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Eddy4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr bemüht
Kontra:
Ärzte, Prozesse, Kommunikation, hippokratischer Eid wird einfach ignoriert
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein absoluter Alptraum. Wenn möglich diese Klinik meiden. Ich habe eine schwere Schien- und Wadenbeinfraktur, die im UKGM versorgt wurde. Heute hatte ich die erste Röntgenkontrolle. 4.5 Stunden Wartezeit trotz Termin! Meine Wunde konnte nicht optimal versorgt werden, weil die Kompressen „leer“ waren. Deshalb wurden einfach wild Pflaster kreuz und quer geklebt. 30 Minuten später alles wieder blutig. Darüber hinaus hat man mir gesagt, dass es Probleme mit der Wundheilung gibt. Kein Wunder würde ich sagen. 4.5 Stunden konnte ich mein Bein nicht hochlagern und dann wird das Bein nicht mal ordentlich neu versorgt, weil es in der Unfallchirurgie nicht genug Kompressen gibt. Ernsthaft? Ich bin verzweifelt.
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Joe197325 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schultereckelenk Prothese, entzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überwiegend unfreundliche Mitarbeiter. Arzt sieht man kaum. Ich liege einfach nur rum, 24 Stunden am Tag wegen Infusion. Werde diese Klinik im Leben nicht mehr aufsuchen. Und vonm Essen will ich gar nichts sagen. Im nächsten Mülleimer findet sich bestimmt was besseres. Bin froh, da ich nach der direkt nach Hause gehe nicht
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Aidex43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall Beckenbruch vorne und hinten, Wirbelbruch, Radiusfraktur der Elle und Speiche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da man oft schlechtes über die Uniklinik Giessen schreibt, möchte ich sagen, das ich dies absolut nicht bestätigen kann. Ich lag nach einem schlimmen Unfall drei Wochen dort und bin mit der Erstversorgung, den Ärzten, der Station und den Schwestern und Pflegern die dort seit Monaten unter schwerstbedingungen arbeiten und sich das in keinster Art und Weise dem Patient gegenüber anmerken lassen, den Therapeuten und dem Gesamtablauf super zufrieden gewesen.
Ich hatte vier Operationen und war auf Kompletthilfe angewiesen, was nicht leicht ist, aber jeder einzelne war sehr bemüht einfm den Scham und die Ängste zu nehmen. Ich kann nur für alles Danke sagen, denn ohne diese Erstversorgung würde ich heute vielleicht nicht wieder mein Leben so leben können.
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MichaelK111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientengefährdung
Krankheitsbild:
Entzündung nach Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie einen chirurgischen Notfall (unterhalb der Lebensgefahr) haben, suchen Sie nicht diese Klinik auf, auch wenn der Kassenärztliche Notdienst sie dorthin vermittelt.
Im konkreten Fall trat ich mir schmerzhaft einen Gegenstand in den Fuß ein, wachte nachts mit Schmerzen auf und erhielt vom Kassenärztlichen Notdienst die Empfehlung, die Rettungsstelle des UKGM aufzusuchen.
Am nächsten Morgen zur Öffnung um 07 Uhr war ich dort, ein Allgemeinmediziner begutachtete den Fuß und verwies mich weiter an die Unfallchirurgie. Dort wurde mir gesagt, ich solle warten.
Dreieinhalb Stunden später (11 Uhr), nachdem ungefähr zwei Dutzend Patienten mit teilweise wohl gleichen oder leichteren Verletzungen mir vorgezogen worden waren, war ich noch nicht drangekommen. Vermutend, dass das sich auch nicht mehr ändern würde, zumal keine ungefähre Wartezeit angegeben wurde, ging ich einfach, zumal auch in einem solchen Fall meine Zeit nicht unbegrenzt und willkürlich ausdehnbar ist.
Zurück in Berlin musste ich mir am Folgetag die Vorwürfe der DORTIGEN Rettungsstelle anhören, warum ich mit so einer Verletzung (die Stelle hatte sich ca. 5 x 5 cm entzündet, NICHT SCHNELLER gekommen sei.
Am Ende laborierte ich noch über eine Woche an der Entzündung, nahm Medikamente und wurde mehrfach nachkontrolliert.
Fazit: Es bestand wohl die Gefahr einer Blutvergiftung, was der erstaufnehmende Allgemeinmediziner am UKGM hat wissen müssen, wenn er es nicht gewusst hat. Die Kommunikationskatastrophe in der Klinik (vermutlich zwischen Erstaufnehmenden und Notfallchirurgie, sicher aber mir gegenüber) hätte unter Umständen tödlich für mich sein können.
Mein Leben und meine Gesundheit sind kein Scherz. Daher: ins UKGM kriegt man mich nur noch einmal in einem unmittelbar bedrohlichen Notfall, wenn keine andere Alternative da ist.
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Trollnorway berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich hätte nach 1 Woche wieder zuhause sein können. Wenn die Ärzte ihren Job gemacht hätten.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Das Vorgespräch mit dem Narkosearzt war gut.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich wurde nicht medizinisch behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Profitgeier der Verwaltung sind das Schlimmste hier.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Nicht neu aber ok. Putzpersonal katastrophal. Überall Dreck.)
Pro:
Pfleger und Schwestern sind top.
Kontra:
Schlechte Organisation und miese Ärzte.
Krankheitsbild:
Bruch des linken Schienbeins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollten Sie am Leben hängen, lassen Sie sich bloß nicht hier einweisen. Die Ärzte*innen haben offenbar vergessen, daß sie es in ihrem Beruf mit MENSCHEN zu tun haben. Sonst könnten sie sich nicht dermaßen menschenverachtend verhalten. Ich wurde hier an einem Donnerstag, mit einem Problem am linken Unterschenkel eingeliefert. Da ich Blutverdünner nehmen muß, wurde meine OP auf den darauf folgenden Donnerstag festgelegt. Am Dienstagabend wurde mir mitgeteilt, daß man die OP auf den Freitag verlegt hat. Also habe ich mich darauf konzentriert am Freitag in den OP zu kommen. Sieben Uhr morgens, eine Schwadron von Nachwuchsärztinnen stürzt ins Zimmer. "Na, gut geschlafen, wie war die Nacht?" Leider müßen wir Ihnen sagen, daß Ihre OP auf nächste Woche Donnerstag verschoben werden muß. Ich bin an verschiedenen Formen von Krebs erkrankt und habe in dem KH, welches mich nach Gießen gebracht hat, jede weitere Untersuchung und Behandlung an dem diagnostizierten Erkrankungen ab gelehnt. Und was sagen meine "Nachwuchs. oder Möchtegern Ärztinnen? "Wie werden Sie am Mittwoch einer CT unterziehen um den Umfang Ihrer Krebserkrankung fest zu stellen. Anschließend verlegen wir Sie in die Onkologie."
In meinem Überweisungsbericht wurde expliziet vermerkt, daß ich genau das NICHT WOLLTE.
Auftrag war, Entfernung eines Nagels im linken u.Schenkel und das unter Absetzung des Blutverdünners.Aus und Fertig. Stattdessen hat man hier "fette Beute" gewittert und wollte aus dem, ohnehin todgeweihten, Patienten noch einmal richtig Kapital schlagen. Das ist so menschenverachtend und mies das ich dafür kaum Worte finde. Dieser ganze Laden ist einfach zu groß geworden und muß, gleich eines Handwwerkbetriebs, zuviel Geld verdienen um seine 9700 Mitarbeiter bezahlen zu können. Leidtragende sind die Patienten. Ich habe dieses Haus sofort verlassen und werde mir eine Klinik suchen an der Ärzte arbeiten die sich noch im klaren darüber sind das sie es mit Menschen zu tun haben.
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GoldenArm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Jähriges Kind mit Unfall im Kindergarten kommt in die Notaufnahme mit gebrochenem Fuß und Schmerzen. Trotz hinweis bekommt das Kind kein Eispack und darf in der zentralen Notaufnahme zwischen keuchenden Menschen sitzen.
Nach zwei Stunden Wartezeit werde ich (der Vater) ungeduldig und bitte zu Prüfen, ob das Kind vergessen wurde, da einige andere Patienten die deutlich später kamen bereits in der Chirurgie aufgenommen wurden. Es kam der Hinweis, dass es sich um einen Unfallkassenfall handelt, hier sind spezielle Ärtze verantwortlich.
Nach drei Stunden bekam ich die Information, dass so viele Krankenwagen kämen und daher noch einige Stunden wartezeit ins Land ziehen werden. Ich habe mich ausgetragen und bin zu einem niedergelassenen Kinderarzt gegangen, der die initiale Behandlung und lange notwendige Kühlung vorgenommen hat und eine Überweisung zum Röntgen ausstellte.
Uniklinikum verweigerte die Annahme der Überweisung, da angeblich gesetzlich verbindend, dass deren eigenen Ärzte bei einem solchen Fall die Notwendigkeit des Röntgens feststellen, ich soll in deren Notaufnahme.vangelische gegangen, dort ging alles Problemlos.
Dies ist nicht das erste mal - mit meiner Mutter musste ich über 13 Stunden - bis um 23 Uhr (!) warten, bis ein Arzt kam. Dieser war aber sofort gekommen, nachdem meine Mutter das gesamte Notfallzimmer vor Schmerzen erbrochen hatte.
Selber fall bei meiner Großmutter, die nach einem Schlaganfall über 6h gewartet hatte und daher keine Lyse durchgeführt bekommen hat. Als dann ein Arzt kam wurde aufgrund der langen vergangenen Zeit entschieden, dass es zu spät sei. Seither hat sie Pflegestufe 5...
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Litschi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Angefangen mit den viel zu hohen Preisen im Parkhaus, weiter zu dem Unfreundlichen Personal am Empfang in der Notaufnahme gibt es nichts positives zu erkennen. 6 Stunden Wartezeit, ohne das etwas passiert. Die Reihenfolge der Patientenbehandlung erscheint für Außenstehende teils willkürlich.
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Meggie62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gesichtschirurgin
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hat Parkinson u ist zu Hause auf Gesicht u Brust gefallen u hatte 2 große Platzwunden, aus denen das Blut lief. Trotzdem mussten wir knapp 2 Std. warten, obwohl kaum Patienten in der ZNA waren. Zum Röntgen waren wir alleine, trotzdem nochmal 1,5 Std. warten u zur Besprechung nochmal 2 Std. warten. 5 1/2 Std. war echt krass. Auch die wartenden Mitpatienten waren echt fertig vom stundenlangen warten, dann wurden 2 Ärzte abgezogen, da sie in den OP gerufen wurden......so wurde die Warteliste immer länger. Im Nachbarzimmer rief 7 x ein Mann, dass er eine Urinflasche brauche. Er sagte es sei ein Sauladen....und wenn niemand komme, müsse er eben auf den Boden urinieren. Eine andere Patientin bekam eine Infusion, ihr Mann sollte sie nach einer halben Stunde wieder abholen. Nach 3 Stunden hat man es endlich geschafft, der Frau die Nadel wieder aus dem Arm zu ziehen......usw.....usw....so was nennt sich Universitätsklinikum.....eine Backpfeife für Giessen!!!
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Unfallchirurgie
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Viktoria6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leider viel zu viel
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Umgang in der Notfallambulanz ist ein einziges Disaster.
Mit Bänderriss wurde ich unfreundlich weggeschickt und musste durch die gesamte Klinik humpeln. Die zuvor unfreundliche Krankenschwester hat mir leider auch die entsprechende Schiene angepasst und nach Hause mitgegeben; mit den Worten das sei nicht schwer und das könnten wir auch selber machen. Begleitet von demütigenden Sprüchen darüber wo das Auto geparkt ist und dass ich den Weg jetzt auch noch meistern könnte. So etwas habe ich zuvor noch nie erlebt und empfehle diese Klinik im großen Bogen zu meiden. Freundlichkeit ist mir hier (mit Ausnahme einer Mitarbeiterin) nicht begegnet.
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Unfallchirurgie
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FrankWR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin gerade nach einem Verkehrsunfall (Motorrad Unfall mit Harley Davidson) aus der Station 4.5 nach 8 Wochen entlassen worden.
Herzlichen Dank an den Prof und seinem gesamten Team sowie allen mitgewirkt es Operationsteams mit Assistenten.
Hervorragende Medizinische Leistungen. Habe den Menschen viel zu verdanken.
Schade das einige Patienten dies nicht mehr in dieser Klarheit sehen und sich an kleineren unwesentlichen Dingen stören.
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Unfallchirurgie
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Isii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma, offenes Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern durchweg unfreundlich und unaufmerksam. Meine Tochter war durch ein Schädelhirntrauma verwirrt und hat weder gegessen noch getrunken. Niemand hat nach dem Urinbeutel gesehen, in dem der wenige Urin schon ganz dunkel war. Also trotz schweren Medikamenten, hatten wir jetzt auch noch eine Blasenentzündung. Täglich sagten wir, dass meine Tochter ein Medikament nicht verträgt und sie es weglassen sollen, aber täglichlag es wieder brav in ihrer Box. Wegen der Verwirrtheit musste ich als Angehörige ständig anwesend sein, weil meine Tochter sonst ein Kamel gekauft hätte bzw alle Tabletten der Welt genommen hätte. Niemand hat uns zugehört. Niemand war freundlich. Wir haben 6 Wochen zu spüren bekommen, dass wir die Klappe halten sollen. Wir waren immer lieb, zurückhaltend und hilfsbereit und haben zum Dank nur Ablehnung erfahren. Meine Tochter konnte sie mit 20 nicht um sich selbst kümmern, hat nicht mal gewusst,dass sie einen schweren Unfall hatte, mir aber hat niemand Auskunft geben wollen, weil sie ja volljährig ist. Niemand sah, dass sie zwar wusste wie sie heißt, aber mich als Mutter kaum erkannt hat
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Unfallchirurgie
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Nils231 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie- op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war innerhalb 6 Wochen zweimal wegen Knie Problem in der Klinik beide Male war ich ehrlich sehr zufrieden ob die Ärzte oder der Pflegebereich alle freundlich hilfsbereit und mit Humor bei der Sache klar merkt man das viel zutun ist und das da etwas auf der Strecke bleibt dies ist für mich aber normal nicht immer normal ist das trotzdem freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Klinik einen helfen kurz gesagt ein tolles und freundliches klinikum weiter sooooooo
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Unfallchirurgie
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Rita77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom Oberarzt am Sprunggelenk operiert und total versaut. Bei der OP hat der gute Doc mir einen wichtigen Nerv mit angenäht. Daher folgten noch weitere 4 OPs aber glücklichweise wo anders. Nach dieser besagten OP in Gießen war ich regelmäßig bei dem Operateur in der Sprechstunde und sagte ihm immer wieder, dass ich meine fusssole und auch die Hälfte der Wade nicht richtig spürte. Ich konnte nichts mehr mit dem Fuß anfangen und hatte zudem umglaublich heftige Nervenschmerzen. Er ging überhaupt nicht darauf ein und sagte mir die Gefühlsstörungen wären normal, da er ja den Fuß aufgeschnitten hatte. Ich hätte sofort zum Neurologen geschickt werden sollen. Dank diesem tollen Arzt habe ich einen Schaden auf ewig und jetzt auch ein komplett versteiftes Sprunggelenk.
Das Krankheitsbild war wohl sehr selten und schwierig aber wenn man es doch nicht kann, warum lässt man dann nicht einfach die Finger davon und versucht sich daran?! Einfach nur eine Frechheit alles in allem
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Unfallchirurgie
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Sibille10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlichkeit der Mitarbeiter, schlechte Organisation, spärliche Beratung, lange Wartezeit, keine Tranzparenz
Krankheitsbild:
Riss der Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder! Ich kam mit einem akuten Achillessehnenriss in die Notaufnahme der Uniklinik. Das Personal ist unfreundlich, die Organisation chaotisch. Bitte tut euch das nicht an!
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Unfallchirurgie
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76Daniel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Behandlung und Ärzte sind in Ordnung
Kontra:
Die Anmeldung ist die schlechteste die ich je mit erleben musste
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am 12.02.2018 sollte meine Freundin sich bei Ihnen in der Anmeldung als Patient aufnehmen lassen,( Termin um 10 Uhr Vormittags) da sie am 13.02.2018 eine OP haben sollte und musste über acht Stunden dort warten eh dem Anmeldepersonal mal auffiel, dass sie sie falsch eingetragen hatten. Nach insgesamt zehn Stunden bekam sie endlich ein Zimmer um dann am 13.02.2018 früh morgens zu erfahren, das sie keine OP bekommt, das man sich anders entschieden habe, so das sie erst am 14.02.2018 Operiert werden soll. Es kann nicht sein, das man einen Patienten mit Epilepsie über acht Stunden im Wartesaal sitzen lässt, nur damit man am anderen Morgen erfahren muss, das die OP die sein sollte nicht mal durchgeführt wird, sondern erst ein Tag später eine OP angesetzt wird. - Ein Anmeldepersonal was so arbeitet kostet in meinen Augen im Zweifelsfall Menschenleben und sollte schnellstmöglich ausgewechselt werden !!
Ergänzung : Seit über 14std. nichts essen, nichts trinken .... niemand weiß bescheid wann die OP losgehen soll..... Die Zeitplanung der Unfallchirurgie ist schlechter als die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn und das will schon was heißen. .. - Es ist mit Abstand, das schlechteste unpünktlichste und unorganisierteste Klinikum das ich je kennen gelernt habe!!
Unfallcherugie Top
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Unfallchirurgie
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Haiko-Kroekel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Pflege auf der Staion muß besser werden. Essen !!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (viel zu umständlich, jedes zweite Frage: Wo sind Ihre Aufkleber, das würde mit einer einfachen Chipkarte besser gehen, auch bei der Nachbehandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärtzliche Behandlung Top
Kontra:
Station unzufrieden bis mangelhaft
Krankheitsbild:
Strecksehnenläsion D2+D3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Arbeitsunfall und habe mir mit der Handkreissäge in den linken Handrücken geschnitten und dabei zwei Strecksehnen durchtrennt, die Unfallstation war top, zuvorkommend und auch kompetent, ich bin Abends operiert worden und konnte nach kurzer Zeit meine beiden Mittelfinger bewegen. Aus Ärtzlicher sicht war die Behandlung top. Auf Fragen die ich hatte, bekam ich eine verständliche Antwort. Der Prof. Heiss hat mich operiert und war am kommenden Morgen bei mir und mir auf Deutsch, also verständlich erklärt, was gemacht wurde und wie die Behandlung weiter geht.
Negativ war das Essen, einfach nicht geniesbar, wenn ein Patient schon Kraft und Energie zur genesung braucht dann sollte dieser auch anständiges Essen bekommen, ich habe mir jeden Tag gutes Früstück und was zu Essen Mittags bestellt. Das Essen morgen zwei Brötchen und zwei mal Belag, Mittags ( keine Gewürze, kein Geschmack, da bekomme ich an jedem Dönerstand was besseres.
Darüber sollte mal die Klinikleitung nachdenken. Auch weinige einzellne Krankenschwestern sollte mal über Ihr verhalten gegenüber Patienten nachdenken.
Mein Fazit: Wenn es um die Unfallcherugie geht absolut Top, wenn es um die Pflege auf der Staion geht mangelhaft.
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Unfallchirurgie
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NetteMaler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tja
Kontra:
owei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meinen schlechten Erfahrung in Lich bin ich mit meinen papieren nach Gießen...
Dort angekommen kann man sich in der Ambulanten Notfall Allianz eine Nummer ziehen für :
Patient mit Termin oder
Patient ohne Termin
Nummer wird auf einem Bildschirm angezeigt und auch durchgerufen alles schön und gut
Die Anmeldung geht auch schnell von der Hand dann warten bis man aufgerufen wird in das Behandlungszimmer.
Wo ich wahrnehmen konnte das das auch schnell pasiert...
Im Großen und ganzen wäre hier die Bewertung wohl Positiver ausgefallen...
wenn da nicht die sache wäre das man der neuen Empfangsdame erklärt hat... das sie mich nicht als normal Patient führen kann da mein Unfall wärend der Arbeitszeit passierte und ich deswegen zu einem BG Durchgangsarzt muss... da hätte man mich drauf hinweisen können das keiner mehr vor ort ist...WEIL... ich geschlagene 5 Stunden später und das nachfragen am Empfang wie das sein kann das die Leute ohne Termin kommen und keine 10 min sitzen bis sie dran kommen..
In ein Zimmer gerufen wurde und direkt von der Ärztin aufs unfreundlichste angemault wurde das ich hier nicht hingehöre ich müsste zu einem Arzt der Genossenschaft sie könnte nix machen müsste ich eben früher kommen!
als sie dann mal fertig war und ich auch mal zu wort gekommen bin war ich so Freundlich zurück zu Fauchen.. sie wollte mir dann ne schiene verpassen und Blut abnehmen.. das war mir aber zu doof ich wollte nur noch raus da!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Zauberkeks berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kann meinen Aufenthalt nur positiv bewerten
Kontra:
für mich gibts kein contra
Krankheitsbild:
Omarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen starker Schulterarthrose habe ich diverse Orthopäden kontaktiert und musste mich dann für eine Operation entscheiden. Ich wählte die Unfallchirurgie in der Uniklinik Gießen. Zum Vorgespräch hat sich der Arzt sehr viel Zeit genommen und hat die Vorgänge ausführlich beschrieben. Ich fühlte mich bereits hier gut aufgehoben. Am 26.02.2015 wurde ich operiert, bekam also ein neues Schultergelenk. Eine Nacht verbrachte ich auf der Intensivstation. Trotz der vielen Unfallpatienten und Notfälle hat man sich sehr gut um mich gekümmert. Am nächsten Tag wurde ich auf die Station der Unfallchirurgie verlegt. Alle Ärzte und ganz besonders das Pflegepersonal waren immer ansprechbar, gingen auf Wünsche und Gespräche ein, obwohl auch hier der übliche Personalmangel herrschte. Ich kann die Unfallchirurgie in der Uniklinik Giessen nur empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Sonenblume3333 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Neues Gebäude dafür wird maximal am Personal gespart)
Pro:
bemühte aber unterbesetzte Krankenschwestern
Kontra:
schlecht ausgebildete unfähige Ärztin
Krankheitsbild:
Bruch Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Uniklinik Giessen!!! Ich habe mir meine Hand verletzt und mußte ins Uniklinikum Giessen. Die Wartezeiten in dieser großen Halle sind erschreckend. Das Personal in der Notaufnahme ist deutlich unterbesetzt und schien auch überfordert. Die Krönung war die hektische blonde Ärztin, die nicht nur arrogant sondern leider auch noch maximal inkompetent war. So was darf man nicht auf Patienten loslassen.Wie kann es denn sein, dass so jemand Patienten ohne Aufsicht behandeln darf? Sie hat mehrmals mit einem Lächeln betont, dass ich nur eine Prellung habe. Meinen Bruch hat sie leider nicht erkannt! Zum Glück habe ich ihr nicht getraut und mich 2 Tage später bei kompetenten Ärzten vorgestellt wo meine Hand endlich fachgerecht versorgt wurde. Schade eigentlich, dass diese ehemals renommierte Klinik so verkommen ist und offensichtlich fähiges Personal aufgrund der Sparmaßnahmen dort nicht mehr arbeiten möchte....
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Unfallchirurgie
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Buschklinik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mutter (80 Jahre alt) war leider Patientin in der Uniklinik Gießen: Am Samstag Abend ist Sie gestürzt und hat sich den Oberarmkopf gebrochen mit Muskelabriss. Leider hat Sie sich fürs privatisierte, gewinnorientierte Uniklikum in Gießen entschieden. Samstag und Sonntag ist sie nicht behandelt worden, da arbeitet keiner mehr dort (es werden an diesen Tagen nur Geschäfte abgewickelt, die am Montag nicht mehr möglich wären). Montag konnte sie daher auch nicht operiert werden. Dienstag war Sie unerklärlicher Weise auch nicht dran. Für Mittwoch hatte man ihr die Operation versprochen. Mittwoch kam angeblich ein Notfall dazwischen. Donnerstag, nach 4 Tagen !!! ist Sie endlich operiert worden. Jeder der was davon versteht weiß was das heißt: Nach so langer Zeit ist ein Heilungserfolg nur noch gering und der Arm kann kaum wieder eingesetzt werden. Zu allem Überfluss ist sie dann gleich
nach der Operation auf ein Zimmer gekommen, wo die Klimanlage so laut war, dass sie nicht schlafen konnte. Unglaublich, dass es solche Zimmer in einem Neubau überhaupt gibt. Jüngere Patienten, hätten sofort suf ein anderes Zimmer bestanden aber die alten Herrschaften sind leidensfähiger als jüngere Patienten.
Zuerst hat man behauptet, die Operation sei gut verlaufen. Am nächsten Tag war schon, ohne weitere Untersuchung, von einem Kunstgelenk die Rede. Nach 3 Tagen ist meine Mutter dann nochmal untersucht worden mit dem Ergebniss Operation misslungen! Der nächste Operationstermin wurde wieder verschoben, diesmal lags angeblich an der Gesundheit meiner Mutter. Dann ist Sie nach einer Woche wieder operiert worden (kein Kunstgelenk nur Nachbesserung) und war dann schon nach fast 4 Wochen wieder zu Hause. In so einem hohen Alter ist ein solch
langer Aufenthalt sehr belastend. In dieser ZEit hat mein Vater leider auch sehr gelitten und gesundheitlich abgebaut, vor allem durch die mehrfache Verschiebung der Operationstermine.
Nach nunmehr 7 Wochen ist der zwei fach operierte Arm kaum brauchbar. D.h. sie kann den Arm nicht mal bis zur Tischkante heben. Vielen Dank Uniklinik Gießen!
Übrigens: Meine Mutter ist Privatpatientin aber bei der Uniklinik ist nur noch die Abrechnung privat.
Meine Tante hatte mit der Uniklinik nicht ganz so viel Glück wie meine Mutter. Sie wurde im Alter von 82 Jahren an der Herzklappe operiert. Ist dann im Krankenhaus gestürzt: Oberschenkelhalsbruch. Sie ist dann dort an einem Krankenhauskeim verstorben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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saintmichel berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
enagierte Mitarbeiter
Kontra:
überlastetes Personal auf Kosten der Patienten
Krankheitsbild:
Krankes Krankenhaus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was ist nur aus dem Uni-Klinikum geworden ? So negative Berichte seitens Bekannter sowie betroffener Patienten und nun auch in den Medien.. Rhön tut so als wäre nix davon wahr, aber durch so ein blamables Verhalten und aussitzen der Probleme hilft man keinem Patienten bei dieser akuten, und brisanten, skandalösen Situation!
Rhön hat wohl wirklich nur reine Profitgier als Zielscheibe vor Augen daher gehört eine ehemals Spitzenklinik zurück an das Land - sofort , damit solche Zustände endlich aufhören können und müssen!
Wiederbesetzung der ehemaligen Personalstärke zum Wohle der Patienten und Mitarbeiter, anstatt immer fragwürdigere Zustände die von Rhön & co alles ehemals Positive in Frage stellen !!!
Geschönte Zahlen und verdrehte Fakten, Stellen die wohl nur auf dem Papier besetzt wurden, die Glaubwürdigkeit leidet immer mehr - wie lange wird da die Politik noch zuschauen um endlich zu handeln, im Namen der Gesundheit ihrer Bürger, denn die sind auch öffentlich wie die Situation am UKGM, somit gehört diese Haus endlich auch dringend wieder zurück in öffentliche, vertrauensvolle Hände !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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sabinee15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Wartezeit-Sauberkeit
Krankheitsbild:
verletzung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste meinen Sohn abends wegen eines Sturzes hier her bringen...
Erster Eindruck ekelerregende Luft und ein dreckiger Fussboden, Teppich in der Notaufnahme voller Krankheitserreger, so wie verfleckt der aussah. Frischluft gibts hier nicht, dafür wohl in den oberen Chefetagen teure Klimageräte für die Aktinäre!
Wenn ich hier in diese " Notaufnahme " arbeiten müsste... hätte schon längst hingeworfen, so ein Stree wie hier, hab ja schon einiges erlebt, aber das solche Zustände betr. Wartezeit hier noemal sind ist für ein Uni-Klinikum lächerlich, gibts kein Personal oder quetscht man das hier vorhandene einfach nur aus weils billiger ist anstatt Neueinstellungen, mir kommt es so vor als wenn das Geld für die Chefs verprasst wird anstatt das Personal zu würdigen für diese Höchstleistung!
Man spart am Wichtigsten - den Arbeitern und wirft Geld für das Unnötigste, den "Besseren und Höheren " zum Fenster raus.
So kann das keine Zukunft haben und die noch zufriedenen sind wohl nur Privatpatienten oder die die lieber nix sagen weil sie hier nicht abgestresst herum laufen müssen für diesen Knochenjob den keiner wirklich sehen kann oder will. Weiter so Uniklinikum... das ich nicht lache oder heule wenn ich das Wort schon höre!!
Nein DANKE !!
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Unfallchirurgie
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Torrero22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer, Schwestern
Kontra:
Ärzte, Essen
Krankheitsbild:
Bruch Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat im Mai auf der Station 4.6 zwei Wochen lang gelegen und die Behandlung durch die Stationsärztin - wirkte überfordert, war schnippisch und hatte nie Zeit für ein Gespräch, der 2. Arzt machte mir auch eher einen unglaubwürdigen Eindruck, beide haben meine Mutter in sehr schlechtem Zustand nach Hause entlassen. Ihnen ist nicht aufgefallen, daß die Nieren nicht mehr funktioniert haben und sie fast einen Nierenersatz benötigt hätte, das konnte unser Hausarzt gerade noch vermeiden, vor der Behandlung in der Uniklinik Gießen hatte sie immer gute Nieren! Die Laborwerte wurden laut meinem Hausarzt auch viel zu selten kontrolliert. Ich hatte wirklich Angst um meine Mutter! Die Schwestern auf der Station waren freundlich und bemüht, aber leider schienen sie dauernd unterbesetzt zu sein, so daß die Patienten lange warten mußten. Die Zimmer sind modern und freundlich gewesen.
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Unfallchirurgie
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saintmichel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Erwartungen getrübt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Schnell und gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetente Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzumutbare Wartezeiten)
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Überlastung
Krankheitsbild:
verletzung
Erfahrungsbericht:
Ende letzter Woche, in den späten Abendstunden kam ich in die Gelegenheit als Begleitperson den Notaufnahmebereich des Uniklinikums in Giessen näher kennen zu lernen und möchte hier und jetzt meine Eindrücke schildern. Durch die unakzeptable, mehrstündige Wartezeit hatte ich Gelegenheit genug Einblicke zu gewinnen.Im Wartebereich der Patientenaufnahme empfing mich eine unglaublich schlechte Klimasituation. Eine völlig unzureichende Belüftung, eher penetrante, von Elektrosmog oder Drucker-Toner gesättigte,sehr bedenkliche " Luft " erfüllte diesen stickigen Bereich.Ein unglaublicher Zustand, geradezu bemitleidenswert für behandlungsbedürftige, geschwächte Personen die sich hier aufhalten müssen, daher sowieso schon unter erheblicher gesundheitlicher Belastung stehen.
Wem diese desolaten Lufthygiene entgeht leidet unter Anosmie.
Die Mitarbeiter, Ärzte und Pfleger machten im Allgemeinen einen überforderten und völlig gestressten Eindruck.Eine Auskunft über den Zustand seines Angehörigen, seitens der Ärzte zu erhalten, auch nach mehrmaliger Nachfrage-totale Fehlanzeige!
Die überaus freundliche sowie sehr hilfsbereite Dame, welche in der Patientenanmeldung ihren Nachtdienst sehr engagiert und kompetent versah war wirklich der einzige Lichtblick und das einzigst positive was mir hier aufgefallen ist. Eigentlich tat sie mir leid, sitzt sie wohl hier die ganze Nacht über als zentrale Anlaufstation bei unerträglichen Arbeitsbedingungen und Anforderungen. Keinesfalls möchte ich die bemerkenswerte Leistung und fachliche Kompetenz aller hier beschäftigten Mitarbeiter gerade im Nachtdienst bezweifeln oder in Frage stellen-ganz im Gegenteil.Gerade der hervorragende Einsatzwille und was hier geleistet wird verdienst höchste, allgemeine Anerkennung.Wäre das Klinikum ein Automobilbetrieb könnte man sich ansonsten vor Rückrufaktionen kaum retten, jedoch sind es die Mitarbeiter die unter Dauereinsatz ihr möglichstes leisten um Unterbesetzung im Personalmanagement zu bereinigen.Hier wird wirklich alles getan was möglich ist, jedoch können nur optimale Grundbedingungen einer ausreichenden Personalbesetzung der Garant für hervorragende Leistung sein, gerade an einem Uni-Klinikum! Schnelle Gesundheitsversorgung wurde auf Kosten von Profit-orientiertem Denken längst überholt!
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Unfallchirurgie
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Hubertus177 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Blutung Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im April in der Unfallchirurgie auf der Station 45 gewesen und bin entsetzt über die schlechte Qualifikation der behandelnden älteren Ärztin. Diese konnte sich, obwohl ich 8 Tage dort lag, meinen Namen nicht merken und hat mich immer wieder mit dem falschen Namen angesprochen, auch hier habe ich sie beim ersten Mal auf den richtigen Namen hingewiesen aber diese dunkelhaarige, ende vierzig jährige Ärztin mit Prinz Eisenherz Frisur, schien maßlos überfordert zu sein, wenn man sich schon meinen Namen nicht merken kann, dann kann es auch gut ,passieren, daß der falsche Arm/ das falsche Bein operiert wird. Dann habe ich darum gebeten, mir ein Schmerzmittel, auf das ich nicht vertrage nicht zu geben,auch das hat nicht funktioniert. Ich habe es noch mehrere Tage weiter bekommen, bis sich eine andere Ärztin erbarmt hat.Auch bei der Aufklärung ist diese doch sehr verwirrt wirkende ärztin mehrmalig an mir teilweise mit Kaffee vorbei gelaufen, ohne mich zu erkennen ( obwohl ich schon seit 4 Tagen ihr Patient gewesen war). Die Schwester hat mir dann gesagt, daß die Ärztin mich nicht gefunden hat, obwohl ich auf dem Flur vor meinem Zimmer stand.Eine von ihr versprochene Bescheinigung habe ich leider bis heute nicht erhalten.
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Unfallchirurgie
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blume313 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Bruch Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater befand sich im Oktober 2012 nach einer Operation am Bein auf der Station 4,5 in der Unfallchirurgie. Was wir erlebt haben war erschreckend.Er ist Privatpatient und wurde abgefertigt wie wir es noch nie in unserem Leben erlebt haben. Die sehr hektische, junge und wohl auch vollkommen überforderte Stationsärztin konnte keiner unserer Fragen bezüglich der durchgeführten Operation und der Nachbehandlung beantworten und war sehr kurz angebunden.Gerade in diesem Bereich ist Zeit für die Patienten wichtig, wir sind doch nicht am Bahnhof.Auf genauere Nachfragen wurde sie schnippisch, ja fast unverschämt!Mein Bruder, der selbst bei einer Hilfsorganisation arbeitet, meinte, daß sie das T-Shirt mit der Aufschrift "Johanniter" gar nicht dort tragen dürfe, es sei denn, daß das Rhönklinikum mittlerweile den Johannitern gehört? Der Brief, den sie uns zur Entlassung mitgab war sehr kurz gehalten und ethält laut weiterbehandelnden Ärzten nicht unerhebliche Fehler mit falscher Nachbehandlung, so daß wir sehr gespannt auf das Ergebnis sind und falls sich aufgrund der Falschangaben Folgen ergeben sollten, weitere Schritte einleiten werden.Die Pflege auf der sogenannten Privatstation war ebenfalls überfordert, schlecht besetzt und teilweise frech zu meinem Vater. Schade, daß hier offensichtlich das nötige Herz und der Verstand bei der Behandlung fehlt. Zum Glück hat er eine freie Arztwahl und wird sich beim nächsten Mal sicherlich eine andere Klinik suchen.
Arroganz und mangelnde bis fehlerhafte Dokumentation
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Unfallchirurgie
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Blatt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die sehr guten und fähigen Ärzte haben die Klinik leider verlassen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Ich wurde damals von einer Ärztin mit absoluter Arroganz behandelt. Sie mockierte sich über die Folgen meiner Kopfverletzung, äußerte sich belustigend über meinen mich damals behandelnden Neurologen, sprach mit Hohn über die Diagnose ihres vorgesetzten Oberarztes. Entsprechend dokumentierte sie meinen damaligen Zustand, worauf die Unfallkasse mir jede Hilfe entzog. Unter den Folgen leide ich bis heute.
Sie wurde damals wegen ihres inkompetenten Verhaltens gerügt, arbeitet allerdings immer noch dort als Fachärztin. Nach Berichten von Patient(Inn)en hat sich ihr Verhalten jedoch nicht geändert. Sie ist sehr schnell überfordert und fertigt die Patient(Inn)en mit den Worten ab: " Wir sind eine Unfallchirurgie und nicht für solche..... zuständig."
Hygienische und personelle Misstände in der Unfallchirurgie
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Unfallchirurgie
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Ndili-Bwino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hygiene und pflegerische Versorgung mangelhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mithilfe von falschen Aussagen sollte ich von der Operation abgebracht werden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Operation war eine gute ärztliche Leistung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
massiver Personalmangel seit der Übernahme durch das Rhön-Klinikum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde 2009 in der Unfallchirurgie operiert. Am Vorabend vor der Operation rief die Klinik an um mich zu überreden den Bruch nur mit einem Gipsverband zu behandeln obwohl die Knochen gegeneinander verschoben waren. Am nächsten Morgen erfuhr ich von anderen Patienten dass dort dieselben Versuche gestartet worden waren, da Personalknappheit herrschte.
Auf der Station auf der ich lag gab es eine Toilette mit zwei WC's. Dieses waren die einzigen Toiletten sowohl für alle männlichen und weiblichen Patienten der Station als auch für männliche und weibliche Besucher. Ab mittags sah es dort aus wie auf einem Bahnhofsklo. Die Schwestern fühlten sich nicht für die Toilettenreinigung zuständig und die Putzfrauen kamen nur morgens.
Meine Zimmernachbarin war vom Pferd gefallen und überrollt worden. Sie hatte einen Schlüsselbeinbruch, einen Beckenbruch und die Verbindung zwischen Becken und Wirbelsäule war gebrochen. Trotzdem wurde ihr täglich nur die Wasserschüssel hingestellt und sie musste sich allein waschen.
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Unfallchirurgie
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umr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
op ergebniss gut
Kontra:
gefühl sehr unzufrieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
caotisch,der eine weiß nicht was der andere tut, viel zu lange wartezeiten, unfreundlichkeit des personals, man fühlt sich nicht besonders gut aufgehoben, man hat das gefühl das dort der gedanke vorherscht"wenn du nicht so willst wie wir wollen , scheiß egal es giebt tausend andere patienten die wir auf diese art behandeln können".das gilt für die ärzte wie für das übrige klinikpersonal! kein wirklich guter ort um eine op über sich ergehen zu lassen.
Großer Gott, gleich 7 schlechte Berichte- untereinander.
Unser Chef hätte uns die Hosen stramm gezogen und geschimpft:" Was ist hier los, warum sind die Kunden so unzufrieden ??"
In anderen Berufszweigen wird alles genauer kontrolliert !!
schlechte stationäre Pflege
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Unfallchirurgie
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MRO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfallversorgung, Not-OP, ITS alles in Ordnung...
Die Stationäre Pflege und Zuwendung durch das Pflegepersonal war mehr als schlecht. Personälle engpässe im Bereich des Pflegepersonals waren hierfür der Grund. Die wenigen verfügbaren Pflegekräfte waren völlig überlastet, es wurde versucht über Schüler/Praktikanten den Engpass auszugleichen, wobei diese kpl. überfordert waren. Für mich als Patienten, welcher 14 Tage nur liegen durfte war das Thema Körperpflege schlichtweg untragbar und ein Skandal.
Als Beispiel kann man des weiteren anführen, dass zum Teil nur eine Krankenschwester für 2 Stationen ab 20 Uhr zur Verfügung stand.
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Unfallchirurgie
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Phantasie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (lief alles sehr gut ab)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Absolut gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (100%ige Fachleute)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alle freundlich und schnell)
Pro:
Alle absolut freundlich und fachkompetent
Kontra:
Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich über Monate in ambulanter Behandlung in der Unfallchirurgie. Prof.Heiss,der mich betreute und manchmal auch eine Assistentin,waren/sind professionelle und hervorragende Ärzte.
Freundliches Entgegenkommen und intensive und fachkompetente Behandlung.
Ich befand mich mit Knieschaden in der Behandlung und bin heute wieder vollständig geheilt und kann auch alle Sportarten mitmachen.
Herr Prof.Christian Heiss ist ein "Allround-Genie".
Die Wartezeiten vor den Räumen der Kniesprechstunde können sich sehr in die Länge ziehen,diese können schon an die Substanz gehen.Man muss sich etwas zum Stricken oder Lesen mitbringen,muss sich auch einmal mit sich selbst beschäftigen können,dann geht es.Man muss auch Verständnis für die Ärzte haben,es geht ebend nicht anders.Und was ist schon Wartezeit,wenn man hinterher wieder laufen,hüpfen und springen kann oder mit bleibenden Schäden besser umgehen kann.
Die Ärzte nehmen sich für jeden Patienten die Zeit,die er für seine Behandlung benötigt und ein Gespräch ist da auch noch meistens mit drinnen.Es sind soziale Ärzte.
Notfälle gehen vor und da muss man einfach Verständnis für haben.
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Unfallchirurgie
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Chrissi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wenn ich je wieder einen Unfall habe und noch sprechen kann, werde ich NICHT mehr in der Unfallchirugie in Giessen landen!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bis auf einen Pfleger furchtbar unfreundliches und unmotiviertes Personal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (es wurden die alle nötigen Untersuchungen durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
EWIGE WARTEZEITEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Dezember 2009 hatten meine Mutter und ich vormittags einen Autounfall. Wir wurden in die Notaufnahme der Uniklinik Giessen in die Chirugie gebracht....
Während wir im Krankenwagen noch sehr gut behandelt wurden, änderte sich das mit Eintreffen in die Chirugie schlagartig. Die Freundlichkeit und Motivation mit der an diesem Tage dort gearbeitet wurde war definitiv im Minusbereich. Abgesehen, dass es meiner Mutter schlechter wie mir ging, wurde sie - abends gegen 20 oder 21 Uhr entlassen, während ich auf Station gebracht wurde.
Die Stunden davor verbrachten wir in der Notaufnahme mit rumliegen und warten, jeder von uns wurde zwar medizinisch gut versorgt, aber egal ob es ums Blut abnehmen ging um Informationen, was die Untersuchungen ergeben haben, oder den weiteren Verlauf die Organisation war wirklich eine Katastrophe. Und wenn man eh schon fix und fertig ist und Schmerzen hat, sind einige Stunden rumhängen und warten wirklich belastend....
Am nächsten Tag auf Station übrigens habe ich nicht mal mehr einen Arzt gesehen, aber entlassen wollten sie mich eigentlich noch nicht..... soviel zu dem Thema...
Ja, ja diese Unfallchirurgie. Liebe Mitmenschen, solltet ihr jemals krank werden oder euch verletzen so geht bitte in eurem eigenen Interesse in ein anderes Krankenhaus. Die Unfallchirurgie des Uniklinikums Giessen war, ist und bleibt eine einzige Katastrophe.
Sterben kann man auch zu Hause
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Unfallchirurgie
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GefallenerEngel berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (... " man tut was man darf, und dass ist leider sehr wenig")
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (..."es ist ja keiner da der Behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fachlich gutes Personal werden klein gehalten "Selber Denken ist nicht gestattet" Systematische Organisation der Arbeitabläufe gleich null.)
Pro:
Schwestern bemühen sich wirklich!!!! aber leider nur Pflegerisch
Kontra:
.... alles andere ist Arztsache. " Wenn er/ sie mal grade da sind."
Die Kritik kann ich nur bestätigen, es gibt eigentlich nur einen der in der Unfallchirurgie rumschreit. An den gefallen Engel, ich stehe mit einem Arzt aus der Unfallchirurgie jetz vor Gericht, allein schon um ein Exempel zu statuieren. Ich musste mich zweimal von einem Oberarzt anschreien lassen, da habe ich zurückgeschrieen. Auch das es verboten ist selber zu denken kann ich nur bestätigen, besonders als Patientin. Sätze wie "ich bin Oberarzt,passen sie auf was sie sagen" kann der gefallene Engel sicherlich bestätigen. Manche Ärzte sollten sich auf Narzißmus untersuchen lassen.
Mir hat man Lyrica verschrieben, ich hatte 3 verschiedene Packungen, zu 25 mg, zu 50 mg, zu 75 mg. Ein tolles Medikament für Leute die wirkliche Schmerzen haben, bei mir hätte es auch einfach Paracetamol getan, aber es hat ja keiner gefragt wie die Schmerzen sind. Soviel zum Thema zu Tode therapieren.
Das es Ärzte prinzipiell gut meinen wie z.B. OA Dr. Szalay glaub ich nur muss man auch mal den Patienten fragen wo und wie es denn zwickt.
Ich als ehemalige Patientin kann dies nur unterstreichen. Ein Arzt (derzeitig stellvertretender Geschäftsführer der Unfallchirurgie) diagnostizierte nach einem Unfall mit multiplen Verletzungen fälschlicherweise eine Hüftkopfnekrose, dokumentierte allerdings nicht, dass ich in der Klinik einen Zusammenbruch erlitt. Eine Kopfverletzung bei mir wurde einfach übersehen. Eine Ärztin seines Teams äußerte sich später sehr herabwürdigend über meinen Zustand.
Diese Klinik ist empfehelenswert für Leute, die nicht am Leben hängen
Die wirklich verantwortungsvollen und kompetente Ärzte der Unfallchirurgie des jetzigen Rhön-Klinikums haben nach der Privatisierung das Klinikum verlassen. Der Rest ist geblieben.
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Nicht zu empfehlen.
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Unfallchirurgie
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hartz99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sämtliche medizinische Gerätschaften sind vorhanden.
Kontra:
Unfreundliches Personal,kein wohlbehagen während des Aufenthaltes.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Meinung nach lange Wartezeiten bei der Erstkontakt Aufnahme,schlechte
deutlich veraltete Betten.Patienten WC meiner Meinung nach schmutzig,Essen
fast kalt, sehr unausgewogen,schlechte und unzureichende Patienten Informationen zum verlauf der Krankheit.
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Unfallchirurgie
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blau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gibt es zur Zeit nichts
Kontra:
Patient ist Mittel zum Zweck, aber kein Mensch mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal ist völlig überfordert. Die Dokumentation ist mangelhaft. Es werden Verletzungen übersehen, was zu gravierenden Folgen führt. Ein Austausch zwischen den einzelenen Abteilungen findet nicht statt. Zumindest war dies alles in meinem Fall so.
Seit dieses Universitätsklinikum an das Rhön-Klinikum verkauft wurde, ist das häufigst verwendete Wort "Benchmark". Das heißt, es muss eine bestimmte Anzahl an Menschen operiert werden, egal, ob dies notwendig ist oder nicht. Das oberste Ziel:Zufriedenstellung der Aktionäre
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Knie2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute OP
Kontra:
Pflegeleistung am Wochende ist magelhaft -ungenügend
Erfahrungsbericht:
Bin an einem Freitag zur Knieop dahin und am selben Tag opperiert. Danch war nur das Wochendpersonal da . Unterste Schublade .kein Verbandswechsel und kein Betten machen ...Am Montag kam die normale Schicht.Die war total entrüstet !!!
1 Kommentar
Ergänzung : Seit über 14std. nichts essen, nichts trinken .... niemand weiß bescheid wann die OP losgehen soll..... Die Zeitplanung der Unfallchirurgie ist schlechter als die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn und das will schon was heißen. .. - Es ist mit Abstand, das schlechteste unpünktlichste und unorganisierteste Klinikum das ich je kennen gelernt habe!!