LVR-Klinik Langenfeld

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Kölner Str. 82
40764 Langenfeld
Nordrhein-Westfalen

51 von 70 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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71 Bewertungen davon 118 für "Psychiatrie"

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  • Suchttherapie (3 Bewertungen)

Alles andere als Qualität für Menschen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Abstand halten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mensch dritter Klasse ist man nicht mehr viel Wert und wird von den Mitarbeitern bevormundet. Ärzte reden einen etwas in den Mund was man garnicht gesagt hat.

Psychisch kranke werden schnell abgestempelt, Sie reden viel und trozdem glaubt man Ihnen kein Wort.

Wenn genug Betten frei Waren habe ich immer eine Einweisung von meinen Psychiater bekommen der mal in der LVR gearbeitet hat und wurde auf die geschlossene Station verlegt obwohl keine Eigen oder Fremdgefährdung vor lag.

Ich sollte etwas unterschreiben als Versuchskaninchen um neue Medikamente zu testen die noch nicht auf den Markt sind und sollte mir immer Blut abnehmen lassen. Dafür ist man noch gut genug.

Auf der geschlossenen Station haben die eine Frau im Zimmer eingesperrt. Vorsicht vor diesen gefährlichen Ort der Gefahren.

Mir wurde nicht geholfen und die Medikamente die ich bekommen abe waren mir auch keine Hilfe sondern eine quälerei.

Was ich alles erlebt habe ist alles andere als Qualität für Menschen.

An die Behandler und das System

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Bin froh, dass mein Sohn nach vielen hin und her in Behandlung ist
Kontra:
Angehörige bekommen keine Auslunft
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An die Behandler – ich wär dann jetzt soweit
Ich bin die Mutter.
Nicht irgendeine. Die Mutter, die 29 Jahre lang jeden Zusammenbruch, jeden Aufschwung, jeden Arztwechsel und jede Medikamentenumstellung mitgetragen hat. Die Mutter, die beim ersten Klinikaufenthalt noch brav Kuchen gebacken hat. Die sich heute fragt, ob das überhaupt noch eine Rolle spielt,........... wo sie doch ohnehin nur als lästige Randnotiz gesehen wird.
Denn mein Sohn, schwer psychisch krank, ist mal wieder in der Forensik.
Krisenintervention nennt man das. Ich nenne es das übliche Manöver: Deckel drauf, Schlüssel weg, Angehörige ausblenden. Und bitte keine Fragen. Denn Fragen stören nur. Und Antworten? Gibt’s keine. Es sei denn, man ist Teil des erlauchten Kreises, der sich hinter der Schweigepflicht verschanzt wie hinter einer Ritterrüstung.
Kontaktverbot,....................so einfach!!!
Weil... ja, warum eigentlich? Weil ich ihn bedingungslos liebe? Weil ich immer noch bereit bin, ihn durch die Hölle zu begleiten, obwohl ich selbst längst Narben davongetragen habe? Weil ich "zu viel" weiß? Oder vielleicht einfach, weil es einfacher ist, Eltern zu ignorieren als mit ihnen auf Augenhöhe zu sprechen?
Natürlich weiß ich, dass mein Sohn volljährig ist. Aber in welcher Welt ist jemand entscheidungsfähig, der seine Tabletten absetzt, sich selbst verletzt und dann in irgendwelchen Obdachlosenunterkünften aufwacht? In welcher Welt ist es "Therapie", wenn man die Einzigen aussperrt, die trotz allem noch da sind?
Ich bin es leid, am Rand zu stehen. Ich bin es leid, mich dafür rechtfertigen zu müssen, dass ich Bescheid wissen möchte. Nicht um alles zu kontrollieren, sondern um mein Kind zu verstehen.
Dass er operiert wurde, habe ich nicht von Ihnen erfahren. Dass er verlegt wurde auch nicht. Stattdessen rufe ich Nummern an, spreche mit Anrufbeantwortern und bekomme Antworten wie: "Dazu können wir nichts sagen."
Super! Wirklich! Ein System, das mich als Mutter zum Sicherheitsrisiko erklärt, während mein Sohn im OP liegt.
Ich brauche keine Beurteilung meines Co-Verhaltens. Ich weiß, dass ich emotional bin. Ich weiß, dass ich kämpfe. Aber ich weiß auch, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen geblieben bin. Und dass ich nicht nur Rechte, sondern auch verdammt nochmal ein bisschen Würde verdiene.
Ich schreibe diesen Text, weil ich nicht mehr schweigen will. Weil Schweigen uns genau hierher gebracht hat. Ich schreibe, weil ich hoffe, dass es irgendwann

Beschwrde

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2042   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr schlechte Klinik
Und nicht empfehlenswert.

Patient lauen weg man merkt es nicht erst dann wenn es zu Spät ist .

Dann kommt der Höhepunkt

Das msn nicht merkt , das die Frauen unangemessen in Fremden Zimmer springen.

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet keine Beratung statt. Möchte man einen Arzttermin vereinbaren ist das nahezu unmöglich. Die Pfleger der Station verweisen immer auf die Telefondurchwahlen der Ärzte hin. Diese wiederum gehen nicht ans Telefon.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet keine Behandlung statt. Es werden lediglich Medikamente verordnet. Was nicht heißt, dass der Patient sie nimmt. Dass man ihm vielleicht auch ein 2. Mal erklärt warum dies wichtig ist.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig, keine Hygiene, Zimmer werden nicht kontrolliert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine beschützte Station die nicht beschützt ist. Die Patienten konsumieren Drogen. Haben Einwegrasierer auf ihren Tischen liegen. Sie rauchen auf ihren Zimmern, auch wenn der Mitpatient Nichtraucher ist. Sie bekommen keinen Verbände gewechselt. Die Schwestern und Pfleger sitzen die meiste Zeit in ihrem Glaskasten, quatschen, Trinken Kaffe und bestellen Pizza. Will man ein Gespräch oder eine Frage stellen, wird man erstmal ignoriert. Vorallem setzt man auf die Selbständigkeit der Patienten…die Hauptsache man hat keine Arbeit. Zwischen Ärzten und Pflegepersonal herrscht keine Kommunikation, so weiß der Pfleger nie welcher Arzt da ist, ob er gerade Zeit hat oder wie er überhaupt heißt. Patienten auf einer beschützten Station sollen bitte selbstständig ihre Medikamente abholen, fallen diese einem runter, wird man beschimpft. Vergisst man zum Glaskasten zu gehen, steht in der Akte „Medikament verweigert“. Der Dreck in den Zimmern und die damit oft verbundenen Hautktankheiten werden einfach ignoriert! Auch wenn der Patient sich halb tot kratzt und Gefahr läuft die ganze Station anzustecken. Wenn der Leidensruck der Patienten hoch ist, wird er schon was sagen…O Ton! Nach vielen Wochen hat man nicht geschafft Blut abzunehmen um einen Medikamentenspiegel zu bestimmen. Ein permanenter Ärztewechsel alle paar Monate. Die Begrünung: „keine Wunder bei diesem Clientel“. Weiterhin ist der Oberarzt bereits in der 1. Woche in der Lage eine Prognose für die nächsten 30 Jahre abzugeben. Sieht man ihn auf Station, kann man ihn leicht mit einem Patienten verwechseln. Sowas Menschenverachtendes wie die beschützte Station 6.1 der LVR Langenfeld habe ich noch nie erlebt.

Gute Ansätze, aber es hapert an der Pflege

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer, WLAN, nettes Servicepersonal
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Winter 2024 war ich für acht Wochen Patient auf der Wahlleistungsstation und möchte meine Erfahrungen schildern.
Positiv ist zu werten, dass jeder Patient ein eigenes Zimmer hat, welches mit WLAN und TV ausgestattet ist. Das Servicepersonal (Reinigung und Küche) war stets sehr freundlich und zuvorkommend.
Das Therapieangebot ist ausbaufähig, aber grundsätzlich ok.

Wirklich negativ aufgefallen ist mir das Pflegepersonal. Es gab ein paar wenige!, wirklich empathische Mitarbeiterinnen. Der Rest ist jedoch sehr schnell überfordert und wirkt bei Problemen unfreundlich und gereizt. Bei der Arbeit mit psychisch kranken Menschen bräuchte es definitiv mehr Feingefühl und kein Verhalten „von oben herab“. Obwohl die Pflege gut besetzt ist, wurde ich mit meinen Problemen alleine gelassen oder mit Medikamenten ruhig gestellt. Mitpatienten, die mehr Unterstützung benötigt hätten, waren auf ihre Angehörigen angewiesen, da sie nicht ausreichend versorgt wurden. Als erwachsener Mann empfand ich es als höchst unangebracht mich herum kommandieren zu lassen, wie ein kleines Schulkind. Die Damen der Pflege nehmen sich definitiv zu viel heraus.

Lieber 100 mal Station 6.3 als noch einmal 29

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Station 6.3
Kontra:
Patienten und andere Menschen auf 29
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Die Patienten und diesmal auch andere Menschen auf Station 29 sind nicht zu ertragen.

Es ist echt das letzte, was hier abgeht. Die Patienten sind absolut nicht ertragbar, da waren auf der 6.3 alles Engel. Sowas von freundlich, herzlich und alles Andere war top, von den Patienten her.

Hier ist es dreckig, die Menschen sind total verfressen, machen sich Essen und Andere müssen teures Essen bestellen.

Nicht mehr normal.

Station 24 - Psychotherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufgaben und Dienste für Patienten
Kontra:
Personalmangel, Überforderung, schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Angststörung, Panikstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am ersten Tag auf Station 24 angekommen (9 Uhr) und bis 17 Uhr keinen Pfleger gesehen, da alle so beschäftigt sind.
Zimmer war auch erst nachmittags frei, man hatte also keinen Rückzugsort und keinerlei Anbindung oder Einführung.

Personal war unfreundlich und überfordert.
Sprachen teilweise sogar über ihre eigenen Probleme und bezogen die von den Patienten auf sich?!

2 Tage ohne essen, da man es nicht hinbekommen Unverträglichkeiten mit der Küche abzusprechen!

Therapiesitzungen:
Einzel Therapie nur 1x die Woche, wobei mindestens 2 Wochen benötigt werden um überhaupt die Lage zu erklären.
Gruppentherapie nur für diejenigen sinnvoll, die damit umgehen können. Teils echt schwierige Themen und direkte Ansprachen von Suizidgedanken sind meines Erachtens nicht für jedermann Ohren.

Essen:
Krankenhausessen - total künstlich und extrem salzig!

Zimmer:
Waren ok, aber im Sommer Ameisenprobleme und sehr kalte Übergangszeit, da die Heizungen abgestellt werden und sie trotz kalten Innentemperaturen nicht wieder angestellt werden konnten!

Routine:
Es gab Regeln, wie zB Mahlzeiten zu sich nehmen, zu den Essenszeiten anwesend sein, Struktur lernen und und und.
Realität: Es wurde nichts kontrolliert - man hätte auch nichts essen oder abends nicht zurück kommen können.
Gerade eine Struktur wäre für zB depressive Menschen, extrem wichtig - man konnte aber machen, was man wollte.

Wenn man nicht raucht zählt man quasi schon zu den Außenseitern - das meiste spielt sich auf der Terrasse im Raucherverband ab.

Der Arzt war eine Katastrophe! Hat alles infrage gestellt und dem Patienten nichts geglaubt. Hat sehr schnell verurteilt und sich die Probleme nicht wirklich angehört.
Medikamente verschrieben und gut ist!
Viele Mitpatienten klagen ebenfalls, dass sie nicht ernst genommen wurden und wollte die Station verlassen!

Was gut war - jeder hatte klare Aufgaben! Es gab Dienste die zugewiesen wurden.

Lehmann Maik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18 - 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie haben es nicht geschafft mir mein asthmaspray zu bestellen und mir eins mit Alkohol gegeben .. mein gift)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hab nie ein Anruf nach mein Antrag auf Aufnahme bekommen obwohl alles übers Telefon läuft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sport Therapeut
Kontra:
Egozentrisches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesen Geschichtsträchtigen Gelände hätte nie wieder Mobbing durch das Personal Stadt finden dürfen. An mir wurden mindestens 3 Straftaten begangen ,eins durchs Personal bzw 2 wenn Mann ihnen auch noch das „ unterlassen „vorwerfen würde ….1. Mobing ….durch mit Patienten 1.Mobing,2.Diebstahl,3 . Körperverletzung durch das arsch abwischen mit meinen Hantuch von einem Zimmer Kollegen.all das habe ich dem Personal als Schutzbefohlener mitgeteilt und ich wurde ignoriert.

Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Untersuchungen
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit schweren Depressionen in die Privatstation dieser Klinik eingewiesen und verbrachte fast drei Monate dort.
Behandelt wurde vorwiegend mit Tabletten und einer Gesprächstherapie einmal in der Woche. Durch Corona fielen viele andere Therapien aus.
Meine Erfahrung:
das Gelände fand ich furchtbar- die dortigen Häuser erinnerten mich mehr an eine Gefängnisanlage als an eine Klinik und bedrückte mich.
Um mich zu entspannen machte ich weitläufige Spaziergänge in der schöneren Natur rund um das Klinikgelände.
Meine Therapeutin war sehr jung und ich wurde in der ganzen Zeit überhaupt nicht warm mit ihr. Meines Erachtens mangelte es ihr an Erfahrung - sie arbeitete noch mit Lehrmaterial und anhand von Büchern. Es brachte mir überhaupt nichts.
Das Pflegepersonal und auch der größte Teil der Ärzte hingegen war sehr sympathisch und einfühlsam, vor allem die Chefin Frau Dr. Hellen beeindruckte mich mit ihrer sehr empathischen Art.
Die Einnahme der Tabletten erfolgt unter Aufsicht - man ist gezwungen die Tabletten zu nehmen, auch wenn man manche ablehnt.

Die Station selbst ist nicht sehr ansprechend eingerichtet, sie besteht aus einem großen Gemeinschaftsraum, in dem auch das Essen eingenommen wird. Sessel oder kuschelige Ecken fehlen gänzlich.
Die Zimmer hingegen sind recht schön und eher wie ein Hotelzimmer eingerichtet mit Flachbildschirm und großem Bad.

Geholfen haben mir letztendlich die Gemeinschaft mit anderen Patienten und meine eigenen Initiativen, die ich im Lauf der Wochen entwickelte - wie z.B die Gründung einer Theater,- und Walking Gruppe.
Da ich über Silvester in der Klinik war, organisierte ich für den Abend alkoholfreien Sekt, Salzstangen, Bleigießen und andere Spiele.
Von der Klinik gab es nichts - und auch das Essen war das gleiche wie an allen anderen Abenden. Enttäuschend.

Alles in allem würde ich diese Klinik nicht empfehlen.

FAHRLÄSSIG!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten top
Kontra:
Mir wurde nicht geholfen.
Krankheitsbild:
Borderline , Panik und Angst Störung, posttraumatische belastungsstörung, schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie bei meiner vorherigen Bewertung , ich war 2019 und 2020 in Behandlung in der lvr Klinik in Langenfeld, ich war vom 17.07- bis Mitte September in der Klinik Station 2+3.(alles in der vorherigen bewertung)

Am 04.02.2020 kam ich wegen eines Suizid Versuches ins Klinikum , von dort aus kam ich dann in die lvr Klinik Langenfeld , ich kam auf die Station 2 , ich wurde gefragt ob ich Medikamente möchte aber ich verneinte das , daraufhin bekam ich patzige Antworten und bekam auch sofort ein entlasstag , verstehe ich bis heute nicht aber okay.Da angekommen war alles wie immer , keine Therapien wegen meines schwachen Herzens (wegen dem Suizid versuch) Keiner hat mit mir gesprochen , keiner hat sich gekümmert , keine Therapie nichts ich war einfach nur da.Und sollte nach einer Woche wieder gehen , ich verstehe es einfach nicht ich kam wegen eines Suizid Versuches was ich nur leicht überlebt habe in die Klinik und sollte nach einer Woche wieder gehen ohne jegliche Hilfe , da ich mich aber mit meiner Krankheit und allgemein allem selber versuchte zu therapieren hatte mir vieles angeeignet , ich werde es nie verstehen wie man so fahrlässig sein kann und einen so schwachen und labilen Menschen gehen lassen , es hätte wirklich so nach hinten los gehen können , ich wurde aber stärker und stärker Gott sei Dank.

Und jetzt möchte ich selber in den Beruf gehen und psychisch kranken Menschen helfen.Mich mit ihnen beschäftigen und für sie da sein.Ich möchte alles anders machen , was ich vielleicht gebraucht hätte.

Unmenschliche Abfertigung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme möglich
Kontra:
Unempathischer Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme ist eher eine Abfertigung. Sie erfolgt distanziert und unempathisch. Man wird nicht einmal gebeten, sich zu setzen und in Ruhe zu schildern, weshalb man dort ist. Wir als Angehörige, die unterstützen wollen, wurden nicht ernst genommen. Obwohl wir selbst akademisch gebildet sind, sprach man mit uns, als seien wir kleine Kinder. In einer solchen Krisensituation sollte man Menschen dringend ernst nehmen.

Die Aufnahmeärztin war unwirsch und hat sich wenig Zeit genommen. Zwar können wir uns die große Belastung, gerade nachts, vorstellen, dennoch bleibt jeder Fall auch individuell. Wir wären ohne Not nicht in die Aufnahme gefahren!

Man wollte uns mit einer Visitenkarte abfertigen, um zu einem anderen Zeitpunkt wiederzukommen. Wir, besonders der Patient, brauchten zu diesem Zeitpunkt Hilfe. Besonders für dieses Fachgebiet braucht es Fingerspitzengefühl und geschulte Kommunikationsfähigkeit.

Vergessen Sie nicht, dass Sie es mit MENSCHEN zu tun haben.

Nie wieder diese Klinik.

Tot trotz Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab Ärzte die bemüht waren.
Kontra:
Keine wirkliche Therapie, keinen festen Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
mein Sohn war 2018-2019 dreimal in der LVR Langenfeld, wegen bipolare affektive Störung.
Ich, sein Vater, selber betroffen, muss mich über die Behandlungsmethoden wundern.
Wilder Medikamentenwechsel, Abschiebung von Station zu Station.
Nun 3 Wochen nach der Entlassung ist mein Sohn tot.
Er kritisierte selber, dass er keinen festen Ansprechpartner hat.
Bei mir war es anders, ich warin einer anderen Klinik und hatte immer einen festen Ansprechpartner. Heute lebe ich fast depressionsfrei.

Drecksladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein pro
Kontra:
Alles grotten schlecht, dreckig , unfreundlich sehr sehr schlecht , das Personal und Ärzte zum kotzen, Ausgrenzung, Mobbing, keine Beachtung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht kaum Beachtung Bedürfnisse des Patienten ignoriert zu wenige Einzelzimmer die man nicht kriegt nach Bedürfnisse sondern nach Lust und Laune vergeben. Mann wird blöd angemacht vom Personal und Ärzten. Beschwerden werden ignoriert es interessiert keinen wie einem so geht, man wird bedroht. Das Essen ist schlecht und ganz kleine Portionen. Überbelegt willkürlich in den Zimmern quartiert jeden Tag neue Patient. Einfach Horror dreckig unzumutbar sehr sehr schlechtes Organisation einfach das letzte drecksloch der Laden. Zum kotzen

Nachts kein Interesse

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Ohne Betreuungsverfügung wird einem kein Glauben geschenkt
Krankheitsbild:
Schizophrene Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme erfolgt distanziert und kühl. Den Angehörigen wird zwar Beachtung aber kein Glauben geschenkt. Zwar kann man rund um die Uhr aufgenommen werden, aber die Ärzte sind nachts sehr unwillig und haben keine Lust zuzuhören. Der Vorschlag wird gemacht, man soll tagsüber kommen. Es sei ein Krankenhaus.
Als besorgter Angehöriger ein unfassbar freches Verhalten besonders für dieses Fachgebiet. In Zukunft wird man sich an private Kliniken wenden.

niemandem wünsche ich dieses

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im keller ist es ohne licht noch heller)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (versuchs kaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in der freien wirtschaft undenkbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (einzelzimmer, ohne dusche ,ohne toilette, waschbecken aus edelstahl duchmesser 30 entimeter)
Pro:
ein zweites mal gibts für mich nicht
Kontra:
ich wünsche es nimanden
Krankheitsbild:
krebs im gehobener klasse
Erfahrungsbericht:

ich wurde eingewiesen, und im bett für eine nacht fixiert. das wünsche ich meinem ärgsten feind nicht, ich bekam durch zufall 2 nette pflegerinnen- pfleger, die mir einen weg zeigten-ins krankenhaus zu kommen, dort seie ich besser aufgehoben, meinten diese, aber das war wohl ein schuss in den ofen. doch nun war ich da, und ich frage mich, wo ist es schlimmer, naja ans rauskommen war niecht zu denken, im gegenteil. ich hatte einen vorgeschriebenen termin vom gericht,der leider zu meinen ungusten auch noch vom arzt ode ärtztin wariiren kann, mein eindruck je nach laune des artztes oder ärtztin.also was blieb mir übrig. ein anwalt, oh welch ein glück,ich hatte ja noch meine tochter, und meinen heißgeliebten schwiegesohn,sie wissen schon. ein anruf genügte natürlich nicht, die beiden sind in hannofer.doch oh siehe da, ein wunder, nächtsten tag war ich frei, frei, frei.aber noch leider nicht aus diesem bau, ich kam nicht so einfach aus diesem,denn meine frau hatte einen endlassungstermin, mit der ärztin vereinbart,und an diesen hätte ich mich zu halten. der liegt in 6 h an.ich hatte schon ein taxi bestellt, und fragte mich was mache ich als freier bürger,mit meiner eigenen zeit wo ich nicht selber drüber endscheiden darf?schlechte welt,oder? naja ich bekam gnädierweise einen ausgangsschein, und schwang mich ins taxi rein. sei dank ich war frei,brauchte nurnoch meine medekamente zu holen,das war ein klaxs. ich möchte keine sterne vergeben, denn wer diesen eintrag, liest, und auch verschsteht weis das ich keine sterne brauche, nur eine tochter, und einen heißgeliebten schwiegersohn in hannofer.beide anwalt.da hats geknallt, es geht auch ohne gewalt.

1 Kommentar

LVR-Klinik am 23.07.2019

Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Für eine Verbesserung benötigen wir jedoch konkrete, personenbezogene Anhaltspunkte. Sie können sich im Falle einer Beschwerde gerne telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Patient verschwunden

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bloss niemanden dort hinbringen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie dort hin gehen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Sohn meiner Freundin wurde dort aufgrund psychischer Probleme schon mehrmals eingeliefert. Er kam auf die geschlossene Abteilung, weil er eine Gefahr für sich und andere war. Aufgrund, das er nicht die benötigten Medikamente genommen hat. Er ist von dort mehrmals (aus der wohl betont; GESCHLOSSENEN ABTEILUNG) abgehauen. Wie auch immer das vorkommen konnte. Seit dem letzten Mal, das ist jetzt 10 Monate her, ist er verschollen. Alle polizeilichen Maßnahmen waren ergebnislos. Wie kann es sein, das Patienten aus der GESCHLOSSENEN..abhauen können, wie ich aus dem Internet weiß, kommt das ständig vor. Ist dort so ein schlecht geschultes Personal, und sind dort so lasche Sicherheitsvorkerungen? Und wie kommt es, das Entlassungspapiere ausgestellt wurden, der Patient aber nicht entlassen werden durfte, aufgrund seiner Erkrankung, und er auch nicht entlassen wurde, sondern ABGEHAUEN ist?? Was geht da vor, in diesem Klinikum? Das ist doch echt mal ein Fall für das Fernsehen...Ich werde mich mal umhören, welcher Fernsehsender da nicht Interesse dran hat, dies mal genauestens zu untersuchen...Da geht Einiges nicht ganz mit rechten Dingen zu....

Keine Weiterempfehlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliche Krankenpfleger
Kontra:
Asoziale Patienten machen was sie wollen
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfehle die Klinik nicht weiter.

1 Kommentar

LVR-Klinik am 09.05.2018

Wir danken für Ihr Feedback und bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden gewesen sind. Gerne bieten wir Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen, um Verbesserungen zu erreichen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Konstruktive Kritik?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Wartezeit
Kontra:
Fehlende Empathie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr unzufrieden. Ich bewerte meinen Aufenthalt in dieser Klinik als schlecht.
Auf meine Fragen und Nachfragen bekam ich genervte Antworten. Das Pflegepersonal war mir gegenüber fast ausschliesslich genervt. Mein Bezugspfleger war mir gegenüber sehr respektlos und als ich mich beschweren wollte, wurde mir die symptomatik meines Krankheitsbildes als Ursache meiner verzehrten Wahrnehmung vorgehalten.

Glücklicherweise bin ich bei meiner Therapeutin in guten Händen und habe diesen Aufenthalt schon fast überwunden.

Im übrigen gibt es für jegliches Verhalten von Patienten einen Standardsatz. Am liebsten wird man als 'aggressiv' beurteilt, und hat somit die Aufmerksamkeit verloren.

Ich finde es sehr schade, das die Klinik nicht bereit war sich mit Kritik konstruktiv auseinander zu setzen. Meine Bereitschaft ist nun leider auch erloschen.

1 Kommentar

LVR-Klinik am 06.11.2017

Wir danken für Ihr Feedback und bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Auch wenn Sie signalisieren, dass Sie dazu nicht mehr bereit sind, bieten wir Ihnen gerne an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Inkompetente Ärzte und Helfer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz schlimm)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte/Helfer
Krankheitsbild:
Depression und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsympathische, inkompetente Ärzte mit wenig Feingefühl. Vor wenigen Jahren als ich unter starken Depression und Ängsten litt, was Gott sei Dank mittlerweile nicht mehr der Fall ist, würde in in die Psychiatrie eingewiesen. Dort wurden meine Probleme so gut wie nicht ernst genommen und es wurde so getan, als wenn ich gar nicht hätte. In der Zeit dort ging es mir so schlecht wie noch nie. Die Ärzte halfen mir nicht, sondern trieben mich noch weiter in meine Depression. Schlimm dort! Niemandem der gesund werden will zu empfehlen. Und ich war nicht die einzige der es so erging.

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LVR-Klinik am 06.11.2017

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Gerne nehmen wir Ihre konstruktive Kritik entgegen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Pat. werden nicht ernst genommen und trotz s chlecht fühlen nach ein paar Tagen entlassen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
schwere Depression mit suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe Borderline und schwere Depressionen mit Suizidgedanken. Ich war vom 21.06-29.06.17 hier in Behandlung. Seit gestern bin ich wieder hier. Bekomme von der PSYCHOLOGIN nur gesagt, dann bleiben Sie halt ein paar Tage hier. Damit ist meine Depression nicht verschwunden....komme lästig vor, nicht ernst genommen. Kurz um ich werde nachher die Sachen packen und dann geh ich.

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LVR-Klinik am 06.11.2017

Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Wir bieten Ihnen gerne an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Unglaublich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsches Medikament 1 Woche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird nicht ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und unhygienisch)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich dreckig und falsche Medikamente
Krankheitsbild:
Abhängigkeit Sedativa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 6 Wochen auf Station 09 wegen Abhängigkeit von Medikamenten. Ich erhielt die komplette erste Woche ein falsches Medikament, bis Chefarztvisite war. Auch meiner Bitte, den AVD (Arzt vom Dienst) zu rufen, wurde nicht reagiert.Pflegepersonal begründete dies, er wäre nur für Alkoholiker zuständig. Dabei ist dies eine Station für Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit! Assistenzärzte sind nicht in der Lage, diese Diagnose zu behandeln.Man kann dort kurz vor einem Krampfanfall sein, man wird als Abhängigkeitspatient nicht ernst genommen, und dabei noch mit falschen Medikamenten behandelt. FAZIT : Mit einer Diagnose Abhängigkeit von Medikamenten gehen sie in eine Klinik wie Neuss. Da haben die freundliches und kompetentes FachPersonal , man wird freundlich behandelt und es erfolgt eine richtige Anamnese und Diagnostik und daraus schliessende korrekte Behandlung während des gesamten KH-Aufenthalts!!!Spielen Sie nicht mit ihrem Leben und lassen Sie sich richtig behandeln!Ein Medikamenten Entzug ist der Horror. Da sollte man schon erwarten, dass man richtig und kompetent behandelt wird.

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LVR-Klinik am 30.06.2017

Wir danken für Ihr Feedback und bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Wir bieten Ihnen gerne an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Furchtbar

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 32.
Ein Horrorhaus. Linke Pfleger und hochnäsige Therapeuten, die einen als Mensch zweiter Klasse behandeln. Reflektiert sich leider nicht und ist überzeugt davon, ihre Worte seien Gesetz. Es wurden viele Probleme in den großen Gruppen besprochen und derart auf einige Patienten rumgehakt (von Therapeuten und Pflegern), dass zu meinem Aufenthalt viele Patienten vorzeitig gegangen sind. Das ist nicht die Art Therapie, die man braucht. Ich habe die Klinik gewechselt (LWL) und habe dann dort den Himmel auf Erden erlebt, was Unterstützung und Therapie betrifft. Nie wieder LVR

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LVR-Klinik am 30.06.2017

Wir danken für Ihre Rückmeldung und bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Nicht zu empfehlen /Verwahrstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es wurden mehrere Medikamente ausprobiert um passende zu finden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gräuselig)
Pro:
Spontane Aufnahme im Notfall
Kontra:
Personal desinteressiert; kaputtes Mobiliar; noch nie gesehen, dass sich das Personal mit den Patienten beschäftigt
Krankheitsbild:
Psychose/Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach ungeeignet für Patienten mit einer Doppeldiagnose. Mein Sohn war wegen einer schweren Psychose und seiner Suchterkrankung dort. Er war dort geschlossen untergebracht. Nach relativ kurzer Zeit durfte er schon wieder raus spazieren gehen. Auch in die Stadt. Dort hat er sich Alkohol gekauft (er ist halt süchtig!!!) und wurde erwischt. Anstatt ihm zu sagen: ja- schade das hat ja nicht geklappt; die nächsten zwei/drei Monate nur noch in Begleitung des Personals Ausgang,- hatte er eine Woche "Hausarrest " und durfte dann wieder raus. Was natürlich nicht lange gut ging. Daraufhin wurde er entlassen ( trotz richterlicher Verfügung zur Unterbringung bis zu einem Jahr).
Bei einer Probe, hatte mein Sohn schon selber festgestellt, dass er es zu Hause nicht aushält wegen seiner Psychose. Alles egal! Es wurde keine passende Überleitung in eine für ihn bessere Unterbringung gesucht. Dafür wäre der Betreuer zuständig. Leider ist diese Klinik (LVR) für unsere Region zuständig- ein " no go"!!!

Ich habe das Gefühl, die Station sollte vor Weihnachten leerer werden.
Nicht zum Besten des Patienten!!!
Wenn es eben geht: eine andere Klinik!

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LVR-Klinik am 04.01.2017

Wir danken für Ihre Rückmeldung und bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche und vor allem konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Dazu müssten wir mehr Einzelheiten wissen. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

keine Hilfe bei Depression, Menschenexperimente mit neuen Medikamenten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Achtung betreten auf eigende Gefahr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenexperimente mit neuen Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lachhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
Man kommt kranker hinaus als man hinein kam
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Hilfe bei mittelschwerer Depression, aber von der AOK 2000€ für das nichts tun kassieren, mir geht es noch immer schlecht und die Ärzte haben Feierbend. Menschenexperimente mit neuen Medikamenten ist dort auch gang und gebe.

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LVR-Klinik am 07.10.2016

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung ohne Kenntnis der handelnden Personen mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Nie wieder diese Station !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung,posttraumatische Belastungsstörung,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 17.12.2014 bis zum 18.02.2015 wegen akuter Angstzustände,posttraumatischer
Belatungsstörung nach eigenem Bemühen auf der Station 32.
In der ganzen Zeit nach meiner "vorzeitigen" Entlassung wird mir das Trauma meines Aufenthaltes dort immer wieder bewußt.Der teilweise absolut respektlose Umgang mit mir sowie einiger Mitpatienten seitens einiger Mitarbeiter der Station belastet mich noch heute.
Angstbewältigungsstrategien,ein stückweites Vermitteln von Sicherheit und Erleichterung im für mich doch sehr ungewohnten Zusammensein mit "so vielen"fremden Menschen ......Fehlanzeige!!!!!
Nach dem Motto :Nimm alles so wie es ist -wenn nicht,kannst Du ja gehen,scheint "Behandlungsrundsatz zu sein.
Meine mehrfach bekräftigte Bitte um Abhilfe intressierte die Stationsleitung eher weniger und mein sogenannten Bezugspfleger hatte laut eigener Aussage "kein Bock".Von den ständig ausfallenden Therapieangeboten ganz zu schweigen.
Alles in Allem halte ich eine Qualitätsüberprüfung der Mitarbeitermotivation und praktischen Kompetenz im Umgang mit den Patienten durch einige der Stationspfleger für unbedingt angesagt.
Beschimpfungen,Beleidigungen oder Erniedrigungen der Patienten haben in der Arbeit mit psychisch kranken Menschen absolut nichts zu suchen.

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LVR-Klinik am 01.07.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung ohne Kenntnis der handelnden Personen mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

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Einmal und nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das letzte vom letzten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Frühstück, Mittagessen, Abendessen
Kontra:
Man wird wie ein Untermensch behandelt, keine richtige Hilfe
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist man Mensch zweiter Klasse und wird auch so behandelt.

Es hatt in der Klinik 28 Tage gedauert um eine einfache Paranoide Schizophrenie fest zu stellen, es wird sich nur um das nötigste gekümmert. Es wurden nur Neuroleptiker verschrieben die ich schon von meinem Psychiater bekam. Der Aufenthalt war eine unnötige verschwendung von Zeit und Geld.

Kein hinweis auf Vitamin B Komplex Tabletten um die Negativsymtome weiter zu lindern.

Das einzigste gute dort war das Essen, ansonsten ist der Aufenthalt absolut nicht weiter zu empfehlen.

Andere Krankheitsbilder eventuell ausser acht gelassen daher sich nicht grossartig um einen gekümmert wird.

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LVR-Klinik am 15.12.2014

Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung ohne Kenntnis Ihrer persönlichen Hintergründe und ohne Kenntnis der handelnden Personen mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

schade, für die schlechte Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Ergotherapeuten, Kunst u.-Sporttherapeuten, schöne Parkanlage
Kontra:
Pflegepersonal unsensibel, nicht bemüht zu helfen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung in der Psychiatrie sind nicht gut. Ich war 8 Wochen auf der Akutstation u. ich bin einem psychisch schlechten Zustand gewesen. Eigentlich dachte ich dass, man mir dort hilft. Stattdessen wurde ich nur aufbewahrt u. als Patient ignoriert. Medikamente stellten mich erst mal ruhig und später wurde nicht bemerkt, dass das Medikament meinen Zustand nicht verbessert hatte. Die Station die normalerweise für Depression gewesen wäre, auf diese wurde ich leider nicht verlegt. Denn über Station 38, wurde viel gutes berichtet. Mein Gesundheitszustand hätte sich dort bestimmt verbessert.
Das Pflegepersonal schien mir zu überfordert u. überlastet. Patienten wurden in weinendem Zustand allein gelassen und unsensibel behandelt. Es wurden keine Gespräche geführt.
Von 10 Pflegern kann ich nur 3 Personen nennen, die sich meiner Probleme annahmen u. mir zuhörten und Interesse an den Patienten zeigten.
Ich fragte nach den Therapien wo sie statt finden sollten, da konnte das Personal keine Auskunft geben und man sollte sich an andere Patienten wenden.
Es gab zwei Gespräche mit einer Psychologin in den 8 Wochen. Aber diese ging dann 4 Wochen in Urlaub und eine Vertretung gab es in dieser Zeit einfach nicht.
Punkto Sauberkeit; Das Reinigungspersonal wischte den Dreck unter den Betten dann wieder in die Ecken.
Ein großes Lob an die Ergotherapeutin die sich viel Zeit und Mühe
mit den Patienten gemacht hatten. Auch Sport u. Kunsttherapien fand ich sehr gut.
Nach dieser Erfahrung hoffe ich nicht nochmal auf diese Station zu müssen.

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LVR-Klinik am 16.10.2013

Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns ist daran gelegen, die Qualität unserer Behandlung stetig weiterzuentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Sie erwähnen nicht, auf welcher Station Sie waren. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Bei Familie & Freunden ist man besser aufgehoben - und das sogar kostenlos.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Hilfe vergebens, Atmosphäre wie im Jugendheim.
Krankheitsbild:
Panikattacken/Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte damals eine persönl., psych. Krise, die man heutzutage als Burnout bezeichnet. Als ich in der LVR-Klinik Langenfeld aufgenomm wurde, hatte ich gerade eine Panikattacke, ich war total fertig. Dennoch stellte man mir erstmal 1000 Fragen, obwohl ich kaum bei Verstand war. Keine beruhigenden Worte, nur Fakten zählten. Man starrte mich an, als wäre ich sonst wie bekloppt. Aber sowas kann jedem passieren. Das erste was man mir gab, waren Anti-Depressiva. So nach dem Motto "Das stellt die Bekloppten erstmal ruhig und macht sie wieder fröhlich." Eine Frechheit! Ich hab das Zeug natürlich nicht genommen, da meine Probleme eine andere Ursache hatten. Ich wollte einfach nur, dass mir mal jemand zuhört und mir evtl. Tipps gibt, was ich verändern kann. Aber wenn ich mal mit den Betreuern reden wollte, merkte man gleich, dass sie das nicht wirklich interessiert und wie sehr sie die Probleme der Patienten nicht an sich heran lassen wollten. Es wurde nur immer alles sorgfältig auf's Klemmbrettchen notiert aber das war's auch schon. Ein junger Mann lief tagelang murmelnd durch die Gegend, weil er unter dem Einfluss des Antidepressiva stand. Erst nachdem er das Zeug nicht mehr nahm, fing er an mit uns zu reden und man merkte, dass er ein ganz normaler, aufgeschlossener Mann war. Ich finde es traurig, dass man in der Klinik zu einem Zombie gemacht wird weil niemand Zeit oder Lust hat die wahren Ursachen des Leidens herrauszufinden. Ich hatte in meinem gesamten Aufenthalt dort nie das Gefühl, dass sich das Personal wirklich für mich oder jemand anderen interessierte. Man wurde nur blöd angeschaut. Ich wollte ein paar kreative Angebote nutzen, die mir sicher geholfen hätten, ich durfte aber nur DAS machen was mir zugeteilt wurde. Also für alle die gerne ein Zombie auf Droge sein und ihre Ruhe haben möchten, können sich da gern vergeblich Hilfe suchen aber Familie und Freunde sind 1000x wirksamer und vor allem kostenlos ;) Diese Tatsache und ein Lebenswandel hat mir geholfen...

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RKLangenfeld am 04.04.2013

Mit großem Interesse haben wir die Schilderung Ihrer Erfahrungen und Eindrücke gelesen und bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Vielen Dank für Ihre Hinweise, denn uns ist daran gelegen, die Qualität unserer Behandlung stetig weiterzuentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umgbung viel natur
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang Juni bis mitte Juli Patientin auf Horror station 8.Ausser Dr.Oberstraß und Pfleger Hr.Wenmackers,waren meiner Meinung nach der rest vom Pflegepersonal überfordert.Wen man nicht der Meinung befolgt ist von Dr.Pieper, wurde einem gedroht entlassen zu werden.Egal,ob man Angst zu stände hatte...Es wurde auch nur ein Therapie gespräch geführt mit einer Psychologin.Über eine Pflegerin schweige ich am besten ganz.Man geht mit mittlere Depression dort rein und kommt mit schwerer Depressionen wieder heraus.Seit 2006 Nichtraucher Krankenhaus?Nein ist schon klar...Hätte ich dort meinen jetzigen Verlobten nicht kennen gelernt,würde ich jetzt sehr wahrscheinlich auf dem Friedhof liegen.

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RKLangenfeld am 04.10.2012

Mit Interesse haben wir die Schilderung Ihrer Erfahrungen und Eindrücke gelesen. Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Vielen Dank für Ihre Hinweise und Anregungen, denn uns ist daran gelegen, die Qualität unserer Behandlung stetig weiterzuentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Klinik wird ihren Aufgaben nicht gerecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise verantwortungsloser Umgang mit den Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es kommt darauf an, auf welcher Station man behandelt wird.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Medikamenteneinstellungen waren stets in Ordnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltungstechnisch gab es keine Beanstandungen.)
Pro:
Allgemeine Station arbeitet zufriedenstellend
Kontra:
Fachabteilung für Depressionen hätte Potenzial, wenn sie denn wollte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Quälität der Behandlung ist stark abhängig davon, auf welcher Station man untergebracht wird. Es muss hier erwähnt werden, da es sehr viele gibt. Auf der allgemeinen Station 2, habe ich nur positive Erfahrungen sammeln können. Leider sind die therapeutischen Maßnahmen dort sehr begrenzt. Auf der Fachstation für Depressionen (Station 11), sind die Therapieangebote wesentlich weitreichender. In Ferienzeiten fallen aber viele dieser Stunden aus und die Qualität der therapeutischen Versorgung sinkt rapide. Die Diagnostik und die Auseinandersetzung von Ärzten und Psychologen mit dem einzelnen Patienten lässt sehr zu wünschen übrig. Bezüglich der medikamentösen Einstellung kann ich mich in keinster Weise beklagen. Besorgniserregend sind hingegen, wie bereits vorab erwähnt, die rein psychologische Betreuung. Um Einzelgespräche mit dem Therapeuten o. Arzt zu bekommen, muss man sich wehement bemerkbar machen. Erst dann ist an eine effektive Therapie bzw. Analyse der Sachlage zu denken. Zwar wird nach Außenhin vermittelt, dass dort Teamarbeit stattfindet, jedoch werden Informationen nicht unbedingt weitergeleitet. Hat man dann ein erstes Gespräch mit dem Therapeuten, stellt man fest, dass dieser nicht im Bilde ist. Kritisiert man dies, kann es passieren, dass man kurzfristig aus der Klinik entlassen wird. Der Sozialdienst auf dieser Station ist ebenfalls mehr als unzureichend. Im Gegensatz zu der Anfangs erwähnten Station 2 (allgem. Station), ist die Mitarbeiterin dort wenig engagiert. Obwohl sie sich wenig mit den Patienten im Einzelnen befasst, traut sie sich dennoch Bewertungen zu ihnen zu. Adequate Hilfe bekommt man in dieser Hinsicht nicht. Ich wurde mit meinen wirtschaftlichen Problemen gänzlich allein gelassen. Eine Mitpatientin wurde aufgefordert, alleine Akten aus ihrem zu Hause zu holen, wo sie auf ihren prügelnden Lebengefährten hätte treffen können. Patienten, die gar nicht mehr auf sich selber achten geben können, sollten unbedingt Unterstützung von Außen haben!

2 Kommentare

MausDi am 04.05.2012

also ich war vom 29.05.11 bis 03.08.11 in der LVR - Langenfeld
bzw ich bin Freiwillig dorthin. Erst war ich auf der Allgemeinen Station 5. Vom Pflegepersonal her, waren alle sehr freundlich und bemüht,muss ehrlich mal sagen. Das einzige was mich dort immer wieder aus der Bahn geworfen hatte war die ständige Unruhe,aufgrund verschiedener Krankheitsbilder. Auch wenn die Station 5 keine spezifischen Therapien haben, fand ich trotzdem die Gestaltung wie sie mir geboten wurde sehr gut.
Am 14.06.11 bin ich dann umgezogen auf die Station 11. Hatte am Anfang ganz starke Startschwierigkeiten dort, aber die ließen von Tag zu Tag immer mehr nach. Man hattet dort klare Regeln wie auch Therapien. Auch die Mitpatienten waren alle samt nett & freundlich zueinander, wie eine kleine Familie. Und ich muß ehrlich sagen, ich habe keinen Tag bereut dort zu sein, man hat mir sehr gut dort geholfen.
Ich hatte zwei Klasse Pflegeteams (Station 5 & 11) und auch heute noch Kontakt dorthin, auch zu ehemaligen Mitpatienten

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Emotionsregulation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bewegungsterapeutin)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herr.Hahn
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Adhs,Depression (R)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin höchst zufrieden.
Meine Erfahrungen sind ausschließlich positiv und ich kann wirklich berichten das es wirklich übermäßig Gute Terapeuten dort giebt.
Ich konnte wirklich viel über mich selbst erfahren und viel von hier mitnehmen.
Ich danke dem Klinik Team in Hilden (Tagesklinik) wirklich noch mal für all die Unterstützung und hilfreiche Ratschläge.

Menschenverachtend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der teilweise absolut respektlose Umgang mit mir sowie einiger Mitpatienten seitens einiger Mitarbeiter der Station belastet mich noch heute.
Eine Patientin wurde gegen Ihren Willen auf das Zimmer eingesperrt, ich war immer der Meinung dass es Grundgesetze gibt und die Würde des Menschen unertastbar sei aber ich wurde eines besseren belehrt. Ich kann es einfach nicht vergessen wie eine Patientin die auf Ihr Zimmer eingesperrt wurde und wehrlos Ihrem Schicksal überlassen wurde ohne das man helfen kann. Es ist unverantwortlich, die Mitarbeiter scheinen wohl das Außmas nicht an nehmen zu können wenn Sie einen Herzanfall usw bekommen hätte. Im Gespräch mit Ärzten oder Mitarbeitern kommt man sich vor wie ein Mensch Zweiter Klasse. Ab und zu werden Patienten gesucht um neue Medikamente aus zu testen, anscheinend gibt es genug werhlose Patienten deren Not ausgenutzt werden kann, ohne Rücksicht auf Organschäden.

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LVR-Klinik am 04.01.2017

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche und vor allem konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Abteilung Allgemeine Psychiatrie 3 Station 32

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Strukturierung des Alltags)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zeitgestaltung war gut)
Pro:
Konzept der WG artigen Athmosphäre
Kontra:
Psychologen,
Krankheitsbild:
Schwere drepressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich auch meine Erfahrungen mit euch teilen.
Zum beginn des Jahre 2015 bin ich mit der Diagnose Schwere depressive Episode auf die Station 32 durch meinen Psychiater überwiesen worden.
Die Therapie hatte Anfangs auch sehr guten Erfolg, dass Konzept des WG artigen Lebens und die Selbstversorgung, sowie das Kochen mit den mit Patienten gefiel mir wirklich gut. Zu meinem bedauern ist eine der beiden Psychologinnen für mehrere Wochen erkrankt und es fanden nur noch die hälfte der Gruppen-, und Einzel Therapieren statt. Ich habe einiges an Tabletten vom Stationsarzt verschrieben bekommen, ein Pfleger meinte dann nach einigen Wochen das meine Leber davon kaputt geht und ich schlimmstenfalls Sterben kann. Wo ist der Sinn? Drei Wochen vor meiner Entlassung sind Traumatische Erlebnisse aus meiner Kindheit durch Gespräche mit anderen Patienten wieder hochgekommen und ich hatte teilweise sehr Starke Flashbacks. Was man mir geraten hat, VERDRÄNGEN Sie. Man hat sich die letzten drei Wochen darum bemüht das ganze runterzuspielen, während ich immer weiter in ein Loch viel. Ein Versuch mich auf Station 3 melden für eine Verhaltenstherapie wurde durch den Chefarzt der mich nie gesehen hat, nicht bewilligt. Der Stationspsychologe der Station 3 empfand meine Idee für wirklich sehr Vernünftig und hatte der Therapie auch zugeraten. Naja.
Es wurde mir immer wieder gesagt, das ich mich dringend um eine Ambulante Therapie bemühen muss, leider Wachsen Therapeuten nicht auf Bäumen. Weitere 6 Monate nach meiner Stationären Behandlung dümpelte ich bei mir Zuhause rum und litt unter Angst und Panik Attacken sowie Dissoziative zustände. Mir wurde keine Übergangsmöglichkeit angeboten, noch eine andere alternative wie ich mit der Neuen Situation umgehen soll bzw. kann.
Verdrängen gehörte leider nicht meinen Möglichkeiten, da man mir knapp 10 Wochen vorher beigebracht nicht alles auf Seite zu schieben wo wie es seit meinem 14ten Lebensjahr gemacht habe.

Fazit: Nie wieder.

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LVR-Klinik am 07.10.2016

Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sind. Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche und vor allem konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung scheint wohl ein Fremdwort zu sein, oder ist das ein neuer Witz ?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (falsche Wochenpläne)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (TV, Gesellschafsspiele, Radio, Küche)
Pro:
Drei Mahlzeiten am Tag
Kontra:
falsche Medikamente, inkompetenz, Therapiestunden werden auf Wochenplan vorgegaukelt
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin INTP – Architekt

Habe mich einweisen lassen um mir Helfen zu lassen, dass ich als Kind missbraucht wurde und es mich noch immer belastet interessiert die Ärtzte überhaupt nicht.

Es wird ignoriert, keine Gesprächsstunden oder Hinterfragung. Es ist so als ob man mit der Wand redet oder Selbgespräche führt.

Die Ärzte haben 28 Tage gebraucht um bei mir eine ( Paranoide Schizophrenie ) zu diagnostizieren obwohl meine Verfolgungsängste und Unsicherheit darauf zurück zu führen sind was mir als Kind wiederfahren ist.

Schliesslich kann ich nichts dafür dass ein erwachsender Mann mich durch den Nachbarsjungen in seine Wohnung lockte als ich 12 Jahre alt war, dieser sich als ex Polizist ausgab (villeicht um uns Kinder in die Falsche Sicherheit zu locken) . Das paradoxe ist dass er wirklich eine Polizeiausbildung an fing, ob diese auch vollendet wurde kann ich nicht beurteilen.

Soll ich mich sicher fühlen wenn jemand der eine Polizeiausbildung an fing eine Hemmschwelle gebrochen hatt und als Polizist nicht auf die Sexuelle Selbstbestimmung von Kindern achtet? Sich an Kindern zu vergreifen, diese zu manipulieren ist einfach nur feige, unmenschlich und verstörend.

Ich ging davon aus dass die Ärtzte kompitent sind und dem Leiden auf die Spur kommen würden, dafür steht ja diese Klinik mit Ihren Namen ( LVR Qualität für Menschen ).

Dem scheint es aber doch nicht so zu sein, denn ich bekam zum Schluss Medikamente verschrieben die auf den Dopaminspiegel wirken obwohl ich an einer Paranoiden Schizophrenie leiden soll.

Mir kommt es langsam so vor als wenn man mit Absicht und ganz bewusst eine Fehldiagnose gestellt hatt um meinen Fall schnell ab zu haken.

Wie gesagt wird einem nicht wirklich geholfen, Fragen von Ärzten haben überhaupt nichts mit dem Krankheitsbild zu tun gehabt.

Wer auf die Hilfe von so einem Inkompitenten Verein angewiesen ist tut mir wirklich leid!!!
Die meisten Menschen die dort arbeiten brauchen glaube ich selber Hilfe!

Auf meinem Wochenplan stand etwas von Muskelendspannungsstunden, währe schön wenn mich da auch jemand angemeldet hätte. Verarschen kann ich mich auch selber indem ich mich selber belüge.

Ich rate jeden dazu sich selber zu helfen, dass einzigste was mich so lange in den Laden gehalten hatt waren die Drei Mahlzeiten am Tag und die Hoffnung dass mir geholfen wird.

Jetzt weiss ich auch wie das Wort Psychiatrieopfer endstanden ist!

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LVR-Klinik am 01.07.2015

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung ohne Kenntnis der handelnden Personen mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Optimierungsbedarf bei den Ärzten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Verwaltung: sehr zufrieden)
Pro:
Pflegepersonal, Essen (Großküche!)
Kontra:
Ärzte, ausgefallende Therapien
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrere Wochen auf der Station 2. Als erstes wurde ich gefagt "wie" man mir konkret helfen könnte. Da erwarte ich Vorschäge von einem Arzt! Die Ärzte haben Kritik "geäußert" und als man konkret werden wollte sind die Ärzte darüber "hinweg" gegangen! Ich wollte das man mir hilft und nicht zusätzlich fertigt macht. Ein Arztgespräch wurde über 3 Wochen verschoben und wurde dann für 20 Minuten angeboten. Das Pflegepersonal und Essen ist top!! (Eine Ausnahme und dann auch noch im Personalrat) Verwaltungsmitarbeiter sind sehr nett. Therapien fallen bei Urlaub und Krankheit regelmäßig aus. (ggf. alle 2 Tage). Vielleicht sollte der Oberarzt ein wenig "Kompetenz" abgeben - kann nur besser werden. Hinweise des Oberarztes man könne ja woanders hin lässt sich im Bereich Psychatrie schwer umsetzen...

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LVR-Klinik am 15.12.2014

Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Wir möchten die Qualität unserer Behandlung stetig weiterentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung ohne Kenntnis Ihrer persönlichen Hintergründe und ohne Kenntnis der handelnden Personen mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Am Anfang wird man sehr gut aufgenommen, wenn man Gespräche sucht und es mehr wird, wird man fallen gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal hat ständig ein offenes Wort
Kontra:
Es sei denn, man nimmt es häufiger in Anspruch, das wollen die nicht
Krankheitsbild:
Ängste, Panikattaken, Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Station 38 sehr gut aufgenommen, das Pflegepersonal war sehr nett bis auf einpaar Ausnahmen. Zu Anfang hatte ich das Gefühl gehabt mich jemanden anvertrauen zu können (da ich sehr große Probleme hatte mich überhaupt jemanden anzuvertrauen), leider hat es nicht bis zum Schluss geklappt. Das Pflegepersonal erwähnt ständig, das die immer ein offenes Ohr haben, das ist auch so, solange man keine Probleme macht, sobald man etwas andere Ansichten hat, wird man im Stich gelassen. Diese Erfahrungen habe ich sowie auch einige Mitpatienten gemacht.
Ich stand einmal fast kurz vor einem Nervenzusammenbruch und musste dringend nach Hause, man hat mir nicht geholfen, ich musste in dieser Situation alleine nach Hause.
Es gab Unstimmigkeiten zwischen Mitpatienten und wurde in die Enge getrieben, das Pflegepersonal sowie auch die Therapeuten haben meine Hilferufe nicht ernst genommen und stattdessen mich ebenfalls in die Enge getrieben.
Daraufhin wollte ich früher nach Hause, da ich mich dort nicht mehr wohlfühlte, leider wurde es im Entlassungsbericht nicht erwähnt, warum ich gegangen bin und zwar da ich kein Vertrauen mehr zu dem Pflegepersonal sowie Therapeuten hatte. In den Abschlussgesprächen ist man nicht auf meine Bedürfnisse eingegangen, da man nur guckte, das deren eigenen Weste sauber bleibt, zumindest ist es mir so vorgekommen. In meinen Augen sehr schade.

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Leila00 am 09.03.2014

Schade, daß Sie den Aufenthalt so negativ erlebt haben.Ich war 2013 für 12 Wochen auf dieser Station und habe mich sehr gut behandelt und betreut gefühlt . Obwohl das Personal es bestimmt nicht immer leicht mit mir hatte...was aber auch mit der Erkrankung und der Selbstwahrnehmung zu tun hat...
Alles Gute

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es kann auch besser laufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kunst u.Ergo u.Sporttherapie u.behand.Aerztin
Kontra:
Aufbewahrung statt Patientenwahrnemung
Krankheitsbild:
rez.depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider mehr Aufbewahrungscharakter. Patienten werden mit Medikamenten vollgestopft. Experimentierfreudig bis mal ein Medikament anschlägt. Wird v.Seiten der Ärzte wenig auf den Patienten eingegangen. Pflegepersonal v. St.2 ist Top. Von St. 24 bis auf 2 Ausnahmen eher ein Flop. Achtsamkeit hat mir auf St.24 gefehlt. Leider wurde bei mir erst interveniert,als ich so am Ende war, dass ich sterben wollte. Mir ging's schlecht als ich freiwillig i.d.Klinik kam u.nach 8 wo.ging's mir noch schlechter. Weil man einfach nicht auf das einging was ich sagte,fühlte. Dankbar bin ich meiner damaligen Ärztin sowie Pflegepersonal St.2 , dem Ergotherapeuten u.Kunsttherapeutin. Ansonsten bin ich lt.meines Therapeuten v.dem Klinikaufenthalt mehr als traumatisiert u.werde bei der nächsten Krise i.eine andere Klinik gehen.

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LVR-Klinik am 15.10.2013

Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Uns ist daran gelegen, die Qualität unserer Behandlung stetig weiterzuentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Dafür wäre es wichtig, die von Ihnen benannten Vorkommnisse im Detail zu besprechen. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

Aufenthalt abgebrochen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Festgefahrenes Konzept
Krankheitsbild:
Depressionen,Angst&Panikstörungen.Persönlichkeitsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar zum zweiten Mal in der offenen Psychiatrie. Wenn ich die erste Behandlung nicht für erfolgreich gehalten hätte, wäre ich nicht nochmal dort zur Problembewältigung hin gegangen. Leider muss ich heute sagen, dass ich diesen Schritt bereue. Meiner Meinung nach hat sich das Konzept der Klinik für mich zum Nachteil geändert.Sicherlich ist diese Arbeitsweise mit den Patienten vor Ort zum Teil erfolgreich, jedoch sollte man nicht pauschalisieren, sondern eher individuell arbeiten.Bei mir persönlich griff dieses Konzept nicht - statt dessen hatte ich Handlungsbedarf bei meinen suizidalen Gedankengängen und hätte es niemanden mitgeteilt, sondern es einfach getan. 3 Tage lang habe ich versucht mich zu erklären, habe meine Hilflosigkeit und Verwirrtheit mehrfach und dieses in aller Deutlichkeit mitgeteilt, aber das Konzept wurde weiter durchgezogen. Ich bin der Annahme, dass die Therapeuten meinten, es sei eine normales Reaktion auf das Konzept. Das war in keinem Falle so! Ergo: Ich habe die Therapie abgebrochen und bin nach Hause. Für mich war es wichtig zu gehen sonst läge ich entweder heute schwer verletzt im KH, oder in der Leichenhalle.
Mir tut es sehr leid, dass ich die Therapie dort nicht beenden konnte. Trotzdem habe ich für mich neues Erkannt und werde daran anknüpfen.

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RKLangenfeld am 04.04.2013

Wir bedauern, wenn Sie in der LVR-Klinik Langenfeld nicht zufrieden gewesen sein sollten. Vielen Dank für Ihre Hinweise und Anregungen. Uns ist daran gelegen, die Qualität unserer Behandlung stetig weiterzuentwickeln. Für uns ist es jedoch nicht einfach, aus Ihrer Beschreibung mögliche konkrete Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Wir bieten Ihnen an, mit uns ins Gespräch zu kommen. Sie können sich telefonisch, schriftlich oder per Mail an den Klinikvorstand wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.klinik-langenfeld.lvr.de. Wir wünschen Ihnen alles Gute. Der Klinikvorstand

LVR Tagesklinik Hilden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung durch den zugewiesenen Krankenpfleger war TOP
Kontra:
Manche Maßnahme war überflüssig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrung mit der LVR Tagesklinik Hilden

Meine Erfahrung in dieser Einrichtung war positiv.
Der zugeteilte Betreuer war mehr als kompetent und engagiert.

Leider wurde Therapeutisch zu wenig gearbeitet , also mit den Therapeuten selbst, und es gibt auch Maßnahmen die man sich eigentlich schenken könnte.

Jedoch hat mir der Besuch dort sehr geholfen und mich weiter gebracht.
Ich kann die Tagesklinik empfehlen.

Angst vor dem Klinikaufenthalt wandelte sich schnell in vertrauen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Angst vor meinem ersten Klinikaufenthalt auf der Psychotherapiestation Station 24. Die Angst legte sich sehr schnell auf der Station, da dort eine sehr angenehme Atmosphäre herrscht - durch die schöne rote Küche. Im Zentrum der Station hatte es für mich etwas wohnliches auch durch die Terrasse, wo wir als Patienten zusammen saßen und auch zusammen gespielt haben , daher hatte es für mich auch etwas wohnliches . Ich fand, dass die Station 24 ein gutes klinische Konzept hat. Jeder Patient hat einen Bezugspfleger/Pflegerin, der hauptsächlich für einen zuständig ist bei Fragen, Problemen oder irgendwelchen Sorgen. Des Weiteren gibt es verschiedene Gespräche auch mit der Bezugspflege wo man auch zusammen etwas erarbeitet. Bei mir waren es zum Beispiel Skills gegen meine Anspannung.
Des weiteren hat man einmal in der Woche ein Therapie Gespräch, Gruppentherapie ,Musiktherapie, Ergotherapie und man hat auch Sport und einfach auch eine sehr schöne Umgebung. Die unterschiedlichen Therapien waren für mich sehr hilfreich und unterstützend.
Mir hat auch die Patientengemeinschaft sehr gut getan und war für mich sehr hilfreich und unterstützend.

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