Universitätsklinikum Gießen (Justus-Liebig-Universität)

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Rudolf-Buchheim-Str. 6
35392 Giessen
Hessen

91 von 193 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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195 Bewertungen davon 42 für "Entbindung"

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Pränataldiagnostik, Kreißsaal und OP

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fetaler Hydrothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich haben aufgrund eines fetalen Hydrothorax bei unserem Kind die Pränataldiagnostik, den OP und den Kreißsaal in Gießen kennengelernt.

Die Ärzte, Schwestern und Hebammen waren sehr kompetent und freundlich.
Wir fühlten uns nicht alleine gelassen und keine Frage von uns ging unter.
Dafür bin ich einfach nur dankbar und glücklich!

Empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Individuelle Beratung mit Berücksichtigung aller wichtigen Faktoren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr verlässlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bedürfnissen der Patientinnen orientiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr sauber, angenehme Gestaltung der Räume)
Pro:
Kompetenz, Wertschätzung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dankbar für die Geduld, die die Mitarbeiter/innen bei der Geburt meiner Tochter gezeigt und umgesetzt haben.
Die Fachlichkeit der Ärzte hat mich sehr beeindruckt und hat mir Sicherheit gegeben.
Im ganzen habe ich mich wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Ich würde jedem die Uniklinik Gießen zur Entbindung weiter empfehlen.

Immer wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mussten lange auf die Entlassung warten.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal und auch kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich würde immer wieder für eine Geburt in die Uniklinik Gießen gehen. Die Kreissäale sind total schön und das Personal war Mega freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Auch die Wöchnerinnenstation war super. 2 Bettzimmer und alles total sauber. Die Putzfrauen machen einen super Job. Und auch dort war das Personal einfach top.

Eine tolle Entbindung im Uniklinikum Gießen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetent freundlich toll das es so viele Hebammen Schüler gint
Kontra:
3-4 Bett Zimmer ist schon sehr viel wenn man mit wehen im Bett liegt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss die Uni Gießen sehr loben.
Ich hatte sehr viele Vorurteile was die geburtsabteilung an geht.Aber ich muss meine kompletten Vorurteile zurück nehmen.
Wir hatten von Anfang an der Geburt bis zum Schluss eine bis 2 Hebammen bei uns und das ohne Schichtwechsel.Sie haben sehr professionell und resolut gearbeitet und ich bin dankbar für diese Erfahrung.
Informationen wurden schnell und fachlich weiter gegeben.
Ich würde jeder Zeit wieder in der Uni entbinden und das obwohl ich überhaupt nicht im Kh entbinden wollte.
Es gibt nichts was ich sagen könnte was schlecht gelaufen ist.
Ich habe immer Hilfe bekommen von den Hebammen auf Station und vom Kinderzimmer.
Absolut empfehlens Wert.

Kreißsaal / Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Entgegenkommend, Hilfsbereit, Verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung / Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Bin zur Einleitung (Entbindung) in die Klinik. 11 Stunden Wehen,dann platzte die Gebärmutter, Kaiserschnitt. Das Ärzteteam hat meinem Sohn und mir das Leben gerettet. Die Wochenstation und das Kinderzimmer haben uns sehr unterstützt und geholfen.

Immer wieder Gießen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Aufnerksames Personal
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt wegen Querlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Kaiserschnitt und grossem Haus familiäre Atmosphäre und viele Bemühungen seitens des Personals!

Immer wieder Frauenklinik!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, Kinderklinik nebenan, Familienzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Frühwehen und drohender Frühgeburt war ich bereits vor der Entbindung einen Monat stationär in der Frauenklinik und wurde anschließend noch fast 2 Monate ambulant behandelt.
Der Neubau der Uniklinik ist modern und hell gestaltet, die Zimmer sind schön groß. Das Essen ist auch vollkommen in Ordnung.
Bei meinem ersten stationären Aufenthalt in der Uniklinik war vom oft angesprochenen Ärztemangel nichts zu spüren: trotz Weihnachtszeit konnte ich Gespräche mit Gynäkologen, Anästhesisten und Neonatologen führen, das wurde direkt nach meiner Aufnahme organisiert. Ich fühlte mich jeder Zeit durch die Ärzteschaft, Schwestern, Pfleger und Hebammen sehr gut und kompetent betreut. In dieser Zeit war ich mir bereits sicher in der Uniklinik auch entbinden zu wollen.

Als ich mit Wehen zur Entbindung in die Uniklinik kam wurde ich von einer sehr netten Hebamme aufgenommen und in den Kreißsaal gebracht. Hier werden einem alle Möglichkeiten einer modernen Entbindungsklinik geboten: sowohl Entspannungsbäder, als auch schmerztherapeutische Behandlungen gehören zum Angebot der Uniklinik.
Sehr froh war ich über die diensthabende Hebamme, die mir versicherte zu bleiben bis das Kind da sei. Unabhängig von Schichtplänen - und das tat sie auch.
Während der Entbindung kam es zu Komplikationen, rasch wurde zu den beiden anwesendenden Gynäkologinnen der Oberarzt hinzugerufen. In jeder anderen Klinik wäre sicherlich ein Kaiserschnitt gemacht worden (schon alleine aus Zeitmangel), Dank der kompetenten Unterstützung durch Ärzte und Hebamme konnte ich spontan entbinden.
Da meine Tochter jedoch etwas leicht war, konnte direkt ein Pädiater aus der Kinderklinik hinzugezogen werden. Das ist auch ein großer Vorteil: Mein Kind wurde direkt durchgecheckt und konnte danach mit meinem Mann und mir für die nächsten drei Tage in ein Familienzimmer.
Die Hebammen und Schwestern auf der Wochenbettstation waren sehr nett und die medizinische Versorgung gewohnt sehr gut!

Frauen, entbindet in der Uni Gießen!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kinderklinik direkt nebenan!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2013 in der Uni entbunden und bin sehr zufrieden!
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Von Personalmangel war nichts zu sehen, im Gegenteil. Es war immer genügend Personal da, was sich schnell und kompetent um einen gekümmert hat. Die Hebammen und Ärzte während der Entbindung waren top! Bestens zu empfehlen!
Leider lag ich auf einem 3-Bett-Zimmer, was mich etwas gestört hat. Das Essen war nicht so toll, aber schließlich handelt es sich hier um eine Klinik, kein 5-Sterne Hotel!!! Es gab eine vernünftige Auswahl und man wurde satt - und das ist doch schließlich die Hauptsache!
Sehr gut ist, dass die Kinderklinik gleich nebenan ist, was für mich sehr gut war, weil mein Baby auf Intensiv musste. 10 Schritte und ich war bei ihr! In welcher Klinik gibt es schon sowas!?
Deshalb kann ich die Uni in Gießen nur wärmstens empfehlen!!!

Gut aufgehoben

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Rundumversorgung für Mutter und Kind
Kontra:
Durch die Rundumversorgung relativ viel Lärm auf den Gängen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz Entbindung um zwei Uhr nachts sehr freundliche Hebammen und Schwestern. Besonders beruhigend war zu wissen, dass 24h ein Arzt der angrenzenden Kinderklinik erreichbar ist, man weiß ja nie.
Auch nach der Entbindung gute Fürsorge und Information im Wochenbett, erstaunlich gutes Essen und freundliche Schwestern, die sich fast schon zu viel kümmern. Sehr aufopferungsvoles Kinderzimmerpersonal und ein großer Vorteil, auch die U2 schon im Haus machen zu können, deshalb keine Rennerei zum Kinderarzt, kaum daß man daheim ist. Für das Zweite kommen wir auf jeden Fall wieder, waren sehr zufrieden.

SUPER

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann ich nur weiterempfehlen. Ich habe hier 2 mal mit Kaiserschnitt entbunden. Sehr nettes Op Team. Auch auf der Station sind alle sehr nett. Ich habe mich hier immer sehr gut betreut gefühlt. Und ein GROSSES LOB an das Team der Säuglingsintensivstation. Dank euch ist unser Sohn jetzt Gesund und putzmunter!!! VIELEN DANK!!!!

Ärzte mit Berufung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles versucht!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Beratung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

meine Tochter wurde mit Blutungen und vorzeitigen Wehen im 2. Trimester eingelierfert. Sie lag auf der Wochenstation. Ich habe den Eindruck, dass wirklich alles versucht wurde. Ärzte und Schwestern waren kompetent und dabei einfühlsam, als sich abzeigte, dass das Baby keine Chance hatte. Prof. Tinneberg nahm sich die Zeit für eingehende Beratung der Patientin. Stets hatten die Schwestern ein aufmunterndes Wort. Durch die Teamberatungen der Ärzte fühlt man sich wirklich optimal behandelt. Phsychologische und seelsorgerische Hilfe wird angeboten. Stationsärzte erklären mit viel Geduld Krankheit und Behandlungsmöglichkeiten.

2 x Kaiserschnitt Frauenklinik Gießen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
top Schwangerenberatung
Kontra:
Altbau schlechte Zimmer
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe in der Frauenklinik zweimal per Kaiserschnitt entbunden und wurde immer super betreut. In beiden Schwangerschaften habe ich mich ausschließlich von den Ärzten dort behandeln lassen. Meine frühere Frauenärztin konnte mit ihrer veralteten Praxis der Schwangerenberatung dort nicht das Wasser reichen.

Säuglingsüberwachung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kreißsaal ist top, Wochenbettstation ist top.
Das einzige was ich als schlecht empfunden habe ist das Kinderzimmer.
Jeder sagt etwas anderes bezüglich unserer Früchten (Zwillinge).
Man bekommt keine klare Antwort warum die Kinder nicht entlassen werden.
Bis eine nette Ärztin ihr ok gab.
Und plotzlich ging es dem Kindern gut als sie zu hause waren.

Also Kinderzimmer ist da der Horror!

Erste Geburt top, letzte flop (siehe nächste Bewertung)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-08
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Früher super, heute schlecht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Privatisierung bringt Qualitätsmangel
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Entbindungen in der Uni muss ich leider sagen, dass ich kein weiteres Mal dorthin gehen würde. Eigentlich, denn im Fall der Fälle ist man auf die umfangreichen Möglichkeiten der medizinischen Versorgung angewiesen.(Bei der ersten SS wurde ich im Kath.kh abgelehnt wegen vorzeitiger Wehen und Blutungen.)Ärzte und Hebammen waren super, einfach toll, kompetent, einfühlsam, alles so, wie man es sich wünscht. Es war ein langer Aufenthalt, aber gut durchzuhalten. Schnell war klar, hier entbinde ich und es war eine traumhafte Geburt.
Beim zweiten Kind das gleiche Spiel, ich wusste, was auf mich zukommt, war etwas "gelassener/abgeklärter". Hier fingen die Probleme beim vorgeburtlichen Aufenthalt schon an. Klinikpersonal prima und bemüht, doch das " Equipment" war mangelhaft, es wurde schon gespart. Braunülen defekt, mehrere Versuche und Ärzte, die das wirklich konnten, waren nötig, um das wehenhemmende Mittel verabreichen zu können. Was nutzen Kosteneinsparungen für Billigbraunülen, wenn ich dafür mehrmals am Tag eine neue gelegt bekommen muss und das über Wochen. Von den körperlichen Problemen will ich gar nicht groß reden, wenn man kaum noch eine Stelle findet, die nicht blau und geschwollen ist. Es gab auch kein hochdosiertes Magnesium mehr, weil keine "Bezugsvereinbarung" mehr abgeschlossen wurde. Also "Partusisten" und Erbrechen, Herzrasen und Gestationsdiabetes in Kauf nehmen, denn das sind die Standartnebenwirkungen. Von dem tollen, sündhaftteuren Mittelchen gegen Wehen, das den Privatpatienten vorbehalten blieb, konnte man nur träumen. Naja, alles überstanden. Also wieder zur Entbindung hin. Diesmal eine absolut beschissene Hebamme erwischt, die mich mit den Worten, ich solle mich nicht so anstellen, ich wüsste doch, wie es geht, alleine ließ und sich währendessen in einem anderen Gebäude ihre Rückenschmerzen behandeln ließ (wie ich später aus zuverlässiger Quelle erfuhr). Meine Rettung war die mir aus der ersten Schwangerschaft bereits bekannte Hebammenschülerin, die jetzt kurz vor ihrem Abschluss stand zu der ich vollstes Vertrauen hatte und die nicht von meiner Seite wich. Sie stellte auch fest, dass mein Sohn ein Sternengucker werden wollte und ich deshalb so abartige Schmerzen hatte ( wegen denen ich mich ja aber nicht so anstellen sollte). Die Hebammenschülerin hat mich dann so gut betreut und mich beruhigt und in den Vierfüßerstand geholfen, dass sich der kleine doch noch gedreht hat und alles gut ablief.

Gute Ärzte , schlechte Küche ....

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Ärzte, Medizinische versorgung
Kontra:
Küche, manche Hebammen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Positiv: Super Ärzte Team!
Klasse medizinische Versorgung !
Nette Nakoseärzte und Kreisssaalärzte!

Negativ: Die ein oder ander Hebamme auf Station hat in meinen AUgen den Beruf verfehlt. Unfreundlichkeit !
24h nach meinen KS war ich Duschen worauf ich nach frischen Thrombosestrümpfen gebeten hatte. Die diensthabende HEbamme auf station brachte mit frische socken und verliess das Zimmer . Nach etwa 45min kam sie erneut wegen meiner Bettnachbarin . Daraufhin hatte ich höfflich gebeten mir bei den anziehen der Socken behilflich zu sein da der grosse Bauchschnitt doch recht schmerzhaft war und füür unbeweglichkeit sorgte (nach 24h) Die Hebamme meinte sowas sollte ich gefälligst selber machen und hatte absolut kein verständniss wofür ich hilfe benötige. (Diese Frau hatte mit sicherheit kein Kind und auch noch keinen Kaiserschnitt erlebt!)

Essen:
Als TypII Diabetiker und Hochschwanger (100IE Insulin und normal 19BE am Tag Essen) wird man auf vollfasten verdonnert wer noch nie hungern musste wird es da lernen was es bedeutet zu hungern. Bekam maximal 10BE am Tag zu essen
Morgens 2Brötchen mit 1 einzigen scheibe Käse
Keine zwischenmahlzeit Nix!

Besser als erwartet

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe im August 2011 meinen Sohn spontan entbunden.
Konnte nach 2 Tagen schon nach Hause, dort wurde auch Sonntags die U2 angeboten.
Personal ist trotz Stress und Unterbesetzung sehr freundlich gewesen.
Obwohl der Kreißsaal voll war,hat man sich sehr gut um mich gekümmert und ich habe mich zu keiner Zeit schlecht betreut gefühlt.
3-Bett Zimmer war ok, es ist ja nur für kurze Zeit :-)
Gereinigt wurden die Zimmer täglich!
TV und Telefon waren kostenlos, auch dass sollte man mal anerkennen.
Lediglich das Essen war nicht "geeignet"
Auf einer Station für Schwangere und Wöchnerinnen / Stillende sollte es vielleicht ein anderes Angebot geben wie für den Rest der Klinik.Es gibt eben einige Dinge die Frau dann nicht essen sollte.

Bericht der Entbindungsstation und neugeborenestation.

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch sehr viele Schwestern die sehr hilfsbereit sind.
Kontra:
Nachtschicht eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schwanger
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin war 4 Tage auf der Entbindungsstation die früh und spät schicht waren super nur die Nachtschicht war ein totaler Reinfall. Unfreundlich wahrscheinlich keine Lust gehabt zu Arbeiten. Wenig Motivation diesen wichtigen Job auszuführen.
Das selbe von der Station 3.1.
Wo man Nachts fast alleine gelassen wird. Und nach 10* klingeln immer noch keiner kommt.
Die Telefone für die neugeborenestation funktioniert nicht. Einfach nur schrecklich.

Geburtaerfahrung in Uni Klinik Giessen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal Komptent und Nett
Kontra:
Platz / Personal Mängel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 04.02.2020 in der Uni Klinik entbunden. Personal ist sehr freundlich aber leider mit einen riesigen Mängel. Ich habe 3 Sdt nach Schmerztablette gefragt und gewartet... Kreißsaal waren alle belegt, ich habe in einem Zimmer mit 2 anderen Frauen (die grade entbunden hatten) warten müssen bis ein Platz im Kreißsaal frei war... mit Blasensprung war gar kein Intimität da!

Gute Nerven gefordert! Gewinnmaximierung vs. Qualität?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich wollte nur noch nach Hause!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bei eigenem medizinischen Hintergrund, sonst negativ)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (bei eigenem Wissen um die Hintergründe, sonst katastrophal)
Pro:
bei Komplikationen alles vor Ort
Kontra:
Quantität statt Qualität? Gewinnmaximierung hat beim Start ins Leben nichts zu suchen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für erwartet unkomplizierte Entbindungen nur für Frauen mit guten Nerven zu empfehlen!

Der Krankenhausträger sollte sich dringend von der Gewinnmaximierung verabschieden und aufhören, an Personalkosten zu sparen. Die Schwestern, Hebammen und Ärzte, denen ich begegnet bin, waren qualifiziert und bemüht, aber aufgrund des Personalschlüssels oft extrem in Zeitnot. Leider konnten ich so z.B. von einer - auf der Homepage angekündigten - Unterstützung beim Stillen nichts bemerken. Im Kreißsaal hatte eine Hebammenschülerin dafür ca. 5 min Zeit, während ich noch genäht wurde. Das war es dann. Trotz mehrmaligem Nachfragen während der 2 Tage auf der Wochenstation und der frühzeitigen Thematisierung an Tag 1 nach der Geburt meinerseits bei einer Kinderkrankenschwester wurde keine weitere Anleitung erteilt. Es hatte einfach niemand dafür Zeit. Stattdessen wurde ich an Tag 2 nach Entbindung von einer anderen Kinderschwester sehr barsch angewiesen, nun sofort mit dem Zufüttern zu beginnen. Dies ist nur ein Beispiel von vielen Situationen, in denen ich mir einen Kommentar verkniffen habe.

Fazit: Fachlich zum größten Teil sehr gut! Fast alle Mitarbeiter sehr engagiert und empathisch! Dennoch aufgrund des Personalmangels und den massiven Problemen der Struktur (keine Hebamme oder Kinderkrankenschwester auf Wochenstation sondern nur stundenweise eine Hebammenschülerin) für "normale" Entbindungen nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

Jule2017 am 10.02.2017

Kann ich voll und ganz zustimmen. Katastrophale Zustände. Bei mir sah die Stillhilfe so aus, dass irgendeine Krankenschwester (Wochenstation mit zwei anderen Fachbereichen auf einem Gang!!! :-( ) meine Brust zusammengequetscht hat und meinem Säugling in den Mund gepresst hat. Sie hat sich mir vorher weder vorgestellt, noch hatte ich sie darum gebeten.

Informationsfluss weniger als Ungenügend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Liegt alerdings nur an der Verwaltung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kommt aber sicherlich auf den Bereich an)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (OP hatt geklappt,)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch viel zu milde Ausgedrückt)
Pro:
Ärzteteam Pränataldiagnostik
Kontra:
Alle Organisationsabläufe
Krankheitsbild:
Herzprobleme Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren im Zeitraum Dezember bis Januar insgesammt 6 x in der Uni Gießen.
Vorweg möchte ich erwähnen das es an Menge und Qualität des Medizinischen Personals keinerlei Zweifel gibt. Das Hauptgebäude ist erst vor wenigen Jahren neu erbaut worden. Alles ist hell, freundlich gestaltet und soweit gut augeschildert.
Das Problem das zum teil zu wenig Personal da ist und besonders die Ärzte zum Teil hoffnungslos überlastet und auch übermüdet sind scheint heutzutage schon fast selbstverständlich zu sein. Ist schade aber wundert wirklich keinen mehr.
Der in meinen Augen mehr als nur ärgerliche Teil ist alles rund um Verwaltung und Information.
Wir waren wie bestellt dort und mußten nach einer Voruntersuchung anschließend um neun Uhr abends in ein Hotel fahren weil dann auffiel das gar kein Zimmer zur Verfügung stand.
Beim nächsten Anlauf kam es noch dicker. Ankunft Mittwochs Mittags, Voruntersuchung, Zimmer bekommen nach dem x mal zwischen verschiedenen Stationen telefoniert wurde und wieder keiner Platz hatte, Op aber erst für Freitag angesetzt, Ärgerlich aber Ok. Den Donnerstag in Gießen Innenstadt verbracht. Freitags morgens Op Termin.
Dann fiel auf das für die OP ein Intensivbett bereit gehalten werden muss welches, wenns wunderts, nicht frei war. Freitags nachmittags Abreise nach 3 Nutzlosen Tagen und für mich natürlich drei Hotelübernachtungen und ca 500 Km fahrt.
Im dritten Anlauf hatts dann geklappt mit dem anschließend für mich allergrößten Klopper.
OP am Mittag. Danach habe ich über neun Stunden in dem Zimmer gewartet ohne eine Info. Auf mehrmalige Nachfrage wurde mir mitgeteilt das keine Info vorliege und meine Frau nicht mehr im Computer sei. Sie sei "vermutlich" bereits auf Intensiv. Ich mußte tatsächlich Abends in mein Hotel fahren ohne das Ich wußte ob die OP überhaupt erfolgreich war und wo sie ist. Am nächsten Tag um 10.00 Uhr war das Zimmer immer noch leer. Erst als ich auf eingene Faust die Intensiv Sationen abklapperte konnte ich sie finden.

Schwangere mit Fruchtwasserverlust nach Hause geschickt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte sich zur Entbindung in der Uniklinik angemeldet, es war also bekannt, daß sie dort erscheint (privatversichert). Als sie Fruchtwasser verlor, fuhr sie hin und wurde kurz untersucht."das ist kein Fruchtwasser, sie können nach Hause fahren", wurde ihr gesagt. Der Geburtstermin war da schon eine Woche überschritten. Sie fuhr dann ins St.Josefs Krankenhaus, ebenfalls Gießen, wurde sehr freundlich dort aufgenommen, sehr gut betreut und hat einige Stunden später ein gesundes Baby dort zur Welt gebracht ????
Uniklinikum nennt ihr euch... Karnevalsverein würde besser passen, hoffentlich komme ich nie in die Verlegenheit mich bei Ihnen behandeln lassen zu müssen

Anmeldung zur Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zur Aufnahme für die Entbindung. Doch dazu kam es nicht. Ich habe 3 Stunden darauf gewartet, dass ich ans CTG angeschlossen werde. Danach musste ich nochmal auf einen Arzt warten, der mich dann für die Entbindung aufnehmen sollte (errechneteter ET 11.09.21). Mehrmals habe ich nachgefragt ob es noch lange dauern würde, da ich bereits 5 Stunden wartete.
Immer wieder wurde ich vertröstet, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Nach einer weiteren Stunde fragte ich erneut nach und sagte den Schwestern/Hebammen das ich bereits seit 6 Stunden warte. Dann bekam ich die Antwort das nur eine Ärztin für die kompletten Stationen da sei und sich diese gerade im Kreißsaal befindet. Wann sie wieder kommen würde können man nicht sagen.
Nach weiteren 2 Stunden kam dann die Ärztin und rief mich auf um mir mitzuteilen, dass sie mich nachhause schicken würde, da sie mich heute nicht mehr aufnehmen können. Ich soll morgen wieder kommen, aber sie können mir nicht garantieren, dass es schneller geht. Nach über 8 Stunden Wartezeit eine bodenlose Frechheit!!

Absolut nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, gleichgültig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut grauenhaft!

Nicht zufriedenstellend

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Entbindung
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr lange überlegt ob ich eine Bewertung abgeben soll oder nicht, ich denke nur so kann sich etwas ändern. Die Geburt meines Sohnes verlief sehr gut und die Hebamme, welche mich betreute war super. Leider musste ich danach wegen Diabetes noch in der Klinik bleiben. Die Betreuung dort war nicht gut. Es hatte nie jemand richtig Zeit mir zu zeigen wie ich mein Kind anlege, als mein Sohn sich vollgespuckt hat habe ich kein neues Oberteil für ihn bekommen weil keins mehr da war, etc. Im Stillzimmer war kaum Platz, da dort zum Teil die Männer der anderen Frauen auch saßen. Ich habe von jeder Schwester andere Anweisungen bezüglich des Anlegens erhalten. Zum Teil waren die Schwestern sehr unfreundlich einmal wurde ich richtig angepamt warum ich das mit dem Stillen denn nicht alleine hinbekommen würde. Als ich entlassen wurde hatte mein Sohn eine leichte Gelbsucht. Zum Glück hatte ich eine nette Frau auf dem Zimmer die zwar kein Deutsch sprach aber mir mit ihren Gesten mehr geholfen hat als das Personal. Ich hoffe,dass ich dort nicht mehr hin muss. Heute denke ich oft, dass die Schwestern wahrscheinlich einfach viel zu viel zu tun hatten.

Entäuschendes Vorgespräch Enhbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich,fast frech und Desinteresse...
Krankheitsbild:
Vorgespräch Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zwei Mal zur Feindiagnostik in der Klinik und dort auch sehr zufrieden. Kurze Wartezeit und ein sehr freundliches Team.

Anders im Kreißsaal der Klinik.Wartezeiten von 6 Stunden und eine absolut undhöfliche Assistenzärztin,die sich mehr als ein Mal in der Wortwahl vergriffen hat.
Wegen meiner vorherigen Entbindung und gesundheitlichen Vorgeschichte, sollte ein Kaiserschnitt geplant werden. Den hat man mir dort fast schon untersagt bzw ausreden wollen. Mir wurde das Gefühl gegeben,dass ich absolut nichts zu diesem Thema verstehe. Es Bestand kein Interesse,zu verstehen,warum ein Kaiserschnitt empfohlen und überwiesen wurde.
Wir haben darauf alle weiteren Behandlungen dort abgelehnt und die Klinik direkt verlassen!

Grob Fahrlässig

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die jungen Hebammen (Auszubildenden) sind sehr freundlich
Kontra:
Die medizinische Versorgen
Krankheitsbild:
Herzfehler beim Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde in der 38 SSW aus der Entbindungsstation in Lich mit höchster Dringlichkeit nach Gießen verwiesen (mit Krankenwagentransport), weil ein Fehler am Herz des Babys fest gestellt wurde. In Gießen sollte sie dann zu den Herzspezialisten kommen. Sie musste von Donnerstag bis Sonntag im KH bleiben, dort wurden aber nur CTG´s geschrieben und eine normale Ärztin hat mal kurz mit dem Ultraschall aufs Herz geschaut. Bei den Spezialisten mit den passenden Geräten war sie nicht. Trotz unauffälliger CTG´s und der aussage, es sei alles gut, wurde sie nicht entlassen. Den Tag nach der Entlassung sollte sie sich dann erst bei den Herzspezialisten vorstellen, die verständlicherweise schockiert waren, dass sie sich erst Montags dort vorstellt. Zum Glück wurde sie ohne Termin dazwischen geschoben, denn dort wurde doch ein Fehler am Herz des Kindes festgestellt. Somit war das verhalten der behandelnden Ärzte in der stationären Behandlung grob Fahrlässig.
Ich würde niemandem raten, in dieses KH zur Entbindung zu gehen, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Sollte aufgrund dieses Fehlverhaltens etwas mit meinem Kind nicht stimmen, werde ich auch den Anwalt einschalten. Mit Unfreundlichkeit und Massenabfertigung kann ich leben, aber nicht mit einer solchen Fahrlässigkeit.

Horror Kreissal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Würde zu einleitung gezwungen weil man wollte Bed frai haben.
Bei der Geburt zu erst war bei mir eine Hebane nach der Schicht wechsel war ich im Kreissal alein mit mei Man- keine Hebame in sicht!Keine hat mir geholfen über mehrere Stunden mein Kind zu bekommen am ende Keiserschnitt.
Ich würde keinem diese Kreissal empfehlen. Unprofessionelle und pampige Mitarbeiter. Bei der Geburt ist man auf sich verlassen !!

Einfach nur ein Trauma !

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesist war wirklich gut, sonst NICHTS!
Kontra:
Einfach alles !
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Tochter dort entbunden, und habe bis heute noch ein Trauma davon getragen.
Es war einfach nur der Horror....der ganze Aufenthalt.
Man liegt hilflos in den Wehen, mit 3 anderen Frauen auf dem Zimmer. Die Tür zum Flur ist sperreweit offen, natürlich ist am Tag viel Trubel. Dann kriegt eine Dame Besuch von ca. 4-5 Personen, meint ihr da wird irgendwie auf einen Rücksicht genommen, dass man verdammt nochmal Schmerzen hat und in den Wehen liegt und sich eigentlich entspannen muss?
Die Hebammen haben dort einen überhaupt nicht ernst genommen und nach mehrfachen Beschwerden hiess es immer wieder man solle sich ja nicht so anstellen. Unverschämt ! Eine Geburt ist doch kein Spaziergang ! Einfühlsamkeit gleich NULL !

Im Kreissaal ist man das erste mal dann nach 18(!) Stunden Wehen das erste Mal dann ungestört und kann mal für sich sein und den Schmerz, den man vorher runtergewürgt hatte endlich raus lassen.

Die Räumlichkeiten sind alles andere als angenehm....wie in nem Krankenhaus der 70er Jahre...kahl und leer. Soll man sich so wohl fühlen bei der Geburt?

Nach 24(!) Stunden Wehen endlich dann eine schnelle Geburt....die Ärztin total lustlos und auch nicht gerade vorsichtig beim "fertig machen".

Dann wird man noch nicht mal auf die Station der Wöchnerinnen verlegt sondern kommt wieder in dieses unerträgliche Zimmer ! Man fühlt sich wie auf einem Bahnhof ! Auch das Essen was eigentlich den Wöchnerinnen zusteht hat man NICHT bekommen ! Auf Nachfrage "man hätte keinen Platz mehr oben frei" und muss nun hier vergammeln!!!!
Gottseidank wurde ich nach 1 Tag entlassen, länger hätte ich es dort nicht ausgehalten.

traumatisiert nach gepl. Sectio

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Hebammen sehr nett in der Frauenklinik
Kontra:
Durchführung und Beratung beim Sectio sehr schlecht
Krankheitsbild:
Geplanten Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz mehrmaligem Vorstellung im Kreißsaal und Aktenvorlage durch die Pränataldiagnostik ( wo alles hervorragend lief), konnten die Ärzte im Kreißsaal den med. geplanten Kaiserschnitt nicht nach Vorgaben durchführen. Nabelschnurblut haben sie verrinnen lassen, wollten mir kurz vor der OP noch Valium verabreichen... kein Arzt ansprechbar bzgl. der Geburt. Keine Fragen beantwortet. Blase und Hüftprobleme nach dem Kaiserschnitt.
die Kaiserschnittsnarbe ist nicht wie üblich Bikinizone sondern fast durchgehend von rechts nach links fast komplett. 4 cm ca pro Seite ohne Narbe... es war wohlgemerkt ein geplanten Kaiserschnitt ohne Komplikationen. Ich würde nie wieder dort entbinden und kann es auch niemanden empfehlen.
Auch nach mehr als 4 Monaten kein Entlassungsbrief erhalten.Freue mich es überlebt zu haben.

Nie wieder !!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Op
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder!!!
Ich habe in Giesen per KS entbunden die op lief gut und die Hebammen sind nett gewesen aber auf der Station es war das Scheuslichste was ich gesehen habe noch unhygienischer geht es nicht.Die Schwester die mir das Pumpgerät gebracht hat,hat ein Teil was mit dem Muttermilch in Kontakt kommt und auf den Boden gefallen ist mir in die Hand gedrückt ich solle damit meine Milch abpumpen.Als mein Mann sie darauf hingwiesen hat das es runtergefallen ist hat sie mir erst ein anderes geben!Ich sollte meine Milch abpumpen und die Pumpteile selber auf der TOILETTE mit warmen Wasser spülen!und nochmal benutzen.Als ich die Nachtschwester drumgebeten habe ob sie es für mich machen kann weil ich noch nicht aufstehen konnte,hat diese mit ihren blutigen Handschuhen weil sie die Binde von der Dame nebenan gewechselt hatte das pumset damit gewaschen und mir gebracht.Die eine Schülerin lässt das Thermometer fallen und hebt es vom Boden auf und steckt es meinem baby ins Po.Die andere kommt von drausen und steckt ohne die Hände zu waschen meinem Baby ins Mund.Wer sein Baby liebt und möchte das es nicht irgendwelche Keime abbekommt vom Krankenhaus sollte von Giessen die Finger weglassen!!!Einer anderen Patientin die von Afrika gekommen war und kein Deutsch konnte haben sie Medikamente gegeben damit sie Wehen bekommt also die Geburt eingeleitet.Es war schon die zweite Einleitung dann kamen zwei Schwester ins Zimmer und haben der Frau blutverdünnende Spritze also Heparin gegen Trombose gespritzt und haben unter sich besprochen wenn sie die Wehen bekommen würde hätte sie eben pech!!So viel wert ist man in Giessen!!!!

Kein Andenken... (Bewertung betrifft nicht die Pränataldiagnostik)

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
PND
Kontra:
Geburtshilfe und Kreißsaal
Krankheitsbild:
Stille Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3Mon.Kampf m.mehrm.stat.Behandl.i.d.PND,die mit dieserBewertung nichts zu tun hat,da wir dort gut aufgeh.waren u.den bestenProf,Ärzte u.Schwester kennenlernen durften.A.d.Station jedoch hapert es.U.a.wird nicht gelesen,was von der PNDverordn.wird u.auch dieMedik werden vergessen.1xwurde derMutterpass vergessen u.haben dort angerufen,angebl.war er nicht da.Beim nächstenAufenth.war derAlteMP wieder da u.derNeue verschw.1x war dieAkte verschw,weshalb sich dieAbholung für dieOP verzögerte,davor Zittern,ob dieOP nun stattfindet.DerKampf endete mit einer stillenGeburt,wozu übrigens keiner etwas kann,früh morgens mitten imSchichtwechsel,dieHebamme machte noch 2Überstd.DerKleine durfte n.d.Geburt den ganzenTag mit aufsZimmer,um ihn inRuhe zu verabschieden.Zwischend.sollte er lt.HAzum Wiegen,Messen u.Fußabdr.geholt werden.Man erklärte uns imLaufe d.Vormittags,daß er zurechtgemacht u.angezogen wird u.die Klinik dafür ausgestattet ist.Mittags erinnerten wir nochm.daran u.wiederum n.d.Schichtw.wollten sie ihn dann holen.Am spätenNachm.erinnerten wir noch1x daran u.bek.zur Antwort:Ne,wir ziehen ihn nicht an,Wiegen,Messen auch nicht,das wird ja in der Pathologie gemacht.Mitn.bzw.Wegbr.wollten ihn alle,aber weil sie ihn sehen wollten,nicht zumAnziehen.Wir lehnten immer wieder dankend ab,da er dann irgendwo imKreißsaal abgestellt wird,weil keinerZeit hat.DieÄrztin bei derEntlassung,die nicht wusste,dass dieEntl.noch abends ist,wie abgesprochen,teilte uns mit,daß er gewogen werden MUß.Das war aber zu spät für einenAbdr.wegen desHautzustands12Std.n.d.Geburt.DasGewicht wurde uns immerhin noch kurz vorVerlassen derKlinik mitgeteilt.VonVereinen werden dieKliniken mitErinnerungsboxen(Kleidung,Namensbändchen,etc.)für stilleGeburten ausgestattet.ZumGlück waren wir selbst gut ausgest.u.hattenMöglichk.Fotos zu machen.Aber dasMindeste wie Namensb.u.Karte mitGeburtsdaten,was jedeKlinik hat,hätten wir uns sehr gewünscht.Daß die Anmeldung a.d.Standesamt nötig ist,wußten wir u.hatten das nötigeDokument dabei.Schade,keiner sagte,daß es auch in derKlinik mögl.ist u.wir uns einen zus.Weg nachGießen(nicht u.d.Ecke)hätten sparen können.Tage späterAnruf,hallo,derKleine ist schwerer als500g u.muß angem.werden.Danke,das wußten wir schon.EinigeHA u.Schwestern waren sehr nett u.bemühten sich,uns einen würdev.Abschied zu gew.Danke dem netten Pfarrer,der ihn segnete.Hauptproblem sind dieKommunikation u.Leitlinien,jeder hat seine Eigenen.Welche stimmen denn nun?

1 Kommentar

namisa am 07.03.2017

Leider muss man sich auf 2000 Zeichen begrenzen, deshalb diese abgekürzte Version und alte Schreibweise mit ß.

Kompetenzen bleiben ungenutzt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06-16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlzustellung der Rechnungen, falsche Rechnungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz ?
Kontra:
Privatisierung bringt Qualitätsmangel
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen, Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

FAZIT: Die Betreiber der Uniklinik sind "natürlich" nur auf Profit aus. Sie zerstören damit die Grundlage für gute Arbeitsbedingungen (ausreichendes Personal, gute Arbeitsbedingungen), zufriedene Patienten,die gerne wiederkommen (durch gutes Equipment, ausreichend Kapazitäten um sich angemessen kümmern zu können) und den guten Ruf, der durch kompetente Ärzte und gutes Pflegepersonal einst aufgebaut wurde. Keiner hat die Möglichkeit unter diesen Bedingungen angemessen und zufrieden zu arbeiten und gute Leistungen zu erbringen. Absolutes Armutszeugnis, dass die Betreiber für diese Ärzte, unter denen durchaus wahre Koriphäen sind, keine anderen Arbeitsbedingungen schaffen. Hierzu gehört in besonderem Maße gut ausgebildete Krankenschwestern, Pflegepersonal usw, die NICHT überlastet sind, adäquate und gut bezahlte Arbeitsbedingungen erhalten, um in diesem harten Job bestehen zu können, die Ärzte angemessen unterstützten und Patienten versorgen zu können. Momentan lässt sich durch Einsparungen sicherlich Gewinn erwirtschaften, aber man fährt das System Klinik auf Dauer sicherlich gegen die Wand.

Absolut grauenvoll in ganzer Linie

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gyn unzufrieden, Moro gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlzustellung der Rechnungen, falsche Rechnungen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wochenbettstation mit anderen Fachbereichen auf einem Gang)
Pro:
Medizinische Kompetenz ?
Kontra:
Privatisierung bringt Qualitätsmangel
Krankheitsbild:
Entbindung, Einleitung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Weiter: da die Hebammenschülerin die Geburt nicht alleine leiten durfte, presste ich die Beine zusammen und mein Mann zwang die Hebamme in den Kreißsaal. Sie brüllte und war wütend, weil ich im Vierfußerstand war und wir ihr so einen Stress machen würden, denn so weit könnte es noch nicht sein. Sie untersuchte mich und stellte erstaunt fest, das ich vollständig geöffnet war. Zweimal pressen und er war da. Was das für mich und mein Kind bedeutete, den Presswehen über gut ne Viertelstunde nicht nachgeben zu dürfen, möchte ich hier nicht ausführen. Anmerken muss ich aber noch, dass die Hebamme, bevor sie mich gut zwei Stunden alleine ließ, mir vorher die Fruchtblase geöffnet hatte.

Dritte Geburt fand im neuen Gebäude der Uni statt. Schrecklich!!! Dunkel, innenliegende Gänge, Behandlungsräume ohne Tageslicht. Kein Vergleich zum alten Gebäude mit hohen Decken und viel viel Licht.
Bin nur zur Entbindung hin, weil ich wusste, dass die Hebamme von der zweiten Geburt nicht mehr dort arbeitet. Man hat wohl zwischenzeitlich bemerkt, dass sie nicht tragbar ist, gab wohl noch mehr solcher Vorfälle!?

Bei der dritten Geburt war ich nur noch eine Nummer. Einleitung, Warten, je nachdem wieviel los war. Dann ein Tag nichts los, also ab in den Kreißsaal, Wehentropf, Fruchtblase auf stechen bei 2-3 cm, keine Chance für mein Baby sich anständig ins Becken zu drehen, weil alles viel zu schnell ging, Kaiserschnitt!!! Schlimmstes Erlebnis, danach schlechte Betreuung, Trombosespritze wurde einem einfach so in den Oberschenkel gejagt, Schmerzen, unfreundliche, inkompetente Behandlung auf Wochenstation, Stillunterstützung belief sich auf ein ungebetenes,einmaliges Zusammenquetschen meiner Brust und Reinpressen in den Mund meines Säuglings durch irgendeine inkompetente Krankenschwester, die gar nicht zur Wochenstation gehörte und eigentlich nur vorbei kam, um das Abendessen abzuräumen.
Was mir dort noch alles Widerfahren ist, kann ich vor Wut nicht in Worte fassen.
Zimmer klein/eng, Behandlungsvertrag für Chefarztbehandlung wird gerne abgeschlossen und abgerechnet, Leistung aber nicht erbracht. Habe den Chefarzt nicht ein einziges Mal gesehen und der Oberarzt war nur einmal bei der obligatorischen allgemeinen Chefarztvisite da.

Nie wieder diese Station

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen: Grausam diese Station. Meine Tochter wurde 2016 in der 30+6 ssw geboren. Da sie einen offenen Rücken hat, bedarf es einer besonderen Sorge um sie. Die Intensivstation auf Moro war noch top, der Rest leider nicht. Meine Tochter lag bestimmt 3x im nassen Berrechnen und wurde vergessen. Zwischen den Versorgungszeiten, schaut niemand nach den Kindern ob die Windel voll ist oder das Bettchen nass oder die Kinder gespuckt haben. Zeitweise sind Schwestern 2-3 Stunden verschwunden und lassen sich nicht mehr blicken. Ständig wechseln die Ärztinnen die Zimmer und man hat immer jemand neues. Schwestern kommunizieren zu wenig. Hatten uns abgemeldet und keiner wusste Bescheid. Wir waren etwa 8 Wochen auf dieser Station und das war auch genug des Guten. Hätte ich vorher gewusst wie das dort ist, wäre ich woanders hin.
Nie wieder diese Station.
Einfach nur Grausam. Hat mich viel Kraft und Nerven gekostet.

1 Kommentar

Jule2017 am 10.02.2017

Als wir auf Moro waren, musste ich auch feststellen, dass nach den Säuglingen hauptsächlich nur während der Versorgungszeiten geguckt wurde, das liegt schlichtweg daran, dass dort so wenig Personal ist, dass sie beim ersten Kind wieder anfangen, wenn sie beim letzten ihnen zugeteilten Kind fertig sind. So ein kranker, unreifer Säugling braucht seine Zeit zum Trinken und man kann sich leicht ausrechnen, was passiert, wenn sich eine Schwester um gut sechs Kinder alleine kümmern muss. Das sind unzumutbare Bedingungen, sowohl für die Bediensteten, als auch für die Babys und deren Eltern. Aber es muss ja überall gespart werden. Ein Armutszeugnis, das sich die Klinikbetreiber hier ausstellen.

ein unnötiger Tod

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kaiserschnitt überlebt
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Totbringende Keime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

große hygienedefizite gerade auf der Frühchenstation,ebenso gestresstes Personal wegen
Personalmangel ( teilw. nur 1 Schwester bei 5 Babys im Zimmer.Keine Zeit für gründliche Händedesinfektion. Kein Mundschutz, keine Handschuhe. Alles ganz normal auf MORO.
So kommen schnell die gefährlichen keime auf die Station.Dann die mangelhaft oder nicht durchgeführten kontrolluntersuchungen bei unserem
Kind :( Keimsuche,Laborwerte,Abstriche in Mund und
Nase,Urin bzw.Stuhlprobe ect.ist im Arztbericht
nur die ersten 3 Tage gemacht worden.Schlussendlich hat die nicht ststtgefundene Kontrolluntersuchung dazu geführt, dass man wie in unserem Fall eine aufkommende Blutvergiftung nicht erkannt hat.Auf mein drängeln hin, (sich das kind mal genauer anzuschauen ) bekam ich dann den Arzt zu Gesicht.
Dieser hat jetzt ganz schnell gehandelt,weil er die ernste Situation jetzt richtig eischätzen konnte.Meinem kind ging es schon vor stunden nicht gut, aber die Schwestern haben auf meine Bedenken nicht reagiert.jetzt kam jede Massnahme zu spät und mein kind musste an einer Blutvergiftung in meinen Armen sterben.

Danke MORO

Bekommt euer Kind nicht in dieser Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Elternrechte werden nicht geachtet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt meiner Tochter in dieser Klinik, ich kann es auf gar keinen fall weiterempfehlen! Die Beratung als es um einen sekundär Kaiserschnitt ging war minimalistisch. Mein Mann würde, trotz vorheriger Absprache, nicht zur Geburt unserer Tochter in den op Saal geholt, erst als unsere Tochter schon rausgebracht wurde! Dort wurde er dann noch von der Kinderärztin angepflaumt, dass es ihr nicht auf die pelle rücken soll, obwohl er nur mal sein Kind sehen wollte! Ich habe mein Kind dann auch erst nach einiger zeit und dann auch nur für 20 min zu Gesicht bekommen, da es überwacht werden musste, aber sie das mobile überwachungsgerät uns nicht länger zur Verfügung stellen konnten. Später wurden dann auch einfach die u-Untersuchung ohne uns durchgeführt, obwohl wir von Anfang an gesagt hatten, dass wir dabei sein wollen. Es würde auch unserer Tochter einfach fersenblut abgenommen, ohne unser Wissen. Die Geburt eines Kindes sollte etwas schönes sein, für uns würde es in dieser Klinik zum horrortrip!

Wenn es nicht sein muss rate ich zu einer anderen Örtlichkeit!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nächstes Mal garantiert nicht mehr dort!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Im Grunde genommen lief alles so das unsere Tochter gesund auf die Welt kam, von daher ein Plus!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir sind mit starken Wehen und starkem Erbrechen + Durchfall gegen 14 Uhr in die Uni-Klinik. Wir warteten über 2 Stunden im Flur und wurden ständig abgespeißt. Erst als meine Freundin in den Flur erbrach weil sie beinahe zusammenbrach kam eine Krankenschwester. Bis der Arzt kam war es 19 Uhr!)
Pro:
Hebamme, Zimmer
Kontra:
Krankenschwestern, Ärzte!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin entbindete dort.

Die Krankenschwestern sind der letzte Abschaum um es mal ganz salopp zu beschreiben. Bestimmt nicht jede. Aber der Großteil mit dem wir Kontakt hatten schon.

Besonders die Nachtschwester war sehr unfreundlich. Ist ständig auf ihrem Stuhl eingepennt. Als die Wehen meiner Freundin immer stärker wurden und sie das Gefühl hatte es muss was getan werden hieß es nur "Sie können doch noch gar keine Wehen haben. Da bringt ihnen das auf und ab laufen im Flur auch nichts!" - Da war ich erstmal baff. Musste mich am Riemen reissen damit ich sie nicht vom Hocker gerissen hätte!

Nach einer Stunde dann haben wir einfach im Kreißsaal geklingelt wo uns dann eine sehr nette Hebamme aufgemacht hat und meiner Freundin ein Bad eingelassen hat mit dem Hinweis wenn es dadurch schlimmer wird dann können wir direkt in den Kreißsaal was wir auch getan haben. Und nach ein paar Stunden war unsere Tochter dann auch da.

Die Hebammenschülerin schien teilweise recht überfordert mit der Situation. Es gab kleinere Komplikationen. Die Hebamme hatte das aber m. E. im Überblick. Die Ärztin die mal kurz reinschaute schien mir ziemlich ahnungslos wenn man sie etwas fragte. Versuchte immer vom Thema abzulenken oder es herunterzuspielen.

Die Anästesisten waren noch ziemlich jung und sehr lustig drauf. Für meinen Geschmack ein bisschen zu lustig. Die PDA zu setzen war noch nicht ganz sein Metier! Dauerte ziemlich lang und erwischte auch die Wirbelhäute was meine Freundin natürlich spürte. Und bis zur Geburt war die Betäubung auch schon völlständig verschwunden!

Auf mehr Erläuterungen habe ich keine Lust mehr. Im Großen und Ganzen haben wir uns dort ziemlich einsam und verlassen gefühlt!

Auch nach der Entbindung: Unsere Tochter musste leider erst zur Beobachtung auf die Kinderklinik. Bis meine Freundin zu unserer Tochter durfte verging über ein halber Tag (obwohl ja von der PDA auch gar nichts mehr zu spüren war). Es ging lediglich um organisatorische Gründe!

2 Kommentare

Jo67 am 01.11.2013

Finde es absolut unmöglich was hier von sich gegeben wird.

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Pfusch-Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es keinerlei - ohne Fachwissen unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der wichtigste Punkt ist nicht erfüllt worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Wege als Schwangere zu bewältigen ist unmöglich)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandl. in Pränataldiagnostik/Kreißsaal wg.Verdacht auf Gestose & Hellp-Syndrom.
Vertrauen in UKGM zerstört & notgedrungen im letzten Moment das Krankenhaus gewechselt

UKGM besitzt, evtl. durch finanz. Einsparungen, keinerlei kompetentes Personal.
Mitarbeiter mit Fachwissen zu finden fällt schwer, das wechselnde Personal macht es nicht einfacher.

Im kompletten Kreißsaal nur Hebammenschüler in Grüppchen, die sich gegenseitig mit ihren Kenntnissen unterbieten. Nicht eine war fähig Blutdruck o. Puls zu messen, geschweige denn erfolgreich ein CTG anzuschließen, weshalb meist statt 1x 30Min. 2x 45Min. mit unbefriedigendem Ergebnis gemacht wurden. Ich selbst musste das CTG anschließen, was problemlos innerhalb von 1Min. funktionierte.
Lehrlinge anderen Berufen lässt man nicht alleine im Betrieb - es geht um Menschenleben, wieso also keine Kontrolle durch Ärzte/Hebammen?!

Wg. der nicht auswertbaren CTGs waren die Ärzte unzufrieden & verbreiteten Panik, da der Anfang d. CTGs, meist 15-20 Minuten (erfolglose Herztonsuche) als Herztonabfall gewertet wurde, was den Ärzten eine totale Inkompetenz zuschreibt.
Eine Ärztin die mich in der 36. Schwangerschaftswoche vom elektrisch-fahrbaren Gyn-Stuhl hat fallen lassen, weil ein Telefongespräch wichtiger war; unfähig war einen schmerzfreien Abstrich zu machen. Es wird viel zu schnell medizinisch-unbegründet zu einer Einleitung oder einem Kaiserschnitt geraten. (Klar, eine Sectio bringt mehr Geld, was die Klinik dringend nötig hat!)

Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig; man ist sich selbst ausgeliefert. Im Notfall wäre keine Hilfe gesichert, da der eine Mitarbeiter den anderen erst nach dem Weg fragen muss (Gebäude unübersichtlich & keiner hat einen Überblick).

Nach Panikmachen wird man dort als Schwangere noch mehr verunsichert, als man schon ist.
Ohne ärztl. Kontakte hätte ich wohl einen Nervenzusammenbruch gehabt.
Wer bislang eine komplikationslose Schwangerschaft hatte, muss dort mit einer Frühgeburt aufgrund des Stress rechnen.
Nie wieder UKGM!

6 Kommentare

Sascha1990 am 03.04.2013

Da bin ich ganz deiner Meinung.

Meine Frau liegt seit dem 21.3.13 im UKGM da der behandelte Arzt gesagt hatte Sie würde es nicht bis zur 40.ssw schaffen.

Die 1. Katastrophe ist die Aufnahme ( diese hat 9 Stunden gedauert) bis Sie endlich mal ein Zimmer bekommen hat.
Fachwissen der Schwestern gleich 0 keiner weis was die anderen machen ..

Zwischenzeitlich war mal der Verdacht auf eine SW vergiftung.. was wurde gemacht ? hier haben Sie medikamente ( und dann auch noch die falschen -.- )
welche die nicht in der Schwangerschaft geeignet sind..

CTG's ... Anschließen dauert sogut wie immer 10 minuten und man wird auch sehr gerne Vergessen. (längste Wartzeit am ctg 2,5 stunden)

Alles in allem NICHT weiter zu empfehlen .. wir werden dort auch nie wieder hingehen !!

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Hoffentlich nicht nochmal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern und schülerinnen auf schwangerenstation
Kontra:
Ärzte, betreuung im wochenbett
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe! Meine zwillinge kamen fast schon in der 29.ssw zur welt, weil die ärzte gepennt haben. In der 33. ssw wars dann wirklich so weit. Da meine beiden auf moro lagen, wurde ich auf der wochenbettstation irgendwie total links liegen gelassen. Zum glück hab ich schon ein kind, dadurch kam ich mit dem abpumpen selbst klar. Auf moro gabs leider so gut wie keinen kontakt zwischen ärzten und eltern. Habe von einer kleinen fehlbildung nur durch zufall erfahren. Sehr loben muss ich allerdings die schwestern auf der station für die schwangeren, da lag ich 4 wochen und fast allevwaren super lieb. Auch die meisten hebammenschülerinnen waren toll. Grosses lob auch an den prof der fetalchirurgie. Ebenso ans op-team.
Essen war gar nicht so schlecht. Leider gibts für die schwangeren mit bettruhe keine beschäftigungsangebote oder ähnliches. Und ganz schlecht:kein wlan für die patienten. Studenten wie ich haben das glück sich über das netz der universität einzuloggen.

1 Kommentar

HappyJumper am 09.08.2012

Hallo, habe Ihren Bericht gelesen. Ich muss sagen, daß ich immer wieder verwundert bin, mit welchen Erwartungen Leute ins Krankenhaus gehen!Viele scheinen ein Krankenhaus mit einem Hotel zu verwechseln !!! In erster Linie geht´s doch wohl darum, dass man wieder gesund wird. Klar spielt es eine Rolle, ob man freundlich und kompetent behandelt wird, oder nicht, aber mit Wünschen wie Computeranschluss, etc.
würde ich mich doch sehr zurückhalten. Vor vielen Jahren gab es in Krankenhäusern noch nicht mal TV auf´m Zimmer, höchstens in einem Gemeinschaftsraum; außerdem mußte man, wenn man ein TV im Zimmer haben wollte, tägl. eine Gebühr dafür entrichten. Ich weiß, dass ein TV im Klinikum Gießen kostenlos in jedem Zimmer ist (bzw. an jedem Bett), hinzu kommt noch das großzügige Angebot des Klinikum´s kostenlos
zu telefonieren - das gibt´s äußerst selten -.
Ich selbst bin seit 40 Jahren im Klinikum beschäftigt (davon
33 Jahre in der Gyn.)und glauben Sie mir, auch wir Beschäftigten bedauern es sehr, dass wir so wenig Zeit für die Patienten haben und wir finden die Entwicklung des Klinikum´s in Gießen seit der Privatisierung absolut nicht
lustig. Zum Glück gibt es noch Patienten - und das sind nicht wenige-, die unsere Arbeit zu würdigen wissen.
Mein Sohn lag im letzten Jahr mit einer Lungenembolie im
Klinikum Gießen. Auch wenn er schon 23 Jahre alt zu diesem
Zeitpunkt war, stand mir zu keiner Zeit der Sinn nach Googl & Co.
So, das musste ich einfach mal loswerden.

Nie Wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
zum Teil schlechte Hebammen
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Es ist sehr stark abhängig welche Hebamme man erwischt! Ich hatte Pech! Es gibt 2 Hebammen, die definitiv ihren Beruf verfehlt haben. Genau die habe ich erwischt. Nachdem ich mich mit vielen anderen frischen Müttern unterhalten habe, habe ich festgestellt, daß sehr früh die Geburt bei einem Blasensprung in der 39. Woche eingeleitet wird. (Schon nach 12 Std.) In anderen Krankenhäusern wird gemeinsam mit der Schwangeren besprochen, ob man weitere 12 Std. warten will oder einleiten. Diese beratende Zusammenarbeit fehlt komplett. Auch die mentale Betreuung, wenn man mehrere Einleitungsversuche ohne Erfolg hinter sich hat ist nicht vorhanden. Es gibt keine aufbauende Unterstütztung, man ist völlig alleingelassen. Eine Unterstützung, wenn man Stillen möchte gibt es nicht. Es ist kein Babyfreundliches Krankenhaus. Zu wenig Hebammen und Kinderkrankenschwestern sind für mich auch keine Ausrede für menschenunwürdiges Verhalten. Meiner Meinung nach sollte niemand als Hebamme arbeiten dürfen, der nicht selbst ein Kind auf die Welt gebracht hat. Es ist nicht alles Technik und Medizin, sondern auch viel Psychologie. Nachdem bei mir alles verschlimmbessert wurde. War der Kaiserschnitt bei den Ärzten super. Aber meiner Meinung nach hätte es mit einem anderem Hebammenteam kein Kaiserschnitt werden müssen. Es gibt zu wenige Hebammen, die auf ihre Erfahrung vertrauen und bereit sind die Verantwortung dafür zu übernehmen noch nichts zu tuen.(Nämlich Einleiten)

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