Als Patient der DRV bin ich aus dem Arbeitsleben (war nicht krank geschrieben) mit großen Erwartungen angereist. Ziel war es, nach der Reha einigermaßen schmerzfrei meine Tätigkeit weiter auszuüben.
Leider stellte sich schon bei der Anreise heraus, das es sich bei dieser Einrichtung um eine in die Jahre gekommene nicht mehr zeitgemäße Rehaklinik handelt.
Leider verstärkte sich der Eindruck nochmals, als ich mein Einzelzimmer im Gebäude D bezog. Es handelte sich um ein sehr abgewohntes und beengtes Zimmer auf der Nordseite. Die Einrichtung, der Bodenbelag sowie die Nasszelle waren in einem erbärmlichen Zustand. Auf dem Balkon bildete sich am Boden und an der Geländerbrüstung Moos und sonstiger Grünbelag, so dass man lieber keine Wäsche zum trocknen aufhängen wollte.
Bei den Behandlungen wurde man in sehr viele Gruppentherapien wie Bewegungsbad und Gruppengymnastik gesteckt, so spart man Personal für Einzelanwendungen. Sinnvolle Einzelbehandlungen wie KG-Einzel (5 x in 3 Wochen) sowie Moor (6 x in 3 Wochen) sind die Ausnahme.
Dafür sitzt man die wertvolle Zeit bei sich wiederholenden Vorträgen im großen Hörsaal (13 x in 3 Wochen) ab. Anscheinend wird dies von der DRV so vorgeschrieben. Mein Tischkollege der ebenfalls mit den gleichen Beschwerden über die DRV hier war, hatte nur 1 Vortrag in 3 Wochen, wo liegt hier das Maß aller Dinge?
Wie viele Vorträge von der DRV vorgeschrieben sind, konnte leider nicht in Erfahrung gebracht werden.
Weitere Beschäftigungstherapien waren freies Schwimmen und MTT (Geräteraum) wo man alleine trainieren konnte.
Sehr großen Wert legt man noch auf eine gesunde 1500 Kaloriendiät, die sicherlich nicht schlecht ist, wenn das Essen etwas liebevoller für das Auge auf den Tellern angerichtet wäre.
Bei den Zwischenuntersuchungen habe ich den Arzt auf meine sich verstärkende Schmerzen angesprochen. An den Anwendungen änderte sich leider nichts, doch die Dosierung der Schmerzmittel wurde erhöht.

Leider ist es Sehr Schwierig mit Ärzten zu kommunizieren,welche unsere Sprache nicht ausreichend können.
Eine Therapie ist so unmöglich!
Die Therapeuten sind ausgezeichnet,nur muss man erst einmal eine/n bekommen.
50% nutzlose Vorträge
40% fragwürdige Gruppentherapie
10% eigentliche Behandlung

Mit geht es nach der Reha schlechter als davor,wurde aber als voll arbeitsfähig entlassen.

Einmal und nie wieder Bad Wurzach

Ärzte handeln nicht im Sinne der Patienten !
Man geht mit schmerzen zum Arzt und wird wieder weg geschickt.
Mit der Aussage "sowas liegt nicht im Behandlungsbereich der Ärzte, wenn ich schmerzen habe solle ich mich an einen anderen Arzt ausserhalb wenden, da sie nicht behandeln dürfen."
Trotz Chefarztbehandlung interessiert es nicht, was der Patient für beschwerden hat, man bekommt lediglich für einen Krankheitsbild Anwendungen.
Einzelanwendungen werden einem gestrichen und in Gruppen Anwendungen gesteckt, oder in den Hörsaal geschickt.
Die Teilweise nichts mit dem Krankheitsbild des Patienten haben!
Im Hörsaal wird einem erzählt den Schmerzen Namen zu geben und sie zu beschimpfen damit sie weg gehen sollen!
Die Sozialarbeiterinnen sind nicht auf dem aktuellen stand der Gesetzeslage!
Im Entlassungsbericht werden einem Anwendungen zugeschrieben, die man nicht bekommen hat bzw. durch einmalige Anwendung als kuriert bezeichnet.
Es wurde mir gesagt ich solle mir ne Reha im Ausland suchen, da bekommt man alles an Anwendungen die man "HIER" (also in BADWURZACH) nicht bekommen hat!
Fazit der Rehe sie hat nichts gebracht!
Hauptsache man wird als kurierrt entlassen

Ich kann nicht viel Positives sagen, zufrieden war ich mit der Küche und dem Servicepersonal im Speisesaal.

Die Therapeuten gaben sich redlich Mühe, bei der MTT haperte es aber oft erheblich an Aufmerksamkeit der anwesenden Fachkraft gegenüber den Patienten.

Die Beratung und Betreuung insgesamt -auch von der medizinischen Seite her- fand ich mangelhaft.

Die Unterbringung war schlecht vorbereitet, obwohl seit Wochen angemeldet. Weite Wege innerhalb der Klinik auf Krücken eine Woche nach der Op. sorgten auch nicht für gute Laune.

Die Zimmerausstattung -jedenfalls in meinem Block und Stock- entsprach, entspricht keineswegs den heutigen Anforderungen, erst recht nicht unmittelbar nach einem Krankenhausaufenthalt. Kleiner Raum, eine Art Jugendbett, dessen Rost nur per Handbetrieb am Kopfende verstellbar war, Mini-Fernseher, kein Internet. Ich war Privatpatient, also keine Rede von bevorzugter Behandlung, falls das jemand denken sollte.

Nach drei Wochen Reha dachte ich auf Malle gelandet zu sein. Animateure (Reha Patienten) die sich täglich den Anwendungen entzogen haben dafür lieber zum Saufen gegangen sind auch über Nacht u. das nicht nur einmal sondern fast täglich. Patienten die innerhalb der Klinik Schnaps aus der Flasche getrunken haben u. vor allen anderen Reha Patienten auf der Terrasse des Cafe la Moor sich erbrochen haben und nebenbei Patientinnen fast sexuell belästigt haben auch verbaler Art geht wohl gar nicht!!!! Splitter nackt auf den Gängen des Hauses sich zu presentieren auf dem Balkon fast nackt Zähne zu putzen u zu grölen um gesehen zu werden ist nur ein kleiner Auszug!!!! Von demTagessatz den die Lva bezahlt ist maßgeblich. Eine Zumutung für wirklich kranke!!!! Selbst Joints wurden auf der Terrasse geraucht völlig ungeniert. Nichts wurde unternommen sondern geduldet.
Die Ärzte meistens mit Emigrationshintergrund haben Probleme mit der Verständigung. Ansonsten sind die Deutschen Ärzte Zyniker!!!! Pietätlos u nicht gerade Patienten gerecht.
Als trotz kranke aber noch gut aussehende Frau wird man darauf hingewiesen speziell durch sein äußeres Erscheinungsbild auf zu fallen u dadurch ja nicht krank zu sein. original Aussage des Chefarztes der noch ergänzend anmerkte mich ja auf der Terrasse des Cafes gesehen zu haben. Wie es aussieht ist dies als Reha Patient verboten.
Nach sieben Jahren andauernder Schmerz Patient u nach 10 monatiger andauernder Krankheit wurde ich arbeitsfähig entlassen nachdem mir der Oberarzt Erwerbsunfähigkeit um die Ohren gehauen hat. Chronisch krank ohne Aussicht auf OP krank gekommen nach 3 Wochen gesund entlassen nachdem ich mir in dieser Klinik noch eine ganz tolle Bronchitis geholt habe . Abschließend nie wieder Bad Wurzach krank gekommen kränker gegangen vorzeitig. Essen schlecht einseitig entweder total fad oder total versalzen Getränke selbst Wasser ist selbst zu bezahlen einfach nur schlecht . Therapeuten sehr nett Ärzte eher ganz schlecht fehlende Verständigung. Behandlung wie Mensch zweiter Klasse oder Simulant. Am besten für Leute die gesund sind u Urlaub machen wollen u saufen wollen alles das geht dort u wird übersehen. FAZIT!!!!
Nie Wieder u Bericht an Lva.

Ich weiss nicht was ich über die Klinik gutes schreiben kann, mir fällt einfach nichts ein. Die Untersuchung ist ein Witz, das es mir im Laufe der Reha schlechter ging hat keinen Interessiert, da gab´s halt Schmerztabletten und fertig. Einige der Therapeuten sind eher pampig und genervt als das Sie den Gesundheitsbedürfnissen der Patienten nachgehen. Das Essen lässt sehr zu Wünschen übrig, von den Ärzten gar nicht zu reden, die meisten sollten erst mal einen Deutschkurs besuchen. Nach der Reha ging es mir viel schlechter als davor. Lieber gar keine Reha als diese!

Wenn man das 65 Lebensjahr überschritten hat, mag dieser Bunker gerade noch als aktzeptabel für eine REHA durchgehen.
Für andere Leute, die zudem noch eine gewisse Strecke im Leben zurücklegen möchten, sei es beruflich als auch in privater Hinsicht, ist dieses Vertragshaus der Rentenkasse, mit seinen gesamten, vor konfigurierten Ablaufkonzepten in keinster Weise zu empfehlen.
Immerhin bietet die Küche eine nie geahnte Abwechslung, denn es ist täglich zu befürchten dass es eine Steigerung von grottenschlecht bis hin zu abgrundtief, grausamst übel gibt, um so erstaunlicher dann, wenn dem glücklicherweise einmal nicht so ist, manchmal hätte ich mich als Küchenmitarbeiter geschämt, das Essen in einer Bahnhofsmission auszugeben!
Stühle die mitunter eher einen Rückenschaden verursachen als zu verhindern, Aufzüge die gesunde Menschen transportieren und an kranken vorbeifahren, Pflichtvorträge die ohne Rücksicht auf Interesse und Notwendigkeit besucht werden müssen.
Betten deren Matratzen für höchstens Kleinkinder bis 35 Kg geeignet sind.
MTT Aufsichtspersonal, das sich abends lieber mit dem Lösen diverser Kreuzworträtsel beschäftigt als seiner Aufsichtspflicht nach zu gehen, das könnte sogar eine 1€ Kraft vom Arbeitsamt besser!
Gehetzte Therapeuten, die gleichzeitig an drei Orten sein müssten um das einhalten diverser Therapiepläne gerade noch unfallfrei zu ermöglichen.
Zu den Ärzten muss man sagen: RESPEKT, vor allem vor der Leistung eine unangekündigte Visite zu machen, vor einem Patienten zu stehen, diesen zu fragen "weswegen er denn hier sei", seinen Speckbauch herauszustrecken und zu sagen: Gewichtreduzierung ist das "A" und "O", oder als Chefarzt im Beisein seines Gefolges dem Patienten im Abschlussgespräch ins Gesicht zu sagen: "Man kann auch mit Schmerzen arbeiten"
Wer kann und kompetent dazu ist, bitte diese Klinik sofort schliessen und die Ärzte in die Wüste schicken, dort können sie Kamele pflegen- obwohl das in den meisten Fällen Tierquälerei wäre.

Im März 2012 in Reha Bad Wurzach. Kaum Therapie, Minizimmer. die Oberärzte und Chefarzt arrogant, unfreundlich. Kein Interesse am Patienten! Ich wurde nach 2,5 Wochen von der Polizei aus der Klinik entfernt! Meine gesundheitlichen Probleme wurden nach der Kurzreha immer schlechter!
Bad Wurzach immer ablehnen! Habe mich auch bei LVA schriftlich beschwert!

Es ist vollkommen egal welche Beschwerden vohanden sind, man wird erst mal in alle Anwendungen, ob passend oder nicht, reingesteckt. Wenn man dann bei zunehmenden Beschwerden feststellen muß daß, das eine oder meistens auch andere nicht gut für einen ist, geht die Rennerei los. Zuerst zum Stationsarzt, dann Oberarzt und wenn man dann Glück hat eine Änderung genehmigt zu bekommen muß man zu Terminplanung die einem sagt keine Termine zu haben. Alles in allem: Kleine schrecklich eingerichtete Zimmer, unfreundliches Personal, lange Wege, Terapeuthen ohne Interesse am Patienten, Ärzte denen der Patient eine Last ist. Also kurz Bad Wurzach immer ablehnen! 3 Wochen in meinem Leben die mir keiner zurück geben kann!

Nie nie wieder bad wurzach leider hab ich hier nicht genügend platz um alles aufzuschreiben was ich gern würde aber das werd ich an anderer stelle machen und ich kann nur hoffen das es wirkung zeigt!!! ich kann nur alle warnen sollte auf eurem reha bescheid bad wurzach stehen lehnt es sofort ab bis auf das speisesall und café personal und ganz vereinzelte therapeuten ist diese klinik die inkompetenz und unfreundlichkeit in person!!!!

sehr schlechte Erfahrung gemacht, die Inkompetenz des behandelnden Arztes war kaum zu übertreffen. Ich hatte 1-2 Anwendungen täglich :-( Bei der Gruppengymnastik werden alle Patienten, egal ob Knie-, Rücken- oder Hüftpatient in eine Gruppe gesteckt, wie soll da eine vernünftige Therapie stattfinden ???
Die Therapeuten und das Personal im Speisesaal waren sehr freundlich, das Verwaltungspersonal jedoch weniger.
Nie wieder Bad Wurzach !!!!!

Auch Wochen nach der Reha packt mich immer
noch der kalte Zorn, wenn ich an die Waldburg-Zeil
Klinik in Bad Wurzach denke.
Es waren drei verschenkte Wochen, in denen ich nur einmal
täglich 20 Minuten im Wasser und 20 Minuten "Trocken-
gymnastik" verordnet bekam.
Nachfragen, ob nicht mehr möglich wäre, wurden
mit der "üblichen" Arroganz der weisen Zunft abgetan.
Wie sich im nachhinein herausstellte war das viel
zu wenig. Eine ca. 30 cm lange Narbe, die nie behandelt wurde und deshalb verwucherte,
notwendige Einzelphysiotherapie und Einzelkrankengymnastik
die nie gemacht wurde und erst danach von meinem
Arzt verordnet wurden, kamen laut meines Physiotherapeuten fast schon zu spät.
Gegen jeden anderen Berufsstand würde man bei
solchen gravierenden Fehlern klagen....ich habe es
trotzdem unterlassen, an die "Götter" in weis ist
halt nicht ranzukommen.
Einzig positiv möchte ich den Einsatz einzelner
Physiotherapeuten und des Kantinenpersonals werten
aber man geht ja schlussendlich nicht wegen dem guten
Essen in die Reha. Zumindest wenn man "wirklich"
krank ist.(:-))
Noch ein Wort zu meinem zuständigen Arzt:
Grundsätzlich bestimmt ein guter Mediziner aber wenn
es wegen Verständigungsschwierigkeiten zu falschen
Entscheidungen seitens des Arztes kommt dann hört
da mein Verständniss einfach auf.
Dieses ist aber kein Fehlverhalten das ich dem betreffenden
Arzt ankreide, sondern von den Leuten die solches Personal
(vermutlich aus finanziellen Gründen?) einsetzen.

Sehr freundliches Speisesalpersonal.Terapeuhten machen ihre Aufgabe super.
Bei den Ärzten tobt ein Kampf der Macht in der Klinik,das es die Patienten es voll mitbekommen. Jeder hat eine andere
Diagnose festgestellt.Super in drei Wochen Aufendhalt 4 verschiedene Herren in weiss.
Personen werden 08/15 Abgefertigt.
Es gibt auch einige Ausnahmen,Danke.
Am besten zu Hause Pillen schlucken und auf Wolke 7 schweben.
Noch eine Reha in diesem Hause,nein Danke.

Sehr schlecht!
Fit rein und krank raus!
Ärzte inkompetent!
Arbeitsfähig gekommen und nach anderthalb Wochen arbeitsunfähig duch fehlende Behandlung nach Hause!

Nach BWS OP ( Spinalkanal erweitert ) kam ich zur Reha nach Wurzach ohne Schmerzen. Die Ärtztin ( Kardiologe ) las kurz meine unterlagen durch und machte dann den Therapieplan. Nach der ersten Anwendung ( Bewegungsbad ) hatte ich starke schmerzen im linken Bein. Das habe ich den Ärtzten mitgeteilt, und mir wurde gesagt das wäre normal. 3 Wochen Reha, dann zum Orthopäden, in die Röhre und Bandscheibenvorfall als diagnose. Der Chefarzt hat kein interesse, jemanden zu untersuchen oder sich die probleme des Patienten anzuhören.

Für Beschwerden, die nicht 08/15 sind, nicht zu empfehlen!
Mir wurde vom Orthopäden dringend eine REHA empfohlen, weil sich im Juni 2016 bei mir die Wirbel L5/S1 verschoben hatten mit Druck auf das Rückenmark, dadurch starker Schmerz und Muskelabbau. Der damit einhergehende Bewegungsmangel hat mein Problem mit Gleitwirbeln noch verschärft und ein Muskelaufbau nach "Gesundung" war aufgrund ständiger Wirbelblockaden (HWS, BWS, LWS) berufsbegleitend nicht machbar.
Ziel der REHA sollte es sein, schnell gezielt Muskeln wieder aufzubauen und mir aufzuzeigen was ICH anschließend gezielt an Übungen/Sport überhaupt machen kann.
In Bad Wurzach wurde mir aber gleich beim Aufnahmegespräch vom Arzt klar gemacht, dass eine REHA keine individuelle Maßnahme sei und die Klinik nicht dafür da wäre auf die Bedürfnisse Einzelner einzugehen.
Mein Aufnahme-Fragebogen ging bei der Verwaltung "verloren", so daß ich trotz Herzfehler eine Haslauer Wanne verordnet bekam. Die Belastung für mein Herz war enorm, ich kann das bei Herz/Kreislauf-Problemen wirklich niemandem empfehlen. Man schwitzt enorme Mengen an Flüssigkeit aus - es gibt aber in der ganzen Klinik keine Möglichkeit als ambulanter Patient ausserhalb der Öffnungszeiten von Kantine/Cafeteria an Trinkwasser zu kommen!!!!
Auch ich habe täglich nur 1-3 Termine bekommen, meistens Bewegungsbad, Gruppen WS-Training, Vorträge (Pflichtveranstaltungen der Rentenversicherung, egal ob relevant oder nicht!).
MTT mit alten Geräten, zu allen Zeiten ohne Aufsicht!!!!
Das Bewegungsbad-Training war gut, jedoch ist Absaugung des Umkleidebereichs kaputt und wird wegen Geldmangel nicht repariert.
Für ambulante Patienten gibt es keine großen Schließfächer, in denen man Straßenkleidung wie nasse Jacke, Schuhe, etc. verstauen kann.
Die Gruppen-Gymnastik ging total an meinen Bedürfnissen vorbei, so dass ich nun eine Schleimbeutel-Entzündung im Knie und eine Muskel-/Sehnen-Entzündung der Schulter habe!
REHA hat somit Zustand verschlechtert....
REHA-Nachsorge-Beratung = NULL. Traurig.

Ankunft - freundliche Mitarbeiter
Zimmer - groß, schon älter aber sauber
Bad - muss unbedingt überholt werden, da Schimmel an Silikonfuge, wenig Abstellmöglichkeiten,
keine Fußtücher große Rutschgefahr (nach Unfall an Krücken)Habe dann ein Handtuch genommen.
Meine mir zugewiesene Ärztin, hatte leider Verständigungsproblem und somit habe ich, die für mich nötigen Anwendungen, leider erst nach meiner Beschwerde und viel zu spät bekommen. so etwas darf nicht passieren! Die Ärzte danach waren gut auch wenn es zu spät war.
Die Therapeuten leisten jedoch sehr gute Arbeit.
Großes Risiko am WE keine Aufsicht im MTT!!
Das Essen nicht gesund. Fast nichts frisch, (gefroren oder Fertigprodukte) Fettige Wurst und jeden Tag Krautsalat. Ich weiß, dass ich nicht in einem Hotel bin aber gesund ist anders! (jeden Lyoner...und viel Schweinefleisch oder Wurst vom Schwein)
Man kann auch mit frischen Produkten günstig kochen! Die Mitarbeiter im Speisesaal sind sehr freundlich und leisten großes.
Das Bewegungsbad ist leider viel zu wenig geöffnet!

War vom 25 .3 -15.4 in Bad Wurzach , bin schlechter nach Hause gekommen als ich weg ging .(3 Wochen fast umsonst ) Ärzte sollten Deutsch lernen dass sie einem Verstehen dann geben sie keine falsche Behandlungen und sollten sich vorher Bilder und Arztberichte anschauen . Abschlussbericht zum Teil falsch usw. War bis jetzt die schlechteste Reha sonst wars ok .
Vielleicht habe ich auch den falschen Arzt erwischt .

So nun zum zweiten mal!!!
Da meine Bewertung gelöscht wurde weil ich mehrere Therapeuten namentlich GELOBT habe mache ich nun den versuch erneut. Mehrere (nicht alle) Therapeuten waren wirklich bemüht die in der Reha aufgetretenen Beschwerden zu lindern und haben trotz Zeitdruck versucht mir meine Schmerzen etwas zu nehmen und sind dabei eine der wenigen (und die Rezeptions- damen) gewesen die dabei freundlich und sachlich geblieben sind. Ansonsten kann ich nicht viel Positives berichten, da die Anwendungen nicht immer auf das Krankheitsbild treffen,mann einfach in irgendwelche Gruppen gewürfelt wird und mann zum größten Teil nicht für voll genommen wird,wenn mann nicht den ganzen Tag jammert oder den sterbenden Schwan macht ( obwohl in sämtlichen Schmerzkomplex Schulungen erklärt wird das dies der falsche weg ist und mann ja einen weg finden sollte mit dem schmerz um zu gehen durch Beschäftigung usw.) sondern mit lapidaren Sprüchen wie" das ist normal wenn Schmerzen auftreten in der ersten Woche" ( war wohlgemerkt durchgehen drei Wochen der Fall) oder" dann müssen Sie Schmerzmittel nehmen" abgespeist wird.Selbst als Beschwerden auftraten die mit Bewegungseinschränkungen geendet haben hieß es nur " weitermachen". Das Resultat dieser Reha ich habe mehr Beschwerden als zuvor( Freitag aus der Reha Samstag im Krankenhaus). Kann also nicht sagen das mir das etwas gebracht hat bis auf das, dass mann mich in diesem Zustand ( bin arbeitsunfähig angereist) arbeitsfähig entlassen hat.

War vor kurzem in dieser Rehaklinik und was soll ich sagen, ich war erschrocken über die Vorgehensweise der sogenannten Ärzte. Ich habe zweifachen Bandscheibenvorfälle und war bei einer Allgemein Medizinerin in Behandlung die nicht mal Deutsch kann. Ohne Worte. Man denkt es wird einem geholfen da muss man ja einen Dolmetscher mitnehmen. Nur 2 Anwendungen am Tag. Bewegungsbad und Gymnastik. Keine Massagen oder Einzeltherapien. Dafür jede Menge an Hörsaal, kam mir vor wie in einem Seminar. Super war Autogenes Training. Klasse ist auch das Reinigungs und Servicepersonal. Die Therapeuten geben ihr bestes tun einem aber leid da sie im Vollstress sind und selbst genervt rum laufen was den Patienten nicht entgeht. Nach kaum 10 Tagen wird auch schon der Abschlussbericht geschrieben egal ob man 3 oder 4 Wochen bleibt. Der Bericht ist immer positiv für die Deutsche Rentenversicherung selten für den Patient. Man muss um sein Recht kämpfen sonst ist man verloren. Also ich bin mit den gleichen Schmerzen wieder da wie ich dort ankam. Super oder? Hätte mir mehr Kompetenz unter den Ärzten erwartet aber dort herrscht ja ein Machtkampf und manche Ärzte können sich nicht mal riechen. War mal in Bad Krotzingen da könnten die sich ne Scheibe abschneiden. Als Privatpatient natürlich bekommt man alles. So ist das nunmal mit dem Zwei Klassen System!

Ich war 3 Wochen in Bad Wurzach. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte allerdings habe ich als sehr arrogant und unfreundlich empfunden.
Die Therapiemöglichkeiten sind sehr gut, sogar am Wochenende kann man schwimmen gehen und an Geräten trainieren. Wenn man will, hat man immer was zu tun.
Die Patienten allgemein sind ziemlich alt, sodass ich diese Kurklinik jungen Menschen nicht empfehlen würde.

Ich war vom 3.11.2017 bis 24.11.2017 zur Reha nach zwei Bandscheiben OP´s in Bad Wurzach.Im großen und ganzen war es eine gute Reha!Bei der Ankunft war ich ein bißchen geschockt über das durchschnittliche Alter der anderen Patienten,aber am zweiten Tag kamen auch jüngere Patienten.Mein Zimmer war sehr schön und groß,mit Balkon und geräumigem,modernen Bad.Mein Arzt,Dr.Harsch war sehr nett,kompetent und immer zu einem Spaß aufgelegt!Er nahm mich immer ernst und versuchte mir zu helfen.
Auch von den Therapeuten kann ich nur gutes berichten,Frau Brauer war stets zu einem Spaß aufgelegt und so war die Quälerei nicht ganz so schlim :-)Auch die einzel KG bei Frau Schöllhorn war super und ich war mehr als einmal froh,unter Ihren Zauberhänden zu liegen!
Abgesehen von einer sehr grimmigen Therapeutin waren alle sehr nett!
Was ich als negativ empfand,war das mangelnde Angebot an Freizeitbeschäftigung,z.B.basteln oder ähnliches...und auch die Möglichkeit zum rauchen ,was aber wohl daran liegt,dass es eine Nichtraucherklinik ist.Für Patienten mit Gehilfen ist es aber sehr gefährlich ,bei Eis und Schnee den Weg bis zum Raucherhäuschen zu bewätigen!
Auch in der Stadt Bad Wurzach an sich ist nichts los,das Kurhaus besteht nur aus einem Cafe.
Die Cafeteria in der Klinik überraschte mich mit günstigen Preisen!
Das Essen im Speisesaal war gut und es gab jeden Tag eine größe Auswahl an Salaten!Das Personal im Speisesaal war stets freundlich und hilfsbereit!
Mir schmeckte das Essen und ich konnte viele nicht verstehen,die sich darüber beschwert haben!Es ist immerhin kein Hotel!
Auch die Reinigungsfrau auf dem ersten Stock war sehr,sehr nett und immer gut gelaunt!
Alles in allem war es ein schöner Aufenthalt in Bad Wurzach!!!
Danke an alle,die sich um mich gekümmert haben!

Pro:

Ärztin und Therapeuten in Ordnung

Essen sehr gut

Zimmer zweckmäßig, sauber

Servicemitarbeiter Essen immer freundlich


Contra:

Sehr wenig Anwendungen trotz Verordnung vom Arzt nicht bekommen

Für jüngere Patienten Freizeitangebot gleich null

Kein Wlan im Zimmer nur in Cafeteria gegen Gebühr

- Relativ moderne Klinik aber zum Teil noch Zimmer mit Teppich und kleines Bad
- Essen gut: Reduktionskost ausreichend, Ernährungsberatung mit gute Tipps, freundliches Personal
- Sehr gute Erfahrungen mit der Lehrküche
- Einzel-KG sehr kompetent, sind individuell auf Problemstellungen eingegangen
- Gruppentherapie mit gewissem "Funfaktor" aber kompetente, fachliche Unterstützung bei Problemen, gutes Heimprogramm
- ärztliche Betreuung ausgewogen
- für jüngere Patienten eher mageres Freizeitangebot, Fehlen von Infos für Veranstaltungen in der Umgebung

Allgemein war ich sehr zufrieden. hier eine kurze Zusammenfassung:

+ Zimmer sehr sauber und ordentlich
+ Personal freundlich und Hilfsbereit
+ Physiotherapeuten sehr kompetent und hilfreich
+ Auswahl am Abendbuffet
+ Anwendungen sehr hilfreich



- Terminplanung war leider teilweise sehr schlecht, man musste häufig zur Terminplanung gehen und einiges ändern lassen

- Kommunikation der Ärzte untereinander hat leider gar nicht funktioniert, sodass ich eine Anwendung dann erst in der letzten Woche bekam, die schon in der zweiten Woche angeordnet wurde

- in 4 Wochen nur eine Untersuchung beim Facharzt (fast alle Ärzte sind Allgemeinmediziner)

- kein Wlan auf den Zimmern

- MTT und Freischwimmen nur zu unmöglichen Zeiten möglich, am Wochenende fast gar nicht

Was das Essen angeht: Da ich zu Hause sehr gesund und ausgewogen esse - kann ich, zumindest über das Mittagessen, nicht viel gutes sagen :/