Klinikum Bad Bramstedt

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Oskar-Alexander-Straße 26
24576 Bad Bramstedt
Schleswig-Holstein

132 von 203 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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204 Bewertungen

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  • Rheuma (47 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (4 Bewertungen)

Für mich verlorene Zeit !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (mehr als unzufrieden ! Verlorene Zeit ! da ich zu Hause selbst mehr mache für meine Gesundheit)
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kaum Anwendungen höchstens zwei pro Tag Davon eine nicht stattgefunden da Therapeuten krank waren!
Hatte hier nur Leerlauf . Manchmal nur 10 min Behandlung am Tag !
Hatte Tage ohne Behandlung nur mit Arzt Termin ! Meine gesundheitliche Probleme wurden nicht mal behandelt ! Nicht mal nach Gesprächen mit dem Arzt !
Für mich war das verlorene Zeit da ich zu Hause mehr für meine Gesundheit mache

Wer wieder fit werden möchte, sollte eine andere Klinik wählen.

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (diese 3 Wochen hätte ich mir sparen können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärtztliche Beratung eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viele Anwendungen ausgefallen, wenig zielgerichtete Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Organisation und Betreung des Patienten sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer top, Speisaal schlecht (Pat. mit Stützen sitzen zu eng))
Pro:
Klinik im ganzen gut
Kontra:
ärtztliche Betreuung und Anwendungen schlecht bzw. zu wenig.
Krankheitsbild:
Knietap
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich, die Einrichtung, die Abläufe und die Anwendungen sind gut. Schlecht ist die ärtztliche Betreuung, das immer wieder ausfallen der Anwendungen und wenig zielgerichtete und zu wenig Anwendungen.

Das Klinikum

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hpft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2024 für 3 Wochen nach einer Hüft TEP auf der Rehastation. Man merkt den Insolvenzbetrieb sehr deutlich

Das Therapieprogramm (3 Anwendungen am Tag, von denen leider oft ersatzlos etwas gestrichen wurde weil Therapeuten ausfielen). 2 x Einzelphysio in 3 Wochen

Das Personal wirkte gestresst und unflexibel. Die Therapeuten waren sehr bemüht.

Den größten Teil des Tages hat man sich gelangweilt. Es gab keine Freizeitangebote, keine Ausflüge am Woche, keinen Gemeinschaftsraum. Das Kurhaustheater sowie das Café waren geschlossen. Die Außenanlage wirkte ungepflegt, die Fahrstuhl waren regelmäßig defekt. Überhaupt waren die Räumlichkeiten in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Nach 2 Beschwerden bekam ich dann doch ein renoviertes Zimmer zugewiesen. Das erste Zimmer war nicht gereinigt und das Putzpersonal schon außer Haus, das zweite Zimmer glich einer Rumpelbude mit herabhängenden Gardinen und einem unzumutbaren Mobiliar. Hier ein deutliches Lob an die Dame beim Empfang, die mir dann doch ein renoviertes Zimmer anbot.
Das überwiegende Mobiliar im ganzen Bereich war für Hüftoperierte Patienten deutlich zu tief. Keilkissen gab es nur sehr wenige.

Das Mittagessen war ok, zum Frühstück und Abendessen gab es keine Abwechslung. Salat gab es abends nie, die Rohkost bestand aus 2 Radieschen oder 1/2 Tomate oder einem Stück Salatgurke.
Selbst am Sonntag gab es kein Frühstücksei.

Ich kann diese Rehaklinik leider nicht weiterempfehlen. Schade, vor einigen Jahren sah es deutlich besser aus.

Mein Eindruck

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Patient steht nicht im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer 3 wöchigen Reha nach einer Hüft Op im Klinikum Bad Bramstedt.
Man merkt leider den Insolvenzbetrieb sehr stark.
Das Therapieprogramm war mager und mit einer zuverlässigen Stetigkeit wurde das wenige Therapieprogramm gekürzt und/ oder ersatzlos gestrichen, weil Therapeuten ausfielen.
Der Patient steht leider nicht im Mittelpunkt hatte man zeitweise den Eindruck.
Es wurde an vielem gespart, keine Kopfkissen wenn das alte zerschlissen war, auch einige defekte, zerschlissene Liegen, Stühle, Kopfmatten usw. Es wirkte teilweise etwas verwahrlost.
Das Essen war ok.
Das Personal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit wenn man um Hilfe gebeten hat.
Die Außenanlage ist sehr einfach, es gibt keinerlei Blumenkübel, die Bänke leider oft mit Vogelkot verschmiert, werden nicht gesäubert
Das Kurhaustheater und Cafe sind geschlossen.
Es gibt keine Freizeitangebote, keine Ausflüge am Wochenende.
Frisör und Fußpflege sind vorhanden und auf dem Gelände gibt es ein kleines Gasthaus mit Gastronomie von Mittwochs bis Sonntags

Reha - Maßnahme

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuwenig einzel Physiobehandlung auf Grund v.Vorerkrankung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil zu wenig auf den Patienten eingegangen wird)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sh. auch Beratung, zuwenig entsprechende Maßnahmen verordnet z.B. Wassergymnastig, Krafttrainig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (weil für Hüftop. nicht ausreichend hohe Sitzgelegenheiten vorhanden waren)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Betreuung unzureichend

für Hüftoperatierte Patienten nicht empfehlents wird

Gleichgültigkeit und desinteresse

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Organisation, ärzte
Krankheitsbild:
Systemischer lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem jahr mehrmals auf der Station der akutklinik immunologie/rheumatologie. Im April lief es noch sehr gut dort. Gute medizinische Betreuung und nettes Personal.
Bei meinem jetzigen Aufenthalt hatte ich den Eindruck in einer anderen Klinik zu sein. Medizinisch absolut katastrophal. Ich arbeite selbst in dem Bereich und weiß sehr genau, was hätte gemacht werden müssen.
Insgesamt herrscht eine schlechte Stimmung mit Gleichgültigkeit und Desinteresse. Jeder Arbeitsschritt ist zu viel und muss erkämpft werden. Mit Ausnahme ein paar netter Schwestern und pfleger absolut nicht empfehlenswert.
Ich habe Verständnis dafür, dass es gerade im insovenzverfahren nicht leicht ist, aber da können die Patienten nichts für und ich erwarte zumindest eine professionelle Freundlichkeit in dem Job und auch ein bisschen mehr Organisation.
Ein Beispiel. Ich wurde angemeckert, als ich eine Schwester nach meinem Medikament gefragt habe. Dieses sollte eigentlich viermal täglich gespritzt werden und sie hatte es vergessen. Kann alles passieren, aber mich dann noch anzumeckern, als ich sie freundlich dran erinnert habe.....

Schmerzklinik macht ihren Namen alle Ehre

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Infektionsschutz
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai in der Schmerzklinik Bad Bramstedt. Während meines 14-tägigen Aufenthaltes bekam ich acht Spritzen in die Wirbelsäule, worauf hin es mir anfangs besser ging. Nach 14 Tagen konnte ich mich plötzlich nicht mehr bewegen und mir wurde ein bakterieller Keim in die Wirbelsäule gespritzt. Ich musste im UKE in Hamburg Not operiert werden. Dort hat man mir zwei Bandscheiben heraus gekratzt und die Lendenwirbelsäule ein gesteift, ich frage mich natürlich wie kommt ein bakterieller Keim an die Bandscheiben der Arzt, der mir die Spritzen verabreicht war sehr erkältet und trug keinen Mundschutz. Vielleicht daher . Ich für meinen Teil werde diese Klinik nicht weiter empfehlen können. Ich musste anschließend zur Reha wieder in die Klinik Bad Bramstedt, wo ich mich drei Wochen aufhielt Ich habe während dieser drei Wochen dreimal Krankengymnastik einzeln erhalten. Ich war überhaupt nicht zufrieden und im Arztbericht schreibt die Ärztin, der Patient war weitesgehend mit dem Ergebnis der Rehamaßnahmen zufrieden Nie, nie wieder.

Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 11.07. 23 erhielt ich eine Verordnung hinsichtlich einer Knieop. Am Nachmittag des gleichen Tages versuchte ich vergeblich jemanden telef. Zu erreiche. Nach mehrer Versuchen am folgenden Tag, erhielt ich nach 50 Minuten Warteschleife einen Mitarbeiter. Auf den Hinweis der langen Wartezeit wurde mir mitgeteilt, dass tägl Tausende Anrufe kämen. Als ich bemerkte, dass man Evil mehr Mitarbeiter in die Vermittlung setzen solte, bzw Ich mir ja auch eine andere Klinik suchen könnte, wurde aufgelegt. Ca 2 Stunden später kam ich wiederum zur Vermittlung. Hier erhielt ich die Aussage, man könne auch zurückrufen. Auf meine Frage nach der Uhrzeit, sagte man:zwischen 12 u. 17 Uhr. Geht's noch?
Anschl. habe ich mich in Damp angemeldet. Dauerte ca 30 Minuten

Finger weg

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht sich (siehe Arbeitszeugnisse)
Kontra:
Keine vernünftigen Behandlung
Krankheitsbild:
Sjögren, Raymond Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beginn der Reha 24.1. War noch gar nicht richtig angekommen(Koffer noch im Auto) ging es schon mit Eingangsuntersuchung und 1. Gespräch mit den Ärzten los, holla die Waldfeh dachte ich mir, die geben ja richtig Gas. Am nächsten Tag bekam ich den Behandlungsplan für die ersten 3 Tage, war gut gefüllt, dies sollte sich aber für die nächsten Tage ändern. Der Plan sah dann hauptsächlich Wasserballet und Hallengymnastik und ein oder zweimal Physiotherapie vor, viel Freizeit mit der man hier nichts anfangen kann. Ich habe dann bei der nächsten Arztvisite mal gefragt was dass denn bitte mit meinem Rheuma (Sjögren-Raynaud-Syndrom) zu tun hat?? Habe keine Muskuläre Probleme. Der Plan für die letzte Woche wurde dann mit Kraft- und Ausdauerträning voll gepflastert, unter dem Motto, dass hast Du nun davon dass Du gemeckert hast.
Über die katastrophale Verpflegung ist hier schon genug geschrieben worden, ich kann dem nur zustimmen.
Mein Fazit, einmal Bad Bramstedt, niemehr Bad Bramstedt. Die Einrichtung hatte einmal für Rheumatiker einen sehr guten Ruf, aber es war einmal. Hier kümmert man sich hauptsächlich um die Knie- und Hüft - Patienten.
Das einzig positive ist die Glücksmarie (Café auf der Anlage) das Café im Gebäudekomplex ist warumauch immer geschlossen.

Reha-Bewertung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahmearzt in der Reha war schon am 2. Tag nicht mehr in der Klinik. Ein anderer Arzt war leider nicht zuständig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Perfekte Betreuung durch den Operateur
Kontra:
Keine gute Betreuung in der Reha
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinik-Aufenthalt in der Orthopädie war sehr gut. Der Aufenthalt in der Reha dafür weniger:
- Keine Sitzmöglichkeiten in den Fluren und Aufenthaltsräumen für frisch operierte Hüftpatienten.
Stühle sind zu niedrig.
- Sehr weite Wege von den Zimmern zu den Behandlungsräumen.
- Die Tatsache sich erst im Schwimmbad zum Baden umzuziehen ist für frisch operierte Patienten teils schwierig. Das Bad bereits in Badekleidung direkt vom Zimmer aufzusuchen verbietet sich, weil der Weg dahin über den öffentlichen Fahrstuhl erreicht werden muss und zu weit ist.
- In einer Woche hatte ich tatsächlich 1 Einzelkrankengymnastik.
- Die Therapien erstrecken sich zumeist auf Gruppentherapien.
- Hier fehlt definitiv die persönliche Förderung.
- Das wäre gerade eine Woche nach OP sehr wichtig.
- Das Essen sollte besser sein. Alle die darauf angewiesen sind, dass sie das Essen an den Tisch gebracht bekommen, erhalten leider immer nur die gleichen 5 Scheiben Wurst bzw. Käse. Es fehlt definitiv die Abwechslung.
- Die Hilfe aus dem Schwesternzimmer ist auch nur tagesbedingt als gut zu bezeichnen.
- So war es z. B. nicht möglich einen Termin bei dem Operateur zu erhalten, da das Personal nicht wusste, welcher Ablauf hierzu einzuhalten ist.
- Das der Patient sich allein darum kümmern muss ist sehr schlecht.
- Ich musste meine Reha auf Grund einer Corona-Infektion in der Rehaklinik abbrechen. Bei Entlassung war keine konkrete Aussage seitens des Personals möglich, wie ich in dieser Situation weiter verfahren muss. Werde ich eine neue Reha bekommen? Wie muss ich diese beantragen? Wird diese nochmals stationär stattfinden? usw. Das ist schon sehr armselig.
- Die Klinik hätte mir einen unterzeichneten Kurzantrag mitgeben sollen, der die erneute Beantragung der Kur erheblich vereinfacht.
- Beim Verlassen der Klinik war auch leider kein Mitarbeiter in der Lage "sich nochmal sehen zu lassen".
-Leider fällt meine Gesamtbewertung negativ aus.

Das war nichts

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Belegschaft
Kontra:
Ohne Gefühl, Seele und Geist
Krankheitsbild:
Rheumakur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. Teil:
Nach einer Woche wieder zu Hause nun die Bewertung im Ganzen:
Wie im vorangegangenen Halbzeitbericht hat sich mein Eindruck weiterhin bestätigt. Zuerst aber was Positives. Das gesamte Personal angefangen bei den Reinigungskräften über Küchenmannschaft, die gesamte Therapeutenschar, Schwestern und Ärztin macht einen hervorragenden Job. Hochachtung!!!
Unterkunft ist auch in Ordnung.
Die Aufzählung der negativen Dinge aus Bericht 1 folgt jetzt. Das Essen mittags geht noch halbwegs in Ordnung. Morgens und Abends gibt es 2 Sorten Wurst und Käse die am Tresen abgerufen werden können. Stück Tomate oder Gurke ist auch noch wählbar. Brot,Streichfett und verschiedene in Alu verpackte Kleinbeilagen (Leberwurst, Streichkäse, Marmelade usw. liegen zur Selbstbedienung bereit. Es gab in den 3 Wochen kein Zusatz wie z. B. Ei, vielleicht mal ein Rollmops oder Matjes oder auch mal Fleischsalat oder Ähnliches. Ich glaube im Knast ist die Verpflegung zumindest morgens und abends besser.
Die Klinik hat eine lange Tradition aber ausser einer Büste vom Begründer Oskar Alexander die von der Gewerkschaft gestiftet wurde keine geschichtliche Beschreibung oder Erklärung. Ich empfehle in Zusammenarbeit mit der regionalen Politik eine Broschüre zu Bad Bramstedt und Klinikum und Umgebung zu entwickeln in der auch Gedenkstätten und Hinweise auf Freizeitaktivitäten z. B. Therme in Kaltenkirchen erwähnt werden. Kein Fahrradverleih, keine Wanderkarten, kein Hinweis auf Wassertreten usw. vervollständigen den negativen Touch.
Für die Kältetherapie lediglich einen Kühlbeutel anzubieten ist schon an der Grenze der Verar….ng.
Die DRVA Schleswig-Holstein als Hauptträger der Klinik hat eine perfekte ,,machschnellwiederarbeitsfähig‘‘ Maschinerie ohne Herz und Seele aus dem Erbe von Oskar Alexander geschaffen. Für mich: NIE WIEDER
Jedoch danke ich allen Menschen die dort wirklich ihr Bestes geben.
Bewertungen sind immer subjektiv

Umfeld

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aussenbereich und Ort)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (noch keine Beurteilung möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bis jetzt zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich zur Zeit hier im Klinikum Bad Bramstedt zur Reha. Die Halbzeit ist um und ich möchte meine Eindrücke mitteilen. Bad Bramstedt: ein Ort der die Bezeichnung Bad nicht verdient. Heruntergekommene Kleinstadt ohne touristische Objekte oder Sehenswürdigkeiten. Gesamtbild ist schmuddelig, die Komunalpolitiker machen ihre Hausaufgaben nicht. Gastronomie unterdurchschnittlich. Kurbereich gleicht einer Geisterstadt. Restaurants und Hotels stark renovierungsbedürftig.
Kurklinik macht im Eingangs und Innenbereich einen guten Eindruck. Schaut man jedoch ins direkte Umfeld auf dem Klinikgelände offenbart sich auch dort der Zerfall. ( lieblose Außenanlagen, überwiegend wenig gepflegte Grünanlagen, Ruhebänke in Ordnung aber aufgestellte Strandkörbe fast alle reparaturbedürftig. Die Konzertmuschel eine Bauruine. Auf dem Nordic Walking Weg Schrottberge.
Fazit: Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Bericht über Anwendungen, Therapie und so weiter folgt nach Beendigung der Reha.

1 Kommentar

Patra am 08.08.2022

Hallo. Oh je. Ich bin ab 24. dort zur Reha. Ich hoffe, die Ärzte und Therapeuten sind gut. Darf man die Klinik verlassen, wenn man keine Anwendungen hat. LG und alles Gute für Dich!

Maschinerie, die nicht auf Bedürfnisse eingeht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die Therapeuten sind alle toll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Lage
Kontra:
Wünsche dürfen nicht geäussert werden
Krankheitsbild:
4 Monate nach Bandscheiden OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine riesige Maschinerie. Es klappt alles hervorragend und pünktlich. Will man aber etwas ändern und äussert Wünsche zu Dingen, die einem gut tun würden, dann wird man vom Arzt abgewatscht, man kann an dem Programm nichts ändern. Man wird dort in Seminare gestopft, die einen nicht interessieren und betreffen, die eigentlich wichtigen Dinge bekommt man nur wenig oder die fallen auch noch aus. Mir haben 3 Wochen Reha dort nichts gebracht. Das Essen dort ist eine Frechheit, besonders Frühstück und Abendbrot. 3 Wochen jeden Tag das gleiche: Brot, Wurst, Käse.

Reha Bad Bramstedt nur für Senioren

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fernseher und WLAN)
Pro:
Gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Reha Bad Bramstedt....

Internet Katastrophe
30 Jahre altes Fernseher
in meinem Bereich waren Schwestern leider Unfreundlich bis auf 2 Schwestern
Die Therapeuten sind aufmerksam, kompetent und sehr freundlich.
Das Essen ist wie bei der Bundeswehr, kein Vegan
Für Junge Leute oder ältere Athleten würde ich abraten.
Und die Klinik ist ein "seelenloser" Ort
Leider fällt mir sonst nichts positives ein.

never Bad Bramstedt Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
junge MA
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
KnieOp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine Katastrophe, Essen grauenvoll, nur junge MA engagiert, sehr schlechtes Betriebsklima

Rehaklinik nicht zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
W-Lan, freundliche Therapeuten
Kontra:
sehr schlechtes Essen, teilweise inkompetente Ärzte, keine über das Therapieprogramm hinausgehenden Aktivitäten,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War für drei Wochen in der Reha-Klinik aufgrund einer Sportverletzung im Knie. Habe im Großen und Ganzen gesundheitlich sehr gute Fortschritte gemacht, was im Wesentlichen den Therapeuten zuzuordnen ist, welche fast überwiegend freundlich und zuvorkommend waren. Allerdings hatte ich das Pech, dass mir eine äußerst inkompetente Ärztin zugewiesen wurde, was ein permanentes intervenieren meinerseits erforderte. Trotz der Tatsache, dass die Knie-OP zu Reha-Beginn bereits mehr als 7 Wochen zurücklag und ich mein Bein bereits wieder voll belasten und kurze Strecken auch ohne Gehhilfen zurücklegen konnte, wurde zunächst das Standardprogramm abgespult, welches bei einer kürzer zurückliegenden Operation und bei dem überwiegenden Patientenklientel im hohen Alter sicherlich gerechtfertigt ist, auf mich allerdings nicht zutrifft (bin Mitte 30). Meine Antwort auf die Frage meiner Therapeuten, wer denn mein behandelnder Arzt sei, wurde stets entweder norddeutsch zurückhaltend oder auch sehr direkt dahingehend kommentiert, dass ich da wohl kein Glück gehabt hätte. Auch die bei der Erstaufnahme formulierten Therapieziele (z.B. Fahrradfahren) wurden von der Ärztin nur widerwillig und auf Nachdruck verfolgt bzw. mit dem Nachsatz kommentiert, dass das dafür notwendige Ergometertraining eine Zusatzleistung sei.
Ein weiterer, äußerst gewöhnungsbedürftiger Punkt betrifft die Verpflegungssituation. Coronabedingt musste das Essen auf dem Zimmer zu sich genommen werden. Dieses war allerdings außergewöhnlich schlecht und von einem offensichtlichen Gewinnmaximierungsstreben gekennzeichnet, dass einem die weniger mobilen Patienten leidtaten. Pro Woche erhielt ich einen Speiseplan, wo aus 3 verschiedenen Mittagsgerichten pro Tag gewählt werden konnte; Zusammensetzung von Frühstück und Abendbrot wurde einmalig am Aufnahmetag festgelegt. Trotz der Tatsache, dass man einen Reha-Aufenthalt sicherlich nicht mit einem Wellness-Urlaub vergleichen sollte, dreht sich mir noch jetzt der Magen um beim Gedanken an keinerlei frisch verarbeitete Lebensmittel, ausschließlich industriell vorproduziertem „Convenience-Food“.
Mein Zimmer befand sich im Altbau der Station B, was den Charme der 70er Jahre versprühte, aber ansonsten in Ordnung war. Es gab einen Fernseher, täglich wurde gereinigt.
Sehr gut funktionierte das W-Lan, welches über eine vernünftige Geschwindigkeit verfügte und m.E. nach flächendeckend in den Gebäuden bzw. deren Umfeld verfügbar war.

Erfahrungen bei Reha Juli 2020

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz Therapeuten
Kontra:
Zu wenig für mich wichtige Anwendungen
Krankheitsbild:
Prothese re. Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter und Therapeuten sehr freundlich u. Kompetent. Therapiepläne oft nicht optimal geplant z. B. Kälteanwendung vor körperlicher Betätigung des Beines. Ausfall von für mich wichtigen Anwendungen wie Physiotherapie und Motorschiene, obwohl ich bei Ärztin und auch bei den Schwestern auf deren Wichtigkeit für mich hingewiesen habe. Eine nette Schwester hat es dann auch geschafft, dass die Motorschiene wieder auf meinem Plan stand, aber leider nur 1 Tag und danach wieder in gekürzter Variante. Als ich in der 2. Reha-Woche bei der Visite über starke Rückenschmerzen klagte, wurde ich an die Physiotherapie verwiesen. Auf 2malige Nachfrage bei Therapeuten erfolgte 1 Massage und in 3. Woche 1 Tens-Therapie. Ergebnis: nach Reha 75 Grad Kniebeugung u. bei Streckung fehlen auch noch 10 Grad

Nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Nicht richtig organisiert
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal gleich beim ankommen 21/2 Stunden vorm Arztzimmer sitzen bis das Knie richtig angeschwollen ist. Zimmer alt,Bett unmöglich.Über das Essen lohnt es sich nicht zu reden was man bestellt , bekommt man nicht ,vom Geschmack kaum zu reden. Anwendungen zuwenig die ein weiter bringen. Ich bin nach 2Wochen lieber nach Hause gegangen, da war ich besser aufgehoben. Bad bramstedt nie wieder dann lieber keine rhea

Nie wieder Bad Bramstedt

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bereiche für Reha-Patienten)
Pro:
Therapeutische anwendungen
Kontra:
mangelhafte Unterkunft/nicht angepaßtes EssenNie
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeutische Anwendungen sehr gut. Zimmer hat einen Charme aus den 60zigern, sehr altbackend. Bad/Dusche versparkt u. von Silberfischen bewohnt. Personal ist bei Fragen schnell überfordert. Mahlzeiten nur über den PC möglich in einem vorgegebenen Zeitrahmen, danach nicht mehr zu ändern. Mahlzeiten lieblos angerichtet mit zu viel Plastikverpackungen. Ich war das zweite mal dort, die Mängel bestanden schon bei der ersten Reha. Es hat sich nichts geändert. Wertschätzung von Patienten sieht für mich anders aus. Meine nächste Reha werde ich woanders machen.

Wirklich schlimmste Klinik die ich jemals erlebt habe!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal (Anwendungen)
Kontra:
(stationsärztin)
Krankheitsbild:
Schmerzen,Arthrose,Tinnitus,Fibromyalgie,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann ein Mensch, der einen in drei Wochen(Aufenthalt) 5-6min. gesehen hat, ein Urteil fällen über dessen Gesundheitszustand ?

Unfassbares Urteilsvermögen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung der Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Beurteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühungen der Therapeuten, des Küchenpersonales, und der Empfangsdamen
Kontra:
Beurteilungsvermögen der Ärzte, Wischwaschuntersuchungen
Krankheitsbild:
Morbus Forrestier und Gonathrose beide Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapeuten, Therapiebegleitung, war gut, alle waren bemüht und auf Fragen und Probleme wurde eingegangen,
Küche und Küchenpersonal war alles in Ordnung.
Es ist eine Klinik und kein Hotel, darf man nicht vergessen.
Untragbar ist die Diagnosebeurteilung und die Arroganz, die Meinung der zur Reha ratenden Ärzte und des Patienten nicht zu werten.
Ich leide an einer massiven Verknöcherung der Wirbelsäule mit heftigen Ausfall-und Mißempfindungserscheinungen, desweiteren sind meine Knie stark verschlissen. Ich wurde krankgeschrieben in die Reha vermittelt, bekam keine Verlängerung, weil es "kein Sinn machen würde, da die Verstärkung der Schmerzen einer eventuellen weiteren Verbesserung des Zustandes entgegen stehen".Ich wurde dann als krank für mind. 4 Wochen entlassen, bin laut Bericht dann jedoch wieder voll arbeitsfähig. Also zum Verständnis, nach 5 Monaten krank und Reha, dann auf einmal ohne Operationen oder sonstigem wieder gesund...alle weiterführenden Ärzte fanden dies unfassbar und natürlich bin ich auf keinem Fall arbeitsfähig. Da ich mich strikt an die von der Klinik aufgetragenen Übungs - und Aufbauanweisungen entgegen dem Raten meines Orthopäden Herrn Dr. Losch (Medbaltic) gehalten habe, ist der Zustand jetzt so schlecht, das ich jetzt operiert werden muß und mittlerweile 2 neue Knieprothesen bekommen werde.
Auf einem Beschwerdeschreiben meinerseits wurde mir mitgeteilt, das die Einschätzung richtig war.
Ich möchte jedem ans Herz legen, im Falle einer Reha von der Rentenversicherung aus, sich vor Zustimmung und Antritt einer Reha mit dem Sozialverband in Verbindung zu setzen.
Ich weiß es natürlich nicht, für mein Empfinden wird hier der Rentenkasse zugearbeitet um weiterhin in dessen Diensten stehen zu können. Das wirkliche Leid der Patienten ist somit nur Ware und Mittel zum Zweck.

Lieber nicht mehr !

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
WLAN umsonst aber schwach ,und Frau Jess. Riem.
Kontra:
Zeilen zu kurz um alles aufzuführen!!!
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bedingt empfehlenswert! Man hat den Eindruck das man von einem,,Arzt" der die Klinikleitung hat,keine Ahnung von seinem Job hat!Bei 30 Grad in den Speisesaal eingesperrt zu werden weil angeblich Tiere das Klinikum betreten halte ich für schwachsinnig, im hinteren Teil der Klinik wo die Anwendungen stattfinden mussten Mitarbeiter die Fenster und Türen verschließen! Super Idee bei Wärmepackung oder Apparative Lymphdrenagen plus vieler schwitzenden Patienten,war es keine Wohltat.Dass erklärt vielleicht auch das jeden Tag ein bis zwei Mitarbeiter ausfielen und die Anwendungen gestrichen wurden. Freizeitaktivitäten ausser Basteln Fehlanzeige! Die fallen teilweise auch aus.Sonntags ist Musikalisch nur etwas für die Betagten Menschen.
Ohne Auto ist die Klinik stinklangweilig und öde.Das Mittag essen war nicht der Brüller.
Nur Tiefkühlgemüse Fertigkartoffeln und Tüttensaucen ,mehlige Äpfel oder Bananen mit Birnen wechselnder Reihenfolge. Ganz großer Schrott ist das Essen Bestellsystem,mal ist man aus dem Sytem gefallen und die Karte ging nicht oder bei Bestellungen geht immer etwas schief. In meinem Fall hatte ich 4 mal Butter und keine Wurst auf dem Teller, lustig wenn dann auf dem beiliegenden Zettel steht was ich bestellt habe und das waren nicht 4 mal Butter!! Man wird dann von der einen oder anderen Servicekraft für blöd erklärt und ordentlich im vollem Speisesaal zur Sau gemacht!!!!!
Wenn man an Krücken geht oder ein Schlaganfall hatte ist es besser Familienmitglieder zu fragen ob diese nach Wochen durchgeschwitze Bettwäsche zu wechseln helfen können, ist man gut beraten.Handtücher sind mitzubringen!
Therapien sind gut aber ein" WAHNSINN" ist es ,alleine im Schwimmbad seine Übungen zu machen!! In anderen Kliniken ist es strikt untersagt alleine ins Wasser zu gehen. Mit Krücken auf glatten Fliesen ist echt super gefährlich. Vom Krafttraining will ich mich nicht äußern, da es für Patienten nicht tragbar ist!! (Fehlende Aufsichtspflicht)

Masse statt Klasse

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit
Kontra:
hier gibt es zu viel
Krankheitsbild:
AHB nach Wirbelsäulen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich im Jahre 2018 schon einmal zur Reha(vorbeugend)in Aukrug war,kam ich voller Zuversicht nach Bad Bramstedt zur Anschluss
Heilbehandlung nach OP. Leider wurde ich hier in vollem Umfang enttäuscht. Ich fühlte mich in Watte gepackt, treu dem Motto, nur nicht anfassen. Die Therapeuten waren alle nett und freundlich, die Schwestern taten nicht mehr als Sie mussten. die Therapiepläne werden von Computer erstellt, wobei angeblich diese dann durch Menschen überprüft werden. Dieses kann ich mir nur schwer vorstellen, denn schon als Kind lernt man, "nicht mit vollen Magen ins Wasser". In dieser Klinik war es an der Tagesordnung das man nach dem Mittagessen entweder ins Bewegungsbad oder zum aktiven Sport musste. Nur wer so etwas schon mitgemacht hat weis wie es sich anfühlt mit vollen Magen zu "turnen" und wie demotivierend sich das auswirkt. Hat man dieses dann angesprochen hieß es nur "bei 600 Patienten geht es nicht anders" ja diese Klinik hat rund 400 Reha plätze und rund 200 Fachklinik betten wodurch zumindest was den Reha Bereich angeht(Den Klinikbereich kann und will ich nicht beurteilen) der Eindruck " Masse statt Klasse" nicht nur entsteht,sondern auch praktiziert wird. das Essen fand ich annehmbar, nur leider wird in dieser Kantine nicht das umgesetzt was von den Diätassistenten gelehrt wird. Die Zimmer sind ausreichend groß und sehr sauber, die Betten sind sehr gewöhnungsbedürftig. das Freizeit Angebot der Klinik ist mehr als dürftig, es gibt einen Malkurs, einen Schutzengelkurs und Kuscheltierkurs das war es. Vor allem am Wochenende ist man auf sich alleine gestellt, hier besteht ein erheblicher Verbesserungsbedarf. Bedingt durch die wenigen Therapien die ich bekommen habe, hätte ich die Reha auch ambulant machen können, womit mir diese Enttäuschung erspart geblieben wäre. Alles zusammengefasst kann ich diese Klinik (für eine Reha)nicht weiter empfehlen.

Nicht zu EMPFEHLEN für junge Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologie Phase C für junge Patienten NICHT zu EMPFEHLEN!

Positiv: nettes und hilfsbereite
Schwestern/Pfleger,Shop zum Einkaufen und
nettes Cafe im Haus,
WLAN kostenlos und stabil

Negativ:
Essen
Mittagessen zu wenig, Abendbrot total trocken und meisten nur 2 Scheiben Brot egal wieviel man angegeben hat, Wurst und Käse teilweise nicht zu genießen da dies schon am Vormittag vorbereitet wird und In Kühlcontainern gelagert wird.

Ambiente:
Gebäude und Zimmer alt und kahl, TV von 1900….
Befand sich alles in Umbauzustand

Therapien ( für junge Patienten, 32 Jahre):
Viel zu wenig und zu kurz, öfters nur 2 Einheiten am Tag, Therapiezeit 30min sind aber nur 20min,
einige Therapeuten machen nur das Minimum, kein Ehrgeiz und teilweise Motivationslos, Einstellung der Therapeuten das man wieder Fit bzw. in das Leben zurück möchte fehlt komplett, auf eigene Bedürfnisse wirdt nicht eingegangen,
Fortschritte nur erzielt durch Eigeninitiative

Zeitraum Mitte Januar bis Mitte Februar 2019

Ich bin mit der Erwartung und Empfehlung hierher gekommen, dass mein Körper wieder aufgebaut wird um wieder aktiv am Leben Teil zu haben. Auch mit der Erwartung, dass man gefordert wird in den Therapien war nicht so. Leidenschaft in der Ausübung und Gestaltung der Therapien war nicht vorhanden. Kann dies gut beurteilen, da ich selbst durch den Sport einige Rüchschläge hatte.3

Bad Bramsted meiden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Anwendungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (blablabla)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe DAS Klinikum für Behandlungen verlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel Papier wenig passiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (überbelegt)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Schwestern, Anwendungen
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Wochen war ich dort, als Neurologiepatient kann ich nur abraten.
Das einzig Positive sind die Therapeuten, engagiert und kompetent.
Leider werden Diese von der Leitung ausgebremst.
Einmal pro Woche....höchstens zweimal hab ich meine Physiotherapeutin gesehen, sonst nur Gruppengymnastik und seehr wenige Anwendungen, allerlei sinnlose Seminare.
Auch nach Beschwerden gab es keine Anwendungen dazu, ich hab selbst im Flur und im Treppenhaus trainiert.Auch im Haus F können die Sportgeräte nur eingeschränkt genutzt werden, da der Bereich auch öffentlich zugänglich ist.
5 verschiedene Ärzte hatte ich, warum das ständig wechselte? ...gute Frage....mit mehreren Infektionen hab ich das Klinkikum mehrfach verlassen müssen und andere Ärzte konsultiert, da die medizinische Betreuung ein einziges Desaster war. Die Schwestern sind bedauerlicherweise sehr schlecht ausgebildet, unfreundlich und wimmeln jeden ab.
Leider eine sinnlose Reha, obwohl ich sehr dringend eine gebraucht hätte, die was taugt.
Die Zimmer ....Note 4.
Das Essen ....Note 3.
Gesamtnote 5.
.....leider, leider ging das auch anderen Neurologiepatienten so...

Achtung Klinik meiden

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung, meiden sie unbeding diese Klinik. Die Schwestern und Ärzte und sonstiges Personal kümmern sich nicht um ihre Patienten.
Kein Telefon ohne hohe Gebühren, man kann also seine Angehörigen nicht erreichen.
Die Schwestern weigern sich eine Verbindung per Telefon herzustellen. Warum???
Isolierung der Patienten!!!
Als neuer Patient sucht man die Behandlungsräume, aber keine Schwester kommt auf die Idee den neuen Patienten zum Behandlungsraum zu bringen oder den Weg zu zeigen.
Das Personal ist auch noch sehr unfreundlich.

Nie wieder hier hehr

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Lange Wartezeiten zwischen den Behandlungen und keine Angebote für das Wochenende
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinikum ist nicht weiterzu empfehlen! Es bestehen sehr lange Wartezeiten zwischen den Behandlungen.Somit kann es sehr langweilig werden.Auch an den Wochenenden wird hier nichts angeboten. Es kann nicht angehen,dass es hier nur zwei Waschmaschinen für alle Patienten gibt und seine Wäsche Positionieren bis man selbst an der Reihe ist.Nie wieder.

Patientenverachtung

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Verwaltung, Organisation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Leider ist diese Klinik in keinster Weise zu empfehlen.
Begründung:
In meinem einwöchigen Aufenthalt in dieser Klinik, bei dem ich Antworten und Behandlungen auf meine Beschwerden erwartet hatte, wurde für mich zum Alptraum.

Weder die Verwaltung noch die Organisation trägt hier zur Gesundung der Patienten bei. Abgesehen von der unfreundlichen Behandlung einiger Stationsschwestern.
Stellvertretend für viele weitere Vorfälle möchte ich hier einen besonders krassen Fall von Patientenverachtender Methode schildern.
Am letzten Tag meines Aufenthaltes wurde noch eine orthopädische Untersuchung veranlasst. Von diesem Termin habe ich mir viel erhofft.
Mit meiner Patientenakte bin ich zu dem Termin erschienen.
Was mich hier erwartet hat, ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Nach einer Stunde Wartezeit habe ich interveniert da ich sonst meinen Anschlusstermin verpasst hätte. Nach weiteren 10 Minuten ist ein völlig genervter Arzt erschienen und hat mir eröffnet er habe 5 Minuten Zeit. Er hat sich weder die Zeit genommen in meine Akte zu sehen noch hat er mich untersucht. Während des Termins hatte er jedoch Zeit ein Telefonat zu führen.
Wie soll ein Patient der auf die Diagnose und Hilfe von Ärzten angewiesen ist einer solchen Klinik vertrauen?

Nie wieder und nicht zu empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Unfreundliche Schwestern und Bedienung
Krankheitsbild:
Hüftprotese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum Teil unfreundliche Schwestern und Bedienung. Ich hatte ein uraltes Zimmer mit Möbeln und Bett aus den achtziger Jahren. Im Sperrmüll stehen bessere Möbel.
Getränk ( Wasser aus einem Automaten ) musste man sich selber holen, das war ein Weg von meinem Zimmer bis zur Teeküche 220 Schritte pro Tour , und das mit 2 Unterarmgehstützen !! Dort in der Küche waren zum Teil oft nicht saubere Flaschen vorhanden.
Angeblich war mein Zimmer am 14.04. gründlich und hygenisch gereinigt worden. Die Kacheln im Bad über dem Handstein habe ich gereinigt, da sie voller alter Wasserspuren waren.
Das Essen war zum Teil mangelhaft und die Bedienung zu 70% unfreundlich und wirkte überfordert. Das Verteilen am Morgen und Abend habe ich in den 3 Wochen nicht begriffen; denn wir haben bis zu 25 Minuten auf das Essen gewartet. Immer wurde an unserem Tisch vorbei gefahren. Warum, keine Ahnung.
Der einzige Lichtblick waren die Therapeuten, immer freundlich.
Auch die Terminplanung zum Teil nicht zu verstehen.

Nie wieder!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fibroschulung war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte waren nicht in der Lage die Krankenakte zu lesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Betten, Ausfallen des Fahrstuhles mindestens ein Mal pro Tag, sehr altertümlich)
Pro:
Therapeuten, Essen, Moorbewegungsbad
Kontra:
3 Verschiedene Ärzte in den Visiten, zu viele Sporteinheiten, unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kontraproduktive Therapien, Unfreundliche Schwestern, uralte Betten, Krankenakte wurde nicht gelesen, Medikamentenplan nicht ordnungsgemäß eingehalten, kurzum ich bin nicht zufrieden gewesen und meine Schmerzgrenze ist höher als vor der Reha

Aber die Therapeuten haben sich viel Mühe gegeben und das Essen war sehr gut.

Stat. Reha nach Hüft-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unterbringung in Einbettzimmern
Kontra:
Keine ausrechenden Therapien
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Feststellungen während des Reha-Aufenthalts: Die grundsätzliche Unterbringung im Einzelzimmer habe ich als sehr angenehm empfunden. Für einen dreiwöchigen Aufenthalt ist das Bad allerdings sehr spartanisch eingerichtet ohne ausreichenden Stauraum. Das erste Bett musste ausgetauscht werden, weil es im Kopfteil klapperte. Beim zweiten Bett war es leider genau so, an erholsamen und damit genesungsfördernden Schlaf war nicht zu denken. Für das Liegen in Seitenlage für hüftoperierte Patienten empfehlen die Ärzte ein Kissen zwischen den Beinen. Dieses Kissen wird von der Klinik nicht zur Verfügung gestellt, dass müsse man sich von zu Hause mitbringen. Der zur Verfügung gestellte „Keil“ als Kissenersatz ist denkbar ungeeignet. Das Pflegepersonal war nicht sehr hilfsbereit. Beispiel: Wie soll man eine gefüllte Tasse Tee von der Teeküche in sein Zimmer tragen, wenn man in jeder Hand eine Unterarmgehstütze hat? Der Wasserspender in Teil B, 2. ET, war tagelang defekt. Etwas befremdlich war für mich, dass man zur Abgabe einer Urinprobe als Patient diese selbst auf eine Spritze ziehen musste. Insofern war ich dann froh, dass ich die Blutabnahme nicht selber vornehmen musste.
Bei der Aufnahme wurde mir ein Blatt mit einem zweiten Aufkleber einer ehemaligen Patientin ausgehändigt. Das halte ich für einen eher fragwürdigen Umgang mit personbezogenen Daten.
Therapien/Anwendungen: Die Therapeuten waren sehr freundlich und patientenzugewandt, die Frauen im Vorraum der Bewegungsbäder allerdings waren mürrisch bzw. unfreundlich und fragten immer, ob man für den Schrank im Umkleideraum einen Euro dabei hätte , obwohl sie entsprechende Chips bereit hielten. Die Anzahl der Therapien empfand ich für mich als zu wenig, es gab zu viel Leerlauf über den Tag verteilt und ich fühlte mich unterfordert. Das möchte ich an ein paar Zahlen belegen: An einem Nachmittag hatte ich nicht eine Anwendung, an 10 Vor- und 6 Nachmittagen hatte ich nur jeweils eine Anwendung, an 7 Vor- und 5 Nachmittagen jeweils zwei Anwendungen, an 3 Vor- und 2 Nachmittagen jeweils drei. Das war es. Mein Eindruck war, dass es kein Problem war, ambulante Patienten aus dem Umland mit Terminen zu versorgen. Das ist sicher unter dem Aspekt Gewinnmaximierung zu sehen, da die Tagessätze der stationären Patienten feststehen, die Anzahl der Therapietermine spielt dabei keine Rolle. Da ist es naheliegend, die ambulanten Patienten mit entsprechenden Terminen zu versorgen.

Schlimmer geht nimmer hab ich gedacht und es kam schlimmer

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärzte, Schwestern Klinikpersonal
Krankheitsbild:
FMS Polyathrose Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort gewesen für 3 Wochen bis zum 06. Oktober 2017. Als ambulanter Patient musste ich abends um 18 Uhr anrufen und mir die Termine für den nächsten Tag bestätigen lassen, leider wurden diese danach dann noch geändert und ich habe viele Male da gestanden und Termine versäumt. Der ausgehändigte Arztbrief am 06. Oktober war bis auf Namen und Anschrift in allen weiteren Punkten fehlerhaft oder ganz falsch. Erst heute am 28. Februar 2018 habe ich mit Hilfe einer Anwältin einen Arztbericht der bis auf 3 kleinere Fehler OK ist. Es ist schon komisch was sich Reha Kliniken gegenüber abhängigen Patienten meinen raus nehmen zu können.

Eine bessere Kommunikation ist notwendig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten und Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ärztekommunikation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater ist nach seinem Schlaganfall in die neurologische Rehaabteilung verlegt worden. Die Therapie begann sofort und es wurden kleine Fortschritte sichtbar (wie es nun mal bei einem Schlaganfall ist). Die Therapeuten waren sehr nett und motivierten meinen Schwiegervater. Die Krankenkasse verlängerte die Reha dreimal, was uns natürlich erfreute, aber auch im Zeitalter der Einsparungen auch etwas verwunderte. Die Therapeuten und die Sozialarbeiterin erklärten uns, dass eine Verlängerung immer dann bejaht wird, wenn Fortschritte ersichtlich sind. Am 24.01.2018 würde uns dann mitgeteilt, dass die Verlängerung durch die Krankenkasse abgelehnt wurde und er, immer noch stark eingeschränkt, am 31.01.2018 entlassen wird. Wir hätten nun nur eine Woche Zeit einen Kurzzeitpflegeplatz zu suchen. Das ist in Hamburg nicht so leicht. Wir erfuhren dann, dass das Klinikum die Ablehnung bereits am 16.01.2018 erhalten hatte. Es war für die Ärzte scheinbar nicht so wichtig, dieses mitzuteilen. Man hätte uns frühzeitiger informieren müssen. Zumal die Krankenkasse aufgrund des ärztlichen Gutachtens zusagt oder ablehnt. Der Arzt hätte uns schon schon vor dem 16.01.2018 die Möglichkeit der Ablehnung mitteilen können, da er oder sie es ja weiß, was er oder sie der Krankenkasse mitteilt. Aber Kommunikation gleich Fehlanzeige. Auch danach war kein Arzt bereit ein Gespräch mit dem Patienten oder uns zu führen. Das ist einfach nur traurig und nicht zu verstehen. Eine Beschwerde an die Klinik sowie an die Ärztekammer wird geschrieben.

Schlechte klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Service in der Kantine
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Neues Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt nach Knie op 5.10.bis 25.10.17
Ich habe ein neues Knie und sollte in
Bad Bramstedt eine Rehabilitation erhalten.
Sie bestand insgesamt aus
3 x Physiotherapie (einzel)
6 x Wassertherapie
Lymdrinage nur ohne Therapeut

Insgesamt habe ich in den 3 Wochen sehr wenige Anwendungen erhalten ,sehr viele Ausfälle .
Ich habe dann davon abgesehen 1 Woche zu verlängern.
Zu dem Personal möchte anmerken das,die Stimmung häufig sehr negativ bis unfreundlich war.
Auch finde ich es merkwürdig das es keine Handtücher dort gibt und auch die Bettwäsche wurde
Kein einziges mal gewechselt.Mein Zimmer war unsauber und roch schlecht.
Ich würde nie wieder in diese Klinik wollen.

Es gibt in dieser Klinik auch für die Patienten eine Ernährungsberatung, hier sollte zuerst einmal das küchenpersonal daran teilnehmen.
Damit eine gesunde Ernährung auch in der Klinik erfolgen kann.

1 Kommentar

Nicki031200 am 05.11.2017

Da muss ich leider recht geben obwoh ich ab Woche 3 ein ganz tollen Physio Th hatte .
Aber Diät oder Laktose wurde nicht drauf geachtet obwohl es auf den Zettel stand.
Service Personal zu 80% unfreundlich
Naja ich werde nie nie wieder da hin fahren .

Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war immer freundlich
Kontra:
fehlender Informationsaustausch
Krankheitsbild:
Appoplex mit globaler Aphasie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann befand sich nach einem Schlaganfall zu Rehabilitation auf der neurologischen Reha. Da sein vordergründiges Problem sein Aphasie ist, wurde am Aufnahmetag eine im Vordergrund stehende logopädische Therapie vereinbart. Wie sich in den Wochen seines Aufenthaltes herausstellte, bestand diese auf mein Drängen hin auf 3x wö. Behandlungen. Im Gegenzug legte mal sehr viel Einsatz in die Therapien der KG, Ergotherapie und Gleichgewichtgruppe. Diese sind zwar ebenfalls wichtig, aber da er kaum körperliche Einschränkungen nachbehalten hat, nicht führend für den Therapieansatz gewesen. Da er zudem nicht in der Lage ist zu kommunizieren, und ich als seine gesetzliche eingesetzte Betreuerin tätig bin, hätte ich mir einen Informationsaustausch gewünscht. Dieser war anscheinend nur einseitig, da ich weder von den Ärzten, Therapeuten oder dem Pflegepersonal über den Verlauf informiert wurde, gehe ich davon aus, das es kein großes Interesse ihrerseits für die Besserung seines Zustandes gab. Ich bin insgesamt sehr unzufrieden.

Reha-schlimmer gehts nimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Therapeuten sind gut und geben sich Mühe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nehmen den Patienten nicht für voll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht strukturiert.der eine weiß nicht was der andere tut,planlos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer in Ordnung und geräumig)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Arzte und Pflegepersonal Empfang,Service
Krankheitsbild:
Kollagenose,Fibromyalgie,Immunschwäche, Arthrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte eine Anschlußreha im Juli 2017 in dieser Klinik!
Es entpuppte sich als Horror Reha!
Bin während der Reha erkrankt an einer eitrigen Nasennbebenhölenentzündung und Bronchits.Der Stationsarzt hatte es oberflächlich abgetan..als Erkältung! Mir wurden keine Antibiotika gegeben trotz mehrmaligen Verlangen! Noch nicht mal Nasentropfen bekommen! Pflegepersonal sehr unfreundlich !!!!Und Ärzte sehr oberflächlich!!!!habe die Klinik verlassen!(Beschwerde beim Direktor der Klinik eingereicht sowie bei der Krankenkasse)
Man darf nicht akut erkranken in dieser Reha!Klinik .
Da gibt es nur eins! sich bei der Geschäftleitung beschweren und nach Hause fahren!
Meine ganze Reha dauerte nur 5 Tage anstatt 3 Wochen!
Dazu kommt,das man viel zu wenig an Therapien bekommt.(Sehr sinnvoll ist-den Arzt immer wieder neu auf seine Krankheiten hinweisen)..sonst hat man im Therapieplan das Nachsehen! Mir wurden ganz wichtige Therapien verneint-obwohl es sie in der Klinik gibt!(Lympfdrainage)Diskussionen zwecklos!
Dazu kommen die langen Gänge,die man zu absolvieren hat! (das sind zig Km-die man jeden Tag läuft!
Abzuraten für operierte Menschen mit Krücken!

nicht geeignet für das Krankheitsbild Fibromyalgie

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt ausreichend Parkplätze, die sich die Klinik aber teuer bezahlen lässt, 20 € pro Woche)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieblingssatz des beh. Arzt "Kann man nichts machen")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ernährungsberatung war toll, Therapien/ Anwendungen waren gut aber nicht auf mein Krankheitsbild abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mitarbeiter gehen zum Lachen in den Keller, ausser am Infopoint)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Essen war gut, mein Zimmer inkl. Bad war sauber, ordentlich auch das Bett. WLan lief prima, TV sehr klein aus dem vorherigem Jahrhundert. Über die fehlenden Handtücher wurde man im Klinikanschreiben aufgeklärt.)
Pro:
Anwendungen, Plan war bei mir verlässlich, keine Ausfälle
Kontra:
lustloser Arzt, überwiegend schlecht gelaunte Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade wieder zuhause :-)
War vom 22. Juni bis zum 11. Juli zur Reha im Klinikum Bad Bramstedt, auf Anraten meiner wirklich kompetenten Hausärztin. Leide unter starken Schlafstörungen, Konzentrationschwäche und starken Muskel-und Gelenkschmerzen, bedingt durch die Fibromyalgie.
Schon die Anreise war mies; parken im 3. Parkdeck, Fahrstuhl im Parkhaus defekt, kein Kofferwagen, unfreundliche Mitarbeiterin in der Aufnahme. Dann die Aufnahmeuntersuchung: mit Arzt Fragenkatalog abgearbeitet, hier getastet, da gedrückt, gewogen und gemessen. Lt. Aussage des Arztes gibt es keine Therapie-oder Behandlungsmöglichkeit bei Fibromyalgie...kann man nichts machen nur Stress abbauen bzw. vermeiden. Der Hammer kam bei der 2. Visite, da ich eine beruf. Wiedereingliederung ablehnte, meinte der Arzt die RV würde bei meinem Krankheitsbild erwarten, dass ich weiter voll berufstätig bin und falls ich das nicht schaffe (bin in leitender Funktion vollzeit beschäftigt) müsse ich eine einfache Arbeit annehmen als Aufsicht im Museum oder etwas ähnliches. Das wars, wirklich hilfreich!!! In der letzten Woche habe ich mir dann auch noch einen bösen Infekt eingefangen, als ich dann einen Termin bei dem Arzt wollte, wurde dies nicht ermöglicht, eine genervte Pflegekraft maß Temp. in meinem Ohr und meinte ich solle mich schonen einem Arzt wurde ich nicht vorgestellt. 4 Tage später war die Abschlussuntersuchung, ich pfiff auf dem allerletzten Loch, starke Halsschmerzen, total entzündete Augen aber der Arzt arbeitete erstmal seinen Katalog ab meinte dann noch gegen den Infekt kann man nichts machen. Im Rahmen der Abschlussuntersuchung wurde dann doch noch meine Lunge abgehorcht und siehe da, man kann gegen Bronchitis doch was machen, bekam ein Antibiotika. Da ich nun nicht mehr die Therapien machen konnte meinte der Arzt er müsse mich heute noch als arbeitsunfähig entlassen (15.00) Bekam dann doch noch eine Nacht Zeit um in Ruhe meine Sachen packen zu können.
Schade - 3 Wochen die mir nichts gebracht haben.

1 Kommentar

Granzi am 15.05.2018

Ich bin seit drei Wochen wieder zu Hause. Diese Klinik war für mich der blanke Wahnsinn. Ja, ich muss auch 6-8 Stunden arbeiten gehen. Bin aber als arbeitsunfähig entlassen worden. Die Betten sind uralt. Ich hatte bis zu 8 Therapien pro Tag und bin in Woche zwei zusammen gebrochen. Im Moment bin ich noch in der Erholungsphase. Nie wieder Klinikum Bad Bramstedt!!!

Nie wieder Bad Bramsted

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physio- und Ergotherapie
Kontra:
Ärztliche ,psychologisch Betreuung
Krankheitsbild:
Morbus Wegener
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar für 3 Wochen im Rehabereich des Klinikums Bad Bramstedt. Ich hatte mir die Klinik ausgewählt,weil die Klinik damit wirbt, dass sie auf die Behandlung der Wegener Granolomatose spezialisiert ist und ich mir neben einer guten Behandlung den Austausch mit anderen Betroffenen erhoffte. Und ich bin total enttäuscht. Die medizinische Betreuung war alles andere als gut. In den ersten 1 1/2 Wochen bin ich nicht aus der Klinik gekommen, weil das Behandlungsprogramm so voll war und ich körperlich völlig überfordert war.
Andere Morbus- Wegener- Patienten habe ich nicht kennengelernt, weil in den 3 Wochen keine da waren. Gerade bei einer so seltenen Erkrankung ist doch ein Austausch wichtig. Und so eine große Klinik sollte doch in der Lage sein, die Belegung so zu planen, zumal ich in meinem Antrag diesen Wunsch hervorgehobenen?und habe.
Zu guter Letzt musste ich 8 Wochen auf meinen Enlassbrief für warten, in dem dann andere Dinge als im Abschlussgespräch besprochen standen. Als ich telefonisch bei Frau Vetter, der behandelnden Ärztin nachfragte, erhielt ich den Rat, mich doch schriftlich bei der Klinikleitung zu beschweren. Auf schriftliche Beschwerden könne sie besser antworten.
Also für mich steht fest: nie wieder Bad Bramstedt. Ich habe mir nach der Reha ein von der Klinik empfohlenes Buch zur Vaskulitis gekauft und festgestellt, dass meine Erwartung an die Behandlung durchaus realistisch waren( Austausch, psychologische Betreuung nach so einer Diagnose u.s.w). All das gab es nicht. Die Anwendungen in Physio- und Ergotherapie waren gut, die hätte ich aber auch gut ambulanten zu Hause aus machen können.

Außen hui innen pfui

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständig fallen Therapien ersatzlos aus. Dreckige alte Zimmer. Lose Deckenplatten. Schwarzes Wasser und extremer Lärmpegel im ganzen Haus

Für Rheuma nicht empfehlenswert

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rheumatoide Arthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viele Bauten sind sehr alt, niemand erwartet Hotelstandards, aber ein wenig sollte man sich schon wohlfühlen wenn man dort mehrere Wochen ist.
Vieles von den tollen Sachen mit denen sie werben gibt es gar nicht mehr, das Teehaus ist zu, Kino auch, Konzerte gab es auch nicht und die Saunalandschaft war auch geschlossen.
Essen geht, aber es ist halt immer dasselbe, null Abwechslung und so wie sich Rheumapatienten ernähren sollten ist dies vor Ort nicht möglich.
Wenig bis keine indivieduelle Rheumabehandlung, das meiste kann ich auch zu Hause machen, habe nicht mal manulle Therapie bekommen was ich sonst einmal die Woche habe und mir sehr hilft.
Auch auf bitten mehr Wassergymnastik zu bekommen (da es das einzige ist was ich schmerzfrei machen konnte) wurde nicht eingegangen.
Bei dem Arzt hatte man das Gefühl er wartet nur noch bis er endlich in Rente kann. Fühlte mich total allein gelassen. Bin fit in die Klinik und mit Krücken wieder raus....denke das sagt alles und leider gingen viele Patienten nach Hause und es ging ihnen schlechter als vorher.
Ich kann nur von der KLinik abraten

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