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melodies_inmyhead berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gründliche Untersuchung; Empathie; super Beratung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Endometriose; Adenomyose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann dieses Endometriose Zentrum nur empfehlen!
Ich bin wirklich mit einiger Skepsis hier her gefahren, weil ich schon negative Erfahrungen bei anderen Gyns und "Endometriose Spezialisten" gemacht habe und nun sehr vorsichtig bin.
Meine Erwartungen wurden komplett übertroffen. Die Wartezeit war wirklich kurz (insgesamt höchstens eine Stunde, in einem anderen Endo Zentrum habe ich drei Stunden gewartet) und alle Fachkräfte und ÄrztInnen, denen ich begegnet bin, waren freundlich und bemüht. Die Ärztin, die mich behandelt hat war sehr einfühlsam. Ich wurde noch nie so gut beraten, untersucht und verstanden. Die Anamnese war sehr ausführlich, überhaupt nicht gehetzt und ich konnte sogar Nachfragen stellen (man würde meinen, das sind die basics, aber das ist es wirklich leider nicht). Die Untersuchung war sanft aber gründlich, mir wurden alle Schritte erklärt, gezeigt und die Beurteilung dargelegt. Sogar die Nieren wurden untersucht! Bei Schmerzen wurde auf mein Bitten sofort aufgehört (auch das ist leider nicht überall so...).
Sogar eine vorhergegangene MRT Untersuchung wird neu beurteilt!
Die Therapiemöglichkeiten wurden auch sehr gut erklärt und die Entscheidung, was ich machen möchte, lag ohne jede Beurteilung bei mir.
Ein Traum nach Jahren des Unverständnisses von Ärzten mir gegenüber, von Suchen und immer wieder fast Aufgeben.
Kann dieses Endometriose Zentrum wärmstens allen empfehlen, die den Verdacht Endometriose / Adenomyose haben und endlich gehört und ernst genommen werden möchten. Hier ist Mensch richtig!
Vielen, vielen Dank!
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EMZ42 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kurze bGebermutter Hals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nettes Personal bemüht einem Mensch angenehme ofenthal zu ermöglichen. Super nette junge und kompetente Assistents Ärztinnen die sehr bemüht sind einen Menschen alles zu erklären. Es wird immer die beste Therapie empfohlen im Sinne vom Baby die man gerade erwartet.
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Judness berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute Aufklärung und Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles wurde gut und verständlich erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes und freundliches Team
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 12.10. dort aufgrund langjähriger Endometriose operiert. Alle waren sehr freundlich und zuvorkommend. Angefangen vom Pflegepersonal über die Reinigungskräfte bis hin zu den Ärzten. Auch die Nachsorge durch den Sozialdienst lief reibungslos, sodass ich schon bald meine Reha antreten kann.
Das Einchecken am OP-Morgen verlief reibungslos und auch die Corona-Maßnahmen waren angemessen. Ich würde mich jederzeit wieder in der gynäkologischen Abteilung behandeln lassen.
Bei der Verpflegung gibt es jedoch noch viel Potential nach oben. Auch der Speiseplan könnte vielfältiger gestaltet werden. Es gab die selben Speisen wie bei meinem Krankenhausaufenthalt im Jahr 2017!
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Paula_1209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das anmelde Telefonat
Kontra:
ALLES ANDERE
Krankheitsbild:
Staartke Oberbauchschmerzen mit Wehen in Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren gestern dort in der Klinik, nachdem ich ziemliche schmerzen hatte und Schwanger bin in der 35 SSW . Ich hatte mich vorab angemeldet und es hieß ich komme sofort dran, da nicht auszuschließen ist, dass dies bereits Geburtsfähige Wehen waren.
Angekommen, dauerte es 45 min bis zum ersten CTG, anfangs waren keine Wehen zu deuten doch dann wurde der Knopf umgesetzt und siehe da Wehen. Nachdem CTG wurde kein Blut abgenommen, mit der aussage das wäre nicht nötig, was sich aber dann als falsch herausstelle, die Hebamme war sehr desinteressiert und unhöflich. (Ich hatte bis dato dort eigentlich immer nette). Zwischen dem CTG und dem Arzt Gespräch vergingen 6 STUNDEN!!!!!!!!! & Stunden mit Schmerzen, 6 Stunden mit Maske sitzen und warten, für Schwangere eine Zumutung und ich meine nicht die Maske. Erst als ich Dampf gemacht habe und gesagt habe, ic h verlasse jetzt die Klinik und stelle mich wo anders vor, wurde ich plötzlich dran genommen. Die Gynäkologin war sehr freundlich und behutsam, jedoch erklärte sie mir während der Untersuchung nichts. Es hieß ich soll Stationär bleiben, da es Lebensbedrohlich sein kann, Sie müsse jedoch auf die Blutergebnisse warten. Ich habe mich selbst entlassen, da ich die schnauze voll hatte und einfach nur noch heim wollte. Entlassung auf eigenen Rat. Während der Untersuchung wurde eine mögliche Blinddarmentzündung vermutet, was jedoch Schwachsinn war, da ich diesen nicht besitze, das musste ich 11 mal erwähnen. Ich bin wirklich enttäuscht von der Klinik, eigentlich wollten wir dort entbinden, haben uns aber nun umentschieden. Ich werde in die Abteilung nie wieder einen Fuß setzen.
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GJK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Hebammen
Kontra:
Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten
Krankheitsbild:
Schwangerschaft - Überweisung zur CTG Kontrolle durch Frauenärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege nun seit über zehn Tagen hier in der Uniklinik Gießen.
Hier her gekommen bin ich durch meine Frauenärztin, um ein Kontroll-CTG zu schreiben. Das hat den Ärzten hier wohl nicht gefallen, also haben sie mich zur Beobachtung da behalten. Wieso, weshalb warum? Habe ich erst erfahren, nachdem ich 3 Tage NACH Aufnahme klar und deutlich nachgefragt habe. Dort wurde mir dann gesagt, dass sie in einem Zeitraum von ca. 30 Stunden einigermaßen gute Werte beim CTG sehen möchten. Dies war dann sogar über einen längeren Zeitraum der Fall. Des Weiteren wurde mir gesagt das ein erneutes Dopplerultraschall im Laufe der Woche durchgeführt werden soll. Nachdem ich dann auch darauf mehrfach hingewiesen und nachgefragt habe, wann das denn endlich stattfindet, wurde das dann an meinem 9. Tag, meines weiterhin andauernden Aufenthalts, durchgeführt.
Auch dort war, wie auch bei den letzten Tagen recht positiven CTGs, mir gesagt worden das alles in Ordnung ist.
Nach mehrmaligem Nachfragen und nach horchen wann ich denn dann endlich wieder nachhause darf, werde ich ständig weiter vertröstet.
Die Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten ist einfach scheiße!! Ich bin echt total enttäuscht, dass man immer nur auf Eigeninitiative etwas gesagt oder erklärt bekommt. Dies funktioniert bei mir auch nur, weil ich KEINE strickte Bettruhe verordnet bekommen habe.
Das restliche Personal von Schwestern, Pflegern, Hebammen, etc. ist vollkommen in Ordnung. Zeigen Mitgefühl, setzen sich für einen ein, versuchen einen aufzumuntern und geben sich größte Mühe das es den Patienten auf Station gut geht.
Dennoch bin ich von den Ärzten maßlos enttäuscht das nichts läuft und "Versprechungen" gemacht werden und jeder Arzt etwas anderes sagt! Überwachung hin oder her, aber irgendwann ist dann auch mal gut mit Überwachung und man kann dann entweder eine Diagnose stellen oder halt nicht und die Leute dann nachhause entlassen oder zumindest sagen wie es weiter geht!
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Raf71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenzen der Ärzte, die ich getroffen habe sind hoch
Kontra:
Abläufe, Wartezeit
Krankheitsbild:
Pränataldiagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unnötiges Wartesystem, ganz klar unterbesetzt.
Ich habe jede Woche im Rahmen der Pränataldiagnostik einen Termin und ich muss jedes mal ca 5-6 Stunden warten.
Warum so lange?
Ich bin gesetzlich versichert, d.h. ich muss, bevor ich mich in der Facharztabteilung anmelden kann, erstmal ein Ticket ziehen und mit allen anderen warten
(Privatpatienten und Selbstzahler haben ihren eigenen Wartebereich)
Aber egal, selbst nach der Anmeldung im Fachbereich dauert es noch mal 2-3 Stunden
Das hat nichts mit Zwischenfällen o. Ä. zutun, das ist einfach falsch kalkuliert und am Personal gespart.
Ich war aufgrund eines operativen Eingriffs einige Tage stationär in dieser Klinik auf der Station 3.3.
Ich kann mich in keinster Weise über irgendetwas dort beschweren. Ich habe mich bei allen Abläufen sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern, Ärzte und Op-Mitarbeiter waren wirklich sehr freundlich.
Der Oberarzt hat sich Zeit genommen alles zu besprechen und alle offenen Fragen zu beantworten.
Ich kann an dieser Stelle nur ein großes Lob aussprechen und vielen Dank für alles sagen!
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sip52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Transport wichtiger Termine u.ä.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kaffeeautomaten...
Kontra:
Verhalten einiger Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter war Patientin auf der Station 3.Die ärztliche Versorgung war sehr gut. Chef- und Oberarzt waren sehr nett und auskunftswillig. Die temperamentvolle Stationsärztin sollte aber mal einen Kurs im Umgang mit Menschen machen. Empathie kennen wir anders. Wir mussten immer darum kämpfen, ärztliche Informationen zu bekommen, da sich unsere Mutter nichts von der Visite behalten konnte. Die Schwestern waren teilweise überheblich und arrogant. Einige wenige vermitteln noch den Eindruck, dass sie die Patienten als Menschen sehen und nicht als lästige Wesen, die nur abgefertigt werden müssen. Die anderen sollten sich vielleicht mal überlegen, ob sie die falsche Berufswahl getroffen haben. Teilweise waren wir echt erstaunt über die frechen Kommentare, die man uns entgegen gebracht hat. Auch wenn die Unterbesetzung an allen Ecken und Enden zum Tragen kam, kann man nicht ständig sagen, dass keine Kapazitäten da sind, um wichtige ärztliche Anordnungen auszuführen. Als alter Mensch verhungert oder verdurstet man dort. Es war echt erschreckend.Jeder sollte sich mal in die Lage versetzen, selbst als Patient dort zu liegen und hilflos zu sein. Ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen ist hier angebracht, das wirkt oft wahre Wunder. Hier scheint der Klinikalltag die Ängste der Patienten und ihrer Angehörigen zu verdrängen. Unsere ganze Familie war über die Zustände sehr geschockt. Glücklicherweise hat sich unsere Mutter nach einigen Rückschlägen doch wieder erholt und wir konnten sie gesund mit nach Hause nehmen. Jeder Tag länger dort wäre eine Qual gewesen. Das ist nur ein kleiner Auszug dessen, was wir in dieser Klinik erlebt haben. Es ist dringend notwendig, dass die Pflegeberufe besser bezahlt werden und das Personal aufgestockt wird, um solche Zustände zu vermeiden. Man hat Angst, selbst als alter Mensch in so eine Situation zu kommen.
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Sonitus75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fakten:
Ostermontag, Patientenauskommen ca. 25 in 3 Stunden, Tatort: Notaufnahme
Liebe Klinikleitung,
wir hatten wirklich Verständnis für Unterbesetzung, wirkliche Notfälle und andere Umstände....
Ich würde mir wünschen, Sie kommunizieren mit den wartenden Patienten auf eine Art und Weise, damit die Wertschätzung erfahren wird.
Ich finde das Klinikum alleine deshalb schlecht aufgestellt und würde mich unter keinen Umständen dort einer größeren Untersuchung oder Operation stellen.
Der Empfang und die Terminplanung ist die Visitenkarte des Krankenhausen, welche der Patient als ersten Kontakt wahrnimmt.
Da dieser Kontakt bereits unter aller Kanone war, projizierte ich diese Wahrnehmung auch auf das medizinische Personal.
Ich schlage professionelle Hilfe in Form von Beratern, welche etwas von Qualitätsmanagement und Organisation verstehen.
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lilium2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013,14,15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
anfangs immer bei demselben Arzt der kompetent wirkte
Kontra:
jedes Mal ein anderer Arzt, extrem lange Wartezeiten auch für nicht ortsansäßige die extra mit Zug anreisen, der eine weiß vom anderen nichts
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich auch nach langer Suche keinen kompetenten Arzt in Kassel finden konnte, bin ich schließlich nach Gießen in die Endometriosesprechstunde gefahren weil ich mir mehr Kompetenz und einen besseren Umgang mit Patienten wünschte.
Zu Anfangs hatte ich den selben Arzt der zwar nicht sonderlich freundlich war, aber dennoch recht kompetent wirkte.
Danach hatte ich bei jedem Termin einen anderen Arzt dem ich meine ganze Leidensgeschichte jedes Mal aufs Neue erzählen musste. Und jeder dieser Ärzte deutete MRT Ergebnisse anders. So dass ich also zum Schluss völlig verunsichert war.
Ich bat also darum doch bitte wieder den Arzt meines Vertrauens zu bekommen, doch man teilte mir mit dass man mir das nicht bieten könne!
Bei meinem letzten Kontrolltermin traf ich dann auf einen sehr unfreundlichen Arzt der mich dann sofort meiner Eierstöcke berauben wollte. Niemand vorher hatte dies vorher erwähnt. Zudem war er bei der Untersuchung sehr grob, keine Vorwarnung vor rektaler Untersuchung und dann der Satz ich hätte zuviel Kot drin vor 2 anwesenden angeheneden Ärzten!
Außerdem sind Befunde von 1,5 Jahren nicht mehr auffindbar!
Extrem lange Wartezeiten obwohl ich von Kassel aus extra mit dem Zug angereist bin. Angeblich wäre auch dies nun mal nicht zu ändern. Die kürzeste wartezeit betrug 1,5 Stunden die längste 3.
Schlechter geht es kaum. Sehr schade, da ich große Hoffungen in diese Klinik gesetzt hatte.
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Lilly88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlindikation, gravierende Komplikation, nicht sachgerechte Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Die Indikation zur Operation wurde falsch gestellt, eine nichtoperative differentialdiagnostische Abklärung unterblieb. Postoperativ kam es zu gravierienden, durch die Operation ärztlicherseits verursachten Schäden. Diese wurden über Wochen nicht erkannt! Als die Folgeproblematik von einem anderen Behandler korrekt diagnostiziert wurden, wurden veraltete Operationsverfahren mit erneut hohem Kompliaktionsrisiko vorgeschlagen.
Befunde wurden nicht zugänglich gemacht, abgerechnete Behandlungsdokumentationen(!) seien nicht durchgeführt worden. Neben allem Schaden beleibt man auf einer Beweispflicht hängen, d.h. auch der menschliche Umgang läßt absolut zu wünschen übrig. Bei dem Aufenthalt in der Klinik wurde auch noch ein muliresistenter Keim übertragen, der sich aus dem Darm nicht mehr eliminieren läßt.
Jede Frau sollte sich aufgrund der graviernden bestehenden Risiken gut überlegen, ob eine Kliniks-, bzw. operative Behandlung wirklich sinnvoll und nötig ist!!
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schnuggala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Endometriose-Spezialisten
Kontra:
keine Information nach der OP über Ablauf oder Befund
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme aus der Nähe von Rothenburg ob der Tauber und fahre extra nach Gießen, wenn ich operiert werden muss. Ich werde vom Chefarzt behandelt und bin sehr sehr zufrieden. Vor der OP die Vorbereitungen sind zwar mühselig und anstrendend(5 stunden), aber dafür ging am Tag der OP alles super schnell. Ich war sowohl auf der ICH Station, als auch in der Tagesklinik.
Beides kam mir sehr strukturiert vor.( In anderen Krankenhäusern war es sehr viel komplizierter)
Die postoperative Zeit empfand ich als sehr angenehm, der Chefarzt schaut persönlich vorbei.
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Tamaja79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das rein operative Prozedere war TOP)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur in der Vordiagnostik 1a Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Welche Verwaltung???)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (die Zimmer sind hellhörig bis zum geht nicht mehr)
Pro:
physiotherapeutische Begleitbehandlung
Kontra:
mieses Essen, schlechte Betreuung als Privatpatient
Krankheitsbild:
Laparoskopie wegen Endometriose und Appendektomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diagnostische Vorbereitung durch spezielles MRT + das Vorgespräch- u. untersuchung waren TOP.Ich dachte,hier bist du richtig.Ich sollte 1 Woche vor OP zu einem konreten Termin erscheinen.Der Ort an dem ich mich melden sollte,welcher mir vorab telefonisch genannt wurde,existierte offenbar nur fiktiv!Ich wurde von oben nach unten,von links nach rechts gereicht,bis ich nach 5 Anlaufstellen endlich ankam wo ich hinsollte?!Überall andere Aussagen!Das war wie in dem Film "Asterix erobert Rom" wo die beiden den Passierschein A38 besorgen müssen,im Haus,das Verrückte macht!Man braucht Geduld + Nerven.Was an dem Tag nicht gemacht wurde,war das ganze prästationäre Prozedere,wie die Vereinbarungen für Inanspruchname von Chefarzt- bzw. Wahlärztichen Leistungen.Laut Verwaltungsdirektor,der 1 Tag postoperativ mit ca. 8 Seiten zum Unterschreiben kam,hätte das im Vorfeld erfolgen müssen.Am OP Tag weiteres Chaos u. teils unorganisiertes Geschehen auf der sog. ICH Station,was man als Patient auch deutlich mitbekam,da sich Mitarbeiter u. Patienten lautstark im Flur beschwerten u. aufregten.Im OP empfand ich als äußert unschön,dass ich im OP liegend erst nach über 30 Minuten eingeleitet wurde.Ein Traum für jeden Angstpatienten!Postoperativ glänzte die Station durch permanenten Arztwechsel.Die Visiten erfolgten stets ohne Patientenakte.Teilweise sah ich 3 Ärzte am Tag, der eine wusste vom anderen nichts,es wurde auch nichts notiert/weitergegeben was man besprach.Ich musste mich so ständig neu erklären u. begründen.Ich hatte akute Schmerzen,die nur mit Opiaten einzustellen waren.Meine Schmerzsituation wurde teilweise nicht ernst genommen,was ich als sehr belastend empfand. Bitten um Schmerz- und neurolog. Konsil nicht ernst genommen.Es wurde toleriert,dass ich es "aushalte".Es fehlt an Sensibilität u. Bemühen.Entlassung ohne weitere Information,allem musste ich hinterherrennen.Abschlussgespräch erst nach mehrmaligem Nachfragen.Enlassungspapiere wurden von der Lernschwester überreicht
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Schade123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Anfangs hui, am Ende nicht mal Pfui)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Voruntersuchung
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich anfangs richtig wohl und endlich gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde noch nie so gründlich untersucht. Deshalb habe ich mich auch darauf gefreut, dass mir endlich Jemand, der weiss was er tut, hilft. Die FAs bei denen ich bisher war hatten nämlich keine grossen Erfahrungen mit der Endometriose.
Leider war die Voruntersuchung das einzig Positive.
Es fing damit an, dass meine Überweisung verschwunden ist. Anstatt meinen Arzt anzurufen und nach einer Neuen zu fragen hat man mich ziemlich unfreundlich und unhöflich damit konfrontiert und letztenendes habe ich selbst beim Arzt angerufen und mich darum gekümmert. Und das nur wenige Stunden nach der OP. Das fand ich mehr als unangebracht.
Unmittelbar nach der OP kam eine Assistenzärztin ins Zimmer und klärte mich über das Ergebnis der OP auf. Blöd war nur, dass ich mich daran später nicht erinnern konnte, da ich von der Narkose noch ziemlich benebelt war.
Die darauf folgenden Tage habe ich mehrmals gefragt, ob man mir bitte nochmal das Ergebnis sagen könnte aber keiner hatte die Dokumente. Kurz vor meiner Entlassung wusste ich erst endlich wie es um mich stand.
Den operierenden Arzt habe ich auch nur an 2 von 7 Tagen gesehen und es kam mir so vor, als wäre er eher an dem Zustand meiner Zimmernachbarin interessiert gewesen.
Ich wurde entlassen ohne dass mir Jemand sagte worauf ich jetzt achten muss bzgl z.B. Sport, GV, Dinge heben, irgendwelche Besonderheiten, wann ich zum FA sollte, welche Medikamente ich jetzt nehmen soll und wie es jetzt überhaupt weiter geht.
Im Übrigen weiss ich bis heute nicht in welchen Stadium die Endo ist...
Ich habe den weiten Weg nach Giessen auf mich genommen um mich von Experten operieren und betreuuen zu lassen.
Leider habe ich mich nicht ganz ernst genommen gefühlt.
Wie die OP letztendlich verlaufen ist kann ich nicht beurteilen. Das wird dann der nächste Arzt, der mich operieren wird sehen- das wird aber keiner aus Giessen sein.
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Hettie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem nachts in der Notaufnahme des Klinikums, da ich starke Unterbauchschmerzen hatte. Ich bin schwanger und war daher etwas beunruhigt. Nach der Anmeldung ging es zügig weiter, eine wirklich nette Krankenschwester nahm sich meiner an und redete meinem Mann und mir gut zu. Die Gynäkologin, die daraufhin hinzugezogen wurde, war an Unfreundlichkeit kaum zu übertreffen. Sie ignorierte meine Fragen und gab mir gänzlich das Gefühl eine Last zu sein und mir die Schmerzen nur einzubilden. Die Untersuchung war auch relativ grob. Ich wurde nach der Untersuchung unsanft aus dem Raum gebeten.
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VaChriKe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Stationsarzt, guter Verlauf der OP
Kontra:
Bisschen Chaos auf der Station
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am Montag, den 26.05.14 per Bauchspiegelung eine über 6 cm große "Schokoladenzyste" und viele weitere Endometrioseherde entfernt bekommen. Gestern, also zwei Tage nach der OP wurde ich entlassen. Der Ablauf war reibungslos, der Stationsarzt, der mich vorher aufgeklärt hatte, hat mich auch (mit) operiert und es ist alles super verlaufen. Auch die Nachsorge war toll, er hat gründlich nachgeschaut, ob alles in Ordnung ist.
Die Schwestern auf der Station waren alle sehr nett, aber leider ein wenig verpeilt. Darüber kann man aber hinweg sehen, wenn man sich nach einer OP so gut fühlt und schon wenige Stunden später selbstständig das Bett verlassen kann.
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unihasserin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Notkaiserschnitt verlief super
Kontra:
Der Chefarzt der Pärinataldiagnostk
Krankheitsbild:
Bluthochdruck in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Vorgeschichte: Ich war schwanger in der 33.. Schwangerschaftswoche und hatte Bluthochdruck. So wurde ich zuerst in das katholische Krankenhaus überwießen. Da es jedoch nicht gut aussah und meine kleine tochter schon eine Wachstumsretardierung hatte, wurde ich weiter in die Uniklinik Giessen überwießen. Ich hatte einen Termin beim Chefarzt der Pränataldiagnostig. Dieser untersuchte mich und sagte:"Alles halb so wild. Sie können nach Hause. Wir sehen uns in zwei Wochen wieder." Exakt 22 Stunden später ist die Plazenta fast vollständig abgerissen und ich wurde mit starken Blutungen wieder in die Uni nach Giessen eingeliefert. Diesmal ging jedoch alles gut und meine Tochter konnte gerettet werden und ist heute wieder völlig gesund. Jedoch musste sie erst 13 Minuten wiederbelebt werden. Dies hätte nicht sein müssen, wenn der Chefarzt mich über Nacht dabehalten hätte. Niemand kann etwas für die Plazentaablösung, doch wir hätten locker zwanzig Minuten sparen können, wenn ich noch in der Klinik wäre. Vll. hätte meine Tochter nicht wiederbelebt werden müssen. Ich rate also allen Menschen aber vor allem allen Schwangeren davon dringend ab in die Uniklinik nach Giessen zu gehen.
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Juli29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
gibt keine Kritikpunkte
Krankheitsbild:
Unterleibs-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisation, Pflege, med. Behandlung, Unterkunft und Verpflegung kann ich alles nur lobend erwähnen.
Funktionierte alles reibungslos.
Fühlte mich zu jeder Zeit gut betreut und versorgt.
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bornie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (extrem chaotisch)
Pro:
Medizinisch viel Wissen
Kontra:
Schlechte Atmosphäre und Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr enttäuscht von der Klinik, sowohl von den Räumen, als auch von der Betreuung. Teilweise verhalten sich Schwestern und Ärzte sehr unfreundlich und unprofessionell, haben wenig Verständnis und Einfühlungsvermögen, die Organisation läuft in jeglicher Hinsicht sehr schlecht. Ein trauriges Bild für eine Klinik, die medizinisch soviel drauf hat.
Ich war erst kürzlich dort vorstellig, somit zum Zeitpunkt nach dem fertig stellen des Neubaus. Obwohl ich bisher weitestgehend positive Erfahrungen mit der Uniklinik gemacht habe, muss ich leider sagen,dass derzeit völliges Chaos dort herrscht. Unterlagen verschwinden, die Planung ist absolut unzuverlässig und OP-Termine werden vielfach verschoben. Auch die Betreuung ist gerade nicht sehr lobenswert. Ich habe mich aus diesem Grund für ein anderes KH entschieden.
Aber wie gesagt,ich kann nicht grundsätzlich nur schlechtes
deshalb sagen. Es kommt wohl auch auf die jeweiligen Abteilungen an...
Humane Patientenbehandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Phantasie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17.12.2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Frauenklinik verdient die beste Bewertung.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Fachkompetentes Personal und geschulte Pflegekräfte beraten und helfen professionell.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich wurde operiert und es war eine 1A Operation.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Arztbriefe wurden sofort bearbeitet.)
Pro:
Häufiges Klingeln und Pflegekräfte herbeirufen,wenn auch nur zum häufigen Ausleeren des Schiebers,erfolgt sofort und mit absoluter sozialer und freundlicher Zuwendung.
Kontra:
Das Gemüse des Essens ist manchmal zu wenig oder zu schlecht gewürzt. manc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgenommen als Kassenpatient und behandelt so gut oder besser als ein Privatpatient;nämlich als Mensch mit den Bedürfnissen eines Patienten.
Fachkompetente Ärzte und jederzeit bereit zum Gespräch.Egal um welche Uhrzeit und in welcher Situation,die Ärzte waren immer sehr freundlich und versuchten zu helfen,da wo man Hilfe haben wollte.Man konnte wirklich zum zehntausendsten Male die gleiche Frage stellen oder mit vielen Fragen ankommen,es wurden immer sachliche,freundliche Antworten gegeben,die die fragende Person befriedigten.
Auch die Pflegekräfte egal ob Männer oder Frauen,immer freundlich und um das Wohl des Patienten bemüht.Halfen bei allen Wünschen der Patienten,die zusätzlich zur Erkrankung auftraten. Selbst während der Essensausgabe,die meistens pünktlich erfolgte und in anderen Stresssituationen, wurden die Wünsche und Äußerungen der Patienten ernstgenommen und befriedigt.
Man wird dort in der Klinik,auf der operativen Station, einfach als Mensch und Person wahrgenommen.
Diese Klinik , unter Leitung von Prof. Tinneberg mit Dr. Hackethal,Dr. Oehmke,Dr.Eskef,Prof. Münchstedt,Prof.Fliedner und den vielen anderen ärztlichen Mitarbeitern und auch pflegerischen Mitarbeitern,kann man nur weiter empfehlen.
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mausi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
alte Einrichtung, Zu viele Ärzte bei einer Behandlung
Erfahrungsbericht:
2006 war ich zur Bachspiegelung und sollte stationär aufgenommen werden. Da kam nach langem Warten der Papierkram, dann die Zimmervergabe. Ich hatte ein Zimmer für mich allein, aber dafür mußte ich mir das Klo mit dem Nachbarzimmer teilen, das war so wiederlich und man durfte ja auch nicht vergessen die andere Tür auch zu verschließen. Außerdem ist alles echt noch aus der Nachkriegszeit, so alt....
Dann kam eine Horde von Ärzten und einer davon sagte, das er mich dann operieren wird. Ok dachte ich, der Arzt von der Voruntersuchung hatte das auch schon gesagt aber schön das er sich noch vorgestellt hat. Die Op verlief ganz gut und ich hatte auch keine Schmerzen. Später kam eine Assistenzärztin ins Zimmer und erklärte mir, was sie alles bei der OP gemacht hatte. Wie??? Nicht der Doc hat operriert??? Nein, der war bei einer anderen OP!!!!!!!!!
So ein Vertrauensbruch am Patienten darf einfach nicht vorkommen... Das ist warscheinlich der Nachteil an so einer Uniklinik....
Zum Glück hatte die Assistenzärztin super Arbeit geleistet und ich durfte den selben Tag noch nach Hause, sonst wäre ich bestimmt in der alten Hütte kaputt gegangen...
Aber ich werde bestimmt nicht wieder dahin gehen....
1 Kommentar
Ich war erst kürzlich dort vorstellig, somit zum Zeitpunkt nach dem fertig stellen des Neubaus. Obwohl ich bisher weitestgehend positive Erfahrungen mit der Uniklinik gemacht habe, muss ich leider sagen,dass derzeit völliges Chaos dort herrscht. Unterlagen verschwinden, die Planung ist absolut unzuverlässig und OP-Termine werden vielfach verschoben. Auch die Betreuung ist gerade nicht sehr lobenswert. Ich habe mich aus diesem Grund für ein anderes KH entschieden.
Aber wie gesagt,ich kann nicht grundsätzlich nur schlechtes
deshalb sagen. Es kommt wohl auch auf die jeweiligen Abteilungen an...