LVR-Klinik Köln

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Wilhelm-Griesinger-Straße 23
51109 Köln
Nordrhein-Westfalen

5 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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24 Bewertungen davon 7 für "Suchttherapie"

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Empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Therapeutin, Ergo, Ärzte
Kontra:
Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
K-PTBS, Depressionen, Angststörung, Benzo-Alkoholabhängig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Wochen auf der Station 44, Sucht und Depression. Es war ein schwerer, aber notwendiger Schritt, da meine Benzodiazepin-Abhängigkeit - später kam Alkohol dazu, mich völlig lebensunfähig gemacht hat.
Die 44 hat ein klares, strukturiertes Programm, was für mich lebensnotwendig ist und dementsprechend geholfen hat. Leider fielen öfter Angebote wie Ergo oder Sport wegen Personalmangel aus. Ergo war spitze! Das Pflegeteam war sehr hilfreich, besonders die Leitung! Meine Therapeutin: offen, direkt, bodenständig. Ich fühlte mich inspiriert an mir selbst zu arbeiten, was wohl das Wichtigste ist - gut wären mehr Einzeltherapie Stunden gewesen.
Wer ein tolles Ambiente braucht ist hier komplett fehl am Platz. Das Gebäude und die Einrichtungen sind alt bis zu renovierungsbedürftig. Dennoch sieht man die Mühe es trotzdem gemütlich zu machen.
Das Schlimmste war für mich das Essen, was schon von vielen Patienten seit Jahren bemängelt wird. Es wird zu lange warm gehalten, ist zerkocht - enthält daher keine Vitamine etc. Obst war Mangelware.
Wer wirklich eine Lebensveränderung machen will ist hier gut aufgehoben!

Insgesamt zufrieden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ansonsten alles in Ordnung
Kontra:
Der Tonfall der Leiterin der Pflege gegenüber den Patienten
Krankheitsbild:
Sucht / Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf der Station44 wegen Doppeldiagnose sucht/depression.
Die Therapien sind gut. Allerdings legt die Leiterin der Pflege (Frau Kolvenbach) einen Tonfall an den Tag, den man sich eigentlich nicht bieten lassen muss. Auch immer wieder mit Machtspielchen bzgl. der Bedarfsmedikation.
Ich hoffe,dass wenn ich dort nochmal hin muss diese Person nicht mehr da ist
Ansonsten zufrieden

1 Kommentar

wernermaler am 21.10.2021

Der Tonfall insgesamt ist hier meiner Ansicht nach das Problem.

Sehr dreckig - verdorbenes Essen - Beschwerde wurde eingereicht !!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Noch nie so viel Dreck gesehen)
Pro:
Kontra:
Wurde vor die Tür gesetzt
Krankheitsbild:
Medikament und Alkoholvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn möglich sollte man diese Station 42 meiden !!!

Die Stationsleitung wäre besser bei der Bundeswehr aufgehoben - weil ich meine Meinung über das verdorbene
Essen und den total dreckigen Zustand sowie den Umgang
mit Patienten angesprochen habe, wurde ich vor die Tür gesetzt.
Hier werden kranke Patienten verpflichtet, den Küchendienst zu erledigen und das Essen zu verteilen.
Das macht doch Appetit....
Das Gesundheitsamt ist davon begeistert .

Mein Essplatz und Bad sowie Zimmer habe ich erst einmal
selbst komplett desinfiziert - das spricht für sich...

Ich könnte hier noch weiteres auflisten, aber das ist ein Skandal !!!
Ich habe natürlich Beschwerde an oberster Stelle
über diese Abteilung eingereicht.

Finger weg

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Station 41 .Das Personal war sehr ambitioniert und zu jeder Zeit hilfsbereit.
Von der Suchtambulance kann ich nur abraten!
Man wird herablassend behandelt. Man wird dazu aufgefordert trotz trotz Krisen Intervention , weiter zu trinken und Nachhause zu gehen . Ende vom Thema! Job Verlust aufgrund, sie können so nicht weiter arbeiten und ein Lachen von der Ärztin.

Danke Station 44

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen auf der Station 44 zur Behandlung mit Alkoholabhängigkeit und Depressionen. Anfangs war ich sehr skeptisch ob es die richtige Schritt ist anstatt nach Zülpich zu gehen. Doch im nachhinein kann ich sagen das es tolle Wochen waren und das ich jetzt wie ausgewechselt bin. Tolles Personal gute Ärzte und Therepien. Ich kann diese Station nur weiteremfehlen! Natürlich gab es auch was zu meckern........aber das ist nicht der Rede wert! Vielen Dank Station 44!

In guten Händen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Geduld des Personals auch mit schwierigen Patienten
Kontra:
Die 3 Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist freundlich (meistens) und kompetent!. Essen OK. Nur die 3-Bett Zimmer auf der Sucht sind für mich meistens schwierig. Es gibt aber mehr 2-Bett Zimmer. Die Klinik gibt sich auch dann noch weiter viel Mühe, wenn man kein stationärer Patient mehr ist! Fazit, dank dieser Klinik. lebe ich noch!

Neues Leben

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Küche war während meines Aufenthalts nicht schlecht, aber teilweise sehr, sehr einfalls- und lieblos. Ich hatte oft den Eindruck, dem Caterer geht es ausschließlich um Profit, denn selbst gegessen haben weder das Catering- noch das klinische Personal! Sagt doch viel aus, oder?!)
Pro:
behutsame und dennoch zielgerichtete Therapie von kompetenten Therapeuten
Kontra:
einige "Drehtürpatienten"
Erfahrungsbericht:

Ich ging Ende letzten 2010 mit 0,0Promille zur LVR-Klinik. Ich sah keinerlei andere Alternative, kam mit meinem Leben überhaupt nicht mehr zurecht und wusste lediglich: ohne professionelle Hilfe werde ich in kürzester Zeit zugrunde gehen.
Ich wurde sofort aufgenommen, und blieb insgesamt 9 Wochen auf Station 42. Nachdem Bordeline-Syndrom festgestellt war,kamich auf die Warteliste und absolvierte dann noch 7 Wochen DBT-Therapie.
Die insgesamt 16 stationären Wochen in Merheim waren bei Weitem mehr, als ich jemals gedacht hätte.
Unter dem Strich waren es aber genau diese Wochen, die mir geholfen haben, weiterleben zu können.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern für ein neues Leben!

2 Kommentare

Rheinfischer am 21.12.2011

Wie überheblich muss man sein,sich in einer Suchtklinik über die"Drehtürenpatienten zu beschweren.Das gehört auch zum Krankheitsbild und ich wünsche Dir,dass Du früh genug den Absprung schaffst und nie zu dieser von Dir so verachteten Gruppe gehören wirst.Denke mal darüber nach.Ein Aufenthalt auf einer Suchtstation ist kein Urlaub auf dem Ponyhof.

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