Klinikum Frankfurt/Oder Markendorf
Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt/Oder
Brandenburg
125 Bewertungen
davon 9 für "Urologie"
Klinikaufenthalt 07.04. Bis 09.04.2022
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entfernung Harnleiterstein und wechseln der Schiene
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die urologische Station nur loben, vom Zimmer mit Dusche,was täglich gereinigt wurde bis zum Pflegepersonal,die mehr als genug zu tun haben und trotzdem immer höflich und hilfsbereit sind bishin zu den Ärzten ein ganz großes Dankeschön. Ich wünsche allen alles erdenklich Gute,Sie sind die erste urologische Station, die ich weiterempfehlen würde, können sich andere Kliniken eine Scheibe abschneiden, Sie haben alle meinen vollsten Respekt verdient
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gute und moderne Ausstattung der Patientenzimmer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Transurethrale Elektrovaporisation der Prostata
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Qualität der Beratung und die medizinische Behandlung habe ich als sehr gut empfunden.
Ärzte, Schwestern, Pfleger waren trotz der sicher nicht leichten Coronazeiten, stets freundlich und fachlich engagiert und kompetent.
Nicht zuletzt trug ein hervorragendes Umfeld wie Unterbringung zur schnellen Genesung bei. Die technische Ausstattung der 2-Bettzimmer ist sehr gut. In den Zimmern gibt es eine Toilette mit Dusche. Jeder Patient verfügt über seine eigene Unterhaltungselektronik inklusive Internet und Telefon.
Klinik Frankfurt (Oder) - Empfehlenswert
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Service- und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenzellkanzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein besonderer Dank geht an Dr. Sören Promnitz, Chefarzt der Urologie und sein Team.
Im Vorgespräch wurde ich ausführlich über den Verlauf und die Risiken dieser OP aufgeklärt.
Ich fühlte mich vom Anfang an bis zum Tag der Entlassung gut aufgehoben.
Mein Dank geht ebenfalls an die Station 15A, wo ich direkt nach der OP verlegt und weiter medizinisch versorgt wurde.
In dieser kurzen Zeit habe ich nur freundliches und liebevolles Personal kennengelernt.
Auch möchte ich ein Lob an die Komfortstation aussprechen.
Durch den gesamten Aufenthalt bin ich sehr aufmerksamen und freundlichem Service- und Pflegepersonal begegnet.
Jeder Mitarbeiter dieser Klinik ist durch Corona noch zusätzlich belastet. Trotzdem wird man mit einer Selbstverständlichkeit immer nett und freundlich behandelt.
Meine persönliche Erfahrung als Patientin im Klinikum Frankfurt (Oder) war demzufolge durchweg positiv und ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Ein Kritikpunkt muss ich allerdings aussprechen, das ist die Qualität der Kopfkissen – leider ein absolute Zumutung. Dieses wurde mir auf von anderen Patienten/innen bestätigt.
Zum Wohle des Patienten wäre eine Ersatzanschaffung sehr zu empfehlen.
Abschließend noch einmal vielen Dank & Ihnen weiterhin alles Gute!
Finger weg von diesem Krankenhaus
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Technische Ausstattung, unfreundlicher Umgangston auf den Stationen, freier Zugang zu Baustellen, katastrophale Abläufe
- Krankheitsbild:
- Nieren
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Finger weg von diesem Krankenhaus!!!
Die Abläufe sind eine absolute Katastrophe, die Beschäftigten hinterfragen sinnlose Abläufe überhaupt nicht mehr und machen offensichtlich nur noch Dienst nach Vorschrift.
Ihren Frust lassen Sie an den Patienten aus, die weder für schlechten Abläufe verantwortlich sind, noch sonst irgendwie zum Zustand beigetragen haben.
Es klappt einfach nichts, sogar das Ausstellen der Entlassungspapiere dauert ewig, weil der Schreibdienst nicht funktioniert. Auch fällt auf, dass der Anteil der ausländischen Ärzte extrem hoch ist, die Auswirkungen auf Arzt-Patienten-Gespräche kann sich jeder vorstellen.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bettnachbar
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik macht einen guten Eindruck, doch lange Wartezeiten sind an der Tagesordnung. Die Schwestern sind durch Unterbesetzung angespannt. die Ärzte sprechen wenig und schlecht deutsch.
Die Sauberkeit lässt stark zu wünschen übrig, Hygiene wird nicht groß geschrieben. Das finde ich grenzwertig.
Das bestellte essen bekommt man nur wenn man Glück hat.
Die Zimmer sind für 2018 eine Zumutung!!!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- med.Fachlichkeit
- Kontra:
- pfleger.Mangelfürsorge
- Krankheitsbild:
- Harnwegsverletzung/-entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater(Parkinson,Pflegest.5)wurde wg.einer Harnwegsverletzung/-Entzündung durch Katheter notfallmässig eingeliefert.
Bis dato konnte er mit Hilfe essen.Aufgrund des engen Zeitmanagementes wurde er dann nur über Tropf 10 Tage Lang ernährt.Was wiederum zur Folge hatte,das er das Schlucken verlernt hat.Am Tage unseres frühen Besuches haben wir auch leider feststellen müssen,daßtrotzdes Lageprotokolls unser Vater sich NICHT in dieser befunden hatte.Zu Hausehat er z.B.eine Vakuummatratze,die das Wundliegen vermeiden soll.
Der Höhepunktwar der Entlassungstag.Trotz vorhandener Bekleidung,wurde er nur mit Windel,Krankenhaushemdchen,eingeschlagen in einem Spannbettlaken bei ca.5 Grad Außentemperatur auf eine einstündige Heimfahrt im Sanker geschickt.
MENSCHENUNWÜRDIG !!!!!!!!!!!!!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hinwendung zum Patient ist Programm)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles wird allgemeinverständlich erklärt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Jeder beantwortet Fragen, selbst kurz vor OP)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Es dauert am Aufnahmetag wirklich lang, ehe man im Zimmer ist)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer groß genug und praktisch eingerichtet)
- Pro:
- Patient ist Mensch
- Kontra:
- nicht existent
- Krankheitsbild:
- Chronische Harnleiterstriktur/Laparoskopische Adhäsiolyse und Harnleiterteilresektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachtrag
Vom 13.02. bis 24.02. befand ich mich erneut in der Obhut der Urologie und war wieder äußerst zufrieden sowohl hinsichtlich medizinischer Betreuung, ärztlicher Aufklärung, Behandlung, OP, Nachsorge sowohl durch die Ärzte als auch das äußerst kompetente und freundliche Pflegeteam.
Alle beteiligten Ärzte, Schwestern, Pfleger waren sehr aufmerksam, fürsorglich und fachlich kompetent sowie bei aller fachlicher Ausrichtung auch im menschlichen Bereich unübertroffen gut.
Leider musste ich aufgrund hypertensiver Entgleisung am 24.02. auf die kardiologische Wachstation 53 A verlegt werden. Darüber berichtete ich bereits.
Am 14.04. werde ich erneut stationär auf die Urologie aufgenommen - zur Nachkontrolle. Voller Vertrauen begebe ich mich in die Behandlung.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte nehmen sich viel Zeit und gehen auf den Patienten ein.)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Am Aufnahmetag dauert es ziemlich lang, bis man auf sein Zimmer kann.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fachliche Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Harnleitertumor/Fibroepitheliale Polypen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Binnen kurzer Zeit war ich bereits 3x Gast/Patient der Urologie. Das 1. Mal zur Diagnostik bei Verdacht auf Prozess im Harnleiter. Diese Diagnostik erfolgte in Narkose. Nach 6 Tagen Aufenthalt und der Auskunft, es sähe nicht gut aus, wurde ich entlassen. Mit der Aufklärung, Pflege und Behandlung an sich war ich sehr zufrieden, außer mit der Erklärung nach der Diagnostik (sehr vage). Am Tag nach der Entlassung musste ich mit Notarzt erneut eingeliefert werden - Harnstauungsniere. Dies wurde entsprechend behandelt (Doppel-J-Einlage in Narkose), so dass ich wieder nach 6 Tagen entlassen werden konnte.
Es wurde ein weiterer Termin vereinbart zur weiterführenden Therapie. Bei diesem Termin wurde die Diagnostik vom 1. Aufenthalt wiederholt aufgrund unklaren Befundes. Auch diesmal wurde ich ausführlich aufgeklärt, medizinisch sehr gut versorgt und fühlte mich auch pflegerisch gut aufgehoben.
Eine nochmalige Aufnahme mit geplanter OP steht in Kürze an.
Ich begebe mich voller Vertrauen in Behandlung.
Ärzte, Schwestern und Pfleger sind alle sehr kompetent und gehen auf den Patienten individuell sowie einfühlsam ein.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Leider nichts festgestellt
- Kontra:
- Völlige Inkompetenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann ich wirklich nicht empfehlen. Meine Oma ist im Dezember 2007 eingeliefert worde, da ging es nur darum, das Sie ein bisschen Fieber hatte. Auf der Station konnte man zusehen, wie es Ihr immer schlechter ging. Sie hatte kaum noch Nahrung zu sich genommen und hätte meiner Meinung an die künstliche Ernährung gehört und auf der Intensivstation.
Keiner der Ärzte oder von den Schwestern hat etwas unternommen, obgleich Sie es alle mitbekommen haben, das Ihr Zustand sich rapide verschlechterte.
Die Station selbst war auch meines erachtens mit zwei Schwestern sehr unterbesetzt, so das dort keine der Notwendigen Pflege stattgefunden hat oder finden konnte.
Als der Zustand schon sehr Lebensbedrohlich gewesen ist, kam von den Oberarzt ein Kommentar, das man sich um einen Pflegeplatz kümmern müsse und hier nichts mehr gemacht wird.
Ich betone hier nochmal, das spätestens hier eine Verlegung zur ITS veranlasst hätte werde müssen.
Zu Hause haben wir dann gut eine Stunde später ein anruf bekommen, das wir ins Krankenhaus kommen sollen, der Zustand hat sich verschlechtert und meine Oma liegt warscheinlich im sterben.
Als wir dann ankamen, wurden wir mit einen "Tut uns Leid empfangen".
Für mich ist das schon aktive Sterbehilfe, wenn nicht sogar Unterlassene Hilfeleistung.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Rana2017,
wir bedauern, dass der Aufenthalt Ihres Vaters in unserer Klinik Anlass für Ihre Kritik gab. Gern hätten wir Ihr Anliegen persönlich,während des stationären Aufenthaltes Ihres Vaters, mit Ihnen besprochen. Bitte nehmen Sie mit uns unter der E-Mail-Adresse: patientenbeauftragte@klinikumffo.de Kontakt auf, um Ihren konkreten Fall auswerten zu können.