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H.M.S. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht empfehlenswert. Mein Mann kam als Notfall,und mußte geschlagene 8 Stunden warten.Eine Op konnte nicht mehr durchgeführt werden,da es angeblich zu spät sei(die Op hätte ca.10 Minuten gedauert).Ich habe selbst ausgiebige Erfahrungen mit verschiedenen Uni Kliniken,aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.Gießen übertrifft alles.
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*Skyfly* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Geht so)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Könnte besser werden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Ärzte haben sich Mühe gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fällt mir nichts mehr zu ein)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht sehr sauber in der warte Halle)
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Bessere Organisation
Krankheitsbild:
Schwindel, Benommenheit nach Gürtelrose im Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte es einen „Oscar“ für schlechte Organisation geben, Gießen würde ihn mit absoluter Sicherheit gewinnen. Geschlagene 9 Stunden war ich wegen einer Schwindeldiagnostik in diesem Krankenhaus,
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Anoym berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Voruntersuchung gehabt, war alles super auch eine Woche später den OP für Oktober bekommen.
Aber warte bis heute auf den Voruntersuchungsbericht für die Krankenkasse und werde von Juli bis heute nur noch mit den worten "Es wurde an die behandelnde Ärztin weitergeleitet" das höre ich immer wieder - also nur noch nervig wenn die OP bald bevor stehen sollte - also die Wichtige OP die brauche wird nun wieder nix. Also das Vertrauen ist echt dahin
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Sonnenschein345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Angina
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einer akuten Angina aufgenommen.
Ich muss ehrlich sagen (und ich habe schon viele Stationen erlebt), dass die Station 16 bislang die schlechteste Station war auf der ich lag. Die Schwestern hat man nur gesehen wenn es eine Infusion oder essen hab. Sonst wurde sich absolut um nichts gekümmert. Es wurde nicht nach dem befinden, nach schmerzen, nach jegliche Hilfestellungen etc. befragt. Es wurde nicht mal das Essen besprochen bzw. eine Wahl gelassen. Man hat einfach das bekommen, was sie scheinbar übrig hatten. Tee oder Kaffee gabs auch nicht dazu- dafür eine leere Tasse. Die Ärzte sind schneller wieder draußen als sie reinkommen bei der Visite. Wirklich ernst genommen bzw. überhaupt mal angehört wird man nicht. Die Schwestern scheinen Langeweile zu haben und auch so nicht besonders kommunikativ zu sein. Zudem muss man sagen ist die Station wirkliche renovierungsbedürftig.
Die ärztliche Aufklärung war miserabel.
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Danny773 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern, die können nichts dafür
Kontra:
Es geht nicht um Menschen, nur um die Kohle
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisatorische Katastrophe! Ich war einmal zur Voruntersuchung dort, außer einer extrem langen Wartezeit war alles ok. Dann wurde die OP einmal verschoben wegen Streik, auch noch ok. Nach mehreren Wochen hatte ich dann meinem OP-Termin. Bei der Vorbesprechung habe ich rund 7 Stunden nüchtern gewartet. Ich habe Blut abgenommen bekommen und sollte mir Abens eine Thrombose-Spritze geben. Am nächsten Tag, dem Tag der OP, habe ich nüchtern wieder 7 Stunden am Flur gesessen. Als ich mal mitgeteilt habe das ich langsam Durst hätte bekam ich zur Antwort das ich halt an den Tropf müsste wenn ich es nicht ohne etwas zu trinken aushalten könne. Ein Arzt hat mir dann mitgeteilt irgendwann mitgeteilt, dass es wohl heute nichts mehr wird mit der OP, ohne Gründe zu nennen. 2 Tage Urlaub dahin, über 400 km umsonst gefahren! Mich sehen die da nicht mehr! Würde jedem abraten!!
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Bagh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Betrifft die Organisation)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte sind top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pflegekräfte top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Furchtbare Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zweibettzimmer - das ist okay)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Totaler Personalmangel - arme Pflegekräfte!
Krankheitsbild:
Pleomorphes Adenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein pleomorphes Adenom unter dem rechten Ohr und war entsprechend ängstlich vor der tatsächlich notwendigen OP. Wird dabei der Gesichtsnerv verletzt, bleibt eine Gesichtshälfte dauerhaft gelähmt. Daher habe ich mich für die Uniklinik Gießen entschieden, denn hier wird monitorgestützt operiert und dort sitzen die Spezialisten für diese Art Tumor. Die Operation verlief sehr gut, auch die Heilungsphase ist fast abgeschlossen (am 14.12.22 operiert, am 17.12.22 entlassen). Ich trage noch ein kleines Pflaster, das ist aber sicher nächste Woche auch Geschichte. Es wurden keine Schäden verursacht, ich danke dem Chirurgen und seinem Team! Leider darf man den Namen nicht nennen.
Was die ganze Organisation betrifft:
Zum Vorgespräch, zu dem ich bereits mit der CD vom MRT kam und mit den nötigen Überweisungen, habe ich 7 Stunden in der Klinik verbracht.
Der OP-Termin wurde für Ende Januar veranschlagt, nach einer Feinnadelbiopsie dann aber doch vorgezogen. Gott sei Dank war das Ergebnis der Histologie dann doch nicht negativ, denn ich habe mich schon verrückt gemacht, denn Auskunft bekam ich erst zwei Wochen später, als ich zu den Voruntersuchungen kam. Wieder 6 Stunden in der Klinik verbracht.
Schlimm finde ich, aber das betrifft nicht nur Gießen, dass man erst am OP-Tag aufgenommen wird. Man hat ohnehin Angst und kann kaum schlafen, dann muss man um 6 Uhr da sein - ich habe eine Anfahrt von einer Stunde. Und dann heißt es warten bis man dran ist. Da steigt die Angst ins Unermessliche, auch wenn sich später herausstellte, sie war unbegründet. Dafür kann die Klinik allerdings nichts, diesen Bockmist hat unsere Regierung verzapft.
Die erste Nacht nach der OP habe ich auf dem Gang verbracht, weil kein Zimmer frei war.
Sehr positiv möchte ich allerdings die behandelnden Ärzte und Pflegekräfte hervorheben: Sie sind sehr nett, sehr aufmerksam, obwohl dort wie überall der totale Personalmangel herrscht. 5 Sterne für das Personal!
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Angel141 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Unübersichtlich und fehlende Hinweise)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Miese Organisation
Krankheitsbild:
Schwerhörigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte es einen „Oscar“ für schlechte Organisation geben, Gießen würde ihn mit absoluter Sicherheit gewinnen. Geschlagene 8 Stunden zur Op Vorbereitung verbracht. EKG, Blutentnahme, Anästhesie Gespräch und Arzt Gespräch. Kein Einzelfall. Alle anwesenden 10 Patienten haben ihren kompletten Tag dort verbracht. Teils länger als 8 Stunden. Wer bitteschön ist in diesem Laden für Planung der Abläufe zuständig? Fristlose Kündigung ist zu harmlos. Derjenige müsste täglich seine eigene Terminplanung durchmachen müssen. Absolut unterirdisch und anscheinend die Regel dort. Eine Mutter mit Baby und zweijährigem Sohn knapp 9 Stunden dort verbringen zu lassen ist schon eine bodenlose Frechheit. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, warum Krankenhäuser solche Kosten verursachen. Jetzt weiß ich es. Leid tun mir Ärzte und Pflegepersonal, die den Frust abkriegen. Die Verwaltung dort sollte dringend ausgetauscht werden.
zufrieden (Organisation im Prinzip gut, lange Wartezeiten...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wen interessiert Ausstattung und Gestaltung?! Die Patienten sollten lieber Fachgerecht behandelt werden! -.-)
Pro:
Ich bin nicht gestorben
Kontra:
Unfähigkeit
Krankheitsbild:
Otitis malfunctiona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein gewisser Assistenzarzt hört mir nicht zu, verwendet das Standard Procedere, obwohl ich ihn mehrmals darauf hingewiesen habe dass ich dies nun mehrfach hinter mir habe und dass: OHNE ERFOLG!
Kommentar: Das wird bei der Problematik "immer so gemacht"
Wieder kein Erfolg der Therapie... 3 weitere Aufenthalte mit Stundenlanger Wartezeit...
Stationärer Aufenthalt meiner Seite aus gewünscht, ich werde vertröstet...
Eigentherapie mit diversen Medikamenten eingeleitet -> ERFOLG! wuhuuuu ich kann mich besser selbst therapieren als ein verdammtes Krankenhaus mit FACHÄRZTEN!
Deshalb: Unterirdisches Versorgungsniveau!
Patienten mit denen man kein GELD machen kann sind halt UNERWÜNSCHT!
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Hesse57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2,20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich habe einen Termin um 10 Uhr Morgens bekommen war um halb 10 da und bin um 13,45 fertig gewesen Behandlungsdauer etwa insgesamt 15 Min unfassbare Wartezeiten
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Jonny5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeiten. Ständiges Verschieben OP Termine. Es wurde bei mir 2 mal verschoben. Als es endlich OP Tag war, musste ich nüchtern bis 13 Uhr warten. Am Ende hieß es,man schafft doch nicht durchzuführen. Hallo!!! Was für eine Arbeitsweise ist es???
Nie wieder hierhin. Lieber wo anders
War mit meinem 3 jährigen Sohn dort, Mandelverkleinerung, Polypen entfernen und Paukenergüsse sollten kontrolliert werden. Bei allen Terminen unwahrscheinliche Wartezeiten, trotz Termin. Zwischen 4-6 Stunden, keine nachvollziehbaren Gründe und alles absolut unübersichtlich. Katastrophe war dann aber der OP Tag: morgens um sechs von der Rezeption so unfreundlich behandelt worden, absolut unangemessen diesen Mensch auf Leute los zu lassen. ICH-Station war dann positives Gegenbeispiel.
HNO Station: eine Qual. Haben keinen Arzt gesehen, essen und Medikamente fürs Kind und mich vergessen. Sollten dann zu viert im 2-Bett-Zimmer schlafen, jeweils ein Kind mit Begleitperson. Haben uns dann entlassen. Pfleger waren durch die Bank wahnsinnig unfreundlich, Ärzte, sofern man sie gefunden hat, etwas bemühter.
Zustand der Klinik/Station ist dringend renovierungsbedürftig.
Ich bin Patientin seit 2017 , ursprünglich wegen eines Nasenbruchs.
Diese Klinik ist eine einzige Katastrophe.
Man wird nach 3 bis 5 Stunden langer Wartezeit, für eine Untersuchung die max. 5-10 Minuten dauert, am Fließband abgefertigt.
Jedesmal ein anderer Ansprechpartner, wo man noch froh sein muß, wenn die Kommunikation klappt.
Es gibt Ärzte, die verstehen einen selbst nicht und umgekehrt versteht man auch kein Wort(ich habe nichts gegen ausländische Ärzte, aber so geht das gar nicht).
Beim der ersten ambulanten OP wird einem einfach mal nach Gefühl ohne echte Betäubung die Nase gerichtet.Das sind unglaubliche Schmerzen!
Danach war die Nase krummer wie nach dem Bruch und an Luft bekommen war auch nicht zu denken.
Dieses Jahr habe ich mir unter Vollnarkose in dieer Klinik die nächste OP angetan.
Station war gruselig, Schwestern genervt, wieder jeden Tag einen anderen Arzt zum ansprechen, Essen kann man die Versorgung nicht nennen.
Jetzt ist die Nase von vorne
immer noch schief und ich mag nicht mehr in diese Klinik.
Eben ist nach 20 Terminen und unendlicher Wartezeit und nach diesem Ergebnis entgültig Schluss.
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DerHarry berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 208
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationäre Pflege und OP Bereich sind sehr zu empfehlen.
Kontra:
Wartezeiten von mehreren Stunden ohne ersichtlichen Grund!
Krankheitsbild:
Carzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat es in der ambulanten Versorgung in den letzten 4 Jahren nicht einmal geschafft annäherd die Terminpünktlichkeit der DB zu erreichen. Wenn die Wartezeit der Patienten ( und dadurch der gesamtwirtschaftliche Schaden durch Stillstand) von der Klinik bezahlt werden müßte wäre die ambulante Versorgung längst Bankrott ! Stationäre Pflege und auch der Operationsbereich sind allerdings vorbehaltlos zu Empfehlen.
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termidr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier ist reinstes Chaos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte haben nie Zeit. Erklären nichts. Sind unfreundlich. Können kein Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keiner Fachwissen vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der eine weiß nicht was der andere gemacht hat. Keinerlei Organisation. Falsche Medikamente werden verabreicht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zimmer dreckig. Bad verschimmelt.)
Pro:
Kontra:
Hier passt einfach nichts. Keine Organisation. Kein Fachwissen.
Krankheitsbild:
Hörsturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde nach Gießen verlegt wegen eines Hörsturzes. Vorher bestand zuerst Verdacht auf einen leichten Schlaganfall. Ursache war noch unbekannt. Als sie per Krankenwagen eingeliefert worden ist musste ich fast 2 Stunden warten bevor man mich zu meiner Frau gelassen hat. Ich wollte eigentlich nur die Tasche abgeben da unsere beiden kleinen Kinder zuhause waren musste ich schnell wieder zu ihnen. Das interessierte niemanden. Als ich dann nach mehrmaligen Beschweren zu ihr durfte lag sie seit der Einlieferung 2 Stunden alleine auf dem Flur in der Notaufnahme und es hat niemand nach ihr geschaut. Sie musste dringend auf Toilette und keiner war in der Lage mit ihr mal auf Toilette zu gehen da sie nicht laufen konnte. Von den Pflegern hatte auch niemand Zeit. Die Pfleger haben lieber im Zimmer gesessen und sich an ihren Handys Videos angeschaut. Eine rechte Zumutung. Als der Arzt (wenn man das so nennen darf) dann einen Hörsturz festgestellt hat ist sie aufs Zimmer gekommen. Sie brauchte absolute Ruhe. Nur doof fas man dort HNO mit Chirurgie auf ein Zimmer legt. Zimmernachbarin eine alte Oma mit über 90 Jahren die den TV nonstop auf voller Lautstärke laufen lässt. Die Zimmer total verdreckt und voller Schimmel. Dann zum Hörtest wird man in die Notaufnahme geschoben und muss dann dort noch 2-4 Stunden warten wo man mit einem Hörsturz kurz vor dem zusammenbrechen ist. Die Ärzte sind alles junge Studenten die kaum Deutsch können. Alles total unfreundlich. Was hier passiert ist schon reine Körperverletzung. Wir überlegen ob wir hier noch rechtliche dagegen vorgehen.
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Lissy012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (so schlecht, soweit geht die Skala nicht! - 100)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Und das ist noch schmeichelhaft, unterlassene Hilfeleistung trifft es eher....)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Gibt es dort nicht eine Katastrophe! !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ein dreckiger Saustall)
Pro:
Rein garnichts!!!!!!
Kontra:
Einfach alles aber besonders die Notaufnahme! !! Der Horror
Krankheitsbild:
Peritonsilarabszess / Akute Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein wahr gewordener ALPTRAUM!
Notfall-Einweisung vom HNO Arzt in die Klinik mit 39.9 Grad Fieber, akute Luftnot und Schmerzen die selbst nach 5 Tagen Antibiose und Maximaldosen von rezeptpflichtigen Schmerzmitteln nicht in den Griff zu bekommen waren.
NOTAUFNAHME
1.Versuch
Sonntag Vormittag 10.00 Uhr
um 17.00 Uhr mach 7 Stunden warten erfolglos und ohne Behandlung abgebrochen, zurück nach Hause...
2.Versuch
Montag Vormittag 9.00 Uhr
(Anm. MIT NOTFALLEINWEISUNG! )
da mein Fieber die 40 Grad Marke nun endgültig überschritten hat,ich durch den Abszess und den total zugeschwollenen Hals kaum noch Luft bekomme,liege ich wimmernd und röchelnd auf dem BODEN DER NOTAUFNAHME. Meine Einweisung wurde von den Damen an der Aufnahhme wortlos angenommen, und der Hinweis das es mir offensichtlich wirklich schlecht geht nicht weiter beachtet. Nach erneuten 4 Stunden warten!!! teilte man uns auf nachfragen mit,das die Ärzte jetzt alle zum Mittagessen seien! Dem nachfolgenden Wutanfall meines Mannes folgte ein ausgesprochen inkompetenter, unhöflicher Arzt > Einweisung auf Station > um 18.00 Uhr ein Bett-juhu!
Schmutzige eklige Zimmer, mein Zustand verschlechterte sich immer mehr. Dazu schrecklich unfreundliche Schwestern und noch schlimmerer, wirklick bornierte unfähige Ärzte. Die Behandlung war sowas von schlecht, nach 10 Tagen wurde ich entlassen, und war noch 8 Wochen krank zu Hause.
Ich habe mir im Nachhinein von meinem nachbehandelnden HNO sagen lassen, dass ich großes Glück hatte, "trotz der Behandlung in der Klikik" das ganze doch überstanden zu haben Es war ein zwei Tage auf Messersschneide.
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wuschel123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein Vergleich zu Uniklinik Marburg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame an der Information war freundlich
Kontra:
Eingebildeter HNO Arzt
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntag 20 Uhr mit meinem 29 jährigen Sohn zuerst zum ärztlichen Notdienst wegen Schmerzen im Nacken und Ohren schiefes Gesicht.Die Ärztin dort stellte fest das er eine Infussion mit Antibiotikum brauche da er scheinbar eine starke Entzündung habe.Wir bekamen eine Überweisung in die Notaufnahme zum HNO ARZT:dieser lachte über die DIAGNOSE DER ÄRZTIN und sagte sein Ohrläppchen sei entzündet trotz mehrmaligem Hinweis das doch sein ganzes Gesicht schief sei bekam er eine Salbe aufs Ohr und wir wurden nach Hause geschickt,gestern wurde in Marburg schwere Ohrspeicheldrüsenentzüngung festgestellt mit Gesichtslähmung.Nie mehr Uni Giessen.Pfui für diesen HNO Arzt der sollte noch ein Paar Semester weiter studieren oder sich eine andere Arbeit suchen.
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Oppel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kehlkopftumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 17.05 - 25.05. 2018 war ich als Patient in der HNO der Uniklinik in Gießen. Mir wurde ein Tumor vom Stimmband operativ entfernt. Mir wurde eine hervorragende Medizinische Behandlung umd Betreuung von Prof. Wittekindt und seinem Team geboten. Ich kann diesen Fachbereich der Klinik nur sehr loben.
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wildrose13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmer geht es nicht mehr)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beraten wird man hier gar nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetente Ärzte und Krankenschwestern)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer sind okay, die Hygienischen Zustände katastrophal)
Pro:
Kontra:
Sehr unmenschliche und grob fahrlässige Behandlung
Krankheitsbild:
Gürtelrose im Ohr, Gehirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man kommt in ein Krankenhaus mit der Hoffnung auf Gesundung.In dieser Klinik aber, muss man als Patient darum kämpfen, dass man bei seiner Entlassung,nicht als ein auf Dauer schwerst-behinderter Patient zurückbleibt.
Die Diagnose wurde zeitnah und richtig erkannt. Das Behandlungsschema wurde von dem Aufnahme-Arzt auch richtig erstellt.Doch auf der Station wurden die Anordnungen des Arztes nicht ausgeführt. Statt der verordneten drei Infusionen am Tag, sollte ich nur eine erhalten.Ein verordnetes MRT sollte aus Kostengründen nicht erstellt werden. Ohne die Unterstützung der Neurologie hätte ich das MRT, die Infusionen und Dauer nicht erhalten, was in meinem Fall zu einer bleibenden Schwerbehinderung geführt hätte.Da ich selber diesen Beruf erlernt habe, wusste ich um die Dringlichkeit der verordneten Infusionen und deren Wirkstoffe.Dementsprechend kämpfte ich auch für die Durchführung dieser ärztlichen Anordnungen.Ich fotokopierte meine Akten und setzte mich energisch mit dem Dienstarzt auseinander. Dieser willigte dann ein, dass ich dann noch eine zweite Infusion erhalten sollte.Durch Zufall erfuhr ich, dass in der zweiten Infusion gar kein Wirkstoff enthalten war. Man hatte mir einfach nur eine NaCL-Lösung ohne den medikamentösen Zusatz-Wirkstoff angehängt.Dies habe ich als böse Absicht und grobe Fahrlässigkeit interpretiert und auch geäußert.Den Schwestern wurde verboten, mir den Namen des Dienstarztes zu nennen. Aber nicht nur das ich die verordneten Wirkstoffe nicht bekam, so waren auch die hygienischen Maßnahmen katastrophal. Teilweise stand eine Infusion vier bis sechs Stunden in der Sonne, bevor sie mir angehängt worden ist, was natürlich tote Wirk-Substanz bedeutete und von der Hygieneverordnung nicht erlaubt ist. Entlassen wurde ich in einem nicht zu verantwortendem, desolatem Gesundheitszustand mit einem MRSA-Keim, den ich mir in Gießen auch noch zugezogen hatte.Ich frage mich, was wohl mit einem Patienten passiert wäre, der keine Ahnung von diesem Beruf hat. Nicht nur, dass der Stationsarzt sehr inkompetent war, die Krankenschwestern waren es ebenfalls.Dazu auch noch sehr frech und unfreundlich.Trotzdem meine Erkrankung höchst ansteckend, infektiös war, wurden die von mir benutzten Utensilien nicht einmal gesäubert. Wen wundert es da, das diese Klinik mittlerweile so einen schlechten Ruf hat,der früher doch so gut war und die Menschen überregional gut versorgte. Für mich steht fest:Nie wieder Uni Gießen
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Sascha-Flo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Schon bei der Vorstellung würde ich über den Ablauf und die Risiken aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Essenswünsche des Patienten mit einbeziehen. Soviel hätte ich niemals bestellt.)
Pro:
Sehr hilfsbereites und freundliches Team.
Kontra:
Personalschlüssel zu knapp. Visite fand oft erst Mittags statt und obwohl es sich aus der Pflege keiner anmerken lies, hatte man auch hier das Gefühl das die ein oder andere Hand fehlte.
Krankheitsbild:
Fremdkörper in der Kieferhöhle
Erfahrungsbericht:
Von dem ersten telefonischen Kontakt bis zum Entlassungsgespräch wurde intensiv auf mich eingegangen. Das ganze Team, die Ärzte, Schwestern sowohl auf Station wie auch im OP und die Verwaltung waren stets freundlich und hilfsbereit.
Die Zimmer an sich sind schon etwas in die Jahre gekommen. Die Klinik ist sehr groß es gibt lange Flure und besonders Station 15 war nicht ganz so leicht zu finden. Die Beschilderung fand ich wenig ausreichend.
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saintmichel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Vergessen in Stress
Krankheitsbild:
Ohrenprobleme Schwindel
Erfahrungsbericht:
Die heilige Nacht und was man als Begleitung eines Patienten so am Rande mitbekommt.
Da gab es doch tatsächlich fleißige, engagierte Helferlein vom CVJM, die an Heiligabend den Mitarbeitern welche ihre Nachtschicht im Uniklinikum Gießen ableisteten kleine Geschenke und somit Gesten der Wärme brachten.
Diese liebe Botschaft des NICHT VERGESSEN WERDEN war eine sehr schöne Idee welche bemerkenswert ist, gerade dann wenn andere im Kreise ihrer Liebsten beieinander sitzen um Weihnachten feiern und es sich gut gehen lassen.
Auf meine Nachfrage hin, ob denn jemand aus der Führungsetage des Rhön-Klinikums auch auf eine ebenso anerkennende Geste gekommen wäre, bekam ich die klare Antwort NEIN !
Schade das gerade jene welchen ihren Wohlstand auf Kosten gerade solcher verlässlichen Mitarbeiter genießen können, dies einfach vergessen und anstatt einer kleinen Anerkennung lieber bei fettem Gänsebraten und geschmücktem Weihnachtsbaum wohl nur gierig am Zählen ihrer Aktienpakete sind. Weihnachten hat auch etwas mit Wärme teilen zu tun, schade das gerade in einer solchen Zeit die Mitarbeiter so einfach von ihren Chefs vergessen werden.
Die Macht der Ignoranz und die Kälte der Führungsriege regierte hier mit ihrer Abwesenheit, und das jedoch in voller Präsenz. Ihr könnt mehr als stolz auf eure Mitarbeiter sein, mein Mann der in dieser Nacht behandelt wurde, bedankt sich für deren professionellen Einsatz herzlichst.
Frohe Weihnachten allen gefühllosen und somit bedauernswerten Chefs !
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migg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
zum Teil sehr freundliches Personal
Kontra:
viel zu lange Wartezeiten, anscheined zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch bei der Uniklinik Gießen sind große organisatorische Probleme hinsichtlich Terminabsprache besonders bei festen Terminvergaben zwecks ambulanter Behandlung Gegenstand von Reklamationen.
OP-Pläne werden offensichtlich unprofessionell geplant und ausgeführt, da es trotz Terminvergabe zu extrem langen Wartezeiten kommt.
Es besteht diesbezüglich dringend Handlungsbedarf um besonders Patienten von außerhalb den Klinikbesuch zu erleichtern!
Personal und Ärzte sind bemüht, die Fehlplanungen auszugleichen, jedoch ist Stress und Termindruck nicht zu übersehen, welches dem erkrankten Patienten schadet.
Letztendlich überträgt sich das Missmanagement wieder mal auf den vorbelasteten Kassenpatienten!