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Anne061150 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist hilfsbereit nett und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Die Matratzen und Kissen sind eine Zumutung. Durchgelegen und die Kissen ein Klumpen.
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PeDö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier zählt der Patient als Mensch und nicht als Nummer!
Kontra:
Lange Wartezeiten bei der Anmeldung
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde Lungenkrebs diagnostiziert. Mir wurde der linke Lungenlappen entfernt und nach der OP lag ich auf der Station 10! Kompetente Ärzte und ein super tolles Pflegepersonal machten mir den Aufenthalt angenehm und erträglich.
Jetzt bin ich in der Onkologie. Auch hier nette und kompetente Ärzte und Ärztinnen. Das Pflegepersonal ist stets bemüht den Aufenthalt so angenehm wie nur möglich zu gestalten. Hilfsbereit, stets ein nettes Wort. Ich kann mich nur lobend über diese Klinik äußern.
Durch den Aufenthalt in verschiedenen Kliniken kann ich mir ein Urteil erlauben und kann die Uniklinik Gießen nur weiterempfehlen.
Ich verstehe nicht, dass nicht mehr Patienten ein Lob hinterlassen, aber kritisieren ist wohl einfacher.
Von mir bekommt die Klinik ein ganz dickes Lob.
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Anika1975 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zwei Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lungenkrebs nie wieder Gießen!
Absolut inkompetente unorganisierte Ärzte und Schwestern.War immer von 7h bis 22h bei meinem Vater auf Station.Einige Schwestern waren sehr lieb und hatten viel Empathie andere sollten ihren Job wechseln.vorallem der ältere Pfleger mit Brille grüne Turnschuhe.Wären wir nur in Heidelberg klinik gebglieben.
Essen eine Katastrophe würden nicht mal meine Hunde Essen absolut ungesund ohne Vitamine.Zimmer eine Katastrophe.Wäre ich nicht immer bei meinem Papa gewesen wäre es noch schlimmer gewesen.Nie wieder Uniklinik Gießen....Putzleute eine Katastrophe kein Plan von Hygiene...
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traurig-und-enttäuscht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Assistenzärzte, die sich vor Klarkeit drücken und weiterhin Hoffnung geben)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Möglichkeiten und Alternativen schon im Vorfeld aufgezeigen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Aufforderung zur Krankenhaus-Zuzahlung funktioniert promt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine bessere Abstimmung zwischen Ärzten und Pflegepersonal hätte meinem Angehörigen während des Aufenthaltes viele Schmerzen erspart.
Im Zweifelsfall waren stets die Lernschwestern oder die Rotation der Assistenzärzte an den Misslichkeiten und Fehlinfos schuld.
Zu den fachlichen Qualitäten stelle ich fest, dass man dort noch lernt (es ist ja eine Uniklinik).
Enttäuschend war das Rumgeeiere, Hinhalten und Verschweigen der Assistenzärzte und die Gleichgültigkeit der Oberärzte.
Schade.
Zur Lebensqualität eines Krebskranken gehört auch Ehrlichkeit und Offenheit derer, auf die man sich verlässt/verlassen muss.
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Hanau77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2001/2002
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bis auf schocktherapie nach stimmbandentfernung und verweigerung von info)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (der krebs ist weg gott sei dank)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
die schwestern
Kontra:
schocktherapie nach op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter wurde die stimmbänder entfernt und zur sogenannten "schock"behandlung wurde sie anschliessend in ein leeres zimmer geschoben. an den notrufknopf kam sie nicht da sie nach der narkose ans bett gefässelt war (warum auch immer) sie schlug fast 2 stunden mit dem handrücken gegen das bett bis jemand kam. rufen konnte sie ja nicht, da man ihr die stimmbänder entfernt hatte.
bei der 2 op erhielten wir als kinder 10 tage keine auskunft oder zugang zur intensivstation.
Anschlissend erzählte man uns das meine mutter bei bewusstsein war aber an einer lungenmaschine hing.
man wollte uns den anblick ersparen, aber meine mutter dachte wir wollten einfach nicht zu ihr.
die schwestern taten was sie konnten das meine mutter sich wohlfühlte aber was bei viel minus nicht klappte.
man ist als kassenpatient wohl mensch 2ter klasse
als angehöriger würde ich meine mutter nie mehr alleine lassen
Das einzig Gute ist,das Ihre Mutter noch lebt. Wäre sie so gestorben-das wäre einfach grauenhaft gewesen-in ihrem Leid ohne Anblick eines Angehörigen. Echt traurig-diese Geschichte!
1 Kommentar
Das einzig Gute ist,das Ihre Mutter noch lebt. Wäre sie so gestorben-das wäre einfach grauenhaft gewesen-in ihrem Leid ohne Anblick eines Angehörigen. Echt traurig-diese Geschichte!