Universitätsklinikum Marburg (Philipps-Universität)

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Baldingerstraße
35033 Marburg
Hessen

156 von 261 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

264 Bewertungen davon 26 für "Entbindung"

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Super

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Gibt es nix
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe dort per sektio meinen Sohn bekommen. Von Kreißsaal bis wochenbettstation absolut gut versorgt worden. Alle Mitarbeiter waren höflich zuvorkommend und hilfsbereit . Ihre Bemühungen gingen über das normale Maß hinaus es wurde sich um mich und um meinen Sohn super gekümmert . Bei Fragen war stets immer ein offenes Ohr. Wenn ich klingeln musste war sofort jemand da und hat geholfen . Das Essen war auch gut es gibt nix zu meckern . Fachliche Kompetenz wurde in Gesprächen immer deutlich. Ich möchte mich herzlich bedanken für eure große Mühe. Würde gerne 10 Sterne geben geht aber leider nicht . Danke danke danke

Schwangerschaft

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal arbeitet Hand in Hand
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2006 wurde ich mit einem Blasensprung in die alte Frauenklinik eingeliefert. 2 Tage später war der große Umzug von der alten Frauen- und der Kinderklinik auf die Lahnberge. Den habe ich miterlebt und das war eine Spitzenleistung aller Beteiligten. Kaum war ich auf den Lahnbergen angekommen, fingen bei mir die Wehen an. Und am Abend war unser Kind geboren. Ich hatte die beste Betreuung von Anfang an bis zur Entlassung. Unser Kind kam 10 Wochen zu früh auf die Welt und wurde gleich super versorgt. Ich bin heute, fast 17 Jahre später immer noch dankbar für diese tolle Leistung der Ärzte, Ärztinnen, Hebammen und dem Team des Krankentransports.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 27.04.2023

Wir freuen uns, dass Sie uns nach so langer Zeit Ihre positiven Erfahrungen in der Frauenklinik schreiben und wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Marburg

Volles Vertrauen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Whole experience
Kontra:
Nothing
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I had the best experience there. The Kreißsaal nurses and doctors are so friendly and helpful. I can always reach them. I will always recommend it.

Empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Team im Kreißsaal hat mir die Angst genommen
Kontra:
Die Dame an der Sprechanlage am Eingang. Keine eigenen Toiletten in den Überwachungszimmern beim Kreißsaal
Krankheitsbild:
Hellp-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der 31 SSW mit Verdacht auf Hellp-Syndrom in die Klinik eingewiesen. Leider hat sich der Verdacht bewahrheitet und meine Kleine musste per Kaiserschnitt geholt werden. Das komplette Team egal ob Hebammen, Ärzte oder Krankenschwestern waren alle sehr bemüht, kompetent und freundlich. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 29.11.2022

Vielen Dank, für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Geburtshilfe. Wir freuen uns über Ihren positiven Kommentar in diesem Bewertungsportal und wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Standort Marburg

Rundum zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
herzliches, kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute vor einem Jahr kam unser gesunder Junge in der Uni Marburg zur Welt.
Ich kann mich nur bedanken für diese tolle und liebenswerte Hilfe und Unterstützung bei der Geburt. Sie haben alles menschenmögliche getan, dass ich mein Kind so zur Welt bringen konnt wie ich es mir vorgestellt habe.
Auch der Anästhesist war vertrauenswürdig, mitfühlend und sehr kompetend. Das habe ich alles schon gaaant anders erlebt bei meinem ersten Kind, in einem anderen Krankenhaus.
Die Hebammenschwstern waren auch sehr liebenswert und haben einen so gut umsorgt.
Ich war ca 12 Stunden dort und hatte nicht einemal das Gefühl, dass sie nicht wissen was sie tun oder alleine gelassen zu werden. Auch mein Mann wurde herzlich miteinbezogen. Auch das haben wir schon anders erlebt.
Die Oberärztin erschien mir sehr kompetent und auch die anderen Ärzte und Assistenzärzte.
Die Hebamme, die mir beistand während der Geburt war einfach toll. Sie wusste genau was zu tun ist und hat mir sehr viel Kraft gegeben und immer die richtigen Entscheidungen oder Empfehlungen gegeben. Ich empfinde einfach nur Dankbarkeit und das hat mich auch veranlasst heute diese Bewertung zu schreiben.

Auch auf Station habe ich mich sehr wohl gefühlt, klar gibt es immer die eine oder andere Krankenschwester, mit der man sich nicht so gut versteht. Auch wurde ich wegen Zimmerbedarf am Entlassungstag, mehr oder weniger rausgeschmissen. Das war das Einzige, was mir nicht gefallen hat.

Top Behandlung fachübergreifend mit bester Vernetzung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung, Wünsche werden berücksichtigt, liebe und engagierte Hebammenschülerinnen
Kontra:
Keine Bidets auf der Geburtshilfestation
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose der Mutter, Intrauterine Wachstumsretardierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein Kind geboren, welches eine Wachstumsverzögerung hat und umfassend betreut werden muss. Zuvor war ich deshalb schon fast 2 Wochen auf der Pränatalstation stationär um das Kind zu überwachen und den besten Geburtsmodus zu entwickeln.
Schon dort fühlte ich mich bestens betreut, umfassend aufgeklärt und sehr individuell behandelt.
Wir entschieden dann aufgrund des Befundes, die Geburt 3,5 Wochen vor Termin einzuleiten.
Dabei waren die gewählten Methoden (Ballonkatheter und danach Gel) schonend und mit dem geringsten Aufwand an Chemie gewöhlt.
Das Ganze dauerte bis zur Geburt gerade 28 Stunden, was wohl auch an meiner Bereitschaft mich darauf einzulassen lag. Ich stand einer Geburt in der Uniklinik ablehnend gegenüber und wollte woanders gebären, aber durch die Super Betreuung mit funktionierender Koordination der mitwirkenden Abteilungen fühlte ich mich sicher. In aller Ruhe konnte ich mich auf alles einlassen, man fragte immer wieder nach meinen Wünschen und erfüllte diese prompt. Das schönste war, dass man mir mein Krankenbett in den Kreißsaal brachte denn der Aufenthalt im harten Kreißbett mit CTG ist schlimm. Auf Wunsch bekam ich einen Blasenkatheter da ich im stundenlangen Wegensturm nicht mehr aufstehen konnte und Infusionen mit Nährlösung als meine Kräfte mich verließen.
Das Kind kam schnell und wir wurden wunderbar betreut- die Kleine ist jetzt auf der Kinderintensivstation, wo wir sie immer besuchen undxauch känguruhrn und stillen können
Absolut top die Klinik in diesen Bereichen

Einfach toll

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen , Schwestern , Ärzte , Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meiner zweiten Tochter , könnte man eine Traumgeburt nennen.
Die HebammenSchülerin , die diensthabende Hebamme sowie die Ärzte und die Anästhesisten(PDA) waren einfach unheimlich einfühlsam und zuvorkommend Ein rundum Service, wie man sich ihn nur wünschen kann. Habe mich in jeder Phase der Geburt gut aufgehoben und sicher gefühlt. Da es für mich eine ambulante Geburt war , konnte ich nach 6 Stunden wieder nach Hause gehen... daher kann ich über die Wochenbettstation nichts sagen.
Kann aber allen Frauen empfehlen in der Uniklinik zu entbinden. Ich habe auch so viele schlechte Geschichten gehört , die mich sehr verunsichert haben... Ich kann keine bestätigen. Für mich war alles durchweg positiv.

Betreuung im Kreißsaal super!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz und Verfügbarkeit der Hebammen und Ärzte im Kreißsaal
Kontra:
Unnötig anstrengende Nächte auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung im Kreißsaal durch Hebammen und Ärztinnen war super! Es waren dauerhaft 2 Hebammenschülerinnen für uns da und die diensthabende Hebamme stellte sich später auch vor und war dann, als plötzlich und unerwartet bereits Presswehen einsetzten und die Geburt wirklich losging sofort zur Stelle (ebenso wie die Schülerinnen). Wir hatten ab da dann also eine 3 zu 1 Betreuung. Wenige Minuten bevor das Kind da war, waren dann auch noch 2 Ärztinnen dabei, die aber nicht eingegriffen haben (und deren Anwesenheit ich garnicht wirklich bemerkt habe). Alle waren sehr freundlich und schienen ihr Handwerk zu beherrschen. Das Kind wurde sehr liebevoll behandelt und das Stillen bereits im Kreißsaal noch vor der U1 unterstützt, da das Baby sofort auf der Suche war. Auch die Naht am Dammriss wurde offenbar sehr gut gemacht, da ich bereits wenige Tage nach der Entbindung kaum noch etwas davon spürte.

Auf der Wochenbettstation war es leider nicht ganz so gut. Die Nächte waren unruhig, was aber weder an meinem, noch den Kind meiner Bettnachbarin lag, sondern daran, dass bis tief in die Nacht immer wieder Personal herein polterte um irgendwelche Untersuchungen o.ä. zu machen. Manches davon musste tatsächlich zu diesen Zeiten gemacht werden, anderes hätte durchaus auf den nächsten Morgen verschoben werden können. Ansonsten war es aber ok und ich war eh nur 2 Nächte im Krankenhaus.

Sehr gute Erfahrung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Hebammen
Kontra:
nichts besonderes
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind ist 10 Tage nach dem Entbindungstermin mit einem Kaiserschnitt auf die Welt gekommen. Meinen Wunsch normal zu entbinden wurde bis ins letzte nachgegangen. Leider hat es mit der Einleitung nicht geklappt, obwohl wir es mehrere Tage auf allen möglichen Wegen versucht haben. Die Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen im Kreisssaal waren alle sehr geduldig, kompetent und freundlich und hörten auf unsere Wünsche und Bedenken. Der Kaiserschnitt wurde sehr gut durchgeführt und das Kind wurde direkt nach der OP auf meine Brust gelegt, bevor es gewogen etc. wurde. Auf der Station wurden wir bestens von den sehr freundlichen Hebammen und Krankenschwestern versorgt und haben viele gute Tipps für Kinderpflege mitbekommen. Wir haben uns in der Klinik sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!

Kann nicht klagen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit den Hebammen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde auf mich eingegangen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Arzt am 10.10.2014 in die Klinik überwiesen wegen zu wenig Fruchtwasser.
Da ich über dem Et war wurde eingeleitet.
Sollte am Abend um 20 Uhr kommen denn dann würden die Wehen wahrscheinlich morgens anfangen.
Bin dann um 20 Uhr gekommen und von einer anderen Ärztin wurde mir dann gesagt, das sie lieber am nächsten morgen einleiten würden damit ich die Nacht ruhig schlafen kann. Die Ärzte waren sich nicht einig.
Ich wollte dann das es noch abends gemacht wird und wurde dann um 22 Uhr eingeleitet.
Um 4:45 nachts war der blasensprung und es kam sofort eine Hebamme und hat mich untersucht. Sehr freundlich!
Sie hat sofort bei mir zuhause angerufen denn ich war dazu nichtmehr in der Lage wegen heftiger wehen. Auch toll .
Während der gesamten Zeit in den Wehen war eine Hebamme dabei und hat mir geholfen wehen zu veratmen.
Ich wurde nicht alleine gelassen.
Meine Maus hatte ganz schlechte Herztöne und innerhalb von 2 Minuten war die Oberärztin dort. Insgesamt waren 3 Hebammen und eine Ärztin im Raum! Alle haben ihr bestes gegeben.
Kam leider nicht an einem Kaiserschnitt vorbei.
Während der OP war meine Mutter dabei.
Eine Hebamme saß bei uns und hat mich abgelenkt und hat sich mit uns gefreut das sie gleich da ist. Sehr sympathisch!
Der Arzt, der den Kaiserschnitt durchgeführt hat, hatte einen großen Humor und wir mussten echt lachen.
Die kleine wurde zuerst untersucht und uns dann sofort gebracht. Als ich gefragt habe wie groß sie ist und wie schwer haben sie gesagt das sie erstmal bei mir bleibt und das danach gemacht wird. Fand ich persönlich schön das mein Kind bei mir war.
Die Hebammen haben mir dann beim anlegen super geholfen und sich Zeit genommen !
Beim ersten aufstehen waren sie auch sehr vorsichtig und ich durfte mich hinsetzten wenn es nicht ging.
Als ich dann auf Station kam war es echt doof!
Ich war schwer erkältet und hatte Schmerzen an der naht. Ich habe deshalb viel getrunken. Siehe nächste anzeige !

Tolles Kreißsaalteam, verbesserungswürdige Stationsbedingungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Stillberatung und -Hilfe auf Station ließ zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles und sympathisches Team im Kreißsaal, gut und schnell verheilte Kaiserschnittnarbe, leckeres Essen
Kontra:
Nächtliche Lautstärke auf Wöchnerinnenstation, Preis für Familienzimmer
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team des Kreißsaals war absolut spitze!
Die Hebammen (inklusive der Auszubildenden) sowie die diensthabende Anästhesistin waren sowohl während der OP-Vorbereitung als auch während des Kaiserschnitts total einfühlsam und haben sichergestellt, dass wir uns rundum wohl gefühlt haben. Dass wir die Möglichkeit hatten, das „Herausholen“ unserer Tochter durch Absenken des Vorhangs mitzuerleben, war ein wahnsinnig schöner und emotionaler Moment. Nachdem der Papa die Kleine mithilfe einer Hebamme versorgt hat, wurde sie schnell wieder zu mir gebracht, sodass sie im Überwachungsraum gleich an die Brust angelegt werden konnte.

Auf der Wöchnerinnenstation hatten wir das Glück, eines der begehrten Familienzimmer zu ergattern. Diese ersten Tage zu dritt erleben zu können, war uns sehr wichtig und auch im Nachhinein die richtige Entscheidung.
Der stolze Preis von 152€ pro Nacht war jedoch nicht gerechtfertigt - davon abgesehen, dass es sich um „normale“ Zimmer ohne besonderen Komfort handelt, war an Erholung nach dem Kaiserschnitt nicht zu denken: Die Türschlitze der Zimmertüren sind so riesig, dass man jedes Wort auf dem Stationsflur hört. Und als wäre das am Tag nicht schon störend, wird auch in der Nacht leider keine große Rücksicht darauf genommen (Personal unterhält sich lautstark und ruft über den Flur). Ich habe totales Verständnis dafür, dass es auf einer solchen Station auch mal hektischer wird und totale Stille nicht möglich ist aber es wirkte nicht so, als versuche man zumindest Rücksicht zu nehmen. Unsere Tochter wurde immer wieder wach und in unseren 3 Nächten habe ich leider keine Minute schlafen können. Das Personal war zum großen Teil sehr freundlich und engagiert, auch wenn die eine oder andere Nachtschwester mir ein wenig zu „ungeduldig“ war und mich schon fast dazu überreden wollte, Flaschennahrung zuzufüttern.
Insgesamt waren wir mit der Behandlung zufrieden, würden aus den genannten Gründen jedoch keine NACHT ;-) länger dort bleiben als unbedingt nötig.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 11.10.2022

Sehr geehrte Patientin / Angehörige,

vielen Dank für Ihre Bewertung in diesem Portal. Es freut uns, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, uns Ihre Eindrücke schriftlich zu schildern. Lob und Kritik sind wertvolle Hinweise für uns, um unsere Qualität zu überprüfen und Abläufe zu verbessern.
Wir freuen uns, dass Sie mit dem Team im Kreißsaal und mit der medizinischen Versorgung zufrieden waren und geben Ihre Bewertung gerne an die Ärzte und Mitarbeiter der Klinik weiter.

Mit freundlichen Grüßen

Universitätsklinikum Marburg
Beschwerdemanagement

Kaiserschnitt + Frühgeburt 30. SSW

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Architekt des Gebäudes gehört gehauen! Es ist dort soooo laut, durch die Scheiben vor den Fenstern hallen alle Geräusche der Zimmer neben, über, unter einem. Und auch vom Flur her ist alles wahnsinnig hellhörig)
Pro:
Kreißsaal + Kinderklinik
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung, Kind wurde schlecht vorsorgt und zu klein für die SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste knapp 2 Wochen auf der Überwachungsstation im Kreißsaal verbringen, weil Kind im Bauch schlecht versorgt war. Die Behandlung dort war wirklich sehr toll, alle Ärzte, Schwestern und Hebammen waren großartig und einfühlsam.

Als es für das Kind in der 30. SSW langsam kritisch wurde, sprach man wirklich sehr ausführlich mit uns. Sowohl der Chefarzt der Gynäkologie, als auch der der Kinderklinik haben vorher sehr ausführlich mit uns gesprochen (Nein, ich bin nicht privat versichert) und uns in die Entscheidung mit einbezogen. Die Aufklärung war wirklich großartig. Ich hatte immer das Gefühl dort sehr gut aufgehoben zu sein.

Der in der 30. SSW durchgeführte Kaiserschnitt ist wirklich in sehr ruhiger, freundlicher Atmosphäre erfolgt. Uns wurde erklärt, dass wir Kind kurz zu sehen bekommen, wenn es atmet, ansonsten würde es sofort in den Nebenraum versorgt werden. Kind atmete auch, wurde mir und meinem Mann kurz gezeigt und wie angekündigt in den Nebenraum gebracht. Mein Mann konnte recht kurze Zeit später auf die Säuglingsintensiv, ich habe die Schmerzmittel nicht gut vertragen und konnte dann abends auf die Intensiv.

Der einzige Wehrmutstropfen war die Wöchnerinnenstation (glaube Station 26?), wo ich anschließend 1 Woche war. Alle Schwestern hassen sich untereinander und man merkt es genau. Null Einfühlungsvermögen, bekam nach 2 Tagen eine frisch entbundene Frau mit Baby aufs Zimmer, während ich um mein Kind auf der Intensivstation bangte (die Station war nur halb belegt, also nicht notwendig wegen Platzmangel). Niemand war auch in der Lage mir die Milchpumpe zu erklären, das hat mir eine andere Frühchenmutter gezeigt.
Nur die türkische Nachtschwester war ein Schatz. Die kümmerte sich um alles, was die Kolleginnen tagsüber liegen ließen. Ansonsten ist die Wöchnerinnenstation wirklich ein ganz unherzlicher Ort lauter mies gelaunter Krankenschwestern. Habe bis heute keine andere Mutter getroffen, die sich dort wohl fühlte.

Kreißsaal + Kinderklinik ist aber top

Zwillingsschwangerschaft, geplantes keiser schnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr erfnabhrende Personel, freundlichkeit, kinderklinik
Kontra:
Fast keine Hilfe mit neugeborene in wochenbett
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Zwillingsschwangerschaft, geplantes keiser schnitt

naja war ganz okay

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (haben die schwestern gut gemacht)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette schwestern
Kontra:
wenig arzt betreuung, unfreundliche hebamme
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

am 02.05.2012 wurde mein baby geboren, fande es nicht besonderes schön das ich aus dem kreissaal "gewurfen" wurde da es bei mir noch etwas dauern würde. meine fruchtblase war geplatzt und ich musste ständig von station zum kreissaal laufen da sie mich dort untersuchten, die erste hebamme war auch ziemlich unfreundlich,gott sei dank hatte ich bei der geburt durch schicht wechsel eine andere bekommen. die schwestern waren sehr nett,( auch wenn ich mal nicht so nett war), klärten mich gut auf und waren für mich da.. auf station als mein baby da war, nahmen sie mir den kleinen auch mal ab und kümmerten sich gut um ihn. als er nachts zur welt kam, hatten sie ihn auf wunsch von mir ( da ich sehr fertig war) auch behalten.. was mir nicht so gefallen hat war, das ich nicht gefragt wurde was ich dem kleinen füttern möchte..
und beim Entlassen hat es sehr lange gedauert bis ich den unterschreibenen Arztbrief zurück bekomme habe........

Super Betreuung, zu wenig Essen für stillende Mütter

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Auf der Geburtsstation war alles bestens, auf der Wöchnerinnen fand diese quasi nicht statt (Ärzte))
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mir wurde das Glück einer heute fast nicht sichtbaren Kaiserschnittnarbe zu Teil)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Spitzen Kinderintensivstation und beste Versorung für Frühchen
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, keine Abgestimmte Nahrung für stillende Mütter
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter kam im letzten Jahr 6 Wochen zu früh zur Welt. Wir lagen 5 Tage auf der Säuglingsintensivstation und können hier nur von sehr zuvorkommenden und hilfsbereiten Schwestern und Ärztinnen berichten. Unsere Kleine wurde rund um hervorragend und liebevoll versorgt. Ich lag auf der Wöchnerinnenstation und habe in 5 Tagen 1 Mal einen Arzt zu Gesicht bekommen, dafür haben sich aber die viel zu wenigen Schwerstern mit sehr viel Mühe trotz zu wenig Zeit um mich gekümmert. Habe mich hier wohl gefühlt.
Als unsere Tochter auf die 42 (Kinderklinik) kam, war hier das Wohlbefinden aller von den gerade zuständigen Schwestern abhängig. Ein Bsp: Die Erklärungen, warum unser Kind nach 5 Tagen doch noch eine MAgensonde brauche war:" DIe haben hier doch alle!"- ich denke immer noch, dass es nur so war, weil man hier einfach keine Zeit hatte sich mit einem müden Frühchen länger zu beschäftigen.
Aber hier auch - zu wenige Schwestern für zu viele Kinder.(2-3 zu 15) Alle müssen zur gleichen ZEit essen. Man kann Glück haben u findet ein paar, die nicht meinen, sie könnten mit Eltern die Sorgen und Ängste haben, behandeln als wären sie zu dämlich auch nur eine Windel zu wechseln. Wir hatten in den 2,5 Wochen Glück. Ich habe das bei anderen und selber auch 1x anders erlebt und dann lässt man sich besser nicht alles gefallen.
Verpflegung:
Das Frühstück ist eine Frechheit. Die Klinikleitung sollte mal diesen schrecklichen abgepackten Fraß zu sich nehmen. Man kann sich 3 Brötchen aussuchen und bekommt aber nur 3 Stck abgepackten Käse, Wurst oder Marmelade hinzu. Eine spitzen Erfahrung in negativen Sinne war die GEflügelmortadella - roch nicht nur wie Katzenfutter, hat auch so geschmeckt.
Das Mittagessen war super, aber zu kleine Portionen.
Abendessen war noch am Besten.
Da ich gestillt habe, und dadurch auch einen größeren Bedarf an Nahrung hatte als mir hier zu Verfügung gestellt wurde, habe ich von meinem Mann regelmäßig Fresspakete bekommen. Das ist deutscher Klinkalltag!

Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wünsche ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal/ gute Versorgung
Kontra:
Wichtige Wünsche ignoriert
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt, Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Verlegung vom Geburtshaus hier ins Krankenhaus „musste“ leider ein Kaiserschnitt gemacht werden, was mir am wichtigsten war, wurde leider ignoriert. Ich habe 3x gebeten die Nabelschnur bitte auspulsieren zu lassen und mein Kind mir sofort nackt auf die Brust zu legen. Jedoch wurde nicht eine Sekunde gezögert und die Nabelschnur war in wenigen Sekunden durch…ich habe meine kleine kurz gezeigt bekommen und schon wurde Sie sofort weg getragen. Frisch gewaschen wurde sie neben mich (gewickelt in einem Handtuch) auf meine Schulter gelegt, wo ich sie nicht mal richtig anschauen konnte. Ich musste sofort weinen, weil die Geburt eh schon so verlaufen ist wie ich nicht wollte und das letzte was mir noch Hoffnung gegeben hatte ignoriert wurde. Wie schlimm das für eine Mutter ist können wahrscheinlich nur die Leute nachvollziehen die ähnliches erlebt haben.
Ansonsten war das Personal nett und hat alles geklappt aber würde ich keinen empfehlen dem solche Sachen auch wichtig sind. Es ist nicht egal wie wir geboren werden…

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 13.04.2023

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in unserem Haus. Dieses Portal ist aus datenschutzrechtlichen Gründen leider nicht für den Austausch medizinischer Details geeignet. Gerne stehen wir Ihnen unter der Tel. 06421 / 58 66101 oder beschwerdemanagemnt@uk-gm.de zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Beschwerdemanagement des
Universitätsklinikums Marburg

Unterzuckerung nach Insulin

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Geburt
Kontra:
Man wurde nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Mitte April 2022 mein erstes Kind zur Welt gebracht. Die Geburt verlief nach Einleitung Komplikationslos und ich hatte tolle Hebammen an meiner Seite.
Allerdings bin ich sehr unzufrieden mit dem Personal auf der Wöchnerinnenstation..
Aufgrund meines Insulinpflichtigen Schwangerschaftsdiabetes wurde mir seitens meiner Frauenärztin und meines Diabetologen gesagt, sobald Wehen einsetzen dürfte ich kein Insulin mehr spritzen.
Im Laufe des Donnerstags hatte ich immer stärkere Schmerzen, auf dem CTG waren keine wehen zu erkennen. Man sagte mir aber, dass aufgrund meines höheren Gewichts diese unerkannt bleiben könnten.
Den ganzen Donnerstag hatte ich Schmerzen und die Abstände wurden geringer. Ich habe 2 Ärzte und 2 Hebammen sowie 2 Schwestern auf Station gefragt, ob ich das Insulin weglassen könnte. Alle sagten nein spritzen sie weiter.
Das Ende vom Lied war, dass mein Sohn am Freitag mit starker Unterzuckerung auf die Welt kam...
Mein Kinderarzt betätigte mich Wochen später, dass ich kein Insulin mehr hätte spritzen dürfen.
Für die nächste Geburt wäre ich schlauer.. Würde aber auch nicht mehr nach Marburg gehen...

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 25.10.2022

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht zu Ihrem Aufenthalt in der Geburtshilfe. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem stationären Aufenthalt nicht rundum zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst, da dieses Portal nicht für den Austausch medizinischer Details einer Behandlung geeignet ist, möchten wir Ihnen anbieten, dass wir Ihr Anliegen gemeinsam mit Ihnen klären und stehen Ihnen unter der Tel. 06421-5866101 oder beschwerdemanagement@uk-gm.de zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Universitätsklinikum Marburg
Beschwerdemanagement

Mit Ängsten, Tränen und Fragen einfach allein gelassen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das es nur weniger zufrieden is, verdankt man den netten Schwestern und der lieben Hebamme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung??? Was ist das???)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unmöglich)
Pro:
schöner Kreißsaal, nette Schwestern und Hebamme
Kontra:
unfassbar frecher Arzt
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Unmöglich.....

Kam mit einer Einweissung meiner Frauenärztin zum Kaiserschnitt, bzw einleiten, weil es meinem Kind nich gut ging. Ein super unhöflicher und frecher Arzt untersuchte mich (wenn man das so nennen kann) und motzte nur darum, wie eine Frauenarztpraxis sowas sagen könnte, die könnten doch eh mit den Geräten nicht richtig schallen, ect....

Er schickte mich nach einem 5 min Ultraschall wieder Heim, mit den Worten, dass ich wiederkommen solle, wenn ich Wehen habe und zwar richtige Geburtswehen (ich war sehr aufgelöst, die ganze Zeit, was ihn gerade am Ar** vorbei ging). Er drückte mir dann gnädiger weisse noch einen Arztbrief in die Hand und schickte mich wieder Heim.

3 Tage später platze die Fruchtblase(36+4) und die Geburt fing an. Einen Tag später war mein Sohn geboren, per Notkaiserschnitt.

Aufgurnd von Schwangerschaftsdiabetis war ich vor diesen Termin schon einige mal zur Vorsorge da und selbst da war ich immer unzufrieden, zwar waren die Ärzte netter, aber troz allem unverschämt. Eine Ärztin hat mir beide Hüfthöcker blau "geschallt", weil sie eine versorgende Vene nicht fand... logisch, wenn sie mit dem Schallkopf meine Hüfthöcker blau haut....

NIE werde ich ein Kind hier entbinden.

Katastrophale Versorgung auf der Wochenbettstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Kreissaal
Kontra:
Die Mangelnde Versorgung auf der Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über den Kreissaal kann ich nur positives berichten, trotz Pflege-/Hebammenmangel wurde ich während der gesamten Geburt sehr gut betreut. Die Hebammen und Ärzte waren sehr geduldig und emphatisch.

Das Gegenteil kann ich über die Wochenbettstation sagen, ich war mehr als enttäuscht, zeitweise schockiert. Da ich während der Geburt eine PDA erhielt und mein Blutdruck sehr niedrig wahr, durfte ich nach der Geburt nicht alleine aufstehen, auf Nachfrage, ob einer der Pflegekräfte mir beim Aufstehen helfen könnte, da ich auf die Toilette musste, kam lediglich die Aussage,, ich sei eine erwachsene Frau und könnte alleine aufstehen“. Nachdem ich die Pflegekraft gefragt habe, ob sie mir wenigstens eine Infusion geben könne, da ich den Blutdruck nicht ,, hochgetrunken“ bekomme, war ihre Antwort erneut,, dass ich eine erwachsene Frau und aus der Flasche trinken könne“.
Ich bin nach der Entbindung, auf Anraten vom Artzt,eine Nacht zu Kontrolle geblieben. Nur hat niemand Kontrolliert, weder meinen Blutdruck, noch die Versorgung von meinem Kind oder Mir. Ich rate wirklich jedem, eine ambulante Entbindung.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement_UKGM am 26.08.2022

Vielen Dank, dass Sie sich die Mühe gemacht haben uns in diesem Portal zu bewerten. Wir freuen uns über die Bewertung der medizinischen/pflegerischen Behandlung im Kreißsaal und geben Ihre Bewertung an die Ärzte und Hebammen weiter. Ihre Kritik zur Wochenbett Station nehmen wir ernst, wir werden Kontakt zur Station aufnehmen und Ihre Bewertung weiterleiten. Wir bedauern sehr, dass der anschließende Aufenthalt einen Anlass zur Beschwerde ist, gerne können Sie sich mit uns in Verbindung setzen unter beschwerdemanagement@uk-gm.de oder 06421/5866101, sollte Ihnen an einer Klärung gelegen sein.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Beschwerdemanagement des
Universitätsklinikums Marburg

Drecksladen

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt sollte kommen, es war aber eine Kraft die nächstes Jahr erst Prüfung macht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht’s nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

6 Stunden warten für einen CTG und einen Ultraschall...Termine kann man sich sparen, stattdessen lieber tagelang Zeit mitbringen...
Heute mussten wir uns einen Babysitter suchen, da wir um 9 Uhr einen Termin hatten...zum Glück haben wir vorher angerufen..:vor 12 Uhr brauchen Sie nicht zu kommen...eine absolute Frechheit und ein Saftladen der seines gleichen sucht!

Horrorklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird hier wie dreck behandelt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe während der Geburt Gewalt erlebt. Schwere Fehler hätten außerdem meinen Sohn und mich fast das Leben gekostet.

Katastrophale postnatale Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wir kamen lebend raus
Kontra:
Betreuung vor, während und nach der Entbindung katastrophal
Krankheitsbild:
Betreuung vor, während und nach der Entbindung katastrophal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Montag Mitte August 2015 wurde die Geburt eingeleitet. Ich bekam einen Einlauf und wurde in ein Zimmer ohne WC gebracht. Ich durfte ca 5 mal über die Eingangshalle flitzen und musste auf die Besuchertoilette gehen, die glücklicherweise immer frei war. Am Dienstag habe ich per Kaiserschnitt entbunden. Anschließend bekam ich ein Zimmer mit Toilette. Dies hinderte die Schwestern nicht daran mich zu zweit, nur in Op-Kittel bekleidet (!!!) ans Waschbecken NEBEN DER ZIMMERTÜR zu setzen,damit ich mich waschen kann. Der Kittel wurde mir freundlicherweise ausgezogen und ich saß nackt dort, die Besucher meiner Zimmernachbarin wurden ignoriert, sowie die sich ständig öffnende Zimmertür. Zudem wurden die Medikamententöpfchen von mir und meiner Nachbarin vertauscht. Wenn man klingelte kam niemand. Wenn der Säugling schrie, brauchte ich, in frisch operiertem Zustand, eine Ewigkeit überhaupt zur Bettkante zu kommen, dementsprechend gestaltete sich auch die Versorgung meiner Tochter als sehr schwierig. Dazu war es mein erstes Baby. Ebenso durfte ich die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag frisch operiert und noch halb betäubt mit einem schreienden Säugling durchs Zimmer wandern. Am Donnerstag gab man mir zu verstehen, dass ich den folgenden Tag gehen darf (3. Tag nach dem Kaiserschnitt!!!). Dementsprechend wurde die U2 bei meinem Kind auch nicht durchgeführt. Durch die starken Medikamente und vielleicht auch der Verdrängung zum eigenen Schutz meinerseits, wurde mir das alles erst einige Wochen später bewusst. Ich und meine neugeborene Tochter waren dem unkompetenten und überforderten Personal hilflos ausgeliefert, was mich nachträglich verstört hat.

Nicht empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aufklärung über geburtsprobleme + schmerztherapie war ein witz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständige wartezeiten (auch bei kinderuntersuchungen) wegen personalmangel)
Pro:
für alle Eventualitäten gerüstet
Kontra:
Pathologisierung, Interventionen, Absicherungsdenken, zu wenig Einbindung des Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Sept. 12 dort, Zwang wg. Schwangerschaftsdiabetes. Musste am Termin zum Einleiten kommen. Das war Dienstag, Freitag war Sohn da.
- Zugang ins Handgelenk gleich bei Aufnahme. = Gefangennahme. Keine Diskussion. Ultraschall: Ärzte frotzeln über Bildschirmfarbe, ich sehe nichts, störe höchstens mit Fragen.
- Befund unreif, Di+Mi 4x Gel-Einleitung. Do. morgen Wehen, ich kann vom Dauer-CTG auf Kreißsaalpritschen schon nicht mehr liegen. CTG zudem mit fast ständig Festhalten/Nachjustieren weil keine Wehenaufzeichnung. Darf nur auf einer Seite liegen wg. sonst schlechteren Kind-Herztönen. Einmal wg. Lagerschmerz heimlich gedreht, sofort wer da mit einem Tropf. Abgewehrt.
- Do. 13 Uhr Start Wehentropf, Schmerzen sehr schnell sehr grausam, Dauerwehen alle 2-3min, ich bettle um PDA/KS. Reaktion der Hebamme: "eine PDA müssen Sie sich erst verdienen" (Krankenhausakte: "Aufklärung über Schmerzmittel")
- Nacht: "Sterngucker", nun PDA - 12h später, 2x, erste wirkt nicht. Schichtwechsel, Fr. morgen Blasensprengung, FW grün, Turnübungen damit Kind sich dreht. Mumu geht zu langsam auf.(Akte: hoher Geradstand, davon aber kein Wort, man wird dumm gehalten.)
- FW dickt ein, offiziell Geb.-stillstand und Infektwerte steigen -> KS um 15.26, kein Bonding/Anlegen, erst Anziehen und U1, bekomme Kind nach fast einer Std., sind bis 22.30 in Nach-OP-Nebenraum weil keiner Zeit hat uns auf Station zu bringen.
- Station (gsd Familienzimmer): Physiofrau ungefragt für Übungen an Tag 1. Tägl. Putzkolonne, aber Böden kleben, da nur Desinfektionsmittel.
- Eine Heb.-Schülerin reißt mich mit der KS-Narbe am Tag danach an den Armen hoch. (im Bericht: ich = unwillig bei Mobilisierung!)
- Kind trinkt kaum, Kunstmilch-Aufdrängung, abgewehrt. Fencheltee? Gibts nicht. Musste hart fürs Stillen kämpfen, nach 2 Tagen Nachtschwester mit Stillhütchen, die Rettung. (Aber teuer fürs KH!)
- Sehr viel Bevormundung, man wird als Erstgebärende überrannt, kriegt nicht genug Infos u. gerät in Interventionsspirale.

julia dinnebirr

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kinderklinik
Kontra:
alls andere
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 24.6.10 mein Sohn da auf die Welt gebracht. Sobald man auf Station ist guckt keine sau nach Kind und Mama .über Nacht wird einem das Kind auch nicht abgenommen und unfreundlichkeit stand an erster Stelle! Nach dem stillen hat auch keiner geguckt .hatte mich nach einen Tag selbst entlassen!kann nur raten :Finger weg von dieser Klinik gerade wenn man wie ich das erste Kind bekommt und noch so gar keine Ahnung hat

Nicht zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04-09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kreißsaalpersonal war prima, mit regelm. Ausnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (liesse sich leichter für die Patienten gestalten)
Pro:
Kreißsaalpersonal sehr kompetente Leute dabei
Kontra:
Patienten sollten ihre Mündigkeit an der Pforte lassen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Man darf seinen Verstand nicht ausschalten und sollte sich im klaren sein, dass Ärzte lediglich eine Therapie vorschlagen- zustimmen muss der Patient.
Mir wurde während dem Wochenbett, bei einem Wochenenddienst das Blutdruckmedikament abgesetzt was zu einem drastischen Anstieg führte und jedermann klar sein müsste, dass sowas nicht geht. Folge- ich konnte an dem Tag nicht zu meinem Säugling der auf der Intensivstation lag.

Während der ersten Schwangerschaft wurde ich mit einem Magnesiumtropf ins Bett gelegt, wegen angebl. verkürztem Gebärmutterhals, der bis zur Entbindung nicht mehr kürzer wurde, obwohl ich mich selber entlassen habe. Später stellte sich heraus, der amtierende Oberarzt wollte mit dieser Gebärmutterhalsstudie seinen Professor machen.

Unser zweiter Sohn wäre beinahe ein Kaiserschnitt geworden, denn man glaubte mir nicht die Heftigkeit der Wehen und nur weil ich auf einen Einlauf bestand, gaben die Ärzte dem nach. Dank dem Einlauf kam unser Sohn dann unmittelbar auf normalem Weg zur Welt.

Bei unseren dritten Sohn empfahl man uns einen Abbruch zu machen (in der 16 SSW), da Gefahr für meine Nieren bestand.
Sowohl unser Sohn, wie auch ich haben die Schwangerschaft sehr gut überstanden und wir sind froh nicht auf die Ärzte gehört zu haben.

Es gibt eine Ultraschallärztin dort, die ist fachlich 1a, aber menschlich sollte sie besser in ein patientenfreies Krankenhaus.

Die Zimmer auf der Entbindungsstation haben ca. 7cm hohe Schlitze unter den Türen, so dass sämtliche Geräusche vom Flur und auf dn Flur übertragen werden. An Ruhe nach einer schweren Entbindung ist nicht zu denken. Mittlerweile gehen viele frisch Entbundene nach einem Tag nach Hause.

Wenn man weiss was man will und was man nicht will und fachliche Beratung im Freundes und Verwandtenkreis hat, kann man sich hin wagen, ansonsten kann es einem passieren, dass die in Marburg alles mögliche mit einem anstellen, nur um sich abzusichern. Das muss nicht immer zum Besten des Patienten sein. Daher mein Rat, geht lieber woanders entbinden.

Nie, nie wieder Marburg!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kann ich nichts sagen
Kontra:
Beratung und Behandlung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde ein Opfer einer ärztlichen Fehldiagnose.

Der Behandelnde Arzt diagnostizierte bei mir eine angebliche Gebährmutterentzündung obwohl ich offensichtlich eine Brustentzündung hatte. Auf meine Aussage, dass ich über 40 Fieber habe und meine Brust gerötet ist und sehr schmerzt sagte er mir nur: "Ich habe 30 Jahre Erfahrung als Gynakologe. Sie haben eine Gebährmutterentzündung."

Ich habe das Klinikum verlassen. Nach ein paar Tagen ging es mir auch schon wieder besser. Ich spürte nur immer einen Knoten in der Brust der zunehmend größer wurde. Da ich aber noch voll gestillt haben, habe ich mir erst gar keine Gedanken gemacht.

14 Tage nach der Fehldiagnose war die einst entzündete Brust jedoch Sichtbar größer als die andere. Mein Frauenarzt hat mich sofort in ein anderes Krankenhaus eingewiesen wo man mir eine Hand voll Eiter aus der Brust geholt hat.

Leider musste ich nach der OP abstillen. Unserem Kind habe ich somit nur 6 Wochen die Brust geben können.

Das alles nur, weil ein Arzt mit 30 jähriger Berufserfahrung eine Brustentzündung nicht von einer Gebährmutterentzündung unterscheiden kann.

Als Erinnerung habe ich nun zwei Narben an der Brust.