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Szabo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Hautkliniken rah sind und jedes Jahr immer mehr Menschen an Hautkrebs erkranken und deswegen viel los ist bzw lange Wartezeiten gibt , sollte jedem klar sein. Abgesehen von Privatpatient. Ich kann mich keineswegs beschweren. Die Ärzte das Personal einfach jeder waren sehr freundlich und haben sich immer persönlich bei mir vorgestellt und sich um mich bemüht. Es gab nie irgendwelche Probleme. Selbst bei der op ( Tumor am Ohr entfernt) kam ich mir gut aufgehoben vor. Auch auf Station hat sich jeder Mühe gegeben und den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Ich kann es nur empfehlen.
Besonderen Dank am Dr. Tourli für die super gute Behandlung und Beratung
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Michael363 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gutachten für Berufsgenossenschaften nicht zu empfehlen . Merkwürdige Diagnostik
Krankheitsbild:
Berufsbedingte Hauterkrankung
Erfahrungsbericht:
Bei Erstellung von Gutachten wird sich ausschließlich an Tests und Fachliteratur gehalten. Persöhnliche Kommentare und Erfahrungen sind nebensächlich. Man hat den Eindruck als Kassenpatient gegen eine BG von vornherein auf der Verliererseite zu stehen. Möglichkeiten von Spätschäden in Betracht zu ziehen, wenn eine Erkrankung schon länger besteht, sind anscheinend nicht vorgesehen.
Ich weiß nicht ob andere ,,Patienten,, die gleiche Erfahrung gemacht haben, da dies mein persönlicher Eindruck ist.
Mit der Unabhängigkeit ist das eben so eine Sache.
Es liegt mir fern irgendjemanden etwas zu Unterstellen
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Hansi28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit/Kompetenz vom Prof. bis zur Schwester
Kontra:
Ruine, Essen, hygienischer Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische und menschliche Kompetenz ist hier ohne Mangel. Alle Angestellten hier waren immer freundlich und bemüht. Auffallend ist allerdings das es bis auf die Solebehandlung keinerlei Termine für Behandlungen und auch Essenszeiten gibt. So besteht der halbe Tag nur aus warten. Hygienisch unzumut für eine Hautklinik ist der Zustand von Duschen und Toiletten. Gerade bei Hautkrankheiten teilweise offenen Zustandes nur 3 einzelne Duschen auf der Etage. Hier spiegelt sich der allgemeine Bauzustand des Gebäudes wieder. Abblätternde farbe, kaputte Türen, wir haben 2011 und keinen mittelalterlichen Krieg!!! Das Essen ist ein einziger Witz, um alles aufzuzählen was hier schiefläuft reichen die 2000 erlaubten Zeichem nicht aus. Wer damit leben kann und keine allzu hohe Anforderung an Ausstattung stellt, ist hier gut aufgehoben. Ich weiß nicht ob ich in diesem Zustand des Hauses nicht wieder in eine andere Klinik gehen sollte.
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nordsee42 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwarzer Hautkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bitte einen weiten Bogen um die Dermatolgoie dieses Klinkikum zu machen. Am besten generell diese Uniklinik meiden.
Ich schreibe im Namen meines verstorbenes Vaters. Im Sommer 2022 wurde bösartiger Hautkrebs bei ihm festgestellt (in einer anderen Klinik). Leider wurde die Uniklinik Gießen ihm zur weiteren Behandlung vorgenommen. Mein damals 79jähriger Vater hat den "Götter in Weiß" bedingungslos vertraut und bis unmittelbar vor seinem Tod auch tatsächlich noch daran geglaubt, dass er geheilt wird oder zumindest noch eine mehrjährige Lebenserwartung hat.
Immer und immer wieder musste er die Strapazen einer langen Fahrt auf sich nehmen, weil diese Klinik darauf bestand ihn regelmäßig zu sehen, denn ihm wurde suggeriert, dass nur HIER er die beste Therapie bekommt. MITNICHTEN. Er hatte extreme Nebenwirkungen, sowohl bei einer durchgeführten Immun- als auch bei der Chemotherapie. Hilfe bekam er nicht. "Da müssen sie durch".
Erst als er nicht mehr laufen kann, haben meine Mutter und ich darauf bestanden, dass er in eine örtlich näher gelegene Klinik gebracht wird. Dort waren die Ärzte erschrocken darüber wie schlecht sein Gesundheitszustand ist und warum er überhaupt aus der stationären Behandlung in Gießen entlassen worden ist. Den Grund kann ich hier nennen. Das Versuchskaninchen hatte nicht mehr lange zu leben, war nicht mehr von NUTZEN.
Der Patient und seine Familie wurde null aufgeklärt. Junge Assistenzärzte hatten die Anweisung bloß nichts zu sagen, Oberärtze machen sich schnell vom Acker wenn es unangenehm wurde.
Vielen Danke - ironischerweise - dass sie meinem Vater das STERBEN SO SCHWER GEMACHT HABEN.
Bitte liebe Menschen, liebe Patienten - macht einen großen Bogen um diese Klinik. Liebe angehende Medizinstudenten, Pfleger, Schwestern und Co. sucht euch nen anderes Krankenhaus.
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Wunderbittegeschehe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren freundlich
Kontra:
Grossteil der Ärzte sehr schlecht ausgebildet
Krankheitsbild:
Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann die negativen Berichte nur über die ambulante/ongologie Hautklinik und deren Chirurgen nur bestätigen, bin durch die Erfahrung dort traumatisiert und hoffe und bete das ein Wunder geschied und niemand mehr das gleiche dort erfahren muss.Ich bitte die Besitzer der Klinik höflich und eindringlich mal mehre Augen auf die unmenschliche umgangsform und brutale Op-Ausführung ihrer Angestellten-Ärzte/in der Hautchirurgie zuwerfen! Auf das bald dort gute Ärzte ihr Handwerk ausüben ????????
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OBA berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reinste Entäuschung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf nachfrage unvollständig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Stationsärzte Top)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (telefonisch kaum zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr spartanisch)
Pro:
stationärer Aufenthalt , Stationsärzte
Kontra:
Dermatologie Ambulanz
Krankheitsbild:
Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reinste Enttäuschung, der erste stationäre Aufenthalt war in Ordnung,
aber danach in der Dermatologie Ambulanz ging es nur noch steil bergab.
Die menschliche "Betreuung" kann man als nicht vorhanden beschreiben ,
der Umgang mit dem Patienten empfinden wir als verletzend und respektlos , und hier geht es nicht um Fußpilz sondern um
Krebs mit Metastasierung.
Notwendige Aufklärungen wurden nicht durchgeführt , aber als solche dokumentiert.
Die telefonische Erreichbarkeit ist miserabel , und wenn es mal geklappt hat waren die Gesprächspartner unhöflich , unfreundlich ,sehr kurz angebunden, und teilweise nicht im geringsten bereit , ein Gespräch mit dem Dr. zu vermitteln.
Mehrmalige Termine und Zusagen wurden nicht eingehalten ,
auch sehr dringend benötigte Befunde wurde an die Krankenkasse nicht weitergegeben.
Die erst Diagnose (maligne) Mitteilung wurde völlig zwischen Tür und Angel mitgeteilt, und wehrend dieses Emotional aufwühlenden Gespräch, stand die Dr. auf einmal auf Sie müsse zur Vistite, dann saßen wir völlig verängstig Aufgrund der Diagnose ohne jegliche seelsorgerische Hilfe im Flur.
Und erst nach nach geraumer Zeit und unserer Nachfrage bezüglich einer Aufklärung der Krankheit bekamen wir die Aussage die Dr. hätte viel zu tun.
Ich beende das Aufschreiben der Erlebnisse hiermit, da es einfach zu verstörend für uns ist und der Verlauf eher schlimmer wurde und nicht beendet ist.
Da wir alle hilfe Kraft brauchen die Krankheit durch zustehen , haben
wir auch schon mit einer anderen Klinik Kontakt aufgenommen , um alle weiteren Behandlungen auf keinen Fall hier in der Haut Ambulanz (Dermatologie) durchführen zu lassen.
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Kai95 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
geschwollenes Gesicht Wundrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde von Wetzlarer Notdienst nach Gießen in die Hautklinik geschickt worden. An der Rezeption waren beide Mitarbeiterinnen sehr unfreundlich. Auf der Station angekommen hat die Ärztin ein Ton an sich. Ich bin die Ärztin und ich sagte Sie sollen unten warten im Warteraum. Die Info sagt mir melden Sie sich auf der Station. Gleich dazu Sie müssen mindestens 1 Stunde warten.
weniger zufrieden (Nummer ziehen und zusätzlich 2 mal Anstehen - kann man besser organisieren)
Pro:
zu Fuß gut zu erreichen
Kontra:
Personal, Arzt, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Acne inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anmeldung und Aufnahmme in der Hautklinik ist wie anscheinden in allen anderen Bereichen des Uniklinikums eine Katastrophe. Sehr lange Wartezeiten und überfordertes Personal, welches in einem sehr schlechten Ärztegespräch gipfelte.
Die junge Ärztin war sehr unfreundlich, antwortete schnippisch und wies mich nach einem kurzen Blick ohne weitere Erklärungen an, mir eine andere Hautklinik zu suchen. Nachfragen meinerseits, warum denn die OP nicht in Giessen durchgeführt werden kann, was mit der Diagnose ist, was gemacht werden muss, wurden keifend und mit leeren Phrasen beantwortet. Innerlich fragte ich mich, ob die Ärztin einfach überarbeitet oder schlecht ausgebildet war.
Schließlich verstummte sie, starrte nur noch geradeaus auf ihren Schreibtisch und schien mich zu ignorieren. Also verlies ich, ohne eine Form von ärztlicher Beratung (oder wenigstens ein "Tschüss") erhalten zu haben nach 5 Stunden Wartezeit den Raum. In dem Moment standen mir die Tränen in den Augen und ich rate hiermit jedem ab, es hier an der Uniklinik zu versuchen.
Ich weiß nicht, ob ich einfach einen schlechten Tag oder Arzt erwischt habe, aber so wurde ich menschlich noch von niemandem behandelt.
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Ashley berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Hilfsangebot
Krankheitsbild:
neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das letzte ist diese Uni Klinik . Laut Info das man nicht Wochen und Monaten auf einen Termin warten muss kann man Montag früh zwischen 7.00-8.00 in die Hautklinik Kommen , ich fahre ca. 40 km hin und wurde nicht genommen w e i l ich keine Überweisung hatte von einem Facharzt . Ich warte schon Wochen darauf einen Termin zubekommen egal wo Wetzlar, Gießen,....
kein Hautarzt Termin vor Oktober .
Aber nein Wetzlar kann man auch Montags hin ohne Termin nennt sich Akutsprechstunde . Wahnsinn wenn Du nicht innerhalb von 2 min. draußen bist wirst du raus begleitet. War da. Der Hautärztin kann man nicht vertrauen wusste genauso viel wie vorher.
Weil , es sind noch mehr Patienten da , wo hin ? Internet geguckt Uni Klinik Gießen .
Also dort wurde mir gesagt o h n e Überweisung vom Facharzt(hatte eine dabei von meinem Hausarzt) keine Behandlung. Hallo !!!!!!!, hätte ich ein Hautarzt bräuchte ich nicht in die Uni Klinik kommen .Danke nie wieder und das nennt sich Uni Klinik.
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irmy2996 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich werde nie mehr in diese Klinik gehen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine klaren Antworten auf Fragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte in der OP-Sprechstunde sind total überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man muss mindestens 6 Monate auf den Entlassungsbericht warten)
Pro:
Kontra:
Keine saubere Arbeit bei den OP`s und Wundkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde in dieser Klinik schon 2 mal operiert und hatte jedesmal eine infektion in der Wunde. Bei der Behandlung der infizierten Wunde hatte ich den Eindruck das die Ärzte in der OP-Sprechstunde mit der Situation überfordert sind. Der Verbandswechsel nach der operation wurde nur 1 mal in der Woche durchgeführt, mein Hautarzt sollte aber auch keine Wundkontrolle machen. Die relativ große Wunde wurde einen Tag vor der Entlassung verbunden, die nächste Wundkontrolle war erst 1 Woche später und zuhause sollte ich auch nicht zum Hautarzt gehen da die OP-Ärztin die Wundversorgung selber machen wollte. Die 1. Wundkontrolle nach der Entlassung war einfach schockierend. Es wurde eine sehr starke Infektion festgestellt und man hat behauptet das ich diese Infektion selbst verursacht habe. Das kann aber nicht sein, denn die Wunde wurde in der Klinik mit sterilen Verbandsmaterial verbunden und erst eine Woche später in der Klinik erneut verbunden. Die Infektion wurde mir Antibiotika behandelt, nach etwa 8 Tagen sagte man mir ich brauche kein weiteres Rezept mehr dafür. Nun die Infektion war noch nicht ganz ausgeheilt und es wurde wieder schlimmer, da die Verbandswechsel wieder nur 1 mal pro Woche stattfinden sollte wurde die Infektion nicht besser sondern so Schlimm das ich in lebensgefahr schwebte. Die Infektion ist jetzt unter kontrolle und meine neue Klinik hat mir mitgeteil das diese Operation leider noch mal in einer anderen Klinik wiederholt werden muss.
Egal in welcher Abteilung man behandelt wird, ob Unfallchirurgie, in der Hautklinik oder sonstwo, ich lese immer nur Negatives. Als ich im Jahre 2008 in der Unfallchirurgie und in der Schmerzklinik behandelt wurde passte es den Schwestern nicht das sie mir auf meine frische Op-Wunde ein Pflaster kleben sollten von einem Verband als ich entlassen wurde ganz zu schweigen. In der Schmerzklinik schluderte man dann mit dem Venenverweilkatheter und ich zog mir eine Venenentzündung zu, die Nadel musste nachts um 3.00 Uhr gezogen werden. Es lief Blut und Infusionsflüssigkeit aus der Nadel, das Ergebnis ist bekannt. Eine durch und durch katastrophale Klinik.
1 Kommentar
Egal in welcher Abteilung man behandelt wird, ob Unfallchirurgie, in der Hautklinik oder sonstwo, ich lese immer nur Negatives. Als ich im Jahre 2008 in der Unfallchirurgie und in der Schmerzklinik behandelt wurde passte es den Schwestern nicht das sie mir auf meine frische Op-Wunde ein Pflaster kleben sollten von einem Verband als ich entlassen wurde ganz zu schweigen. In der Schmerzklinik schluderte man dann mit dem Venenverweilkatheter und ich zog mir eine Venenentzündung zu, die Nadel musste nachts um 3.00 Uhr gezogen werden. Es lief Blut und Infusionsflüssigkeit aus der Nadel, das Ergebnis ist bekannt. Eine durch und durch katastrophale Klinik.