Ich war heute zur Darmspiegelung im Klinikum. Dort hatte ich einen sehr netten Arzt und eine sehr nette Krankenschwester. Da ich keine Sedierung hatte, haben mir beide ganz freundlich und sehr lieb beigestanden. Außerdem bekam ich ALLES erklärt! Danke an beide!!!!

War in der Gastroenterolgie wegen Ultraschall der Leber, es wurde eine Sonographie durchgeführt.
Ein Kontrastmittel wurde nicht eingesetzt, was aber dringend erforderlich gewesen wäre, es ging um Leberherde.
Das Kontrastmittel bei einer solchen Untersuchung eingesetzt wird, weiß ein Student im 1. Semester. Der Verzicht auf Kontrastmittel ist für mich unerklärlichen, dementsprechend bin ich auch mit dem Befund unzufrieden und bin so schlau wie vorher.
Im Bericht wird auf Vorbefunde verwiesen, da brauche ich auch nicht zur Sonographie ins UKGM.
Der ganze Aufwand umsonst, bin total verärgert.

Ich war heute im Rahmen der Vorsorge zur Koloskopie in der Endoskopie des UKGM. Man fühlt sich von Anfang an in der Abteilung gut aufgehoben, unabhängig ob es dabei um die MA bei der Terminvergabe, beim Vorgespräch und erst recht bei der Untersuchung geht, die ich auf eigenen Wunsch auch ohne Sedierung durchführen lassen konnte. Man bekommt von jedem Mitarbeiter ein erklärendes oder hilfreiches Wort. Das gesamte Team zeichnet sich durch eine sehr hohe Fachkompetenz, Freundlichkeit und Empathie aus.
Ich kann daher nur dazu ermuntern, bei entsprechender Notwendigkeit für eine endoskopische Untersuchung, sich an die netten MA der Endoskopie/UKGM zu wenden.
Vielen Dank für die geleistete Arbeit.

Ich bin hier schon sehr lange in Behandlung bin sehr zufrieden das Personal hilfsbereit und die Ärzte sehr nett danke für Alles

ich würde diese klinik nicht weiter empfehlen. hier wirst du sehr schlecht behandelt.
ich hatte an einer nacht sehr starke schmerzen gehabt. ich hatte sogar übelkeit gehabt und ich konnte kaum laufen.
ich hatte mehrmals die krankenwagen angerufen, aber mir wurde gesagt dass ich alleine kommen sollte.
ich musste 2 stunden auf einem bus warten , dann sah der busfahrer wie schwer ich gelitten habe er hat direkt nochmal die krankenwagen angerufen und wollte keine meter weiter fahren bis die kamen.
später im klinikum war die schwester sehr unfreundlich als ich sie gefragt habe ob die blutwerte in ordnung sind.
und das schlimmste war dass ich 30minuten später nach hause geschickt wurde, er hat nichts gemacht der Arzt keine Ultraschall NIX nur eine tablette übo es wurde leider nicht richtig untersucht bei mir.
der arzt meinte ich solle wahrscheinlich was scharfes gegessen habe.obwohl ich gesagt habe dass ich nur reis gegessen habe.
ich hatte immer diese schmerzen bekommen.. bis ich nach paar jahre wieder in einem anderem klinikum kam mit diesen schrecklichen schmerzen.
und bei mir wurde dann direkt bemerkt dass ich viele Gallensteine habe und die gallenblase war entzündet und sehr groß . und das gefahr vom platzen der galle war sehr Hoch.
na dann vielen Dank Uni-klinikum Marburg!!!!!!

Ich bin hier Patientin geworden, da ich bereits seit 2010 bei Frau PD Dr. Müller in Behandlung bin. Sie arbeitet jetzt als Oberärztin in der UK Marburg. Und wieder hat mich ihre so rausragende Fachkompetenz, die Gründlichkeit der Kontrolluntersuchungen und die so freundliche, zugewandte und empathisch so schwingungsfähige Art begeistert. Auch das telefonische Abschlussgespräch nach Eingang aller histologischen Befunde war ausführlich und für mich sehr gut verständlich. Besser geht es nicht! Frau Dr. Müller ist eine ganz hervorragende und hoch engagierte Ärztin, der ich total vertraue -- und der ich auch bis nach "Timbuktu" folgen würde, falls erforderlich..... :-).
ich habe mich insgesamt wohl gefühlt in der UK Marburg. Sehr gut und beruhigend fand ich, dass es neben der Corona-Testung auch einen Test für den Krankenhauskeim für alle neu Aufzunehmenden gab. Ich hoffe, dass dieses zukünftig selbstverständlicher Standard in allen Kliniken wird!

Als sehr angenehm empfand ich den Umgang mit allen erforderlichen AHA-Schutzmaßnahmen -- alle waren damit diszipliniert und unaufgeregt. Prima!
Wirklich alle Mitarbeiter*innen der Klinik waren durchweg freundlich und bei Bedarf hilfsbereit. Meine Hochachtung hat das Pflegepersonal, das trotz massiver personeller Engpässe sehr geduldig und freundlich im Umgang mit allen, auch den nicht ganz so "leichten" Patienten*innen blieb, obwohl die Erschöpfung aufgrund der Arbeitsbelastung deutlich spürbar war. CHAPEAU!!! Ich hoffe, dass dieser so tolle Einsatz der Pflegekräfte von der Klinikleitung gewürdigt und gewertschätzt wird -- und den Teams auch mal eine anerkennende Überraschung als "Danke", wie Einladung zum gemeinsamen Frühstück etc., für das so hohe und selbstverständliche Engagement zukommen lässt....!

Ich komme jeder Zeit gerne wieder in die UK Marburg, falls erforderlich! Ein großes DANKE an alle, die mich versorgt haben!

Mein Vater wurde mit schwersten neurologischen Störungen/ Delir infolge einer Covidinfektion eingeliefert. Obgleich es Wochenende war wurde eine gründliche Ausschlussdiagnostik durchgeführt und ein sehr freundlicher Oberarzt der Infektionsstation informierte uns zunächst regelmäßig über den Stand der Dinge.

Ein Wechsel des Ärzteteams wenige Tage später hatte zur Folge, dass wir kaum noch Informationen über den Zustand des Patienten erhielten, was eine erhebliche Belastung für die Familie bedeutete.
Nachdem er aus dem Delir erwachte hatten wir nur einige wenige Möglichkeiten, ihn zu besuchen. Ein Sonderbesuchsrecht wäre in diesem speziellen Fall sehr wichtig für den Genesungsprozess gewesen. Eine ärztliche Information alle 1-2 Tage wäre aber auch schon hilfreich gewesen. „Wie rufen Sie an, wenn er stirbt“ - Originalton des zuständigen Oberarztes bei einem wenig angenehmen Telefonat.

Es war schnell klar, dass mein Vater mit seinem schweren neurologischen Krankheitsbild auf einer Gastroenterologie und Infektionsstation in Isolation deplatziert war. Dennoch wurde er rund zwei Wochen und auch nach zwei negativen Covidtests dort geparkt.

Ein Antrag auf Frühreha lag knapp 7 Tage bei einer Dame des Sozialdienstes vor, wurde aber erst auf unsere telefonische Nachfrage wahrgenommen. Die Dame nahm den Patienten auch nicht in Augenschein, weil ihr der Aufwand, ein Isolierzimmer zu betreten, zu hoch war. Eine Rehaklinik konnte sie nicht finden und so wurde unser Vater kurz darauf vom oben erwähnten Oberarzt innerhalb von 24 h ohne jegliche Option auf eine Rehabilitationsmaßnahme und mit einem Arztbrief, der Unwahrheiten enthält, nach Hause entlassen.
„ Es ist mir egal“ Originalton des Oberarztes.
Es ist uns gelungen, innerhalb eines Tages alle pflegerischen Notwendigkeiten einzuleiten. Es ist auch gelungen, innerhalb eines Tages einen Rehaplatz zu organisieren. Abschließend gelang es natürlich auch, einen Anwalt zu finden, der diese Angelegenheit nun juristisch prüft.

Eingeliefert als Patient in der Notaufnahme. Natürlich hat sich die komplette Untersuchung über mehrere Stunden hingezogen, da man ja nicht der einzige Patient in der Notaufnahme ist. Nach Untersuchung und erster Diagnose eine Nacht auf der Notfallstation verbracht, am nächsten Tag abschließende Untersuchung und Behandlung. Danach sechs Tage auf normaler Station verbracht. Untersuchungen und Behandlungen wurden sehr kompetent durchgeführt. Das Pflegeteam, welches hoffnungslos unterbesetzt ist, hat immer sein Bestes gegeben, war immer freundlich, zuvorkommend und auch sehr kompetent. Organisatorisch kann ich mich auch nicht beschweren. Alle Untersuchungen wurden zeitnah durchgeführt und auch die Ergebnisse wurden ebenso zeitnah von den behandelnden Ärzten kommuniziert. Insgesamt ein überwiegend positiver Eindruck von diesem Krankenhaus.

Mein Angehöriger wurde mit Verdacht auf Gallenkolik eingeliefert,wurde nicht bestätigt.Es wurden Punkte auf der Leber gefunden.Daraufhin folgte eine Magen-Darm-Spiegelung mit Polypentfernung,wobei der Darm verletzt wurde.Er verlor viel Blut und es mussten 2 weitere Spiegelungen gemacht werden um die Blutung zu stillen.Das zog sich über eine Woche,in der er nichts zu Essen bekam und immer schwächer wurde.Nach zweiwöchigem Aufenthalt und weiteren Untersuchen,bekam er die Diagnose,dass er Lungenkrebs habe,der schon im ganzen Körper gestreut hat.Es folgte Chemotherapie um den Krebs einzubremsen.Er wurde isoliert,da sein Immunsystem durch die Chemo platt ist und die Blutwerte total im Keller.Alles schön und gut,sind eben die Nebenwirkungen.Er bekam einen Zugang oben am Hals,welcher durch die Blutwerte nicht aufhörte zu bluten.Lag Nachts in seiner eigenen Blutlache,sagte den Schwestern er könne so nicht schlafen, weil alles nass ist und die sagten nur: "Wir sehen uns morgen früh wieder!" (weil sie zu faul sind Nachts das Bett neu zu beziehen)!Er wird nicht gewaschen, da das Pflegepersonal keine Zeit dafür hat,muss man als Angehöriger machen.Die Ärzte kommen selten mal zur Visite,klären einen nicht auf und nehmen sich keine Zeit.An einem Wochenende ging es ihm schlecht,verlangte nach einem Arzt,da sagte die Schwester:"Der Arzt hat keine Zeit,es ist nur ein Bereitschaftsarzt da,er müsse bis Montag warten."Das Pflegepersonal sagt ihm fast jeden Tag,er habe nicht mehr lange zu leben,er sollte jetzt sehen,dass er aus der Klinik kommt,sonst würde er nie mehr raus kommen,er sollte sich selbst entlassen.(das würde ihn umbringen,ohne intaktes Immunsystem).Er ist nach der Diagnose und den vielen Sachen die schief gelaufen sind,mit den Nerven am Ende,da sollte das Pflegepersonal ihn aufbauen und nicht mit solchen Aussagen jeden Tag noch mehr runter ziehen.Das hilft bei der Genesung ganz sicher nicht.Es geht ihm körperlich gut,bis auf die Blutwerte,warum sollte er dann jetzt sterben?