Mein Mann 75 Jahre kam nach einem Krankenhausaufenthalt im Januar hier zur Geriatrie, da in Neumünster diese Abteilung belegt war,sehr geschwächt an.Ein netter Empfang ,kaum im Zimmer angekommen, stellten sich Pfleger vor,nahmen vieles auf,was mein Mann an Pflege benötigt, Hilfe beim Waschen,wechseln der Kleidung, wechseln derPants,Insulin nach Vorgaben der Messungen spritzen,nach ca.4 Stunden das Gespräch mit einer Ärztin,körperliche Untersuchung u.s.w.
Die ersten 3 Tage klappte alles tadellos,mit physikalischen Anwendungen,Lauftraining, Orientierungsübungen
Da mein Mann an leichter Demenz leidet,hat er die Gespräche und Anweisungen nicht immer ganz verstanden .
Danach ging alles bergab,die Pflege und alles Besprochene wurde nicht mehr angewendet! Ich musste jeden Tag zur Klinik fahren um ihn zu versorgen,die Pants wurden nicht gewechselt,
Ich führte mehrere Gespräche mit Pfleger/Pflegerinnen, es wurde nicht besser.Auch sollten Gespräche mit einer Psychologin geführt werden, die gab es nicht. Physikalische Anwendungen fielen aus.
Mein Mann konnte besser gehen,besser Treppenstufen gehen,was nach drei Wochen zu Hause vorbei war.
Er möchte dort nie wieder hin .Vermisst haben ich und unsere Kinder Gespräche mit einer Ärztin wie wir zu Hause etwas ändern können, evtl. Treppenlift, oder ich als Pflegekraft etwas Erleichterung hätte,bei Pflegegrad 3 .
Schade, wir sind alle etwas enttäuscht über diese Abteilung, in Bad Bramstedt
Die Sozialarbeiterin kam ihren Aufgaben nicht entsprechend nach
Krankheitsbild:
"Reha"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger ist das Erreichen einer Auskunft über Telefon sehr erschwert durch die automatische Anrufer-Steuerung.
Am Telefon waren die MitarbeiterInnen immer sehr freundlich. Den Patienten gegenüber war das leider nicht immer der Fall.
Uns drängte sich der Eindruck auf, dass unsere Angehörige erst gesehen würde, nachdem wir mehrfach Telefoniert hatten und dort waren....
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MH591 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Schwester/Pfleger und Ärzte waren immer freundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Soziale Dienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinisches Personal
Kontra:
Sozialer Dienst
Krankheitsbild:
Genesung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Schwester/Pfleger waren immer nett , hilfsbereit und freundlichen.
Vom Soziale Dienst hätten wir mehre Hilfe und Kompetenz erwartet des weitern wäre in 3 Wochen ein Besuche beim Patienten Wünschenswert gewesen.
Das Essen sah unappetitlich aus!
An einigen Tagen gab es nicht zu Ende gegartes essen an anderen Tagen war es verkocht.
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butzel54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr nette Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfangreiche, hilfreiche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (die Station hat einen eigenen Speisesaal und schöne, helle Zimmer)
Pro:
aufmerksame Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
die Behandlung meiner 92-jährigen Mutter war sehr erfolgreich.Als sie eingewiesen wurde, konnte sie sich nicht allein auf den Beinen halten. Durch die individuelle Therapie und Pflege, konnte sie nach 2 Wochen wieder selbständig gehen und ihre Motorik war erheblich verbessert.
Ich danke allen Mitarbeitern der Station G3 für Ihren Einsatz und ihre Mühe.
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Rita318 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
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Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Verpflegung: unzufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hochmotivierte und einfühlsame ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
die Verpflegung läßt besonders mittags zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (87) war nach einem Schlaganfall auf der Station G3 zur Rehabilitation.Nach anfänglichen Schwierigkeiten, Seitens meiner Mutter, die ihre derzeitige Situation nur sehr schwer annehmen konnte, stellte sich doch schnell heraus, das die Entscheidung für die Bad Bramstedter Kliniken, die Richtige war. Das Pflegepersonal und die Stationsärztin, gingen sehr behutsam und individuell auf meine Mutter ein, holten sie aus ihrem seelischen Tief heraus und motivierten sie, an sich und ihre vorhandenen Fähigkeiten zu glauben. Besonders nach einem schweren Sturz, der meine Mutter sehr depressiv machte, war ständig jemand präsent, es wurde sich Zeit genommen, für Gespräche und sehr gute und behutsame Körperpflege, was meine Mutter mir jeden Tag strahlend berichtete.
Auch die physiotherapeutische Begleitung hat ihr sehr geholfen, wieder an sich zu glauben. Ich habe meine Mutter hochmotiviert und mit deutlichen Verbesserungen ihrer körperlichen Einschränkungen abgeholt.
Meiner Mutter hat es persönlich am Besten gefallen, das die zwischenmenschlichen Kontakte so fröhlich, zuvorkommend und liebevoll von statten gingen!
Nur ein kleines Manko sei zu erwähnen... das Essen war fast durchgehend sehr gewöhnungsbedürftig... aber dafür war der Kuchen im Coffee Shop um so besser!
Fazit: Tolles Personal, klasse Betreuung...vielen Dank sagt Zimmer G/318
Mich persönlich haben die langen und teilweise sehr ansteigenden Wege sehr gestört,der Umbau gestaltet sich als unangenehme Geräuschkulisse und die überhöhten Parkplatzgebühren, die bei täglichen Besuchen, nicht unerheblich waren, sind mir negativ aufgefallen.