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Innere
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Mausezahn17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nur die Therapeuten sind gut und geben sich Mühe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte nehmen den Patienten nicht für voll)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (nicht strukturiert.der eine weiß nicht was der andere tut,planlos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer in Ordnung und geräumig)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Arzte und Pflegepersonal Empfang,Service
Krankheitsbild:
Kollagenose,Fibromyalgie,Immunschwäche, Arthrosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hatte eine Anschlußreha im Juli 2017 in dieser Klinik!
Es entpuppte sich als Horror Reha!
Bin während der Reha erkrankt an einer eitrigen Nasennbebenhölenentzündung und Bronchits.Der Stationsarzt hatte es oberflächlich abgetan..als Erkältung! Mir wurden keine Antibiotika gegeben trotz mehrmaligen Verlangen! Noch nicht mal Nasentropfen bekommen! Pflegepersonal sehr unfreundlich !!!!Und Ärzte sehr oberflächlich!!!!habe die Klinik verlassen!(Beschwerde beim Direktor der Klinik eingereicht sowie bei der Krankenkasse)
Man darf nicht akut erkranken in dieser Reha!Klinik .
Da gibt es nur eins! sich bei der Geschäftleitung beschweren und nach Hause fahren!
Meine ganze Reha dauerte nur 5 Tage anstatt 3 Wochen!
Dazu kommt,das man viel zu wenig an Therapien bekommt.(Sehr sinnvoll ist-den Arzt immer wieder neu auf seine Krankheiten hinweisen)..sonst hat man im Therapieplan das Nachsehen! Mir wurden ganz wichtige Therapien verneint-obwohl es sie in der Klinik gibt!(Lympfdrainage)Diskussionen zwecklos!
Dazu kommen die langen Gänge,die man zu absolvieren hat! (das sind zig Km-die man jeden Tag läuft!
Abzuraten für operierte Menschen mit Krücken!
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Innere
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Tonxi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden nicht als Menschen behandelt, sondern als Zahler.
Erfahrungsbericht:
Ich wurde zunächst ambulant behandelt wg. Verdacht auf Vaskulitis/Morbus Wegener. Nach einem MRT des Kopfes hieß es, ich müsste dringend stationär behandelt werden wegen schwerer zerebraler Auffälligkeiten. Der Stationsarzt sagte dann im ersten Gespräch, die Kopfauffälligkeiten seien alt und könnten vernachlässigt werden. Wieso hat vordem kein Experte auf die Aufnahmen draufgesehen? Ich hatte 2 Wochen Todesangst!
Weitere Unterlagen aus der ambulanten Behandlung hatte der Stationsarzt nicht vorliegen. Ergebnisse einer vorab entnommenen Gewebeprobe gab es auch nicht. Gemeinsam mit dem Chefarzt schlug man mir dann vor, mich einmal auf den Kopf zu stellen, weil man bei mir "nicht genau wisse": mein Krankheitsbild, bisherige Diagnosen etc. haben keinen interessiert, sie passten dort nicht ins Bild.
Erst eine Konzilliarärztin sagte mir, ich hätte keine Vaskulitis. In Bad Bramstedt wollte man jedoch weiter untersuchen, ohne mir eine Begründung zu geben (z.B. Blutbild, Gewebe o.ä.) Die offene und vertrauensvolle Kommunikation mit dem Patienten ist dort nicht erwünscht, Nachfragen ebenfalls nicht.
Bis heute habe ich keinen Bericht aus der Klinik erhalten, dafür etliche Rechnungen. Meine 2 Hausärzte haben mir nach Sichtung der Korrespondenz empfohlen, die Klinik auf schwere Körperverletzung zu verklagen.
Ich habe im Klinikum etliche Patienten getroffen, die sich ähnlich schlecht behandelt fühlten.
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Innere
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anna105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wissen über Wegner bescheid
Kontra:
manche organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst hatte ich einen ziemlichen Schreck bekommen, als man mich nach Bad rmastedt verlegen wollte. Dort sollte man sich mit meiner Krankheits (Wegner) besonders gut auskennen. Und das war dann auch tatsächlich so. Ich wurde auf der Station 1a behandelt und es war wirklich 1a. Die Stationsärztinnen waren sehr nett und auch der Oberarzt hat sich viel Zeit genommen, mir die Therapie zu erklären (einen Art Chemo). Vorher wussten die Ärzte einfach nicht bescheid, hier schon. Man hat wirklich alles getan, um mir den Schreck der Diagnose zu mindern. Und mit den Informationsangeboten fühlte ich mich dann auch wirklich besser. Erst musste ich in ein Intensivzimmer, dort hat man mich sehr genau beobachtet, in der ersten Zeit.
Auch sonst hat alles gut, geklappt. Manche Untersuchungen liefen auswärts, in Kiel. Aber auch das wurde gut organisiert. Wartezeiten gab es aber schon.
Ich werde sicher wieder in diese Klinik gehen und bin sehr dankbar, dass es so eine spezialisierte Einrichtung gibt.
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Teddy05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
super kompetente Ärzte
Kontra:
organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Vaskulitis diagnostiziert. Bin vorher in verschiedenen Unikliniken behandelt worden, wo man aber nach meinem Eindruck keine Ahnung hiervon hatte. In Bad Bramstedt (Station GI) kannten sich dann wirklich alle bestens damit aus. Man konnte entlich meine Fragen beantworten und die Therapie wurde komplett umgstellt. Der Oberarzt und die Stationsärtze waren super-kompetent und nett, der Chef (Prof. Gross) kam auch bei mit als Kassenpatient einmal pro Woche zur Visite. Ausserdem gab es Seminare speziell über Vaskulitis. Jetzt geht es mit viel besser. Kann ich bei Vaskulitis nur empfehlen!
Ach so Essen und so: das Gebäude ist nicht mehr ganfrisch, wird aber schon gebaut. Essen recht ordentlich
im Jahr 2010 habe ich genau die gleichen positiven Erfahrungen gemacht. War jetzt gerade letzte Woche wieder auf Station G1 und habe festgestellt, dass nach dem Fortgehen der sehr engagierten Oberärztin Frau Dr. Holle nichts Positives mehr geblieben ist, leider! (siehe mein Kommentrar zu Snyke22)
Fühle mich allein gelassen
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biene01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit -hab ich so noch nie erlebt!-
Kontra:
Zeitmangel bei den Ärzten, mangelnde Gesprächsbereitschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Krankenhaus "Innere" Haus G II Stock: Sehr freundliche Ärzte, Schwestern und Pfleger. Essen ist gut, Zimmer etwas renovierungsbedürftig. Leider entsteht der Eindruck, dass die Ärzte unter Zeitdruck arbeiten. Der Abschlussbericht wurde nicht mit mir besprochen. Damit wird man allein gelassen. Nachdem 2 geplante Untersuchungen meinerseits für nicht erforderlich gehalten wurden, wurde ich einem weiteren Facharzt , zu dem ich eigentlichnoch sollte, nicht mehr vorgestellt. Die anfangs seitens des Arztes vorgesehene Reha wurde nicht mehr angesprochen, hatte sich also -vermutlich wegen der abgelehnten Untersuchungen- erledigt. Wurde mit Schmerzen entlassen, ohne dass die Ursache diesbezüglich geklärt war.
Fühle mich allein gelassen, zumal sich der Hausarzt auch nicht einsetzt.
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Elisa51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte medizinische Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gab wegen Personalmangel keine Einzeltherapie sondern nur Gruppentherapie. Die Wege zwischen den Therapieräumen waren sehr lang und die einzelnen Anwendungen schlecht geplant. z.B. 15:30-16:00 Gymnastik und von 16:00-16:30 Wassergymnastik im 1km. entferntem Schwimmbad. Außerdem waren die Betten sehr schlecht, so das ich noch mehr Schmerzen hatte. Auch von den Ärzten gab es keine Bemühungen und obwohl ich mit sehr hohem Blutdruck ankam wurde er kein einziges Mal kontrolliert.
1 Kommentar
im Jahr 2010 habe ich genau die gleichen positiven Erfahrungen gemacht. War jetzt gerade letzte Woche wieder auf Station G1 und habe festgestellt, dass nach dem Fortgehen der sehr engagierten Oberärztin Frau Dr. Holle nichts Positives mehr geblieben ist, leider! (siehe mein Kommentrar zu Snyke22)