Schmerzklinik
- Pro:
- Sehr freundliches Klinikpersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Skoliise Spondlosisteis und Chronischer Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit
Rudolf-Buchheim-Str. 6
35392 Giessen
Hessen
Klinikpersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit
Behandlungszeitraum:
März – Mai 2022 (10 Wo., jeweils Mo.-Fr.) in Psychosomatischen Tagesklinik der UKGM in Gießen
Die Behandlung war von der Aufnahme bis zur Entlassung von Aufmerksamkeit und Empathie durch Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal geprägt.
Ich verbrachte die Behandlung in einer Gruppe von fünf Patienten. Die Ärzte und Therapeuten waren stets bemüht und aufmerksam gegenüber jedem Patienten und immer ansprechbar. Die Therapie war transparent und einfühlsam in Einzel- und Gruppentherapien gestaltet und mit diversen Handlungsempfehlungen versehen.
Mir geht es nach Beendigung der Therapie viel viel besser und ich würde die Einrichtung jederzeit und in vollem Umfang weiterempfehlen.
Ich persönlich kann von der Psychosomatischen Abteilung nur abraten.
Ist untergebracht in einem alten Studentenwohnheim.
Keine Toilette und Dusche auf dem Zimmer. Muss mit mitpatienten auf dem Flur geteilt werden. 3 Toiletten für 50 Patienten.
Behandlung sehr eintönig. Musik und Kunst Therapie nicht im Gebäude muss man gut zu Fuß sein da Die in der Stadt stattfinden.
Pflegepersonal oft sehr hochnäsig und Selbstbestimmend.
Lieber eine andere Klinik wählen die ein wenig moderner ist
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Ich war 8 Wochen in der Klinik, Station Balint, Gruppe C und es handelt sich hier um meine persönlichen Eindrücke bzw. Wahrnehmungen.
Ärzte, meine Therapeutin, Pflege (ca. 15 verschiedene Ansprechpartner), mehr als gut geschult, immer präsent und es gab immer! adäquate Hilfe, in Form von Gesprächen, Ratschlägen, Tipps, Anregungen.
Ich fühlte mich dort sicher und gut aufgehoben.
Es gibt nur Zweibettzimmer.
Leider und das sollte man wissen, liegen über einigen Schlafräumen, Studentenwohnungen. Dort gab es leider immer wieder Nachts, Lärmbelästigungen.
Wenn man aber am Ball bleibt und dies Nachts umgehend dem Pflegepersonal meldet, gehen die auch sofort der Sache nach.
Wenn man sich erst morgens beim Frühstück beschwert ist a: die Nachtruhe hin und b: zu spät die lauten Personen anzusprechen.
Das Ambiente ist leider aus meiner Sicht, 70er Jahremäßig. Die Duschen, Toiletten befinden sich auf dem Flur und müssen mit anderen Personen geteilt werden.
Die Therapieräume sind ausserhalb der Station.
Aber man bekommt einen Mentor zugewiesen der einem den Weg zeigt, bzw. mitnimmt.
Als ich mich daran gewöhnt hatte, fand ich es sogar gut, aus dem Haus zu müssen. Man hätte sich sonst nicht von der Station entfernt.
Die Innenstadt ist fussläufig zu erreichen, man braucht ca. 15 Minuten.
Das Essen ist Krankenhausstandard. Man mag es nicht wirklich, ist aber o.k.. Frühstücksbrötchen, klasse.
Veganer erhalten ein gutes Essen.
Direkt neben der Klinik ist ein Parkhaus, aber auch vor dem Haus bzw. eine Straße weiter habe ich immer einen Parkplatz gefunden.
Aber bitte bedenken, wer Medikamente zu sich nimmt, sollte überlegen, ob er wirklich fahrtüchtig ist.
Tipp: Klinik vorher besichtigen
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Die Therapie hat mir sehr geholfen. Durch das was mir in der physiotherapie beigebracht wurde hat sich mein Leben sehr verändert. Heute kann ich damit mein Wohlbefinden sehr verbessern und mein selbstvertrauen stärken.
DANKE!
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Viel zu wenige und zu enge, wenig ansprechende Räumlichkeiten, diktatorischer Umgang mit den Patienten, unemphatische Therapeutinnen, mangelnde Versorgung. Die Lehre geht hier über das Wohl des Patienten. Ich habe die Klinik in einem schlechteren Zustand verlassen, als ich sie betreten habe.
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Nachdem ich schon so einige Therapiemaßnahmen hinter mir hatte (Psychiatrie/amb. Psychotherapie/amb. Tiefenpsychologie) wandte ich mich aufgrund meiner vielfältigen auch körperlichen Symptomatik der Psychosomatik zu.
Ich rief dort mehrmals an nachdem ich sehr häufig nicht durchkam und bekam letztendlich einen Termin. 7:45 - später ginge auf keinen Fall. 8 Wochen später also ab zum Termin.
Dort ausführliche Fragebögen ausgefüllt. Nach 1,5 Stunden dann zur Ärztin.
Habe bestimmt 15 Minuten meine komplette Krankheitslaufbahn geschlidert.
Was dabei rauskam war ein Witz!!!
Die Ärztin hat mir geraten eine Psychotherapie zu machen und hat mir dafür 3 Therapeuten aufgeschrieben. Darauf wär ich persönlich natürlich nicht gekommen nach 12 Jahren Krankheit.
Zuhause dann der Kracher - 2 von den 3 Nummern waren gar nicht mehr erreichbar. Ich wusste nicht ob ich lachen oder weinen sollte! Fühlte mich ziemlich heftig veräppelt! Weiß ja nicht was dort sonst noch so stattfindet, aber um in den Gelben Seiten zu stöbern muss ich kein Akademiker sein!
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Ich war in der UNI-Klinik Gießen
Psychsomatik - Michael Balint Station (Hautgruppe A)
Ein Paar Fakten:
-es gibt die Möglichkeit jederzeit mit Pflegern zu sprechen, ob
Tag oder Nacht, anstatt in seine alten Verhaltens und
Denkmuster zu fallen, kann man darüber sprechen
-es gibt nur eine Tischtennisplatte, und 2 Aufhaltsräume mit
Fernseher
keine Sportgruppe,
kein Schwimmbad oder Sporthalle,
-2 Bettzimmer für alle , (das haben fast alle positiv empfunden
und die meisten gleich einen Kumpel gefunden)
-Das Haus ist relativ laut, Essen ist O.K., kann man echt
zurieden sein
Mit dem behandelnden Professor war ich oft nicht einer Meinung hab mich aber darauf eingelassen und er hat Recht behalten. Ich hatte einen super Pfleger, dem ich danken möchte weil er mir unheimlich geholfen hat und selbst auch gerne mal studiert hätte.
Die Psychologin die ich zuerst hatte fand ich nicht so gut, dann war Sie im Urlaub und ich bekam ne andere...einfach super mit der konnte man arbeiten. Dann wollte ich natürlich bei der bleiben,( als die andere wiederkam nach 4 Wochen).
Das ging dann auch, aber die erste Psychologin war so dermaßen eingeschnappt, und die hat ebend die Gruppentherapie gemacht und alles Organisatorische und hat mich dann sehr oft angegiftet.
was die für harte Minderwertigkeitskomplexe hat, man man man, aber als Patient liegt es an dir, egal wieviel Argument egal wie gut die therapie läuft egal wie viele Kontakte zu anderen , egal wie gut man mit anderen Therapueten arbeiten kann,
Die Therapeutin mit der ich gut arbeiten konnte ist leider in eine andere Klinik gewechselt,...
Also zum Punkt:
- mir hat die Behandlung gut geholfen
- es gibt aber ein paar starke Minuspunkte
dazu zählt die Klinikleitung (Visite ist ne Witz),
naja und eben erwähnte Therapeutin ,,.
die meisten Patienten in der A-Gruppe waren nicht zufrieden
in den anderen Gruppen vor allem Trauma-Gruppe waren die Patienten sehr zufrieden, die hatten glaub ich tolle Therapeuten.
Viele Grüße und gute Besserung