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Jackdaniels berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Dame in der Anmeldung hat definitiv ihren Beruf verfehlt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wasserspender war kostenlos
Kontra:
Allgemein alle sehr unfreundlich und gestresst
Krankheitsbild:
Hundebiss PNP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Bereich Terminvergabe ist diese Klinik das Letzte.
Beim ersten Termin musste ich 8!!!Stunden warten um mir dann sagen lassen zu müssen-eigentlich sind sie hier falsch.
Dann schrieb mich die Klinik im März an um mir einen Termin für August zu nennen. Nach-sehr unfreundlicher-Anmeldung in der dortigen Bahnhofshalle kam ich in den Wartebereich.Nach diesmal "nur" 5Stunden Wartezeit verließ ich diesen wiederholt ohne Behandlung!Was soll das???
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Klaus574 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Problemloser Eingriff)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfolgreicher Eingriff, tolles Ärzteteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde ein Kopfaneurysma festgestellt! Nach der Voruntersuchung wurde später der Eingriff durch die Arterie in der Leiste vorgenommen (Coiling)! Der Eingriff war für mich problemlos verlaufen! Nach 3 Tagen konnte ich wieder nach Hause! Ich möchte mich herzlich bei Professor Struffert und seinem Team bedanken!! Auch ein Dankeschön an die Station 3.1 für die Pflege und an das Sekretariat Fr.Fuchs! Mit freundlichen Grüßen Klaus Vetter
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Birgitt50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine gewaltige Spannbreite von Bewertungen fand ich, als ich gestern, zwei Tage nach meinem Klinikaufenthalt, danach suchte.
Gottseidank habe ich sie nicht vorher gelesen, sonst hätte ich mich wahrscheinlich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, dort behandelt zu werden.
Gottseidank!
Ich fand nämlich fast nur Positives vor.
Die Aufnahmegespräche verliefen zugewandt, freundlich, am Patienten interessiert. Es fanden zwei statt, einmal im Mai zu einer viertägigen Untersuchung, jetzt im Juni zu einer fünftägigen Behandlung.
Die behandelnden Ärzte brachten teils viel Zeit und Ruhe mit, teils waren sie knapper , aber immer konnte ich nachfragen.
Hier und da verstand ich die Antworten nur bedingt, da sie im "Medizinerdeutsch" gegeben wurden.
Die Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger war überwältigend.
Nein, nicht nur mir gegenüber, weil ich Privatpatientin bin (Wovon die Schwestern überhaupt nichts haben!). Die ältere Schlaganfallpatientin neben mir, Kassenpatientin, wurde mit viel Aufmerksamkeit und Fürsorge umgeben. Auch beim dritten Hilferuf in der Nacht betraten die Schwestern mit Ruhe und Geduld unser Zimmer.
Ich persönlich brauchte weniger Pflege, da ich täglich lediglich für vier Stunden an Infusionen angeschlossen werden musste. Jedesmal, wenn ein Arzt oder eine Schwester an mein Bett traten, wurde ich gefragt, ob es mir gut ginge.
Kleinigkeiten, aber sie zeugen von einem positiven Klima.
Insofern kann ich der Neurologischen Abteilung nur Bestnoten ausstellen.
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UPe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (außer den Wartezeiten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
keine zeitnahen Untersuchungen möglich, Essen ungenießbar, keine Duschen auf den Zimmern
Krankheitsbild:
Parästhesie Kopfbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen akuter neurologischer Beschwerden Ende Januar 2021 sonntags zum Notdienst gekommen, nach ca. zwei Stunden Wartezeit gründliche Untersuchung durch sehr netten Neurologen, Coronaschnelltest und danach CT, nach weiteren fünf Stunden Wartezeit Rat zu stationärer Aufnahme bei unauffälligem CT um Schlaganfall auszuschließen, weitere Überwachung und diverse Untersuchungen nötig besonders MRT. Das MRT wurde dann drei Tage später endlich durchgeführt, vom Neuroradiologen war es auch am folgenden Tag noch nicht befundet, aber der Stationsarzt hat es als unauffällig erkannt und mich entlassen.
Das Personal ist wirklich nett, besonders manche Mitarbeiter*innen, aber die Abläufe sind z.T. sehr langsam und das Corona-Hygienekonzept (stationäre Aufnahme nur mit negativem PCR) hat auf meinem Zweibettzimmer bei zwei von zwei Fällen versagt... Extrem ärgerlich war, dass ich keinerlei Wünsche für die Essensauswahl äußern durfte, ich bekam jeden Mittag irgendein warmes Essen, das größtenteils zumindest für mich ungenießbar war. So noch nie erlebt - Begründung der Schwester war, dass die Auswahl zu arbeitsintensiv sei. Keine Duschen auf den noch relativ neuen Zweibettzimmern, die Etagenduschen bieten leider "spontane Wechselduschen" weil sie immer wieder eiskalt werden. Möglichst lieber nicht mehr in die Uniklinik - nur die technisch perfekte Ausstattung (sehr gutes MRT) hilft auch nichts, wenn man sie nicht zeitnah einsetzt und es am alltäglichen fehlt.
Da haben Sie aber noch Glück gehabt....mein Mann musste im ähnlichen Fall 8 Tage warten. Zudem wurde seine bestehende Zahnwurzelentzündung, die er bereits 2 Monate hatte, aber noch nicht beim zahnarzt behandelt wurde, einfach mit starken Schmerzmitteln bekämpft anstatt darin mal die evtl. Ursache zu sehen, welche es letztendlich wohl war.
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Siggi592 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erfahrung und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Myasthenia gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin schòn überrascht von der Leistung alle Mitarbeitern.Freundlichkeit und Erfahrung spielt hier eine führende Rolle.Auch die Reinigungspersonal sind hier Profis.Ich bedanke mich sehr herzlich den Ärzten,Krankenschwestern und Pflegern für alles und wünsche auch allen viel Gesundheit und Erfolg.
Herzlichen Dank. MFG
Siegfried Kowol
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Mani17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Können gut Infusionen legen gut Blutabnehmen
Kontra:
Nehmen den Patienten nicht für voll
Krankheitsbild:
Astrozytom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Größter Fehler im Leben habe ich an dem Tag gemacht
als ich mich wegen taube und brennenden Füßen in der
Neurologie Vorgestellt habe. Trotz 2jährige Diagnose
waren sie nicht fähig ein Astrozytom also ein Tumor
im Rückenmark Zu Diagnostizieren.
Statt dessen legten sie sich auf eine Neurosarkoidose
fest eine Autoimunerkrankung .
Nach 9 Monaten Chemo Therapie wurde ich wieder besseren
Wissen austherapiert sie könnten nichts mehr für mich
tun. In diesen Stadium konnte ich kaum noch Laufen
dennoch wurde ich in eine Reha Überwiesen.
Durch Zufall konnte nach 10 Monate durch eine Biopsie
die richtige Diagnose gestellt werden.
Leider waren dann 3Jahre vergangen Zu spät für ein
richtige Behandlung.
Heute habe ich eine Inkomplette Querschnittlähmung
und sitze im Rollstuhl.
Bei frühzetige Operation in einer spezial klinik
hätte ich ein80% Heilerfolg gehabt.
Diese Qacksalber sagten nur sie hätten sich an das
Lehrbuch gehalten.
Ich kann nur Raten machen sie einen Großen Bogen um
diese Klinik
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Kenny72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Stoke Unit 3.6 ist eine Station mit Pflegepersonal, wie man es sich nur wünschen kann.
Mein Vater wird hier sehr gut betreut und auch wir als Angehörige fühlen uns gut aufgehoben in dieser schwierigen Zeit.
Ich hoffe das Pflegeteam und das Ärzteteam bewahren sich ihre menschliche Art.
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uPa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr schnelle Rechnungsstellung
Kontra:
ärztliche und pflegerische Behandlung
Krankheitsbild:
drohender Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin nachts um 3 Uhr wegen drohendem Schlaganfall in die Notaufnahme gekommen.
Ich habe diese Klinik gewählt, da sie sich rühmt, ein sog. Kompetenzzentrum für Schlaganfall, sog.
"Stroke-unit", zu sein.
In der Rechnung steht deshalb auch ein Extra-Aufschlag dafür.
Im Gegensatz zu einer zügigen Untersuchung und Durchführung eines Schädel-CT´s (bei einer sog. "Stroke-unit" innerhalb von einer halben Stunde), wartete ich nach drei Stunden immer noch auf ein CT.
Ich lag in der Aufnahme, die Tür war geschlossen, ständig ging der Alarm am Monitor an. Der Pfleger kam dann in mein Zimmer, stellte den Alarm ab und ging dann wortlos wieder.
Auf mein beunruhigtes Fragen nach der Ursache war die Antwort: "Ihr Blutdruck geht immer in den Keller, das nervt ganz schön".
Nach dem ungefähr zwanzigsten Mal stellte man den Alarm einfach zentral am Pflegestützpunkt ab.
Nach zwei Stunden beharrte ich darauf, den Arzt sprechen zu können.
Ich fragte ihn, wann denn nun endlich das CT gemacht wird.
Antwort: "Wenn die Frühschicht anfängt. Ihretwegen hole ich nicht den Kollegen aus dem Schlaf". !!!
Da ich berechtigte Angst vor einem Schlaganfall hatte, habe ich daraufhin diese Klinik auf eigenen Wunsch verlassen und habe mich in ein anderes Krankenhaus bringen lassen.
Hier wurde sofort ein CT gemacht und eine Therapie wurde zügig eingeleitet. Das war meine Rettung!
Fazit: im Notfall nie in diese Klinik !
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Asklepios2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame , menschliche und medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen der vielen negativen Bewertungen habe ich ganz andere Erfahrungen gemacht.
Meine Mutter kam nach ihrem schweren Schlaganfall auf die ITS der Neurologie 3.5
Die Betreuung aus medizinischer und menschlicher Sicht war überaus zufriedenstellend. Besonders zu erwähnen ist die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals und der Ärzteschaft.
Da ich eine Anreise von mehr als 500km hatte, wurde mir der Besuch bei meiner Mutter außerhalb der Besuchszeit ermöglicht. Außerdem hat sich der behandelte Arzt sehr viel Zeit genommen um die Problematik zu erörtern.
Ich möchte hiermit auf diesem Wege dem gesamten Personal der ITS3.5 ganz herzlich danken.
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Muka3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Kein Arzt hatte in 21 Stunden Zeit
Krankheitsbild:
Taubheitsgefühle am Kopf und Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste als neurologischer Notfall in die Notaufnahme kam auch relativ schnell zur "Ersteinschätzung" nach Einschätzung wurde mir gesagt ich muss aufgenommen werden es müssen Untersuchungen gemacht werden aber zur Zeit is kein Bett frei ich müsse etwas warten. Nach 6 Stunden im Wartebeeeich hab ich nochmal nachgefragt dann kam ich in ein Untersuchungszimmer in der Notaufnahme dort wartete ich weitere 14 Stunden und nichts passierte es kam niemand rein um nach mir zu sehen weder Arzt noch Pfleger/in obwohl ich neurologische Probleme hatte. Morgens gegen halb 10 hab ich geklingelt und gefragt ob ich was zu Essen haben könnte die Antwort war von einer Jungen Frau sie müsse mal fragen leider kam sie nicht wieder...Mittagessen bekam ich leider auch nicht zu Trinken hatte ich nur einen Becher ich hab dann Wasser am Waschbecken gezapft. Nach insgesamt 21 Stunden kam ein Arzt und meinte der Oberarzt hat leider keine Zeit ich könnte auch gehen wenn ich wollte im Moment sei einfach kein Platz und keine Zeit. Ich musste mich dann gegen ärztlichen Rat mit meiner Unterschrift entlassen.Ich wurde weder informiert was ich haben könnte noch über sonst was und habe auch keinen Brief bekommen.Unglaubliche Erfahrung finde ich da würde ich nicht mal meinem Feind empfehlen hinzugehen
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Elli.g berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weiss ich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine richtige untersuchung selbst bei starken schmerzen wurde ich einfach so entlassen ohne weiter nach den grund zu schauen und wurde dazu noch ausgelacht
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Tara2356 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist die reinste Katastrophe .unfreundlichkeit . 4 mal gebeten eine trage zuholen weil mein vater sich nicht halten konnte ... darauf kam nur "er sitzt doch der kann nicht fallen " Fazit ohnmacht . Neurologin nahm einen nicht ernst und beschimpft einen was man den hier mache sie hätte schliesslich 20 Personen zuversorgen. Es gibt niemand eine Auskunft ...keine fühlt sich verantwortlich . Währenddessen kriegt man nur böse Blicke ab .
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gundelhund berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lähmung Sehnerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde frühmorgens wegen einer Sehstörung (Doppelbilder) und Koordinationsschwierigkeiten mit Notarzt in die Notaufnahme eingeliefert. Erste Untersuchen (CT) wurden schnell gemacht, dann folgte lange Wartezeit. Als er von der Notaufnahme zu einer Untersuchung gebracht wurde, wurde ich wieder in den Wartebereich geschickt, man würde mich gleich wieder rufen....es vergingen 3 Stunden die für mich mehr wie nervenzerreisend waren, weil man mich einfach vergessen hatte. Mein Mann lag bereits schon wieder über 2 Stunden alleine da in einem Zimmer der Notaufnahme. Gott sei Dank war diese Schwester nicht mehr da, ich wäre sonst explodiert. Fragen nach, ob mein Mann was zu trinken haben kann, was nun gemacht wird etc. wurden mehr wie unfreundlich behandelt.
Am Abend erfolgte die Aufnahme auf die Station. Zimmer, Essen und Personal waren dort o.k. Allerdings musste mein Mann dann obwohl er keinerlei Shymtome mehr hatte, und alle bisherigen Untersuchungen ohne Befund, 8 Tage auf die abschliessende Untersuchung im MRT warten. Für uns eine sehr große nervliche Belastung zudem für mich unverständlich, da hiermit ja hohe Kosten für die Krankenkasse entstehen.
Für mich war dies so unverständlich, das ich nach 7 Tagen einen Nervenzusammenbruch hatte.
Eine Entlassung mit Terminvergabe für das MRT wäre wesentlich sinnvoller.
Ergänzung nach einem Jahr.
Die Vorgehensweise bei der Behandlung meines Mannes habe ich bis heute nicht überwunden. Jede Nacht plagen mich Alpträume. Niemals werde ich diese Kaltblütigkeit beim Umgang mit Patienten verstehen.Ich bin arbeitslos geworden und nicht mehr in der Lage mich auf einen neuen Job zu konzentrieren. Danke Uni Gießen
nicht fertige halb Götter in weiß
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Oscar122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Abwertend behandelt worden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine kompetent Antworten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht geben da nur Personal da war was in Ausbildung war und null Respekt oder Anerkennung mir geben hat sehr unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Könnte schneller laufen aber ganz gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ok)
Pro:
Die Schwester die Blut nimmt mehr davon
Kontra:
Mehr Menschlichkeit von den Hr. in weiß mal an ihre kinderstube denken ansonsten ihr Berufswahl überdenken und vielleicht zur Müllabfuhr gehen da sind sie besser auf gehoben und lernen mal mit Hände Arbeit Geld zuverdienen
Krankheitsbild:
Polyneuropahie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit Jahren ambulant Patient.Das Problem ist man wird immer von neuen noch nicht fertigen halbgötter in weiß untersucht die ständig ans Telefon oder raus rennen weil sie net weiter Wissen. Dann wird man von oben herab behandelt kein Respekt man guckt ein noch nicht mal an und zum Schluss wird man abgestempelt und in eine Schublade geschoben weil man nach dem äußeren gemessen wird und leider nicht aud der Stirn stehen hat ich bin krank. Nicht weiter zu empfehlen reine Geldmaschine was will man auch Verlagen ist privat mit uns kann man es ja machen.
Ich lag drei Monate auf der Neurologie (Intensiv)..die Ärzte waren immer sehr nett und sehr freundlich..man fühlte sich sehr gut versorgt, sehr gut aufgeklärt und jederzeit gut aufgehoben..
..auch die Schwestern und Pfleger, Physio's etc. waren stets sehr hilfsbereit, sehr geduldig und freundlich; auch von ihnen fühlte man sich stets gut versorgt..
..eine tolle, überaus saubere, freundliche, sehr motivierende und gepflegte Abteilung!
..Alles perfekt!
Tausend lieben Dank an Alle - für Alles!
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Heidi.01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war total unzufrieden mit dem Aufenthalt in der Klinik.
Auf Untersuchungen musste ich über 2 Tage warten. In dieser Zeit ist auch nichts anderes passiert. Die Ärzte klären einen nicht über Ergebnisse der Untersuchungen auf und besprechen auch kein weiteres Vorgehen.
Die ganzen Abläufe sind chaotisch.
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Hesse_25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kostenfreies WLAN, Telefon, Fernseher und stets freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Nichts... Alles perfekt!
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 09.01.17 durch die Notaufnahme in der Neurologie stationär aufgenommen und bin nun knapp eine Woche hier. Besonders gut finde ich, dass es kostenfreies WLAN, Telefon und Fernsehen gibt. Auch ist alles sehr neu und absolut sauber.
Die Pflegekräfte und auch die Ärzte waren stets sehr freundlich. Manche Behandlungen wurden in ärztlicher Begleitung von medizin Studenten im letzten Semester ausgeführt, was mich nicht gestört hat und jedes mal absolut reibungslos ablief. Auch das Essen war stets einwandfrei! Besser bekommt es mancher Gastwirt nicht hin...
Insgesamt kann ich das Krankenhaus absolut empfehlen.
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karlchen55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Diagnostik und Behandlung
Krankheitsbild:
Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur in die Augen geleuchtet bekommen und daraus wurde alles neurologisvhe ausgeschlossen. Besprechung der Nichtbehandlung in der Wartehalle. Anschließend bin ich in eine andere Klinik und war dort 2 Wochen stationär.
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Pechvogel3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
neues Gebäude, schöne Zimmer
Kontra:
Überforderte Ambulanz, lange Wartezeiten auf MRT,Fehldiagnose der Ärzte,
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
DIESE BEWERTUNG BETRIFFT AUCH DIE NEUROCHIRURGIE !!!
Ich bin Anfang Februar 2015 mit starken Schmerzen,Fußparese,MRT Bildern,mit Verdacht auf akuten Bandscheibenvorfall in die UNI Klinik Gießen eingeliefert worden.
Der Bandscheibenvorfall war nicht sehr groß, und er wurde von den dortigen Neurochirurgen nicht als die Ursache meiner Schmerzen und Lähmung im Bein und Fuß erkannt. Nach 10 Stunden Ambulanz wurde ich von den Neurochirurgen in die Neurologie eingewiesen.
Dort musste ich vier Wochen lang,mit eingeklemmtem Nerv,viele Untersuchungen über mich ergehen lassen.Ich musste einmal 5 Tage auf eine MRT Aufnahme warten.
Endlich nach so langer Zeit kam man zu dem Ergebnis dass für meine schlimmen Schmerzen
doch der kleine Bandscheibenvorfall verantwortlich war.Nun wurde er operiert und ich wurde mit gelähmten Fuß in die Reha geschickt.
10 Wochen später war meine Fußparese immer noch unverändert und die Beschwerden im Rücken nahmen wieder zu.
Ich war dann bei einem Neurologen meiner Wahl. Dieser ordnete ein neues MRT an.Bei dieser Aufnahme wurde ein erneuter Bandscheibenvorfall festgestellt. Vier Tage später wurde ich schon in einer Neurologischen Gemeinschaftspraxis in Offenbach operiert. Bei der OP wurde festgestellt dass der Nerv an der alten OP Narbe angeklebt war. Man hat in dieser kompetenten,kleinen Klinik jetzt ganz gründlich operiert und ganz viel Platz geschaffen damit der Nerv nicht nochmal ankleben kann.Ich bin dankbar für dieses schnelle Handeln.
Leider ist meine Lähmung im Fuß bis heute nicht wieder geheilt.Durch die lange Zeit sind die Nervenschäden in meinem Bein so irreparabel, dass ich wahrscheinlich für mein restliches Leben einen Schaden zurückbehalte. Ich habe auf der ganzen Linie Pech gehabt. Mit so einer einfachen Sache bin ich in fachlich schlechte Hände gekommen.
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Dani1992 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt kostenloses wasser
Kontra:
Schlecht organisiert , zu wenig Ärtze , teuer Parkplatz, patienten unfreundlich,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jedem raten, um diese klinik einen riesen bogen zu machen!
Mein Mann war 1,5 Wochen lang auf der Neurologischen gelegen man hat nicht herausgefunden was er hat oder wie es zu beheben ist! Dass personal war unfreundlich! Teilweise musste er 2 tage darauf warten bis ein Arzt kam bzw wenn er zb ungekippt war wurden ihm beruhigungsmittel verabreicht damit er dass personal nicht nervt dass endlich ein Arzt kommt!
In der Not aufnahme wurden wir bevor er stationär aufgenommen wurde 3 mal ohne dass ein Arzt geschaut hat nach hause geschickt!
Heute sitz er wieder in der Notaufnahme und er wartet schon seit 3 stunden dass ein arzt kommt!
Ich habe dass gefühl dass selbst wenn man mit einem abgetrennten arm in diese klinik kommt muss man stunden warten oder wird nach hause geschickt!
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Armana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Trotz Stress des Personals Zeit für den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Myastenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Myastenie-Patient und wurde als Notfall vor vier Wochen in die Neurologie der Uni-Klinik Gießen eingeliefert. Da meine Muskeln in verschiedenen Bereichen meines Körpers nicht mehr funktionierten, ich konnte nicht mehr gerade gehen, nicht mehr richtig sprechen, essen und trinken, war ich in einer sehr depressiven Verfassung. Die Ärzte, das pflegerische Team sowie die Therapeuten haben mich mit großer Kompetenz und viel Mühe wieder aufgebaut. Keine Frage blieb unbeantwortet, sogar meinem Sohn, der nicht die Möglichkeit hatte, mit den Ärzten persönlich zu sprechen, wurde bereitwillig und ausführlich telefonisch Auskunft erteilt. Es wurde mir in jedem Fall die beste Behandlung die ich haben konnte zuteil.
Ich möchte der Neurologie, Station 3.6, des UKGM, großes Lob und meinen herzlichen Dank aussprechen.
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FloritzeSpritze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal. Untersuchung lief sehr gut!
Kontra:
Nix!
Krankheitsbild:
V. A. entzündliche Prozesse d. ZNS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst die schlechte Bewertung - Notaufnahme:
War mal notfallmäßig dort und der Arzt war sehr desinteressiert und unhöflich und hat mich sehr sehr lange warten lassen. Wollte vermutlich das ich einfach gehe was ich dann auch getan habe.
Auf Station 3.2:
War wegen einer Lumbalpunktion auf dieser Station.
Am Aufnahmetag musste ich leider sehr lange warten, aber das lag auch an dem besonderen Service der für mich eingerichtet werden musste was ich als sehr hilfsbereit, freundlich und offen empfand. Hab mich von sämtlichen Pflegern/-innen und Ärzten/-innen sehr verstanden und respektiert gefühlt.
Die eigentliche Untersuchung wurde von einer jungen und netten PJlerin gemacht (unter Aufsicht einer Ärztin!). Das bereitete mir erst etwas Unbehagen, da ich sowieso schon eher der ängstliche Typ bin. Aber sie hat das perfekt gemacht. Es verlief ohne Schmerzen (bis auf ein etwas unangenehmes Druckgefühl was völlig normal und erträglich ist!). Und es ging auch sehr schnell. Sie musste nicht korrigieren oder ähnliches. Einfach super! Auch die Aufklärung war sehr ausführlich und korrekt.
Die Schwestern, darunter auch einige Männer, waren sehr nett und erschienen mir gut gelaunt und obwohl viel zu tun war nicht gestresst oder gehetzt. Es wurde sich um alles gekümmert worum gebeten wurde und mir wurde auch jede Frage beantwortet.
Das Essen ist auch völlig OK und lecker gewesen. Die Mittagsportion war etwas schmal. Ein gestandener Mann würde davon nicht satt werden! Mir hat es an dem Tag aber gereicht, da ich sehr aufgeregt war und viel getrunken habe.
Am nächsten Tag wurden noch MEP und SEP gemacht. Auch die Ärztin war super-nett und gut drauf. Obwohl die Untersuchungen auch sehr unangenehm waren hat es fast Spaß gemacht, da sie einfach gute Laune versprühte. Die Oberärztin kam zwischendurch kurz rein um die andere Ärztin etwas zu fragen und hat auch mich gefragt, ob alles in Ordnung und die Untersuchung erträglich sei.
Kann ehrlich gesagt überhaupt nichts negatives sagen! Ein einziger Pfleger war zu meinem Besuch etwas schroff, aber das ist schnell vergessen gewesen, da, wie gesagt, sonst jeder unglaublich nett war!
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Stern4570 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ferndiagnosen stellen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Betreff: Neurologische Ambulanz
aufgrund multipler Symptome, welche auf neurologische Ausfälle schließen ließen, habe ich in der neurologischen Ambulanz angerufen (man bittet um möglichst telefonische Vormeldung) und um baldigen Termin, aufgrund der vorgelegenen Symptome gebeten, welche ich telefonisch geschildert habe; Schwindel,
Muskelschwäche, Taubheitsgefühle ganzkörperlich etc .
Man sagte mir, ich werde zurückgerufen. Dies erfolgte auch mehrere Stunden später. Dabei wurde mir mitgeteilt, die Symptomatik sei ja nach deren Eindruck nicht so dringlich,
es sei mir aber dennoch selbst überlassen, ob ich mich deshalb
einweisen lassen wolle....
Zum einen ärgerte ich mich darüber, dass ich wie ein Hypochonder behandelt wurde und korrekter Weise sogar noch angerufen habe wegen einem Termin, obwohl man mich hätte behandeln müssen, wenn ich direkt vorstellig geworden wäre,
zum anderen erschien mir diese Ambulanz, aufgrund dessen,
als nicht mehr geeignet.
Es kamen schnell stärkere, körperliche Defizite hinzu und nachdem ich an anderer Stelle, einige Tage später,
kurzfristig einen Termin bekam und sich herausstellte,
dass ich an MS leide und die genannten Defizite, die Symptome
meines ersten Schubes waren, kann ich nur jedem raten,
sollten auffällige Symptome vorliegen, sich nicht abwimmeln zu lassen und die gutgemeinte, telefonische Anmeldung vorab,
zu unterlassen.
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Flubbel93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal (teilweise)
Kontra:
alles mögliche
Krankheitsbild:
Gand- Mal- Anfall und Angiom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde an einem Samstag Spätnachmittag (ca 17 Uhr) in die Notaufnahme eingeliefert, orientierungslos und mit einer Amnesie von insgesamt zweieinhalb Stunden (wusste nicht, was passiert war, nur bruchstückhaft durch meinen Freund). Ich habe ca zwei Stunden gewartet, bevor man sich meiner angenommen hat, aber einen Arzt habe ich erst gegen Mitternacht gesehen, aber dann auch nur kurz (einmal in die Augen leuchten, "geht es ihnen gut?" (Nein, ich liege nur so hier rum!), "brauchen Sie Medikamente?" (,die 2 Stunden später dann kamen)). Ich musste dann die Nacht in der Notaufnahme verbringen und wurde am Sonntag auf Station gebracht. Dann wurde nichts mehr gemacht, weil es ja Sonntag war. Das Pflegepersonal war teilweise aufmerksam, aber durch Ausfälle sehr überlastet. Das war eigentlich auch das Gesamtbild, das sich durch die 10 Tage, die ich da war, gezogen hat. Kaum Ärzte anwesend (vor allem nicht bei den Patienten), das Pflegepersonal überlastet, aber doch sehr nett (je nach Tageszeit, nachmittags gab es einen singenden Pfleger, der einfach überall gute Laune verbreitet hat - DANKE!). Die Untersuchungen, die gemacht werden mussten, zogen sich über Tage hin und als die Diagnose feststand, konnte ich keine Fragen dazu stellen, was mir eigentlich sehr wichtig war. Die Nachuntersuchungen, die bei mir nötig sind, können durch Terminengpässe nicht im UKGM stattfinden, aber ich soll zu den Sprechstunden auf jeden Fall kommen. Hetze also von einem Krankenhaus zum anderen und zwischen den Terminen liegen immer mehrere Wochen, was (nachweislich) auch damit zusammenhängt, dass ich "nur" gesetzlich versichert bin. Wenn ich nicht mit dem Krankenwagen eingeliefert worden wäre und mich vorher hätte informieren können, hätte ich mich wahrscheinlich nicht im UKGM in Behandlung gegeben.
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PetraWh47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nichtärztliches Personal
Kontra:
Neurologin
Krankheitsbild:
Vd. a. cerebrales Geschehen bei bekannter Hirnzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall mit erbeblichen Kopfschmerzen, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Gleichgewichtsproblemen vom HA zur sofortigen Vorstellung in die UniKlinik Gießen, neurologische Ambulanz gesendet.
Vorweg, das nichtärztliche Personal top und freundlich. Die Neurologin (scheinbar osteuropäischer Herkunft) verstand nur jedes 5 Wort. Kaum möglich meine Beschwerden zu schildern. Sie missverstand mich andauernd, war unfreundlich, sichtbar müde und trug einen total dreckigen Kittel. Ich wurde sofort als Simulantin behandelt. Ich müsse halt 6 Wochen auf ein MRT warten. Sowas gäbe es nicht für Notfallpatienten. Stundenlanges warten. Dann haben sie mich schlicht vergessen. Nach 10 Stunden gegangen. Unglaublich!!!!!
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Ndili-Bwino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Leben wurde gefährdet weil ich als Simulantin abgestempelt worden war)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht auf die wirkliche Problematik eingegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ebenso überhebliches wie unverantwortliches ärztliches Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Oktober 2010 bis Marz 2012 litt ich an einer sich ständig verschlimmernden Schmerzerkrankung. Im Februar 2012 kamen noch Schwindelanfälle und später Schwächeanfälle hinzu.
Ende März wurde ein hohes Level an Borrelioseantikörpern festgestellt.
Die angebliche Borreliose-Fachklinik Essen Mitten entließ mich ohne Behandlung nachdem festgestellt wurde dass ich nicht an Neuroborreliose litt.
Drei Tage später wurde ich nach einem schweren Zusammenbruch mit dem Krankenwagen in die Notfallambulanz der Uniklinik eingeliefert. Dort wurde ich von Neurologen untersucht und eine Nacht zur Beobachtung dabehalten. Ich brachte alle meine ärztlichen Untersuchungsberichte mit.
Am nächsten Morgen eröffnete mir der Oberarzt der Neurologie dass ich an psychosomatischen Beschwerden leide und mich in psychiatrische Behandlung begeben solle.
Alle Versuche ihm klarzumachen wie schwer krank ich war, waren vergeblich. Ich wurde nachhause geschickt.
Am selben Abend brach ich körperlich vollständig zusammen. Zusätzlich zu dem Dauerkopfschmerz, Dauerschwindel und Schwächeanfällen unter dem ich seit Wochen litt, traten nun Übelkeit, Erbrechen, starker Bluthochdruck und Schüttelfröste auf. Ich konnte keine feste Nahrung mehr zu mir nehmen und auch Wasser nur noch in kleinen Schlucken.
Mein Hausarzt begann am nächsten Tag eine Antibiotikabehandlung gegen Borreliose woraufhin erste Verbesserungen sehr schnell eintraten. Mit den Folgen des unnötig langen Borrelioseleidens kämpfe ich bis heute.
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Loki33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem Autofunfall wurde ein Aufenthalt in der Neurologie zur Überprüfung notwendig. Die Pfleger/innen waren extrem ausgelastet vom Pensum, dennoch nahmen sie sich Zeit, hörten zu und trösteten auch ... die Harmonie des Team wirkte auch auf mich Positiv. Die Ärzte klärten sehr gut auf, fachübergreifende Behandlungen verliefen reibungslos und gut. Als Patient fühlte man sich im Mittelpunkt stehend.
Das Essen war reichlich und sehr sehr gut und abwechslungsreich.
1 Kommentar
Da haben Sie aber noch Glück gehabt....mein Mann musste im ähnlichen Fall 8 Tage warten. Zudem wurde seine bestehende Zahnwurzelentzündung, die er bereits 2 Monate hatte, aber noch nicht beim zahnarzt behandelt wurde, einfach mit starken Schmerzmitteln bekämpft anstatt darin mal die evtl. Ursache zu sehen, welche es letztendlich wohl war.