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KERSTINFfo64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
BETREUNG
Kontra:
EINZELZIMMER oft nicht gut
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Sydrom /Angstzustände u.v.m.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2x auf der Psychiatrischen Station 25 B...und kann nur ein Lob abgeben = für die gute Betreuung von den Ärzten/Psychologen und Therapeuten auf der Station..
Es wurde mir geholfen ...obwohl ich noch psychisch krank bin seit 2004 und es auch bleibe...aber ich wurde gut betreut und aufgebaut.
Es gibt 1 und 2 Bettzimmer dort und viele Möglichkeiten dort zu sprechen und vieles mehr.
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StaffordshireBullterier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Absprachen wegen der Behandlung können mit Cheffarzt und Oberärztin gut gemacht werden
Kontra:
Kann Manchmal sehr "ruppig" im Umgang werden, wenn man persönliche Vorstellungen hat und daran festhält
Krankheitsbild:
Depression, cronische Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der 23 B Akut und Aufnahmestation:
Super eingespieltes Team mit sehr wenigen Ausnahmen, die meisten Stationsärzte-ärztinen sind freundlich und beschäftigen sich mit der persönlichen Problematik.
Bei Akutbehandlungen wie Fixierung, Isolation und Medikamentengabe können auch nach den Akuttagen abgesprochen werden.
Ergotherapie sehr abwechselnd an Arbeiten auch auf der Akutstation.
In den Visiten wird wenn gewünscht die Behandlung genau abgesprochen und erklärt.
Bei Akutproblematik in der Behandlung hat immer meist ein Stationsarzt Zeit für ein Gespräch zur Klärung der aktuellen Problematik.
Raucherraum leider nur bis 23 Uhr offen dann erst wieder ab 5 Uhr. Blöde Situationen wenn man unter Schlaflosikeit leidet.
Bei gerichtlichen Unterbringungen nach PsychKg
und folgenden Beschlüße sehr unfreundliche Amtsrichterin, ist sehr überheblich und spricht sehr herablassend über/mit Patienten.
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Tina15326 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
ein Bad für 20 Personen
Krankheitsbild:
Angst, Depression, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2015 lag ich für 10 Wochen auf der Station 12B ich bin mit dem gesammten Angebot sehr! zufrieden gewesen. Das Pflegepersonal und die Ärztin waren immer für mich da, ich habe mich sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Das einzige was noch nicht so toll ist, das die Räumkichkeiten immer noch DDR Standart sind zb. kein Bad im Zimmer. Es gab bis dahin nur 1 Bad für 20 Personen. Aber funktioniert hat es auch!
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Barb10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Arzt war schrecklich, Psychologin hevorragend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Psychologin
Kontra:
Arzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich zum ersten Mal richtig verstanden gefühlt. Super nette Psychologin (Frau Rodig), die versteht was Depression bedeutet und die zuhören kann. Ich war auf der Krisenintervention. Super Pflegepersonal, nur der Arzt wusste nicht unbedingt was er macht.
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Sospro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
zu wenig Einzelgespräche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach einem Suizidversuch in die Psychatrie aufgenommen worden. Dort wurde ich bestens betreut. Das Personal war sehr kompetent. Man ließ mir Zeit, zur Ruhe zu kommen. Meine Fragen wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Ich fühlte mich auf der geschlossen Abteilung wie auch auf der Krisenintervention sehr gut aufgehoben. Etwas zu kurz kamen die Gespräche mit dem Psychiater/Psychologen. Einmal in der Woche ein Einzelgespräch empfand ich als nicht ausreichend. Die Therapieangebote waren sehr gut.
Die Unterbringung war ebenfalls sehr gut, wie auch die Verpflegung.
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Sperling93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Psychotherapie
Kontra:
Den Patienten besser zuhören
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Krisenintervention bietet eine gute sozialpsychiatrische Versorgung und wenn man damit zufrieden ist, ist eine Behandlung dort sicher eine gute Idee. Wenn man allerdings erwartet, dass einem danach persönlich und beruflich Wege offenstehen, würde ich dazu raten, sich woanders Hilfe zu suchen.
Medikamente werden gerne "hochdosiert" und so belassen, über Nebenwirkungen wird kaum gesprochen. Einen Plan für nach der Klinik gibt es in medizinisch-sozialversorgerischer Manier, vor allem vonseiten der Ärzte nach dem Motto Beehren Sie uns gerne wieder, aber erwarten Sie bloß nicht, jetzt in Ihrem Leben noch viele Perspektiven zu haben.
Mir ist bewusst, dass das in der Psychiatrie allgemein und mit dem entsprechenden Krankheitsbild eben schwierig ist. Aber ich habe es woanders besser erlebt und hätte mir gewünscht, dass man den Patienten besser zuhört.
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Elsa20192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag generell das erste Mal in Markendorf und auch das erste Mal in der Psychatrie (Station 16 b).
Die ersten Tage war ich sehr viel draußen im Park, der am Klinikgelände anschließt, was mir sehr gut getan hat.
Durch Corona war Mahlzeiten gemeinsam einnehmen und sich dadurch schneller kennen lernen leider nicht möglich.
Einzelgespräche fanden zweimal die Woche und Gruppengespräche einmal die Woche statt. Ergotherapie oder Bewegungstherapie wurden auch regelmäßig angeboten.
Ich hatte das Glück einen sehr guten Psychologen kennenlernen zu dürfen, wo Respekt, Augenhöhe und Vertrauen im Vordergrund standen. In den Einzelgesprächen wurde alles verständlich erklärt und kein Fachchinesisch gesprochen. Klar wird von den Patienten Selbständigkeit erwartet. Man wird dort nicht wie in einem 5* Hotel geweckt, sondern muss selbständig
um 7 Uhr am Essenwagen stehen, bzw. seine Termine (Psychologe, Ergo, Bewegung) vom schwarzen Brett ablesen und dort selbständig erscheinen.
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Medi34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erreichbarkeit des Personals
Kontra:
Therapieausfall wegen Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 12 Wochen auf der 16b (Depressionsstation) in Behandlung. Ich wurde dort aufgefangen,fühlte mich sehr wohl und verstanden!Das Personal war rund um die Uhr für mich erreichbar,was ich als sehr angenehm empfand.
Das Essen ist sehr lecker.
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rosaTeufel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag vom 14.11.11-19.01.12 auf der Station 12b.
Die Station ist sehr gut und auch das Personal hervorragend!
Die Patienten untereinander naja man schweigt drüber.
Ein besonderen dank gebe ich an Frau Voß und Frau Dr Klug!
Die Schwestern und auch der Pfleger waren alle sehr sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr für angelegenheiten!
Das essen ist auch super gewesen!
Die Station ist zwar noch nicht Saniert aber es hat trotzdem an nichts gefehlt.
Das Pflegepersonal freut sich immer wenn man mal vorbei schaut um zu zeigen das doch noch alles in ordnung ist.
Die Ergotherapie waren sehr schön und abwegslungsreich.
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Katze007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leckeres essen
Kontra:
Schlechtes Personal und Planung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Psychatrie nicht weiter empfehlen! Ich habe schon Erfahrung in 2 weiteren Psychatrien gesammelt, aber in anderen wurde mir wenigstens geholfen. Ich war fast ein halbes Jahr dort, weder wurde mir von der Sozialarbeiterin weiter geholfen, noch waren die Pfleger freundlich und für einen da. Mein Psychologe konnte kaum Deutsch und Gespräche hatten auf Grund der Sprachschwierigkeiten keinen Sinn. Des weiteren war man den ganzen Tag sich selbst überlassen und es war schwer sich bei Verstand zu halten. Sogar mein Laptop wurde verboten, um mich zu beschäftigen. Ich habe die Klinik am Ende freiwillig verlassen, nach dem mir unterstellt wurde, ich würde alle nur verarschen und es geht mir nicht schlecht. Es war wie die Entlassung aus einem Gefängnis und ich möchte nie wieder dort hin zurück. Danke für die gestohlene Zeit, in der ich mich nur noch einsamer und verzweifelter gefühlt hab.
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Maximilian992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
unhaltbare Zustände
Krankheitsbild:
Angst, Panik......................
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Katastrophe pur.Konkrete Diagnose nicht erkannt.Menschenunwürdige Behandlung.
Nette Schwestern,jedoch unangemessenes Auftreten der Ärzte-insbesondere Der "Frau" Oberärztin.
Können die machen ,was sie wollen?
Man nimmt alles in Kauf.Egal,wie der Aufenthalt ausgeht.
Sehr geehrter Herr Maximilian992, danke für Ihre Nachricht. Gern würden wir ihr nachgehen. Bitte hinterlassen Sie uns unter patientenbeauftragte.de Ihre Anschrift, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.
jeder hat das Recht den Entlassungsbrief zu lesen !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CaPsy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Viel Geld in den Ausbau der Klinik gesteckt!
Kontra:
Wenig Geld in den "Einkauf" vom Personal übrig gelassen?
Krankheitsbild:
Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Station die sich Krisenintervention nennt, jedoch ausschließlich Medikamente verteilt und Patienten mit ihren akuten Krisenphasen ins Bett schickt.
Beschäftigung, die als Therapie ausgelegt sind, jedoch nichts mit einer Beschäftigungstherapie zu tun hat.
Therapie fand nicht statt und eine Chefarztvisite erhoffte man sich vergebens. Die OA-Visite, die unregelmäßig stattfand, war auch keine Hilfe und der größte Teil der Patienten fürchtete sich vor dieser Ärztin. Ich hatte das Gefühl, als hätte sie sich von der Arbeit als OÄ schon längst verabschiedet.
Eine Stationsärztin die durch Überforderung Fehler macht, die sie nur machen kann, weil Patienten immer noch Hoffnungslos nur mit den Schultern zucken und glauben/sagen, sie haben eh keine Chance.
Keine Gruppengespräche, keine Einzelgespräche, dafür Medikamente wann immer man zum Personal kam.
Pflegepersonal sah man sehr Regelmäßig zusammen sitzen.
Auffallend wie sehr und wie oft sie mit den innerbetrieblichen Problemen beschäftigt waren.
Pflegepersonal das sich zu heilig Abend eher mit einem dicken Buch ins Dienstzimmer setzt, als sich um Patienten zu kümmern.
Keine Station zur Krisenbewältigung.
Therapie erwartet man vergebens.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Maximilian992, danke für Ihre Nachricht. Gern würden wir ihr nachgehen. Bitte hinterlassen Sie uns unter patientenbeauftragte.de Ihre Anschrift, damit wir zu Ihnen Kontakt aufnehmen können.