Universitätsklinikum Gießen (Justus-Liebig-Universität)
Rudolf-Buchheim-Str. 6
35392 Giessen
Hessen
195 Bewertungen
davon 28 für "Urologie"
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (hatte keine Behandlung!!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (super schwierig die Abteilung bzgl Termine telefonisch zu erreichen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unklare Kosten
- Krankheitsbild:
- Re Fertilisierung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mich hier als Privatpatient beraten lassen.
Es kamen ungewöhnlich hohe Rechnungen und selbst eine Nachfrage bzgl. der Kosten hatte sich der entsprechende Prof. als "Beratungsgespräch" mit über 10€ bezahlen lassen.
Selbst eine kurze telefonische Nachfrage wird mit über 10€ verrechnet ohne vorherige Darlegung möglicher Kosten. Die Kosten werden NICHT klar und offen kommuniziert!!!!!
Empfehlung für Patienten Urologie
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad wenig Platz)
- Pro:
- Empathie
- Kontra:
- Wenig Zeit für Patienten, Essen
- Krankheitsbild:
- Blase
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist sehr Nett, bis auf zwei ruppigeren weiblichen Exemplaren. Morgens ist es sehr stressig, alles muss schnell gehen, man Frühstückt und schon steht der Arzt im Zimmer. Wer etwas mobiler ist, wird in der Pflege gerne mal vergessen. Das Essen kann man sich nicht aussuchen, entweder nur VK oder Veggie. Das Veggie Essen schmeckt auch viel besser, ist lecker. Das VK ist vom Fleisch her sehr gewöhnungsbedürftig und teilweise ecklig. Das Fleisch hat zwar Grillstreifen aber ist nicht knusprig, sondern wie gedämpft, gekocht- am Abend auch immer das selbe abgepackte Brot. Klar, eine Klinik ist kein Gourmet Tempel, aber die Genesung geht auch durch den Magen! Eine Ernährungsberatung bei Neuzugang wäre super! Die Ärzte in der Urologie sind sehr gut. Der Ablauf etwas chaotisch, aber Hauptsache die OP verläuft einwandfrei. Es ist viel zu tun hier.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Pflegepersonal teilweise sehr unfreundlich,unsubere Zimmer
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Urologie 2,teils sehr unfreundliche Pflegekräfte.
Die Hygiene lässt auch zu wünschen übrig.
Ziemliches Durcheinander in dem Miteinander der Pflegekräfte.
Behandlung in der Klink in Gießen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr gute OP
- Kontra:
- Schienenwechsel Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Blasenentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Chirurgen haben beste Arbeit geleistet.
Die Op wurde 3 mal verschoben aber Patientin wurde drei mal vorbereitet auf die OP ( Abführen ), wegen der Belegung auf der intensivstation. Da ja meine Mutter eine Intensivpflege unbedingt nach der OP brauchte, die aber nach 1 Tag schon beendet wurde.
Auf der Intensivstation schob man einen Wagen mit
Wasser zum Bett aber leider kam meine Mutter gar nicht da dran geschweige denn das Sie die Flasche auf bekommen hätte, nach 1 Tag kam Sie auf Station dort hatte man aber kein Bett für Sie.
Also alles eine Katastrophe das es sowas in Deutschland gibt hätte ich nie für möglich gehalten.
Danach ging die Katastrophe weiter, meine Mutter sollte alle 3 Monate zum Schienenwechsel in die Urologie was sie auch getan hat, danach war Sie jedesmal richtig Krank mit sehr starken Schmerzen und absolute Schwäche, als wir das bemängelt haben wurde nur gesagt das alles seine Richtigkeit hätte.
Das ganze hat Sie 3 mal über sich ergehen lassen und jedesmal wurde es noch schlimmer und die Blutungen danach wurden auch immer stärker.
Einmal hatte ich den Rettungswagenbestellt, der Sie nach Gießen gebracht hat, dort konnte mir aber keiner telefonisch Auskunft geben wo meine Mutter abgeblieben ist.
Die Klinik hat meine Mutter dann mit dem Taxi nach Hause geschickt mit dem Kommentar es wäre alles in Ordnung.
Nach dem letzten Schhienenwechsel gingen die Beschwerden gar nicht mehr weg. Die Hausärztin hat dann eine Blutuntersuchung veranlasst und nach dem Ergebniss sofort meine Mutter in ein Krankenhaus eingewiesen. Dort wurde eine Blutvergiftung festgestellt die schon sehr weit fortgeschritten war weil die Schienen nicht richtig eingesetzt waren.
Die andere Klinik wechselt alle 6 Wochen und dort ist meine Mutter Beschwerdefrei danach und hat gar keine Blutungen.
"menschenunwürdiges" Verhalten und chaotische Organisation
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Vollkommen unkoordiniert, kein Patientenmanagement zu erkennen, Fehlende Kommunikation und Empathie
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Prostatakarzinom nach MRT - Biopsie nötig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Transperineale Fusionsbiopsie
7:45 - Direkt zur Anmeldung - gelbe Linie folgen - Ich wie bei der Abgabe meiner Unterlagen zur Leitstelle Urologie gegangen - nicht besetzt - Junge Dame hat herausgefunden, dass ich falsch bin und zum ICH (Interdisziplinäre Chirurgische Holding) gehen muss - nach längerem Suchen gefunden - Anmeldung durchgeführt - Corona-Abstrich
09:45 - Infusionszugang gesetzt – Haben Sie hier etwas zu trinken? Sie dürfen nichts trinken!
13:00 - ICH-Vorbereitung (Kleidung aus und mit Wertsachen in Plastiksack - Häubchen auf und Netzhöschen an)
13:15 - In Bett gelegt und zur Urologie gefahren - Frage: was passiert mit meinem Plastiksack mit den Wertsachen? Bleiben hier (unbewacht!) - ab jetzt keine Uhr mehr
ca. 13:20 - Ankunft im Urologie-Bereich (Flur)- Das dauert noch!
ca. 13:45 Anlegen einer Infusion
ca. 14:30 OP-Raum und weitere Vorbereitungen für den Eingriff
ca. 14:45 Beginn des Eingriffes - sehr schmerzhaft! - hat die örtliche Betäubung nicht richtig gewirkt? Angeblich bin ich der ideale Patient der keine Narkose braucht.
ca. 15:15 Ende des Eingriffes - Frage: Wie geht es bzgl. des Befundes weiter? - Sie bekommen "draußen" eine Telefonnummer wo sie ab und zu mal anrufen können - Ich werde also nicht angerufen, wenn der Befund da ist? – nein – Ich frage „draußen“ wegen der Telefonnummer nach – keiner kann mir eine Auskunft geben
ca. 15:30 auf eine Station gebracht - habe mich dann selbst ums Trinken (nach 7 1/2 Stunden!) gekümmert und um Utensilien, um mich etwas zu waschen - netter Pfleger wollte sich dann um eine Arzt kümmern, der mich entlässt - keiner gekommen - soll einfach noch liegen bleiben und um ca. 17:00 eine Urinprobe aus dem Mittelstrahl abgeben - dann darf ich einfach gehen - nach mehrmaligem Nachfragen hat man meinen Plastiksack mit den Wertsachen und der Kleidung gefunden – es war noch alles da!
17:50 - Verlasse das UKGM nach 10 Stunden! Kommuniziert wurde in dieser Zeit, bezüglich der langen Wartezeit, überhaupt nicht mit mir.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (hier ist dringlichster Handlungbedarf erforderlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute OP ist hier immer sicher
- Kontra:
- Verwaltungstechnisch nicht tragfähige Terminierungen und Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Prostatahyperplasie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
OP Professionell auch das Aufklärungsgespräch
Anästhesie: hat verwaltungstechnisch nicht tragfähige Wartezeiten bei Aufklärung und Abstimmung mit bereits festgelegtem OP-Termin
Pfleger: sehr freundlich und hilfsbereit
Ärzte: nicht klar in Vorgehensweise und Aufklärung in Problemsituationen, aber im Ende sehr bemüht um richtige Vorgehensweise
Organisation katastrophal
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Biopsie an Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr schlechte Organisation, lange Wartezeiten: habe 4 Std. auf Operation gewartet, kein Einzelfall, werde die Klinik zukünftig meiden!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nil
- Kontra:
- Nie wieder
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie vs Nierenbeckenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Fehldiagnose- 14Tg Lungenembolie als Nierenbeckenentzündung diagnostiziert- trotz stationärem Aufenthalt. Korrekte Diagnose erst in einem anderen Krankenhaus. Meisterlich- die fast tödlich geendet wäre!
Verhängnisvolle Falschdiagnose
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe eine lange Geschichte mit Blasenentleerungsstörungen. Irgendwann hat mich mein Urologie dann nach Gießen geschickt, weil dort seiner Meinung nach für meinen Fall eine große Kompetenz wäre. Meine Erfahrungen waren aber schlecht. Ich hatte es dort immer mit noch sehr unerfahrenen Assistenzärzten zu tun. Alle möglichen, im nachhinein unsinnigen Untersuchungen wurden gemacht. Irgendwie kann es dann zu dem Befund "nervöse Blasenentleerungsstörung". Als Therapie wurde eine Botoxbehandlung der Blase empfohlen. Ich habe immer gesagt, dass dies nicht sein kann, weil die Medikamente für diese Diagnose nie angesprochen haben. Dafür haben sich die Ärzte aber nicht interessiert. Vor zwei Monaten wurde jetzt Blasenkrebs in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert. Mit einer simplen Blasenspiegelung hätte das sofort und einfach diagnostiziert werden können. Jetzt kämpfe ich gegen den Krebs und meine Blase und Prostata müssen entfernt werden. Ohne die falsche Diagnose aus Gießen hätte mein Urologe auch eine Blasenspiegelung gemacht, aber der berief sich immer auf die "Spezialisten in Gießen"
Rekonstruktion der Samenleiter
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Rahmen eines mikrochirugischen Eingriffs wurde eine Rekonstruktion der Samenleiter bei gleichzeitiger Diagnose der Verschlußursache durchgeführt. Der Operateur PD Dr. med. Thorsten Diemer war einfühlsam und hervorragend. Die Beratung war sehr ausführlich. Für diese Art des Eingriff kann ich ihn nur empfehlen.
Unerträgliche Wartezeit in der Notaufnahme
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Entlassung ohne Abklärung der Ursache)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wie zuvor)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut unakzeptable Wartezeit in der Notaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- keinerlei Bemühen um wartende Patienten
- Krankheitsbild:
- Urologischer Notfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es kann einfach nicht sein, dass man einen 87jährigen Patienten in der Notaufnahme abends um 21 Uhr 2,5 Sunden warten lässt, ohne das sich mal jemand um ihn kümmert!
Unterirdisch das Verhalten
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Für crohn Patienten nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Nierenstein mit Morbus crohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein einfacher Nierenstein bei einem Morbus crohn Patienten wird zu einer 3 Monate torture. Mit einer zu trinkenden Lösung soll der Stein verkleinert werden. Was aber nicht funktioniert weil crohn Patienten dies eine Entzündung im Harnweg zur Folge hat. Des Weiteren da der Katheter an der Blase reibt beim Laufen entzündet sich der enddarm und fisteln entstehen. Kaum zu schweigen von den Schmerzen. Auf die vorerkrankung wird nicht eingegangen und durch Termine nach hinten geschoben.
Offene und gut verständliche Beratung durch Dr. Lüdecke
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Offene und gut verständliche Beratung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasenkarzinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 2 TUR B (pTa. G2, high Grade) an einer anderen Klinik wurde mir dort eine BCG Behandlung empfohlen. Recherchen im Internet haben mich wegen der geringen Erfolgsquote und der vielen Nebenwirkungen nach Alternativen suchen lassen. Und so bin ich auf Hyperthermie mit Chemotherapie an der Uniklinik Gießen und Dr. Lüdecke gestoßen. Da ich etwas entfernt wohne, hat mich Dr. Lüdecke per Telefon kurz über das Verfahren informiert (bessere Erfolgsquote, kaum Nebenwirkungen im Vergleich zu BCG). Schon in diesem kurzen Telefongespräch hat mich Dr. Lüdecke überzeugt. Als Einstieg war ich dann zur Blasenspiegelung in Gießen. Schon auf Grund der vorhandenen ärztlichen Befunde hat mich Dr. Lüdecke mit der Tatsache vertraut gemacht, dass sein Verfahren bei mir kaum Erfolgschancen habe. Bei mir sei ein Divertikel(Blasenausbuchtung) mit sehr dünner Blasenwand und ein CIS in der prostatischen Harnröhre vorhanden. Dort würden weder die Chemo (auch nich BCG) noch die Wärmestrahlen hinkommen. Er empfahl mir schon zu diesem Termin die Entfernung der Harnblase, was ich aber noch verhindern wollte. Nach 6 Wochen führte er trotzdem noch einmal eine TUR B aus, die seine vorherige Einschätzung bestätigte. In dem Divertikel habe es sogar vermutlich Stellen mit einem Karzinom gegeben, die er aber wegen der Gefahr des Durchschneidens der Blasenwand nicht entfernen konnte.
Ich habe den Aufenthalt in dieser Klinik insgesamt als sehr angenehm und persönlich empfunden. Dr. Lüdecke war der erste Arzt, der mir meine Situation in aller Offenheit aber auch mit einer guten Verständlichkeit erklärt hat. Ich habe seine Einschätzung dann noch von 2 anderen Urologen bestätigen lassen und die Harnblase entfernen lassen.
Keine Lust den Patienten zu helfen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliche Dame
- Kontra:
- Hat mir nur gesagt was ich hören will und nichts unternommen
- Krankheitsbild:
- Hormonschwankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
5 Monate musste ich auf meinen Bluttest warten, nach 2 Monaten hatte ich angerufen und mir wurde gesagt der Brief liegt seit über einem Monat schon fertig zum verschicken beim Chef. Der müsste nur noch unterschreiben... Als ich die Dame am Telefon bat mal nachzuhaken ob es denn nicht endlich mal verschickt werden könne, hat sie mir versichert das sie sich darum kümmert. Nach weiteren 3 Monaten kam dann endlich mein Bluttest an. Danke für nichts.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Am Empfang, der erste Arzt und die Krankenschwester waren freundlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unsympatisch,nicht ernst genommen worden.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 5 Stunden wurde ich von einer sehr unhöflichen Urologin "behandelt".
Sie hat so getan als ob ich aus Lust und Laune meinen halben Tag dort verbracht habe und sagte Dinge wie "sie sind vor Schmerz nicht an die Decke gesprungen" oder "normale Menschen nehmen erst mal eine Tablette und gucken dann ob es noch weh tut".
Ich bin sehr Enttäuscht da ich einfach keinen richtigen Wert hatte um eine RICHTIGE Behandlung zu kriegen. Ich habe immer noch Schmerzen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Sie war unterschiedich, je nachdem von wem sie wahrgenommen wurde)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (durchweg sehr gut, auch gut erklärt.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz freundlichem Personal)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die medizinische Beratung und Begleitung
- Kontra:
- miserable Verwaltung
- Krankheitsbild:
- Blasenkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen Blasenkrebs behandelt worden und habe insgesamt 6 mal Hperthermie Chemotherapie bekommen. Medizinisch war ich sehr zufrieden. Was aber die Verwaltung anbelangt, eine einzige Katastrophe! Nur ein kleines Beispiel, das für die gesamte verwalterische Tätigkeit steht: Am 29.06.2018 erhielt ich eine Rechnung, die sich auf meinen Klinikaufenthalt am 04.05.2016 bezog. Man braucht mehr als zwei Jahre für eine Rechnung! Ein Wunder, dass die Klinik noch nicht insolvent geworden ist. Es ließen sich noch viele solcher Stories anfügen. Schlimm sind sie, wenn man einfach "vergessen" wird und kämpfen muss, damit man überhaupt behandelt wird, was auch einmal geschehen ist. Es brauchte vier Anrufe, bis man meine Akte fand.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise sehr lange Wartezeiten bei der ambulanten Anmeldung)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetente Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nephrektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nephrektomie ist gut verlaufen.
In der urologischen Abteilung war die medizinische und pflegerische Betreuung während meines Aufenthaltes sehr gut.
Bei der täglichen Visite wurden auch meine Fragen jeweils kompetent und ausführlich beantwortet.
Schlechte Erfahrung hatte ich leider in der Intensivstation mit dem Nachtpersonal, welches trotz mehrmaligem betätigen des Notrufes erst nach 5 - 8 Minuten reagierte.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- OP gut verlaufen
- Kontra:
- Alles andere schlecht
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der OP alles gut verlaufen.
Aber:
Jeder sagt was anderes, Medikamekte wurden vergessen zu geben, man muss bei allem selbst mitdenken und immer noch mal Nachfragen, sonst passiert nichts. Personalmangel hin oder her. Schlimm.
Defektes Fenster, defekter Fernseher, Lichter gehen von allein ohne Grund an und aus. Mann bekommt keine Zettel mehr zum Ausfüllen fürs Essen. Also wird das was ich prinzipiell nicht esse, was jeden Tag dabei Ist, am Ende weg geworfen. Also insgesamt 14 Brötchen!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal leisten tolle Arbeit
- Kontra:
- die Organisation der Abläufe zwischen den Abteilungen ist suboptimal
- Krankheitsbild:
- Nierentumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die medizinische und pflegerische Betreuung während meines Aufenthaltes war super. Obwohl sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal mehr als gefordert war, hatte ich immer das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Mein Fragen wurden jeweils kompetent beantwortet, auch die Zusammenarbeit mit dem Sozialdienst der Klinik klappte prima. Die Organisation der Abläufe innerhalb der Klinik war hingegen eine einzige Katastrophe. Offenbar mangelt es da erheblich an der Kommunikation der einzelnen Fachbereiche. Letztendlich bedeutete dies für mich nur enormen Zeitaufwand mit Warten, hatte aber auf die medizinische Qualität der Versorgung glücklicherweise keinen Einfluss. Selbst das Essen fand ich in Ordnung.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das krankenhaus ist neu und gross
- Kontra:
- Aber kein platz
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- phimose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte mit meinem 6jährigen sohn einen Termin zur Vorstellung wegen phimose.
wir sind trotz des termins einfach nicht aufgerufen worden. Gar nicht. Als wären wir nicht da gewesen. Für mich das Letzte. Vielleicht war unsere KK nicht gut genug für die!!!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (mit Ausnahme der ärztlichen Leistungen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Hervorragende Leistungen des Chefs und seiner Oberärzte als Operateure
- Kontra:
- Sparen am Personal und Verbrauchsmaterial
- Krankheitsbild:
- Teilresektion einer Niere
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Seit Herbst 2009 habe ich mich dreimal zu stationären Behandlungen in der Urologie des UKGM aufgehalten. Dabei war für mich die Auswahl dieses Krankenhauses wegen der hohen medizinischen Fachkompetenz des Chefs und seines medizinischen Mitarbeiterstabs alternativlos. Auch das Pflegepersonal verdient nach meinen Erfahrungen gerade wegen der absolut unzulängllichen Arbeitsbedingungen hohe Anerkennung. Die allein an einer möglichst hohen Dividende der Aktionäre der Rhön AG orientierten Organisationsentscheidungen der Geschäftsführung des privatisierten Universitätsklinikums führt jedoch an verschiedensten Stellen zu chaotischen, zum Teil unmittelbar gesundheitsgefährdenden Zuständen. Wenn noch bei meinem ersten Aufenthalt "nur" das nach Aussagen des Pflegepersonals minderwertige Material eines Katheders dazu führte, dass dieser am Tag der Prostata-OP platzte und eine zweite Not-OP mit Narkose erforderlich wurde, um die entstandenen starken Blutungen zu stillen, erlebte ich bei meinem letzten Aufenthalt im Juli / August 2012 weitere Vorfälle, die bei allem Verständnis für menschliche Fehlleistungen so einfach nicht passieren dürfen: Ein Mitarbeiter des Transportdienstes verschloß vor meinem Transport zu einer Röntgenuntersuchung eigenmächtig den Abfluß meines Blasenkatheders, was über drei Stunden von niemandem bemerkt wurde. Nach bekannten, teils dramatischen Komplikationen meines Herz-Kreislauf-Systhems im Anschluss an eine Nieren-OP, fehlte an zwei Tagen hintereinander morgens ein wichtiges Blutdruckmedikament. Dass man sich auf die Richtigkeit der jeweils zugeteilten Medikamente offensichtlich als Patient nicht verlassen kann, wurde mir erst bewusst, nachdem ich nach mehrmaliger Erinnerung endlich eine Aufstellung der mir verordneten Medikamente erhalten hatte und diese danach genau mit denjenigen Tabletten vergleichen konnte, die ich tatsächlich erhielt. Absolut unzufrieden war ich außerdem mit den überlangen Wartezeiten auf den Transportdienst.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zustände sind Katastrphal nicht nur auf der Urologischen Station auch in der Poliklinik. Ich war als Patientin auf der Urologie da musst man einigermasen Fit sein sonst ist man Verloren, die Organisation sowie die Betreuung sind mehr als Mangelhaft. Die Uniklinik würde ich keinem Empfelen Mein eindruck von einigen Ärzten besonders von Asistenzärten ist es fehlt ihnen an Fachwissen und Kompetenz man wird nicht nur von einem Arzt betreut sondern von mehreren und die absprache untereinander erfolg nicht sodas es oft zu Problemen kommt.
Die Stationen sind zu meist vom Pflegepersonal unterbesetzt und somit für Bettlägige Patienten eine Katastrophe
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr viel Zeit für Erklärung des Eingriffs sowie Nachbetreuung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr routiniert)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- hohe Fachkompetenz
- Kontra:
- schlechtes Mittagessen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde im Rahmen eines mikrochirugischen Eingriffs eine Rekonstruktion der Samenleiter bei gleichzeitiger Diagnose der Verschlußursache durchgeführt. Der Operateur PD Dr. med. Thorsten Diemer hat mich durch seine hohe Fachkompetenz sowie die hohe Qualität des Eingriffs überzeugt. Für diese Art des Eingriff kann ich ihn nur empfehlen.
Die Beratung war sehr ausführlich.
Bis auf das Mittagessen war die gesamte Unterbringung und Betreuung vor und nach der OP top.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Erfahrungsbericht:
-
Die Behandlung ist sehr schlecht, die Ärzte haben leider wenig Erfahrung, die Behandlungsmöglichkeiten sind apparativ und qualitativ sehr begrenzt. Die Behandlung wird leider nur durch jungeren Assistenzärzte gemacht . Die Krankenschwesten sind einfach faul. Der Chefarzt ist einfach angeber.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (77 Jahre) wurde wegen einem Nierentumor (Primärtumor)Anfang Dezember aus der Orthopädie (Metastase am Sitzbeinknochen) in die Urologie verlegt. Sie war trotz der ihr bekannten Diagnosen ein optimistischer Mensch. Ihr wurde am zweiten Tag nach Aufnahme dort die linke Niere entfernt. Die folgenden 2 Tage auf der Intensivstation waren in Ordnung. Erst nachdem meine Mutter zurück auf Station verlegt wurde, ging es mit Ihrer Psyche bergab. Grund dafür sind die katastrophalen Pflegezustände. Es befindet sich nur eine Pflegekraft auf jeder Station. Da meine Mutter nicht nur die o.beschriebene Erkrankung hat, sondern in diesem Jahr schon zwei schwere Wirbelsäulenoperationen wegen Wirbelkörperfraktur hinter sich hat, ist sie die ersten Tage nach der Operation völlig auf fremde Hilfe angewiesen gewesen. Doch diese Hilfe blieb aus! Ihr wurde das Essen hingestellt ohne dass jemand sich darum kümmerte wie sie dies denn, ans Bett gefesselt, essen soll. Wenn wir unsere Mutter besuchten, hatte sie teilweise noch das Essen unangerührt da stehen, sie war ungewaschen und lag stundenlang flach auf dem Rücken, da niemand Zeit hatte, ihr das Kopfteil mal etwas höher zu stellen. Vor allen Dingen die ersten Nächte waren eine Qual. Sie klingelte wirklich nur nach dem Pflegepersonal wenn es überhaupt nicht mehr ging. Kommentar eines Pflegers auf die Bitte meiner Mutter, sie doch etwas im Bett hochzuziehen da sie mit den Füssen unten am Bettende anstieß war folgender: "Ich werde mir doch an Ihnen mein "Kreuz" nicht kaputt machen."
Gleicher Pfleger hatte in der nächsten Nacht wieder Dienst. Wegen einem Einlauf mußte meine Mutter in der Nacht auf den Schieber. Es kann sich sicherlich jeder vorstellen, wie peinlich es einem ist, wenn man dann abgeputzt werden muss. Noch schlimmer wird aber die ganze Situation wenn dann dieser Pfleger die Bemerkung loslässt: "Sie liegen da wie ein Käfer auf dem Rücken!". Der Gemütszustand meiner Mutter verschlechterte sich immer mehr. Die Situation änderte sich erst, nachdem ich mich bei einer Pflegerin beschwerde. Diese war, ohne dass ich es wusste, die Pflegegruppenleiterin der Stationen. Traurig dass erst nach einer Beschwerde der Umgangston "menschlicher" wird!!Wir werden alles versuchen, unsere Mutter bis Weihnachten dort raus zu holen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders mit OA Dr. Lüdecke)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besonders mit OA Dr. Lüdecke und seinem Team)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (besonders mit dem Stationspersonal und der Apotheke)
- Pro:
- Hohe Fachkompetenz der Ärzte und des OP-Personals
- Kontra:
- Die Kompetenz und Motivation des Pflegepersonals lässt sehr zu wünschen übrig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Die Damen der Patientenanmeldung sind alles andere als freundlich und zuvorkommend. In der Ambulanz sind lange Wartezeiten angesagt. Als ich dann an der Reihe war, lief alles strukturiert und m.E. gut organisiert ab. Urin- und Blutabgabe und anschließend ein qualifiziertes Arztgespräch, der mir einen Blasenkrebs diagnostizierte und sofort einen OP-Termin festlegte. Es folgte noch eine zweite OP und anschließend 6 Hyperthermie-Chemotherapien. Ich werde höchstwahrscheinlich noch mindestens 2 Jahre auf diese Klinik angewiesen sein, trotzdem halte ich hier fest, dass es im pflegerischen Bereich hohe Defizite gibt. Die stationäre Aufnahme fand immer morgens um 08:00 Uhr statt. Vor 10:30-11:00 Uhr habe ich jedoch nie ein Zimmer bekommen. Ich habe auch einmal bis 13:00 Uhr auf mein Zimmer gewartet. Bei der Entlassung läuft es genau so ab. Visite ist ab 8:00 Uhr. Der dazugehörige Arztbrief wird jedoch selten vor 10:00 Uhr fertig. Ich habe auch schon einmal bis 12:30 Uhr darauf gewartet. Ich muss für jeden Aufenthalt z.B. Essenskarten ausfüllen, habe allerdings noch nie das Essen erhalten, was ich ausgewählt habe. Es handelt sich um 2-Bett-Zimmer, die sich in einem Neubau befinden und trotzdem recht eng sind. Der Naßbereich lässt sehr zu wünschen übrig und ist sehr eng, vor allem wenn man mit Urinbeutel und Infusionsständer unterwegs ist.
Ich musste meine Medikamente immer von zu Hause mitbringen, weil ich in der Klinik nicht das bekommen habe, was ich bisher von meinem Hausarzt bekommen habe. Es gab Tabletten, die konnte die Klinikapotheke nicht besorgen. Ich bin insulinpflichtiger Diabetiker und habe keine Pennadeln erhalten. Auch Meßstreifen wurden mir nicht zur Verfügung gestellt. Das Pflegepersonal kennt sich mit solchen Krankheitsbildern (außerhalb der Urologie) nicht aus. Zwischenmahlzeiten sind auf der Urologie nicht geplant und deshalb auch nicht möglich. Wer Unterzucker bekommt, hat Pech gehabt. So könnte ich noch lange weiter von meinen bisher insgesamt 8 Klinikaufenthalten im Jahre 2008 berichten. Es nützt mir nichts, weil ich weiterhin auf die Krebstherapie angewiesen bin, weil es sonst keine Klinik mit diesem Angebot (Synergo) gibt, wenn ich nicht in die Niederlande reisen möchte.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Doppelzimmer
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Es sind alles Doppelzimmer.
Es wird auf Patienten eingegangen und das Personal ist auch sehr nett.
1 Kommentar
Ich hoffe für Ihre Mutter-Sie haben das getan.
Ich kenne so viele,alte Menschen,die haben Angst vor Kliniken.
"Da komme ich lebend nicht mehr raus,sagen sie. Ist das nicht traurig???
Aber,ich glaube, mit 70 Jahren aufwärts,würde ich auch so denken.
Leider.