktoren innerhlab der nachfolgenden 4 Tage. Mit den Abläufen, der Sorgfalt und Geschwindigkeit der Untersuchungen und dem hilfsbereiten Personal und den kopeteten Ätzen waren wir sehr zufrieden. Ein tolles Team und ein sehr freundliches Personal, trotz der ansgespannten Situation für alle in den schwierigen Corona-Zeiten. Danke an Alle.
Am 22.2.2021 mit Verdacht auf Schlaganfall in der Notaufnahme eingeliefert. Bei Bewußtsein und ansprechbar wurde ich informiert über die anstehende Behandlung. Da ich wußte, daß ich einen Schlaganfall habe und auch was ein Schlaganfall ist, konnte ich anfangs meine Zustimmmung geben.
Den angekündigten PCR Test habe ich abgelehnt, mehrmals laut und deutlich. Daraufhin versuchte man mich zu nötigen, indem man mir drohte, daß ich sterben würde.
Hirnblutung! Keine Zustimmung meinerseits zu einem PCR Test!! 60 kg schwer, linksseitig gelähmt habe ich mich so gut mir möglich zur Wehr gesetzt, jedoch chancenlos gegen 2 kräftige "Helfer" die mich an Kopf und Schultern festgehalten haben und mir einen Holzstab in den Kopf steckten. bei Hirnblutung.
Auf der neurologischen Intensivstation musste ich dann mehrere Tage künstlich beatmet und ernährt werden. Die dort arbeitenden Ärzte und Pflegekräfte waren mir gegenüber kompetent und freundlich, was bei aller Kritik nicht vergesssen werden darf.
Hallo,
als Patient haben Sie vom Gesetz her das Recht auf Selbstbestimmung und können jede Behandlung und Maßnahme verweigern - egal welche. In ganz seltensten Fällen, unter äußersten Umständen, kann Ihnen diese Selbstbestimmung entzogen werden. Diese Umstände lagen offensichtlich bei Ihnen nicht vor.
Jede Maßnahme, die gegen Ihren ausdrücklichen Willen durchgeführt wird, sei sie noch so unvernünftig, stellt eine Körperverletzung dar und wird von den Gerichten nicht selten hart geahndet. (Beispiel Uni Kiel, Reiterin, Fixierung -> Personal suspendiert). In ihrem Fall wurde diese Maßnahmen unter Gewaltanwendung durchgeführt, was bei Ihnen möglicherwiese zu einer PTBS geführt haben könnte. Dies ist aus meiner Sicht eine Straftat und gehört verfolgt.
Ich möchte Ihnen dringend raten, juristische Mittel einzuleiten.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung!
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihren Kommentar. Aufgrund der Anonymität Ihrer Meldung können wir leider nicht nachvollziehen, um wen es sich handelt. Dürfen wir Sie daher dringlich bitten, sich an unser Beschwerdemanagement unter beschwerdemanagement@uk-gm.de oder Tel. 06421/5866101, dem Zentrum für Notfallmedizin oder der Klinik für Neurologie mit Ihrem Anliegen zu wenden. Ihre Beschwerde wird selbstverständlich gewissenhaft bearbeitet und Sie erhalten eine persönliche Antwort.
Wir denken zwei Aspekte sind wichtig:
Ganz grundsätzlich setzen wir uns in Marburg intensiv für ein gewaltfreies Krankenhaus ein. Dies beinhaltet natürlich Gewalt gegen Patienten, leider aber auch tägliche Gewalt von Patienten und Angehörigen gegen MitarbeiterInnen aus Pflege, Ärzteschaft und weiteren Berufsgruppen. Lassen Sie uns bitte gemeinsam versuchen, dies soweit irgend möglich abzustellen. Dazu bitten wir Sie, mit uns zu sprechen.
Der Corona-PCR Test bei Aufnahme auf eine Intensivstation oder Überwachungsstation ist extrem wichtig: Ein nicht erkannter Corona-positiver Patient birgt eine lebensbedrohliche Gefahr für ihn/sie selber, oft schwer kranke Mitpatienten und natürlich das Personal der Stationen und deren Familien. Diese Gefahr ist konkret und lässt sich derzeit ausschließlich über einen PCR Test bei Aufnahme minimieren. Lassen Sie uns gerne auch über dieses Thema sprechen.
Noch eine Anmerkung: Sollte sich bei Ihnen ein Trauma aus einem Erlebnis abzeichnen, helfen wir Ihnen gerne. Wir haben Spezialisten am Standort, die sich mit solchen Problemen auskennen.
Beste Grüße und unsere besten Wünsche für Ihre Genesung,
Ihr Beschwerde-Management, die Direktion der Notfallmedizin sowie der Klinik für Neurologie
Nach einer Odyssee an diversen Befunden anderer Ärzte, wurde ich in der Neurologie unter Hr. Prof. Dr. Timmermann ganzheitlich und wissenschaftlich fundiert untersucht und konnte einen nachhaltig wirkenden Befund erstellen. Dabei wurde auf eine fachübergreifende Untersuchung sehr viel Wert gelegt. In dieser Woche hat sich das hervorragende Team samt Hr. Prof. Timmermann meiner angenommen. Das habe ich bisher noch nie so erlebt. Ganzheitlich hat hier eine Bedeutung. Motiviert, sehr freundlich und äußerst Kompetent. Das trifft vom Pflegepersonal, über die Administration beim Empfang bis zu den Ärzten zu.
Vielleicht liegt es auch daran, so wie man in den Wald hineinruft...
Ich darf mich Bedanken!
Durch einen Schlaganfall wurde ich plötzlich aus meinem Alltag herausgerissen.
Nach der ersten Versorgung im Krankenwagen durch den Notarzt wurde ich im Klinikum
umgehend schnell und kompetent versorgt. Ich empfand die Behandlung als sehr gut,
fühlte mich nicht ausgeliefert, sondern gut aufgehoben.
Ich wurde über die Notaufnahme am 31. März 2020 für einige Tage auf der Neurologie/ Stroke Unit der UKGM in Marburg aufgenommen. Die Ausstattung der Klinik habe ich als angenehm empfunden. Die Behandlung durch das Ärzteteam kann ich nur als ausgesprochen fachlich gut und freundlich bewerten. Erklärungen hinsichtlich Ursachen erfolgten vor Ort kompetent und verständlich. Die Besprechung der Weiterbehandlung wurde in die Wege geleitet. Nach einem kompakten Aufenthalt konnte ich die Klinik wieder verlassen. Positiv angemerkt sei an dieser Stelle auch besonders die gute und immer freundliche Arbeit der Pflegekräfte auf der Stroke-Unit!
Im Feb. 2020 war ich stationär in der Neurologie auf der Staion 221, ich habe mich hier von Anfang an sehr wohl gefühlt. Herr Prof. Dr. Timmermann und sein Ärtzteteam waren sehr bemüht meiner Krankheit genau auf den Grund zu gehen. Die Diagnostik war tiefgründig und vorbildlich! Durch die daraus resultierende kurzfristige Behandlung wurde mein Krankheitszustand deutlich gebessert. Das Pflegepersonal war mit seiner Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auch in großem Maße daran beteiligt! Die Physiotherapeuten mit ihren Behandlungen natürlich auch. Über das Essen gibt es nichts negatives zu berichten.
An alle nochmals ein herzliches "DANKE"!
Ich bin regelmäßig zur Kontrolle wegen meiner Epilepsie in der ambulanten Behandlung gewesen.Jedes mal wenn ich dort war,war ein anderer Arzt da,weil der vom vorherigen mal nicht mehr da sei,verhindert sei oder,oder,oder.Jedes mal musste ich aufs Neue erzählen, welche Ursachen und welcher Krankheitsverlauf festgestellt wurde.Scheinbar ist es nicht möglich,dass der zuständige Arzt mal vorher die Akte liest.Nachdem also ich alles erzählt habe,was eigentlich in meiner Akte stehen müsste,wurde ich gefragt,ob es mir gut geht und daraufhin war das Gespräch beendet.Ich bin also fast zwei Stunden gefahren,habe mindestens 1,5stunden dort gewartet,um nach maximal 10 Minuten Gespräch wieder nach Hause zu fahren.Als ich schwanger war,habe ich sehr schnell einen Termin bekommen und habe mich bereit erklärt bei einer Studie teilzunehmen über Schwangerschaft und Epilepsie.Den ersten Teil habe ich dort mit der Ärztin ausgefüllt und im nächsten Trimester,indem der zweite Teil ausgefüllt werden sollte war es mal wieder ein anderer Arzt und der erste Teil verschwunden.Also mussten beide Teile neu ausgefüllt werden.2017hatte ich nach 14Jahren einen Anfall und wollte deshalb einen Termin haben.Den habe ich dann 3Monate später bekommen und nach kurzem Gespräch war es beendet ohne genaue Ursachensuche.3Monate später sollte ich noch mal kommen,da wurde ich angerufen,das er verschoben werden muss,weil der zuständige Arzt nicht kann.immerhin sollte es diesmal der selbe Arzt sein, wie sonst nie.Ein Tag vor diesem Termin bekam ich wieder einen Anruf, dass der zuständige Arzt krank sei und sie mich zeitnah anrufen wegen einem neuen Termin.Auf diesen Anruf warte ich nun seit August 2017.einige der Ärzte waren sehr pampig,man hat gemerkt,das sie kein Interesse an den Patienten haben.Ich bin alles andere als zufrieden und äußerst enttäuscht darüber,wie mit den Unterlagen und Vereinbarungen umgegangen wird.Ich erwarte,das ein Arzt Bescheid weiß um was es geht und Vereinbarungen eingehalten werden
Ich war vom 25.09.19 bis 02.10.19 Patient in der Neurologie in Marburg. Von der Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich gut versorgt.Die ärztliche Betreuung durch Herrn Prof. Dr. Timmermann und Frau Dr.Kienzler-Norwood war hervorragend.Sie gaben mir während der Visite nie den Eindruck, dass sie unter Zeitdruck stehen, sondern beantworteten die Fragen die einen Patienten bedrücken auch für ihn verständlich. Das Pflegepersonal war überaus freundlich und entgegenkommend trotz der vielen Patienten.Sie waren für die "Problemchen" des Patienten ansprechbar und versuchten diese umgehend abzustellen. Die erforderlichen Untersuchungen wurden zeitnah und von kompetenden, freundlichen Mitarbeitern durchgeführt.Der Patient wurde immer vorab informiert wann und wo bei ihm welche Untersuchung geplant ist.
Diese Art des ärztlichen Teams und der Mitarbeiter trägt mit Sicherheit auch zur Verbesserung des Krankheitsbildes bei.
Als pflegender Angehörigen habe ich schon einmal über die schlechte Kommunikation mit Angehörigen berichtet. Meine Ausdauer hat sich gelohnt, der Arzt hat ausführlich Auskunft gegeben und alle Fragen zufriedenstellend beantwortet. Auch der Pflegezustand meines Angehörigen ist gut. Warum gibt es auf der Überwachungsstation der Neurologie weder einen Wartebereich noch ausreichend Sitzgelegenheiten für Besucher? Man wird von Pflegekräften auf unbestimmte Zeit auf den Flur geschickt und steht dann dort im Weg herum. Da immer Türen offen stehen, ist die Privatsphäre anderer nicht wirklich gewahrt. In der Kardiologie gibt es einen Wartebereich für Besucher, warum nicht in der Neurologie?
Als Folge einer letztjährigen Hirntumor-OP lag ich mehrmals auf der neurologischen Station.
Entgegen dieser ständigen mir unverständlichen Nörgelei, die ich hier leider zur Kenntnis nehmen muss, können ich selbst und auch mein Mann ausschließlich das Beste über die Verantwortlichen in diesem Bereich, unabhängig von der Hierarchiestufe, berichten.
Dies gilt nicht nur für die Neurologie, sondern auch für die Neurochirurgie, die verschiedenen Ambulanzen, mit denen wir Kontakt hatten, sowie die Strahlentherapie.
Ich wurde ein jedes Mal sehr ernst genommen, entsprechend therapiert, alles wurde vorher und nachher ausgiebig besprochen und erklärt. Mitmenschlichkeit wird hier Gott sei Dank noch gelebt - das war und ist mir in meiner Situation sehr wichtig.
Bitte nicht nur kritisieren, sondern anerkennen, dass hier Menschen jeden Tag aufs Neue anderen Menschen u. a. das Leben retten und Mut machen (wie bei mir geschehen).
Vielen lieben Dank an alle!
mein Vater war im letzten Winter in dieser Klinik zur Behandlung und ich kann nur sagen, es wurde alles falsch gemacht was man nur falsch machen kann. Er ist in dieser Klinik letztendlich verstorben und ich kann Ihnen versichern, würde es meinem Vater helfen, so hätten wir weitere Schritte eingeleitet.
Ich kann nur sagen, seien Sie froh, daß Sie andere Erfahrungen gemacht haben. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute.
Die Kommunikation mit betreuenden Angehörigen ist sehr schlecht. Wenn der Patient sich selbst nicht äußern kann oder z.B. Demenz bedingt nur begrenzt, werden die Informationen der Angehörigen nicht zur Kenntnis genommen.
Wer von einem Arzt Auskunft möchte, muss viel Zeit, Ausdauer und eine gute Portion Penetranz mitbringen. Das gilt auch, wenn der Patient schwer erkrankt auf der Intensivstation liegt. Dort ist es besonders ärgerlich, wenn in der zeitlich begrenzten Besuchszeit keine Auskünfte zu bekommen sind. Enttäuschend!
Für mich hat seit meinem Aufenthalt das Wort "gleich" eine völlig neue Bedeutung bekommen denn dieses Wort bekam ich grundsätzlich zu hören wenn ich nach einem ungefähren Zeitfenster gefragt habe und bedeutet in etwa, lange warten und um Himmels Willen nicht nochmal fragen. Als Mensch nach einem Hirninfarkt ist man nun einmal verunsichert, kognitiv eingeschränkt und auf den Rat des Pflegepersonals, insbesondere der Ärzte fixiert, nur ich bekam ständig das Gefühl vermittelt, dass ich mich auch noch entschuldigen soll. Die Notaufnahme und Erstuntersuchungen waren der blanke Horror, meine Frau und ich wurden ständig angepampt wenn man nach Informationen verlangte, die spartanische Nacht in irgendeiner Wachstation kann man mehr als entsetzlich bezeichnen, wieder keine Info oder ein "gleich". Auf der Staion wurde es deutlich besser ,ein modernes 2 Bettzimmer und ein sehr netter Bettnachbar. Wieder verloren hatte ich, als ich eine Untersuchung ablehnte die zumal sehr schmerzhaft sein kann und deren Erfolg fraglich war, da meine endgültige Diagnose bereits feststand.Fazit: Nach einer Woche wurde ich entlassen. Nach mehrmaligen Anfragen bei dem Stationsarzt wegen einer Rehabehandlung erklärte mir dieser, dass Dies nicht notwendig sei und schrieb mich eine Woche krank. Jeder Säugling weiß inzwischen, dass die Zeit nach einem Schlaganfall wichtig und mit Rehamaßnahmen schnellstmöglich begonnen werden muß um die geschädigten Hirnbereiche zu trainieren. Mitlerweile habe ich eine Reha abgeschlossen, die mir dahingehend sehr geholfen hat aber wäre Dies schnellstmöglich nach dem Schlaganfall erfolgt bestünde heute sicher die Chance wieder meinem Beruf nachzugehen. Man kann nicht immer die Ursachen auf die Überforderung des Pflege und Ärztepersonals schieben. Ein Lächeln, ein freundliches Wort oder Auskunft, tut keinem weh aber im Uniklinkum scheinbar schon. Machen Sie sich doch einfach mal Gedanken darüber.
Ich würde mir wünschen, diese Klinik nie wieder betreten zu müssen.
Meiden Sie diese Klinik!
Am Wochenende wird auch bei einem akuten Schlaganfall kein MRT gemacht,
Die Diagnosestellung erfolgt erst nach Stunden.
Es gibt keine adäquate Behandlung.
Sehr geehrte/r Angehörige/r Sommer54,
die Schlaganfallversorgung unserer Patienten ist uns außerordentlich wichtig. Wir haben Schwierigkeiten Ihren Kommentar und Ihre Bewertung nachzuvollziehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufnehmen könnten, damit wir gemeinsam klären, was im Fall Ihres Verwandten passiert ist. Bitte kontaktieren Sie uns unter der Telefonnummer 06421 5866101 oder unter beschwerdemanagement@uk-gm.de
Mit freundlichen Grüßen
Das Beschwerdemanagement des Universitätsklinikums Marburg und die Klinikleitung der Klinik für Neurologie
Ich wurde im bewußtseinsgeschwächten Zustand zunächst in die Notaufnahme des UK - Marburg aufgenommen und danach über 10 Tage vom 14. - 24.05.2019 in der Neurologie Station 221 stationär versorgt. Im Verlauf der aus meiner Sicht schwierigen Diagnostik war es notwendig, weitere Fachgebiete konsiliarisch einzubeziehen. Dabei erschien mir die sehr gute Zusammenarbeit zwischen Neurologie, Gastroenterologie (Magen-/ Darmkrankheiten) und Ökotrophologie (Ernährungswissenschaft) für mich besonders wichtig. Als beihilfeberechtigter Patient mit privater Zusatzversicherung hätte ich das Privileg eines Einzelzimmers nutzen können, habe darauf aber keinen Wert gelegt. Stattdessen denke ich schon jetzt gerne an die gemeinsame Zeit mit nacheinander 3 freundlich - sympathischen und interessanten Mitpatienten (2 Privat- und 1 Kassenpatient) im Zweibettzimmer zurück. Sowohl die Abteilungsleitung als auch die ärztlichen, pflegerischen und alle weiteren Mitarbeiter der Station 221 zeichneten sich durch Kompetenz und angenehme Freundlichkeit aus. Gerade Letzteres übertrug sich im fast heiteren Sinne auch auf die Patientenschaft mit zum Teil sehr schweren Krankheitsbildern. Bleibt zu ergänzen, dass die bei mir vorgenommenen Therapieschritte sich bewährt und nach der stationären Entlassung fortgesetzt haben.
Notaufnahme Marburg Neurologie: Nach wochenlangen Beschwerden die auch den neurologischen Bereich betrafen eine Überweisung vom Hausarzt in die Notaufnahme bekommen. Nach 4 Stunden warten wurde ich dann aufgerufen um nach 10 Minuten Untersuchung gesagt zu bekommen, dass neurologisch nichts auffälliges wäre! Untersucht wurde: auf und ab laufen, mit Arme und Beinen drücken und in die Augen wurde geleuchtet. Das war es! Ärztin höre einem nicht zu, war völlig desinteressiert und ging einfach ohne ein Wort aus dem Zimmer zum nächsten Patient. Vielleicht sollte diese Ärztin sich mal überlegen ob sie den richtigen Job gewählt hat oder besser in Rente gehen sollte! Noch nie bin ich so abfällig von einem Arzt oder Ärztin behandelt worden wie von dieser Frau!
Tut mir sehr leid für Sie das Sie so lange warten müssten.
Sie haben die Beschwerde seit 4 Wochen und kommen so mal in die Notaufnahme rein, da braucht man sich meiner Meinung nach nicht wundern, weil ich glaube nicht das Sie so richtig wissen was alles in die Notaufnahme gehört.
Wäre es was Notfallmässiges würden Sie auch richtig behandelt als Notfall Patienten.
Nur zur Information, wenn mir geholfen wird dann warte ich auch länger! Ich weiß, das es Menschen gibt, die sich in einer schlimmen Lage befinden! Die Symptome 4 Wochen? Weiß nicht wie sie darauf kommen. Zu diesem Zeitpunkt als ich in der Klinik war, wurde ich überwiesen weil ich akute neurologische Beschwerden hatte. Und wie es sich jetzt bestätigt hat, waren dies Beschweren von MS...ein sogenannter Schub. Die Voruntersuchungen dafür sind gemacht, Termin für die Lumbalpunktion wurde gleich veranlasst. Man muss nur an den richtigen Arzt geraten ????
Von der Klinik wurde ein stationärer Wiedervorstellungstermin für eine Lumbalpunktion genannt. Der berufstätige noch junge /weibliche Patient wurde für 10.15 Uhr bestellt. Es erfolgte EKG und Blutentnahme; danach geschah nichts mehr. Erst 26 Stunden später erfolgte die geplante Lumbalpunktion. Inzwischen hatten aber vier Assistenzärzte ihre Meinung zu der idiopathischen intrakranielle Hypertension geäußert; jeder von ihnen mit völlig anderen Aussagen. Beispiele: Ein Arzt meinte es müsste noch ein CT oder MRT angefertigt werden, ein anderer hielt dies für überflüssig. Ein weiterer Arzt meinte, man könne das Medikament absetzen, ein anderer meinte es müsse lebenslang genommen werden. Und inwieweit die Patientin sportlich tätig sein darf, wurde ebenfalls unterschiedlich bewertet.
Zurückblieb ein völlig verstörter, verunsicherter und enttäuschter Patient, der nun in Erwägung zieht sich eine besser funktionierende Klinik zu suchen. Vor allem eine Klinik, wo die Fachärzte "eine" Sprache sprechen.
Hinzu kommt, dass dann auch noch im Arztbrief Dinge als besprochen erwähnt werden, die in dieser Form nicht oder überhaupt nicht besprochen wurden.
Es wäre wünschenswert wenn künftig der Patient nicht auf diese Weise verunsichert wird und sich auch mal ein kompetenter Facharzt / Oberarzt / Professor persönlich um den Patienten kümmern würde, zumal bei diesem Patienten die Ursache der Erkrankung völlig unklar (und untypisch) ist.
Diese Minimalerwartung sollte auch ein Kassenpatient haben dürfen.
Das was da kürzlich "geboten" wurde, hätte man auch binnen kürzerer Zeit abwickeln können, zumal der Termin seitens der Klinik festgelegt wurde und man bereits frühzeitig auch einen Termin für ein CT oder MRT für diesen Tag hätte festlegen können.
Bitte weiterleiten an die ärztliche Leitung der Station 221/223
Ich war nur wenige Tage zur Diagnostik in der Klinik. Es war von der Aufnahme über alle Untersuchungen bis zur Entlassung alles hervorragend organisiert und ich war immer informiert, was die nächsten Schritte und die bisherigen Ergebnisse anging. Alle Mitarbeiter aus den verschiedensten Berufsgruppen waren jederzeit freundlich und bereit Auskunft zu geben, ich habe mich hervorragend "aufgehoben" gefühlt. Dank der kompetenten und engagierten Mitarbeiter/innen hatte ich nie das Gefühl, in dem großen Betrieb UKGM nur eine Nummer zu sein oder verloren zu gehen. Im Gegenteil, es war jederzeit deutlich, dass meine Fragen und die Planung meiner weiteren Behandlung im Zentrum standen.
Ganz herzlichen Dank!
Seit 2017 bin ich alle 4 Wochen für einige Tage zur stationären Therapie -mitunter auch zu Untersuchungen-auf der neurologischen Station der Uniklinik Marburg. Ich war vorher -seit 2011 in einem ganz kleinen Krankenhaus mit insgesamt nur 30 Betten ,wo ich ausgesprochen liebevoll behandelt wurde. Ich hatte erst die Befürchtung, in so einer großen Klinik wäre man nur eine Nummer, aber das stimmt nicht. Alle- Professoren,besonders Professor Dr.Timmermann und Professor Dr.Tackenberg -Ärzte, Schwestern,Pfleger ,Auszubildende,sind unendlich nett zu mir. Bei mir bestehen viele seltene Erkrankungen. Meine Professoren und Ärzte nehmen sich Zeit für die Beantwortung von Fragen,es bleibt keine Frage offen. Falls ich mal eine Frage zu Hause habe, so kann ich diese auch per Mail an Professor Dr.Timmermann oder Professor Dr.Tackenberg stellen, sie werden immer zeitnah beantwortet.Dadurch ,daß alle so nett und kompetent sind, gehe ich jedes Mal gern zur Therapie. Ich fühle mich auf der Station 221 sehr gut aufgehoben und behandelt. Sogar bei Auseinandersetzungen mit meiner Krankenversicherung wurde und wird mir großartig geholfen.Bereits bei der Anmeldung und StarT sind alle sehr hilfsbereit .Auf Station versuchen alle, , es mir so angenehm als möglich zu machen. Bei mir besteht eine Tetraparese und ich bin völlig blind. Es läßt mich keiner merken, daß ihm oder ihr die Arbeit mit mir zuviel wird. Es herrscht ein ausgesprochen liebevoller und sehr kompetenter Umgang -auch untereinander. Seit einiger Zeit gibt es eine ausgezeichnete Wahlleistung mit sehr netten Mitarbeitern,worauf ich mich jedes Mal freue.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde an einem Dienstag in der Neurologie vorstellig mit dem Ziel, die Möglichkeit einer äußerst komplizierten Operation abklären zu lassen. Seit etwa 4,5 Jahren war ich schon in unterschiedlichen Bereichen in Marburg vorstellig und nehme eine längere Anfahrt bewusst in Kauf. Die Aufnahme erfolgt zentral, effizient und schnell. Man wird über seine Widerrufsrechte aufgeklärt und kann diese wahrnehmen. Auf der Station bleibt dem zur Langeweile geneigten Patienten genug Zeit, sich ausführlich damit zu beschäftigen, anstatt in der Aufnahme eine komplette Abklärung jeglicher Formulare zu erwarten.
Die Patientenzimmer sind gut. Das Essen ist es auch. Und die Versorgung durch die Pfleger(innen) ist es ebenso. Hier gibt es aus meiner Sicht nichts zu bemängeln. Schon direkt bei der Aufnahme sich mit Kritik vorzustellen, wie ich es selber bei einem Mitpatienten erlebt hatte, kann ich trotz längerer Wartezeit nicht nachvollziehen. Wenn man sich ein paar Tage dort aufgehalten hat und versteht, was die Pfleger und Ärzte dort leisten, wird man verstehen, dass es sich hier um ein sehr gut organisiertes Team handelt.
Nun jedoch zum Wesentlichen. Wer in Marburg in der Neurologie vorstellig wird, kann sich sicher sein, dass er höchste Kompetenz erfährt. Ich selber bin nicht nur äußerst zufrieden sondern dankbar, hier ein Team gefunden zu haben, welches national und international perfekt vernetzt ist und Medizin auf höchsten Niveau bietet, wie man es sich nur wünschen kann.
Dass man auch mal von einem in Ausbildung befindlichen Studenten befragt oder untersucht wird, sehe ich als absoluten Vorteil. Es bedarf nicht für jede Visite oder Untersuchung des Chefarztes. Vielmehr sollte man das Engagement der jungen angehenden Ärzte verstehen und den Austausch suchen. Hier erfährt man oftmals viel über Krankheitsbilder abseits der Visite.
Der Begriff „Uniklinik“ kommt nicht von ungefähr und Medizinische Versorgung und Lehre gehen einher. Dies bedeutet Behandlung nach neuesten medizinischen Erkenntnissen und die Sicherheit, nicht etwas zu verpassen.
Wie in jedem anderen Krankenhaus auch, gibt es natürlich auch hier Engpässe. Man sollte sich aber im Klaren sein, dass diese meist dort sind, wo die Planbarkeit der Arbeit schwierig ist und der Durchfluss der Patienten pulsiert.
Nach einer knappen Woche habe ich nun die Klinik wieder - bestmöglich untersucht und beraten - verlassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ausgezeichnete, freundliche Behandlung, deutliche Verbesserung meiner Gesundheit, Hallelujah!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Seien Sie ganz aufmerksam - es passieren Fehler, die von vertuscht bis schön geredet werden, Grunderkrankungen werden trotz Kenntnis nicht ausreichend beachtet, Absprachen zum Vorgehen werden nicht eingehalten, Arztbriefe sind unvollständig bis unwahr und das Beschwerdemanagement funktioniert überhaupt nicht.
Eine Katastrophe.
Wenn Sie hier her müssen, dann haben Sie einen Angehörigen an Ihrer Seite (als kritischen Fragen-Steller, als Wächter Ihrer Patientenrechte und -Anliegen, als Zeugen für spätere Auseinandersetzungen).
Die Liquorprobe wurde nicht mit den richtigen Patientendaten beklebt.
Die Veranlassung der Untersuchung beider in Frage kommender Proben, um dann gemeinsam eine Entscheidung zur Behandlung zu treffen wurde nicht befolgt.
Die Datensicherheit wurde nicht gewährleistet, man sagte mir den Namen! der Patientin, deren Aufkleber aus Versehen auch meine Probe trugen.
Meine Grunderkrankung musste ich täglich (vom Oberarzt bis Chefarzt) in Erinnerung bringen.
In einer Notsituation funktionierten die EKG-Geräte nicht, weil die Kleber nicht leiteten (Altersschwäche), ein Arzt erschien nicht auf Station, weil er in der Notaufnahme überlastet sei.
Der Arztbrief enthielt dann lauter für die Ärzte beschönigende Aussagen, die Behandlung angeblich auf ausdrücklichen Patientenwunsch (habe ich der Krankenkasse gemeldet - ich war doch nicht im Urlaub/Hotel, welcher Chef-Arzt kann denn jemand 10 Tage AUF EIGENEN WUNSCH im Einzelzimmer behalten und behandeln?), zur Überprüfung empfohlene Blutwerte erscheinen nicht im Arztbrief (habe ich quasi zufällig erfahren, weil ich wegen meiner Grunderkrankung alle Werte sammle und dokumentiere).
Ein EEG wurde mir tagelang als unauffällig interpretiert, so unauffällig, dass 10 Tage später bei Überprüfung O-Ton von einer "deutlichen Rückbildung der Auffälligkeit" die Rede ist.
Beschwerdemanagement findet nicht zielführend statt. Hier fühlt sich wirklich keiner (inkl. Klinikleitung) zu keiner Sorgfalt verpflichtet.
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Von der Aufnahme bis zur Entlassung perfekte Versorgung und Betreuung von pflegerischer, ärztlicher und diagnostischer Seite. Freundliches, zugewandtes, motivertes, empathisches und kompetentes Personal in allen Bereichen.
Verlässliche Strukturen, gut organisertes Team.
Ich habe mich jederzeit gut betreut und sicher gefühlt.
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Wurde mit Verdacht auf Schlaganfall per Notfall in die Stroke Unit eingeliefert. Es stellte sich aber schnell herraus das es nur ein "TIA" war, Gott sei Dank!! Mit der Behandlung und Pflege war ich die 5 Tage zufrieden nur der Lärm Tag und Nacht auf der Stroke Unit ist sehr sehr störend. An schlafen war kaum oder gar nicht zudenken. Ich denke aber auch das sich dies auf so einer Station leider nicht vermeiden lässt. Habe es trotzdem "überlebt"!
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Unfreundliches Personal in der Notaifnahme, ich wurde bei einem Kreislauf/ Schwindelanfall von einer Schwester arrogant abgekanzelt mit den Worten: "Na, was hat die sich hier eingeschmissen" ferner sind überflüssige Floskeln gefallen wie "na, was haben wir hier für ein Problem" und ich wurde behandelt wie ein zurückgebliebener Dreijähriger. Der Umgang mit Patienten und Angehörigen ist vom Pflegepersonal unverschämt und vollkommen unangebracht, die behandelnde Ärztin an sich war kompetent und freundlich.
Liebe Leitung der Klinik, auch wenn das Pflegepersonal überlastet sein mag, ich hatte gestern nicht den Eindruck, dass es so war, es war recht wenig los und man hatte Zeit für die Patienten, muss man die Menschen, die sich hilfesuchend an die KLinik wenden, behandeln als wären alle Vollidioten. Auch kann man sich Handschuhe anziehen und sich die Hände desinfizieren, das hat gestern auch niemand gemacht, obwohl mir versucht wurde, Blut abzunehmen. Kein Wunder, dass sich Erreger wie MRSA freudestrahlend ausbreiten.
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Ich bin nach einem Status Epilepticus auf die Intensivstation gekommen (künstliches Koma) kann mich an diese Zeit natürlich nicht Erinnern. Dann bin ich in das EEG Monitoring gekommen der Epilepsie Einheit! Schrecklich! 90% sehr unfreundlich, gegen meinen willen bekam ich die Bettgitter hoch! Konnte mich natürlich noch nicht so äußern, war die ersten 5 Tage ein Pflegefall, dies nutzten Sie aus! Sie gingen grob mit mir um. Meckerten mich an wenn ich meinen Urin nicht halten konnte. Zährten mich in dem Bett darum als wäre ich nichts wert. Ärzte sehr Unkompetent. Ich hatte starke Schmerzen, bekam kein Schmerzmittel. Eine Schwester war eine ganz Liebe, diese hatte mir dann ein Glück nach mehreren Stunden eine Infusion mit Schmerzmittel gegeben. Ich erbrach mehrmals nach Epileptischen Anfällen. Sie meckerten! Das war eine insgesamt Traumatische Zeit. Die ich noch nicht ganz Verarbeitet habe. Mein Oberarm mit Blutergüssen übersäht. Mich gequält bis zu meiner selbstständigen Entlassung. Meine wichtigen Medikamente fast alle einfach so abgesetzt. Jetzt täglich schwere Anfälle. Es folgten 4 weitere Aufenthalte, ein Glück nicht in der Uniklinik Marburg. der 5te ist in einer Woche. Dann neue Medikamente und körperlich werde ich erstmal wieder aufgebaut, zumindest versuchen. Psychologisch auch. Traumatisches Erlebnis. Überlegt es euch deshalb in die Uniklinik Marburg zugehen. Menschen leben ist in Gefahr!!!
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Mein Vater war mit dem Krankenwagen in die Klinik gekommen. Nach 14 Std. Warten in der Notaufnahme hat man sich dann mal überlegt ob man ihn in der Klinik lässt oder heim schickt. Man hat ihn um 3 Uhr nachts dann endlich mal auf ein Zimmer geschoben und die weiteren Untersuchungen auf ùbermorgen verschoben. So was nennt man prompte Hilfe?
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Nachdem wir bei einem Neurologen einer Gießener Neurologischen Praxis sehr schlechte Erfahrungen gemacht hatten, wurden wir in der Marburger Neurologie auf das Angenehmste überrascht. Alle waren überaus freundlich und entgegenkommend; das fing schon an der Information an und hat sich über sämtliche Abteilungen bis in die höchste Etage (Chefarzt) fortgesetzt! Jede unserer Fragen wurde ausführlich und ohne Zeitdruck beantwortet, und so haben wir uns wirklich entspannt informieren können. Gerade bei einer Krankheit, die sehr ängstigen kann, ist es wichtig, dass man sich gut aufgehoben fühlt. Diese Erfahrung haben wir bei mehreren Besuchen gemacht!
1 Kommentar
Guten Tag,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung in diesem Portal und dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Erfahrungen so ausführlich zu schildern. Ihren Dank geben wir sehr gerne an Prof. Kemmling und sein Team weiter.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles erdenklich Gute.
Freundliche Grüße
UKGM Marburg