LVR-Klinik Köln
Wilhelm-Griesinger-Straße 23
51109 Köln
Nordrhein-Westfalen
24 Bewertungen
davon 7 für "Suchttherapie"
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegeteam, Therapeutin, Ergo, Ärzte
- Kontra:
- Essen, Sauberkeit
- Krankheitsbild:
- K-PTBS, Depressionen, Angststörung, Benzo-Alkoholabhängig
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 10 Wochen auf der Station 44, Sucht und Depression. Es war ein schwerer, aber notwendiger Schritt, da meine Benzodiazepin-Abhängigkeit - später kam Alkohol dazu, mich völlig lebensunfähig gemacht hat.
Die 44 hat ein klares, strukturiertes Programm, was für mich lebensnotwendig ist und dementsprechend geholfen hat. Leider fielen öfter Angebote wie Ergo oder Sport wegen Personalmangel aus. Ergo war spitze! Das Pflegeteam war sehr hilfreich, besonders die Leitung! Meine Therapeutin: offen, direkt, bodenständig. Ich fühlte mich inspiriert an mir selbst zu arbeiten, was wohl das Wichtigste ist - gut wären mehr Einzeltherapie Stunden gewesen.
Wer ein tolles Ambiente braucht ist hier komplett fehl am Platz. Das Gebäude und die Einrichtungen sind alt bis zu renovierungsbedürftig. Dennoch sieht man die Mühe es trotzdem gemütlich zu machen.
Das Schlimmste war für mich das Essen, was schon von vielen Patienten seit Jahren bemängelt wird. Es wird zu lange warm gehalten, ist zerkocht - enthält daher keine Vitamine etc. Obst war Mangelware.
Wer wirklich eine Lebensveränderung machen will ist hier gut aufgehoben!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ansonsten alles in Ordnung
- Kontra:
- Der Tonfall der Leiterin der Pflege gegenüber den Patienten
- Krankheitsbild:
- Sucht / Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War auf der Station44 wegen Doppeldiagnose sucht/depression.
Die Therapien sind gut. Allerdings legt die Leiterin der Pflege (Frau Kolvenbach) einen Tonfall an den Tag, den man sich eigentlich nicht bieten lassen muss. Auch immer wieder mit Machtspielchen bzgl. der Bedarfsmedikation.
Ich hoffe,dass wenn ich dort nochmal hin muss diese Person nicht mehr da ist
Ansonsten zufrieden
Sehr dreckig - verdorbenes Essen - Beschwerde wurde eingereicht !!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Noch nie so viel Dreck gesehen)
- Pro:
- Kontra:
- Wurde vor die Tür gesetzt
- Krankheitsbild:
- Medikament und Alkoholvergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn möglich sollte man diese Station 42 meiden !!!
Die Stationsleitung wäre besser bei der Bundeswehr aufgehoben - weil ich meine Meinung über das verdorbene
Essen und den total dreckigen Zustand sowie den Umgang
mit Patienten angesprochen habe, wurde ich vor die Tür gesetzt.
Hier werden kranke Patienten verpflichtet, den Küchendienst zu erledigen und das Essen zu verteilen.
Das macht doch Appetit....
Das Gesundheitsamt ist davon begeistert .
Mein Essplatz und Bad sowie Zimmer habe ich erst einmal
selbst komplett desinfiziert - das spricht für sich...
Ich könnte hier noch weiteres auflisten, aber das ist ein Skandal !!!
Ich habe natürlich Beschwerde an oberster Stelle
über diese Abteilung eingereicht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Patient auf der Station 41 .Das Personal war sehr ambitioniert und zu jeder Zeit hilfsbereit.
Von der Suchtambulance kann ich nur abraten!
Man wird herablassend behandelt. Man wird dazu aufgefordert trotz trotz Krisen Intervention , weiter zu trinken und Nachhause zu gehen . Ende vom Thema! Job Verlust aufgrund, sie können so nicht weiter arbeiten und ein Lachen von der Ärztin.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- einfach Alles
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Alkohol, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 8 Wochen auf der Station 44 zur Behandlung mit Alkoholabhängigkeit und Depressionen. Anfangs war ich sehr skeptisch ob es die richtige Schritt ist anstatt nach Zülpich zu gehen. Doch im nachhinein kann ich sagen das es tolle Wochen waren und das ich jetzt wie ausgewechselt bin. Tolles Personal gute Ärzte und Therepien. Ich kann diese Station nur weiteremfehlen! Natürlich gab es auch was zu meckern........aber das ist nicht der Rede wert! Vielen Dank Station 44!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Geduld des Personals auch mit schwierigen Patienten
- Kontra:
- Die 3 Bett-Zimmer
- Krankheitsbild:
- Sucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal ist freundlich (meistens) und kompetent!. Essen OK. Nur die 3-Bett Zimmer auf der Sucht sind für mich meistens schwierig. Es gibt aber mehr 2-Bett Zimmer. Die Klinik gibt sich auch dann noch weiter viel Mühe, wenn man kein stationärer Patient mehr ist! Fazit, dank dieser Klinik. lebe ich noch!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Küche war während meines Aufenthalts nicht schlecht, aber teilweise sehr, sehr einfalls- und lieblos. Ich hatte oft den Eindruck, dem Caterer geht es ausschließlich um Profit, denn selbst gegessen haben weder das Catering- noch das klinische Personal! Sagt doch viel aus, oder?!)
- Pro:
- behutsame und dennoch zielgerichtete Therapie von kompetenten Therapeuten
- Kontra:
- einige "Drehtürpatienten"
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ging Ende letzten 2010 mit 0,0Promille zur LVR-Klinik. Ich sah keinerlei andere Alternative, kam mit meinem Leben überhaupt nicht mehr zurecht und wusste lediglich: ohne professionelle Hilfe werde ich in kürzester Zeit zugrunde gehen.
Ich wurde sofort aufgenommen, und blieb insgesamt 9 Wochen auf Station 42. Nachdem Bordeline-Syndrom festgestellt war,kamich auf die Warteliste und absolvierte dann noch 7 Wochen DBT-Therapie.
Die insgesamt 16 stationären Wochen in Merheim waren bei Weitem mehr, als ich jemals gedacht hätte.
Unter dem Strich waren es aber genau diese Wochen, die mir geholfen haben, weiterleben zu können.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern für ein neues Leben!
1 Kommentar
Der Tonfall insgesamt ist hier meiner Ansicht nach das Problem.