Klinikum Frankfurt/Oder Markendorf

Talkback
Image

Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt/Oder
Brandenburg

77 von 125 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

125 Bewertungen davon 23 für "Kardiologie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Kardiologie (5 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (125 Bewertungen)
  • Augen (4 Bewertungen)
  • Chirurgie (19 Bewertungen)
  • Entbindung (3 Bewertungen)
  • Frauen (6 Bewertungen)
  • Gastrologie (5 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (2 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (4 Bewertungen)
  • Handchirurgie (2 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (2 Bewertungen)
  • Innere (5 Bewertungen)
  • Kardiologie (5 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (3 Bewertungen)
  • Kinderchirurgie (2 Bewertungen)
  • Kindermedizin (4 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (2 Bewertungen)
  • Nephrologie (2 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (9 Bewertungen)
  • Neurologie (8 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (1 Bewertungen)
  • Onkologie (2 Bewertungen)
  • Orthopädie (12 Bewertungen)
  • Psychiatrie (2 Bewertungen)
  • Psychosomatik (3 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (3 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (1 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (9 Bewertungen)
  • Urologie (4 Bewertungen)

Das Krankenhaus hat sich sehr verschlechtert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Personal bleibt trotzdem freundlich
Kontra:
weiß ich nicht
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen Stent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzrhythmusstörungen 22.04.2024
Schlimm, Personal freundlich bemüht aber überfordert. Totale Überlastung. Das Essen ist eine Katastrophe.Man kann zwar Wünsche äußern,aber das was dann ankommt ist was ganz anderes. Ich war an mehreren Tagen zu Untersuchungen aber mein Essen ist nicht aufgetaucht. Der Höhepunkt vom Abendbrot bis zum Abendbrot des nächsten Tages kein Essen. 4 mal EKG, die Sensoren wurden jedesmal neu geklebt. Heute habe erstmal die von der Einlieferung abgemacht. Ich würde nach den Untersuchungen ins Zimmer geschoben und keiner hat sich mehr sehen lassen. Der soziale Dienst (Reha und so)ist auch überfordert und für Nichts zuständig. Es gibt noch mehr aber das würde den Rahmen sprengen.

Notaufnahme- kein Überwachungsbett, Fehldiagnose, zynische Arztschwester

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich oben im Button nicht den Begriff ,,Notaufnahme" gefunden habe, erwähne ich es hier. Denn eigentlich hätte ich auf die Kardiologie gehört!!!
Mit einer Bluthochdruckkrise wurde ich per RTW eingeliefert. Der Sanitäter war spitze. Bei ihm fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben. Er versorgte mich professionell, beruhigte mich und stellte mich mental auf einen 1-2 tägigen Krankenhausaufenthalt ein, da der Blutdruck noch hoch sei. In der Notaufnahme bekam ich trotz der starken Schmerzen in der linken Brust kein Bett mit Überwachung. (Mangel?) Ich musste stundenlang so im ganz normalen Wartebereich sitzen. Vor Schmerzen konnte ich die Tränen nicht mehr unterdrücken, so sehr kontraproduktiv war das Sitzen auf dem Stuhl. Bei der 1. Sichtung wurde ich von zwei Schwestern freundlich voreingeschätzt. Blutdruck immer noch hoch. Immer noch kein Bett. Der Tropf war bereits entfernt. Der Arzt der Notaufnahme untersuchte und befragte mich routinemäßig. Bei meinem Erwähnen von Ursachen wie z.B. momentaner beruflicher Stress im sozialen Beruf, wurde die recht kühl wirkende Arztschwester (ca.60 J. alt) mir gegenüber verbal zynisch. JA, ich weiß- auch das Personal in Krankenhäusern arbeitet weit über das gesunde Limit hinaus! Aber jemanden, der gerade eine hypertone Krise mit Schmerzen durchmacht, Herzinfarkt oder Schlaganfall noch nicht ausgeschlossen werden konnten, dem sollte man mit Fürsorge und Emphatie statt mit Belehrungen begegnen. Diese Frau hat ihre Profession entweder nicht verstanden oder verloren.
Fazit: Nach ein paar Stunden wurde ich einfach ohnen Überwachung mit der Diagnose ,,Rückenschmerzen" und der Empfehlung ,,Physiotherapie" entlassen, obwohl im Blutbild der CK- MB- Wert eindeutig erstes Sterben von Herzzellen einzeigte. Früher fühlte ich mich in diesem Krankenhaus stets gut betreut und behandelt. Was ist dort los??? Mein Mann sorgte dafür, dass ich alsbald einem echten Kardiologen vorgestellt wurde. Und ja, mein Herz hat ein Problem. Also, nichts mit Rückenschmerzen! Danke für nichts!

Sation 23A

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.03.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
waren alle sehr Freundlich
Kontra:
Wartezeiten Anmeldung
Krankheitsbild:
Kontroll-Koronarangiographie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal.

Ich muss erstmal ein Lob aussprechen an das Team der Station 23A und dem Herzkatheterteam.

Ich habe mir ein Termin gemacht gehabt wegen der Untersuchung zum Herzkatheter,normalerweise 3 Tage Klinik.Mir hat man aber das Angebot gemacht damit sich alles etwas gelockert hat ( Corona und so)das ich zu Voraufnahme komme und den nur 2 Tage in der Klinik bleibe, wenn alles gut verläuft.Die Voraufnahme verlief sehr gut die Schwestern waren spitze und das Gespäch mit der Ärztin auch.
Als ich dann am Folgetag um 8 uhr auf der Station 23 A erschien wurde ich sehr freundlich aufgenommen und hatte auch Glück mit einem Einzelzimmer was ich sehr gut fand da ich im KH sehr unruhig schlafe.Dann ein gutes Gespräch gehabt mit dem Arzt und dann ging es los zur Herzkatheteruntersuchung.Ich musste zwar dann eine lange Zeit dort warten im Überwachungsraum weil es Nottfälle gab die nartürlich vorrang haben. Aber es kam immer eine Schwester und selbst der Arzt zum reden und erklären wieso ich so lange warten muss,aber den war es soweit und ich war an der Reihe.Wie gesagt die Schwestern und der Arzt einfach Klasse haben alles erklärt.Zurück auf der Station 23 A wurde ich gleich wieder sehr freundlich begrüßt und bekam dann sogar mein Mittag noch was man für mich warm gemacht hat.Ich habe immer einen Ansprechpartner gefunden ob es jetzt ein Arzt war oder ebend das Pflegepersonal.Also ich kann nur sagen aus meiner Sicht würde ich immer wieder dahin gehen.Einen Daumen hoch an das ganze Team.Bleiben sie alle gesund.
Liebe Grüße

Patient: Zimmer 2330

Totale enttäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzkathederlabor und wachstation sind toll
Kontra:
Station 23a ..total enttäuscht
Krankheitsbild:
Zuständig nach 5 Herzinfarkten zur herzkathederkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zum herzkatheder zur Kontrolle.
Mit dem herzkatheder war ich sehr zufrieden Schwestern sowie durchführender arzt waren sehr nett. Ich hatte noch nie eine so angenehme herzkathederuntersuchung.
Aber station 23a- ich war schockiert.
Meine Hausärztin hatte 3 Tage vor Aufnahme auf der Station angerufen da meine blutwerte sehr schlecht waren. Anämie war die Diagnose. Sie bat um darum eine magenspiegelung mit zu machen. Es wurde nicht darauf eingegangen. Ich habe dort einen arzt in Weiterbildung kennengelernt der mir Blut abgenommen hat. Der war sehr nett. Und am entlassungstag kam eine Ärztin die sich meine punktionstelle anschauen wollte. Sie stellte aber fest sie hat keine Handschuhe dabei somit wurde das Pflaster nicht mal abgemacht.
Meine blutbefunde wurden nicht mit mir besprochen. Nichts. Die Schwestern waren teilweise sehr unhöflich. Ich habe nachgefragt ob nicht mal Blutzucker gemessen werden müsste da ich Diabetiker bin. Ich habe dann zur Kontrolle mein eigenes Messgerät rausgeholt und gemessen und den Schwestern mitgeteilt wie hoch mein Zucker ist. Dieser Wert wurde aufgeschrieben. Neben mir lag eine bettlägrige 80 jährige Dame. Die mich dann darum gebeten hat ihr ihre kohlroulade zu schneiden. Ich habe ihr Wasser ans Bett gebracht weil sich keiner des Pflegepersonal hat blicken lassen. Da gibt es noch einiges zu berichten was ich da in 3 Tagen erlebt habe. Es wurde nicht gesagt das ich vor dem Eingriff nüchtern sein muss. Das Mittagsgeschirr wurde erst abends abgeräumt. Wenn man sich Kaffee geholt hat würde man angepflaumt das keine Selbstbedienung ist.
Ja es gab das tolle Sachen zu berichten. Ende vom Lied war heute bei meiner Hausärztin.. die mir sagte meine blutwerte sind so schlecht. Und ich darf wieder ins Krankenhaus um magen und Darmspiegelung zu machen und rauszufinden warum meine Werte so schlecht sind.
Fazit wenn nicht Notfall nie wieder kardiologie Frankfurt.

1 Kommentar

Sophia90 am 20.08.2021

Ein paar Punkte zum Thema. Erstens: ich stimme zu, dass der Herzkatheter wirklich gute Arbeit macht. Weiter so.
Zweitens: Einweisungsgrund war laut des Kommentars die Katheteruntersuchung & keine Magen bzw Darmspiegelung. Anderes Fachgebiet, anders abzurechnen. Hätte die Hausärztin gleich besser kommunizieren können.
Drittens: Dass man während der Corona Zeit nicht selbstständig an den Kaffeewagen geht, ist meiner Meinung nach, mehr als verständlich & das Pflegepersonal ist für die Umsetzung der Hygiene zuständig, also völlig sinnloser Punkt & da gibt es auch nichts zu diskutieren.
Viertens: Es als Minuspunkt einzubringen, einer älteren Dame zu helfen, zeigt einfach was Sie für ein unsozialer Mensch sind.

Ich für mein Teil kann nur sagen, dass ich sehr gut betreut wurde auf der 23a, sowohl von den Ärzten als auch von den Pflegepersonal. Wenn einen die Laborwerte so wichtig gewesen wären, hätte man die bei der Visite mit dem Arzt besprochen & ich denke nicht, dass der Arzt Sie dann hätte stehen gelassen. Kommunikation ist das Zauberwort. Diese Punkte sind einfach nur Rosinengepicke & nichtssagend. Es ist wirklich ein Armutszeugnis Ihrerseits, mit welchen Punkten Sie versuchen wollen, diese anspruchsvolle und wichtige Arbeit der Kollegen schlecht zu machen.

Denken Sie mal drüber nach.

Sophia F.

Keine Empfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018, 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schon 2018 wurde meine Mutter menschenunwürdig im Klinikum behandelt, ihr seelisch und körperlich Schaden zugefügt, den wir als Familie ebenso trugen. Nachfolgende Entschuldigungen konnten nichts ungeschehen machen.
Gute Behandlung kann man sich erkaufen und es steht ein Team rund um die Uhr zur Verfügung. Man kann sich an Kaffee bedienen und Kuchen essen, wie es beliebt. In einer Lounge versteht sich.
Während Otto Normalpatient sich für seine Bedürfnisse fast entschuldigen muss. Mit viel Glück und einer Pflegekraft mit Herz im Dienst, darf man auch außer der Reihe etwas trinken. Kuchen muss nicht sein. Ein Brot, welches sich nicht wellt auf dem Teller haben alle Patienten verdient.
Im Dezember 2020, benötigte meine Mutter abermals dringend intensive Behandlung, die ihr in der Notaufnahme, nicht wie nötig zuteil wurde. Zwei Tage später, war ihr Zustand so kritisch, dass sie wieder über die Notaufnahme ins Klinikum kam.
Nach vergeblicher Reanimation verstarb sie und die Frage bleibt, ob es zwei Tage früher nicht so hätte enden müssen. Unsere Familie ist erschüttert.
Weitere Erfahrungen von pflegerischem Fehlverhalten, ärztlicher Inkompetenz und verbalen Entgleisungen in diesem "Kranken"-Haus, lassen mich diese Einrichtung nicht empfehlen.

Danksagung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (fehlendes Betreuungspersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Patientenkommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mentale Unterstützung
Kontra:
teilweise fehlende Patientenkommunikation, beim Betreuungspersonal vermisste ich teilweise die Freundlichkeit, das Lächeln, die Leichtigkeit
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem 88-jährigen Vater wurde im Januar eine Schädigung einer Herzklappe festgestellt, in deren Folge sich Probleme mit der Atmung als auch mit den Nieren einstellten. Es ging teilweise so weit, dass er infolge von Luftnot Panikattacken bekam, so dass er mittels Notarzt eingeliefert werden musste. Der Chefarzt der Kardiologie nahm sich viel Zeit, mir den Ernst, aber auch Lösungsvorschläge ausführlich zu erklären. Nach einem mehrwöchigen Aufenthalt im Klinikum in FFO, welcher teilweise nicht ganz zufriedenstellend ablief, wurde mein Vater zur Klappenersatz-OP in das SANA-Klinikum Cottbus gebracht, von wo er nach erfolgreichem Eingriff wieder in die Kardio nach Frankfurt verlegt wurde.
Wiederum erklärte der Arzt mir alle Behandlungen.
An dieser Stelle möchten wir als Familie uns ganz herzlich bedanken.
Er war es, der unserer Familie verständliche Ängste nahm. Ihm verdanken wir es, dass sich unser Vater mittlerweile wieder gut im Leben zurechtfindet und auch schon wieder meckern kann, wenn ihm was nicht passt.

1 Kommentar

Wald18 am 11.07.2018

Sehr geehrter Herr Carsten 1,vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir haben uns sehr darüber gefreut und wünschen Ihrem Vater weiterhin alles Gute. Die angemerkten kritischen Hinweise haben wir aufgenommen und nehmen sie in der Teambesprechung auf.

Danke für die ausgezeichnete Betreuung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In der Klinik wurde ein hohes Maß an Betreuung und medizinischer Versorgung gewährleistet. Auch das Essen in dieser Einrichtung verdient großes Lob
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:

Ich war von der hohen Professionalität des Handelns und der ausgezeichneten Fürsorge der Ärzte und des gesamten Pflegepersonals sehr angenehm beeindruckt.
So stellte ich mir als Patient die Betreuung in einer Klinik vor. Vielen lieben Dank hierfür!

1 Kommentar

Wald18 am 17.04.2018

Sehr geehrter Herr Schmidt,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht bei klinikbewertungen.de. Wir freuen uns, dass Sie sich bei Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik gut versorgt gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Klinikum Markendorf Kardiologie spitze

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Team der Station 23a und 53a
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmus stöhrungen herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr angenehmes Klima, gute Ärzte, die sich auch Zeit für den Patienten nehmen!
Ausgezeichneter Gastsrtzt als Operateur !

Man hat das Gefühl, man kümmert sich um einen!

Wenn dann die op noch von Erfolg gekrönt ist, gibt es wenig dazu zu setzen!

Ich kann das Klinikum Md nur empfehlen

1 Kommentar

Wald18 am 20.12.2017

Vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht unter klinikbewertungen.de. Wir freuen uns, dass Sie sich während Ihres Aufenthaltes in unserem Klinikum gut behandelt und betreut gefühlt haben.

zus. Schmerzen wäre zu vermeiden gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde mit einem Dekubitus (2 x 3 cm)- entstanden innerhalb von 6 Wochen im Klinikum - in das Herzzentrum verlegt. Dies hätte bei ordnungsgemäßer Lagerung vermieden werden müssen. Eine Dekubitusmatratze kam nicht zum Einsatz.

1 Kommentar

Wald18 am 29.09.2017

Sehr geehrter Herr Sony1,
danke für Ihre Nachricht. Wir nehmen Ihren Hinweis sehr ernst und möchten dem gerne nachgehen. Bitte hinterlassen Sie uns unter patientenbeauftrage@klinikumffo.de Ihre E-Mail-Adresse, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.

Lösung gefunden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betrifft das stattgefundene Gespräch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betrifft das stattgefundene Gespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Betrifft das stattgefundene Gespräch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In diesem Zusammenhang nicht relevant)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (In diesem Zusammenhang nicht relevant)
Pro:
Aufmerksamkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes Koronarsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lösung gefunden!

Auf meinen Eintrag vom 06.10.16 wurde seitens des Klinikums reagiert. Ich wurde zu einem Gespräch mit dem Chefarzt zur Klärung eingeladen.

Dieses Gespräch fand am 01.11.16 statt und verlief zu meiner Zufriedenheit. Für die angesprochenen Probleme gab es konstruktive Lösungen.

Ich rechne es hoch an, dass derart auf Kritik reagiert wird und werde mich bei Erfordernis gern wieder in die Behandlung im Klinikum Frankfurt/Oder, Medizinische Klinik II, begeben.

Danke für aufmerksames Lesen und Zuhören.

Ausgezeichnete Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme erstklassig
Kontra:
Entlassungsmanagement
Krankheitsbild:
VD Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Notarzt und Blaulicht wurde ich ins Klinikum eingeliefert. In der Notaufnahme erfolgte sofort die Weiterbehandlung. Binnen einer Stunde war ich auf der Wachstation. Die Ärzte und das Pflegepersonal der Notaufnahme leisten eine ausgezeichnete Arbeit, sind trotz Stress außerordentlich freundlich. Ihre Kompetenz steht nicht in Frage.
Auch auf der Wachstation fühlte ich mich sehr gut behandelt und gepflegt. Nach vier Tagen Wachstation wurde ich auf die Kardiologie verlegt.
Schwestern und Pfleger sind sehr zuvorkommend und fachlich auf einem sehr guten Stand.
Da eine Untersuchung bei mir aufgrund meiner persönlichen Gegebenheiten nicht möglich ist, wurde ich ziemlich abrupt am 10. Tag meines Klinikaufenthalts entlassen, ohne dass mir gesagt wurde, wie es nun weitergeht, ob eine Therapie notwendig ist und welche. In dem Punkt bin ich sehr unzufrieden.

Patienten sollen freundlich und korrekt behandelt werden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht an Kosten, mehr an Patienten denken)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aber zu wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Strukturen in Absprachen und Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (War soweit in Ordnung)
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
COPD, Herzinsuffizenz, Niereninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 84 jährige Mutter (COPD, Herzinsuffizenz, Niereninsuffizienz u.a. Krankkeiten) hatte einen Einweisungstermin zum Stent legen. Als sie zur bestellten Zeit 10.30 Uhr ankam, sollte sie sich laut Terminvergabe auf der Station melden, von dort wurde sie zur Anmeldung geschickt, wo eine lange Schlange war. Dort war sie nach fast 1 Stunde dran und ihr wurde mitgeteilt, dass sie evtl. wieder nach Hause müsste, weil derzeit kein Bett zur Verfügung steht. Um 15 Uhr hatte sie dann doch ein Bett, bis dahin musste sie sitzend ohne jegliche Versorgung warten, bekam vor Aufregung und Stress eine extreme Luftnot, sie kann schon so nur schwer atmen. Am nächsten Tag sollte der Stent gelegt werden, eine Uhrzeit wurde ihr nicht mitgeteilt. Als sie am späteren Vormittag nachfragte, wurde sie runtergefahren, kam aber nicht ran... aufgeregt, übel, starke Luftnot, das viel einer Schwester nach 3 Stunden warten auf und holte einen Arzt. Der ließ sie wieder auf die Station bringen, wo sie eine Spritze bekommen sollte, meine Mutter wusste nicht genau wofür. Ich gehe mal davon aus zur Beruhigung, Entspannung o.ä. Der Arzt schaute nach einer Stunde nach meiner Mutter, leider hatte die Schwester meiner Mutter die angeordnete Spritze nicht gegeben, die wurde dann vom Arzt verabreicht. Nun sollte sie am nächsten Morgen die erste Patienten für ihren Eingriff sein, wurde aber vergessen. Gegen 8 Uhr fragte sie nach, wurde runterbrachte und endlich der Eingriff...
Frühstück bekam sie nicht wegen der geplanten Eingriffe, zum Mittag war sie nicht im Zimmer, daher musste sie zwei Tage nach Essen nachfragen. Also mit Ankunftstag drei Tage kaum etwas zu essen bekommen...
Ich weiß, dass das Personal in Krankenhäusern überlastet ist, gerade daher sollte eine bessere Kommunikation untereinander erfolgen, die Strukturen scheinen nicht zu stimmen, teilweise unfreudlich. Wenn kein Bett frei ist, sollte man die Patienten am Morgen informieren, bevor sie sich in ein Taxi setzen und hingebracht werden. Die Patienten leiden unter diesen Zuständen, es handelt sich hier um kranke Menschen und bei bei meiner Mutter auch um einen alten Menschen, der in solchen Situationen überfordert ist, aber niemanden zur Last fallen möchte.
Ich würde gern meine Mutter bei allen Wegen begleiten, aber ich bin berufstätig und es fallen bei ihr viele Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte (3 bereits in diesem Jahr) an, so dass ein ständiges Freinehmen nicht möglich ist. Arme Patienten.

1 Kommentar

Wald18 am 21.04.2016

Sehr geehrte/r Frau/Herr "Enttäuscht9",

danke für Ihre Nachricht. Wir nehmen Ihre Hinweise sehr ernst und möchten ihnen gerne nachgehen. Bitte hinterlassen Sie uns unter patientenbeauftragte@klinikumffo.de Ihre E-Mailadresse, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.

gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gut umsorgt
Kontra:
Parkplatzgebür
Krankheitsbild:
Aggregatwechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin seit 1998 Patient in der 23A und seid meinen letzten Besuch 3.2.16 ohne Ausnahme sehr zufrieden. Das betrifft die gute Versorgung durch das Flegepersonal, die immer ihr bestes gaben, so auch der Ärzte mit deren Arbeit bei den OPs es nichts zu bemängeln gab. Da ich ein wenig Ängslich bin wurde ich immer gut beruhigt.
Auch die Ärzte in Weiterbildung die,die Aufnahme
und die Versorgung auf der Station absolwieren
und nicht immer gut Deutsch reden geben sich Mühe.
das eizige was mir stört ist das man für den Parkplatz zahlen muß.

Schluckecho absolut schmerzhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (außer Schluckecho)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Abteilung Neurochirurgie ist lobenswert, nette Schwestern und Pfleger schindern von morgens bis Abends.
Kontra:
manche Behandlungen, wie Schluckecho sind die reinste Folter.
Krankheitsbild:
Spondylodiszitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Spondylodiszitis in der Wirbelsäule auf der Neurochirurgie behandelt worden. Diese Behandlung war erfolgreich. Aber.... auf der Suche nach der Ursache wurde u.A. ein Schluckecho angeordnet.
Diese Behandlung nennt sich auch Transösophageale
Echokardiographie (TEE) und wurde bei mir ohne Rachenbetäubung ohne Beruhigungsspritze oder andere ablenkende Mittel durchgeführt. Ich bin Privatpatient und wenn die Behandlung nicht so wenig gekostet hätte (30,16€), hätte ich die Rechnung nicht bezahlt. Die Behandlung war schon im April 2015, aber ich habe dadurch bis heute Probleme. In der Nacht steigt die Magenflüssigkeit in die Luftröhre und wenn ich aufwecke, brennt es wie Feuer beim atmen. Früh bleibt mir buchstäblich der Bissen in der Speiseröhre stecken. Dann muß man erst einmal warten und etwas trinken. Ich habe durch diese Behandlung erhebliche Einschränkungen und kann nur warnen vor dieser Untersuchung. Vielleicht sollte diese Abteilung eine kleine Investition tätigen und neue moderne Ultraschallköpfe und Sonden kaufen, denn in Zeiten der micro- bzw. nano- Technologie sind die Sensoren, die man in die Speiseröhre schiebt nicht 2x2x5cm, sondern gravierend kleiner. Diese waren schon auf der Messe "Medica 2014" im März in Düsseldorf zu sehen. Man muß sich nur informieren und am Ball bleiben. Ansonsten kommen doch die Vertreter eigentlich in Scharen, ihre Werkzeuge anzubieten, da kann man es schwer verstehen, warum man noch mit solch veralteten Sonden arbeitet.

1 Kommentar

HELENE4 am 15.12.2015

Sehr geehrter Herr Computeronkel,
Danke für Ihre Nachricht. Wir nehmen Ihren Hinweis sehr ernst. Nach Rücksprache mit dem Chefarzt der Klinik ist dieser an einer Aufklärung des Sachverhaltes persönlich sehr interessiert. Bitte hinterlassen Sie uns unter patientenbeauftragte@klinikumffo.de Ihre E-mailadresse, um mit Ihnen Kontakt aufzunehmen.

Beste Grüsse
Patientenbeauftragte

Einfach nur danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zeit genommen
Kontra:
nicht existent
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reaktion auf meine Eintragungen

Meine Eintragungen die kardiologische Wachstation betreffend fanden eine Reaktion, was mich positiv überraschte.
Als noch wesentlich positiver möchte ich das mir angebotene und heute stattgefundene Gespräch mit dem Chefarzt hervorheben.
Vielen Dank dafür. In Zukunft gehe ich, falls erforderlich, mit einem besseren Gefühl auf diese Station.

Schwestern und Pfleger top - Arzt flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegerische Leistungen
Kontra:
Ärztliche Beratung nonexistent
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Explizid berichte ich über die kardiologische Wachstation 53A.
Vom 24. bis 26.02. befand ich mich aufgrund hypertensiver Entgleisung auf der kardiologischen Wachstation (RR bei Übernahme von der Wachstation 13B 230/110).Ich erhielt Clonidin-Injektionen zur Optimierung des RR. Entlassen wurde ich am 26.02.15 mit RR links 255/130/115 (wurde nicht in Akte vermerkt) und rechts 186/121/117.
Das Pflegepersonal war sehr nett und auch fachlich kompetent.
Der Arzt zog das Ganze etwas ins Lächerliche, nach dem Motto, ich bin solche Werte ja gewohnt - bei mit beginne eine hypertensive Krise eben erst bei 250/? und wenn ich mich absolut schlecht fühle.
Was soll ich mit solch einer Aussage anfangen? Schließlich und endlich hatte ich bereits 2013 einen Herzinfarkt und möchte nicht noch einen haben, zumal dies nicht der erste war, aber eben der erste bemerkte.
Von der Beratung ärztlicherseits bin ich enttäuscht.
Auf diese Station möchte ich nicht mehr.

Ausrutscher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf den Ausrutscher!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wohnortnähe/Kompetenz rundum
Kontra:
kein Kontrapunkt
Krankheitsbild:
Rezid.Synkopen/Hypertonie mit hypertens.Entgl./Z. n. NSTEMI bei koronarer 3-Gefäß-KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits zum dritten Mal war ich Gast der Kardiologie im Klinikum Ffo und überwiegend sehr zufrieden! Dies betrifft sowohl die ärztliche Kompetenz als auch die pflegerischen Qualitäten des sehr guten und sehr netten Pflegepersonals, fachlich nicht zu toppen. Auch menschliche Hinwendung wird hier groß geschrieben.
Beim letzten Aufenthalt gab es leider einen Wermuthstropfen zu verkraften. Ich musste mit anhören, ohne dass der betreffende Arzt dies wusste, dass er meinte, ich habe wohl Langeweile zu Hause. Dies ist ein eklatanter Vorwurf, dem ich vehement widerspreche.
Ansonsten, wie schon gesagt, nur beste und gute Erfahrungen in diesem Klinikum.
Bei Erfordernis würde ich mich auch wieder dort in Behandlung begeben.

1 Kommentar

Gastspiel am 09.08.2014

Bei der Gelegenheit einer Kontrolluntersuchung2014 am 22.07. hatte der erwähnte Arzt die Größe, sich bei mir zu entschuldigen. Das muss der Ordnungsmäßigkeit wegen angemerkt werden. Dies zeugt auch von menschlicher Größe des betreffenden Arztes. Ich kann nur meinen Hut ziehen.

Die Wahrheit sagen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzteinkopetenz
Krankheitsbild:
unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Pflegerische Betreuung sehr gut
2. ärztliche Behandlung katastrophal,
- charakteristisch dafür sind verschiedene Behandlungsmethoden der einzelnen Ärzt
- keine Auskunft über die Behandlungsmethoden
- überhaupt keine Beratung mit dem Patienten
3. Fragen und Wünsche der Patienten wird von den Ärzten ignoriert, wahrscheinlich aus Unkenntnis

Der Stationsleitung der Station 23 A spreche ich jede Form im Umgang mit Patienten ab.

Man sollte sich ärzlicher Seits schämen, so mit Patienten umzugehen.

Meine Lebensgefährtin weiß bis heute nicht weshalb sie auf dieser Station ist.

Mangel an deutsch verstehenden Fachärzten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr ungutes Bauchgefühl beim Verlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gebrochenes Deutsch, unverständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (interne Kommunikation funktioniert nicht)
Pro:
Schwestern sind sehr bemüht
Kontra:
keine deutsch verstehenden Fachärzte
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Gefühl, dass mich dort keiner verstanden hat. Vorallem weil NUR junge ausländische Ärzte diagnostizieren und die verstehen natürlich nur Schlagwörter: Herz, Angst, Alter, Geschlecht, Diabetes ... und dann wir ein bestimmtes Programm bis hin zur Herzkatheteruntersuchung abgefahren. Wären meine ersten Worte in der Notaufnahme vielleicht irgendetwas mit Urin o.Ä. gewesen, wäre ich wahrscheinlich in der Urologie gelandet. Hatte ich doch noch Gück!
Das man auch mal Herzrasen hat weil es an dem Tag einfach nur heiß war, man unterzuckert war oder oder oder ... versteht der ja garnicht. Bei Erklärungsversuchen der Ärzte werden fehlende deutsche Worte durch Fachlatein erstzt, was mir aber auch nicht geholfen hat. Man versteht einfach nichts und liefert sich aus!! 5 Tage Bettenauslastung und das All-Inclusive-Herzprogramm .... verkauft! Mit diesem Gefühl habe ich das Klinikum verlassen.

Seltsame Methoden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wohnortnähe
Kontra:
Behandlungsmethoden Aufklärung
Krankheitsbild:
Stark erhöhter Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, mein Schwiegervater war 2013 in dieser Klinik. Schon der Eingangsbereich war für mich lieblos und trist anzuschauen. Eine mürrische Empfangsdame sagte uns wo wir hinmüssen. Wir trafen meinen Svhwiegerfater im sogenannten Aufenthaltsraum, der nur mit einer Trennwand vom Flur abgegrenzt war. Dort mussten wir uns aufhalten, weil das Zimmer noch mit 4 anderen Personen besetzt war. Man höre - die Bäder sind auf dem Flur! Mein Schwiegervater kam mit fast tödlichem Blutdruck in die Klinik. Er musste noch zwei Tage warten bis er eine Untersuchung bekam, bei der wohl irgendetwas schief ging, denn er bekam Blutungen, die mit einem Druckverband gestillt wurden. Nächsten Tag wurde er ohne Befund entlassen! Das war die zweite Einlieferung, zufor mit dem gleichen Befund haben sie ihm einen Stand eingesetzt.

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verbrachte mich selbst in die Rettungsstelle des Klinikums, obwohl ich Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) hatte.
Mein Puls zeigte ich der Aufnahmeschwester anhand meiner Pulsmessuhr (Polar). Der Puls lag zu diesem Zeitpunkt bei 200 Schläge die Minute (Normalzustand).
Da ich sportlich aktiv und zu diesem Zeitpunkt 27 Jahre alt war, wußte ich das mein Normalpuls bei 80 und der Ruhepuls bei 60 lag, auch dies machte ich der Schwester zusätzlich klar.
Trotz dieser Informationen machte mich der gelangweilte Gesichtsausdruck der Schwester nicht glücklich. Des Weiteren waren da noch die genervten Blicke der anderen Patienten im Warteraum ("Noch einer!") die keinen guten Eindruck hinterließen. Nach 1h und 15min Wartezeit und einen Puls von 150 Schlägen im sitzenden Zustand verließ ich das Klinikum und fuhr in ein anderes Krankenhaus. Dort vorgestellt in der Rettungsstelle, wurde ich innerhalb von 5min aufgerufen und behandelt. Danach Stationär aufgenommen und einen Tag später meine Kardioversion!
Nach dem ich meine Geschichte dort erzählte, sagte man mir, dass bei kardiologischen Vorfällen sofort gehandelt werden muss.
Später stellte sich heraus das ich ein Holiday Heart Syndrom hatte!

Ein ehrliches Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, kompetent, vertrauenswürdige Ärzte geben ehrliche Auskünfte, relativ neueres Haus was sauber ist. Zum überwiegenden Teil sehr gut aussehende Krankenschwestern.
Kontra:
Nur das Mittagessen ist überwiegend unmöglich! Die Kommunikation sollte verbessert werden.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollte ich von Berlin in die Masuren fahren, hatte leider unterwegens eine Kreislaufattacke und bin somit zufällig und erstmalig in dieses Klinikum gekommen. In der Rettungsstelle bin ich sofort Behandelt worden und weil es sehr gründlich gemacht wurde, hatte es auch etwas Zeit in Anspruch genommen und ich wurde dort auch noch verpflegt. Dann bin ich stationär aufgenommen worden.
Das Klinikum ist ein relativ neues Haus, es ist sehr sauber mit einer hübschen Grünanlage. Es ist sehr ruhig außerhalb Frankfurt/Oder`s gelegen, dadurch aber auch sehr abgelegen und weit weg von jeglicher Infrastruktur. Dafür gibt es im Klinikum Heiß- u. Kalt-Getränke- sowie Eis- u. Süßigkeiten- Automaten, letzterer funktioniert aber nicht richtig. Es gibt auch ein Cafe, Kiosk, kl. Boutique und Friseur, die allerdingst eingeschränkte Öffnungszeiten und relativ hohe Preise haben. Unmöglich ist, dass es keinen Raucherraum gibt!
Die Ärzte die mich behandelt haben, waren alle sehr gründlich und ich habe als Patient richtig Vertrauen zu ihnen, was ja eine wesentliche Voraussetzung zwischen Arzt und Patient ist. Auf der Station wo ich bin, braucht der Chef, bei seinem Pflegepersonal, nur evtl. Angst haben, dass eine andere Klinik diese abwerben tut, denn gutes Pflegepersonal ist anderorts nunmal gesucht.
Angenehm ist auch, dass das Haus eine sehr kleine Diebstahlsrate hat, was letztlich auch am aufmerksamen Personal liegt.
Frühstück und Abendbrot sind OK, auf jeden Fall läßt sich das Haus von einer guten Wurstfleischerei und einem guten Bäcker beliefern, selbst die Halbfettmagarine ist besser als viele andere. Das Mittagessen ist überwiegend dringend`s nachbesserungsbedürftig!!! Aber es gibt schlimmeres auf dieser Welt.
Wenn ich in der Umgebung wohnen würde und nochmals in ein Krankenhaus müßte, würde ich jederzeit mit Vertrauen ins Klinikum Frankfurt/Oder gehen.
.

habe meine Meinung geändert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde nach 4 Wochen Krankenhausaufenthalt in anderen Kliniken in der nacht vom 29.12. auf den 30.12.08 mit dem Notarzt nach Markendorf gebracht. Der diensthabende Arzt war zum Glück von der Kardiologie und stellte SOFORT einen Herzinfarkt fest. Nach entsprechender Behandlung kam er für 3 Tage auf die Intensiv, wo er vorbildlich behandelt wurde. Die Schwestern und Pfleger waren sehr bemüht, freundlich und kompetent. Der Arzt Stationsarzt hat mich über den Zustand meines Mannes aufgeklärt und auch beruhigt,auch auf der normalen Karidilogiestation war die Behandlung sehr gut. Allerdings klagte mein Mann über nicht genügend Ruhe in der Nacht. Ansonsten sind wir beide sehr zufrieden mit dem Ergebnis, denn ohne Markendorf wäre er wohl heute nicht mehr, denn in den anderen Kliniken tippte man auf Psyche.....usw.