|
Gnmeri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Das betrifft den Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wenn es welche gab)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Teppichboden geht gar nicht)
Pro:
Tolle Lage, gutes Essen, schönes Schwimmbad mit Sauna
Kontra:
Die Abteilung Rheumatologie ist nicht geeignet für Fibromyalgie
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr enttäuscht
War zum 4.mal in der Klinik. 3 x super.
Diesesmal wegen Fibromyalgie in der Abteilung Rheumatologie.
Für dieses Krankheitsbild ist die Rheumaabteilung, bzw der Arzt nicht geeignet, es wurde nicht , wie im Prospekt steht, auf das persönliche Befinden eingegangen. Lediglich die Vorgaben der Krankenkasse erfüllt.
Trotz Werbung das alle Abteilungen übergreifend zusammenarbeiten, wurde ein aktuelles schmerzgeschehen nicht behandelt. Auch gab es nur 4 Einzelanwendungen, es gibt wohl nicht genügend Therapeuten. Dann sollte man das Haus nicht voll belegen.
Dies wurde von vielen Patienten bestätigt, kein Vergleich zu den Jahren davor.
Als Lückenfüller wurden Vorträge per Video abgespielt.
Schade, das war für mich das letzte Mal.
|
Morris23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (zu wenig Ärzte für zu viele Patienten-man ist nur eine Nummer)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin mit meinem Krankheitsbild völlig überfordert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wird nicht auf den einzelnen Patienten mit seinem Krankheitsbild eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (fast ausschl. Gruppentherapien und digit. Vorträge)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unterbringung in einem Minizimmer im 6.Stock eines Hochhauses mit Balkon im Rohbauzustand)
Pro:
Essen (ausser Kaffee beim Frühstück)
Kontra:
ärztl. Betreuung und Anwendungen
Krankheitsbild:
Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund von Empfehlungen in dieser Klinik gewesen. Leider kann ich die guten Bewertung überhaupt nicht nachvollziehen. Ich hatte fast ausschl. Gruppentherapien und am 11. Tag zum ersten Mal Einzel-KG. Man muss in dieser Klinik immer wieder bei den Ärzten aufschlagen und fast um die Anwendungen betteln. In Zeiten von Corona soll man in einem überfüllten und schlecht gelüfteten Vortragsraum an digitalen Vorträgen teilnehmen.
Ich habe das beste aus den 3 Wochen gemacht und bin viel spazieren gegangen.
Qualitativ kann ich diese Klinik absolut nicht empfehlen und werde dort auch nicht mehr hingehen.
|
Helli9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen sehr gut Schwester tpp
Kontra:
Ärzte verstehen einen nicht Therapeuten sehr eingebildet
Krankheitsbild:
Rheumatische Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man Wert auf gutes Essen legt ist man hier richtig.
Medizinische Behandlung lassen sehr zu wünschen übrig.
Schlechteste Reha die ich je gemacht habe.
vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn Sie nicht zufrieden waren. Schade, dass Sie nicht während Ihres Aufenthaltes auf unser Beschwerdemanagement zugekommen sind, denn nur so können wir aktiv helfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute.
|
TheoTheo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebenswerte Angestellte
Kontra:
Keine Ahnung von ambulanter Therapie
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute zur Beurteilung in der Schmerzklinik, nachdem ich von einer Ärztin, einer Psychologin und einer Physiotherapeutin jeweils eine Stunde untersucht und befragt wurde, beurteilte die Oberärztin meine aktuellen ambulanten Therapien als vollkommen ausreichend, was absolut lächerlich ist: meine aktuelle Psychotherapie besteht darin, dass ich auf einen möglichen Therapieplatz in ca. 6 Monaten bei einer Psychotherapeutin warte und ca. alle 3 Wochen 20 Minuten Physiotherapie bekomme...aber das ist ja ausreichend! Wenn das ausreichend sein soll, möchte ich gar nicht wissen, was die in drei Wochen Klinikaufenthalt dann alles nicht machen würden! Und so eine Klinik schreibt sich: Fachklinik für Schmerztherapie aufs Logo!
Den Hinweis auf diese Klinik bekam ich von einer Freundin die dort war und sehr zufrieden war, mittlerweile ist mir auch klar warum, sie ist Privat versichert! Was auch der Grund ist, warum ich mich nächstes Jahr im August wieder in der Klinik melden soll, ist ja klar, jeder der es sich leisten kann ist im August im Urlaub und nicht in einer Klinik, die dann leere Betten hat.
Das einzig Positive das ich über die Klinik sagen kann, alle Menschen mit denen ich länger zu tun hatte, sei es bei der Anmeldung oder die Drei, die mich untersucht haben waren ausgesprochen nett, sie haben einen auf Augenhöhe behandelt.
|
Volker.61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
medizinische Therapie
Kontra:
Verhalten des Klinikdirektors
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war viele Jahre Stamm-Patient dieser Klinik.
Durch die exzellente physiotherapeutische Behandlung und jahrelanger regelmäßiger Rehas ermöglichte die Klinik Oberammergau es mir, meine Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Dies war entscheidend für meinen Umzug 2018 nach Ogau, um intensive regelmäßige ambulante Therapien in Anspruch nehmen zu können. Aber dann wurde alles anders …
Während meiner ambulanten Therapie wurde ich aus niederen Beweggründen von der Teamleitung der Cafeteria diskriminiert und beleidigt. In der typischen Bechterew Haltung äffte sie mich nach und betitelte mich als „asoziales Pack“.
Nachdem sie es nicht für nötig hielt sich bei mir zu entschuldigen, obwohl sogar der Klinikdirektor darüber Bescheid gewusst haben musste, da sie es in einem Betriebsrat-Gespräch offen zugegeben hat, schaltete ich meinen Anwalt ein.
Darauf erteilte mir der Klinikdirektor ein Hausverbot, was absolut nicht nachvollziehbar ist.
Mittlerweile wurde die Beleidigung gerichtlich bestätigt.
Bis zum heutigen Tag kam keine Entschuldigung und auch mein Hausverbot ist noch bestehend, da vom Klinikdirektor kein Einsehen zu erkennen ist und er auf arrogante Weise, nach Schlichtungsversuchen meinerseits, nur auf seinen Anwalt verweist.
Auch die Cafeteria Teamleitung ist bis heute in ihrer Position tätig.
Da ich meine erforderliche Behandlung nicht mehr erhalte, bin ich mittlerweile in Erwerbsminderungsrente.
Sollte die Klinik in ihrer Antwort etwas anderes behaupten – ich kann alles belegen bzw. beweisen!
Ich war Juni 2020,März 2021 und Mai 2021 jeweils 4 Wochen auf orthopädischer Reha.Jedes Mal gab es ein paar Patienten die gemeint haben,sie sind daheim.Alkohol gleich nach Öffnung der Cafeteria oder abends mitgebracht zum Raucherplatz.( leere Flaschen am Morgen )Stellenweise ein Benehmen unter aller Sau!
Nur unter ihres " Gleichen " nicht.
Angestellte der Klinik nur " Lakaien!"
Das irgendjemandem der Hut hochgeht, ist verständlich und erhält meine VOLLE Zustimmung ! Man muss sich nicht Alles bitten lassen.
Ich wurde jedes Mal freundlich behandelt.
" WIE MAN IN DEN WALD RUFT,SO SCHALLT ES WIEDER HERRAUS!!! "
Sehr geehrte Frau Tina60. Mit Interesse habe ich Ihren Kommentar zu meiner Rezension gelesen. Es ist sehr interessant in welche Schublade Sie mich offensichtlich stecken wollen. Unter dem Gesichtspunkt, dass die Klinik Oberammergau bis dato kein Kommentar zu meiner Rezension angegeben hat und bezüglich der Formulierung skrupelloser Klinikdirektor nichts unternommen hat, ist Beweis genug, das meine Rezension zutreffend ist. Um Ihnen, werte Frau Tina, vor Augen zu führen, dass all das was Sie aufgezeigt haben, nicht zutreffend ist, folgendes: Die Teamleiterin der Cafeteria hat nachweislich massivst Mobbing betrieben, da diese das Glück Ihrer Kolleginnen neidet, da sie selber augenscheinlich zutiefst unglücklich ist. Ihr Unmut mir gegenüber resultiert offensichtlich aus meinem nicht Interesse an ihrer Person heraus. Im übrigen bitte ich sie, sich persönlich mit mir in Kontakt zu setzen, bzw. Ihren Kommentar entsprechend zu ändern. Die indirekten Behauptungen gegenüber meiner Person kann ich so nicht hinnehmen. Jetzt zeigen Sie Rückrat, indem Sie mich kontaktieren. Sollte dies länger dauern, werde ich den Kontakt zu Ihnen suchen, um abzuklären wie die weitere Vorgehensweise abgestimmt wird. Ich erwarte, dass Sie zu Ihrem Kommentar hinzufügen, dass Sie damit nicht meine Person meinen und warum Sie gerade meine Rezension für Ihre Kommentierung ausgesucht haben. Ich sehe einer baldigen Beantwortung entgegen.
|
Prellbock2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapiezentrum, Kantine
Kontra:
Arzt und Verwaltung
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik an sich macht einen sehr guten Eindruck. Das Therapiezentrum ist modern und freundlich eingerichtet. Die Kantine ein Traum.
Ich hatte jedoch das Pech, dass ich an einen Arzt gekommen bin, der mich nicht behandeln wollte und mir keinerlei für mich abstimmte Therapie verordnet hat. Ich bin aufgrund von Gehbeschwerden und massiven Schmerzen in die Akutklinik gekommen und bekam von diesem Arzt Nordic Walking verschrieben. Er hat sich geweigert, mir Physiotherapie und Wärmepackungen zu verschreiben. Andere, mit der gleichen Diagonse auf der Einweisung haben beides ohne Rücksprache direkt von ihrem Arzt verordnet bekommen. Daraufhin wurde ich von ihm aufgefordert, die Klinik zu verlassen. Er meinte, meine Ansprüche wären zu hoch. Weil ich mich nicht darauf eingelassen habe, hat er mich sowohl auf dem Gang abgefangen und auch auf dem Zimmer angerufen und mich unter Druck gesetzt. Ich habe dann den Arzt gewechselt. Konnte aber aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und der massiven psychischen Belastung keine Therapieerfolg mehr erreichen
Meinen Therapieplan haben auch immer andere und nicht ich bekommen. Die Datenschutzrichtlinien wurden nicht eingehalten.
Und nicht nur das. Nach meinem Aufenthalt wurde das Tagesgeld sowohl bei meiner Krankenkasse als auch bei mir angefordert. Wir haben beide gezahlt. Aufgrund der Doppelzahlung habe ich die zweite Rechnung um diesen Betrag gekürzt.
Das die Klinik das Geld an die Krankenkasse zurücküberwiesen hat, wurde mir nicht mitgeteilt. Stattdessen wurde mir ein Anwalt auf den Hals gehetzt.
Wahrscheinlich erwartet die Klinik, dass der Patient zu allem ja und Amen sagt. Wer das nicht macht, wird psychisch fertig gemacht.
Das ist jedenfalls die Erfahrung, die ich gemacht habe!
Schade, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Haus nicht zufrieden waren. Jedoch haben Sie immer die Möglichkeit sich an unseren Beschwerdemanager zu wenden, bestenfalls während Ihres Aufenthaltes. Denn nur so können wir dazu beitragen, dass Sie sich in unserer Klinik wohlfühlen. Ihr Lob werden wir sehr gerne an unser Küchen-Team weitergeben.
Es gilt jedoch zu betonen, dass die Datenschutzrichtlinien in der Klinik Oberammergau stets eingehalten werden.
|
Rückenschmerz2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik Oberammergau habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit den Ärzten gemacht: Vertrauensverhältnis, Hilfe, Ernstgenommen werden -> totale Fehlanzeige!
Mit meiner Stationsärztin hatte ich leider auch großes Pech (erst hatte ich eine sehr Nette & Kompetente, die allerdings leider kurzfristig erkrankte). So kam ich zu einer anderen - welche ich als launische, desinteressierte und überforderte Ärztin erlebte.
Eingereichte Ärztliche Unterlagen wurden erst gar nicht angeschaut und man wird man in einem 2-Minuten-Gespräch abgefertigt. Ist es zu viel verlangt, dass ein Arzt sich wenigsten ein Bild macht vom Patienten? Ich hatte das Gefühl, dass die Stationsärztin sich null mit meinen Krankheiten/Problemen/individuellen Situation auseinandersetzte. Wie soll hier eine adequate Behandlung erfolgen?
Der Reha-Abschluss-Bericht wurde dann schlampig heruntergeschrieben und es wird nicht wirklich individuell auf mich als Patient eingegangen, viel Blabla und allgemeine Floskeln. Der Bericht besteht fast komplett aus Standardbausätze und Pauschalisierungen. Völlig unnütz für mich als Patient!
Dementsprechend brachte die Reha wenig bis garnichts.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auch wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Wir sind für jede Anregung und Kritik dankbar, denn jegliche Belange unserer Patienten liegen uns am Herzen. Es wäre jedoch schön gewesen, wenn Sie uns Ihre Unzufriedenheit während Ihres Aufenthaltes mitgeteilt hätten, damit wir dementsprechend eine Lösung gefunden hätten, um Ihnen einen angenehmen Aufenthalt bieten zu können. Sie können sich gerne jederzeit an unseren Beschwerdemanager wenden.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft Gesundheit und alles Gute.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik Oberammergau
Der Schrecken aller Patienten
Innere
|
Vonhynten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Aussicht
Kontra:
grauenvoller Arzt
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmster Stationsarzt ever! Völlig desinteressiert, arrogant, hat nur Standardsätze von sich gegeben oft ohne Bezug zur gestellten Frage. Hatte keine Ahnung vom Krankheitsbild. Dieser Arzt senkt das Niveau der an sich guten Klinik erheblich. Er hat einen ganz schlechten Ruf unter den Klinikpatienten, keiner kann ihn leiden und jeder versucht schon bei der Anmeldung nicht bei ihm zu landen.
vielen Dank für Ihre Kritik unserer Klinik. Wir haben Ihre Nachricht an den Chefarzt weitergeleitet und er wird sich Ihrer Sache annehmen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute für Ihre Zukunft.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik Oberammergau
Unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Sweety1608 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Psoriasis Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits in verschiedenen Kliniken mit meiner Psoriasis Arthritis. Auch zweimal akut. Deshalb habe ich Vergleiche. Diese Klinik ist keine akut Klinik für Menschen mit Schmerzen sondern eher etwas für jemanden der eine Reha macht. Es ist alles auf Sport und Bewegung ausgelegt. Was manchmal sehr schwer ist wenn man starke Schmerzen hat. Meine Assistenzärztin war sehr bemüht allerdings wurde sie von dem Chefarzt immer wieder ausgebremst. Ich war dort da meine schmerztherapeutin meinte das wäre eine gute Möglichkeit mein Morphin runter zu fahren. Allerdings wurde dies nach meiner ersten Chefarzt Visite einfach abgesetzt ohne ein alternativ Medikament. Aus diesem Grund bekam ich wieder stärkere Schmerzen. Es wurde mir mitgeteilt nachdem ich mal nachgefragt habe ob dies normal ist ohne Medikamente, Antwort nehmen Sie bitte Ihre bedarfsmedikation. War geschockt. Hab mich dann beschwert und es wurde ein neues Medikament angesetzt. Leider mussten wir zweimal wieder die Medikamente absetzen da ich sie nicht vertragen habe. Meine Entzugserscheinungen und die Medikamente haben mich leider krank gemacht. Lag fünf Tage im Bett konnte nichts essen und trinken. Zum essen hat man mir das Gericht aus dem Speisesaal bestellt. Konnte nichts davon essen brei oder Suppe wäre ok gewesen aber Fehlanzeige. Nach vier Tagen haben sie mir dann endlich einen tropfer für die Flüssigkeit dran gehängt aber nur nach langer Diskussion. Samstag wurde ich dann in diesem Zustand entlassen. Musste mich abholen lassen da ich zu schwach war mit dem Zug zu fahren. Wollte wissen ob ich nicht noch zwei drei Tage bleiben könnte bis es mir besser geht. Die Antwort klar wenn sie das Zimmer als Hotelzimmer bezahlen 50 euro mit Frühstück. Das hat dem ganzen den Rest gegeben. In diese Klinik nie mehr. Ein positives gab es aber, die Schwestern sind Mega, lieb und sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
|
Bea772 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Landschaft
Kontra:
OA Dr. I.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinik für fibromyalgiepatienten nicht zu empfehlen. Ich bekam jeden Tag infusionen, die überhaupt nicht halfen. Zum Trost sagte der OA Dr.i., dass diese infusionen erst nach ca. 3 Wochen nachdem man zu Hause ist, wirken. Was absoluter Schwachsinn ist. Ich hatte nur heftigste Verstopfung als Nebenwirkung. Wirkung gleich 0. Und einzelanwendungen bekam man überhaupt keine. Als ich nach Massage fragte, log mich Dr. I.an und sagte das gibt es nicht in dieser Klinik. Danach erfuhr ich von anderen Patienten mit der gleichen Diagnose und der gleichen Krankenkasse, dass diese Massagen erhielten. Er hat mir ohne rot zu werden ins Gesicht gelogen. Und der absolute Gipfel war, dass mir OA Dr. I.meine Tabletten von einem Tag auf den anderen absetzen wollte. Sogar ich als patientin wusste, dass man die Tabletten langsam ausschleichen muss und auf keinen Fall plötzlich absetzen darf. Daraufhin hab ich den Chefarzt darauf angesprochen und er gab mir recht. Solche oberärzte sollte man nicht auf Patienten loslassen. Aber beim Rechnung schreiben ist die Klinik gut, ich bekam eine Rechnung für 500 Euro zugeschickt, da ich ein kleines Einzelzimmer hatte, für eine Behandlung, die mir gar nichts gebracht hat.
Hallo.
Ich gehe seit 8 Jahren in diese Klinik und bin ganz zufrieden.Von den Behandlungen her sind den Ärzten auch die Hände gebunden z.b.was Einzwlanwendungen anbetrifft.
Jedoch bin ich eine von vielen Glücklichen,bei Denen diese Infusionen anschlagen und die für mehrere Monate Schmerzlindernd bringt.
Übrigens,man bekommt Sie nicht jeden Tag, sondern 5 Tage jeweils ca 15 Minuten.
Keine gute Erfahrung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Angela296 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Terminplanung)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
therapeutische Betreuung
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ging mit sehr gutem Gefühl nach Gespräch mit dem Chefarzt Dr. Arbogast stationär hin.
Die angedachten Therapien wären für mein Krankheitsbild ideal gewesen.
Allerdings wurde von der Terminplanung diese kaum umgesetzt, nicht mal annähernd nach einer Beschwerde, was den Ärzten auch bekannt ist.
Im Abschlußbericht an meinen Hausarzt standen dann Therapien, die gar nicht durchgeführt wurden.
Ich habe mir alle Therapiepläne als Beweis fotografiert, und werde dies auch meiner Krankenkasse mitteilen.
Ich bin mehr als enttäuscht, kann aber dennoch sagen, dass die Therapeuten sehr gut sind.
|
GeorgSchmidt2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schädigung Fehler bei der Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physoitherapie OK Ärzte mit Ausnahmen weniger)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung Physiotherapeuten sind zu empfehlen
Kontra:
ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Morbus Forestier
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz 6-fachen Komplikationen bei venöser Blutentnahme im Jahre 2015, wurde in der Waldburg-Zeil Klinik (Rheumazentrum Oberammergau) bei mir kein Arzt hinzugezogen und der Hauptnerv stark geschädigt, wodurch ich noch bis heute starke
Schmerzen verspüre und stark die Bewegung des Armes einschränkt.
Es folgte keine Entschuldigung des Krankenhauses Waldburg-Zeil. Jedoch nach meiner Beschwerde wurde schnell ein Gutachten erstellt, obwohl die Gutachterin mich als Patient noch nicht einmal gesehen oder untersucht hat, um Klagen abzuwenden.
Ich bin im Rheumazentrum Oberammergau krankangekommen als Morbus Forestier - Patient und noch kranker nach Hause entlassen worden.
Die Anwendungen in diesem Haus konnte ich dsbzgl. auf Grund meines beschädigten Armes ebenfalls nicht mehr zu Ende nehmen und sie wurden abgebrochen.
Es wurde mir dann freundlich angeboten, ja einen späteren neuen Termin für eine Reha-Maßnahme im Hause
Rheumazentrum Oberammergau, wieder aufzunehmen.
Dann wurde mir sogar ein neuer Termin schriftlich zugesagt.
Nach meiner Beschwerde bei der Krankenkasse und dem Medizinischen Dienst, die sich alle miteinander gut verstehen, wurde mir aber dann der bereits zugesagte Termin zur neuen Reha vom Rhehazentrum Oberammergau abgelehnt mit der Begründung, dass ich ja mit Ihrem Haus nicht zufrieden war. Natürlich immer noch keine Entschuldigung für den erlittenen Schaden.
Ich möchte an dieser Stelle keine Namen des Krankenhauses benennen, jedoch meinen Namen möchte ich nennen, denn
ich sage die Wahrheit und stehe dazu.
Aber man kann auch etwas gutes vom Krankenhaus berichten.
Die Physiotherapeuten sind gut und sehr engagiert aber leiden nach meiner Beobachtung unter starkem Arbeitsdruck.
Solange mir das Krankenhaus Waldburg-Zeil Kliniken (Rheumazentrum Oberammergau) keine zufriedenstellende Lösung anbietet, werde ich diese Krankenhausbewertung entsprechend wiederholen.
Georg Schmidt
Mühlenweg 9
26169 Friesoythe
E-Mail: schmidt-neuscharrel@t-online.de
|
Kogelvogel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik lebt von der Umgebung Oberammergau, keine abgestimmte Therapien/Anwendungen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ärztl. Anamnese und Betreuung "interessenlos")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ärztl. Anamese und Betreuung "interessenlos")
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminplanung unabgestimmt und katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer gut, Schwimmbad schlecht, MTT Stand 1975)
Pro:
engagierte und sehr gut ausgebildete Therapeuten, Rest Schulnote 3-
Kontra:
ärztliche Unterstützung und Anamnese zum Teil unzureichend und interessenlos
Krankheitsbild:
Rheuma - Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik angekommen wird man freundlich empfangen. Am Einweisungstag erfogt die ärztliche Untersuchung. Anamnese wird schnell abgehakt. Die verordneten Therapien werden kaum auf eine logische Reihenfolge abgestimmt. Anzahlmäßig 2-3 Anwendungen pro Tag. Große Lücken, viele Vorträge, teilweise mehrfach. Nach Rücksprache mit den Ärzten erfolgte kaum Besserung. Therapieplanung unprofessional, stark fehlerhaft (doppelte Eintragung derselben Therapie einem Tag), unfreundlich - völlig überfordert. Das sind klare Managementfehler - und nicht den Mitarbeiten anzukreiden. Doch es scheint keiner zuzuhören.
Die Zimmer sind gut. Das Schwimmbad ist eine Tropfsteinhöhle, alt und soll demnächst erneuert werden. So ist das kaum zu gebrauchen. Das Gerätezentraum (MTT) genannt ist aus dem Museum. Gut, man kann trainieren (aber zu kleiner Raum, manche Geräte stehen vor dem Raum auf dem Flur). Therapeuten sind echt gut - dafür großen Dank.
Aber der Rest ? - kein Standard für ein Jahr aus 2016. Privatpatienten erhalten bevorzugte und abgestimmte Reihenfolge - klar, doppeltes Geld.
3 oder 4 Wochen kosten der RV ca. 1900 - 2600 €, dem Arbeitgeber kostet das i.d.R. ein vielfaches.
Der Ort Oberammergau ist sehenswert - die Klinik nicht. Ich suche mir etwas anderes. Selbstver-ständlich gibt es auch interessierte Ärzte (siehe Dr. I), aber eine Schwalbe macht keinen Sommer.
|
Hexe262 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mach sehr langer anreise mit Verspätung wurde für uns noch nicht mal Mittagessen reserviert. Ein Zimmer im Vorfeld damit man duschen könnte gab es auch nicht.
Ich war stinksauer.
Der Schwerpunkt der Klinik liegt mit Sicherheit nicht im orthopädischen Bereich und so bin ich auch mit den dort durchgeführten Behandlungen (besonders der Anzahl) und den Trainingsmöglichkeiten äußerst unzufrieden. Die restliche Zeit wurde hauptsächlich mit Vorträgen und Gruppenterminen verbracht. Dabei erfolgte keinerlei Differenzierung zwischen den Teilnehmern.
Die freiwilligen Trainingsmöglichkeiten im deutlich zu kleinen MTT-Raum beschränken sich auf die Zeit von 17:00 bis 22:00 Uhr. Hier kommt es dann zur Überschneidung mit den Essenzeiten: Ab 18:00 Uhr ist das Abendessen teilweise alle. Sogar Brot ist Mangelware.
Die Ausdauergeräte wie Handergometer und Ergometer (mit verstellbaren Pedalen wegen der eingeschränkten Beugung) stehen auf dem Flur / Treppenhaus. Eine Einweisung oder Trainingsmöglichkeit Richtung Cardio / Herzfrequenz fehlt komplett. Alle Patienten bekommen die gleiche Anweisung!
Den meisten Therapeuten möchte ich an dieser Stelle keinen Vorwurf machen. Im Rahmen der zeitlichen und örtlichen Möglichkeiten, hat hier alles funktioniert.
Die medizinische Betreuung: Termine beim Stationsarzt beschränken sich auf eine kurze Narbenschau. Die Untersuchungsliege im Arztzimmer dient als Aktenablage. Selbst die regelmäßig erstellten Blutbilder müssen wöchentlich nachgefragt werden. Obwohl Medikamente während des Aufenthaltes abgesetzt wurden, stehen diese unverändert im Entlassungsbericht.
Zeitliche Planung und Abläufe: Die meisten Termine (mit Ausnahme der KG) starten mit Verspätung. Bei einer Therapiezeit von 20-30 min bleiben dann ca. 15min übrig, da immer pünktlich aufgehört wird. Eine mögliche Ursache hierfür liegt in den Wegen zwischen den Anwendungen, die für die Therapeuten nicht mit eingeplant sind.Die Therapien sind über die Woche sehr unregelmäßig verteilt. So sind teilweise 2 Tage behandlungsfrei. Die restlichen 3 Tage sind dann ohne Pause für die betroffene Muskulatur. Alle Therapeuten schreiben eigenen Notizen, obwohl der Stand elektronisch erfasst wird. Somit sind erste Termine mit der Bestandsaufnahme erledigt.
Essen: Gesamturteil gut, aber Zeiten sind extrem unflexibel. Eine Kohlehydratfreie Ernährung (speziell am Abend) ist nicht umsetzbar.
Zimmerausstattung: ein pfeifender Röhrenfernseher ist mit Sicherheit nicht mehr Stand der Technik. Steckdosen unter dem „Schreibtisch“ sind für die meisten Patienten unerreichbar. Aber es gibt ja im gesamten Zimmer immerhin eine weitere.
Das Aufnahmegespräch durch die Ärztin verlief schon sehr seltsam Sie wusste nicht weshalb ich an die Klinik verwiesen wurde, obwohl dies bereits im Antrag an die DRV als auch im hauseigenen Fragebogen angegeben wurde. Nach Anschauung der ärztlichen Befunde die ich in Kopie form dabei hatte, wusste sie nicht wo sie mich einordnen sollte. Die 4 Cd`s mit MRT Schnittbildern wurden nicht angeschaut. Den mir zugewiesenen Stationsarzt habe ich im Übrigen nie kennengelernt. Am 2. Tag wurde ich bezgl. meines Gewichtes regelrecht fertig gemacht. In der Klinik gab es keine Waage, die mein Gewicht (150,1kg, ließ ich mir dann in einer Apotheke bestätigen) anzeigte. Die Schwester alarmierte im forschen Ton sofort einen Hausmeister und veranlasste, dass in meinem Bad ein Toilettenüberbau installiert wird, da sonst das WC aus der Wand gerissen würde. Dieser Überbau reduzierte dann auch noch die Größe der Dusche die ca. 65x65cm groß war. Für mich als chronischer Schmerzpatient unerträglich.
Ich sprach daraufhin 3 Tage später beim Oberarzt vor. Dieser fragte mich dann, ob ich mein Gewicht und Größe nicht angegeben hätte. Ich konnte ihm sowohl die Kopie vom Reha Antrag, als auch die Kopie des Fragebogens zeigen. Daraufhin grinste er und sagte:„Ach das schaut sich hier doch eh niemand an!“Zumindest schaute dieser sich die Schnittbilder des MRT an und verwies mich an den Chefarzt, da ich ihm sagte, das die Reha Maßnahmen für mich nicht viel bringen und ich glaube das ich hier falsch untergebracht sei. Notfalls würde ich die Reha abbrechen.
Als ich dann beim Chefarzt vorsprach, wurde mir zu verstehen gegeben, dass ich hier sehr wohl richtig eingeordnet wäre und er dies aus ärztlicher Sicht bestätigen kann.Ich hatte zum Teil bei gewissen Übungen dermaßen Schmerzen, das ich nachts kaum schlafen konnte und habe ihn gebeten mir Therapien die mir nicht gut tun aus dem Plan zu nehmen, ggf. mehr Einzeltherapien zu verordnen. Das wäre aber laut Kostenträger nicht möglich.
Nie mehr wieder!
Ihr Kommentar ist weder sachlich noch fair. Es gibt nun mal notorische Nörgler und da scheinen Sie dazu zu gehören. Sie verunsichern mit Ihren Schilderungen die einfach nicht wahr sein können andere Patienten. Ich war selbst auch schon in dieser Klinik, daher weiß ich von was ich rede. Sehr nette Ärte, super Therapie, Schwestern total nett, Essen gut! Man konnte jederzeit zum Arzt gehen wenn man ein Problem hatte, auch Wünsche bezüglich des Behandlungsplanes wurden erfüllt. Was mir auch sehr gut gefallen hat, dass nicht nur die eigentliche Krankheit behandelt wurde, sondern der ganze Mensch. Was Sie hier schildern stimmt einfach nicht............. ich denke sie selbst sind das Problem.
Ich war auch schon mehrfach in der Klinik und bin verwundert wie wenig sich manche Menschen in unserem Krankensysthem auskennen. Bevor man hier negativ bewertet sollte man mal darüber nach denken wie viel man selbst erwartet und das eine Reha ohne Mithilfe des Patienten nicht funktioniert. Man muss sich auf manche Dinge auch einfach mal einlassen können. Das mit den Einzeltherapien ist leider so, da haben die Ärzte keinen Unsinn erzählt in unserem Krankensysthem sieht die Welt im 21 Jahrhundert anders aus als noch vor 30 Jahren. Einzeltherapie-Verordnungen sind nicht mehr zu bekommen, es geht mehr um Hilfe zur Selbsthilfe und dafür viele verschiedene Übungen an die Hand zu bekommen. Manche tun gut und manche nicht ((anderen tun aber vielleicht genau die gut) die einem nicht gut tun, kann man zu Hause ja dann weglassen. Ich denke auch, dass sie von Anfang an sich nicht einlassen konnten auf eine Reha und irgendwie ist das auch typisch Mann. Als Frau freut man sich auch über andere Dinge in einer Reha (nicht kochen, putzen, aufräumen, ....müssen) alleine dies ist schon erholsam. Weiter werden immer noch solche Therapien wie Gruppenergo ins lächerliche gezogen, dabei haben sie eine gute Berechtigung und sollten mal mit anderen Augen begutachtet werden warum man soetwas anbietet, angeboten bekommt. Es geht hier einfach auch mal darum was nettes zu Tun und mal den Schmerz zu vergessen und nicht ständig daran zu denken.
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Kann nur jeden Warnen in die Klinik zu gehen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Schneckerl9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche?)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Essen
Kontra:
Arzt nimmt sich keine Zeit
Krankheitsbild:
Fibromyalgie,Arthrose , Osteochondrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September in der Akutklinik. Der Arzt hat meine Befunde nicht durchgelesen, sondern nur eine Erkrankung behandelt. Die Behandlungen was ich Zuhause erhalte wurden komplett ignoriert, wurde nur gesagt das steht nicht in der Leitlinie. aufgrund dessen kam es wieder zu einer Verschlimmerung meiner neurologischen Ausfälle, bis hin zu Lähmungen. Den Stationsarzt und Chefarzt darauf angesprochen wurde nr gesagt das sei Psychisch bedingt, habe gesagt das ich bereits Befunde habe,die das wiederlegen, wurde komplett ignoriert. Es wurde aber gesprochen das ich einzel Ergo- und Krankengymnastig erhalte. 2 Tage später, da noch nichts erhalten davon, wollte ich meinen zuständigen Arzt darauf ansprechen. Seine Antwort: Ich habe heute keine Zeit!, und ist verschwunden. Später wollte ich mich deswegen beim Chefarzt beschweren, auch dieser sagte nur : Ich habe keine Zeit, habe jetzt einen Vortrag!, und lies mich ebenfalls stehen. Daraufhin , weil mich miemand ernst nahm und auch schon Psychisch etwas angeschlagen, brach ich zusammen. Meine Freundin brachte mich auf Station, dort wollte die Krankenschwester mich einfach abschieben ins Zimmer und sollte ruhig sein. Meine Freundin mußte kämpfen das überhaupt ein Arzt kommt.
Bei einem richtigen Notfall, hat der Arzt wohl auch keine Zeit? Das kann und darf in einem Akutkrankenhaus nicht vorkommen! Was mich noch stört, die gehen rein nach der Leitlinie, und sie sollten leiber nach den Patienten gehen, und sich Zeit nehmen was dene gut tut, und nicht alle gleich Behandeln! Nach 14 Tagen Klinik fuhr ich schlechter nach Hause als ich hingekommen bin. Und nur für Wassergymnastik und MTT brauch ich in keine Klinik fahren. Werde nie wieder nach Oberammergau in die Klinik gehen, denn es gibt bestimmt bessere Akutkliniken. Der Stationsarzt und der Chefarzt haben definitiv den Beruf verfehlt! Nehmen sich keine Zeit für den Patienten!Ich kam mir vor wie in einem Irrenhaus! Es kommt aber immer darauf an welchen Arzt man erwischt! End
|
Ludwig5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ???)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (überfordert ohne erkennbare Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fällt mir leider nichts ein
Kontra:
viel zu wenig Anwendungen ! zu viele Patienten
Krankheitsbild:
TEP
Erfahrungsbericht:
Die komplette Klinik ist unstrukturiert und komplett überfordert mit der Organisation. Reha besteht meist aus 2 Anwendungen am Tag, laut der Ärzte ist das vollkommen ausreichend und über den Anforderung was der Kostenträger vorgibt. Die Termine für die Anwendungen werden sehr kurzfristig geändert eine tägliche Änderung von den Wochenplan ist der Normalfall. Die erste Anwendung um 6,50 Uhr und die zweite Behandlung um 15,30 Uhr ist keine Seltenheit.
Eine ärztliche Betreuung ist leider nicht vorhanden, außer diverse allgemeine belanglose Vorträge von einen Arzt.
Die Reha-Klinik ist definitiv nicht zu empfehlen !
|
DankeNein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind bestens
Kontra:
Unorganisierter Haufen
Krankheitsbild:
HWS, Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das gesamte Areal befindet sich in einer Umbauphase. D.h. immer währender Baulärm.
Die ärztliche Versorgung ist sehr schlecht. Von den vier Wochen in dieser Klinik habe ich gerade dreimal einen Arzt zu Gesicht bekommen.
Die Therapeuten dagegen sind einfach nur super. Für diese und nur für diese hat sich der Aufenthalt gelohnt.
Die gesamte Organisation dieses Krankenhauses von der Aufnahme bis zum letzten Tag war ein riesiges Desaster. Die Therapien gehen um 06:50 Uhr los. Vor dem Frühstück ins Schwimmbad auf nüchternen Magen. Sensationel. Danach muss der Patient aber auch noch duschen und sich umziehen und dank des unfreundlichen Servicepersonals bekommt man dann auch nur noch die Reste vom Frühstück. In jedem Krankenhaus bekommt man den ganzen Tag etwas zu trinken. Hier nicht. Im Akutkrankenhaus welches der Rheumaklink angeschlossen ist sind Getränkeinseln vorhanden wo man sich seine Flaschen mit Wasser auffüllen kann (die man sich hoffentlich selbst mitgebracht hat). Der Kommentar der Klinikleitung war „wir haben gutes Leitungswasser“ Dies kann ja sein. Wieso bekommen dann alle Mitarbeiter Wasser bereitgestellt und der Patient muss für den Träger Wasser 12,00 € in der Cafeteria bezahlen? Das Essen ist die nächste Katastrophe. Habe noch nie in einem Krankenhaus/Klinik so schlecht gegessen wie hier. Kartoffeln und Wurstsalat. Wir konnte es nicht mehr sehen. Die letzte Woche sind wir außerhalb essen gegangen. Für was diese Klinik fünf Köche braucht ist mir ein Rätsel. Soviel TK-Ware. Nicht einmal der Blattsalat ist frisch. Dieser wird von der Tüte in die Servierschale geschüttet. Von den Dosensalaten einmal ganz abgesehen. Aber die Krönung war dann die Veranstaltung „Sie fragen wir antworten“. Die Klinikleitung stellt sich den Fragen der Patienten. Resume: Der Patient wird nicht für voll genommen. Diese Klinik sollte lieber ihre Personaldecke etwas reduzieren dann hätte man für wichtigere Maßnahmen mehr Geld.
Ach ja, das Therapiegebäude und der alte Gebäudeteil Laber sollen durch neue ersetzt werden. Das heißt für alle Petienten, noch mehr Baulärm und ein noch größeres Desaster. Werde definitiv nicht mehr hierher kommen.
|
Charly2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr bemüht aber die Hände gebunden
Kontra:
in der Woche nur 1 mal Lymphdrainage am Tag 2 anwendungen
Krankheitsbild:
Reha Aufenthalt nach Hüft Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon 2009 in Oberammergau zur Reha wegen der li. Hüfte. 2015 wurde die re. Hüfte gemacht und ging wieder nach Oberammergau weil ich 2009 sehr zufrieden war.
Ich war vom 23.01.2015 bis 13.02.2015in Oberammergau als Reha Patient also 3 Wochen.Wenn ich alle vorkommnisse aufschreiben müsste würde die Seite nicht reichen. Habe einen ausfürlichen Bericht an meinen Kostenträger mit 5 Seiten geschickt so wie an die Krankenkasse, die nun erhebliche Kosten hat weil ich Ambulante Behandlungen bekomme um mich wieder Arbeitsfäig zu machen. Nur ein paar kurze Stichpunke die nicht passten.Es geht los mit den Anwendungen die ich nur pro Tag 2 hatte und der Rest war Vorträge aber auch solche die für mich komplett unwichtig sind ( Schmerzbewältigung für Rheuma Kranke akut ) oder hatte ich Lymphdrainage Massagen nur 1 mal in der Woche oder musste Klammernzange zum Arzt bringen das er arbeiten kann.in der letzten Woche hate ich auch keine Abschlussuntersuchung es wurde nur einmal Blut abgenommen. Bei einer Ambulanten Reha hätte ich in jeden fall mehr gehabt. Kann die Klinik auf keinem fall wieder weiterempfehlen.Bei den Akut und Rheuma Patienten schaut es anders aus weil dort ein anderer Chefarzt zuständig ist. Bin gerne bereit für ein ausführliches Gespräch nach vorheriger Kontakt aufnahme per Mail. puppe.ce@t-online.de
Der Charly
Meine Tochter befand sich im Juni 2014 zur stationären Behandlung ihrer Rheumatoiden Arthritis auf Station 3.
Zielsetzung war, die RA medikamentös einzustellen und zu therapieren, da bisherige Therapieansätze das rasante Fortschreiten der Erkrankung nicht aufhalten konnten.
Die diagnostischen Fähigkeiten und Kenntnisse des Stationsarztes als auch des Chefarztes der Klinik empfand ich als äußerst dürftig. Sie focussierten sich nur auf die Gelenke. Sie waren nicht in der Lage, die massiven Sehnenentzündungen an den 4 Extremitäten zu erkennen. Ferner wurden diese von beiden nicht der Arthritis zugeschrieben, sondern täglich wechselnd entweder als Überlastungsreaktion oder als Reaktion auf fehlende Beanspruchung. Trotz erhöhter Entzündungsparameter wurde die RA als in Remission befindlich eingestuft und eine Schmerzverarbeitungsstörung diagnostiziert.
Es war schwer mit beiden Ärzten konstruktive Gespräche zu führen. Medizinische Fragen zu Medikamenten, den therapeutischen Möglichkeiten wurden nur sehr spärlich und widersprüchlich beantwortet und widersprachen den Fachinformationen der Arzneimittelhersteller bzw. der "Rote Hand Liste". Die Gelenkschwellungen an den Kniegelenken, Ellenbogengelenken und Schultern wurden komplett übersehen.
Entlastend für die beiden Ärzte kann ich inzwischen anführen, dass es sich bei der RA meiner Tochter um eine seltene, aggressive Form mit starker Sehnenbeteiligung handelt. Offensichtlich stellt sie umfassendere und weitsichtigere Ansprüche an Diagnostik und Behandlung, die von beiden Ärzten aus welchen Gründen auch immer nicht erfüllt werden können.
Dennoch kann ich die Klinik bedenkenlos empfehlen für Patienten mit normalen Verlaufsformen bzw. besser noch für Patienten, die von ihrem z.B. ambulanten Rheumatologen medikamentös bereits optimal eingestellt sind. Die Betreuung durch die Krankenschwestern ist mehr als fürsorglich und die Möglichkeiten der therapiebegleitenden Maßnahmen sind fachlich wie persönlich überragend gut.
|
GB-SO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Medizinischer Sicht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Medizinischer Sicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Physiotherapeuten/in in der Akut-Klinik sind sehr kompetent und hilfsbereit. Das Servicepersonal im Speisesaal ist SUPER. Das Essen ist sehr gut.
Kontra:
Mangelhafte und unzureichende Betreuung. Qualität der Beratung-das medizinische Niveau und Betreuung lässt zu wünschen. Oberarzt und Chefarzt- fehlendes Fachwissen ggf. nicht auf dem neusten Stand. Verantwortungsträger versagten aus meiner Sicht.
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zum zweiten Mal in der Akut-Klinik Oberammergau. Da ich im letzten Jahr zufrieden war, wurde ich diesmal medizinisch sehr enttäuscht. Ich konnte am eigenen Leib erfahren, wie unterschiedlich der Umgang zwischen Kassen- und Privatpatienten in dieser Klinik ist. Nicht alle Ärzte nehmen sich Zeit, insbesondere in der höheren Position, für ihre Patienten. Da ich eigentlich erst als Privatpatient geführt wurde, aber dann doch nicht die Wahlleistungen in Anspruch nehmen wollte (CHEFARZTBEHANDLUNG), erfuhr ich schnell wie unterschiedlich man behandelt werden kann. Da während der Eingangsuntersuchung festgestellt wurde, dass ich keine Privatleistungen habe, wurde diese einfach abgebrochen und ich konnte gehen. Des weiteren konnte ich am nächsten Tag miterleben, wie mit einer älteren Dame umgegangen wurde, die nicht privat versichert war. Eine andere privatversicherte Person, schämte sich so sehr, dass er sich bei ihr entschuldigte. Keine Alternativvorschläge oder was in der nächsten Zeit in der Klinik passieren sollte. Bedenkliche Werte (Blutdruck) wurden nicht erfasst und waren indiskutabel bei der Chefarztbesprechung. Es wurde nicht dokumentiert, obwohl ich bis zu dreimal am Tage Messwerte vorlegte. Des weiteren ist es auch sehr schwierig die zuständige Krankenschwester vor Ort zu erreichen. Aufgrund geänderten Status, hatte ich sehr viel Glück, dass ich in der ersten Woche für ein paar Tage einen anderen Arzt mit sehr hohen Fachwissen hatte. In der Folgewoche war ich bei einer neuen Ärztin. Somit hatte ich schon den vierten Arzt. Anfrage von mir, ob ein Gespräch mit einer Diätassistentin geplant werden könne, wurde bejaht. Bekam keinen Termin. Am Tag der Abreise, ging es mir nicht gut und ich begab mich zur Ärztin. Dort schilderte ich, dass mein Blutdruck sehr hoch sei und mir auch schwindlig ist. Antwort: Ich solle am Montag sofort einen Arzt aufsuchen und dies abklären lassen. Fazit: Meine Behandlung ging konsequent an meiner Erkrankung vorbei, obwohl sich die Therapeuten wirklich Mühe gaben, für mich das Beste zu tun. Eine orthopädische Untersuchung wurde nie in Erwägung gezogen. Auf Aussage von mir, dass die Medikamente nicht mehr wirkten, wurden die Dosis erhöht. Ich stehe mit dieser Meinung leider nicht alleine, da eine Vielzahl von anderen Patienten ähnliche Erfahrungen machten. Leider trauen sich gerade ältere Menschen, dies nicht öffentlich zu machen. Ende nur 2000 Zeichen möglich.
Irgendwie kommt mir das bekannt vor! War2x als Schmerzpatient zur Schmerztherapie im Rheumazentrum. Wurde erneut dahin überwiesen. Mir wurde gesagt, dass die Behandlung dort mir eh nichts bringen würde, im Moment keine Betten frei wären und ich erst in einer anderen stationären Einrichtung war ( war allerdings wg. einer anderen Krankengeschichte) und das die Klinik nicht dazu geeignet wäre, nur mal für 3 Wochen von zu Hause weg zu kommen. Die Aufenthalte die ich bisher dort hatte, 2 × Reha, 2x Schmerztherapie haben mir allerdings ganz gut geholfen. Nachdem ich aber gestern so abgewiesen wurde, und eher als Spinner abgehandelt wurde, sehen die mich wohl nie wieder.
Inkompetenz auf Chefebene...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
AnetteSOG berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Falsche Therapien, Inkompetente Ärzte, Rechtliche Schritte in Prüfung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Gutachten, fachliche Kompetenz nicht erkennbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einladung vergessen)
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
AHB nach BSV-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich prüfe zurzeit rechtliche Schritte gegen Klinik und Chefarzt. Zur Sache:
Ich hatte 2013 eine OP nach BSV mit anschließender AHB in Oberammergau. Nach ca. 1 Woche passierte es dann, erneuter BSV, genau der bereits operierte. Das geschah bei Wassergymnastischen Übungen. Als ich den Fall schilderte und mich über die nun wieder extremen Schmerzen beschwerte bekam ich eine Medikamentation die einer Sedierung glich. Durch meine Langjährige Erfahrung mit den Medikamenten verweigerte ich die Einnahme in dieser Kombination und Dosierung und informierte meinen Lebensgefährten zu Hause. Der leitete alle Möglichen Schritte ein, die ein Patient einleiten kann. Dennoch wurde alles nur heruntergespielt. Als ich entlassen wurde und später den Bericht erhielt, der an die DRV geschickt wurde, dachte ich die wollen mich verar....
Da stand ich könne Vollschichtig vorwiegend sitzende Tätigkeiten ausüben. Ich kann jedoch nicht mal 5 Minuten sitzen. In diesem Gutachten standen noch ein paar Kleinigkeiten, die im Zusammenhang dafür sorgten, das ein Antrag auf EU-Rente abgelehnt wurde. Daraufhin flog ich aus dem Nahtlosigkeitsverfahren. Weiterhin dauerte es Monate, bis die Ärzte die auch diesen Bereicht bekamen mir glauben schenkten, und endlich nachgeschaut haben. Und jetzt? Erneute OP unter höherem Risiko, kompletter Einkommensausfall, da ich dem Arbeitsmarkt die nächsten 6 Monate nicht zur Verfügung stehe und das Krankengeld bereits seit September 2013 ausgesteuert ist. Danke Oberammergau, vielen Dank. Wir werden uns wohl vor Gericht wieder sehen.
|
MomoMomo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Gegend
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Morbus Bechterew mit sekundärem Fibromyalgiesyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach dem Motto "zuviel hilft viel" behandelt, was zu einer verschlechterung meines Krankheitszustandes beigetragen hat. Fragen an die Ärzte wurden ausweichend beantwortet.
Die Hygieneverhältnisse entsprechen eher einem "Dritte Welt Niveau", aber nicht dem, was man von einem Rheumazentrum als Mindesmaß erwarten kann. Es waren alte Blutflecke an der Wand und Kotflecken am Boden der Nasszelle zu finden. Die Teppichböden sind seit vielen Jahren total verdreckt. Das Personal (außer am Empfang) machte einen total lustlosen, ja desinteressierten Eindruck.
Das Essen war Mittelmaß, dafür aber zu reichlich. Auf Sonderwünsche wie z. B. veganisches Essen kann dort nicht eingegangen werden.
Die Klinik hat mich als ehemaligen Stammpatienten verloren.
Mit großem Bedauern haben wir die Schilderung Ihres Aufenthalts in unserer Klinik zur Kenntnis genommen. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere Patienten bei uns gut betreut und wohl fühlen. Im Rahmen unseres Qualitätsmanagements arbeiten wir kontinuierlich an unseren Abläufen und Prozessen. Hierfür benötigen wir auch die Rückmeldungen von (ehemaligen) Patienten wie Ihnen. Gerne würden wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt klären. Aufgrund der Anonymität des Portals und ohne den genauen Sachverhalt zu kennen, ist das jedoch nicht möglich. Deshalb bitten wir Sie, sich direkt mit uns (beschwerdemanagement@wz-kliniken.de) in Verbindung zu setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Rheumazentrum Oberammergau
was das vegane Essen betrifft, muss ich Ihnen widersprechen. Ich war gerade 4 Wochen in der Klinik zur Reha (Mai/Juni 2014) und im Jahr zuvor 2 Wochen Akut und habe gleich bei der Einführung im Speisesaal freundlich gesagt, dass ich vegan esse. Sofort kam die Diätassistentin zu mir und wir besprachen immer für 1 Woche im Voraus meinen Essensplan. Dieser wurde an den normalen vegetarischen Essensplan angepasst (z.B. dasselbe Gemüse bzw. Beilagen), jedoch vegan, z.B. mit Tofu oder Pilzen. Auch zum Kaffee bekam ich extra Sojamilch und für mein Müsli Sojajoghurt. Ich habe noch kein 4 Sterne-Hotel im Urlaub erlebt, das so auf meine Essenswünsche einging.
Ich kann MomoMomo überhaupt nicht zustimmen. Ich War auch im November 2013 in dieser Klinik und habe genau das Gegenteil von MomoMomo erlebt.
Man kann auch alles schlecht machen.
Freilich ist die Klinik etwas in die Jahre gekommen aber es ist ja kein Hotel mit fünf Sternen, sondern eine klinik wo den patientenes geholfen werden soll.
Für mich War es der dritte rehaaufenthalt, aber das erste mal in Oberammergau und es War für mich eine sehr schöne zeit.
Angefangen von der Putzfrauen bis zu den Ärzten, ich War sehr zufrieden und würde gerne wiederkommen.
Ganz besondere grüße an Frau Dr.!
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Hygiene
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Rheumix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund mangelnder Hygiene bekam ich einen Virusinfekt. Die Organisation ist total chaotisch. 3 Ärzte gaben mir 3 verschiedene Diagnosen. Jetzt geht es mir schlechter als vor der Klinikeinweisung.
|
ulla15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keinerlei Behandlungserfolg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Fachwissen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anwendungen oft unkoordiniert)
Pro:
Therapeuten und Angestellten
Kontra:
Rehaärzte und Chefarzt, fehlendes Fachwissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine sehr seltene rheumatische Erkrankung war selbst den Rheumatologen nicht bekannt obwohl in der Fachpresse ausreichend dargestellt. Auch ich wurde als geheilt und arbeitsfähig entlassen, andere Gutachten und Arztbriefe wurden nicht beachtet. Selbst eine fortschreitende Lungenfibrose wurde als nicht so wild und durchaus heilbar erachtet. Auch ich bin der festen Überzeugung das hier Gefälligkeitsbewertungen für die Rentenversicherung gemacht werden. Meine Behandlung ging konsequent an meiner Erkrankung vorbei, obwohl sich die Therapeuten wirklich Mühe gaben, für mich das Beste zu tun. Sie wurden von ärztlicher Seite leider ausgebremst. Ich kann alle Kollagenosepatienten nur warnen, in diese Klinik zu gehen. Internistisch Komplikationen werden komplett missachtet und können auch gar nicht behandelt werden, da allein die Ausrüstung fehlt. (in meinem Fall Lungenfunktion, Sauerstoff auf den Zimmern, Know How) Leider fuhr auch ich kränker nach Hause als ich kam.
kurze Stellungnahme von wegen Sauerstoff:
ich bin seit 2000 eine Patientin die mit Sauerstoff versorgt werden muß. Das hat immer hervorragend geklappt und Sauerstoff ist auch in verschiedenen Zimmern vorhanden. Auch kann man seine Sauerstoffversorgung von zu Hause aus beantragen. Der Sauerstoff für das tragbare Gerät wird geliefert und man kann sicher sein und sich wohl fühlen!
Pauschale Patientengutachten?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Gerd1209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sozialdienst, Rentenberatungsstelle
Kontra:
Schmerzbekämpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwangsweise gesund!!
nachdem ich dieses Jahr 3 Wochen Reha machen durfte und die Schmerzen "etwas nachliesen" wurde im bericht vermerkt, dass ich plötzlich gesund bin-Hammer-
Also auf jeden fall eingehen, wie beschrieben ist nicht gewesen, stattdessen pauschale teilgesundschreibung.Zuerst war ich nach dem 1.bericht noch krank, als dann der Hauptbericht kam, konnte ich urplötzlich wieder arbeiten.Anderslautende Gutachten wurden in dieser Klinik überhaupt nicht beachtet.Vertrag mit der Rentenversicherung??-Denke ja! Wenn ich mich nur erholen will, dann bin ich hier richtig, aber um Schmerzen zu bekämpfen,bzw. zu lindern, dann sicherlich nicht.
|
Zacke15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat sich die Rheumaklinik seit meinem letzten Besuch
sehr zu ihrem Nachteil verändert. Dies betrifft sowohl die medizinische Versorgung, aber auch die Qualität der Verpflegung. Hier wird durch den Willen zum Sparen der Geschäftsführung die Qualität des Hauses in Frage gestellt. Ich stehe mit dieser Meinung leider nicht alleine, da eine Vielzahl von Mehrfach-Gästen den gleichen Eindruck hatte. Hier scheint mir schnellster Handlungsbedarf geboten.
von einer Bekannten habe ich erfahren: Zimmer schlecht, schmutziger u. schlecht gereiniger Teppich. Essen nicht auf Rheumapatienten abgestimmt. Medizinische Behandlung schlecht und unkompetent. Nach 3 Wochen Aufenthalt krank nach Hause gekommen. Ich hätte noch am gleichen Tag meine Abreise vorgenommen. Frage: Geld verdienen ohne auf die
Patienten zu achten und entsprechende Bahndlungen, wie vom Überweisungsarzt empfohlen, zu achten ? Danke
Völlig inkompetentes Ärzteteam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
KDR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die schöne Landschaft
Kontra:
Chefarzt nicht auf dem neusten Stand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde für die Zeit vom 09.02.2011 bis 23.02.2011 in die Klinik
überwiesen, da der dringende Verdacht einer Rheuma Erkrankung vorlag.Ich war sehr stark durch Schmerzen behindert, so daß mir Morphine verschrieben wurden. Aber nicht von Ärzten der Klinik.Hier wurde ich nach meiner Meinung nur oberflächlich untersucht und man versuchte mich mit allen möglichen Medikamenten schmerzfrei zu bekommen. Am 18.02.2011 (Freitag)eröffnete mir der Chefarzt, daß ich kein Rheuma habe. Auf meine Frage woher denn die wahnsinnigen Schmerzen kämen, wurden die Schultern hochgezogen und mir erklärt, ich müsse am Samstag den 19.02.2011 wieder abreisen. Mein Einwand, ich habe eine Rückfahrkarte für den 23.2.2011 nach Köln, interessierte nicht.
Ich durfte dadurch 80,- € extra für die Rückfahrt zahlen.
Vom 19.04.2011 bis 23.04.2011 wurde ich in der Deutschen Klinik für Diagnostik in Wiesbaden untersucht. Hier stellte man eine ablaufende Polymyalgie rheumatica fest und behandelte mich sofort mit hohen Gaben Cortison.
|
Aladdin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (welche Beratung ???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da es von den Ärzten keine gibt !!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte der Orth. & Klinikdirektorin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich ist es das erste und letzte mal dort gewesen !!! Für eine Orth. Rehaklinik setze ich schon mal voraus, dass ich bei Schmerzen von den Ärzten behandelt werde und nicht ausserhalb des Hauses zu meinem Orth. muss, da in der Klinik keine Spritzen etc verabreicht werden !! Die Ärzte sind für mich keine Ärzte sondern nur UNKOMPETENT !!! Therapeuten und die Angestellten überhaupt sind einfach nur noch super, finde sogar, dass die Therapeuten mehr Ahnung als die Ärzte haben ......... Nie wieder Oberammergau !!!
|
Noranda berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärztin FF, 2 Therapeuten
Kontra:
Psychologie besonders die Leitung
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Erfahrungsbericht:
Leider uralte abgehalfterte Psycho Gruppentherapien die gnadenlos unter Zeitdruck durchgezogen werden.
Da haben glaube ich 2 Kolleginnen den Job verfehlt.
Fragen können nicht gestellt werden bzw. werden abgebügelt und weiter geht das Programm.
|
Mary12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Schlechte Beratung, bezogen auf meine Erkrankung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einmal Einzeltherapie, ansonsten nur Gruppe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Unstimmige Abläufe unter den Mitarbeitern)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Matratze im Bett, war für ein Kind geeignet, nicht für einen erwachsenen Menschen.)
Pro:
Personal und Mitarbeiter überwiegend freundlich
Kontra:
Es scheint, die Klinik ist sehr auf Sparmaßnahmen bedacht
Krankheitsbild:
Psoriasis Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen meiner rheumatischen Erkrankung in der Klinik, leider konnte mir nicht wirklich geholfen werden, da es angeblich kein Rheuma wäre!? Obwohl der Arzt noch nicht mal den Befund vom Blut hatte und noch keines meiner Röntgenbilder angeschaut hatte.
Wahrscheinlich war er schon in Urlaubsstimmung, weil ich ihn danach nicht mehr sah!?
(Ich frage mich warum ich dann seit fast 2 Jahren auf Rheuma behandelt werde)?
Es wurden aber auch keine weiteren Untersuchungen gemacht.
Mir wurde ein Bett zugeteilt, mit einer 5cm dicken Schaumstoffmatratze. Nach 2 Tagen hatten sich meine Rückenschmerzen so sehr verschlechtert, dass ich schon abreisen wollte.
Auf meine Frage, ob es denn eine andere gäbe, bekam ich zur Antwort sie hätten keine mehr vorrätig, erst nach Entlassungen.
Abendessen gab es ab 17.30 Uhr, falls man eine viertel Stunde später kam war das Buffet fast leer und wurde auch kaum aufgefüllt.
|
r.ogo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio u. Ergotherapeuten kompetent und nett
Kontra:
unzureichende Therapien (Vielfalt und Sequenz)
Krankheitsbild:
Gon-Arthrose Kniee, Dupuytren bds., Impingement-Syndrom der Schulter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich (männl. 64 jahre) war präventiv in der Klinik, da mir mein zu Hause behandelnder Orthopäde bds. zu einer Knie-Prothese rät (Gon-Arthrose III inkl. Meniskusschäden u. Kreuzbanddefekte).
Leider ist man auf meine Beschwerden und Nebenschauplätze (HWS, LWS, Schultern, Dupuytren 6 x OP) kaum eingegangen bzw. aus meiner Sicht nicht intensiv genug.
Die ärztliche Betreuung fand im Prinzip nicht statt (ich bin 2 x hingegangen, weil die Therapien nicht ausreichend waren und weil neue Schmerzen hinzugekommen sind). Nach 9 Tagen erstemal Moorpackung (nach Beschwerde) dann innerhalb von 16 h gleich 2 x die Anwendung mit je 12 Minuten Dauer und dass war es dann. Ähnlich die Massagen, 2 x in 3 Wochen. Leider waren diese Massagen nur oberflächlich bzw. eincremen mit ÖL.
Positiv waren in 3 Wochen 5 x Physiotherapie (Therapeuten prima) und 3 x Ergo individuell (leider zu wenig).
Die fehlenden Intervalle/Unregelmäßigkeiten wurden immer wieder mit fehlendem Personal (Urlaubszeit/Fachkräftemangel) begründet.
Der Klinik Therapiebereich ist gut.
Die Zimmer klein & sauber aber veraltet, .z.B. war mein Oberlicht des Holzfensters verschraubt, weil die Mechanik defekt war.
Der Duschkopf war mit einem Filter versehen, warum auch immer (Wasserqualitätsprobleme laut einem aushängenden Bericht?), sodass kaum ein Wasserstrahl vorhanden war.
Der Service im Haus ist größtenteils gut. Man ist bei manchen Mitarbeitern ein Bittsteller/Fall und kein Kunde. Der Handtuchwechsel nach 4 Tagen (und dann nur bei Bedarf) von Freitag nach Dienstag ist zu lang (manchmal muss man tägl. 2 x duschen).
Ärzte, Ergotherapeuten, Therapieziel wurde nicht erreicht (ich war kein Einzelfall)
Krankheitsbild:
RA, SLE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Physio-Therapeuten absolut top, freundlich, engagiert, viel Kompetenz!
Auch Personal im Corona-Testzentrum außergewöhnlich freundlich und zuvorkommend
Speisesaal Mitarbeiter absolut hilfsbereit und auffallend freundlich (besonders DK! und YÖ...)
Reinigungskräfte auch sehr sehr freundlich und hilfsbereit
Das macht den Aufenthalt viel viel angenehmer und hilft so natürlich der Genesung.
Die Physios (nicht die Ergos) möchte ich nochmal hervorheben. Bei den meisten von ihnen merkt man die Fachkompetenz. Sie wollen einem 100% helfen und machen sich viele Gedanken über Therapiemöglichkeiten - ganz im Gegensatz zu den Ärzten!
Durch Corona gab es natürlich etliche Einschränkungen mit denen man aber gut klarkommen kann. Der Umgang mit einem kleinen "Ausbruch" war aber absolut daneben.
Die verringerte Auslastung durch Corona fand ich sehr angenehm. Dadurch gab's nirgends Gedränge.
Es gibt noch Zimmer mit Teppichboden, was ich persönlich echt eklig und nicht zeitgemäß finde.
Riesige Papierverschwendung bei den Therapieplänen.
Die Lage/Ausblick des Klinikgeländes ist fantastisch.
|
Alibaba7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nicht das bekommen was ich alles gebraucht hätte)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Beratung fand bei den Therapeuten statt, was ich darf und nicht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig Gehör für Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gegen die Abläufe gibt es nichts zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind in die Jahre gekommen, passt aber, Fernseher könnte größer sein)
Pro:
Die Therapeuten sind sehr bemüht
Kontra:
zu viele Gruppenanwendungen, keine Massage in 3 Wochen
Krankheitsbild:
Schulterprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bekam Anfang Oktober eine Schulterprothese in der Klinik Oberammergau.
Diese Klinik kann man bestens empfehlen, das Personal immer freundlich und nett, stets um das wohl der Patienten bemüht.
Kam nach einer Woche zur AHB in die gegenüberliegende Rehaklinik. Wurde im Haus Laber ( 6 Stock) untergebracht und musste die ersten Tage alles zu Fuß laufen, da beide Lifte defekt waren. Ein Wartungsvertrag könnte Abhilfe schaffen.
Vom Stationsarzt und Chefarzt wird man nur oberflächig behandelt, er stellt ein Programm zusammen und das war es dann. Anstatt 3 mal pro Woche Lymphdrainage bekam ich nur 1, obwohl ich vorbelastet bin durch eine Lungenembolie. Hatte noch andere Beschwerden die ich ebenso behandeln lassen wollte, aber darauf wird nicht eingegangen. Die Therapeuten sind freundlich und nett, versuchen immer zu helfen. Die meisten Anwendungen fanden in der Gruppe statt, wodurch nicht so sehr auf die eigenen Problemzonen eingegangen werden konnte.
Da dies meine 5. AHB Reha war, muss ich festellen das meine anderen 4 AHB Rehas besser waren, da ich nur Einzelbehandlungen hatte.
Bekomme nächstes Jahr die zweite Schulterprothese, die ich mit Sicherheit in Oberammergau operieren lasse, aber zur AHB Reha werde ich ein mir bereits bekanntes Haus gehen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Schade, dass Sie nicht während Ihres Aufenthaltes auf uns zugekommen sind. Ihr Lob geben wir gerne an unser Personal weiter.
Es freut uns jedoch zu lesen, dass Sie Ihre zweite Schulterprothese in Oberammergau operieren lassen werden.
Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Liebe und Gute. Bleiben Sie gesund.
|
Lina192 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Servicekräfte im Speisesaal
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist nur aufs Geld aus. Ich musste täglich 32 Euro für ein kleines Einzelzimmer bezahlen und habe fast nichts zu essen bekommen. Zuerst musste man bei jeder Mahlzeit eine halbe Stunde Schlange stehen vorm Speisesaal. Und wenn man endlich am Buffet angekommen war, bekam man kaum etwas zum Essen. Gleich am 1. Tag bekam ich eine halbe Scheibe Fisch und ein Esslöffel Kartoffelsalat. Und das sollte 6 Stunden bis abends reichen. Und abends habe ich dann einen Esslöffel Wurstsalat bekommen. Als ich dann gefragt habe, ob ich noch etwas bekommen könnte, hat die Servicekraft gesagt: "nein, der Wurstsalat müsse noch für die nächste Essensgruppe reichen. Wenn ich noch Hunger hätte, könne ich mir ja was in der Cafeteria kaufen". Und morgens habe ich mir nicht getraut, eine 2. Scheibe Käse zu verlangen, da die Servicekräfte immer geschimpft haben, dass so viele Patienten da seien und sie soviel zu tun hätten. Und dafür musste ich 440 Euro bezahlen und jeden Tag noch was in der Cafeteria kaufen, damit ich nicht hungern musste.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns, dass sie mit unserer medizinischen Behandlung zufrieden waren. Wir bedauern jedoch, dass die Mahlzeiten nicht Ihren Vorstellungen entsprochen haben.
Durch die behördlich festgelegten Abstandsregeln kann es kurzzeitig tatsächlich zu Wartezeiten im Speisesaal kommen. Morgens können unsere Patienten zwischen verschiedenen Brötchen- und Brotarten, Marmeladen, Käse und Wurst, mittags 2 Wahlmenüs sowie verschiedenen Salaten und einem Dessert oder Obst und abends zwischen verschiedenen Brotsorten, Salaten, teilweise Fisch, Käse und Wurst wählen. Wir bitten um Ihr Verständnis, wenn wir unsere Patienten bitten, ein zweites oder drittes Mal zum Buffet zu kommen, wenn es besonders gut schmeckt. Dadurch gelingt es uns besser, die Vernichtung von Lebensmitteln eindämmen. Früher mussten wir große Mengen von Nahrungsmitteln, die auf etwas zu optimistisch gefüllten Tellern lagen, entsorgen.
Bitte erlauben Sie uns einen Satz zu unserem Wahlleistungszuschlag für ein Standard-Einzelzimmer (32,00 EUR pro Tag – Doppelzimmerbelegung ist gratis) in unserem Krankenhaus: Deutsche Kliniken berechnen für ein Einzelzimmer 60 – 120,00 EUR pro Tag.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute. Bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik Oberammergau
Viel Hoffnung in den Aufenthalt gesetzt - noch immer keine Diagnose
|
Sportlerin123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr engagiert
Kontra:
Ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Abklärung Rheumatologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zur Abklärung in die Rheumaklinik eingewiesen und hatte viel Hoffnung, dass meine Beschwerden einem Krankheitsbild zugeordnet werden können und ich endlich Linderung erfahre. Ausser einer Blutentnahme und eines einfachen Röntgenbildes wurde zur Abklärung nichts unternommen. Das Gespräch mit der jungen Ärztin wirkte auf mich nicht vertrauenswürdig, sehr lehrbuchbezogen....Die Anwendungen waren sehr gut und mit der restlichen Betreuung war ich komplett zufrieden. Der Therapieplan war einige Male falsch erstellt, es waren Oberarzttermine eingetragen. Dieser war aber scheinbar nicht der behandelnde Arzt, oder vielleicht nur auf dem Papier? Somit hatte der Aufenthalt keinen Erfolg, was auch hinsichtlich der ganzen entstehenden Kosten sehr schade ist. Ich bin auf anraten meines Orthopäden gekommen, da zwei verschiedenen MRT-Aufnahmen einen Verdacht geliefert hatten. Diesem Verdacht wurde meines Erachtens nicht nachgegangen, im Gegenteil, die Befunde wurden angezweifelt. Da es sich hier um eine komplexe Klinik handelt ist es mir schleierhaft, warum der Ursache nicht nachgegangen wurde und nur fehlende Rheumafaktoren diagnostiziert wurden.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auch wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Schade, dass Sie nicht während Ihrem Behandlungszeitraum auf uns zugekommen sind, Sie können sich jedoch gerne an unseren Beschwerdemanager wenden. Es freut uns jedoch zu hören, dass Sie mit den Anwendungen, als auch der Betreuung zufrieden sind.
|
Theo15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (zu wenig Zeit bei der Arztvisite)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelkrankengymnastik super
Kontra:
Rheuma-gerechtes Essen nicht gut
Krankheitsbild:
Polyarthritis
Erfahrungsbericht:
Für die Ankunft in der Klinik sollte man sich auf einen stressigen Tag einstellen. Die Aufnahme war straff getaktet. Ankommen um ca. 10 Uhr, dann nach Aufnahme sofort Blutabnahme und Erstbesuch beim Stationsarzt, Aufnahme bei den Schwestern, erst danach konnten wir das Gepäck aus dem Auto auf das Zimmer bringen, sodass mein Mann 1 1/2 Std. warten musste, um das Gepäck los zu werden und die Heimfahrt antreten zu können. Jeder Hinweis auf den wartenden Ehemann blieb ungehört.
So ging es dann weiter: Essen, Oberarzttermin, Hausführung, Einweisung in den Speisesaal, Abendessen. Dann erst mal ankommen...…
Positiv waren alle Therapeuten, ob Gruppengymnastik oder Einzelanwendungen, jeder war fachlich sehr gut. Die Tage waren von morgens bis nachmittags gut ausgefüllt.
Die wöchentliche Arztvisite wurde vom Arzt sehr effektiv und genau vorgenommen. Leider lag dem Rheumatologen bei der Visite die Krankenakte nicht vor, so dass er nur auf die wenigen Eintragungen im PC zurückgreifen konnte. Die Termine waren im Abstand von 15 min. mit jeweils 3 Patienten getaktet, da hatte ich schon bei jedem Wort ein schlechtes Gewissen, ob es nicht eins zu viel wäre.
Das Essen war in Ordnung, wenn man zu den "normalen Essern" mit Wurst und Fleisch gehört, die Alternativen im vegetarischen Bereich fand ich persönlich ziemlich geschmacksneutral und nicht unbedingt ansprechend. Die Blattsalate sahen aus, als wären sie bereits zwei Tage in der Küche herumgestanden, mit reichlich braunen Rändern....
Die Servicekräfte waren mit einer Ausnahme eher unfreundlich. Ich saß an einem kleinen Tisch mit drei anderen Personen. Der Platz war sehr begrenzt, trotzdem wurde meistens erst nach Verlassen des Tisches abgeräumt. Da hatte man schon Mühe, den Nachtisch und die Teetasse noch unterzubringen. Im Speisesaal ist m. E. beim Service noch viel Luft nach oben.
Zusammenfassend kann ich sagen, die medizinische Behandlung und Therapie war gut, das Drumherum könnte man schon patientenfreundlicher gestalten.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auch wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Nur durch das Feedback unserer Patienten, können wir uns verbessern.
Wir arbeiten derzeit daran, den Prozess des Aufnahmetags für alle unsere Patienten zu optimieren und ihnen einen angenehmen Start zu ermöglichen. Wir haben Ihre Erfahrungen an die Leitung des Serviceteams weitergeleitet. Diese wird sich Ihrer Sache annehmen.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft weiterhin alles Gute.
|
poldi67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
drei Rheumatische mit vielen Op`s und eine Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis vor kurzem dort in der Akutklinik Alpenspitz. Hatte dort einen Stationsarzt, in der 3. Etage, bei der Anfangsuntersuchung, der mir überhaupt nicht zugehört hat, sondern alles sofort widersprochen hat. Er hat sich weder mit den Schwestern noch mit den Pflegern wegen meiner Erkrankung besprochen und genauso wenig mit den Therapeuten. In dem Abschlußbericht von mir hat er Anwendungen aufgeschrieben, die ich überhaupt nicht machen konnte. Also so einem Arzt sollte man nicht noch einmal in die Hände fallen. Ansonsten war ich zufrieden mit den Schwestern oder Pflegern und auch mit der Unterbringung oder dem Essen dort. Ich würde die Klinik ohne diesen Arzt weiter empfehlen.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, auch wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht ganz zufrieden waren. Wir sind für jede Anregung und Kritik dankbar, denn jegliche Belange unserer Patienten liegen uns am Herzen. Ihre Kritik werden wir an die zuständigen Ärzte und an unser Qualitätsmanagement weiterleiten.
Wir wünschen Ihnen für Ihre Zukunft Gesundheit und alles Gute.
|
diep18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (vorige Aufenthalte sehr gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verwaltung, Therapeuten, Cafeteria,
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
LWS, Gonarthrose etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nun schon mehrfach in der Klinik Oberammergau.
Nach den guten Erfahrungen (Rheuma), wählte ich die Klinik abermals um nun meine Orthopädischen Zipperlein zu kurieren. Leider war dieser Aufenthalt für die Katz. Irgendwie war der Wurm drin; geholfen hat mirs jedenfalls nicht. Visiten wurden von den Ärzten verpennt, angeordnete Röntgenuntersuchungen erst einen Tag vor ende der Klinikzeit durchgeführt. Es war schon noch einiges im Argen. Ich hak diese Zeit einfach ab und werde evtl. wiederkommen, da meine anderen Aufenthalte sehr gut verliefen.
1 Kommentar
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Helli9,
vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn Sie nicht zufrieden waren. Schade, dass Sie nicht während Ihres Aufenthaltes auf unser Beschwerdemanagement zugekommen sind, denn nur so können wir aktiv helfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Liebe und Gute.
Bleiben Sie gesund.
Herzliche Grüße
Ihre Klinik Oberammergau