Universitätsklinikum Marburg (Philipps-Universität)

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Baldingerstraße
35033 Marburg
Hessen

156 von 261 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

264 Bewertungen davon 14 für "Kindermedizin"

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Dermatologie

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, Geduld, Fachkompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte auch mal eine positive Bewertung für die Dermatologie da lassen. Sowohl die "Empfangsschwestern" als auch alle Ärzte/Ärztinnen sind STETS freundlich. Wir (auch mein Kind als Patient) kommen immer wieder GERNE :)
Bitte an die Kollegen weiter leiten :)

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 26.02.2024

Guten Morgen,

wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung, dass Sie sich die Mühe gemacht haben uns Ihre Eindrücke schriftlich zu schildern. Gerne geben wir Ihren Dank weiter!

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Freundliche Grüße

UKGM Marburg
Beschwerdemanagment

Unmenschlichkeit in fehl am Platz

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Unerträgliche Schwester
Krankheitsbild:
Bakterielle Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kinderarzt hatte Urlaub, die Vertretung war nicht erreichbar, der Hausarzt konnte uns nicht weiterhelfen. Unser 1 Jahre alter Sohn hatte vor Schmerz Schrei Krämpfe und einen seit 36 Stunden wuchernden eitrigen Ausschlag der sich rasant verbreitete im Gesicht und einen geröteten Rachen. Erst ließ man uns beim ärztlichen Notdienst 3 Stunden warten, nur um uns dann runter in die Kindernotaufnahme zu schicken! Hätte man das nicht schon drei Stunden früher gekonnt? Dann hatte heute; eine blonde langhaarige junge Schwester dort empfangen ( 11.4. Um 21 Uhr ), die mir erst mal erklärte; das die Klingel die dort zur Anmeldung hing unter keinen Umständen betätigt werden dürfe! Warum und wieso und weshalb, das ca 10 min am Stück. Wie schön das sie Zeit dafür! hatte. Sie war völlig genervt und ließ es sich auch gerne anmerken. Warum klebt sie die Klingel nicht ab? Diese Frau war so unfreundlich. Das ich mit schreibendem Baby dann dort nochmal zwei Stunden verbrachte, und eine ganze Stunde davon dann nur um schließlich ein Rezept zu bekommen & es dann mittlerweile 23.30 Ihr war.. interessierte die Schwester wenig, sie setzte weiter eins nach dem anderen oben drauf und empfing weiterhin Eltern mit Kindern mit einer Belehrung über die Klingel.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 12.04.2023

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht, wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst, jedoch können wir aufgrund der Anonymität den Sachverhalt nicht nachvollziehen.
Wir möchten Ihnen anbieten, dass wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Anliegen klären und stehen Ihnen unser der Tel. 06421/5866101 oder unter beschwerdemanagement@uk-gm.de zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Marburg
Beschwerdemanagement

Top Personal in Notfällen!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Personal, Aufbau und Organisation der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchitis, Sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind kam mit kaum zu senkenden hohen Fieber trotz Medikamente und Antibiotika, schlechter Atmung sowie Dehydration in die Notaufnahme. Durch eine schnelle Triage wurden wir umgehend auf der Kinderstation aufgenommen. Ärzte und Pflger in der Notaufnahme waren sehr freundlich, hilfsbereit und Kompetent. Gleichfalls hatten wir auf der Station 35 Glück ein sehr Kompetentes Team aus Ärzten und Pflegern zu haben. Ausnahmslos waren alle sehr hilfsbereit, freundlich und Bemüht unserem Sohn schnell zu helfen und gleich die Therapie anlaufen zu lassen. Letztlich konnte die Symptome schnell behandelt und innerhalb weniger Tage der Zustand deutlich verbessert werden. Es sei mal gesagt das sich eine Klinik mit solchen Mitarbeitern Glücklich schätzen kann, die trotz der massiven Personalengpässe noch so arbeiten. Das ist in vielen Krankenhäusern mittlerweile anders. Also Top Krankenhaus mit Fachlich Kompetenten, sehr freundlichen Personal!

Die schlimmste erste Lebenswoche mit meinem Baby

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unterzuckerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn musste aufgrund einer Unterzuckerung nach der Geburt auf die Früh- & Neugeborenenstation.
Es war mein erstes Kind und genauso wurde ich auch behandelt.
Ich durfte mein Kind nicht anlegen, meine abgepumpte Milch wurde ihm nicht gegeben, ich musste die ersten beiden Tage beim Füttern und Wickeln zusehen und durfte erst selbst mein Kind versorgen, nachdem ich abermals nachgefragt habe.
Jeden Tag kam eine neue Hiobsbotschaft.. Er hätte Atemaussetzer, er würde zu viel erbrechen... Man müsse ein EEG und ein Herzultraschall machen.. Damit hielt man und 1 Woche dort.. Dann war der eine Arzt auf einmal krank, ein anderer erschien erst gar nicht zur Untersuchung.. Auf Nachfrage wurde uns dann mitgeteilt, dass es doch nichts am Herzen wäre.. Eine Pneumokokken Infektion kam hinzu, obwohl ich negativ getestet wurde ein paar Tage vor Geburt. Jede Ärztin erzählte einem was anderes. Auf drängen meines Mannes durfte ich nach 4 nächten ohne mein Kind endlich mit ihm auf ein Zimmer.
Mein Mann und ich wurden an Tag 5 mächtig sauer.. Und haben gebeten, die U2 am nächsten Tag durchzuführen und dann würden wir gehen. Unser Sohn hatte keinerlei Probleme mehr laut Monitor und Krankenschwestern..
Dann kam zum ersten Mal eine Ärztin auf uns zu und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten... Vielen Dank auch..
Am Tag 7 sind wir nach der U2 und ohne gesundheitlichen Einschränkungen nach Hause..
Nie wieder Marburg

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 25.10.2022

Wir bedauern sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt hier im Krankenhaus nicht zufrieden waren! Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und geben Sie weiter, jedoch können wir aufgrund der Anonymität den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt nicht nachvollziehen. Daher möchten wir Ihnen anbieten, dass wir Ihr Anliegen klären und stehen Ihnen unter Tel. 06421-5866101 oder unter beschwerdemanagement@uk-gm.de zur Verfügung.

Ihr Beschwerdemanagement des
Universiätsklinikums Marburg

Inkompetente mitarbeiter

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Versichertenkarte wird schnell eingelesen
Kontra:
Ewige warte Zeiten mit Fremdkörper in Speise oder Luftröhre
Krankheitsbild:
Fremdkörper Speise oder Luftröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat einen Ketten Anhänger verschluckt,wir warten aktuell schon über 1std.es soll geschaut werden wo sich der Hänger befindet Speise oder Luftröhre!! Aber wir warten und warten es gibt ja andere Notfälle wird und gesagt, ja wenn man nicht weiß wo sich der Anhänger befindet im Körper bei einem 6 jährigem Kind, ewtl. Erstickungsgefahr sind natürlich andere Notfälle wichtiger!!!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 17.05.2022

Es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung und den Abläufen nicht zufrieden waren. Aufgrund fehlender Angaben können wir den Sachverhalt leider nicht näher prüfen. Sollte Ihnen an einer Klärung gelegen sein, können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen unter beschwerdemanagement@uk-gm.de oder 06421 5866101.

Ihr Beschwerdemanagement des
Universitätsklinikums Marburg

Kinderklinik nach Geburt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra
Kontra:
Kontra alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter lag in der Kinderklinik , die Windel wurde zu selten gewechselt , dadurch entstand ein hautdefekt am po . Außerdem wurde sie nicht ausreichend gefüttert , und wollten eine Magensonde legen , die Besuchszeiten in der Kinderklinik sind katastrophal , manches Pflegepersonal hatt echt den Job verfällt geschweige den von den Ärzten , es werden Diagnosen gestellt ohne Verdachte und jeden Tag andere Sachen ausgedacht um bloß nicht entlassen zu werden . Von der einen Ärztin wurde klipp und klar gesagt , das Untersuchungen viel Geld bringen unter aller Sau !!! Nie wieder ! Nicht empfehlenswert !

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 24.01.2022

Es tut uns leid, dass Sie mit dem stationären Verlauf Ihrer Tochter in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst, jedoch können wir auf Grund der Anonymität den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt nicht nachvollziehen.

Wir möchten ihnen anbieten, dass wir mit ihnen gemeinsam Ihr Anliegen klären und stehen Ihnen unter der Telefonnummer 06421-58 66101 oder unter beschwerdemanagement@uk-gm.de gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
UKGM Marburg
Beschwerdemanagement

13 Wochen Kinderklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Architekt des Gebäudes gehört gehauen! Es ist dort soooo laut, durch die Scheiben vor den Fenstern hallen alle Geräusche der Zimmer neben, über, unter einem. Und auch vom Flur her ist alles wahnsinnig hellhörig)
Pro:
Säuglingsintensiv ist wirklich großartig
Kontra:
Anschließende Station 42 unterbesetzt, nur 2 Schwestern nachts.
Krankheitsbild:
Frühgeburt 30 SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde aufgrund schlechter Versorgung in der 30. SSW mit einem guten Kilo geholt. Entbindung habe ich einzeln hier bewertet.

Mein Sohn hat insgesamt fast 13 Wochen in der Klinik verbracht. Davon über 10 Wochen auf der Säuglingsintensiv (I7) und den Rest auf der Station 42 (2 Nächte allein, dann bis zur Entlassung im Mutter-Kind-Zimmer)

10 Wochen auf der I7 waren für uns wirklich sehr hart, aber wir fühlten uns jeden Tag sehr gut beraten und aufgeklärt. Die Krankenschwestern haben einem immer eine Zusammenfassung gegeben, wie es Kind seit dem gestrigen Tag ging. Es gab immer die Möglichkeit, mit Ärzten zu sprechen und selbst ein Gespräch mit dem geschäftsleitenden Chefarzt wurde umgehend möglich gemacht. Dieser ist wirklich ein sehr einfühlsamer großartiger Mensch, der uns auch noch lange nach Entlassung weiterhin persönlich betreute.

Damals gab es noch "Besuchszeiten" auf der I7 mit Mittagspause, die inzwischen abgeschafft wurden. Man kann als Mutter eines Frühchens als Begleitperson bleiben (auf 2-Bett-Zimmer), es gibt auch 2 Elternwohnungen, aber da ich nicht weit weg wohnte, bin ich täglich angereist zum "känguruhen" und auch zum Muttermilch abliefern.

Die Betreuung auf der I7 ist toll, der "Kulturschock" nach 10 Wochen auf die normale Säuglingsstation 42 verlegt zu werden, war groß. Dort ist natürlich nicht annähernd so viel Personal vorhanden, auch wenn sich alle Schwestern und Pflege große Mühe geben, allen Kindern gerecht zu werden. Es gibt 2(?) Mutter-Kind-Zimmer, für die es ggf. Warteliste gibt, wir konnten nach 2 Nächten eines bekommen und so verbrachte ich gut 2 Wochen auf einem dieser Zimmer. Es ist wirklich groß, jedoch fehlt tatsächlich ein Fernseher, um die Zeit totzuschlagen. Laut einer Schwester meint der Stationschef, dass Mütter mit Baby das nicht bräuchten. Vielleicht sollte man auch dem mitteilen, dass es nicht sooo tagesfüllend ist, einem Baby beim Schlafen zuzuschauen ;) WLAN ist nicht vorhanden, Handyempfang mies :(

Katastrophales Betreuungsverhältnis/Nicht Stillfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr zufrieden mit der Arbeit der Kinderchirurgen aber nicht mit der post-op Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unser Kind wurde ohne unser Wissen verlegt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt Mutter-Kind-Zimmer
Kontra:
Wenn man Glück hat
Krankheitsbild:
Post-Duodenal-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neugeborenenstation ist nachts völlig unterbesetzt.
Durch Glück bekam ich am zweiten Tag der Aufnahme ein Zimmer zusammen mit meiner Tochter, sodass ich mich selbst um sie kümmern konnte.
Andere Kinder mussten nachts sehr lange schreien gelassen werden, weil 2 Schwestern sich nicht um ca. 16 Neugeborene (bekanntlich ja Menschen ohne Tag-Nacht-Rhythmus)kümmern können. Die Unterbesetzung spiegelte sich auch im patzigen Verhalten der Nachtschwester: "Haben Sie ihr Kind noch nie gewickelt?"
Außerdem sehr strenge Anweisungen zum Nahrungsaufbau nach OP (x ml alle 4 Stunden). Unterschiedliche Ansichten der Ärzte zur notwendigen Länge des Nahrungsaufbaus (Hoffnung machen schon entlassen zu werden, dann doch noch lange bleiben müssen). Stress um Nahrungsaufbau und lange Fläschchenfütterung (Wiegen nach Stillen angeblich zu ungenau) hat zum Ende der Stillbeziehung geführt.

1 Kommentar

UKGMStandortMarburg am 10.04.2018

Sehr geehrte annamariamagda,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Wir werden Ihre Kritikpunkte mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin besprechen und auswerten.

Mit freundlichen Grüßen

Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg

Bloß nicht nochmal UKGM

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege auf der Kinderstation
Kontra:
Inkompetente und fahrlässige Arztentscheidungen
Krankheitsbild:
Exikose nach Magen-/Darm-Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen eines Magen-/Darm-Infekts begann meine 4 Jahre alte Tochter nach ca. 36 Stunden zu exikieren.Da auch unter Vomex weiterhin unstillbares Erbrechen auftrat fuhr ich unter telefonischer Absprache mit dem Kinderarzt Freitag Abend um 18 Uhr ins UKGM zum ärztlichen Bereitschaftsdienst,der uns zügig aufrief und uns mit einer Einweisung für die Kinderklinik losschickte.Nach einigem Warten beurteilte die Diensthabende Ärztin den Zustand meiner Tochter als nicht gravierend genug, um sie stationär aufzunehmen und eine Infusionstherapie einzuleiten.
Auch nach meinem Einwand,Vomex habe bisher keine Wirkung gezeigt, empfahl sie mir,weiterhin Vomex zu geben und bis zum darauf folgenden Mittag Zuhause abzuwarten.
Im Laufe des Vormittags verschlechterte sich der Allgemeinzustand meiner Tochter rapide bis zur Apathie unter weiterem ständigen Erbrechen.Als wir wieder in der Klinik ankamen, war sie bereits kaum noch ansprechbar.Ein Zugang wurde gelegt und nun relativ schnell eine Infusionstherapie eingeleitet.Die Blutwerte meiner Tochter waren miserabel,das Kalium im Keller.Am zweiten Tag nach der stationären Aufnahme kam man nachmittags gegen 17 Uhr auf die Idee,den Kaliumwert im Blut erneut zu kontrollieren.Nach zwei weiteren Abmahnen entschied man sich abends für eine dritte Blutabnahme.Mittlerweile war es 0 Uhr in der Nacht und meine Tochter,die weinend und total erschöpft eingeschlafen war, sollte wieder aus dem Schlaf gerissen werden für die dringend notwendige und drängende Kontrolle des Kaliums.Als ich entschieden für eine Kontrolle am nächsten Morgen war,wurde ich vom Arzt darauf hingewiesen,wie wichtig Kalium sei und was ein niedriger Wert für Besorgniserregende Folgen haben könne.Also wurde meine Tochter aus dem Schlaf gerissen und die dringend notwendige Blutentnahme wurde durchgeführt,die den ganzen vorigen Tag augenscheinlich unwichtig war,so dass man es verzog,sie in die Nacht zu verschieben.Zwischen dem Zeitpunkt unserer ersten Vorstellung mit der Einschätzung "beginnende Exikose" die ein medizinisches Eingreifen offensichtlich nicht erfordert und dem Zeitpunkt unserer zweiten Vorstellung mit einer ausgewachsenen,schweren Und gefährlichen Exikose mit Besorgniserregenden Blutwerten lagen wenige,aber entscheidende Stunden.Ein sofortiges Handeln mit Zeitnahem Einsetzen der Infusionstherapie hätte meiner Tochter so einiges erspart.Muss ein Kind erst nicht mehr ansprechbar und am Ende seiner Kräfte sein,damit hier geholfen wird?

1 Kommentar

UKGMStandortMarburg am 22.01.2018

Sehr geehrte Maria83.,

zunächst möchten wir uns bei Ihnen für Ihre Schilderungen zum stationären Aufenthalt Ihrer Tochter bedanken.

Es tut uns leid, dass Ihre negativen Eindrücke nicht bereits während des Aufenthaltes Ihrer Tochter geklärt werden konnten. Da auch wir Interesse an einer Aufklärung haben, bitten wir Sie, sich mit Ihrem Anliegen persönlich an uns zu wenden. Gerne können Sie per E-Mail über beschwerdemanagement@uk-gm.de oder telefonisch unter 06421 5866101 mit uns Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen

Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg

Fragen und Hilfestellungen kaum möglich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ein wenig Aufklärung würde nicht schaden.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich mir die Schilderungen der Patienten und Besucher so anschaue, frage ich mich, ob sich überhaupt jemand des Klinikpersonals für die ausgesprochene Kritik interessiert.
Eigentlich habe ich selbst keine Erfahrungen als Patient in Ihrem Hause machen können, nur als Oma eines kleinen Jungen, der 5 Wochen zu früh auf die Welt kam und entsprechend nach einem kurzen Aufenthalt auf der Intensivstation auf die Säuglingsstation verlegt wurde. Es ist übrigens das erste Kind meiner Tochter. Das heißt, den Eltern mangelt es natürlich an Erfahrungen, was für mich bedeutet, dass sie mehr als nur ein "Sie haben doch wohl früher mit Puppen gespielt!" brauchen. Vom "Fachchinesisch" will ich gar nicht erst anfangen.
Nach neun Tagen blieb nun extra der junge Papa zu Hause, um mir die Möglichkeit zu geben, unser neues Familienmitglied willkommen zu heißen. Jedoch bekam ich nur ein barsches und sehr unhöfliches "Heute ist kein Oma-Tag!!!" zu hören. Sicher ist es wichtig solche Regeln aufzustellen, doch macht der Ton immernoch die Musik. Die Arbeit als Krankenschwester ist ohne Zweifel bemerkenswert und sehr anstrengend. Ist dies aber nicht jeder Job auf seine eigene Art und Weise? "Das Glück und auch das Lächeln, was man aussendet kommt hundertfach zurück!"... Probieren Sie es einfach mal aus! Bitte

Kinder unfreundlich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
HNO-Arzt
Erfahrungsbericht:

Mein Kind bekommt seid Tagen keine richtige Luft! Wir waren bei einem niedergelassen HNO-Arzt der uns dan zur Uni Marburg überwiesen hat. Habe dan versucht einen Termin zu bekommen aber ist nicht wirklich gelungen wurden einfach abgespeist und so was unfreundlich das gibt es nicht ! Vor allem geht es hier um ein Kind ich weiß nicht was ich noch da zu sagen soll

ohne worte..

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: ab 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die fehler die bei jedem aufenthalt begangen werden, machen die guten dinge nicht wett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne zimmer
Kontra:
so vieles
Krankheitsbild:
schwerst mehrfach behindert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

seit 18 jahren gehe ich mit meiner behinderten tochter in diese klinik, nicht weil ich es will, sondern weil allternativen zu weit weg sind.

ein saftladen den es nicht zu übertreffen möglich ist!

meiner tochter wurden vor jahren die haare abgeschnitten, begründing: sie mussten mit ihrem kind ja eh zum frisör".
kind von station verschwunden,aus meine frage wo sie wäre, bekam ich zur antwort auf einer vorlesung, es würde um gendefeckte gehen.
alles ohne mein einverständniss.

stationsarzt log mir rotzfrech ins gesicht, als er mir die schlampigkeit, der gabe von milch babyglässchen, bei meiner laktoseintolleranten tochter, als laktosetest verkaufen wollte.

eine krankenschwester lies meine tochter mit dem kopf auf das bettgestell fallen, verletzung an der lippe,wozu ich einen unfallbericht wolle, war die antwort aus die forderung des berichtes, als ich ihn bekam satnd drin, kind gestürzt, nicht fallen gelassen worden.
und bei der nachuntersuchung sagte mir der arzt ( derselbe wie beim "laktosetest", sie solle sich eben einen bart wachsen lassen, dann würde man die narbe nicht mehr sehen"

meine tochter mit einer stillen aspiration, sollte eine klare nicht angedickte brühe zu essen bekommen.

freundliche Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit Pseudokrupp eingeliefert, Ärzte und Schwestern haben sich gleich um die Kleine vorbildlich gekümmert.

Im Vergleich zur Entbindungsstation, sensationell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super, dass man lieber noch mal 15 Min warten wollte, als meinen Sohn ein Trauma zu verschaffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Voruntersuchungen waren sehr nervig, viel gerenne)
Pro:
kein Zeitdruck, keine lange Wartezeiten, super liebe Ärzte, Schwestern und Pfleger
Kontra:
bei den Voruntersuchungen extrem viel gerenne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2011 wurde mein Sohn in der Kinderurolugie operiert. Im Gegensatz zur Entbindungsstation, das totale Gegenteil.

Sehr nette Ärzte, sehr liebe Schwestern und Pfleger. Mir und vor allem auch meinem knapp 3jährigen Kind wurde alles erklärt. SUPER!!!! Ganz ehrlich?? Hätte ich nich gedacht!!!

Es wurde sich Zeit gelassen, bzw meinem Sohn, was in einer so großen Uniklinik nich unbedingt an der Tagesordnung.

Ich bin wirklich zufrieden und würde es wieder machen.