Versiert und emotional zugewandt
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mamma Carcinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Im Bereich Senologie versierte und zugewandte Behandlung durch die Ärztin Röntgenassistentin und Krankenschwester
Baldingerstraße
35033 Marburg
Hessen
Im Bereich Senologie versierte und zugewandte Behandlung durch die Ärztin Röntgenassistentin und Krankenschwester
Ich war in der Gynäkologie des UKGM Marburg und habe dort eine durchweg positive Erfahrung gemacht.
Die Ärzte sind äußerst kompetent und haben sich Zeit genommen, um alle Behandlungsschritte verständlich zu erklären.
Die Betreuung auf der Intensiv-/Überwachungsstation gab mir ein großes Gefühl der Sicherheit.
Das Pflegepersonal an dem Wochenende,war sehr erfahren, immer freundlich und besonders patientennah – sie nehmen sich Zeit für die individuellen Bedürfnisse.
Die Normalstation hat den Charakter eines Hotels; die Zimmer sind komfortabel und freundlich eingerichtet. Besonders positiv überrascht hat mich das Essen. Das Angebot ist für ein Krankenhaus außergewöhnlich gut, insbesondere der Salatteller am Abend war ein Highlight. Auch das Wasserangebot (wahlweise still, medium oder mit Kohlensäure) ist ein angenehmer Pluspunkt.
Zudem gibt es schöne, ruhige Sitzbereiche im gesamten Krankenhaus.
Die Beratung war sehr umfassend: Von Casemanagement über Selbsthilfegruppe bis zur Stomaberatung und Physiotherapie – ich habe mich rundum gut betreut und informiert gefühlt.
Das Pflegepersonal auf Station scheint überlastet zu sein, ist immer ansprechbar und zuvorkommend, betont jedoch immer wieder, dass es an Zeit, Personal und Wertschätzung für die geleistete Arbeit mangelt.
Insgesamt kann ich die Gynäkologie im UKGM Marburg nur empfehlen. Hier fühlt man sich gut aufgehoben und bestens betreut!
Zunächst war ich zu Untersuchungen im UKGM. Da lief auch noch alles bestens. Die Wartezeiten waren okay und das Personal super freundlich. Allerdings wurden mir die genauen Untersuchungsergebnisse nicht mitgeteilt. Stattdessen wurde mir nur ein Termin für eine "OP-Vorbereitung" in die Hand gedrückt.
Trotz meines mulmigen Gefühls bin ich noch zur erwähnten OP-Vorbereitung gegangen - auch in der Hoffnung, Antworten auf meine Fragen zu bekommen. Die OP-Vorbereitung bestand jedoch fast ausschließlich aus stundenlangen Wartezeiten und der wiederholten Beantwortung derselben Fragen. Die Untersuchungen an sich haben vielleicht 15 Minuten gedauert. Warum man gezwungen wird, deshalb einen gesamten Tag im Krankenhaus zu verbringen, ist mir ein Rätsel, zumal man die Fragebögen auch in Ruhe zu Hause hätte ausfüllen können. Wenn man gesundheitlich stark angeschlagen ist, ist das eine absolute Zumutung.
Die kurzen Arztgespräche haben mich dann nur noch weiter verunsichert. Auch hätte ich mir eine schriftliche Zusammenfassung der wichtigsten Punkte gewünscht; denn merken konnte ich mir in dem Zustand nur einen Bruchteil des Gesagten.
Das Schlimmste war aber, dass meine Vorerkrankungen sowie die daraus resultierenden medizinischen und persönlichen Bedürfnisse einfach komplett ignoriert wurden.
Am Ende war ich so erschöpft, verwirrt und panisch, dass ich den vereinbarten OP-Termin wieder abgesagt habe.
Ich war in im September zu einer Brustkrebs OP in der Klinik,Station 142.
Die OP lief sehr gut und ich konnte die Klinik am Freitag nach drei Tagen wieder verlassen.
Ich kann mich über keine Abteilung der Klinik beschweren. Super freundlich und immer ein nettes Wort und Aufmunterung.
Dass die Wartezeiten in einzelnen Bereichen etwas länger waren ist auf Grund des Personalnotstandes nicht zu ändern und die Mitarbeiter etc können nicht mehr als arbeiten.
Ich würde die Klinik jederzeit wieder wählen (hoffe natürlich dass ich das nicht benötige).
Herzlichen Dank noch mal an das gesamte Team !!!!!
Die Erfahrung die meine Frau und ich in der Frauenklinik im Uniklinikum gemacht waren so hervorragend das es nicht genug Sterne gibt um das Uniklinikum zu bewerten.Von der Aufnahme bis zur Behandlung nur freundliche Mitarbeiter. Top Behandlung und sehr gute Erklärungen.
Absolute Weiterempfehlung.
Um es vorweg zu sagen, ich habe grundsätzlich eine sehr große Hochachtung vor allen Pflegekräften und bisher nur Gutes erlebt. Leider scheinen die großen Einsparungen und die Profitgier des Unternehmens einen großen Einfluss auf die Qualität und die Stimmung des Krankenhauspersonals zu haben und dies geht ganz klar zu Lasten der Patienten.
Auf der Gynäkologie herrscht eine Stimmung zum Davonrennen und nicht zum Erholen. Es klingt sehr abstrus… Frisch operiert wurde mir von einer Pflegekraft unterstellt ich würde sie nicht ernst nehmen. Sie stand vor mir und hat mir die Worte im Mund umgedreht und mir haltlose Unterstellungen gemacht. Ich war wirklich hilflos und habe meinen Mann angeschaut, damit er vielleicht vermittelt. Er hat es versucht und wurde angeherrscht, dass ich ja wohl selber reden könne. So gab es keine Lösung und sie stampfte mit wehende Fahnen und Müll verlierend davon. Die nächsten zwei Tage hab ich gebetet, dass sie nicht mehr ins Zimmer kommen möge.
Am nächsten Tag bekam ich mit wie sie lautstark über den Flur über mich lästerte (vor anderen Patienten), geht überhaupt gar nicht.
Wenn das Klima des Schreckens unter den Pflegekräften bereinigt würde, dann gibt es sicherlich die Chance, dass Patienten sich auch wieder wohl fühlen.
Guten Morgen,
es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht rundum zufrieden waren. Dieses Portal ist aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht für den Austausch von Details geeignet. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und möchten Ihnen aufgrund der Anonymität anbieten, dass wir Ihr Anliegen klären.
Sie können sich unter der Telefonnummer 06421-5866101 oder beschwerdemanagement@uk-gm.de mit uns in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg
Meine Tochter wurde wochenlang in Frankenberg mit falschen Diagnosen abgespeist (Gebärmuttersenkung, Polyp), am 10.03.2023 kam sie dann stationär, HB von 5!
Eine OP zur Entfernung des "Polypen" war für den 23.03.angedacht.
Sue bekam 4 Bluttransfusionen, es wurde eine Biopsie vorgenommen.
Am 13.03.kam sie dann zum Glück nach Marburg, wurde am selben Tag operiert, das SARKOM war 6,5 cm lang und teilweise nekrotisch. Und zwar schon länger!
Sie durfte am selben Tag nach Hause, seit dem 16.03.ist sie wieder auf der Gynäkologie, ihr wurde die Gebärmutter entfernt.
Die behandelnden Ärzte, ebenso wie die Pflegenden, sind mit Gold nicht aufzuwiegen.
Trotz der angespannten Lage der Pflege geben sie alles, sind freundlich, kompetent, man fühlt sich einfach gut aufgehoben.
Besonderer Dank an das Team der Gynäkologischen Intensivstation, was diese Menschen leisten, Hut ab.
Trotz der schlimmen Diagnose sind wir optimistisch, weil man dort weiß, was man tut und adäquat handelt, dabei immer freundlich ist.
Der Ablauf ist auch reibungslos.
Vielen, vielen Dank!
Sehr geehrte Patientin,
es hat uns sehr gefreut, Ihren positiven Erfahrungsbericht zu lesen.
Auch wir sind an einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung interessiert und freuen uns, dass Sie mit Ihrer medizinischen und pflegerischen Versorgung sehr zufrieden waren und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg
Hatte eine Totaloperation und wurde vom Chefarzt hervorragend operiert,die Schwestern waren alle sehr kompetent und freundlich,ebenso die Ärzte,servicedamen,Psychoonkologin, Seelsorgerinnen .
Ich hatte sehr schönes Einzelzimmer und hervorragendes Essen nach Wahl.Einzig Kritik an den sogenannten Transportern die einen zwar oft zu ungelegener Zeit zu div.Untersuchungen abholten,die dann zügig stattfanden,aber von dort nicht mehr aufs Zimmer brachten.Man musste frisch operiert lange im Rollstuhl sitzen.Ein grosser Dank an den Radiologen,der sich meiner erbarmte und mich persönlich zurück auf Station 142 brachte.Hier sollte es Verbesserungen geben.Auch der Tag der Voruntersuchungen war super anstrengend mit ewig langen Wartereien....
Vielen Dank für Ihren positiven Kommentar in diesem Bewertungsportal! Wir freuen uns sehr darüber und geben Ihren Dank gerne an den Chefarzt sowie an das Personal von Station 142 weiter. An dieser Stelle möchten wir uns für die längere Wartezeit entschuldigen. Wir wünschen Ihnen weiterhin eine schnelle Genesung und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Beschwerdemanagement des
Universitätsklinikums Marburg
Eine Zumutung!
8-Stunden-Marathon für eine OP-Vorbereitung.
Geplant war eine 15-minütige OP. Am Tag zuvor OP-Vorbereitung.
Sorry, Patienten sind auch zahlende Kunden und das geht gar nicht, dass man es als Selbstverständlichkeit sieht, dass die Patienten/Kunden am Tag zuvor 8 Stunden durch die Klinik rennen, wegen einer OP-Vorbereitung.
Am nächsten Tag soll man dann bis nachmittags nüchtern da sitzen bis zur OP, um das man dann nachts nach Hause darf bzw abgeholt werden darf.
Ich bin gegangen und habe OP-Vorbereitung inklusive OP abgesagt.
Als positiv empfand ich das freundliche Personal, die für dieses „kranke“ System auch nichts können.
Sehr geehrte Patientin,
es tut uns leid, dass Sie mit dem Aufenthalt und dem dazugehörigen Behandlungsverlauf in unserem Haus nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst, jedoch können wir auf Grund der Anonymität den von Ihnen beschriebenen Sachverhalt nicht nachvollziehen.
Wir möchten Ihnen anbieten, dass wir mit Ihnen gemeinsam Ihr Anliegen klären und stehen unter der Telefonnummer 06421 58 66101 oder unter beschwerdemanagement@uk-gm.de gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg
Ich bin in die Klinik um endlich abzuklären ob der Verdacht auf Endometriose sich bestätigt und ggf weiterführende Behandlungen zu bekommen. Mit mir wurde beim Gespräch herablassend geredet, ich wurde angegangen und ausgemeckert, gewisse Personen waren absolut unempatisch und ich wurde schnell abgefertigt als wäre ich eine Ware auf einem Fließband. Ich konnte nichtmal meine Symptome zu Ende beschreiben. Meine Symptome wurden zwar letzendlich ernstgenommen aber ist es denn so schwer zu Patienten wenigstens ein bisschen nett zu sein? Wenn es mir möglich ist werde ich zum Endometriosezentrum in Gießen wechseln...
?ch bin sehr enttäuscht von der Gynäkologie Ambulanz hatte einen Termin um 11.00 Uhr, nach zwei stündigen warten habe ich gemerkt das die Leute gerufen werden die nach mir gekommen sind, ich habe mir erst nichts dabei gedacht na ja die sind ja vielleicht Notfall Patienten. Ich habe ich eine Arzthelferin gefragt ob sie mich vergessen haben und sie hat gesagt sie würde nach schauen. Aber es wurden immer noch die anderen Patienten ( ca. 10 nach mir) gerufen langsam wurde es mir ein bisschen skeptisch fragte mir selbst „ist es so etwa weil ich eine AUSLANDERIN bin“ bin zum Anmeldungen gegangen und gefragt warum ich nicht aufgerufen werde da hat eine Arzthelferin angefangen zu Schrein „MUSS MICH GEDULDEN SIE SEIEN KEINE LAUFBAND ODER ICH SOLLE EINFACH EINEN ANDEREN ARZT AUFSUCHEN “.Das ist wirklich sehr unerhört vor allem es saßen auch andere Patienten im Wartezimmer die alles mit gehört haben, Ich werde mich auch anderweitig Beschwerden weil es gehört sich einfach nicht in der Maßen eine Patientin zu beschimpfe.
Ich war stationär zur mamillen op.
Mir wurden milchgänge entfernt. Alles ist super gelaufen, Ärzte Schwestern, in der Anästhesie alles super liebe Menschen und fachlich sehr korrekt. Alles wurde zeitnah besprochen, für mich steht fest.... immer wieder Klinikum Marburg
Es betrifft die Abteilung Senologie.
Anmeldung, Empfang, Ärzte, alles super. Aber die Wartezeiten bei einem Termin gehen überhaupt nicht und sind seit 5 Jahren, wo ich hingehe, Standard. Unter 2-3 Std. Wartezeit passiert absolut nichts (wofür bekommt man dann überhaupt einen Termin?). Man bekommt nie von alleine einen Grund für diese enormen Verzögerungen genannt. Es hilft also für mich nur und um meine Nerven künftig zu schonen, der Klinik den Rücken zu kehren. Heute war dann endgültig das Maß für mich voll. Ich bedaure es sehr, denn fachgerecht fühlte ich mich einfach in sehr guten Händen.
Ich wurde an einem Donnerstag Abend not-operiert - es ging alles sehr schnell und unbürokratisch. Alle haben super zusammengearbeitet und waren rücksichtsvoll. Nach der OP verblieb ich bis Freitag Nachmittag auf der Intensiv/Überwachungsstation. In der Zeit habe ich keinen Arzt wahrgenommen, ich hatte die ganze Zeit über keine Ahnung was genau nun operiert wurde. Auch auf mehrmalige Nachfrage kam kein Arzt. Auf der Normalstation lief ich dann frisch operiert den Ärzten hinterher bis ich endlich 2 Minuten Zeit bekam um Fragen zu stellen. Die Antworten waren kurz und im Nachhinein nicht ganz mit dem übereinstimmend was im Arztbrief stand. Meine Verwirrung und meine Ängste wurden kein bisschen ernst genommen. Noch bevor ich eine dritte Frage stellen konnte wurde ich abgewimmelt. Die Krönung kam dann noch bei der Entlassung: Keine 48h nach der OP wurde mir der Drainageschlauch gezogen und ich wurde mit einem offenen Loch im Bauch nachhause geschickt. Am Abend ging ich nochmal auf Station da die Wunde dermaßen nässte. Mir wurde gesagt ich könne die Wunde ja mit einem Stich verschließen, wenn es mich stört - ich wüsste als Medizinstudentin ja wie das geht...! Unmöglich... 4 Tage nach der OP kann ich immer noch in meinen Bauch gucken...
ich bin 57 Jahre und habe kaum Klinikerfahrung deshalb auch keine Vergleichargumente.
aber meine 4 Tage auf Station 142 waren durchweg positiv.
Dem Pflegepersonal, Praktikanten, Schwestern und Ärzten kann ich nur DANKE sagen .....sehr sehr freundlich, kompetent, organisiert ....einfach klasse !!! Man hat das Gefühl jeder weiss was er tut, und macht es aus Überzeugung und Leidenschaft.
DANKE
Sehr geehrte KerstinF.,
es hat uns sehr gefreut, Ihren positiven Erfahrungsbericht zu lesen.
Auch wir sind an einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung interessiert und freuen uns, dass Sie mit Ihrer medizinischen und pflegerischen Versorgung sehr zufrieden waren.
Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Die OP und OP-Aufklärung verliefen zu meiner Zufriedenheit. Nach der laparaskopischen Entfernung einer großen Endometriosezyste hatte ich jedoch mit großen Schmerzen zu kämpfen. Aus Sicht des ärztlichen Personals war das Ausmaß meiner Schmerzen scheinbar gut nachvollziehbar, wie mir mehrfach versichert wurde. Eine sehr nette Ärztin zeigte hier besonders viel Verständnis und setzte fest eine Schmerzmedikation für mich an.
Leider hatte das Pflegepersonal für meine Schmerzen kein Verständnis, weshalb ich immer wieder erneut darum bitten musste die ärztlich fest angesetzte Schmerzmedikation zu erhalten und ständig dafür eintreten musste, dass ich tatsächlich starke Schmerzen habe und nicht nur ein "Druckgefühl". Eine adäquate Übergabe fand scheinbar auch nicht statt, da ich mich bei jedem neuen Gesicht erneut ausführlich erklären musste, wozu mir irgendwann schlicht die Kraft fehlte.
Die Untersuchung meines stark aufgeblähten und schmerzenden Bauches war gut erträglich, wenn sie durch die Ärzte vorgenommen wurde. Die Untersuchungsversuche der Pflegekräfte brachten mich jedoch schmerzlich an meine Grenzen. Bei der Aufnahme hat man die Möglichkeit es abzulehnen, dass solche ärztlichen Tätigkeiten an das Pflegepersonal delegiert werden. Rückblickend wäre ich froh gewesen, wenn ich meine Einwilligung nicht gegeben hätte.
In einer Uniklinik hatte ich nicht mit Zuwendung von Seiten des Pflegepersonals gerechnet, aber ich fühlte mich durchgehend nicht Ernst genommen, obwohl meine einzige Bitte darin bestand die ohnehin fest angesetzte Medikation zur entsprechenden Zeit zu erhalten.
Eine Behandlung auf Station 142 kann ich nur empfehlen, wenn man Angehörige hat die sich zur Not mit dem Pflegepersonal auseinandersetzen können.
Die Zufriedenheit mit der medizinischen Behandlung bezieht sich NUR auf die ärztliche Behandlung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr gute Organisation von der Aufnahme bis in die Station. Engagiertes Personal, welches sich "oft ein Bein ausreisst", junge Stationsärztin hat sich gekümmert, als wenn es eigene Angehörige ist. Ihre Empathie ging weit über das erhoffte hinaus. Die Fachkompetenz aller Ärze führte zu einem optimalen Behandlungsergebnis.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde im Dezember 14 hier operiert. Es hatten sich mehrere Myome im Uterus gebildet. Allgemein kann man sagen dass der Aufnahmetag sehr anstrengend war. Es gab sehr viele Wartezeiten mein Zimmer bekam ich erst um 16. Uhr. Dann musste ich noch einmal umziehen. Der op tag begann sehr früh leider bekam ich die prä medikation zu spät. Sie konnte nicht wirken. Es wurden 4 versuche gebraucht um mir einen Zugang zu legen.
Nach der op war ich einen Tag auf der Überwachung dann auf station. Es wurde immer etwas gegen Schmerzen getan. Am abend der op schon mobilisiert.
Am dritten Tag nach der op wurde der katheter und ein Teil der drainagen gezogen. Der Tag war schlimm gleich zum Ultraschall.
Ab dann ging es bergauf. Ich wurde nach 5 Tagen entlassen.
Es war nicht schmerzlos aber alles in allem war alles gu
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
mehrere nutzlose gerätemedizinische Untersuchungen,
Entlassung einer Krebskranken ohne Vorwarnung,
keine Medikation für den weiterbehandelten Arzt vorhanden,
Arztbericht lückenhaft und unvollständig,
Patientenakte auf Station verschwunden,
Telefonate zum Patienten 08105 Nummer = 14 ct/min
Annia ich gebe dir mal einen Tipp,schaue dir mal im Internet bei ARD 15.10.2013 um 00.15 uhr die Sendung Profit statt Patientenwohl an.Dann hast du eine Erklärung warum das in der Klinik so ist.Es kommt überall in denn kliniken weil sie immer mehr sparen müßen,und das auf Kosten der Patienten,und heute kommt bei Tagesschau 24 auch noch mal die Sendung.Liebe Grüße
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine Mutter wird heute von der Station 142 gesund entlassen. Sie war zwei Wochen da. Diagnose: Vulvakarzinom. Die größte Angst vor dieser Krankheit wurde uns weitesgehendst durch intensive Aufklärung genommen. Ich durfte bei allen Untersuchungen meiner Mutter beistehen. Eine solche Betreuung habe ich mir vorher nicht mal im Traum vorstellen können. Ein Riesenlob an das wunderbare Personal, sowohl an alle Schwestern wie auch an alle Ärzte. Uns ist dort ein sehr kompetentes und überaus freundliches und immer hilfsbereites Personal begegnet, das sich immer Zeit nimmt und mit viel Geduld für die Patientinnen da ist. Wir durften jeden Tag aufs Neue feststellen, dass alle ihren Job mit ganz viel Herz ausüben. Meine Mutter wusste ich hier nach den ersten Stunden schon in den allerbesten Händen. Ich selbst lebe in Neuss, aber sollte ich jemals gynäkologisch erkranken, kommt für mich nur diese Klinik in Frage.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war jetzt schon das zweite Mal auf der Station 142 und kann nur sagen -top-
Nettes, hilfreiches Pflegepersonal, gutes Essen, schönes Zweibettzimmer. Medizinische Behandlung sehr gut.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen !!
Das Einzigste was etwas störend war, waren die langen Wartezeiten zu den Voruntersuchungen der OP.
Auch ich lag im März und April auf der Station 142 der Frauenklinik Marburg. Ich kann alles positiv bewerten und die langen Wartezeiten vor den Untersuchungen sowie den Vorgesprächen muss man halt hinnehmen---die Ärzte sind stark beansprucht und müssen ja auch zw. Op und Station hin und her rennen, um dort den nächsten Pat. wieder gerecht zu werden.
Also, ich kann die Frauenklinik Marburg wirklich nur weiterempfehlen---sehr kompetent.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Durch nicht so positiv verlaufene vorhergehende Operationen war ich sehr verunsichert und verängstigt, überhaupt wieder in ein Krankenhaus zu gehen und mich "unters Messer" zu legen. Aber ständige Schmerzen haben mich dann doch dazu "gezwungen". Die Ärzte und Schwestern in dieser Klinik haben mir sehr viel Mut gemacht und den Glauben an Ärzte und Krankenhäuser ein Stück weit wieder zurückgegeben. Ich wurde sehr, sehr ausführlich von der Stationsärztin und dem Oberarzt beraten (insgesamt mindestens 1,5 Stunden!). Vor, während und nach der Operation war immer jemand da. Auf Schmerzen oder sonstige Beschwerden oder Wünsche wurde sofort eingegangen. Ich bin sehr froh und würde immer wieder dort hingehen. Ein ganz großes Dank dem ganzen Team der Station 142!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
empfehle zu meiner Erfahrung mit Uni Marburg folgende Website:
http://www.op-marburg.de/Video-Foto/Videos?bcpid=26396131001&bclid=30643117001&bctid=940203660001&refer=rightboxb
Lieber Patient/in, Sie schreiben eine solche "Bewertung" ohne jegliche Gründe. Auch so kann man ein Krankenhaus ins schlechte Licht rücken!!! Ich glaube eher das Sie das frei erfunden haben!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war dort mit Blutungen in der Frühschwangerschaft, hätte mir den Besuch dieser Klinik allerdings auch sparen können!
Zunächst ließ man mich über 5 Stunden auf der Station warten.(Die Schwestern informierten aber die Ärztin auch erst nach 3 Stunden)...
Dann wurde ich untersucht...Mir wurde Blut abgenommen und ich musste nochmal 2,5 Stunden auf das Ergebnis warten...
Nach dieser Wartezeit kam der Chefarzt hinzu und verkündete, dass ich eine Eileiterschwangerschaft habe und sofort operiert werden müsse (Obwohl ich keine Schmerzen hatte und die linke Eileiter nicht mal einsehbar war und die rechte unauffällig. Der bessere Ultraschall stand am Wochenende nicht zur Verfügung.)
Ich verweigerte diese OP auf eigene Verantwortung und hatte am nächsten Tag eine 'ganz normale' Fehlgeburt...
Während der starken Blutungen schickte man mich erneut zum Ultraschall, wo ich wieder über 2 Stunden warten musste...
Aufgrund der Blutungen musste ich eine weitere Nacht da bleiben, obwohl ich eine Kürretage ablehnte. (Weniger weil ich sie nicht für medizinisch notwendig hielt, sondern weil ich tatsächlich diesen Routineeingriff in dem Organisationschaos für bedenklicher hielt als eine normale Fehlgeburt zu riskieren...)
Um nur mal ein paar Sachen aufzulisten, die mich an der Organisation gestört haben:
-Ich habe in 2 Tagen Aufenthalt 6 Ärzte kennengelernt (Davon fand ich eine Ärztin ganz nett, aber diese arbeitete eigentlich in der Poliklinik. Mit den anderen kam ich allenfalls auf 3 min Gespräch)
-In der Visite wurde ich mit einer anderen Patientin verwechselt.
-Mir wurde 2x von zwei verschiedenen Ärztinnen Blut abgenommen (wegen derselben Sache).
-ich sollte angeblich 2 Thrombose Spritzen bekommen haben, die mir aber nie gegeben wurden...
-die Station war personell total unterbesetzt und die Krankenschwestern unfreundlich und gestresst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Der organisatorische Ablauf vor der Aufnahme muß erheblich !! besser werden. Trotz Anmeldung habe ich 3 Stunden auf das Gespräch mit der Stationsärztin gewartet. Weitere Untersuchungen bzw. Gespräche, lt.Laufzettel, wurden nacheinander abgehakt und konnten angeblich nicht zwischengeschaltet werden. Glücklicherweise wurde mir aber ein Mittagessen angeboten. Einige Schwestern müssen noch an ihrer Freundlichkeit arbeiten. Die Ärzte waren durchgehend sehr nett. Namen konnte ich mir schlecht merken, da jeden Tag ein anderer Arzt Dienst hatte. Das ist der Nachteil einer Uniklinik.
Zum Essen muß ich sagen, dass es leider für mich zu wenig und zu eintönig war. Ich bekam nur leichte Kost (wg. der OP) und durfte mir sogar bis zur Entlassung nichts mehr wählen, obwohl mein Magen und Appetit völlig i.O. waren. Da ich keine Wurst und keinen Käse esse, bestand mein Abendessen aus Brot und Butter. Ich hab mir gedacht, Du bist ja bald zuhause.
Ich würde es begrüßen, wenn man den ambulanten Patienten, die aufgrund der schlecht organisierten Abläufe 6 oder noch mehr Stunden im Klinikum verbringen müssen, die Parkgebühren erstatten würde.
1 Kommentar
Guten Morgen,
wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung in diesem Portal und geben Ihren Dank sehr gerne an das Team der Frauenklinik weiter.
Für Ihre weitere Genesung wünschen wir Ihnen alles Gute!
Freundliche Grüße
UKGM Marburg