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PatientSt13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Eine Menge
Krankheitsbild:
Depressionen Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ca 2 Wochen da.Wurde aber eher aus Gnade aufgenommen als dass es (nach deren Meinung)wirklich notwendig wäre.Wenn man hilfe sucht bekommt nur endwerder ein Beruhigungsmittel oder ein Spielzeug hauptsache Patient gibt wieder Ruhe. Es gibt verschiedene Gruppentherapien die sind ein netter Zeitvertreib helfen einem aber nicht weiter.Ärtzegespräche sind deprimierend nehmen Patienten nicht erst und versuchen sie schnell wieder loszuwerden.Auf körperliche Erkrankungen (in meinem Fall eine Darmerkrankungen)wird überhaupt keine Rücksicht genohmen, man bekommt ein Zimmer ohne Bad obwohl es freie Zimmer mit Bad gab.Bei Essstören mit anschließender Gewichtsabnahme und Schwindel bekommt man zu hören dass man mit 49kg noch zu dick für kosmonautennahrung ist. Dann wurde ich entlassen weil ich wegen der Darmerkrankungen für paar Tage ins Krankenhaus musste. Trotz Einweisung keine Wiederaufnahme zur Weiterbehandlung weil es angeblich keine Plätze gibt und dass schon seit vielen Wochen. Dann noch die dreiste Empfehlung ich solle zur Tagesklinik und wer aufgrund körperlicher Beschwerden keine Kraft dazu hat ist selbst schuld.Und auf manche Untersuchungsergebnisse warte ich heute noch.
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hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Personal ,Unterbringung,Verpflegung
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zwangseinweisung nach ysuozidversuch.Wenige Arztgespräche keine ypsychotherapie aber zweimal täglich Ergotherapie.Überwiegend unfreundlichen Pflegepersonal.Guter sozialdienst.Gute Ergotherapeutinen.Duschen und Toiletten unsauber.Sympathisch und hilfsbereit war nur Pfleger Max.Ganz miserables Mittagessen.Als Privatpatient Unterbringung im Dreibettzimmer.Ich wurde von einem schizopfrenen Kleptomanen bestohlen und von einem Psychopathen und einem Junkie bedroht.Fehldiagnose Tourettesyndrom mit folgender Fehlmedikation.Pförtnerin weigerte sich,mir ein Taxi zu bestellen.
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Meerschwein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider auf eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin gestoßen, der ich bzw ihrer Kollegin eine Frage stellen wollte. Diese hat mich dann sehr laut angeschrien, angemotzt. Nach so einem langen Tag, an dem man versucht dringende Hilfe für einen Angehörigen zu bekommen, ist das schwer auszuhalten und hat mich sehr getroffen. Überlegen Sie sich bitte doch mal, in welcher Lage man ist, wenn man Angehörige zu Ihnen in die Notaufnahme bringt. Ich meine wir reden hier von einem Ort an den Menschen kommen um Hilfe zu bekommen und dann wird man so dermaßen angebrüllt, dass der schwer erkrankte Angehörige, die dringende Hilfe ablehnt, weil er sich so unwohl fühlt.
Abschließend kann ich nur sagen, ich habe viele viele Angehörige, durch viele Krankenhäuser begleitet. Noch nie habe ich so ein unangemessenes Verhalten erlebt.
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Patientin992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ausstattung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Könnt mich mal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik bin ich suizidal geworden ... ihr könnt einen nur mit Medikamenten abschießen... rivotril risperidon venlavaxin 300 mg ca. Und dann nur herabwertende Behandlung.
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Lea_Germany berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden mit der Erreichbarkeit der Äezte.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit. Aber einen Termin mit den Ärzten können die nicht machen.
Kontra:
Keine Regelung für Abstimmungstermine mit Angehörigen mit den diensthabenden Ärzten vorhanden
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Familienmitglied ist seit einigen Tagen in der Klinik auf Station 51. Er wurde zwangseingewiesen, weil er eine fortgeschrittene Demenz hat und seine aggressiven Schübe für seine Ehefrau nicht mehr handlebar geworden sind. Dadurch bringt er sich selbst und die Menschen um sich in Gefahr.
Wir versuchen nun seit 6 Tagen eine/n Diensthabende/n Arzt/Ärztin zu erreichen, um Infos zum gesundheitlichen Zustand unseres Familienmitglied zu erhalten und die weiteren Schritte zu klären. Leider kann man nur versuchen die telefonisch zu erreichen. Nach mehreren Klingeln kommt die Ansage, der Anrufer wird per SMS über den Anruf informiert und meldet sich zurück. Es erfolgt aber leider kein Rückruf. Man wählt sich die Finger wund. Und wenn Mann zu oft hintereinander anruft, wird. das Telefon ausgeschaltet.
Es gibt kein Zeitfenster für Telefontermine bei den Ärzten und man muss solange anrufen, bis jemand antwortet. Das versuche ich nun seit 6 Tagen und bisher erfolglos.
Auch persönlich vor Ort war ein Termin mit den Ärzten nicht möglich. Wir sollten es telefonisch versuchen. Na danke!
Liebe Äezte der Station 51,
das ist wirklich eine Zumutung, dass Sie den Angehörigen Ihrer Patienten keine zuverlässige Erreichbarkeit anbieten. Unser Familienmitglied ist stark dement und dadurch nicht in der Lage für sich selbst zu sprechen.
Was bitte können wir noch machen, damit wir Sie erreichen können, damit wir Infos zum gesundheitlichen Zustand unseres Familienmitglied erhalten und die weiteren Schritte mit Ihnen klären können?
Hinweis zur Bewertung
Alle Kategorien müssen wir mit „unzufrieden“ bewerten, weil diese Pflichtfelder sind. Wir können aber keine tatsächliche Bewertung vornehmen, weil wir bisher keinen Arzt erreichen konnten, der für unser Familienmitglied zuständig ist.
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Petti67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Es werden Gespräche mit Ärzten/innen und den Pflegeteams angeboten
Kontra:
Genervte Pfler/innen, leider auf Station 12 etwas unhygienisch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Stationen 14 & 12,waren in den letzten Monaten eine gute Unterstützung, um wieder meinen Alltag zu bewältigen. Mit dem Pflegeteams und Ärzten habe ich auch wieder geschafft Arbeiten zu gehen. Das ganze Team von den Stationen 12 & 14 sind hilfsbereit.
Natürlich gibt es die einen oder anderen Pfleger/in, die sehr unfreundlich sind
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Anja341 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht weiter zu empfehlen. Demütigendes Verhalten der Oberärztin, 0815 Behandlung nach Schema F. Es wird einem nicht richtig zugehört, man bekommt das Gefühl vermittelt man sei selber schuld an seiner Situation. Verständnis und Empathie nicht vorhanden. Da man nicht richtig angehört wird wird man aufgrund dessen total falsch eingeordnet und die Behandlung passt nicht zu den tatsächlichen Schwierigkeiten. Streit unter mitpatienten. Insgesamt kein angenehmes Klima zum gesund werden. 0815 Klinik. Finger von lassen. Man geht kranker raus als rein.
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Tvnonne2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Station)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Alles zu schell)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
70%
Kontra:
30%
Krankheitsbild:
Psychosen, Halluzinationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo , bin als Notfall mit RTW eingeliefert worden , wegen starker. Psychosen. Junge Ärztin gab mir Tavor wirkte sofort und ab auf geschützte Station mit gerichtlichen Beschluss 8 Wochen lang. Öfters fixiert worden da ich renitent war . Aber hat trotzdem geholfen heute geheilt.
Ich machs kurz:
Kein Aufklärunggespräch
Keine Eingangsuntersuchung
Kein Aufnahmegespräch
Keine Diagnostik
Keine Therapieempfehlung
Kein Individueller Behandlungsplan
Von Gesetzlicher Pflicht (seit 2017)
zur Entlassplanung noch nichts gehört
Kein Interesse
Kein Bock der Ärzte
Aufenthalt ist Gnade genug
Keine Weiterentwicklung
Keine Ideen
Keine Nachsorge
Dokumentation ist das, was einem genehm ist...
Mitarbeiter dürfen sich intern nicht beschweren, wäre ja Mobbing
Patientenfürsprecher Monatelang unbesetzt wegen Mobbings
(Ironie ist, wer sie findet)
Pflegekräfte desillusioniert
O-Ton: "Ändert sich ja doch nichts..."
Ärzte Allmachtsfantasien
Selbstverständnis der Klinik, O-Ton:
"wir sind nur für Stabilisierung da."
So handeln die auch, nicht mal Platz auf
Der Resterampe.
Totale Kultur der Vertuschung seit den 70er...
Erste Reaktion, entlassen, dann Akte Frisieren
Nicht Einzelfall, sondern systematisch
Vertuschung mit Strafrechtlich relevanten Mitteln
(Akte frisieren (Schwarz auf weiss) und noch mehr)
O-Ton: "Management sitzt auf so hohem Ross, das Einzelschicksale nicht interessieren"
Internet wird mit Anwälten Persil gereinigt...
Die auch beim ersten Anzeichen von Problemen, alles durchforsten, schon während des Aufenthaltes...
Medizinanwälte verleugnen sich sobald LVR erwähnt wird:
Frage: "Vertreten Sie gegen den LVR?"
Antwort: "Wir machen Behandlungsfehler, kein Strafrecht."
Frage:"Vertreten Sie bei Aktenfälschung in Psychiatrie?"
Antwort:"Kommen Sie aus Köln?"
Frage:"Vertreten Sie bei Verstoß gegen die Ärztliche Schweigepflicht in Psychiatrie?"
Antwort:"Geht es um den LVR?"
Wer hier arbeiten will oder sich behandeln kassen will, gute Nacht
Zieht vorher um, überall nur nicht da
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Schnappy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter am Empfang sind sehr nett
Kontra:
... der Rest ....
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer hier allen Ernstes Hilfe sucht bei akuter PTBS mit allen dazugehörigen Symptomen und der Verzweiflung, der hat bereits verloren. Die Chefärztin zweifelt vorhandene Diagnosen an, um letztendlich zu "Kein Handlungsbedarf" zu kommen und die Betroffenen schnell abwimmeln zu können. Das ist unglaublich.
Die "Therapie" ist ein konzeptionsloses Durcheinander, die weder etwas mit qualifizierter Traumatherapie noch mit Psychotherapie zu tun haben. Es wird nicht richtig zugehört, stattdessen kontinuierlich mitgeschrieben (wofür auch immer!), auf Rückfragen aggressiv reagiert, aber neue Inputs gibt es keine, auch keine brauchbaren Lösungsansätze, um mit der Symptomatik besser umgehen zu können.
Ich habe selten etwas so Empathieloses und Unprofessionelles erlebt, eiskalt irgendwie.
Danach geht es mit Menschen mit PTBS schlechter als vorher und man ist komplett alleine gelassen.
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Sawtd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Untersuchungen wurden vergessen. Medikamente wurden vergessen. Sehr lange Wartezeit. Keine Info über die Abläufe für Patienten.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mindestens zwei der Mitarbeiter sind sehr, sehr nett.
Kontra:
Unglaublicher Umgangston wenn man bedenkt wo man sich befindet. Extrem unorganisiert. Keine Gespräche, nur Medikamente und auch die unregelmäßig.
Krankheitsbild:
Depressionen, suizidale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde suizidal eingeliefert und musste erstmal einige Stunden alleine warten. Bekam im Wartebereich immer wieder Panikattacken die nicht beachtet wurden. Lediglich ein sehr netter Praktikant hat sich um mich gekümmert. Auf Station angekommen wurde ich von einem sehr netten Nachtpfleger empfangen.
Am nächsten Tag wurde ich von einer anderen Pflegerin sehr unhöflich und laut darauf aufmerksam gemacht dass ich etwas mache was der Kollege mir erlaubt hatte. Total zerbrechlich und neu auf dieser Station fiel es mir unglaublich schwer nicht los zu weinen.
An Tag 1 sollte ich körperlich untersucht werden, das ist nie passiert.
Bei meiner Einlieferung hatte ich seit vier Tagen nichts gegessen, das war bekannt. Meine Abendbrot blieb unangerührt das Frühstück (inkl Medikation)erbrach ich und meldete dies. Das interessierte aber niemanden.
Ich bekam weder Infos über den Tagesablauf noch darüber wie es weiter geht.
Ich solle wenn es mir schlechter geht zu den Pfleger*innen gehen hieß es. Das tat ich also. Statt über die immer stärkeren Suizid Gedanken zu reden wurde mir mit mistrauendem Blick eine Tablette zur Beruhigung in die Hand gedrückt.
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Kerstin212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann ich leider nichts finden
Kontra:
Empathielose Fachkräfte, bedingte Ausstattung, mageres Programm, keine psychologische Betreuung,
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitunter der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Die Erlebnisse in meinem Leben, die dazu geführt haben, dass ich eine Psychiatrie aufsuchen musste, konkurrieren in Bezug auf Scheußlichkeit mit der Zeit in Merheim. Empathielose Psychologin auf der Station, die einen mit Schätzchen anspricht und anschreit wenn man sagt, dass man nach zwölf Tagen noch nicht bereit ist entlassen zu werden. Wahl zwischen geschlossener Station oder nach Hause gehen, da die offenen Stationen alle überfüllt sind. Schlechte Ausstattung, unprofessionelle Fachkräfte. Wünsche niemandem dort zu landen.
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Iso73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzumutbare Verhältnisse)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Personal weichen von Fragen ab)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sie experimentieren mit Patienten/innen. Die Ärzte wissen nicht welches ????Tablette die Passende ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Einem Patienten wird nicht geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das ist auch das einzige)
Pro:
Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikatacken und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde seitens Personal etwas
unterstellt. Ich habe den Fall dem
Stellvertretenden Direktor der
Klinik vorgetragen. Er hat diese
Unterstellung klein geredet und
runtergespielt. Nach diesem
Vorfall hat eine Schwester ohne
meines Einverständnis meine WhatsApp
Mitteilungen auf meinem Handy
abfotografiert. Vorauf ich dem
Personal gedroht habe. Ich habe vor
Wut getobt, darauf wollte der Direktor
Der Klinik mich mit der Oberärztin
sprechen. Ich schilderte dem Direktor
meine Sachlage und sagte ihm,dass er
mir den Eindruck erweckt,dass er
Parteiergreifend ist und nicht
Neutral. Ich bat ihn nicht das
Personal zu schützen und nach der
Sachlage Neutral zu bleiben.
Er sagte,ich muß und werde
Parteiergreifend sein.
Nun,dann frage ich die Leser dieser
Seite, wie soll ich mich gegen eine
Klinik schützen,die Patienten etwas
unterstellt und dessen Handy
abfotografiert? Noch dazu,dass der
Direktor wegschaut, nicht darauf
reagiert, im Sinne von Konsequenzen
und Parteiergreifend ist und das
Personal in Schutz nimmt, wie kann
Ich mich vor Gericht,wenn es
meinerseits zu einer Klage kommen
würde schützen ? Personal wird sagen
stimmt nicht, Direktor wird sagen
stimmt nicht. Bild und Tonbeweise sind
Im Gericht verboten. Wie soll ich mich
also als Patient schützen?
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Hanno7 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Geld
Kontra:
Wertschätzung der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Guten Morgen.
Jedem angehendem Bewerber im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege, sowie Altenpflege und Pflegehilfe, rate ich dringend von einem Arbeitsverhältnis beim Landschaftsverband Rheinland ab.
Die Pflegedienstleitungen, sowie Chef- und Oberärzte halten die Pflege klein und unbedeutend. Eigene Meinungen und Verhaltensweisen sind nicht erwünscht und werden mit Versetzung und öffentlicher Maßregelegung und Zurschaustellung vollzogen. Stationen werden bei Nonkonformität intrigiert und durch willkürlichen Mitarbeitertausch zerschlagen und gespalten.
Eine kompetente Pflege durch Teamarbeit, ist dadurch nicht mehr möglich.
Eine Wertschhätzung, findet in keinem Falle statt.
Auch empfehle ich keinem Patienten, diese Klinik zu betreten. Bessere Ärzte finden sich in der Uni Klinik Köln.
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Köln4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Klinikpersonal war sehr bemüht, aber auch oftmals überfordert. Es gab wenig bis gar keine Rückzugsmöglichkeiten und lange Wartezeiten, bis der behandelnde Arzt zur Verfügung stand. Ich warte seit fast vier Monaten auf meinen Abschlussbericht zu weiteren Behandlung.
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Siegfried7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Unprofessionelle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde null ernst genommen, als ich in der Notaufnahme war sagte ich das ich unglaublich viele Ängste habe dazu wurde mir ein Beruhigungstee angeboten was ich zwar ganz nett fand aber, daher ich ein Angst Patient bin also unter Panikattacken leide hat mir das nicht weiter geholfen, der Arzt meinte zu mir ich würde simulieren hab ich mich verarscht gefühlt und habe dem Arzt gesagt das ich Ängste habe und Tavor bei Bedarf habe und das brauche als Notfall er gab mir das nicht er meinte das wäre ein Akut Medikament als er sah das ich vor Angst auf dem Boden gefallen bin wegen meinen Panikattacken
Gab er mir Diazepam 5 mg als ich das Googelte könnte ich meinen Augen nicht glauben er hat mir ernsthaft was ähnliches gegeben was er mir am Anfang nicht geben wollte
Sehr Unprofessionell.
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mercedes4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige Pflegemitarbeiter, stations Ärztin
Kontra:
Behandelnde Psychologin
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war 8 Wochen in der Psyschiatrie in Köln
Merheim.In der Station 17. Ihre Psychologin hat Sie so stark unter Druck gesetzt, mit zuvielen Forderungen.
Die Art und Weise der Psycho Doc.war ein absolutes no go für einen Depressiven Menschen. Kaugummi im Mund in der Therapie, hat kaum meine Frau reden lassen. Hat selbet nur über Ihr leben erzählt, um Beispiele zugeben.Hat Sie fast gezwungen an einem speziellen Kurs teilzunehmen. Diesen musste meine Frau in der zweiten Woche abbrechen, da Sie keine Kraft mehr hatte. Desweiteren hat Sie das Vertrauen anderer Mitpatienten mißbraucht in dem Sie meiner Ehegattin
anvertrautes erzählt hat.Der Bezugspfleger hat ebenso vertrautes von meiner Frau an die Psychologin weitergeleitet, obwohl meine Ehegattin darauf bestanden hat, dies nicht zu tun.
Das Ende vom Lied, die Psychologin wollte meine Frau loswerden und hat Ihr so einiges unterstellt.
Daraufhin hat meine Ehegattin sich entlassen lassen
Am gleichen Abend hat Sie einen Nervenzusammenbruch gehabt. Ihre Depression hat sich verstärkt. Ihr geht es schlechter wie vorher. Sie wird jetzt in einer Klinik ausserhalb von Köln behandelt.
Leider nehmen sich Psychologen das Recht mit instabilen Patienten so umzugehen , wie sie wollen. Sie wissen ganz genau, dass diese nicht die Kraft habn sich wehren zu können.
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Sandy1515 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauma, Bulimie,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Depressionen und starken Dissoziationen mit schweren Selbstverletzendem Verhalten ließ ich mich auf die Warteliste für Station 19 setzen, mit dem Ziel eine Dbt-Therapie auf Station zu machen und mich wieder zu stabilisieren.
Eine Tage vor Weihnachten bekam ich den Anruf und so wurde ich am nächsten Tag aufgenommen.
Ich war 2 1/2Wochen auf der Station und war zuerst von Pflegeoersonla positiv überrascht
Aufgrund der vielen Feiertage fanden kaum Therapien statt, ebenso hab es wenig Möglichkeiten mit Ärzten zu sprechen und eine vertrauensbasis aufzubauen.
(Was auch verständlich ist)
Jedes Wochenende sowie die Feiertage musste man nach Hause, somit war ich fast mehr zuhause als in der Klinik.
Kurz nach Silvester wurde ich entlassen, ohne dbt Therapie, und besser ging es mir auch nicht, natürlich sagte ich den Ärzten, dass ich mich nicht gut und bereit fühle nach Hause zu gehen, dass war denen aber schlichtweg egal...
Unfassbar einen Patienten zu entlassen dem es noch schlecht geht! Ich suchte öfter das Gespräch, dass ich noch bleiben möchte, und von da an wurde ich leider auch von dem PflegePersonal sehr frech und unwürdig behandelt!
Letztendlich habe ich länger auf den Platz gewartet, als ich da war, und Hilfe gab es leider überhaupt keine.
Schrecklich wie mit hilfsbedürftigen Menschen dort umgegangen wird!
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Kerstin212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Motivation, nicht Klinikbedürftig zu werden
Kontra:
Keine intensive, individuelle oder effektive Therapiemethoden, überfüllte Stationen, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
?ch ging als Notlösung mit Suizidgedanken in die Notaufnahme und als Erstes wurde mir empfohlen wieder nach Hause zu gehen und mir ambulante Hilfe zu suchen, weil ich ja laut meinen Aussagen schonmal solche Gedanken hatte und man wiederkehrende Selbstmordgedanken besser ambulant behandelt. Als ich sagte, dass ich mir das nicht zutraue und ich wirklich fertig bin wurde ich doch noch aufgenommen und kam auf eine offene Station. Nach zwölf Tagen und einer Menge Tavor (Betäubungsmittel) sollte ich entlassen werden, als mich die Psychologin der Station ein Tag vor meiner geplanten Entlassung fragte, ob das okay sei, sagte ich, dass ich eigentlich noch nicht bereit bin. Mit einem gestressten und strengen Ton sagte sie "Okay! ?ch komme später auf sie zu!", tat dies aber nicht. Am nächsten Tag wunderten sich meine Mitpatienten darüber, dass ich schon nach Hause gehen würde und einer redete mit dem Arzt, um zu äußern, dass er nicht den Eindruck hat, dass ich schon dazu bereit wäre. Danach rief mich der Arzt und schickte mich mit der Begründung, dass ich sehr angespannt sei, (was ich von Anfang an war) auf eine geschlossene Station und versprach mir, dass ich nach ein-zwei Tagen dort wieder auf die offene Station kommen würde. Nach zwei Tagen auf der geschlossenen wurde ich entlassen und als ich nach der Weiterbehandlung auf der Offenen fragte, hieß es, dass sowas nicht möglich sei. ?ch ging nach Hause und musste zusehen wie ich alleine klarkomme. Keine schöne erste Klinikerfahrung.
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KämpferinLeichtigkeit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Unterstützung und Profis
Kontra:
Manchmal das Essen
Krankheitsbild:
Borderline Depression PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selber war vor zwei Jahren und auch vor einigen Wochen stationär auf der 19 und kann diese Erfahrungen von Patient /in „AuchwirhabenRechte“ absolut NICHT bestätigen.
Die erwähnte Ärztin und Krankenschwester waren absolut wohlwollend, emphatisch und wertschätzend. Zu jeder Zeit fühlte ich mich auf Station gut behandelt und man legte den Fokus darauf mich zu stabilisieren und mich wieder bereit zu machen für draußen . Ich bekam beide Male soviel Unterstützung wie noch nie in einer Klinik. Ganz besonders von der Krankenschwester Frau Z. und auch sonst vom gesamten Team ! Zu jeder Zeit. Ich denke jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Ich hoffe ich muss nicht so schnell wieder stationär behandelt werden. Aber wenn gehe ich nur auf die 19 in Merheim. Ich sage Danke
Was soll ich dazu sagen.. Die Pflegekräfte auf der offenen Station 19 im LVR-Klinikum Köln-Merheim sind bis auf ein, zwei Ausnahmen sowie die sehr engagierten Schüler/innen sehr unfreundlich.. Besonders eine Mitarbeiterin (Frau Z.) scheint sich ihr verringertes Selbstbewußtsein dadurch zurück zu holen in den sie auf Patienten denen es eh sehr schlecht geht und die bereits am Boden liegen noch verbal "drauf tritt" in dem sie permanent in einem erhöhten und unverschämten Befehlston mit Ihnen redet. Der größte Witz war dann das sogenannte "Krisengespräch" mit der Ärztin Dr. Fahr...die mich mehrfach in einem Nazi-Jargon unterbrach und anschnauzte das einem echt die Spucke weg blieb.. Als ich intervenierte fing sie mir direkt an damit zu drohen, dass sie mich "jetzt sofort in eine geschlossene Station einliefern würde wenn ich nur noch ein Wort sage". Und schließlich könnte ich mich auch "bei niemanden beschweren" da in dem Fall "mein Wort gegen das aller Mitarbeiter nichts zählen würde.." Jeder soll sich nach dem er diesen Bericht gelesen hat selber ein Urteil bilden. Ich finde es traurig und beschämend wie dort mit teilweise schwerst psychisch erkrankten Menschen (und das sind sie trotz ihrer Erkrankung) umgegangen wird.. Und wenn es jemanden akut richtig schlecht geht kommt KEINER der Pfleger vorbei um zu fragen wie es einem geht oder ob man helfen kann.. Das ist einfach nur BESCHÄMEND!!
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Semi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Posttraumatischesymtom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der TagesKlinik Bilderstöckschen. Es war die schlimmste Zeit meines Leben. Das Personal ist sehr unfreundlich und die Ärzte nicht kompetent. Man wird nur mit Tabletten vollgestopft und wenn man jemanden braucht um zu reden wird man eiskalt abgewiesen.
Ich empfehle dieser Klinik niemanden..den keiner Mensch hat so was was dort abläuft verdient.
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DepriMenschMerheim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Therapeuten-Team neben Schwestern und Oberärztin.
Kontra:
Das Kernteam welches den gesamten Alltag begleitet und für das tagtägliche Erlebnis zuständig ist.
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient in der Tagesklinik. Das geht nun schon ein paar Wochen und ich sollte demnächst entlassen werden.
Die Maßnahme ist so unnötig gewesen, wie nichts anderes. Man wird extrem von oben hinab behandelt. Die Schwestern behandeln einen unglaublich von oben hinab und legen eine absolute Willkür an den Tag. Was dem einen Täglich durchgehen lassen wird, wird dem anderen gleich mit eiber Abmahnung geahndet. Spricht man Missstände an, wird einem gleich mit Repressionen geantwortet.
Die Oberärztin ist dir Arroganz in Perfektion. Quasi der dunkle Herrscher der Schwestern-Minions. Kein Interesse am Patienten. Super eingeschnappt und ausschließlich überzeugt, dass die Patienten allesamt selbst für ihre Lage und ihr Krankheitsbild verantwortlich sind. Dementsprechend kühl und vorverurteilend ist ihr Umgang mit den Patienten. Man hat das Gefühl, dass sie wirklich nur ihre Zeit für ihr Oberarztgehalt absitzt und keine Lust auf Patienten und ihre Aufgabe hat.
Das Team drum herum ist jedoch Klasse, sehr bemüht und ei fühlsam. Dem gegenüber steht jedoch eine massiv toxische Umgebung, die einem mehr schadet als hilft. Der Aufenthalt hier ist in jedem Fall zu vermeiden!
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Hr.M. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
großes Mitgefühl
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression meiner Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde hier in der Klinik behandelt,wir hatten erst nicht viel Gutes gehört,jedoch war ich sehr überrascht,wie liebevoll die Schwester hier sind und sich trotz Personalmangel Zeit nehmen und selbst mich als Angehörigen immer hören. Es wird soviel geschimptt,ich finde hier sollte mal ein Lob da gelassen werden. Ich glaube man sollte sich immer selbst ein Bild machen. Danke an das Team der Station 19
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BSB49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachliches Gutachten
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenbedingte Psychose
Erfahrungsbericht:
Ich habe wieder Hoffnung, dass meinem Sohn geholfen werden kann.
Das Leben meines, seit 20 Jahren drogenbedingt psychisch kranken Sohnes war bis jetzt im wahrsten Sinne des Wortes ein Achterbahn, mal rauf, oft runter und es war trotz mehrfacher Behandlung in einer großen Kölner Psychiatrischen Klinik, keinerlei Hoffnung auf Besserung in Sicht.
Vor kurzem wurde ein fachärztliches Gutachten angeordnet, die angesammelten umfangreichen Akten meines Sohnes wurden von einem Oberarzt der Landesklinik Mehrheim durchgearbeitet, kommentiert und ein Gutachten von 60 Seiten erstellt. Da ich die Akteninhalte fast auswendig kenne, war ich angenehm überrascht wie akribisch er jedes Beleg, jedes Blatt gelesen und kommentiert hatte. Mehrere Schlüsse waren zum Nachteil meines Sohnes, aber ich war zu keiner Zeit wütend auf dem Gutachter, sondern bewunderte seine so kontinuierliche und fachgerechte Arbeit und seine korrekte, sachgemäße Begutachtung, obwohl er meinen Sohn bis zu diesem Zeitpunkt nie gesehen und nie behandelt hatte.
Auch die Schlussfolgerungen des Gutachters waren hart, aber er schaffte es dennoch die Hoffnung in meinem Sohn zu wecken, dass ihm geholfen werden kann, erwähnte sogar einige Behandlungsideen.
Er hat es geschafft meinen Sohn zu einer Therapie zu motivieren, diese Entwöhnungstherapie dauert 6 Monate und mein Sohn ist fest entschlossen die Therapie durchzuziehen, dafür danke ich diesem Gutachter. Gerne werde ich hier seinen Namen nennen, aber man sagte mir, dass ich das nicht darf.
P.S.: Hallo, Herr Oberarzt, am Anfang war ich skeptisch, weil Sie in meinen Augen zu jung für einen Gutachter waren, dafür bitte ich Sie hier um Entschuldigung.
Am 27. August bin ich freiwillig mit Suizidvorhaben aufgrund posttraumatischer Belastungen und schweren Depressionen in die allgemeine Psychatrie Köln Merheim gegangen. Nach einem Vorabgespräch mit dem diensthabenden Aufnahmearzt wurde ich stationär auf Station 15 aufgenommen. Dort blieb ich bis zum 17.08.17. Ich bin 60 Jahre alt und habe im laufe meines Lebens schon einige Krankenhäuser aufsuchen müssen. Station 15 sticht dabei komplett heraus. Noch nie habe ich eine derart starke ärztliche Präsenz erlebt wie hier. Tägliche Visiten entweder mit der verantwortlichen Stationsärztin und/oder dem Oberarzt. Niemals habe ich selber oder von anderen Patienten gehört das sie bei den Visiten zeitlich gedrängelt wurden. Jeder Patient bekam die Zeit die er brauchte, Hinzu kommt, das das Ärzteteam wusste was es tat. Stets kompetent, immer freundlich egal wieviel Patienten zu betreuen waren. Auf der Station in jeder Schicht ein Betreuerteam von denen ich nie jemanden schlecht gelaunt oder genervt erlebt habe. Auch hier, jederzeit ansprechbar. Alles sehr aufmerksam agierende Mitarbeiter die sofort erkannten wenn einer mal nicht so gut drauf war. Sofort wurde sich um solche Patienten gekümmert. Als Fazit kann ich nur wiederholen: Ihr seit ein absolutes Spitzenteam. Macht weiter so! Vielen Dank nochmal für eure Hilfe. P.W.
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Suny3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Sport und Ergotheraphie
Kontra:
Leider finde ich gibt es in allen Bereichen wirkliche Kritikpunkte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde man sollte gut packen und auch Bettwäsche und Handtücher mitnehmen. Es ist von Vorteil sich regelmäßig von Verwandten und Bekannten besuchen zu lassen. Die geschlossene Station kann ich nicht empfehlen auf Grund von menschenunwürdigen Zuständen meiner Meinung nach. Die ärztliche Versorgung habe ich persönlich als sehr schlecht Empfunden und nicht hilfreich. Eigeninitiative ist gefragt. Mein Fazit: Helf dir selbst.
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BeWo-Betreuerin berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als wir, also mein Klient (mit geistig und psychischer Behinderung, sowie gesundheitlich schlechter Verfassung), seine Ehefrau und ich als seine Betreuerin, ziemlich gestresst am Empfang ankamen, wurden wir alle drei super empfangen.
Uns wurde als erstes Wasser gereicht und wurden ganz mit Ruhe, viel Freundlichkeit und Kompetenz empfangen.
Es ging alles reibungslos und schnell und wir wurden innerhab von 30-40 Minuten, mit Anmeldung, Erstgespräch und Untersuchung auf die entsprechende Station gebracht.
Dort half dann das entsprechende Personal weiter.
Also aus Betreuer- und Angehörigensicht alles gut!
Besonderer Dank an die netten und kompetenten Mitarbeiter bei der Anmeldung!
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Loreley32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Relativ kluge nette Mitpatienten
Kontra:
Personal hört nicht richtig zu
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 11,2 Wochen und auf Station 14 ,2 Wochen. Junge unerfahrene Ärzte beurteilen von vorher geschilderten Ärzten Sozialpsychistrischer Dienst aufgrund von Bürokratie den Patienten. Kommt man an den falschen Pfleger/ Schwester die dann mitentscheiden sollen wie mein Verhslten ist wird das Netz aus eigenen Projektionen und Beurteilungen weitergesponnen. Wobei EMPATHIE, einer der vielfältigen Fähigkeit schlichtweg unter den Tisch fallen,Hauptsache die Fallenzahlen stimmen im Krankenhaus. Auch die Einstelllung das ein psychisch Erkrankter die Diagnosedtellung in Frage stellt, wird als krankhaft abgestempelt.dabei wären Informationen und vor allem Einzelgespräche das erfolgreiche Setting als den Patienten wohl möglich von Fachleuten entgegengebrachte Ignoranz als Selbstschutz um möglichst zu vermeiden das der Patient sogar mit viel weniger psychopharmaka auskommen könnte.vielleicht gibt's da Verträge mit Pharmafirmen die davon leben das Krankehausärzte die Diagnose schnellstmöglich stellen und stark behaupten das diese ohne medikamentöse Behandlung
Nicht möglich ist und dies wiederum übernehmen dann meist die niedergelassenen Psychiater, weil Sie nicht alleine dastehen wollen das die Diagnose wohlmöglich fehl bzw. unzureichend ergründet wurde oder auch sich weniger Ressourcenorientiert behandelt. Auf beiden Stationen stellten sich Pfleger und Ärzte dem Patienten über. Visiten handelten meist nur von Medikation als von Gesprächen und gründlicher Diagnosebefragung. Jeder Hypochonder könnte was Vorspielen und würde direkt Medikamente und Diagnose erhalten, weil die Einstellung von Anfang an klar ist du bist krank, lass dir helfen ich biete dir das einzig richtige an MEDIKAMENTE
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
Angaben auf der Website entsprechen nicht der Realität
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Silasa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer mit 2 Angehörigen überfordert ist, sollte sich nicht systemisch nennen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Case-Management hebt sich sehr positiv von dem Gesamteindruck ab.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auch der bauliche und hygienische Eindruck war deprimierend.)
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich trotz unzureichender fachlicher Anleitung
Kontra:
Lieblos geführte Station mit überforderten Mitarbeitern, nicht altersgerecht.
Krankheitsbild:
Gerontopsychiatrische Fragestellung
Erfahrungsbericht:
Wir hatten unsere über 90 Jahre alte Mutter aufgrund einer depressiven Krise auf die Station 54 gebracht. Ermuntert hatten uns die angegebenen Therapieangebote (Bewegungs- u. Musiktherapie, aktivierende Pflege etc.) und das Konzept (psychotherapeutisch, systemisch, Einbeziehung der Angehörigen). Was wir antrafen, war eine lieblos geführte, unterbesetzte Station mit Mitarbeiterinnen, die offensichtlich mit ihren Aufgaben überfordert sind, sei es nun, weil ihnen die entsprechenden Qualifikationen fehlen oder weil ihre Aufgabengebiete zu groß sind oder weil eine schlechte Mitarbeiterführung Motivation und Empathie untergraben haben.
War beim Pflegepersonal noch das Bemühen um Freundlichkeit erkennbar, so beeindruckte an der Stationsärztin der aggressiv-unfreundliche Tonfall, die Weigerung mit mehr als einem Angehörigen zu sprechen und die Aktion, uns als Angehörige auf einen Tag zu verweisen, der sich als der Beginn ihres vierwöchigen Urlaubs entpuppte. Eine Vertretung gab es nicht!
Unsere Mutter wurde nicht nur psychologisch gar nicht betreut, sondern man konnte uns noch nicht einmal zusagen, dass man ihre Sturzgefährdung berücksichtigen wird. Sie blieb hungrig, weil sie fast nichts mehr sieht und das Essen zu schnell abgeräumt wurde. Ihre Depression steigerte sich, weil es kaum Ansprache gab. Wir erlebten so manche entwürdigende Situationen im Umgang des Personals mit anderen Patienten: Die pampigen Abweisung eines Mannes, der nach einem Stück Brot zur Suppe fragte. Das Anschnauzen eines offensichtlich hoch dementen Mannes, der seinen Katheter gezogen hatte.
Wir holten unserer Mutter bald wieder von dieser Station. Sie hatte noch einige Tage Alpträume und sagte eindringlich, dass sie dort nie mehr hinwolle. Der Entlassungsbericht kam nach mehrmaliger Nachfrage vier Wochen später.
Bliebe zu prüfen, für welche der auf der Website genannten Fachtherapien entsprechend ausgebildetes Personal zur Verfügung steht.
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EinKoelner4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
DBT Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, nur kurz, ich stehe auf der Warteliste zum DBT und war zur Testung auf der Station.
Ich war positiv überrascht von der Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen des Personals.
Ich lese hier sehr oft das Freu Zinner sehr fehlt, ich kannte sie nicht, sie hat ja jetzt eine eigene Praxis in Köln, kann man googlen.
Aber ich bin überzeugt, dass ich was an mir verändern kann. Mein erster Eindruck ist einfach gut.
Möchte nur allen etwas Mut machen, natürlich muss man selbst wollen.
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Kurzname5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sport, Ergo, Essen
Kontra:
Die nicht Existenz psychotherapeutischer Behandlung. Medikation als einzige Behandlung
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar. Ich habe mehrere Traumata erlitten die zu einem komplex kumulieren, alle drei Traumata für sich heftig, eines hat mit sexuellem und emotionalem Misbrauch zu tun, ein anderes mit Mobbing und wie gesagt, sie hängen zusammen.
Die Aufnahme unten im Erdgeschoss war etwas länger und vielversprechend. Es wurden lange Gespräche offeriert, die ich vorher nie bekam, eine Aufarbeitung der Traumata bislang ausblieb und ich so erst in die Situation kam mich dort vorstellen zu müssen. Station 17 wurde in Aussicht gestellt.
Dann "zunächst" Zwischenlandung auf Station 15, weil akuter Fall und Platzmangel herrscht(e). Das Aufnahmegespräch auf Station 15, mit Stationsärztin und Oberarzt, wurde, nach einem kurzen Anreissen des Themenkomplex meinerseits, seitens der Ärzte mit Wunsch nach Mittagessen beendet. Das wars. Danach stand die Diagnose für die Stationsärztin sowie den Oberazt offenbar schon hinreichend fest, es wurden kurz die Reflexe und die Körperkoordination getestet, nichts auffälliges. Die Verweigerung von Medikamenten von meiner Seite aus wurde stets kritisiert. Ich stellte klar, dass ich mich nicht gänzlich Medikamenten verweigern würde ich jedoch dort war um Traumata aufzuarbeiten. Dies wurde konsequent in Abrede gestellt. Der Vorschlag war die "neuen" atypischen Neuroleptika "mal auszuprobieren". Ich lehnte ab, fühlte mich misverstanden. Dann gab es eine Oberarztvisite, in der mir die Psychologin einen Termin zur Testdiagnose gab. Diesen nahm ich wahr, die Psychose wurde erstmal ausgeschlossen. Zur Prophylaxe trotzdem Neuroleptikagabe empfohlen. Dies lehnte ich ab und wurde daraufhin entlassen. Ich würde die ärztliche Behandlung verweigern. Entlassen wurde ich ausserdem mit einer Verdachtsdiagnose! Ohne Weiterbehandlung, nix! Ich habe mitlerweile das Problem mit Ärzten über die Problematik zu reden, aus Angst wieder der Hilflosigkeit des Stigma der geistigen Umnachtung ausgesetzt zu sein. Ich fühle mich erneut mishandelt.
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Marity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010-15
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jetzt.... früher sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (jetzt... früher sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
es fehlt sehr
Krankheitsbild:
Borderline Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So langsam naht Weihnachten und die für mich damit verbundenen Schwierigkeiten.
Es versetzt mich in Panik und Angst und ich befürchte eine erneute Krise und "abzuschmieren"
Viele Jahre wusste ich,dass ich Weihnachten gut aufgehoben bin, da ich am Weihnachtsprogramm von Frau Zinner in der Klinik teilnehmen konnte. Es ist so schlimm für mich, dass dieses Programm nicht mehr angeboten wird und ich weiss auch von vielen Mitpatientenn(mit denen ich Kontakt habe) , dass ich damit nicht alleine bin.
Es ist für viele Pat. jetzt sehr schwer
Frau Zinner hat das immer so liebevoll organisiert, war für uns da, hat uns aufgefangen. Ich hatte einen Ort wo ich an den Feiertagen hingehen konnte und nun weiß ich nicht wohin. Habe Angst wieder auf Station zu landen.
Es hat mir soviel Stabilität gebracht. Das Gefühl was Frau Zinner vermittelt hat. Das ich was wert bin, das gemeinsame kochen. Die Gesellschaftsspiele , die Gespräche. Es wurde gelacht und wenn Krisen aufkamen wurden diese gemeinsam bewältigt.
Frau Zinner begegnet mir immer auf Augenhöhe. Ihr Einsatz an den Feiertagen, einfach einmalig.
Ihr war es immer wichtig das es mir/uns gut geht. Krisen erst garnicht aufkommen zu lassen, durch Vorbereitung. Wir nicht abschmieren.
Selbst wenn man nicht teilnehmen konnte , war ein kurzes andocken per Telefon möglich und man ist so nicht in der Notaufnahme gelandet.
Und jetzt. Wohin ? Ich habe keinerlei Familie mehr und habe nun keine Ort mehr an den ich Weihnachten hingehen kann.
Ich danke Frau Zinner für die wunderbaren Jahre und ihren Einsatz. Das werde ich Fr Zinner nie vergessen . DANKE
Und das nicht nur an Weihnachten. Auch in der DBT Gruppe ... fehlt sie. Einfach nicht ersetzbar!!
Es hat sich leider alles sehr verändert ohne Frau Zinner in der Ambulanz. Leider ... Da standen die Patienten immer an erster Stelle
Hallo, ich habe jetzt hier soviel über Frau Zinner gelesen, wollte einfach nur mitteilen, dass sie noch aktiv in Köln ist.
Einfach mal Diana Tara Zinner googeln. Liebe Grüsse
nie
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CCAA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Ergo- und Sporttherapien
Kontra:
Umgang mit eigener Meinung, Medikation, Sozialarbeiter
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Notfall auf Station 17 aufgenommen, da dort glücklicherweise ein Bett frei war, als ich in die Ambulanz der Klinik kam.
Unterm Strich bleiben nach meinen ca. sieben Wochen Aufenthalt gemischte Gefühle zurück. Meine Situation war sehr schwierig und kompliziert, als ich aufgenommen wurde, und ich bin reflektiert genug um zu wissen, dass es mit mir sicher nicht einfach war, aber mit gewissen Dingen bin ich auch mit einigen Wochen Abstand nicht einverstanden.
Grundsätzlich ist es nicht erwünscht, als Patient eigene Wünsche und Vorstellungen zu haben, was auch offen so formuliert wird: "Überlassen Sie uns mal das Denken und Entscheiden." Krank zu sein heißt nicht, dass ich nicht selber eine Vorstellung davon habe, was mir hilft und was nicht. Dies ging in meinem Fall so weit, dass mir offen mit Entlassung gedroht wurde, falls ich nicht mache, was für mich vorgesehen ist.
Ebenso verhielt es sich mit einer Reha im Anschluss an den Aufenthalt. Ich wollte diese aus persönlichen Gründen nur ein paar Wochen verschieben, da ich deren Erfolg zu diesem Zeitpunkt gefährdet sah, dies wurde mir jedoch verwährt (auch gegen die Empfehlung meiner Einzeltherapeutin der Klinik).
Zudem muss ich ganz klar sagen, dass mir noch nie ein Sozialarbeiter mit derart wenig Sozialkompetenz begegnet ist. Er ist fachlich sehr kompetent und hilfsbereit, aber seine Art mit kranken Menschen zu kommunizieren ist mehr als bedenklich. Dies gilt übrigens auch für manche Mitglieder des Pflegepersonals.
Weiterhin hat sich inzwischen herausgestellt, dass ich eine Medikation erhalten habe, die meine Probleme teilweise sogar noch verstärkt hat.
Aber ich möchte auch positive Aspekte erwähnen:
Großes Lob an meine Therapeutin Fr. Deiters für ihr Engagement und dafür, meine Gefühle und Sorgen wirklich ernst zu nehmen.
Mit der Mehrheit des Pflegepersonals ließen sich gute, konstruktive Gespräche führen.
Die Sporttherapeuten sind sehr kompetent und engagiert, Lob vor allem an Hr. Polishchuk.
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Theodora24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08 / 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
einfühlsames Pflegepersonal, sympathische Ärzteteams, hochwertiges Therapieangebot, hohes Engagement auf allen Seiten
Kontra:
einzelne Ausnahmen im Personal
Krankheitsbild:
Borderline, Panikstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der LVR-Klinik hat mir, auch wenn er sich über mehrere Monate und verschiedene Stationen erstreckte, sehr gut weitergeholfen.
Meiner Meinung nach trifft hier qualifiziertes Personal (und das von der Pflege über die Ärzte und Psychologen bis zu den Therapeuten) auf einen durchdachten Behandlungsplan.
Die Klinik ist mit einem hochwertigen Ergo- und Sporttherapie-Angebot ausgestattet, das man sich sehr gut zu Nutze machen kann, wenn man möchte. Das Pflegepersonal ist in den meisten Fällen kompetent, freundlich und aufmerksam. Die Ärzte und Psychologen sind oft auf einer Augenhöhe mit den Patienten und können einem zumindest kurzfristig weiterhelfen - solange man sich helfen lassen möchte.
Besonders zu empfehlen sind Station 19 und Station 15, die mit ihrem Ärzteteam wohl alle anderen Stationen übertreffen. Auch auf den geschlossenen Stationen ist die Kompetenz und Empathie der Ärzte recht hoch und gibt einem die Möglichkeit, Dinge einzusehen und weiterzukämpfen.
Man kann in Merheim zur Ruhe kommen und versuchen, wieder auf die Beine zu kommen. Nur muss man sich auch helfen lassen und kämpfen wollen.
wenns zu viele Probleme und Diagnosen sind wollen die damit nichts zu tun haben , leider man muss mit seinen qualen selber damit klar kommen mit Medkamente auf Dauer bringt das für einen leider nichts , es wird nur noch schlimmer , hatte mir mehr versprochen nach einen Tag dort bin ich gegangen , aber das System gibt es ja so vor wie mit allen Behörden hier im Land
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amard berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
gibt nichts!
Krankheitsbild:
Borderline Syndrom und Posttraumatischer Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In meinem 14 wöchigen Aufhenthalt, habe ich sehr viel profotiert.
Die Pflegepersonal empfand ich als sehr Kompetent und Motiviert. Auch die Ärtze fand ich super, vorallem Fr. Markus, mit Ihren Pflippige Klamotten hat mir immer ein Grinsen ins Gesicht gezaubert.
Ich hatte schwierigkeiten gehabt meine Impulse in Griff zu haben, deentsprechend bin ich mit dem Pflegepersonal angeeckt, die haben sehr Professionel reagiert und mir die richtigen Rückmeldungen gegeben , so dass ich wusste woran ich zu arbeiten habe.
Mir persönlich hat die Behandlung sehr viel gebracht. ich hatte die möglichkeit, meine Fertigenkeiten zu intensivieren und zu verfestigen.
Die Bezugspfleger gespräche haben mir sehr viel geholfen. Die Pflegeteam sind alle nett , auch wenn es Tage gab , wo ich am liebsten hochgegangen wäre :-).
In großen und ganzen fand ich super bis auf die Überschneidungen der Angebote mit den Therapien, ich finde dass ist sehr ungünstig geregelt.
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sehr_dankbare_Patientin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (DBT Trainerin Fr Zinner)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durchFr Zinner)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (mit der Anmeldung der Ambulanz, besonders Fr Salzmann)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (DBT Gruppe und Einzeltermine bei Fr Zinner)
Pro:
Fr Zinner
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bedauere auch die personellen Veränderungen in der Ambulanz der LVR Klinik , besonders den Wechsel von Fr Zinner. Sie fehlt dort sehr. Ich war bis vor ein paar Wochen in der ambulanten DBT Gruppe von Fr Zinner. Nach dem Wechsel wollte ich dem Ganzen eine faire Chance geben und mir die neue Trainerin anschauen. Das habe ich auch getan, musste jedoch für mich feststellen, dass es für mich so nicht mehr stimmig ist und bin aus der Gruppe ausgestiegen. Ich bin vom Konzept der DBT zu 100% überzeugt, jedoch habe ich damals bewusst eine Gruppe ausgewählt welche Fr Zinner leitet. Fr Zinner ist einfach eine Ausnahmetrainerin , verfügt über ein enormes Fachwissen, ist Kompetent, vermittelt ihr Wissen mit hoher Professionalität und ist trotzdem vor allem MENSCH und hat ein wunderbar großes Herz. Sie hat eine unglaublich erfrischende emphatische und authentische Art und Weise all dies zu vermitteln, auf Menschen einzugehen, sie wusste jederzeit wie sich mich "händeln" muss. So was habe ich noch nie vorher erlebt. Sie hat mir unglaublich viel beigebracht. Mich zurück auf dem schweren Weg ins Leben begleitet. Ich habe gelernt wie ich Skills einsetze, achtsamer mit meinen Mitmenschen und mir umgehe. Und noch so vieles mehr.... Sie hat mir Mut, Willen und Selbstvertrauen gegeben und das ich wieder an mich glaube. Dafür möchte ich hier und heute öffentlich DANKE sagen. Danke Fr Zinner für ALLES und für Sie. Es war das BESTE was mir passieren konnte; eine so wunderbare Therapeutin wie Sie in der LVR treffen zu dürfen und mein Weg dort hat vor einigen Jahren sehr dunkel und für mich zuerst aussichtlos begonnen. Sie haben mir geholfen, dass es nicht dabei bleibt. Danke für ihre Beständigkeit, Begleitung und Geduld :-) und Ihren festen Glauben an mich.
Für Ihren Weg/ Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen nur das Beste, bleiben Sie wie sie sind, denn so sind sie genau richtig und einmalig.
1 Kommentar
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl