Gegen 9 Uhr morgens wurde mein Mann mit einem schlimmen Bandscheibenvorfall mit dem kkw eingeliefert. Dort wurde er in die Ecke geschoben( wohl bemerkt nur in Unterhose) und liegen gelassen bis 20:30 uhr ist nichts passiert! Ihm wurde erst eine Decke gebracht nachdem ich mehrmals darauf aufmerksam machte! Zur Toilette musste ich ihn begleiten, hatte niemand Zeit und es wäre nicht deren Aufgabe! Zu trinken hat man meinem Mann auch nichts gebracht! Um 20 Uhr bin ich dann wirklich ausgeflippt und habe mich mit der Krankenschwester angelegt, so das man mich aus dem kkh werfen wollte! Erst dann kamen Ärzte und der junge Mann von der Pforte der sich für uns eingesetzt hat!!! So durfte ich bleiben und mein Mann hat endlich ein Zimmer bekommen!!!! Waren ja nur 12 Stunden!!!!! Erst mal hat man ihn zehn Tage mit morphium, dipi,tilidin, lyrica, novalgin und göttinger voll gepumpt! Bis er dann seine prt unter dem ct bekommen sollte!!! Da er nicht auf dem Rücken liegen konnte bez seinem Vorfall + eingeklemmten ischias Nerv, wurde er von den Ärzten ausgelacht! Dann wurde gesagt es muss unter narkose statt finden, was nochmal eine woche gedauert hätte! Für einem eingriff von 15 min!!!!Nach 12 Tagen Tortur ist er dann auf eigene Verantwortung heim und in die klinik in lich! Wo ihm sofort geholfen wurde!!! Die Klinik in lich ist überaus kompetent, freundlich und sauber!!!
Zum sterben ist die Uni zu empfehlen!!!!!

Sehr unfreundliche Krankenschwester,schlecht qualifizierte Ärzte ! Krankheit und Op unerfolgreich!!! so ein schlechtes Krankenhaus gibt es sonst nirgendwo im Deutschland! !

Ich habe 4 Tage auf derAbteilung 3.1 gelegen und muß leider sagen,daß mir eine derartig schlechte Behandlung im KH noch nie widerfahren ist!
Die älteren Schwestern der Stat. 3.1 haben mich behandelt,wie den letzten Dreck,ob das mit meinen vielen Tattoos zusammen hängt weiß ich nicht.
Als die eine Schwester zu guter letzt anfing mich zu verhöhnen,habe ich sie des Zimmers verwiesen,mit der Bitte mir für die restliche Zeit nicht mehr unter die Augen zu treten..Die jungen, in Ausbildung befindlichen Schwestern waren sehr nett.
Zur Ärzteschaft kann ich sagen,daß sie mit Ausnahme des einzigen deutschen Arztes,der an Arroganz und Überheblichkeit kaum zu übertreffen war, sehr,sehr nett waren.
Da ich selbst aus dem medizinischen Bereich komme und nun das 15 Jahr in der Pflege arbeite,kann ich nur sagen,daß wir so derb nicht mit unseren Bewohnern umgehen...obwohl wir nicht mehr Personal haben.
Was mich fasziniert hat,war,daß die eine Schwester, die sich mir gegenüber sehr feindselig verhalten hatte,anschließend in das gegenüberliegende Zimmer,in dem 2 Senioren lagen ging und wie ausgewechselt war,sehr freundlich und zuvorkommend.
Dann habe ich am Mi. bei einer Raumtemperatur von gut 28-30 Grad ohne Flüssigkeitszufuhr bis abends um 17:30 Uhr gelegen,bis endlich ein Arzt kam und mir einen Zugang mit Flüssigkeit,nebst Schmerzmittel und einem Mittel gegen mein stetiges Erbrechen legen konnte, und daß trotz mehrmaligem bitten aufgrund der Hitze.
Ich lag also in einem Klinikum,indem Maximalversorgung möglich wäre, ohne auch nur eine Minimalversorgung zu erhalten....
Und das anscheinend,weil mein äußeres nicht konform lief,mit dem was die älteren Schwestern gerne gehabt hätten, echt traurig!

Aufnahme in dem neuen Haus war schwierig. Angestellte wiesen mir zum Teil den falschen Weg. Verpflegung der zwei Tage meines Aufenthals war ok. Oberarzt war unfreundlich und stellte eine andere Diagnose als wie der Arzt bei der Erstvorstellung.
Der Schwester auf Station war ihr Eis wichtiger, als das Fertigstellen meiner Entlassungspapiere. Wobei es auch versäumt wurde eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung für meinen Aufenthalt auszustellen. Möglicherweise lag es ja daran, dass es Freitag 16:30 Uhr war.

Ich möchte mich an dieser Stelle einmal sehr für die gute Untersuchung, Betreuung und Beratung bei den beiden Chefärzten der Neuro-Radiologie und Neuro-Chirurgie bedanken. Aber ein herzliches Dankeschön gilt dem Pflegepersonal auf der Station 3.1.

Durch einen Zufallsbefund wurde bei mir ein Aneurysma entdeckt. Bereits bei dem ersten Beratungsgespräch in der Neuro-Radiologie, wurde mir sehr freundlich, aber auch sehr offen, die Diagnose erklärt und weitere Schritte vorgeschlagen.

Nach der Angiographie haben die beiden Chefärzte sich in einem guten Beratungsgespräch sehr viel Zeit genommen und haben mir alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Behandlungsmethoden aufgezeigt. Auch die Empfehlungen weiterer Fachkliniken für evtl. 2 oder 3. Meinung empfand ich als sehr gut. Ich hab emich hier zu jeder Zeit wirklich gut gefühlt.

Ebenfalls das Pflegepersonal auf der Station war super freundlich und immer hilfsbereit. So wünscht man sich einen Krankenhausaufenthalt!

Herzlichen Dank!

Mit dieser erschreckenden Diagnose auf dieser wunderbaren Station gelandet zu sein, war für mich ein riesengroßes Glück! Von Anfang an fühlte ich mich aufgehoben, beschützt, supergut betreut, immer gut aufgeklärt und nie nur als Nummer behandelt.

Ich ziehe meinen Hut, so tief ich kann, vor diesen wunderbaren Menschen, die sich sehr sehr anstrengenden Arbeitszeiten und -bedingungen aussetzen, um Menschen in meiner Situation zu helfen!

Eine einzige Schwester hat mich nicht gut behandelt, was meiner Meinung nach aus Überarbeitung resultierte (leider wird an alleroberster Stelle rigoros am Personal gespart, in meinen Augen ein Skandal). Die Pflegedienstleitung bestand darauf, sich des Vorfalls anzunehmen. Auch das möchte ich positiv erwähnen.

Auch meine Angehörigen fühlten sich immer gut beraten und aufgeklärt!

am 12.Jan. 2016 wurde ich an einem Hypohpysen-Adenom operiert. Sie verlief nicht nur erfolgreich, sondern war auch ohne große postoperative Belastungen.

Über den 7tägigen stationären Aufenthalt kann ich mich nur lobend äußern.

Meine anfängliche Befürchtung, in einem großen Klinibetrieb ein namenloser Patient unter vielen zu sein, wurde schon bei der Aufnahme-Prozedur gegenstandslos. Ich wurde stets freundlich mit Namen angesprochen und hilfsbereit weitergeleitet.

Einerseits fand ich dann eine perfekte Organisation vor in der "ein Rädchen ins andere greift", andererseits fühlte ich mich stets umsorgt und wertgeschätzt.

Man hörte mir zu!

Ich hoffe, dass dieser hohe Standard erhalten bleibt.

Mein Vater wurde im Dezember 2014 in der Klinik für Neurochirurgie an einem Hirntumor (Glioblastom) operiert.

Die erste Kontaktaufnahme erfolgte über die Sprechstunde in der neurochirurgischen Poliklinik. Nach etwas langer Wartezeit (45 Minuten), erfolgte ein sehr professionelles und informatives Gespräch mit dem Oberarzt der Tumorsprechstunde. Ein OP-Termin wurde direkt für die nächste Woche vergeben und noch am gleichen Tag wurden alle Aufklärungen durchgeführt.

Am Aufnahmetag stand zunächst noch kein Bett zur Verfügung , so dass wir circa 30 Minuten in der Poliklinik warten mussten. Danach gab es bis auf kleinere Unzulänglichkeiten nichts zu bemängeln. Die Operation wurde durch den gleichen Arzt wie in der Poliklinik durchgeführt und ich wurde direkt nach der Operation über den Verlauf der OP telefonisch informiert.

Trotz der schlimmen Diagnose fühlen wir uns auch jetzt in der Nachsorge gut betreut und aufgehoben.

Am 24.9. wurde ich nach einem Jahr voller Schmerzmittel und Schmerzen in der Neurochirurgie operiert. Meine Befund lautete: LWS Stenose mit Lähmung im Bein. Eine Strecke von 100 m war nur noch möglich und die Orthopäden die ich in aufsuchte waren Ihr Geld nicht wert. Erst in der Klinik wurde mir sehr geholfen. Nach der Op konnte ich aufstehen und ausser dem Wundschmerz war kein anderer Schmerz mehr da. Ich wurde nach 4 Tagen entlassen und bin jetzt nach dem 5.OP Tag schmerzfrei.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen und spreche meinen besonderen Dank dem OA Dr. Schwalm, Fr. Dr. Graf, dem hervoragenden Operateur ( den ich leider nicht kennenlernte) und dem gesamten Pflegeteam der Station aus. So hat sich noch nie jemand in einem Krankenhaus um mich gekümmert.

Ich war schon zweimal stationäre Patientin der Neurochirurgie, speziell Neuroradiologie. Sowohl im alten Gebäude als auch im neuen.
Leider muss ich sagen, dass die Organisation des gesamten Klinikums wirklich wirr ist und einiges quer läuft.
Das wird aber meiner Meinung nach durch die hohe Qualität der medizinischen Behandlung aufgefangen. Ich bin Hirnaneurysma-Patientin und habe mit den Ärzten (Frau Prof. und Her OA) nur beste Erfahrungen gemacht, wurde sehr ausführlich aufgeklärt, alle meine Fragen wurden eingehend beantwortet und man hatte größtes Verständnis für meine Angst und Unsicherheit.
Die Schwestern und Pfleger auf den Stationen sind freundlich (Ausnahmen gibt es überall) und hilfsbereit und vor allem auch - Menschen. Meint: auch sie haben Nerven. Ich weiß, wie schwierig ich selbst manchmal sein kann und zolle allen dort großen Respekt.
Ganz besonders die Pflegekräfte der neurochirurgischen Intensivstation haben sich herzenswarm und kompetent um mich gekümmert. Leider muss ich bald wieder dort sein, aber Dank diesem Team fühle ich mich in besten Händen und werde sicherer weiterleben können.

Die Zimmer sind sauber, hell und freundlich, mit kostenlosem (Anruf-)Telefon und Fernseher ausgestattet. Beim Frühstück hat man Auswahl, Mittagessen ist meist nicht so mein Fall, aber halt Geschmackssache, Abendessen Standard. Also durchaus in Ordnung, Gemecker würde auf sehr hohem Niveau stattfinden.

Ich kann nur positiv über dieses Klinikum berichten.
Eindrücke, wie Zimmer, Essen, sind immer eine reine Geschmacks
-frage. Weitere Aspekte, wie die medizinische Behandlung/Versorgung, eine andere. Nicht jeder kann mit jedem
und "schwarze Schafe" findet man wohl in jeder Berufssparte.
Uns betraf/betrifft die Neurochirurgie,sowie die Neuropädiatrie
und wir können mit gutem Gewissen behaupten, ärztlich super
versorgt worden zu sein! Nie hatten wir das Gefühl, nicht bestmöglich beraten, oder behandelt worden zu sein. Ein großes
Lob insbesondere an Frau Dr. Groß, Dr. Nestler und Dr. Preuß!!!

Mein Neffe ist am 18.10.09 als Notfall in die Klinik eingeliefert worden,es bestand akute Lebensgefahr.
Diagnose Angeom im 4. Ventrikel,es musste operriert werden.Wir wurden vorher genau über die OP und Risiken aufgeklärt,das Leben hing echt am seidenen Faden.
Die Op war Dank Dr. Nestler ein Erfolg.Dr Nestler ist ein sehr einfühlsamer Oberarzt.Mein Neffe befand sich 7Wochen auf der Intensiv-Stadion der Neurochrirugie in künstlichen Koma.Dort konnten wir täglich miterleben wie sorgsam und liebevoll diese Patienten betreut werden.Möchte mich auch an dieser Stelle mit meiner Familie für das kompetente Team bedanken und man kann von diesen Menschen nur den Hut abziehen.

das pflegepersonal war prima, immer zur stelle, sehr nett und hilfsbereit, die ärtzte könnten etwas netter sein und sie etwas mehr zeit nehmen, aber sonst brima verlaufen

mir wurde eine künstliche bandscheibe eingesetzt und ich muss sagen ich kann diesen fachbereich nur weiterempfehlen .
ich hatte es mit einem jungen sehr gut ausgebildetem ärtze-und schwesterteam zu tun welches jeder zeit auch in streßsituationen immer freundlich und hilfsbereit für einen da war.
Also herr Prof. Böker da haben sie eine super truppe auf station 21 und 22 alle achtung .