Psychosomatische Klinik Bad Neustadt a. d. Saale
Kurhausstraße 31
97616 Bad Neustadt
Bayern
89 Bewertungen
davon 402 für "Psychosomatik"
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ein einziger Alptraum!
Hier hat man kein Interesse am Patienten.
Man wird unter Druck gesetzt, erniedrigt und nicht ernst genommen.
Die Ärzte und Therapeuten haben keine Ahnung, was Sie mit Ihrer Art und Weise, wie sie mit den Menschen umgehen, bewirken. Es interessiert sie auch nicht.
Ich kann jedem nur von dieser Klinik abraten.
Grottenschlechter Industriefraß - hier wird man krank gemacht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- kaum Therapien, viel Leerlauf
- Kontra:
- wenig Personal, kein Interesse an Patienten
- Krankheitsbild:
- Psyche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Essen kommt aus Rheine an der holländischen Grenze von der Fa. Apetito, wird aufgewärmt und hat keinerlei Nährwert. Als Getränk gibt es eine zuckerige Siruppampe.
Kein Wunder, dass die Klinik mehr und mehr Gewinn an der Börse einfährt, der sicherlich nicht zugunsten der Patienten investiert wird.
An anderen Kliniken (die wissen, wie wichtig gesunde Nahrungsmittel für die Genesung sind) achtet man auf Qualität und zieht Ernährungswissenschaftler zu Rate. Außerdem wirbt man mit Umweltschutz und Regionalität der Lebensmittel. Dem Rhön-Klinikum ist der ökologische Fußabdruck völlig gleichgültig.
Die Geschäftsführung sollte sich schämen!
Sehr schlechte medizinische Versorgung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Ärztliche Versorgung, lange Wochenenden, Ergotherapie
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Januar mit großer Hoffnung auf Hilfe an einem Donnerstag angereist. Die Aufnahme in der Verwaltung war unkompliziert und schnell. Ab dem nächsten Tag hatte ich dann auch mein Programm. Bis zur Mitte der nächsten Woche ging es mir auch soweit gut. Ab da fingen meine körperlichen Probleme an.
Es fing mit leichtem Schwindel an, der übers Wochende schlimmer wurde. Ausserdem habe ich enorm gezittert. Die Schwestern haben über meine Beschwerden hinweg gesehen. Ich hatte dann an dem darauffolgenden Donnerstag bei der Oberarztvisite mit der Oberärztin gesprochen, die mich auch sehr ernst nahm. Sie hatte dann eine ganze Menge an Untersuchungen angeordnet.
Am nächsten Nachmittag ging alles schnell. Ich musste sofort zu einem Arzt, der mir dann sagt mein Lithiumspiegel sei zu hoch. Ich muss sofort zum EKG.
Am nächsten Tag wurde mir von der Schwester Blut abgenommen und Sie meinte Sie hätte die Medikamente richtig gestellt. Da habe ich nachgefragt was denn los sei. Ich hab aber weder von der Schwester, noch von dem Oberarzt (der mehr als seltsam war) wo ich später noch hin musste, Auskunft bekommen.
Mittlerweile spinnt auch mein Blutdruck und ich war an dem Wochenende mehr bei den Schwestern, die sehr besorgt waren aber mir auch nichts gesagt haben, als auf meinem Zimmer.
Im laufe des Wochenendes habe ich dann rausbekommen, dass ich die DREIFACHE Menge an Lithium erhalten habe.
Montags hatte ich ein Gespräch mit der sehr netten Oberärztin. Sie hat sich mehrmals bei mir entschuldigt und sagte, dass es ihr sehr leid tut. Sie hat auch nach meiner Version gefragt. Sie konnte es nicht fassen wie das gelaufen ist.
Ich bin dann auf eigenen Wunsch am nächsten Tag nach Hause gefahren.Ich war bei der Ankunft besser dran als bei der Abreise
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Krankschreibung während der Reha
- Kontra:
- Kein Konzept, schlecht ausgebildete Therapeuten, mieses Essen, gleichgültiges Personal
- Krankheitsbild:
- Depression (hier verschlechtert)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist für eine psychotherapeutische Behandlung von Menschen, die Hilfe brauchen, ungeeignet.
Alle Therapeuten scheinen aus dem Ausland zu kommen und manche geben sogar offen zu, noch nie mit psychisch kranken Patienten gearbeitet zu haben. Die Sprachkenntnisse sind entsprechend furchtbar.
Einzelgespräche gibt es einmal in der Woche für 15 Minuten, mehr nicht. Als Ersatz werden großzügig Tabletten angeboten und verordnet.
Die Patienten sollen sich selbst therapieren. In der Freizeit darf man basteln und durch den Park wandern. In der Gruppentherapie soll man seine Anliegen nicht ansprechen und "den Ball flach halten". Diesen Ausdruck hat der Chefarzt selbst gebraucht!
Weil das Gebäude pappdünn gebaut ist, hört man die Nachbarn bei Tag und bei Nacht, kann aber wegen der billigen harten Matratzen sowieso kaum schlafen.
Das Essen ist immer der gleiche preisgünstige Kantinenfraß. Keine Abwechslung und kaum was Frisches.
Habe fünf Wochen meines Lebens hier verschwendet und frage mich, warum die Krankenkassen und Rentenversicherung so einen sinnlosen Quatsch ohne Konzept zahlen.
Übrigens ist Bad Neustadt ("Kurstadt", sogar die Quellen sind versiegt) sterbenslangweilig und es gibt in der Freizeit außer Tischtennis und Rauchen (habe hier wieder angefangen) NICHTS zu tun.
Schrecklich. Einfach nur schrecklich.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Psychopharmaka werden wie Smarties verordnet.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Mit den anderen Patienten lästern schweißt zusammen. Zwei oder drei (erschöpfte) Pflegekräfte. Die Abgeschiedenheit.
- Kontra:
- Inkompetente Ärzte. Schlechte Therapien. Essen. Freizeitangebot.
- Krankheitsbild:
- Keiner verlässt das Haus ohne eine mindestens "mittelgradige" Depression!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fünf Wochen "Gruppentherapie" in einer riesengroßen Gruppe, "geleitet" von einem Arzt von einem fremden Kontinent, der wegen seiner mangelnden Deutschkenntnisse gar nicht verstand, was er machen sollte.
Die "Einzeltherapie" konnte man sich aus dem gleichen Grund schenken. Ich hatte erwartet, hier auf kompetentes Personal zu treffen. Hab keins gefunden.
Traumatisierte Menschen sind in dieser Klinik fehl am Platz. Einmal in der Woche mit Bällen oder Reifen spielen, ein buntes Bild malen, ein paar Minuten am Tag Ergometer fahren - was das bringen soll, wenn man missbraucht worden ist, konnte mir niemand erklären.
Das Personal wirkt unglücklich und gehetzt. Der sehr alte Oberarzt verschreibt allen Pillen und behauptet, die Rentenversicherung verlange das. Den überheblichen Chefarzt interessiert nichts. Die Visiten waren eine Qual, weil er nicht wusste, welchen Patienten er überhaupt vor sich hatte. Diagnosen werden schnodderig erhoben, ohne vorher die Unterlagen richtig zu lesen. Alle Patienten sollen mindestens "mittelgradig" depressiv sein, sonst gibt es angeblich kein Geld.
Überhaupt scheint es überall nur um Kosteneinsparungen zu gehen. Das sieht und spürt man. Das Reinigungspersonal ist überfordert und in der Kantine arbeiten nur asiatische Kräfte. Das Essen ist billigste Massenverpflegung. An kranken Menschen ist niemand interessiert.
Die Unzufriedenheit mit dieser Klinik scheint nicht nur unter Patienten sehr hoch zu sein. Ein paar Mitarbeiter erzählten mir, es kämen und gingen ständig neue Therapeuten, weil die meisten schnell kündigen würden (Umgangston, Mobbing, Inkompetenz, schlechte Weiterbildung).
Ich glaube, dass es in Deutschland irgendwo noch gute Kliniken gibt. Das Rhön-Klinikum gehört bestimmt nicht dazu. Mir geht es schlechter als vor meiner Anreise.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, ADHS, Panikattacken, Dissoziale PS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jetzt kommen wir mal zu den Bezugstherapeuten, die bis auf zwei (wobei eine davon nur eingesprungen ist) ausländischer Herkunft sind. Was an und für sich kein Problem darstellt. Wenn aber die „Therapie“ zu einem Dolmetscherkurs wird, wird es schwer das Hauptthema zu besprechen. Einige Bezugstherapeuten sind jedoch keine Psychologen, stattdessen Assistenzärzte oder was auch immer. Was einem der wirklich Hilfe braucht nichts bringt, sei es in der Verbalen Gruppe noch im Einzelgespräch. Ansonsten ist mir oder auch meiner Gruppe es durch den Strich gegangen wenn der „Bezugstherapeut“ öfter mal Nachtschicht oder mal 24 Stunden Schichten am Wochenende hat, somit war der Therapeut nicht für uns da und Einzelgespräche wurden vernachlässigt. Im Durchschnitt waren 3 von 5 Tage in der Woche mal der Therapeut anwesend. Womit einem wie gesagt trotzdem nicht geholfen war, da diese keine ausgebildeten Psychologen waren und die Sprachbarriere im Weg war um richtig verstanden zu werden.
Einige Rezessionen kann ich zustimmen. Öfter wurde geschrieben, dass diese Klinik auf Profit aus ist. Hier werden Tabletten verteilt wie warme Semmeln. Hauptsache die Kasse passt am Ende. Zudem wird oft geschrieben, dass man merkt das diese Klinik von der Rentenkasse finanziert wird. Diese Aussage von ehemaligen Patienten kann ich nur zustimmen. Auf Krankheitsbilder wird nicht eingegangen nur drum rum geredet um alles „schöner“ und „normaler“ zu gestalten. Damit man ja nicht als erwerbsunfähig gilt. Viele wie auch Ich werden als gesund hingestellt, obwohl es einem danach sogar noch schlechter geht.
Nach der Visite mit dem Oberarzt haben sich viele Patienten darüber beschwert wie unprofessionell und unhöflich der Oberarzt sei. Damit hatte man die Bestätigung von anderen das nicht nur ich selbst es so wahrgenommen habe. Dieser lässt einen nicht aussprechen und ist nur auf Zack, damit er jeden einfach abhacken kann, aber wirklich geredet wurde in der Visite nicht. Auch die Informationen die er über einen hat kamen mir eher wie Flüsterpost rüber. Na klar ein nicht deutschsprachiger Bezugstherapeuten erzählt einem nicht wirklich deutschsprachigen Oberarzt was Sache ist. Um es nochmal zu verdeutlichen es geht nicht um die Herkunft. Es ist lediglich meiner Meinung nach angebracht in so einer Klinik die Sprache mächtig zu sein und auch diese anwenden zu können.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer
- Kontra:
- Ärzte, Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression, ADHS, Panikattacken, Dissoziale PS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Reha Patient August - September 2024
Zuerst würde ich euch mitteilen was ich in den fünf Wochen gelernt habe: „Rücken hat jeder“ - Zitat von der Physiotherapeutin und „Ich bin ich / Du bist du“ - von einer Psychologin.
Als erstes würde ich die positiven Aspekte ansprechen wollen. Die Zimmer sind neu und gemütlich, alles was man braucht. Das Reinigungs- und Kochpersonal ist nett und erfüllen ihre Aufgaben. Das Essen ist abwechslungsreich, man kann sich nicht beschweren da es eine Reha ist und kein Hotel.Eine einzige Schwester auf der Station 1 Schwester G. ist sehr zuvorkommend und aufmerksam und für einen da wenn man Gesprächsbedarf hat.
Das war’s leider schon mit den Positiven Punkten. Nun zu den Negativen Aspekten. Wo soll man da nur anfangen. Wer wirklich psychische Probleme hat und nicht nur eine „Pause“ oder wie ich es oft gehört habe „Urlaub“ von der Arbeit braucht, ist leider hier an der falschen Adresse meiner Meinung nach.
Ich fange mal mit den Ergotherapeuten an. Viele sind launisch und haben keinen Bock. Man wird beim Gymnastik oder auch bei anderen Anwendungen rausgeschmissen weil man gegähnt hat, andere werden rausgeschmissen weil Sie keine Stoppersocken oder die falsche Hose anhaben, obwohl man in einer Minute sich das fehlende Material aus dem Zimmer holen könnte. Zudem gibt es keinen Aufenthaltsraum wo sich die Patienten aufhalten und beschäftigen können. Im Internet steht das diese Klinik eine Rauchfreie sein soll, jedoch sind beim Vordereingang sowie beim Hinterausgang zum Park Bänke mit jeglichen Aschenbechern. Dieser Rauchgestank zieht logischerweise auch in die Zimmer. Da es ein öffentlicher Park ist sind hier auch ab und zu Alkoholiker die rumschreien und pöbeln. Für einige ist es auch ein großes Problem, dass man in eine Gruppe A, B oder C gesteckt wird, jedoch nur die Verbale Gruppe zusammen hat und alle anderen Anwendungen mit wild Fremden Personen durchführen soll. Mal mit welchen aus der Akutklinik sowie mal mit welchen aus der Tagesklinik. Somit ist die Gruppendynamit nicht gegeben und manche Patienten trauen sich verständlicherweise nicht Ihr Thema miteinzubeziehen. Bei den Physiotherapeuten wurde nichts gemacht außer die Aussage getätigt „Rücken hat jeder“ was hier zum Insider wurde. Zu jüngeren Patienten wurde behauptet dass man nicht massi
Mangelnde Qualität / Haus selbst & Behandlung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einzelphysio wg Rücken, das einzige sehr Gute
- Kontra:
- Fühlte mich bevormundet, um 22.30 auch am Wochenende Hausschluss
- Krankheitsbild:
- Depressionen , Schlafprobleme und Kopfschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist zum Zwecke einer umfassenden Behandlung und Betreuung schlecht ausgestattet. Es fehlen zum Teil Räume für die Physiotherapie, manchmal finden in einem zeitlich parallel 2 Physiotherapien statt. Da hört der Nachbar alle individuellen Fragen zwangsläufig mit. Das hat sich sehr unangenehm angefühlt. Es fehlen zertifizierte Lehrer für Yoga und chi gong, es gibt kein Hallenbad, also auch keine Massage im Haus für Rückenbeschwerden. Das Wichtigste , nämlich genug Zeit für Einzelgespräche mit dem zuständigen psychologischen Therapeuten, ist nicht gegeben. Die Klinik ist der Ansicht, dass 30 Minute pro Woche und Patient reichen müssen. Dieser Ansicht folgt die Klinik seit diversen Jahren, es sei angeblich die Gesprächsgruppe, die die Haupttherapie viel erfolgreicher für den Einzelnen machen würde. Ausserdem wechseln sehr oft die leitenden Therapeuten in der Gesprächsgruppe. So entsteht beim Patienten kein Vertrauen, sich zu öffnen. Die Zusammensetzung der Gruppe änderte sich jede Woche. Auch dieser Umstand führte zu einem Vertrauensverlust von Anfang an.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pfleger sind alle super nett !!!
- Kontra:
- Man wird nicht richtig ernst genommen.
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich im Dezember 2023 wegen Depressionen in einer Akutklinik war, hat man mich zur Reha hier her überwiesen. Die Aufnahme war sehr professionell und strukturiert. Aber dann begannen die "Therapien". Bei vielen Therapien wurde der Sinn nicht erklärt und ich wurde in den psychologischen Gesprächen nicht ernst genommen. Ich bin relativ gesund hier angekommen und jetzt brauche ich täglich Beruhigungsmittel. Auf meine Erkrankungen (Depression, Autismus) wurde überhaupt nicht eingegangen. Es hieß nur, ich solle mich ablenken, wenn ich negative oder zerstörerische Gedanken hätte. Nur die am Wochenende diensthabende Ärztin hat Mitgefühl gezeigt und mich gefragt, ob sie sich Sorgen um mich machen soll. Die Pfleger sind sehr nett und jederzeit zuvorkommend, aber die Ärzte gehen gar nicht. Man merkt, dass die Klinik von der Rentenkasse finanziert wird, damit auf keinen Fall eine Erwerbsminderungsrente bewilligt werden muss. Ich werde als gesund hingestellt, obwohl es mir jetzt viel schlechter geht, als bei der Aufnahme. Es ist zwar meine erste psychosomatische Reha, aber ich glaube nicht, daß es noch schlechter geht, zumindestens aus ärztlicher Sicht.
Zustände nicht mehr erträglich
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Essen ist besser
- Kontra:
- Die guten Ärzte sind weg.
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Panikattacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Früher eine wirklich super Klinik. Inzwischen hat sich alles zum schlechten geändert.Maskenpflicht nur in der Psychosomatischen Klinik im Krankenhaus nicht.Die Gruppe isst zusammen ohne Maske,aber Abens,wenn die Gruppen gemütlich den Abend ausklingen lassen, muss man die die Maske tragen. Nur weil die neue Chefärztin Corona Paranoid ist.War dort ,meine Exfrau auch.Sie und auch andere lassen sich früher entlassen weil due zustande grauenhaft sind.Da gehen wir nie wieder hin .
Keine großen Erwartungen gehabt und wurde trotzdem enttäuscht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Zimmer, Getränke Versorgung, Ortschaft
- Kontra:
- Therapie Konzept, Visite, Essen
- Krankheitsbild:
- Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Um das Positive zu erst zu nennen:
Schöne Einzelzimmer, schöne Umgebung
Ansonsten sind die Therapieangebote veraltet, bieten wenig Abwechslung und sind nicht besonders individuell!
Das Essen ist von "ausgewogen" und "genießbar" weit entfernt.
Mitpatienten haben berichtet, dass teilweise falsche Informationen in die Akte geschrieben wurden und bei der wöchentlichen Visite hatte ich selbst den Eindruck, dass ich verwechselt wurde.
Ich kann es wirklich nicht empfehlen und bin teilweise etwas schockiert.
vieles ist gut, das Entscheidende ist aber schlecht
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Das MTT und der Bewegungsraum waren nur sehr eingeschränkt nutzbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (wenn in den 6 Wochen jemand den einen weißen Pinselstrich gemacht hätte, wäre es "sehr zufrieden" geworden)
- Pro:
- Zimmer, nichtärztliches Personal
- Kontra:
- meine Oberärztin und die Klinikleitung
- Krankheitsbild:
- PTB
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik hat nur helle und freundliche Einzelzimmer. Die Rezeptionsmitarbeiter, die Mitarbeiter der Küche, die Reinigungskräfte und die nicht ärztlichen Therapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Leider kann ich das von meinen ärztlichen Therapeuten nur von der Bezugstherpeutin sagen. Die Oberärztin war unnahbar und unfreundlich. Zudem hat sie die Symptome, die im Anamnesebogen angegeben waren und während des Klinikaufenthaltes häufig aufgetreten sind, teilweise ignoriert. Diese Symptome und die daraus resultierende Diagnose hat sie im Entlassbericht nicht angegeben. Auch auf den Hinweis hin, dass diese Symptome und die Diagnose fehlen würden, war sie nicht bereit, diesen kleinen Fehler zuzugeben und den Entlassbericht zu ergänzen. Diese Ärztin kam aus der Kategorie "Götter in weiß" und Götter machen keine Fehler.
Da ich nicht wegen des Zimmers, der Reinigungs- und Küchenkräfte und der Rezeption in die Klinik gegangen bin, sondern um medizinische Hilfe zu bekommen, kann ich diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich werde dort jedenfalls nicht noch einmal hingehen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- meine Abreise
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Burn-Out
- Erfahrungsbericht:
-
unbedingt von abzuraten!
Habe mich wegen unzumutbarer Zustände nach 5 Tagen selbst "entlassen". Eigentlich hatte ich mich auf die Kur gefreut - kurz vorm Burn-Out - allerdings gibt es so gut wie keine Anwendungen und wirklich extrem qualitativ schlechtes und ungesundes Essen. (Gummi-)Brot aus dem Supermarkt, Billig-Wurst aus Massentierhaltung vom Discounter und Analog-Scheibletten-Käse. "Müsli" besteht hier u.a. aus Cornflakes, Kaffee aus dem Automaten ist mit Zucker/Süßstoff versetzt. Mehrfach Essen ohne glutenfreie Wahlmöglichkeit. Obst habe ich selbst in der Stadt gekauft. - Hallenbad Fehlanzeige, angeblich wegen Corona, dafür kann man 1x in der Woche für 2 Stunden ins städtische Freibad (und Corona???). In 5 Tagen 1x 20 Minuten Federball und 1x ca. 40 Minuten "Gymnastik", das hier Rumgehopse zu Disko-Musik bedeutet. Keine Bäder-Anwendungen, keine Meditation, kein Tai-Chi, kein Qui-Gong, noch nicht einmal Yoga als Angebot/Möglichkeit. Ergo-Therapie 1 oder 2x in der Woche für gerade mal 50 Minuten und u.U. gar nicht. Dafür viel "Verbalgruppe", in der 10 bis 12 Personen, die sich nicht kennen und die aus den unterschiedlichsten Gründen in der Klinik sind, mal eben aus dem Nähkästchen plaudern sollen....
Seriöse Psychotherapeuten lehnen normalerweise solche "Therapien" ab.
Hier ist alles den Dividenden der Aktionäre der Rhön-Kliniken untergeordnet.
Unbedingt Finger weg und seriöse Reha-Klinik suchen!
Klinik unter keinen Umständen zu empfehlen
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fehlendes Eingehen auf die individuellen Bedürfnisse eines Patienten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag an alle Leserinnen und Leser,
meine Tochter, 20 Jahre alt, leidet seit einiger Zeit unter verschiedenen Angstzuständen und durch die kürzliche Trennung von ihrem ersten Freund unter einer Depression.
Nach vielen Gesprächen hatte sie sich endlich entschieden, einen Klinikaufenthalt zu wagen, verbunden mit der Hoffnung, dass damit die negative Spirale der Antriebslosigkeit, des Schwermutes und des Sich-Selbst-Nicht-Mögens mit Hilfe von Experten unterbrochen wird.
Nach vielen Recherchen haben wir uns dann für die Psychosomatische Klinik in Bad Neustadt entschieden.
Am 17.8.2022 war dann der Tag der Aufnahme. Und dieser endete leider in einer totalen Katastrophe.
- Sehr unfreundliches Personal bei der Aufnahme.
- 2 Stunden Wartezeit, ohne einen Kontakt.
- Sofortige Ansage, sich von uns als Eltern für mindestens 3 Wochen zu verabschieden mit komplettem Kontaktverbot.
- Die Oberärztin lehnte eine Aufnahme kategorisch ab, wenn kein Blutbild erstellt werden kann, und dass, obwohl meine Tochter unter einer extremen Nadel-und Spritzenphobie leidet.
- Zuordnung in eine Gruppentherapie mit Bulimiepatienten, obwohl meine Tochter nicht unter einer Essstörung leidet.
Der Tag der Aufnahme endete damit, dass wir unsere Tochter wieder eingeladen und mit nach Hause genommen haben.
Wir konnten zu keinem Zeitpunkt eine medizinische Exzellenz, die sich die Klinik auf die Fahnen schreibt erkennen.
Der Mensch als Individuum steht nicht im Mittelpunkt des Interesses, sondern das Abarbeiten nach Schema F, der maximale Profit durch sinnfreie Gruppentherapien.
Auf die Sorgen, Ängste und Nöte einer jungen Frau, die sich nach langen Überlegungen endlich für einen Krankenhausaufenthalt entschieden hatte, wurde in keinster Weise eingegangen.
Mit einer solchen Behandlung wird man nicht gesünder, sondern wird noch tiefer in das Elend gestürzt.
Ein trauriges Beispiel dafür, dass weder Werte noch der Mensch im Mittelpunkt stehen, sondern lediglich wirtschaftliche Interessen.
Eigene Therapieakte wird dem Patienten nicht herausgegeben
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Ist gar keine Therapie, sondern nur ein Ablenkung vom Alltag
- Krankheitsbild:
- Depression/(=Coerkrankungen von Borderline, wurde mir verschwiegen)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich den ganzen "Erwachsenen-Kindergartenquatsch" aus therapeutischen Schwimmen und Jogging, Achtsamkeitsübungen, Seelenstriptease beim Gruppengespräch für die Ärzte erkennbar motiviert über mich ergehen hab lassen(Damit ich nicht vorzeitig rausflieg) wunderte ich mich, das die Ärzte kaum detailierte Angaben über meine Krankheit machten. Insbesondere verdächtig, da der mich einweisende Psychater an meinem Heimatort mir auch nicht den Namen einer möglichen Psychischen Krankheit nannte.
Misstrauisch verlangte ich dann am Ende der sogenannten Therapie einen schriftlichen Bericht. Der wäre noch nicht fertig. Beim weiterbehandelnden Psychotherapeuthen wollte ich dann den übersandten Klinikbericht als Kopie ausgehändigt haben. Der speisste mich damit ab, das "wir" den Bericht "gemeinsam" besprechen würden. Dabei erzählte er mir nur harmloses. Nach meiner persönlichen Recherche wird bei manchen Borderlinepatienten,insbesonders bei dem der Patient seine leichteren, indifferenten Symptome nicht genau einschätzen kann, der Klinikbericht, insbesonders die Diagnose BORDERLINE absichtlich verheimlicht.
der Nächste Skandal war das die Ärzte mich versucht haben, möglichst schnell nach der sogenannten Therapie(weiter nichts als einlullen und konsequentes Disziplinieren) zur jahrelangen stationären Aufnahme eines "Berufbildungserkes" weit entfernt von meinem Heimatort, zu bewegen.
Nach meiner persönlichen Recherche brechen die Meisten dieses heranführen an eine spätere prekäre Beschäftigung meist bei einer gemeinnützigen Einrichtung, auch wieder ab.
So gesehen ist diese Klinik lediglich der verzweifelte Versuch unheilbare Patienten für eine gewisse Zeit zu "Stabilisieren" und sie davon abzubringen die Arbeitsunfähigkeitsrente mittels z.B. VDK durchzusetzen.
Ach ja, die Qualität des Essens offenbart dann
die wahre Wertschätzung und den Zweck der "Einrichtung" gegenüber dem Patienten: die sozio-ökonomische Entlastung des maroden Gesundheitssystems von Patienten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau war in der Klinik geplant waren 6 Wochen die ersten 2 Wochen waren hervorragend doch die Gruppe Therapie hat sie leider nicht überstanden sie hatte die Therapie nach 3 Wochen abgebrochen was ich als Ehepartner nicht verstanden habe ist das weder Threapeut Ärtztin Psychologen nicht ausreichend auf sie haben gegen steuern können was haben sie gemacht ganz einfach aus der Klinik mit gegen einseitigen Einverständnis entlassen
Nur ich als Ehepartner die meine Frau ich habe abholen müssen was dann passiert ist das interessiert die Klinik überhaupt nicht ich kann die Klinik auf kleinster weise weiter empfehlen
Es kann nur von dieser Klinik abgeraten werden
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zimmerreinigung miserabel, Essen unter dem Durchschnitt
- Krankheitsbild:
- schwere Depression und Todessehnsuchtsgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sechs Wochen in dieser Klinik gewesen. Ich wurde wegen schwerer Depression und Suizidalität ein-gewiesen. Nach 2 Wochen wurde ich von einem Oberarzt gefragt, ob ich schon einen Therapieerfolg sehe. Nach
einer weiteren Woche machte er mir verständlich das keine Wunder vollbracht werden können. Weiter wurde mir verständlich gemacht, das ich wohl in der falschen
Klinik sei. Obwohl ich eindringlich wiederholt meinen psychischen Zustand erklärt hatte, erlebt ich in kei-
ner Weise die angeforderte Hilfe. Ich bin sehr ent-
täuscht von dieser Klinik. Es geht nur um ein abfer-tigen und durchschleusen von Patienten. Es drängt sich
sehr stark der Eindruck auf das es nur voll auf den Profit ankommt. Das Essen ist ein schlechtes Kantinen-essen. Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage
- Kontra:
- Umgang mit schwierigeren Krankheitsbildern
- Krankheitsbild:
- Depression und Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit einer schweren Depression und Angststörung, sehr durch meine körperlichen Symptome verunsichert. Ich fühlte mich von meinem Therapeuten und von der Oberärztin überhaupt nicht angekommen. In der ersten Woche bekam ich zu hören, ich sei "hoffnungslos, leer und eine Anhäufung von Symptomen und dass es hier nichts wird". Von da an quälte ich mich durch die Therapien, nicht wissend, was mit mir los ist und mit starken Ängsten, nicht zu genügen. Andere Patienten sahen eher, was mit mir los war und standen mir zur Seite. In den wöchentlichen Visiten fühlte ich mich wie vor Gericht, immer in der Befürchtung, dass die Entlassung angeordnet wird, wenn ich mich in den Therapien nicht entsprechend zeigen und in den Gruppeengesprächen nicht aktiver mit einbringen würde. Dies war mir aufgrund der starken Depression jedoch gar nicht mehr möglich. Noch vier Wochen war es dann soweit,ich bekam die vorzeitige Entlassung Das Vertrauensverhältnis war von Anfang an gestört, auf die Angst und Depression wurde überhaupt nicht eingegangen. Erst später wurde mir selbst bewusst, wie krank ich da bereits war. Für mich war Bad Neustadt eine reine Zeitverschwendung, Hilfe habe ich nicht erhalten. Die Klinik ist zwar organisatorisch gut aufgestellt, jedoch fehlte es mir an Menschlichkeit, auch von einigen Schwestern der Station, die schon grimmig schauten, wenn man an die Tür des Stationszimmers klopfte. Ich war später noch einmal in einer anderen psychosomatischen Klinik und kann nur sagen, dass ich bereue, dass Bad Neustadt meine erste Wahl war. Ich bin kränker nach Hause gefahren, als ich dort hingekommen bin...Dies ist mein persönliches Fazit, andere Patienten könnten sicher bessere Erfahrungen dort machen.
Hier könnt Ihr wirklich krank werden
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schöne Umgebung
- Kontra:
- Behandlung bei Trauma ist ein schlechter Witz
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht einmal die Aufnahme funktionierte richtig.
Ich sollte eine Traumatherapie machen und wurde bitter enttäuscht.
Nicht einmal das gängige EMDR wurde angeboten.
Leider hatte meine ursprüngliche Traumaklinik zu gemacht die mich bestens behandelt hat. 2 mal 8 Wochen Intervalle. Hier sollte ich weiter machen und es war gar kein Ansatz einer Behandlung zu sehen. Es wurder einfach irgendwie was gemacht. Der Patient steht an letzter Stelle.
Ich war danach enttäuscht und verstört und hoffe wieder eine so gute Klinik wie zuvor zu finden.
Ich rate allen die Finger von dieser Traumatherapie zu lassen. Hier scheint niemand ein klares Konzept zu haben auch wenn es angepriesen wird.
Es kann nur besser werden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Angsterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war auch als Patient in dieser Klinik und wurde im oberärztlichen Bereich von Herrn L. und therapeutischen Bereich von Herrn A. behandelt. Dieser Aufenthalt brachte mir nichts als Ärger und Krisen (Blutdruckkrisen inklusive), sei es die Gespräche mit dem Therapeuten oder mit dem Oberarzt, die Einsichten dieser Herren waren zu rigide und ohne jeglichen Verständnis für meine Belange.
Am Ende des Aufenthaltes bekam ich außerdem noch NEUE und sehr abenteuerliche Diagnosen gestellt wie; Kombinierte PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNG (welche sämtliche Anteile enthält und sich eher wie eine Parfümbeschreibung mit Phantasierichtung liest) und noch Benzodiazepin Missbrauch (Abusus)!, obwohl ich dieses Medikament gegen meine Panikattacken stets in einer von meinem Arzt verordneten Dosis einnahm! Um zu solchen schwerwiegenden Diagnosen zu gelangen waren insgesamt nur etwa drei fünfminütige Visiten notwendig ;)
Auch nach Hause wurde ich ohne Medikation gegen meine Panikattacken entlassen, was ich persönlich für unmenschlich halte, da meine PA sehr schwer und langanhaltend waren und nicht selten im Krankenhaus endeten!
Summa summarum kann ich nur sagen, seien Sie vorsichtig in wessen Hände Sie sich da begeben, damit es am Ende kein böses Erwachen gibt.
Ich jedenfalls lasse nicht mehr in meinem Leben durch solche Ärzte und Therapeuten herumpfuschen, auch der Arztbrief aus dieser Klinik landet bei mir sicher im Mülleimer.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lage der Klinik und Zimmer
- Kontra:
- Psychologen Gruppentherapie
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine persönliche Meinung. Diese Klinik ist nicht geeignet für Angststörung. Vorwiegend nur Gruppentherapie. Die Gruppen werden nicht nach Diagnosen eingeteilt. Teilweise sehr unfreundliches Personal. Therapie räume teilweise ohne Fenster.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Lage direkt am Kurpark.
- Kontra:
- Schlechtes Personal - Therapie erfolgt nur durch Medikamente und Gruppen therapie - Patienten Biografie wird komplett anderst bewertet - kein Interesse am Betroffenen - man wird dort richtig Krank gemacht!!!
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Tagesklinik der Psychosom.:1. Mitarbeiter der Rezeption sehr unfreundlich,keine Empathie. Mehr als eine Stunde gewartet obwohl ein Termin ausgemacht war. 2. Pflegepersonal der Tagesklinik, was soll ich sagen, es ist nicht ganz eindeutig ob das "Personal" noch Personal ist oder selbst schon Patient. Es wird dort mit einem auf einen sehr niederen, beleidigenden Niveau kommuniziert!3.Das ganze Konzept dieser "Therapieformen" ist sehr veraltet & definitiv nicht individuell angepasst auf den einzelnen. Einzeltherapie wird nur in Ausnahmefällen angeboten, das ist scheinbar zu viel Aufwand, deshalb ist es besser man kommt mehrmals täglich zu dem Personal und holt sich seinen Melperon Schnaps ab. Ohne wenig Aufwand, die Patienten ruhig stellen, nur nicht mit dem Individuum beschäftigen. Gruppentherapie ist dort das A und O, sowas sinnloses! Da sitzen Mitpatienten die seit Jahren eine Klinik nach der anderen aufsuchen, noch keine einzige Besserung erreichen konnten und wollen dir irgendwas erzählen was du tun kannst. Belanglose Ratschläge haben noch keinem was gebracht, wie man sieht. 5. Medikation ist oberstes Gebot dieser Klinik, lehnt man diese strikt ab, bekommt man gesagt man sei an einer Genesung nicht interessiert, man würde sein Leben ohne Medis nie wieder auf die Reihe bekommen. 6. Bei den Gesprächen mit dem Arzt kann man sagen /erzählen von sich, was man will, es wird definitiv anderst ausgelegt. Dinge die "normal" sind die im gleichen Ausmaß nicht erkrankte tun, werden als total gestört und abnormal angesehen. 7. Diese Klinik macht einen erst Krank! Das war eines der schlimmsten Erlebnisse in meinem Leben! Ich habe mich selbstentlassen & bereue es keines Wegs!Danach war ich sehr geknickt,da ich so viel Hoffnung hatte & weil die Mitarbeiter-Ärzte dort einen behandeln wie ein Minderweriges Stück!!! Wiederum hat mich das so in Wut verzetzt, dass mein Kampfgeist geweckt wurde & ich durch alternative Methoden ohne Medikamente(!)gut zurück in mein Leben gefunden habe!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Entklassung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für eine Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann man vergessen bei ersten Problemen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Muss man sich selber kümmern)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (War einigermaßen ok)
- Pro:
- Einzelzimmer,WLAN,kostenloses Telefon
- Kontra:
- Schlechte Ärzte,Therapeut,
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist für Menschen mit psychischen Problemen wenig geeignet.In vielen Dingen ist man sich selbst überlassen.Krank werden darf man in der Klinik auch nicht,jede Krankheit wird mit Psyche erklärt.Da wird schon mal ernsthafte Erkrankung übersehen.Die Behandlung ist abgesichert als verbale Gruppentherapie.Das soll das Konzept der Klinik sein.Einzelgespräche nur nach Anmeldung.Viele Therapie Konzepte sind überholt.Das Essen ist mittlere Kantinen Kost.Rohkost gibt es in Form von in Streifen geschnittener Möhren.Kohlrabi,und Zuchini.Das Mittagessen kann aus 3 essen gewählt werden,man muss sich aber auf viel Fertigprodukte mit glutamat einstellen.Abendbrot Wurst Käse viel colsterin.Wer ein kleines Problem hat ist in dieser Klinik vielleicht gut aufgehoben.Wer ernsthaft ein Problem hat soll die Klinik meiden.Ich habe in 5 Wochen nur einmal einen Psychologen gesehen.Moderne Behandlungsform mit Yoga und tai chi gibt es nicht.Jeder kann sich selbst sein Bild machen,ich wahr mit der Behandlung hier nicht zufrieden,Körper und Geist gehen hier baden.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer, kostenloses W-Lan
- Kontra:
- Menschlichkeit fehlt
- Krankheitsbild:
- Burn-out
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin trotz vieler Negativberichte hierher gekommen.
Heute war Visite.
Die leitende Oberärztin äusserte die Verdachtsdiagnose einer Schlafapnoe und unterstellte mir, dass ich im Tavor Entzug wäre. (letzte Tavor Einnahme vor 10 Tagen)
Deshalb muss ich das Haus wieder verlassen, ohne Alternative.
Egal wie man argumentiert, man wird in keinster Weise ernst genommen.
Ich habe hier nur Ablehnung erfahren.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Zimmer und Essen
- Kontra:
- Zu wenig Therpeuten, Ärzte und keine Einzeltherapie
- Krankheitsbild:
- Depression, Generalisierte Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen in der Psychosomatik und bin froh, dass ich überlebt habe. Mir ging es nach dem Aufenthalt schlechter als vorher. Ich wude retraumatisiert.
Meine Gruppe hatte 2 Teilzeit-Therapeuten, die mehr krank als gesund und überfordert waren. Die Gruppentherapie (Einzeltherapie gibt es nicht) wurde von wechselten Therapeuten geleitet. Das ganze Team (Ärzte, Therapeuten und Pflegerinnen) hat versagt, z.B. verordnete Medikamenten wurden nicht verabreicht, Krankheitssymptome wurden nicht erkannt.....
Ich bewerte das Verhalten des Teams als unterlassene Hilfeleistung.
Erst 6 Monate später bin ich in der Lage eine Bewertung abzugeben.
Es gab auch Patienten aus anderen Gruppen, die zufrieden waren. Ich glaube, es kommt darauf an, welcher Gruppe man angehört, welche Ärzte und Therapeuten zuständig sind.
Die Räumlichkeiten und das Essen waren gut. Der Zusammenhalt der Mitpatienten war sehr gut.
Ich würde Euch von einem Aufenthalt unbedingt abraten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Lage, Stadtnah und am Park
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- leichte Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht freiwillig dort hin!!!
Hinterher geht es euch schlechter als vorher!
Bin mit leichter Depression angekommen und wurde auf Esstörung behandelt. Das ist wirklich unglaublich, dann habe ich mich beschwert, da läge ein Fehler vor....
Durfte ich nur noch unter Aufsicht im 1. OG. zum Essen gehen... Das glaubt wirklich kein Aussenstehender was in dieser Klinik los ist.
Zum Glück ist es nah in die Stadt da konnte ich dann ganz entspannt zum Essen gehen.
Nach noch zwei wilden Diagnosen wo andere Ärzte und Kliniken sich Wochen od. Monate für Zeit lassen bin ich nach kurzen 10 Tagen gefahren.
Anschl. War ich in einer anderen Klinik, da war alles Top.
Jetzt seit 6 Monaten zu hause auch noch alles gut
Ps. Hab ich fast vergessen. Die Hälfte der Therapieräume liegen im Keller und haben keine Fenster. Wer also leicht Platzangst (es waren einige in den Gruppen dabei) hat oder sich bedrängt fühlt hat leider Pech.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depression und Angstzustände
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich rate jedem ab in diese Klinik zu gehen,ich wurde raus geworfen nur weil ich mir Geld geliehen habe und die Leitende Oberärztin hat mich und andere in der Gruppentherapie bloß gestellt und fertig gemacht und bei einer anderen Parteintin haben Sie Medikamente vertauscht wurde zwangsernährt obwohl Sie das nicht wollte und zu Ihr wurde gesagt Sie soll sich Geld leihen das Sie sich was zum Essen kaufen kann...
Die Klinik ist das allerletzte...
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Essen, Sauberkeit, Zimme, Sprechstunde rund um die Uhr
- Kontra:
- Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Borderline, Soziale Phobie, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Zimmer sind super und die Klinik sehr sauber. Auch das Essen ist einwandfrei. Lediglich die Tatsache, dass die Therapien IMMER in der Gruppe stattfinden und die Therapeuten sehr beschränkte Ansichten haben und ihren Beruf wechseln sollten, machen die Klinik zu einer schlechten. Man hat den Eindruck, dass die Therapeuten einem ihre Diagnose ohne wenn und aber in den Kopf hämmern wollen. So musste ich als ehemals anorektischer Patient ein Ernährungstagebuch führen und wurde mehr oder weniger zum essn gezwungen, obwohl ich Normalgewicht habe.
Ich würde von einem Besuch in dieser Klinik abraten.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwere Depression,Angst und panikstörungen, emotional instabile Persönlichkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hilfe zur Selbsthilfe heisst hier allein auf weiter Flur die Zeit totschlagen.
Schwerste Medikamentationsfehler:
Kaltes absetzen....keine Aufklärung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ausnahme hier die berufsbegleitende Therapie, sehr gut)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Einzelzimmer
- Kontra:
- Einzelgespräche im 20 Minuten Takt. Fragliche Methoden der Psychotherapeuten
- Krankheitsbild:
- psychosomatisch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten, innerhalb von 20 Minuten und nur auf Anfrage. Häufiges Klingeln der Telefone der Therapeuten in den Gesprächstherapien. Katastrophale Be- und Entlüftung der Therapieräume. Verkehrsbelästigung Tag und Nacht, sehr laute Fahrgeräusche durch defekten Straßenbelag.
Sehr gut ist die Ausstattung mit Einzelzimmern.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (bewußtes täuschen bzw. verschweigen ist dem patienten gegenüber nicht fair)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wenn eine psych. krankheit nicht zu behandeln ist, dann muß rente gezahlt werden)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (vor allem das essen war auf kosteneinsparung optimiert)
- Pro:
- Kontra:
- die krankheit verharmlosen und ablenken ist keine therapie
- Krankheitsbild:
- Bezeichnung der Ärzte für den Patienten: reifestörung, angststörung, deppression. In Wirklichkeit aber - weitaus aussagekräftiger: schizoide borderlinestörung, ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
spartanisch eingerichtet auch sehr einfaches essen, balkon war bei einem Aufenthalt von 2 monaten 5 wochen abgesperrt, Ärzte und personal unangenehm streng und konsequent, soll wohl zur Therapie gehören, peinliche "Therapie", bestand aus joggen, schwimmen, Holzfigur schnitzen usw. Wurde dort von Mitpatienten (vermut. auch borderliner)sex. und tätlich belästigt, meine Beschwerde wurde von den ärzten heruntergespielt bzw. teilweise ignoriert. Meine Krankheitsdiagnose wurde bewusst verschleiert (lt. Arzt reifestörung in Wirklichkeit aber borderline, erhielt bewußt keine Kopie der krankenakte, im anschluß an den 2 monatigen Aufenthalt(war dann schon etwas von der lächerlichen Therapie eingelullt) versuchte der Arzt mich ins berufsbildungwerk (= Gewöhnung an einfachste Tätigkeiten) Nürnberg (stationär!!!) abzuschieben. Rentenanspruch wurde von den ärzten kategorisch verweigert, habe jedoch jetzt erst durch persönliche recherche herausgefunden, das psychische Krankheiten in der regel nicht heilbar sind und ich durchaus gute Chancen habe, rente zu erhalten. Lt. aussage meines jetzigen psychaters sind fehlbehandlungen und Fehldiagnosen in der psychatrie sehr häufig. Nach einer kurzen Besserung erlitt ich eine chronische Traumatisierung durch den klinikaufenthalt. Mein rat: bei so einer Therapie immer mißtrauisch bleiben und eine gewisse innere Distanz zu den ärzten und therapeutischen angeboten haben.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ergotherapeuten, Einzelzimmer, angebotenen Therapien
- Kontra:
- Medizinisches Personal, Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Februar für 4 Wochen in dieser Klinik und es war die Hölle für mich. Ich bin freiwillig abgereist, da ich mich schlechter wie zu Beginn des Aufenthalts gefühlt habe. Jedoch denke ich, dass ich einfach Pech mit der Oberärztin und dem noch sehr jungen Bezugstherapeuten hatte. Es gibt in der Klinik sicher bessere Ärzte und vlt wäre mein Aufenthalt dann anders verlaufen. Ich hatte jedoch das Gefühl am Anreisetag meine Würde und alles andere an der Rezeption abgegeben zu haben. Leider kam man mir mit einer Respektlosigkeit entgegen, die ich mir im Nachhinein viel zu lange gefallen lassen habe. Die Ärzte und Therapeuten haben mich leider nicht ernst genommen, mir nicht zu gehört, es wurden durchweg falsche Diagnosen gestellt und man wurde von Anfang an abgestempelt. Durch die Antidepressiva, die ich bereits seit 4 1/2 Jahren nehme, habe ich 30 kg zugenommen. Die Diagnose der Ärzte vor Ort "ich wäre schon immer dick gewesen, würde mich falsch ernähren und bin sowieso faul". Auch was mein Ziel des Aufenthalts ist, wurde völlig ignoriert und sich an anderen Dingen festgebissen.
Ich war mit großen Hoffnungen in die Klinik gekommen, da ich dort bereits 2013 gute Erfahrungen gemacht habe, aber dies war dort mein letzter Aufenthalt.
Das einzige was mich lange gehalten hat war die super Gruppe. Ohne sie wäre ich wahrscheinlich schon viel früher wieder nach Hause gefahren aber den Rückhalt den ich dort hatte war einfach unglaublich. Obwohl die meisten ein viel größeres Paket zu tragen haben.
Mein Rat an alle die auf der Suche nach einer Klinik sind : ihr könnt hier Glück haben aber leider auch Pech. Nur eine schöne Lage und nette mitpatienten bringen nicht unbedingt den gewünschten Erfolg. Das kann aber heutzutage in allen Kliniken passieren.
Was ich aber Loben möchte, die Putzfrauen geben sich wirklich trotz der kurzen Zeit immer Mühe und beschäftigen sich mehr mit den Patienten wie die Ärzte. Auch die Ergotherapeuten machen einen super Job und gehen auf einen ein.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (da kann ich in 48 Stunden aufenthalt keine Meinung bilden)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (im vergangenen Jahr war einige besser)
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter an der Rezeption
- Kontra:
- Eine Oberärztin die ihre Macht auspielte auf meine Kosten
- Krankheitsbild:
- Depressionen , Ein und durschschlafstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das erste mal in der Klinik im Mai 2016 7 Wochen lang. Das war das Beste, was mir passieren konnte.Super Oberarzt , Super Therapeut , Spitzen Gruppe , Erstklassige Physiotherapeuten (innen) Super tolles Essen,schöne Zimmer, nettes Pflegepersonal und Putzfrauen, die gut drauf waren.Alles in allem ein Super Aufenthalt, der nicht nur mich begeistert hat, sondern auch meine Frau.
Anfang 2017 ging es mir nicht so gut und ich wollte fortsetzen was ich begonnen hatte.
Ich freute mich auf die Klinik am 22.2.17 sollte es losgehen.
An der Rezeption war ich erstaunt wie freundlich das Personal war. Das war im letzten Jahr anders.
Ernüchterung trat ein, als ich gelesen habe wer meine Behandler waren . Statt mit den Menschen weiterzuarbeiten mit denen ich so tolle Erfahrung gemacht habe, bekam ich dieses mal völlig Neue. Eine schon ältere Oberärztin, die mich an meine gewalttätige Mutter erinnerte und eine doch sehr freundliche Therapeutin, aber Berufsanfängerin.Da hing mein Gesicht schon unten.Ich konnte mich aber im Gespräch auf die Therapeutin einlassen und äusserte meinen Wunsch die Einzelgespräche mit meinem früheren Therapeuten zu führen. Ich glaube dem stand nichts im Wege, zumal diese junge Therapeutin keine EMDR Ausbildung besaß.Dann das Gespräch mit der Oberärztin : Sie las, dass ich früher Probleme mit Alkohol hatte, ich aber angab das ich 32 Jahre Abstinent lebe."Das muss man erst einmal glauben" sagte sie und veranlasste, dass bei mir zu unbestimmten Zeiten Alkoholkontrollen durchgeführt werden.Als ich das ablehnte, sagte sie, dass sie mich nicht behandle und ich habe mich dann auch sehr schnell verabschiedet.
Das Fazit: es war Furchtbar! kein Vertrauen! nur Kontrolle. Warum in diesem Jahr und nicht im vergangenen.???Es muss doch möglich sein, die Patienten, die ein zweites mal kommen, mit den gleichen Ärzten und Therapeuten arbeiten zu lassen.Die Therapie die für mich so nötig gewesen währe wurde mir von der Ärztin versaut.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mobbing und Burnout
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht noch einmal.
Alle Probleme die man hat müssen in der Gruppe besprochen werden. Für Einzel musste man jedes mal erst nach fragen. Die Therapien wären schon in Ordnung gewesen wenn man nicht Probleme unterstellt bekommen hätte die keine sind. Ich war 1 Woche in der Klinik wegen Mobbing und Burnout. Darauf wurde nicht eingegangen stattdessen wurde mir eine ganz andere Erkrankung unterstellt die ich definitiv nicht habe. Habe dann nach einer Woche abgebrochen da das Vertrauensverhältnis nicht mehr da war. Es geht mir schlechter als vorher.
Positiv:
-Einzelzimmer,
-direkt am kleinen Kurpark,
- Stadtnah,
-Nessi Bus den man kostenlos nutzen kann,
-Telefon auf dem Zimmer ist kostenlos in alle Netze,
- Wlan gratis,
- bei Ankunft wurde mir zeitnah was zu essen angeboten,
- Kaffeemaschiene auf jedem Stock (koffeinfrei aber kostenlos),
- Wasserspender auf jedem Stockwerk
Negativ:
- Mir wurden unangenehme Dinge unterstellt (angeblich Suchtmittelgebrauch was nicht sein kann. Mein bitten das noch einmal genauer zu überprüfen wurde abgelehnt). Daraufhin bin ich gegangen. Die machen einem noch mehr Probleme wo ich keine habe.,
-es sind viele Therapeuten mit Akzent. Ich musste häufiger nachfragen was die denn jetzt meinen...
-Lautstärke auf dem 3. Stock war so enorm dass man vor der Nachtruhe keinesfalls schlafen konnte.
-die Putzfrauen konnten aufgrund des Zeitdrucks den die bekamen die Zimmer nicht richtig putzen aber sie waren trotzdem sehr nett
- immer nur ganz kurze Einzelgespräche und das auch nur auf bitten hin
- ich bekam Empfehlungen die sich im Nachhinein als Regeln heraus stellten
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Unterbringung sehr gut
- Kontra:
- zu große Gruppen; nicht eingehen auf einzelne Patienten
- Krankheitsbild:
- Überarbeitung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- schlechter Empfang mit Hektik und Stress verbunden
- sehr schlechte Führung der Gruppengespräche
- betteln um Einzelgespräche
- schlechte Organisation der Therapieabläufe
- ständiges zu spät kommen der Therapeuten
- nicht eingehen auf dem Patienten
- Erniedrigung bei der Visite
- Entmündigung der Patienten des Auto fahren
- ständiges auf die Uhr schauen von Therapeuten
- ständiges Telefonklingeln in der Therapiestunde von den Therapeuten, somit Unterbrechung des Gespräches
- Gruppen zu groß
alles spiegelt sich wieder; was will ein Mensch machen, wenn er zu hören bekommt, ihnen kann ich auch nicht weiter helfen oder nach sechs Wochen Patienten sagen, mir geht es schlechter als vorher
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (etwas mehr Respekt den Patienten gegenüber wäre schön)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage direkt am Park
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Burn Out, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund der Maximalen Zeichenlänge wurde der Text aufgeteilt TEXT 2
Richtigstellung der Adresse: Die Klinik ist seit 1 Mai 2016 in der Kurhausstraße 31, in 97616 Bad Neustadt an der Saale und gehört zum Rhön Klinikum.
SPEISESAAL: Die Atmosphäre ist dort ungefähr so wie am Flughafen nur lauter. Es ist alles kahl, kalt und unpersönlich, keine Vorhänge, keine Bilder, keine Pflanzen und leider keine Raumteiler. Ich habe nur zu Mittag dort gegessen und ansonsten mir was mit aufs Zimmer genommen. Schade ist auch dass man sich zu jeder Mahlzeit neu einen Platz suchen muss (ich war schon häufiger auf Reha nicht Psychosomatisch) aber dort hatte man entweder einen festen Platz oder zumindest einen Tisch dem man zugeteilt wurde. So wie dort in Bad Neustadt das man sich jeden Tag neu einen Platz sucht ist finde ich schlecht. Gerade wenn man neu dazu kommt hat man Tagelang keinen Gesprächspartner zu Tisch.
ZIMMER: Die Zimmer sind neu geräumig, alle mit Balkon, Schreibtisch und Telefon. Telefonieren ist grundsätzlich kostenfrei auch ohne Grundgebühr dafür eine großes PLUS. Es gibt wie schon erwähnt kostenfreies W-Lan, jedoch keine Fernseher auf dem Zimmer. Im Erdgeschoss sind zwei ungemütliche Fernsehzimmer.
Es fehlt leider:
- jemand der einen auch mal hält und Trost spendet wenn gerade in einem etwas angetriggert wurde. Schade dass es da in einer solchen Einrichtung keine Möglichkeiten gibt, das sollte wirklich anders sein!!
- etwas für Körper und wie Joga oder ähnliches
- Ein Paar Räume zur freien Zeitgestaltung zum Beispiel wären schön, ein ruhiger Raum zum lesen, oder ein Tischkicker oder ein Billard oder ein Tischtennisplatte oder einfach ein netter Raum um ein paar Würfelspiele zu spielen.
Ich könnte wahrscheinlich noch 3 Seiten über meine 2 erlebten Wochen schreiben und wie sie dort mit dir umgehen wenn du mitteilst dass du die Therapie abbrichst weil du es dort nicht gut findest!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich verstehe nicht dass überhaupt noch jemand dort bleibt)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Lage direkt am Park
- Kontra:
- einfach alles
- Krankheitsbild:
- Burn Out, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund der Max. Zeichenlänge wurde der Text aufgeteilt hier Teil 1
Richtige Adresse: Die Klinik ist seit 1 Mai 2016 in der Kurhausstraße 31, 97616 Bad Neustadt an der Saale und gehört zum Rhön Klinikum.
Zur Klinik, ich kann nur jedem Raten der schon einen Termin hat: sucht euch schnellstens eine andere Klinik. Außer dass die Klinik geräumige neue Zimmer hat und auf jeder Etage eine Kaffeemaschine steht (Kaffee ist dort Koffeinfrei) ist nicht viel positives zu berichten.
Die Klinik behandelt bis zu 240 Patienten + die aus der Tagesklinik. Es herrscht häufig ein Ton wie beim Militär es ist nicht gerade zum Wohlfühlen. Ich schildere mal meine ersten Tage, Anreise Donnerstag 11:00, wie von der Klinik gewünscht. Man wird am Empfang begrüßt und muss direkt ca. 10 Formulare Unterschreiben (puuuh). Dann wird man mit seinen ganzen Koffern für ca. 1 h in die Ecke gesetzt und muss warten bis alle anderen anreisenden auch unterschrieben haben. Dann kommt eine Schwester bringt einen auf das Zimmer (zum Zimmer mehr unter Zimmer). Auf dem Zimmer gibt es von der Schwester noch mehr Formulare...Und einen Untersuchungstermin um 16:30 Uhr. Ich frage vorsichtig nach einem Schluck Wasser und ob ich auch für das Mittagessen vorgesehen wurde, da ich ja 2 h Anfahrt hatte und vor Aufregung nichts gefrühstückt hatte. Die Schwester ganz verwundert über diese Frage. Gehen Sie mal in die unterste Etage da ist der Speisesaal und fragen sie dort mal nach. Ich also zurück zum Aufzug in den Keller gefahren fünf Personen gefragt wo der Speisesaal ist weil ich am hintersten Ende des Hauses in den Aufzug gestiegen bin und es leider nur von vorne beschildert ist... Also Speisesaal endlich gefunden die „nette“ Frau hinter der Theke nach etwas zu essen gefragt. Dann hatte ich erst mal einen Spruch bekommen weil es schon zu knapp zum esses ist und ich sowieso nur vegetarisch bekomme. Ich bekam also etwas zu essen mehr unter SPEISESAAL. Danach saß ich also von ca. 2 h im Zimmer und wartete auf meinen Termin.
Abends sollte ich eine Hausführung von einem anderen Patienten bekommen (stand so auf meinem Plan) leider ist kein Patient aufgetaucht. Ich musste also wieder alleine zum Abendessen runter gehen.
Freitag hatte ich dann noch ein Paar Gespräche und Eingangsuntersuchungen aber leider wurde mir noch immer nicht „meine“ Gruppe vorgestellt. Und so ging es dann ins Wochenende Sa. + So. ist dann totaler Leerlauf. Da kommt man sich ziemlich verloren vor.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Ehe kaputt durch Gehirnwäsche
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vielen Dank an das sogenannte "Fachpersonal"...
Meine Beziehung nach über 20 Jahren ist dann auch von Euch zerstört worden. Das ist nichts als Gehirnwäsche, was ihr da macht. Nur Schwarz-weiss Denken. Mal abgesehen von dem Kurschatten meiner Ex.
Scheißladen seid Ihr
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patientenakte ernsthaft erlesen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bemerkung bri ankunft hier falsch zu sein)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Isolsüazilnszimmer ,)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitgebrachte Pstientrnunterlagen nicht suffindbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Von außen hui, der Fisch stinkt vom Kopf)
- Pro:
- Angenehmes und auch hofgnungsvolles Patientenvorgespräch
- Kontra:
- Welche Doktorväter haben euch erbrochen ?
- Krankheitsbild:
- Epilepdsie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Überwachungsmonitor im Schwesternzimmer ist für alle einsehbar. Hier wird das Persönlichkeitsrecht willentlich verletzt. Mitgefühl dem zKranken gegen gegenüber ist sehr lieblos. Ich habe
eine hoffnungsvolle und zuverichtliche Persönlichkeit gebrochen nach drei Tage abholen müssen.
Gebrochen in , bei Nacht hell erleuchetem Raum erkundigt sich der Oberarzt nach dem Schlaf. Bizarr. Beschämend,
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bezugstherapeutin sollte man auswechseln!!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Leider nur von der zuständigen Ärztin )
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therpieansätze sind gut, schlechte Umsetzung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nervenaufreibend von Anfang an, Belastung für Kranke viel zu hoch)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer topp, freizeitnagebote sind ausbaufähig)
- Pro:
- Sehr kompetente Ärztin, schöne Zimmer, sehr schön gelegen (direkte Anbindung an den Kurpark
- Kontra:
- unfähige Bezugstherapeutin, mangelhafte Medikamentengaben
- Krankheitsbild:
- Trauerbewältigung / Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich konnte im Mai 2016 das Einzelzimmer mit großem Balkon als erste beziehen. Eine super Unterbringung. Auch der direkte Anschluss an den Kurpark hervorragend konzipiert. Die Verpflegung war ( nach anfänglichen Schwierigkeiten ) auch in Ordnung. Man merkte, dass sich das Küchenpersonal grosse Mühe gab.
Zu den Therapeuten ist unterschiedliches zu sagen. Während die Therapeuten in den Anwendungen sehr freundlich und bemüht um die einzelnen Patienten waren, machte den Therapeierfolg die Bezugstherapeutin gänzlich zu nichte. Aussagen, man könne in jedem Alter etwas ändern (zuletzt auch Deutschland zu verlassen ), den Arbeitgeber vorzuschreiben, inwieweit man noch bereit ist seinen Arbeitsvertrag zu erfüllen sind fernab von jeder Realität und kontraproduktiv.
Desweiteren kann man eine Trauerbewältigung nicht mit einem Patienten mit Suizitgedanken in eine Gruppe tun. Ich war mit dieser Situation vollkommen überfordert und habe nur Weglaufen im Kopf gehabt.
Die Überdosierung meines BTM und der Schwierigkeiten der anderen Medikamentengabe nach 3 Wochen dürfen in einer Klinik nicht vorkommen und ist nicht zu entschuldigen. Dies alles führte dazu, dass ich Panikattacken entwickelte und die Klinik fluchtartig verlassen habe.
Vielleicht ist es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal möglich das Geschehen in der Klinik zu verabeiten !
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Bis vor einigen Jahren war das unter Prof. Dr. Siepmann noch eine Klinik, in der ordentliche Medizin praktiziert und Menschen zugewandt behandelt wurden. Diese Zeiten sind leider endgültig vorbei.
Heute zählt nur noch der Profit. Es wurden Angebote und Leistungen gekürzt, erfahrenes Personal gekündigt (oder ist freiwillig gegangen), neues, billigeres Personal eingestellt, Stellen abgebaut, auf externe Services umgelagert. Menschen sind hier nur noch Mittel zum Zweck.
Der Klinik steht inzwischen ein Chefarzt bevor, der alle diese Werte verkörpert und sicherlich nicht an Patienten interessiert ist.
Wer hier gute Erfahrungen in der Vergangenheit gemacht hat, ist besser beraten, sich eine qualitativ hochwertige Klinik mit fähigem Personal und einem sinnvollen Therapiekonzept zu suchen.