Klinikum Frankfurt/Oder Markendorf

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Müllroser Chaussee 7
15236 Frankfurt/Oder
Brandenburg

77 von 125 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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125 Bewertungen

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Geldgierige Machenschaften auf dem Rücken der Patienten

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechteste Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige Chemotherapie- bei Todesdiagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassung unorganisiert, meine Mutter hatte nicht mal notwendige Hilfsmittel für zu Hause)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (niemand hat sich um Ihr leibliches Wohl gekümmert (Essen) dafür ist gar keine Zeit)
Pro:
Nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun muss ich hier noch einmal die schrecklichsten Tage in meinem Leben schildern. Da ich hilflos, in großer Entfernung nicht eingreifen konnte.
Meine Mutter kam am 14.11. mit einem auffälligen Röntgenbild der Lunge und Atembeschwerden ins KH. Ich hab dazu schon eine Bewertung geschrieben. Aber es kam noch schlimmer.
Bei den Untersuchungen kamen noch weitere ungeklärte Geschwülste im Thorax ans Licht.
Am 2.12. teilte man Ihr die Diagnose: Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium
mit.
Es war ihr 77. Geburtstag, man hätte ja mit DER Mitteilung auch einen Tag warten können!!!
Am nächsten Tag haben die Ärzte ihr eine Zustimmung für die Chemotherapie abgerungen. Meine Mutter war seit Jahren nicht mehr allein einkaufen und tat sich immer schwer irgendetwas zu entscheiden, schon gar nicht allein und Ihren Ehemann hat man überhaupt nicht in dieses Gespräch eingebunden.
Nix von wegen Familienmitglieder mit einbeziehen und gefühlvoll mit der Diagnose umgehen.
Einen weiten Tag (am 2. Tag nach Diagnose) hat sie Chemo bekommen. 3 Tage später konnte ich sie besuchen und bis dahin hat sie noch nicht einmal die Diagnose erfassen können und was das für sie heißt.
Keine 2 Wochen nach der Chemo ist sie gestorben.
Warum tut man der betroffenen Person und deren Familie so etwas an????
Die Klinik ist in meinen Augen das beste Beispiel für skrupellose Geldmacherei auf Kosten der Schwächsten.
Die schlechteste Klinik, die ich in 56 Jahren erlebt habe.

Meine arme Mutter

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde im Endstadium zur Chemotherapie gedrängt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Einbeziehung der Angehörigen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag mit Verdacht auf Krebs auf dieser Station, da sie unter Luftnot litt und das Röntgenbild auffällig war. Erst am 4 Tag hat man ihr Sauerstoff gegeben. Als es bei den Untersuchungen zu Verschiebungen kam und diese 3 mal abgesagt wurde, hat man sie den ganzen Tag hungern lassen. Morgens musste sie nüchtern bleiben und Mittagessen wurde nicht aufgehoben. Sie bekam erst Abends etwas. Da sie vor dem Krankenhaus schon so viel abgenommen hat, fand ich das sehr bedenklich. Als ich dann darauf hin das Personal ansprach, kam die Antwort der Überbelastung und keiner hätte das bemerkt. Der Arzt hat nur auf die Priorität der Notfälle hingewiesen, das war’s.

1 Kommentar

Gretel1968 am 06.12.2024

Ich meinte mit dem Essen, dass Sie in 2 Tagen innerhalb von 1/2 Wochen von Abendbrot zu Abendbrot nix zu Essen bekam, da Sie ja unter Appetitlosigkeit litt, bemerkte es auch niemand.

Vom Aufenthalt ist abzuraten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fehlende und schlechte Verständigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann bekam auf der Onkologie Medikamente ohne jegliche vorherige Erklärung worum es sich dabei handelt. Eine Einverständnis Erklärung wurde auch nicht abverlangt. Auf Nachfrage wurde meinem Mann zunächst gesagt,dass es sich um ein chemotherapeutischem Präparat handelt.Die ursprüngliche Aussage des behandelnden Arztes bzgl.der Einnahmedauer war, auf Lebenszeit. Als ich auf die unterlassene Zustimmung hingewiesen hatte, war es plötzlich kein solches Präparat, es wurde mit sofortiger Wirkung abgesetzt und er wurde am gleichen Tag entlassen.

1 Kommentar

Gretel1968 am 06.12.2024

Ähnliche Erfahrungen habe ich jetzt bei meiner Mutter gemacht. Am Montag bekam sie die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium, Dienstag wurde das Gespräch über eine Chemo geführt und Mittwoch erfolgte die erste Chemotherapie. Sie hatte nicht mal die Chance die Diagnose zu begreifen und denkt mit der Chemo wird alles wieder gut. Der Ehemann und der Rest der Familie wurde komplett außen vor gelassen, obwohl es eine Vorsorgevollmacht gibt und die Klinik davon Kenntnis hat.
Ganz fruchtbar was dort im Kommerziellem Sinne abläuft. Viel Kraft wünsche ich Ihnen.

Enttäuschend

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Enttäuschend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter abends in der Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall. Noch zu Fuß. Schwindlig, keine Orientierung, keine Wortbildung mehr. Wurde am nächsten Mittag mit Fahrdienst nach Hause gefahren. Könnte weder noch laufen,sprechen und fast ohnmächtig übergeben. Gleich den nächsten Notarzt gerufen. Hätte die nächste Stunde nicht überlebt. Sehr sehr traurig von diesem Krankenhaus. Wahrscheinlich wird man mit 85 Jahren nicht mehr geholfen.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Einweisung über die Notaufnahme . Dort musste ich stundenlang warten bis ich auf ein Zimmer kam . Ich hatte eine Einweisung mit konkreten Angaben , aufdrängen wollte man mir eine Magen darmspieglung .
Zimmer sind eine Katastrophe . 3 Leute in einem Zimmer . Klo auf dem Flur .essen 10 zur Auswahl . Nicht gut .
1 Tag und 1 Nacht war eine Ärztin zuständig . Die übergab dann an einen Arzt , der kaum deutsch sprach .
Letztendlich habe ich mich selbst entlassen .
Über viele weitere schreckliche Zustände will ich hier nicht berichten .

Nein!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein zweites Kind werde ich dort definitiv nicht mehr bekommen. Die Damen sollten sich alle etwas schämen, wie Sie mit den Frauen umgehen. Es wird gelästert auf den Fluren über Patienten, denken Sie die Türen sind dicht und man höre Sie nicht?! Kann ich nicht weiterempfehlen.

1 Kommentar

Klinikum_FFO am 03.04.2024

Sehr geehrte Sabrina63663,

vielen Dank für Ihre offenen Worte bezüglich Ihres Aufenthalts, auch wenn es bedauerlich ist, dass Sie mit Ihrer Erfahrung unzufrieden sind. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, denn es ist unser oberstes Ziel, unseren Patientinnen auf der Geburtsstation bestmöglich zu betreuen.

Wir bitten Sie herzlich darum, sich im Sekretariat der Klinik unter der Telefonnummer 2701 zu melden.
Dort können wir Ihr Feedback besprechen und wichtige Erkenntnisse gewinnen.

Herzlichen Dank!

SABENA (such a bloody experience never again)

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgebrochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sind ungeheuer freundlich
Kontra:
Der Betrieb ist soo schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Schnappfinger (Digit.salt.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider miserable Organisation. Vorgespräch zur Operation: Gesamtzeit über 4h,davon 15 Minuten mit einem fachlich ahnungslosen Assistenzarzt. Hinzugezogener Facharzt in Hektik: gefühlt 120 Sekunden.
Daten gleichen Inhalts werden an drei verschiedenen Stellen in immer neue Formulare erhoben.
OP Termin: Nach drei Stunden Wartezeit ohne Informationen durch die Klinik abgebrochen. Muss mir einen neuen Arzt in Berlin suchen.

Sehr unfreundlich

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde bei Ihnen gestern mit dem Rettungsdienst in der Notaufnahme eingeliefert. Der Pflegedienst hatte ihn gerufen, da meine Mutter sehr schlimm in ihrer Wohnung gefallen ist. Sie war nach det Aussage des Pflegedienst sehr apathisch. Daher haben sie den Rettungsdienst gerufen. Das wurde auch dem Rettungsdienst gesagt. Meine Mutter ist 92 und lebt noch alleine in ihrer Wohnung.
Um 19.43 kam ein Anruf von der Notaufnahme, das ich meine Mutter abholen könnte. Da ich selbst schon 72 bin, habe ich es abgelehnt sie abzuholen. Daraufhin wollte sie die alte Dame in.ein Taxi setzen, sie hatte keinen Hausschlüssel und Geld dabei. Bis sie dann sagte, das ich meine Mutter den nächsten Tag abholen soll. Vorher sagte mir die Dame, dass man nicht halb Brandenburg anfahren könne. Sie wurde sehr laut und unfreundlich. Als ich das Gespräch beenden wollte, fragte ich höflich nach Ihren Namen. Die Antwort lautete, das ich das aus dem Arztbericht lesen könnte. Damit war das Gespräch beendet. Dieses Gespräch wurde von 2 weiteren Personen mit gehört und diese waren auch sehr empört über die Art und Weise.

Schlaganfall nicht erkannt, obwohl eindeudige Zeichen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Ärzte: keiner glaubte uns
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es außer das die Schwestern sehr nett waren, nichts positives zu berichten. Bei meinem Vater (86 Jahre) wurde ein Schlaganfall nicht erkannt. Dies führte dazu, dass er noch eine Lungenenzündung bekam. Aber schon vor der Aufnahme im KH wurde mein Vater als Simultant dargestellt, obwohl wir dem Rettungsdienst und zwei Ärzten (innerhalb einer Woche hatten wir mehrmals diese gerufen, doch leider versagten alle und nahmen unsere Aussagen nicht für ernst) gesagt hatten, das alles auf einen Schlaganfall hindeutet. Leider wurden wir nicht ernst genommen und müssen nun mit den Konsequenzen leben. Es ist traurig das auch in der Notaufnahme keiner gesehen hat, dass alles auf einen Schlaganfall hindeutet. Erst nach zwei Tagen im KH kam man auf die Idee.
Ich weiß nicht wie die Ärzte und das Rettungspersonal der Feuerwehr geschult wird, aber wenn ich als Laie es sehe, sollte man es ernst nehmen. Aber mein Vater wurde als "pseudo Schlaganfall" abgetan. Und dann gab man ihm auch noch Essen, obwohl er durch den Schlaganfall nicht essen konnte und er laut Reha eine Magensonde bekommen hätte müssen. Und somit kämpfte er noch gegen die Lungenentzündung. Es ist traurig zu sehen, was alles falsch gelaufen ist und ich kann nur anderen wünschen, dass es ihnen besser ergeht.

1 Kommentar

schmacher11 am 06.11.2023

NAZILAND ASSILAND ASSIREGIERUNG extremstische Partei

Keine gute Zusammenarbeit mit den Eltern.. Keine Hilfe für Das Kind und sein wirklichen Problem aus therapeutischer Sicht

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kind kam aus der Situation in der Schule
Kontra:
Keine gute therapeutische Hilfe für Kind und Familie
Krankheitsbild:
Adhs u Schulprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine wirkliche Zusammenarbeit mit den Eltern von der therapeutischen Seite gesehen. Es wird nicht richtig zugehört, Eltern werden nicht ernst genommen und werden abgestempelt. Die Meinung der Eltern zählt halt nicht, auch nicht das man das Kind halt besser kennt und bestimmte Entscheidungen bewusst trifft.
In n Bereich ist die Arbeit mit Eltern und Kind sehr wichtig, das hat da leider nicht statt gefunden, im Gegenteil, da wurde eher das Kind gegen die Eltern aufgebracht.
Eigentlich waren die 6 wochen Aufenthalt frürn A.... Dem Kind wurde bei seinen Problemen nicht wirklich geholfen, aber naja gut es konnte wenigstens aus der akuten Situation in der Schule entfliehen und wurde dadurch ruhiger. Nützt nur nichts wenn es wieder zurück in die Situation gehe muss.
Der Umgang mit den Kindern war meist oft kalt. Nicht alle waren so.. Es gibt auch einige die noch Emotionen und Gefühl zeigen und einen liebevollen verständlichen Umgang. Kein Kind ist freiwillig in der Situation weswegen sie auf dieser Station muss, es gibt immer Hintergründe. Auch wenn die Arbeit anstrengend ist, was ich vollkommen verstehe. Ich versteh auch Regeln und Grenzen die sein müssen, aber in manchen Situationen die man als Elternteil mit bekommen hat hat es mir oft die Sprache verschlagen. Man hat das Gefühl der Umgang ist teils sehr abgestumpft. Unf gerade Kinder haben sehr feine Antennen und nehmen sich mehr zu Herzen als wir Erwachsenen ahnen.
Mein Kind u ich sind jedenfalls froh das wir da nicht mehr hin müssen. Und wenn ich an die erste Aufnahme vor paar Jahren denke hat sich das leider da alles nicht verbessert. Damals wurde wenigsten mehr mit den Eltern zusammen gearbeitet.

Nie mals ins Schlacht Haus Markendorf

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
KA
Kontra:
Ka
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte In die Notaufnahme zwecks starke Rückenschmerzen mir wurde geantwortet kann doch bis morgen warten oder nein sagte ich und die am Telefon sagte stellen sie sich nicht so an meine güte tschüss hier ist der Straftat bestand erfüllt unterlasse Hilfe Leistung

Keine Empfehlung der ambulanten Tagesklinik Haus 5

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 02.06.2023 sollte meine ambulante OP stattfinden. Am 01.06.2023 war ich zur Aufnahmevorbereitung bestellt. Schon bei der Patientenaufnahme wurde ich sehr unfreundlich aufgenommen, obwohl doch diese Abteilung ein Aushängeschild für die Klinik sein sollte. Bei der ambulanten Tagesklinik im Haus 5 wurde ich ebenfalls sehr unfreundlich und genervt empfangen. Mir wurde sofort mitgeteilt, dass der OP-Termin für den anderen Tag abgesagt worden ist. Eine etwa 80,-jährige im Rollstuhl kam mit ihrer Begleitung extra aus Beeskow angefahren. Auch ihnen wurde vor Ort abgesagt. Sehr ärgerlich für alle Parteien. Warum wurden wir telefonisch nicht darüber vorher informiert. Ich erhielt dann für den 9.6.23 einen neuen Termin. Am Tag davor sollte ich um 14.00 Uhr anrufen. Die Mitarbeiterin teilte mir mit, dass ich gar nicht auf der OP-Liste stehe. Sie rief mich nach 10 Minuten zurück, die Ärzte hätten wohl vergessen mich anzurufen, was ich aber nicht glaube. Dafür gibt es ja die ambulante Tagesklinik. Jetzt habe ich einen dritten Termin erhalten. Ich habe mir aber einen Termin im Helios Klinikum in Bad Saarow geben lassen. Das war das letzte Mal, dass ich mich für das Klinikum Ffo. entschieden habe.

Notaufnahme- kein Überwachungsbett, Fehldiagnose, zynische Arztschwester

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck Notfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich oben im Button nicht den Begriff ,,Notaufnahme" gefunden habe, erwähne ich es hier. Denn eigentlich hätte ich auf die Kardiologie gehört!!!
Mit einer Bluthochdruckkrise wurde ich per RTW eingeliefert. Der Sanitäter war spitze. Bei ihm fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben. Er versorgte mich professionell, beruhigte mich und stellte mich mental auf einen 1-2 tägigen Krankenhausaufenthalt ein, da der Blutdruck noch hoch sei. In der Notaufnahme bekam ich trotz der starken Schmerzen in der linken Brust kein Bett mit Überwachung. (Mangel?) Ich musste stundenlang so im ganz normalen Wartebereich sitzen. Vor Schmerzen konnte ich die Tränen nicht mehr unterdrücken, so sehr kontraproduktiv war das Sitzen auf dem Stuhl. Bei der 1. Sichtung wurde ich von zwei Schwestern freundlich voreingeschätzt. Blutdruck immer noch hoch. Immer noch kein Bett. Der Tropf war bereits entfernt. Der Arzt der Notaufnahme untersuchte und befragte mich routinemäßig. Bei meinem Erwähnen von Ursachen wie z.B. momentaner beruflicher Stress im sozialen Beruf, wurde die recht kühl wirkende Arztschwester (ca.60 J. alt) mir gegenüber verbal zynisch. JA, ich weiß- auch das Personal in Krankenhäusern arbeitet weit über das gesunde Limit hinaus! Aber jemanden, der gerade eine hypertone Krise mit Schmerzen durchmacht, Herzinfarkt oder Schlaganfall noch nicht ausgeschlossen werden konnten, dem sollte man mit Fürsorge und Emphatie statt mit Belehrungen begegnen. Diese Frau hat ihre Profession entweder nicht verstanden oder verloren.
Fazit: Nach ein paar Stunden wurde ich einfach ohnen Überwachung mit der Diagnose ,,Rückenschmerzen" und der Empfehlung ,,Physiotherapie" entlassen, obwohl im Blutbild der CK- MB- Wert eindeutig erstes Sterben von Herzzellen einzeigte. Früher fühlte ich mich in diesem Krankenhaus stets gut betreut und behandelt. Was ist dort los??? Mein Mann sorgte dafür, dass ich alsbald einem echten Kardiologen vorgestellt wurde. Und ja, mein Herz hat ein Problem. Also, nichts mit Rückenschmerzen! Danke für nichts!

Keine Klinik für Magersucht!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wenigstens hat das Kind gegessen
Kontra:
Veraltete Theorien über die Behandlung und das Krankheitsbild von Magersucht
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter erhielt die Diagnose Magersucht im Juni 2022. Nach drastischer Gewichtsabnahme kam sie im September in die Klinik. Die leitende Therapeutin ist meiner Meinung nach absolut inkompetent, was neueste Erkenntnisse zu dieser Erkrankung angeht. Keine Empathie. Unmögliche Vorgehensweise im Erstgespräch. Absolut inakzeptabler Umgang mit den Magersuchtpatienten seitens dieser Frau. Eltern werden unterschwellig als Mitschuldige an dieser zerstörerischen Krankheit hingestellt. Teilweise wird versucht, die Eltern vom Kind fern zu halten oder ihnen einzureden, sie würden das Kind unter Druck setzen. Es war zum Verzweifeln. Die Patienten erhalten dort zu wenig Kalorien. Das sogenannte Zielgewicht wird zu niedrig eingestuft. Die PEDs haben keine Ahnung, wie mit solchen Patienten umzugehen ist. An Magersucht Erkrankte leiden innerlich große Not und haben ein geringes Selbtwertgefühl. Und die Erzieher klagen diese Kinder noch wegen ihres zurückhaltenden Verhaltens, welches als "unhöflich" betitelt wird, an. Es ist einfach nur schrecklich für Eltern, sein Kind dort abzugeben. Man wird in keiner Hinsicht mental abgeholt geschweige denn professionell über den Ablauf der Behandlung aufgeklärt. Wichtige Befunde oder Informationen erhält man als Sorgeberechtigte aufgrund von "Schweigepflicht" nicht. Eine absolute Frechheit! Einige Therapeutin sind dennoch freundlich und aufgeschlossen aber trotzdem in alten Denkmustern über diese Krankheit verhaftet. Der Oberarzt war sehr nett und zugänglich. Alles in allem würde ich mein Kind dort nie wieder hinbringen. Leider ist man sehr verzweifelt und ängstlich, wenn das eigene Kind an dieser zerstörerischen Krankheit leidet und greift jeden Strohhalm.

fehlende Empathie oder Überarbeitung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Ergebnis der Untersuchung war für mich total unklar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am Ende wusste ich nicht, ob die Behandlung jetzt zu Ende war, erst auf Nachfrage konnte ich gehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schildrüsenuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zu einer Untersuchung in der Nuklearmedizinischen Abteilung. Ich wurde von einem netten jungen ausländischen Mann (Mediziner oder Mediziner in Ausbildung) untersucht. Als dieser den Chefarzt bei einer Ultraschalluntersuchung hinzuzog, wurde der junge Mann ziemlich überheblich und schroff behandelt. Mir als Patientin war das sehr unangenehm. Vorab habe ich im Warteraum eine Stunde direkt neben einem Behandlungszimmer gesessen, der Chefarzt rief die Patienten auf, die Tür blieb offen, ich konnte jedes einzelne Wort verstehen. Auch wunderte ich mich, dass die Patienten nach ca. 1-2 Minuten fertig waren. Die Patienten haben nur gehört "Es ist alles in Ordnung", keine Erklärungen, nichts weiter. Wenn ein Patient noch eine Frage stellte oder sie überschwänglich glücklich über ihren Befund waren, dann hat er nicht mal reagiert. Mag er vielleicht eine Koryphäe sein, für mich gehört zum Beruf eines Arztes auch Empathie. Ich werde nächstes Mal ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

Müller

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zweigpraxis Fürstenwalde Dr. Rainer Körtge

Ich war heut in der Praxis, weil ich starke Schmerzen im Arm habe. Wartezeit wie erfahrtet über 2 Std. Schwester war schon genervt bei der Anmeldung.
Dr. ebenfalls genervt und von obenherab,hat 1 x kurz meinen Arm gehoben, soll zum Röntgen, Schmerzmittel und Physio.
Was es nun mit dem Arm sei, keine rechte Antwort. Habe gefragt nach Krankenschein, danach eine ausführliche wieder von obenherabe Erklärung, warum ich keine bekomme.
Danach Zimmer verlassen, rief er die Schwester zu sich.
Zum Schluss habe ich nur Rezept Schmerzmittel und Überweisung Röntgen bekommen und laut Aussage der Schwester steht mir zur Zeit KEINE Physio zu. Obwohl neues Quartal ist.??? Antwort war..dass die Krankenkassen was geändert hätten! Soll zum Hausarzt mir ein Rezept holen.
Ich habe mich am gleichen Tag bei der BARMER erkundigt und mir steht eine Physio zu, da wie bereits erwähnt, ein neues Quartal sei.....
Da kann man davon ausgehen, dass es ein persönliches Ding war! ?
Soviel dazu......überhaupt nicht empfehlenswerte dieser Arzt.
Ich darf jetzt von meinem bissel Geld, die Physio selbst leisten und hoffen dass sich hoffentlich die starken Schmerzen im Arm wieder legen.
Total unmenschlich.

Keine Behandlung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchkrämpfe und Durchfall seid 4 wochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern um 10:30 Uhr ist mein Mann in die Notaufnahme wegen starke Schmerzen. Nach 8 Stunden ohne trinken und essen kam er nach wiederholten Nachfragen endlich auf die Station. Heute ein Tag später um 14:40 noch kein Arzt da, mein Mann geht es von Stunde zu Stunde immer schlechter. Hab dann telefonisch nachgefragt mit der Antwort ich sollte mich gedulden. Das heißt gedulden bis das Bestattungsinstitut kommt. Ich versteh die Welt nicht mehr.

Keine gute Behandlung von Kleinkind

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwei Tage sehr hohes Fieber von 40,5 Grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Enkeltochter-1 Jahr 5 Monate hat am vergangenen Sonntag mit ihren Eltern das Kinderzentrum aufsuchen müssen, da sie in der vorhergehenden Nacht 40,5 Fieber hatte und am gesamten Tag noch über 39 Grad.....
Lt.EB nur errötete Mandeln und Ohren (auf deutsch)....keine Medikamente verschrieben. Weiterhin Zäpfchen geben bei über 39 Grad Fieber. "Man solle ruhig mal fiebern lassen " Angeblich Infekt der oberen Atemwege. Angeblich wurde auch auf Bakterien und Viren untersucht.
Am Dienstag beim Hausarzt wurde dann mal eine akute Angina diagnostiziert.
Der behandelnde Arzt oder Ärztin sollte vielleicht noch mal eine Weiterbildung machen.
Bei zwei Tagen mit solch hohem Fieber bei einem Kleinkind kann man sich nicht hinstellen und sagen "mal fiebern lassen"
Wir sind sehr enttäuscht von diesem Kinderzentrum....von diesem behandelnden Arzt an diesem Tag.

1 Kommentar

dirbi2 am 31.03.2022

ein scheißes Krankenhaus alle Abteilungen und das ganze Personal, verpisst euch

Ais Patient hade ich mich nicht wohl gefühlt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Gespräch mit dem Artzt kurz vor der op
Kontra:
Die Behandlung und Pflege nach der op
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufname dauerte über 8Stunden davon 7 Stunden Wartezeit.Nach der op ist die Versorgung wohl wegen Personalmängels ungenügend.Das Ergebniss der op wurde mir erst nach 20Stunden mitgeteilt und möchte man mal den Artzt sprechen bekommt man die Antwort das der keine Zeit hätte!
Die Klinik macht auch so einen in Teilen renovierungsbedürftigen und unfreudlichen Eindruck.

Falscher Befund

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im April 2018 wegen starker Blutungen die Gebärmutter entfernt. Nach der OP teilte man mir mündlich die Diagnose Endometriose als Nebenbefund mit, die aber leider nicht im Entlassungsbefund steht. Damit war der Weg in eine Ärzte-Odyssee mehr als geebnet. Natürlich waren die Beschwerden auch nach der OP mehr als präsent und quälend, ich aber wurde dank des falschen Briefes von niemandem mehr ernst genommen. Postoperativ hätte ich unter dem Einfluss der Narkose sowie Schmerzmitteln bestimmt etwas falsch verstanden, wurde mir gesagt oder dass mir ein Psychiater wohl eher gegen eingebildete Krankheiten helfen könne.... Nach 3 Jahren musste ich mir eine Einweisung nach Königs Wusterhausen quasi "erpressen" weil mich niemand ernst nahm. Dort wurde eine fussballgroße Zyste sowie der rechte Eierstock entfernt. Wäre vielleicht vermeidbar gewesen, hätte ich einen "richtigen" Befund bekommen hätte. Vielen Dank für die jahrelange Quälerei.

Beschwerde

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 9   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Venen nicht durchblutet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Arzt zu sprechen , im Arztberief standen falsche Behauptungen das Söhne nicht wollten das die Mutter in eine Reha kommt , keine Info das Fäden gezogen werden müssen

Klinikaufenthalt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unfreundliches Personal,wichtige Behandlungen werden lange rausgezögert
Krankheitsbild:
Verschiedenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf verschiedenen auf Stationen und auf den meisten waren die Mitarbeiter sehr unfreundlich.
Wichtige Behandlungen werden lange nicht gemacht.
Wenn man Hilfe braucht musste man auf einigen Stationen sehr lange warten. Wenn da ein richtiger Notfall gewesen wäre hätte das ziemlich schlecht ausgehen können.

Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

Totale enttäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzkathederlabor und wachstation sind toll
Kontra:
Station 23a ..total enttäuscht
Krankheitsbild:
Zuständig nach 5 Herzinfarkten zur herzkathederkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zum herzkatheder zur Kontrolle.
Mit dem herzkatheder war ich sehr zufrieden Schwestern sowie durchführender arzt waren sehr nett. Ich hatte noch nie eine so angenehme herzkathederuntersuchung.
Aber station 23a- ich war schockiert.
Meine Hausärztin hatte 3 Tage vor Aufnahme auf der Station angerufen da meine blutwerte sehr schlecht waren. Anämie war die Diagnose. Sie bat um darum eine magenspiegelung mit zu machen. Es wurde nicht darauf eingegangen. Ich habe dort einen arzt in Weiterbildung kennengelernt der mir Blut abgenommen hat. Der war sehr nett. Und am entlassungstag kam eine Ärztin die sich meine punktionstelle anschauen wollte. Sie stellte aber fest sie hat keine Handschuhe dabei somit wurde das Pflaster nicht mal abgemacht.
Meine blutbefunde wurden nicht mit mir besprochen. Nichts. Die Schwestern waren teilweise sehr unhöflich. Ich habe nachgefragt ob nicht mal Blutzucker gemessen werden müsste da ich Diabetiker bin. Ich habe dann zur Kontrolle mein eigenes Messgerät rausgeholt und gemessen und den Schwestern mitgeteilt wie hoch mein Zucker ist. Dieser Wert wurde aufgeschrieben. Neben mir lag eine bettlägrige 80 jährige Dame. Die mich dann darum gebeten hat ihr ihre kohlroulade zu schneiden. Ich habe ihr Wasser ans Bett gebracht weil sich keiner des Pflegepersonal hat blicken lassen. Da gibt es noch einiges zu berichten was ich da in 3 Tagen erlebt habe. Es wurde nicht gesagt das ich vor dem Eingriff nüchtern sein muss. Das Mittagsgeschirr wurde erst abends abgeräumt. Wenn man sich Kaffee geholt hat würde man angepflaumt das keine Selbstbedienung ist.
Ja es gab das tolle Sachen zu berichten. Ende vom Lied war heute bei meiner Hausärztin.. die mir sagte meine blutwerte sind so schlecht. Und ich darf wieder ins Krankenhaus um magen und Darmspiegelung zu machen und rauszufinden warum meine Werte so schlecht sind.
Fazit wenn nicht Notfall nie wieder kardiologie Frankfurt.

1 Kommentar

Sophia90 am 20.08.2021

Ein paar Punkte zum Thema. Erstens: ich stimme zu, dass der Herzkatheter wirklich gute Arbeit macht. Weiter so.
Zweitens: Einweisungsgrund war laut des Kommentars die Katheteruntersuchung & keine Magen bzw Darmspiegelung. Anderes Fachgebiet, anders abzurechnen. Hätte die Hausärztin gleich besser kommunizieren können.
Drittens: Dass man während der Corona Zeit nicht selbstständig an den Kaffeewagen geht, ist meiner Meinung nach, mehr als verständlich & das Pflegepersonal ist für die Umsetzung der Hygiene zuständig, also völlig sinnloser Punkt & da gibt es auch nichts zu diskutieren.
Viertens: Es als Minuspunkt einzubringen, einer älteren Dame zu helfen, zeigt einfach was Sie für ein unsozialer Mensch sind.

Ich für mein Teil kann nur sagen, dass ich sehr gut betreut wurde auf der 23a, sowohl von den Ärzten als auch von den Pflegepersonal. Wenn einen die Laborwerte so wichtig gewesen wären, hätte man die bei der Visite mit dem Arzt besprochen & ich denke nicht, dass der Arzt Sie dann hätte stehen gelassen. Kommunikation ist das Zauberwort. Diese Punkte sind einfach nur Rosinengepicke & nichtssagend. Es ist wirklich ein Armutszeugnis Ihrerseits, mit welchen Punkten Sie versuchen wollen, diese anspruchsvolle und wichtige Arbeit der Kollegen schlecht zu machen.

Denken Sie mal drüber nach.

Sophia F.

Unglaublich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Nur der profit zählt
Krankheitsbild:
Gutachten Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr in der Klinik zur Begutachtung für das Amtsgericht Berlin. Das Gericht benötige ein Gutachten wegen eines Arzthaftpflcht Prozeß. Ich war persönlich vor Ort und diese Untersuchung hat ca 1 Stunde gedauert.Meine Versicherung hat für das Gutachten 3.500 Euro bezahlt. Das Gutachten war dermaßen unprofessionell und parteiisch für das Krankenhaus in den ich operiert wurde und alle Dinge die ich dem Gutachter gesagt habe, wurden mit keinem Wort erwähnt. Mein Anwalt hat jetzt eine Stellungnahme zum Gutachten beim Gericht angefordert und jetzt soll meine Versicherung nochmals 1.500 Euro zahlen um das der Gutachter sich schriftlich äußert. Es ist einfach unglaublich das nochmal bezahlt werden muss nur weil ein Gutachter nicht in der Lage ist ein professionelles, fachgerechtes und unparteiisches Gutachten zu erstellen.

1 Kommentar

Patientenbeauftragte am 15.04.2021

Sehr geehrte/r Kleeblatt7,
vielen Dank für Ihre Bewertung auf klinikbewertungen.de. Für Hinweise und Anmerkungen sind wir immer dankbar, denn nur so können wir Prozesse im Klinikalltag optimieren und verbessern. Nach ausgiebiger Recherche haben wir festgestellt, dass ein solches Gutachten im vergangenen Jahr in der Klinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie nicht erstellt wurde. Bitte wenden Sie sich an die entsprechende Klinik.
Mit freundlichen Grüßen MUDr. David Kalvoda, Chefarzt Klinik für Orthopädie und chirurgische Orthopädie

Unmöglich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen und Luftnot
Erfahrungsbericht:

Wenn ihr Lebensmüde seid oder euch das Leben eure Angehörige wertlos ist, dann seid Ihr hier richtig.

Lieber nicht im Krankenhaus verrecken

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenn dir nicht ein Körperteil fehlt brauchst du garnicht in der Notaufnahme auftauchen das was da sitzt und ihren Job machen soll hat was besseres zu wenn man nicht reingebeten würd Verreckt man vor der Tür .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2019 im Dezember eine Woche auf meine OP gewartete dann wurde mir gesagt kommen sie im Januar wieder .Was ich dann auch gemacht habe nach drei Tagen warten wurde ich dann Operier ,nach dem aufwachen konnte ich nicht schlucken was ich auch versucht habe der Pflegerin zu sagen .Sie sagte mir nur seien Sie froh das sie nicht gestorben sind und ging an mir vorbei . Ein Mann hat mir dann gleich
geholfen so das ich nicht erstickt bin .Dann wurde ich in ein Zimmer geschoben und habe da 48 Stunden in der OP Bettwäsche gelegen was dann eine Pflegerin gemerkt hat und ihr anzumerken war das es so nicht richtig wahr .

Keine Empfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018, 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schon 2018 wurde meine Mutter menschenunwürdig im Klinikum behandelt, ihr seelisch und körperlich Schaden zugefügt, den wir als Familie ebenso trugen. Nachfolgende Entschuldigungen konnten nichts ungeschehen machen.
Gute Behandlung kann man sich erkaufen und es steht ein Team rund um die Uhr zur Verfügung. Man kann sich an Kaffee bedienen und Kuchen essen, wie es beliebt. In einer Lounge versteht sich.
Während Otto Normalpatient sich für seine Bedürfnisse fast entschuldigen muss. Mit viel Glück und einer Pflegekraft mit Herz im Dienst, darf man auch außer der Reihe etwas trinken. Kuchen muss nicht sein. Ein Brot, welches sich nicht wellt auf dem Teller haben alle Patienten verdient.
Im Dezember 2020, benötigte meine Mutter abermals dringend intensive Behandlung, die ihr in der Notaufnahme, nicht wie nötig zuteil wurde. Zwei Tage später, war ihr Zustand so kritisch, dass sie wieder über die Notaufnahme ins Klinikum kam.
Nach vergeblicher Reanimation verstarb sie und die Frage bleibt, ob es zwei Tage früher nicht so hätte enden müssen. Unsere Familie ist erschüttert.
Weitere Erfahrungen von pflegerischem Fehlverhalten, ärztlicher Inkompetenz und verbalen Entgleisungen in diesem "Kranken"-Haus, lassen mich diese Einrichtung nicht empfehlen.

Markendorf an der ODER

Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir spontan nichts ein
Kontra:
Behandlung von Menschen absolut schlecht
Krankheitsbild:
Absolut Kerngesund und mit Blaulicht eingeliefert!
Erfahrungsbericht:

Absoluter Schwachsinnist diese Rettungstelle.
Bis auf eine Dame sind alle angetroffen Mitarbeitermeiner Meinung nach total unqualifiziert und sollten Kurse in Humankunde machen.
So einen Verein trifft man selten.

25a/26a fachliche Inkompetenz, Beratung sowie Krankenbeobachtung gleich null

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Entlassung definitiv zu früh)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die Patienen können nichts für den Zeitdruck und die Arbeit die sie da haben
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dies gilt speziell an die diensthabende Schwester (26a), die mir erzählte mein Vater hätte eine Überdosis, die mir Dinge aufzählte, die sie mir nicht erklären konnte, weil schlichtweg das Wissen fehlte, als auch den Krankenpfleger, der mein Vater nachts, auf die Frage hin was passiert sei, an den Kopf warf "er habe sich abgeschossen"...
werft doch nicht mit solche Halbwahrheiten um euch, ohne entsprechendes, medizinisches Hintergrundwissen!

Sie sind doch hoffentlich ausgebildetes Personal.
Mir ist klar das sie keine Ärzte sind, aber die Lieben sind in ihren Händen! Angehörigenberatung gehört zu ihrem tägl. Brot, bzw. sollte
Wenn sie etwas nicht verstehen von ihrem Beruf, dann muss man sich belesen oder nachfragen oder weiterbilden oder sonst irgendwas.
Man kann doch nicht am Telefon rumdrucksen, oder gar nichts mehr sagen oder sich rausreden. Das ist nicht professionell!


Ich war die nächsten Tage sehr besorgt, weil ich meinen eigenen Vater nicht erkannte. So rief ich mehrmals bei den Schwestern an,25a. Hatte einen Pfleger am Telefon und schilderte ihm das etwas nicht stimmt. Er starke Wortfindungsstörungen hat, stark desorientiert ist und keine Kraft habe das Telefon oder den Becher zu halten.
Seine Aussage war er kann dazu nichts sagen, habe keine Vergleichsmöglichkeiten, weil er ihn heute zum ersten mal sieht. Ich meinte darauf hin das dieser Zustand absolut nicht normal ist. Er wirkte sehr desinteressiert und absolut nicht bereit für ein Gespräch, meint er sei "nur Personal"...??
Servicepersonal oder was? Denn so jemanden sollte man keine kranken Menschen anvertrauen
hat mich im Enddefekt mit einer Ärztin verbunden, die gar nicht zuständig war und mir nicht helfen konnte
Schwestern, die am Patienten stehen und über ihn herziehen...dafür gibt es Zeugen
Warum macht ihr diesen Beruf?
jeder von Ihnen sollte mal ganz tief in sich gehen und nachdenken ob ein Jobwechsel nicht angebracht wäre
das sind hilflose, kranke Menschen! Wo ist die Empathie?

Beschwerde

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zwei Stunden Wartezeit in der Anmeldung auf äußerst kalten Stühlen
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem 03.12.2019 hat mein Ehemann einen Einweisung-Termin zur Darmspiegelung, die auch schnellstmöglichst in dieser Woche erfolgen sollte. Er ist fast 82 Jahre alt und hat keinerlei Beschwerden am Darm. Der Krankenhausaufenthalt sollte maximal drei Tage dauern. Da er schwer herzkrank ist, hatten wir uns zur stationären Darmspiegelung entschieden. Um 15.00 Uhr teilte ihm die untersuchende Ärztin mit, dass die Untersuchung am Donnerstag erfolgt und er danach nach Hause kann.

Um 17.00 teilte uns eine Krankenschwester ohne Begründung mit, dass die seit 6 Wochen angemeldete Darmspiegelung erst in der kommenden Woche Mittwoch erfolgt. Das bedeutet, dass mein Ehemann seine äußerst wertvolle Freizeit eine Woche anstatt in gemütlicher häuslicher Umgebung in einem Vierbettzimmer im Krankenhaus verbringt. Er hat seit dem 05.02.2018 die Diagnose "plötzlicher Herztod". Wir sind über jeden gemeinsamen Tag glücklich. Da ich keinen Führerschein besitze und wir 4 km entfernt erst über öffentliche Verkehrsmittel verfügen ist es für mich sehr schwierig, meinen Ehemann täglich zu besuchen, außer dass ich für jede Taxifahrt hin und zurück ca.100,00€ bezahle. Das ist bei einer Rente von 800 € sehr schwierig.

Wir sind von Ihrem Klinikum schwer enttäuscht und werden uns eine andere Klinik suchen.

1 Kommentar

Wald18 am 21.01.2020

Sehr geehrte/r Frau/Herr "Apollo2002", danke für Ihre Nachricht. Wir verstehen Ihren Ärger und bedauern, dass der Aufenthalt Ihres Ehemannes im Klinikum Anlass zu Ihrer Kritik gegeben hat. Wir würden dem gern konkret nachgehen und bitten Sie, unter
"patientenbeauftragte@klinikumffo.de Ihre Kontaktdaten zu hinterlassen, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.

schlechte Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 30.09.2019 hatte ich einen Termin zur Messung der Nervenbahnen nach einer Überweisung. Nach einer ewigen Wartezeit (es waren keine anderen Patienten im Behandlungszimmer) wurde ich aufgerufen. Der Arzt hatte scheinbar keine Lust oder keine Zeit. Es war einfach nur eine Schnellabfertigung. Ich war keine 10 Minuten im Behandlungszimmer. Nur 10 % der auf der Überweisung angegebenen Untersuchungen wurden durchgeführt. Ich bin maßlos enttäsucht und das frechste überhaupt ist, dass in der Rechnung abgerechnet wurde, besonders hoher Zeitaufwand und ausführlicher Krankheitsbericht (ich bin privatversichert). Das hier Leistungen abgerechnet werden, die nicht erbracht wurden, ist nicht tragbar. Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen. Leider darf man hier keine Namen nennen, so dass die schwarzen Schafe weiterhin bleiben.

1 Kommentar

Wald18 am 18.11.2019

Sehr geehrte/r Frau/Herr Daisy2019,danke für Ihre Nachricht. Wir möchten Ihren Hinweisen gern nachgehen und bitten Sie, uns Ihre Mailadresse zu hinterlassen, um mit Ihnen Kontakt aufnehmen zu können. Gern stehen wir Ihnen auch telefonisch unter folgender E-Mailadresse zur Verfügung: patientenbeauftragte@klinikumffo.de

Die Verwaltung ist einfach nur schlecht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Verwaltung ist einfach nur schlecht

Finger weg von diesem Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Technische Ausstattung, unfreundlicher Umgangston auf den Stationen, freier Zugang zu Baustellen, katastrophale Abläufe
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg von diesem Krankenhaus!!!

Die Abläufe sind eine absolute Katastrophe, die Beschäftigten hinterfragen sinnlose Abläufe überhaupt nicht mehr und machen offensichtlich nur noch Dienst nach Vorschrift.

Ihren Frust lassen Sie an den Patienten aus, die weder für schlechten Abläufe verantwortlich sind, noch sonst irgendwie zum Zustand beigetragen haben.

Es klappt einfach nichts, sogar das Ausstellen der Entlassungspapiere dauert ewig, weil der Schreibdienst nicht funktioniert. Auch fällt auf, dass der Anteil der ausländischen Ärzte extrem hoch ist, die Auswirkungen auf Arzt-Patienten-Gespräche kann sich jeder vorstellen.

OP Termin kurzfristig abgesagt, allgemeines Chaos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationen widersprachen sich, falsche Infos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Termin kurzfristig abgesagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit, schlechte Kommunikation, Chaos, kurzfristige
Krankheitsbild:
Metallentfernung nach Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte nach einem Bruch Metall entfernen lassen.
Im Vorgespräch wurde mir zugesichert, dass der Eingriff stationär ohne Vollnarkose erfolgt.
Einen Tag vor der OP erfuhr ich bei den vorstationären Gesprächen, dass der Eingriff ambulant und in Vollnarkose erfolgen solle, ich sollte mir mit einem Tag Vorlauf eine Person organisieren, die mich abholt und im Anschluss betreut.
Als ich auf der Station ankam, auf der das Gespräch mit der Anästhesie stattfinden sollte, erfuhr ich, dass erst zwei Stunden später ein Anästhesist käme. Allgemein sind Abläufe sehr schlecht organisiert.
Ich wartete über 5 Std für zwei kurze Gespräche mit Ärzten, die teils nicht gut genug Deutsch sprachen um Vorgespräche problemlos zu führen. Ich war nicht bereit, eine Vollnarkose zu machen, musste um eine andere Betäubung regelrecht betteln.
Das Pflegepersonal war extrem unfreundlich, warf mir statt einer Begrüßung vor, zu spät gekommen zu sein, dabei musste ich einfach eine Stunde auf das Erledigen des ersten Papierkrams warten.

Nachdem ich einen kompletten Vormittag dort verbracht hatte, bekam ich einen Termin für den Folgetag. Dieser wurde telefonisch wenige Stunden später abgesagt. Dass ich als Selbstständiger nicht beliebig OP Termine verlegen kann, wurde nicht berücksichtigt

Aufgrund des extrem schlechten Gesamteindrucks entschied ich mich, eine andere Klinik zu suchen.
Durch die verschwendete Zeit entgingen mir Einnahmen im dreistelligen Bereich.
Eine Entschuldigung erhielt ich nicht. Ich rate entschieden von dieser Klinik ab.

Wer nicht muss, sollte da dort nicht entbinden!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Null Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine 3.Entbindung und nach dem Schichtwechsel war es die Hölle!!!! Offensichtlicher Personalmangel sind nach eigenen Angaben die Gründe für null Empathie, Einfühlungsvermögen und Informationspolitik. Man wird behandelt wie in der Massentierhaltung und nicht wie ein menschliches Wesen.
AUSNAHMEN BESTÄTIGEN DIE REGEL!
Aber leider sind es Ausnahmen und das ist traurig. Jede Mama und jedes neue Leben sind kostbar und etwas Besonderes.
Ich kann Müttern, die die Möglichkeit haben, sich zu entscheiden, von dieser Station nur abraten. Wer, wie ich, als Notfall da landet, kann nur hoffen, dass er die Zeit dort ohne ernsthafte Schäden übersteht.

Bitte überdenken Sie ihre Firmenpolitik zu Gunsten der Patienten und ihrer Mitarbeiter! !!!

1 Kommentar

Wald18 am 02.08.2019

Sehr geehrte Frau NicNac13,
wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt in unserem Klinikum Anlass für Ihre Kritik gegeben hat. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und möchten ihr gerne konkret nachgehen. Da wir Ihren konkreten Fall nicht kennen, aber zur Aufklärung beitragen möchten bitten wir Sie, uns unter patientenbeauftragte@klinikumffo.de Ihre Adresse zu hinterlassen, um zu Ihnen Kontakt aufnehmen zu können.

Mit freundlichen Grüßen
Patientenbeauftragte

Menschenunwürdig!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Gewinnmaximierung steht über Menschenleben
Krankheitsbild:
ohne Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen schwerkranken Vater ließ man ohne Untersuchung stundenlang!!! im Wartezimmer der Rettungsstelle sitzen, obwohl er sich kaum noch halten konnte. Das Personal ist abolut unfreudlich. Auf der Station 24 wurden, dann einige einige Untersuchungen durchgeführt. Nach einer Woche wurde mein Vater ohne Diagnose entlassen. Im Arztbbrief stand "im guten Allgemeinzustand". Doch sein Zustand war schlechter als zuvor, er konnte kaum noch Laufen. Ich beschwerte mich und man sagte mir: "aus einem Oldtimer kann man ebend keinen neuen Rennwagen machen". Außerdem könne man nicht alles im Krankenhaus untersuchen. Weitere Untersuchungen können doch ambulant durchgeführt werden!!!! NUN IST MEIN VATER TOT. Er hat bis zum Ende keine Diagnose erhalten. In diesem Krankenhaus stehen Gewinnmaximierung über das Leben von Menschen. Eine dermaßen menschenunwürdige Behandlung habe ich noch nicht erlebt. Eine absolute Schande!!!!!

Graß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen schlafstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Station 16b kaum Arzt hier oder bekommt ein Arzt zu Gesicht garnicht wenn mann akuten schmerzen hat bin noch patien

Bewertung Psychiatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leckeres essen
Kontra:
Schlechtes Personal und Planung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Psychatrie nicht weiter empfehlen! Ich habe schon Erfahrung in 2 weiteren Psychatrien gesammelt, aber in anderen wurde mir wenigstens geholfen. Ich war fast ein halbes Jahr dort, weder wurde mir von der Sozialarbeiterin weiter geholfen, noch waren die Pfleger freundlich und für einen da. Mein Psychologe konnte kaum Deutsch und Gespräche hatten auf Grund der Sprachschwierigkeiten keinen Sinn. Des weiteren war man den ganzen Tag sich selbst überlassen und es war schwer sich bei Verstand zu halten. Sogar mein Laptop wurde verboten, um mich zu beschäftigen. Ich habe die Klinik am Ende freiwillig verlassen, nach dem mir unterstellt wurde, ich würde alle nur verarschen und es geht mir nicht schlecht. Es war wie die Entlassung aus einem Gefängnis und ich möchte nie wieder dort hin zurück. Danke für die gestohlene Zeit, in der ich mich nur noch einsamer und verzweifelter gefühlt hab.

Nie wieder in diesn BEHANDLUNGSORT!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
unhaltbare Zustände
Krankheitsbild:
Angst, Panik......................
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophe pur.Konkrete Diagnose nicht erkannt.Menschenunwürdige Behandlung.
Nette Schwestern,jedoch unangemessenes Auftreten der Ärzte-insbesondere Der "Frau" Oberärztin.
Können die machen ,was sie wollen?
Man nimmt alles in Kauf.Egal,wie der Aufenthalt ausgeht.

1 Kommentar

Wald18 am 11.07.2018

Sehr geehrter Herr Maximilian992, danke für Ihre Nachricht. Gern würden wir ihr nachgehen. Bitte hinterlassen Sie uns unter patientenbeauftragte.de Ihre Anschrift, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.

Ärzte total abgestumpft, unfreundlich unf inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation gleich null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn eine stattgefunden hätte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern der ZNA und der nette Rettungssanitäter der uns Zäpfchen gab
Kontra:
Der Arzt der Dienst hatte vom 13.5.18 Zum 14.5 18 auf der Kinderstation war unmöglich
Krankheitsbild:
Unklares Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute Nacht mit meinem zweijährigen Sohn in Rettungsstelle gefahren, da er seit 2 Tagen fiebert bis 40,2 hoch und seit gestern nicht mehr isst und richtig trinkt und nur noch gebrochen hat.
Wir wurden dann zur Kinderklinik geschickt, wo ein Arzt kam der sich erstens nicht vorstellte, sich zweitens einmal während der "Untersuchung" die Hände desinfiziert hat, drittens mein Kind nackt ( er wollte es sogar ohne Unterlage auf die kalte liege packen) mit angeklappten Fenster liegen lies ( ich habe es von mir aus geschlossen) und zu mir meinte er mein Kind einen Magen Darm Infekt haben und wir könnten wieder nach Hause. Ich musste auch nachfragen ob er fertig war damit ich meinem kleinen wieder anziehen kann da ja nicht großartig mit uns geredet wurde.
Auf die Frage hin ob das jetzt alles war und er uns wirklich nach Hause schickt meinte er ich soll die Zäpfchen höher dosieren und ihm trinken anbieten...die Tatsache dass mein Kind nur bricht und nichts mehr abnimmt war ihm egal. Dazu kommt dass er auf der Epikrise Sachen aufgeschrieben hat die er gar nicht getan hat bzw sich einfach was ausgedacht hat und manches weggelassen hat....das nennt man Fälschung von Daten.....das schlimme an der Sache ist auch noch ich arbeite in diesem Krankenhaus auf einer anderen Station. Das einfach man fremdschämen.
Diese Station mit diesem Arzt werde ich nicht empfehlen und es war das letzte mal dass ich da war.

1 Kommentar

Wald18 am 17.05.2018

Wir bedauern, dass Sie bei Ihrem Aufenthalt mit Ihrem Kind in unserer Klinik Grund zur Kritik hatten.
Gern hätten wir Ihr Anliegen mit Ihnen persönlich besprochen. Wir bieten Ihnen an, Ihre Kritik zu klären und stehen unter der Tel.-Nr. 548 2002 bzw. unter der E-Mailadresse patientenbeauftragte@klinikumffo.de zur Verfügung.

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