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Tan212 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Pneumologie Intensiv,meine Tochter 32Jahre alt ist dort letzten Freitag gestorben sie war nur 32 Jahre alt kam mit einer Lungenentzündung auf die Station hatte sich soweit wieder erholt,dazu kamen große Wunden Dekubitus, Wunden am Hals vom Trachestoma,meine Tochter war im Rollstuhl und hat ihr ganzes Leben im Sitzen und Liegen verbracht und hatte noch nie solche Wunden.Dann nach 6,5 Wochen hatte sie eine Sepsis wegen Mangel an Hygiene und daran verstarb sie auch ich gebe der Klinik die Schuld,weil sie einfach nicht fähig sind mit behinderten Menschen Umzugehen.Ich schreibe das weil ich jeden davor warnen will mit seinen Behinderten Angehörigen in die Uniklinik zu gehen.Ich bin noch mitten in der Trauerphase,sie haben mir meine Tochter genommen.Am Tag des Todes würde ich zweimal belästigt von den Ärzten ob ich schon den Bestatter informiert habe.Total Pietätlos
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SophieAmuntsen1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1998-2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Meißten Pfleger: innen sind sehr nett
Kontra:
Extrem kalte (!) Station , Zeitmangel , Hektik , unschön durchgeführte Beonchioskopie , keine Gute ärztliche Absprachen ,
Krankheitsbild:
???? lunge , Immunsystem
Erfahrungsbericht:
Seit 1998 Patientin,
Die Lunge ist in einem finroisierenden Zustand. Es wurden viel zu spät Prophylaxen angeboten, mit Pneumonie entlassen , meine Nase ist immer noch Wund von der bronchioskopie, die rechte Seite war oder ist danach weniger belüftet , das alles war der Station egal! Meine behandelnde Ärztin , ist mir gegenüber sehr respektlos , schneidet mir das Wort , raunzt nicht an“ ich solle auf den Punkt kommen!“ hektisch , unfreundlich , vorwurfsvoll - sehr wichtige Dinge werden liegen gelassen , zb Antibiotika Therapie besprechen, damit die Lunge auch nicht noch weiter entzündet - erst recht nicht VOR einer geplanten OPERATION!
Die Antwort: „ na sie wissen doch wie das hier läuft .. außerdem werden sie ja eh operiert ,!“
Dann, wenn ich fix und alle bin von solchen Aktionen uva körperlich so angesagt klagen bin, wird gesagt „ na sie sind aber ganz schön belastet und so oder (lächeln )
Ich kann gar nicht in Worte fassen , was das mit einem macht , der jeden Monat seit 3-4 Jahren Pneumonien hat!
Aus Verzweiflung bin ich sogar Dr Seeger hinterhergeilt , weil er wenigstens sehr nah an mir dran war , und dem was mit mir ist, selbst dieser Mann , den ich so bewundert hatte, hat sich umgedreht und ist weiter seiner Wege gegangen „ich leite es weiter !“
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phoenixe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Noch sind gute Ärzte da)
Qualität der Beratung:
zufrieden (auf ein Arztgespräch muss man aber drängen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (meiner Mutter wurde sehr geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise sehr schleppend und chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Station ist ok)
Pro:
Qualität der Diagnostik
Kontra:
zu wenig Personal in allen Bereichen
Krankheitsbild:
Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter muss regelmäßig aufgrund ihrer schweren COPD zur stationären Kontrolluntersuchung und ist permanent sauerstoffpflichtig. Wir können uns über die medizinische Behandlung bisher nicht beklagen, allerdings könnte der Informationsfluss und die Organisation der Untersuchungen oft besser sein. Zu viele Patienten und zu wenig Personal überall.
Die Personalknappheit in allen Bereichen ist deutlich spürbar, so ist nur auf massives Drängen ein kurzes Arztgespräch überhaupt möglich, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Obwohl wir alle drei Monate auf die Station kommen, sieht man kaum einen Arzt ein zweites Mal, die Fluktuation ist hoch.
Alte oder hilfsbedürftige Menschen, welche keine Angehörigen mitbringen, können alleine schon bei der überfüllten Anmeldung und den teilweise chaotischen Verhältnissen dort verzweifeln, lange Wartezeiten inklusive.
Die Privatisierung des Klinikums war keine gute Idee, der Patient als Mensch tritt mit den Jahren immer mehr in den Hintergrund, das Profitstreben auf Kosten der Mitarbeiter hat Vorrang. Das Personal wirkt gehetzt und überarbeitet, ist jedoch meist bemüht und freundlich.
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karie2016 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab gar keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal der Anmeldung
Kontra:
verantwortlicher Arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ambulanter Patient der Pneumologie vom nicht-ärztlichen Personal sehr freundlich behandelt... es wurden eine Reihe Untersuchungen gemacht, die allerdings nicht erläutert wurden; der junge Arzt zu dem man dann musste war sehr unfreundlich und genervt und auch er erklärte Sinn und Ergebnisse der Untersuchungen überhaupt nicht, sondern verschrieb ein Medikament, welches unbedingt zu nehmen sei - und tschüss. Fragen zu stellen traute man sich somit bei so einem Arzt nicht!
Nie wieder Pneumologie im Klinikum Gießen!!!
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Einfreund2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alte Menschen kann man besonders gut verscheissern
Kontra:
lieber Tod als lebendig
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund wurde Anfang November mit dem Verdacht eines Tumores in der Leber stationär aufgenommen. Bis kurz vor Weihnachten war des der Klinik möglich zwei Gewebeentnahmen durchzuführen, um festzustellen, ob es sich um einen bösartigen Tumor handelt. Die erste Gewebeentnahme führte zu keinen Ergebnissen.Deshalb die zweite. Natürlich wurden alle teuren Untersuchungen durchgeführt und weil es so schön ist, am liebsten doppelt, z.B. MRT und CT Inzwischen ist mein Freund total genervt und aggressiv. Er greift seine Frau an, die ihm helfen will, weil er nur noch seine Ruhe haben will. Folge: Psychopharmaka, d.h. er ist von ein auf dem anderen Tag nicht ansprechbar, er kann sich nicht bewegen, liegt apathisch im Bett. Knallhart, da kennen die nix. Er wurde dann auch vor Weihnachten aus der Klinik entlassen. Unheilbarer Lungenkrebs.Der Befund ist diese Woche gekommen. Wir haben heute den 18.03.2016.Inzwischen liegt mein Freund in der Asklepiosklinik in Lich. Die 22 Tabletten, die im die Uniklinik Gießen verordnet hat, wurden abgesetzt. Nur die Schmerzmittel sind geblieben. Er ist inzwischen wieder voll ansprechbar und der Krebs hat gestreut.
Das ist alles sehr traurig.
In diesem Zusammenhang erinnere ich die Ärzte an ihre Verantwortung, die sie ja immer übernehmen wollen, schon alleine deshalb, um die Patienten einzuschüchtern und zu terrorisieren, damit sie sich keine eigene Meinung bilden können.
Bitte! Übernehmen Sie die Verantwortung!
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Frische3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr sehr unzufrieden.
Bin als Notfallpatientin gekommen. Musste erstmals
mich anmelden mit Nummer ziehen wie beim Arbeitsamt. Dann Stunden sitzen bis man dran kommt.
Dann wird behandelt und zum röntgen geschickt da muss wieder warten. Zurück wusste ich nicht hat keiner gesagt das sich zurückmeldeten muss. Dann wieder warten . Dann rein gerufen dann wurde gesagt das Stationär da bleibe . Dann wurde ich aus eine Liege gelegt, dann sollte ich ein Op - Hemd anziehen das war sehr kalt obwohl Diagnose : Lungenentzündung. Das habe ich auch gemacht dann wurde ich an Monitore und so weiter angeschlossen.
Dann hat Stunden gedauert bis mal auf Stadion gebracht worden bin das war schon mitten in der Nacht. Auf Stadion war nette Pflegekräfte und sehr muffige Pfleger. Dann war Samstag bis Dienstag keine Visite . Den Ärzten musste man auf den Flur hinter her laufen um ürgent was zu erfahren. Es wurde noch nicht mal nach sein Wohl gefragt . Sehr sehr traurig . Und das für Uni - Klink das müsste aber besser laufen.
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Rabe140263 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
ärztliche Präsenz mangelhaft, Nichternstnehmen der Patientenbedürfnisse, Essen ungenießbar
Krankheitsbild:
chronische Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist zum 3 mal kurz nacheinander wegen Atemnot eingeliefert. In der Klinik liegend wartete er heute fast 1 Stunde auf einen Arzt. Langsam entstehen psychosomatische Reaktionen aufgrund von Erstickungsangst. Vor 3 Wochen starb sehr überraschend sein Bettnachbar. Man hat ihm nicht einmal einen Seelsorger organisiert...mein Vater ist fast 83 und leidet JETZT an einer Depression. Sowas ist Profitoptimierung und keine menschengerechte medizinische Versorgung!
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jägermeister berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NEGATIV
Kontra:
ALLES NEGATIV
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Solch Unmenschlichkeit gibt es nicht noch einmal!
ICH WERDE abgefertig wie ein Stück Dreck!bekomme nicht wie andere copd patienten die gleiche BEHANDLUNG!UNTERSUCHUNGEN BEKOMM ICH NUR DAS NOTWENDIGSTE UND NICHT MAL MEHR DAS DIE UNTERSUCHUNGEN DIE ICH BRAUCHTE WERDEN ABGELEHT:DIE LUNGENAMBULANZ IST MIT DER NOTAUFNAHME DIE SCHLECHSTESTEN ABTEILUNGEN DER GANZEN UNI !!!!
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FloritzeSpritze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Dame "am Tresen" war sehr nett und hat dort m. E. nach ihren Bereich voll im Griff)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Wartezeiten, Kompetenz mancher Ärzte/-innen
Krankheitsbild:
Asthma bronchiale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gehe dort wegen meines Asthmas hin, da ambulante Ärzte akut nicht helfen können und Wartezeiten von min. 3 Monaten haben.
Sehr nette Dame am Empfang. Sehr zuvorkommend und freundlich.
Leider ist diese Ambulanz was die Organisation betrifft die reinste Katastrophe. Unerträglich lange Wartezeiten. Man rennt von einem Bereich zum anderen um wieder und wieder zu warten. Die ein oder andere Untersuchung wird dezent ignoriert bis man nachfragt und einem dann gesagt wird "es sind zu wenige Ärzte da wir müssen das leider verschieben".
Die Ärztin war auch recht freundlich. Sie lässt sich aber seeeeehr lange Zeit für den Patienten. Im Prinzip ganz gut, aber das war schon übertrieben. Und ich muss auch leider sagen, dass sie keinerlei Ahnung von den Medikamenten hatte. Ich wollte ein Medikament mit mehr Cortison- und weniger Formoterolgehalt. Sie wollte mir dann weißmachen, dass die große Zahl auf dem Kombipräparat doch das Formoterol sei und die kleine das Cortison darstellt. Ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass das völlig falsch war, wurde dadurch aber doch verunsichert.
Mit dem Rezept bin ich dann zur Apotheke. Ich hätte ein neues Gerät bekommen sollen. Stattdessen gab es nur Nachfüllkartuschen für einen Inhalator den ich noch nie besaß. Also ein Wochenende nur mit Salbutamol klargekommen. Montag dann wieder hin, wieder gewartet, aber von eienr sehr netten Dame dann das korrekte Rezept erhalten.
1 Kommentar
Es muss Lunge und nicht Leber heissen