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PatientSt13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Eine Menge
Krankheitsbild:
Depressionen Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War ca 2 Wochen da.Wurde aber eher aus Gnade aufgenommen als dass es (nach deren Meinung)wirklich notwendig wäre.Wenn man hilfe sucht bekommt nur endwerder ein Beruhigungsmittel oder ein Spielzeug hauptsache Patient gibt wieder Ruhe. Es gibt verschiedene Gruppentherapien die sind ein netter Zeitvertreib helfen einem aber nicht weiter.Ärtzegespräche sind deprimierend nehmen Patienten nicht erst und versuchen sie schnell wieder loszuwerden.Auf körperliche Erkrankungen (in meinem Fall eine Darmerkrankungen)wird überhaupt keine Rücksicht genohmen, man bekommt ein Zimmer ohne Bad obwohl es freie Zimmer mit Bad gab.Bei Essstören mit anschließender Gewichtsabnahme und Schwindel bekommt man zu hören dass man mit 49kg noch zu dick für kosmonautennahrung ist. Dann wurde ich entlassen weil ich wegen der Darmerkrankungen für paar Tage ins Krankenhaus musste. Trotz Einweisung keine Wiederaufnahme zur Weiterbehandlung weil es angeblich keine Plätze gibt und dass schon seit vielen Wochen. Dann noch die dreiste Empfehlung ich solle zur Tagesklinik und wer aufgrund körperlicher Beschwerden keine Kraft dazu hat ist selbst schuld.Und auf manche Untersuchungsergebnisse warte ich heute noch.
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Meerschwein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin leider auf eine sehr unfreundliche Mitarbeiterin gestoßen, der ich bzw ihrer Kollegin eine Frage stellen wollte. Diese hat mich dann sehr laut angeschrien, angemotzt. Nach so einem langen Tag, an dem man versucht dringende Hilfe für einen Angehörigen zu bekommen, ist das schwer auszuhalten und hat mich sehr getroffen. Überlegen Sie sich bitte doch mal, in welcher Lage man ist, wenn man Angehörige zu Ihnen in die Notaufnahme bringt. Ich meine wir reden hier von einem Ort an den Menschen kommen um Hilfe zu bekommen und dann wird man so dermaßen angebrüllt, dass der schwer erkrankte Angehörige, die dringende Hilfe ablehnt, weil er sich so unwohl fühlt.
Abschließend kann ich nur sagen, ich habe viele viele Angehörige, durch viele Krankenhäuser begleitet. Noch nie habe ich so ein unangemessenes Verhalten erlebt.
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Patientin992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ausstattung
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Könnt mich mal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik bin ich suizidal geworden ... ihr könnt einen nur mit Medikamenten abschießen... rivotril risperidon venlavaxin 300 mg ca. Und dann nur herabwertende Behandlung.
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Lea_Germany berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unzufrieden mit der Erreichbarkeit der Äezte.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Siehe „Hinweis zur Bewertung“ oben im Text.)
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit. Aber einen Termin mit den Ärzten können die nicht machen.
Kontra:
Keine Regelung für Abstimmungstermine mit Angehörigen mit den diensthabenden Ärzten vorhanden
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Familienmitglied ist seit einigen Tagen in der Klinik auf Station 51. Er wurde zwangseingewiesen, weil er eine fortgeschrittene Demenz hat und seine aggressiven Schübe für seine Ehefrau nicht mehr handlebar geworden sind. Dadurch bringt er sich selbst und die Menschen um sich in Gefahr.
Wir versuchen nun seit 6 Tagen eine/n Diensthabende/n Arzt/Ärztin zu erreichen, um Infos zum gesundheitlichen Zustand unseres Familienmitglied zu erhalten und die weiteren Schritte zu klären. Leider kann man nur versuchen die telefonisch zu erreichen. Nach mehreren Klingeln kommt die Ansage, der Anrufer wird per SMS über den Anruf informiert und meldet sich zurück. Es erfolgt aber leider kein Rückruf. Man wählt sich die Finger wund. Und wenn Mann zu oft hintereinander anruft, wird. das Telefon ausgeschaltet.
Es gibt kein Zeitfenster für Telefontermine bei den Ärzten und man muss solange anrufen, bis jemand antwortet. Das versuche ich nun seit 6 Tagen und bisher erfolglos.
Auch persönlich vor Ort war ein Termin mit den Ärzten nicht möglich. Wir sollten es telefonisch versuchen. Na danke!
Liebe Äezte der Station 51,
das ist wirklich eine Zumutung, dass Sie den Angehörigen Ihrer Patienten keine zuverlässige Erreichbarkeit anbieten. Unser Familienmitglied ist stark dement und dadurch nicht in der Lage für sich selbst zu sprechen.
Was bitte können wir noch machen, damit wir Sie erreichen können, damit wir Infos zum gesundheitlichen Zustand unseres Familienmitglied erhalten und die weiteren Schritte mit Ihnen klären können?
Hinweis zur Bewertung
Alle Kategorien müssen wir mit „unzufrieden“ bewerten, weil diese Pflichtfelder sind. Wir können aber keine tatsächliche Bewertung vornehmen, weil wir bisher keinen Arzt erreichen konnten, der für unser Familienmitglied zuständig ist.
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Anja341 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Absolut nicht weiter zu empfehlen. Demütigendes Verhalten der Oberärztin, 0815 Behandlung nach Schema F. Es wird einem nicht richtig zugehört, man bekommt das Gefühl vermittelt man sei selber schuld an seiner Situation. Verständnis und Empathie nicht vorhanden. Da man nicht richtig angehört wird wird man aufgrund dessen total falsch eingeordnet und die Behandlung passt nicht zu den tatsächlichen Schwierigkeiten. Streit unter mitpatienten. Insgesamt kein angenehmes Klima zum gesund werden. 0815 Klinik. Finger von lassen. Man geht kranker raus als rein.
Ich machs kurz:
Kein Aufklärunggespräch
Keine Eingangsuntersuchung
Kein Aufnahmegespräch
Keine Diagnostik
Keine Therapieempfehlung
Kein Individueller Behandlungsplan
Von Gesetzlicher Pflicht (seit 2017)
zur Entlassplanung noch nichts gehört
Kein Interesse
Kein Bock der Ärzte
Aufenthalt ist Gnade genug
Keine Weiterentwicklung
Keine Ideen
Keine Nachsorge
Dokumentation ist das, was einem genehm ist...
Mitarbeiter dürfen sich intern nicht beschweren, wäre ja Mobbing
Patientenfürsprecher Monatelang unbesetzt wegen Mobbings
(Ironie ist, wer sie findet)
Pflegekräfte desillusioniert
O-Ton: "Ändert sich ja doch nichts..."
Ärzte Allmachtsfantasien
Selbstverständnis der Klinik, O-Ton:
"wir sind nur für Stabilisierung da."
So handeln die auch, nicht mal Platz auf
Der Resterampe.
Totale Kultur der Vertuschung seit den 70er...
Erste Reaktion, entlassen, dann Akte Frisieren
Nicht Einzelfall, sondern systematisch
Vertuschung mit Strafrechtlich relevanten Mitteln
(Akte frisieren (Schwarz auf weiss) und noch mehr)
O-Ton: "Management sitzt auf so hohem Ross, das Einzelschicksale nicht interessieren"
Internet wird mit Anwälten Persil gereinigt...
Die auch beim ersten Anzeichen von Problemen, alles durchforsten, schon während des Aufenthaltes...
Medizinanwälte verleugnen sich sobald LVR erwähnt wird:
Frage: "Vertreten Sie gegen den LVR?"
Antwort: "Wir machen Behandlungsfehler, kein Strafrecht."
Frage:"Vertreten Sie bei Aktenfälschung in Psychiatrie?"
Antwort:"Kommen Sie aus Köln?"
Frage:"Vertreten Sie bei Verstoß gegen die Ärztliche Schweigepflicht in Psychiatrie?"
Antwort:"Geht es um den LVR?"
Wer hier arbeiten will oder sich behandeln kassen will, gute Nacht
Zieht vorher um, überall nur nicht da
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Schnappy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter am Empfang sind sehr nett
Kontra:
... der Rest ....
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer hier allen Ernstes Hilfe sucht bei akuter PTBS mit allen dazugehörigen Symptomen und der Verzweiflung, der hat bereits verloren. Die Chefärztin zweifelt vorhandene Diagnosen an, um letztendlich zu "Kein Handlungsbedarf" zu kommen und die Betroffenen schnell abwimmeln zu können. Das ist unglaublich.
Die "Therapie" ist ein konzeptionsloses Durcheinander, die weder etwas mit qualifizierter Traumatherapie noch mit Psychotherapie zu tun haben. Es wird nicht richtig zugehört, stattdessen kontinuierlich mitgeschrieben (wofür auch immer!), auf Rückfragen aggressiv reagiert, aber neue Inputs gibt es keine, auch keine brauchbaren Lösungsansätze, um mit der Symptomatik besser umgehen zu können.
Ich habe selten etwas so Empathieloses und Unprofessionelles erlebt, eiskalt irgendwie.
Danach geht es mit Menschen mit PTBS schlechter als vorher und man ist komplett alleine gelassen.
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Sawtd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Untersuchungen wurden vergessen. Medikamente wurden vergessen. Sehr lange Wartezeit. Keine Info über die Abläufe für Patienten.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mindestens zwei der Mitarbeiter sind sehr, sehr nett.
Kontra:
Unglaublicher Umgangston wenn man bedenkt wo man sich befindet. Extrem unorganisiert. Keine Gespräche, nur Medikamente und auch die unregelmäßig.
Krankheitsbild:
Depressionen, suizidale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde suizidal eingeliefert und musste erstmal einige Stunden alleine warten. Bekam im Wartebereich immer wieder Panikattacken die nicht beachtet wurden. Lediglich ein sehr netter Praktikant hat sich um mich gekümmert. Auf Station angekommen wurde ich von einem sehr netten Nachtpfleger empfangen.
Am nächsten Tag wurde ich von einer anderen Pflegerin sehr unhöflich und laut darauf aufmerksam gemacht dass ich etwas mache was der Kollege mir erlaubt hatte. Total zerbrechlich und neu auf dieser Station fiel es mir unglaublich schwer nicht los zu weinen.
An Tag 1 sollte ich körperlich untersucht werden, das ist nie passiert.
Bei meiner Einlieferung hatte ich seit vier Tagen nichts gegessen, das war bekannt. Meine Abendbrot blieb unangerührt das Frühstück (inkl Medikation)erbrach ich und meldete dies. Das interessierte aber niemanden.
Ich bekam weder Infos über den Tagesablauf noch darüber wie es weiter geht.
Ich solle wenn es mir schlechter geht zu den Pfleger*innen gehen hieß es. Das tat ich also. Statt über die immer stärkeren Suizid Gedanken zu reden wurde mir mit mistrauendem Blick eine Tablette zur Beruhigung in die Hand gedrückt.
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Kerstin212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann ich leider nichts finden
Kontra:
Empathielose Fachkräfte, bedingte Ausstattung, mageres Programm, keine psychologische Betreuung,
Krankheitsbild:
Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitunter der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Die Erlebnisse in meinem Leben, die dazu geführt haben, dass ich eine Psychiatrie aufsuchen musste, konkurrieren in Bezug auf Scheußlichkeit mit der Zeit in Merheim. Empathielose Psychologin auf der Station, die einen mit Schätzchen anspricht und anschreit wenn man sagt, dass man nach zwölf Tagen noch nicht bereit ist entlassen zu werden. Wahl zwischen geschlossener Station oder nach Hause gehen, da die offenen Stationen alle überfüllt sind. Schlechte Ausstattung, unprofessionelle Fachkräfte. Wünsche niemandem dort zu landen.
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Iso73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzumutbare Verhältnisse)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Personal weichen von Fragen ab)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sie experimentieren mit Patienten/innen. Die Ärzte wissen nicht welches ????Tablette die Passende ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Einem Patienten wird nicht geholfen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das ist auch das einzige)
Pro:
Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikatacken und Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde seitens Personal etwas
unterstellt. Ich habe den Fall dem
Stellvertretenden Direktor der
Klinik vorgetragen. Er hat diese
Unterstellung klein geredet und
runtergespielt. Nach diesem
Vorfall hat eine Schwester ohne
meines Einverständnis meine WhatsApp
Mitteilungen auf meinem Handy
abfotografiert. Vorauf ich dem
Personal gedroht habe. Ich habe vor
Wut getobt, darauf wollte der Direktor
Der Klinik mich mit der Oberärztin
sprechen. Ich schilderte dem Direktor
meine Sachlage und sagte ihm,dass er
mir den Eindruck erweckt,dass er
Parteiergreifend ist und nicht
Neutral. Ich bat ihn nicht das
Personal zu schützen und nach der
Sachlage Neutral zu bleiben.
Er sagte,ich muß und werde
Parteiergreifend sein.
Nun,dann frage ich die Leser dieser
Seite, wie soll ich mich gegen eine
Klinik schützen,die Patienten etwas
unterstellt und dessen Handy
abfotografiert? Noch dazu,dass der
Direktor wegschaut, nicht darauf
reagiert, im Sinne von Konsequenzen
und Parteiergreifend ist und das
Personal in Schutz nimmt, wie kann
Ich mich vor Gericht,wenn es
meinerseits zu einer Klage kommen
würde schützen ? Personal wird sagen
stimmt nicht, Direktor wird sagen
stimmt nicht. Bild und Tonbeweise sind
Im Gericht verboten. Wie soll ich mich
also als Patient schützen?
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Hanno7 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Geld
Kontra:
Wertschätzung der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Guten Morgen.
Jedem angehendem Bewerber im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflege, sowie Altenpflege und Pflegehilfe, rate ich dringend von einem Arbeitsverhältnis beim Landschaftsverband Rheinland ab.
Die Pflegedienstleitungen, sowie Chef- und Oberärzte halten die Pflege klein und unbedeutend. Eigene Meinungen und Verhaltensweisen sind nicht erwünscht und werden mit Versetzung und öffentlicher Maßregelegung und Zurschaustellung vollzogen. Stationen werden bei Nonkonformität intrigiert und durch willkürlichen Mitarbeitertausch zerschlagen und gespalten.
Eine kompetente Pflege durch Teamarbeit, ist dadurch nicht mehr möglich.
Eine Wertschhätzung, findet in keinem Falle statt.
Auch empfehle ich keinem Patienten, diese Klinik zu betreten. Bessere Ärzte finden sich in der Uni Klinik Köln.
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Siegfried7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Super Unprofessionelle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde null ernst genommen, als ich in der Notaufnahme war sagte ich das ich unglaublich viele Ängste habe dazu wurde mir ein Beruhigungstee angeboten was ich zwar ganz nett fand aber, daher ich ein Angst Patient bin also unter Panikattacken leide hat mir das nicht weiter geholfen, der Arzt meinte zu mir ich würde simulieren hab ich mich verarscht gefühlt und habe dem Arzt gesagt das ich Ängste habe und Tavor bei Bedarf habe und das brauche als Notfall er gab mir das nicht er meinte das wäre ein Akut Medikament als er sah das ich vor Angst auf dem Boden gefallen bin wegen meinen Panikattacken
Gab er mir Diazepam 5 mg als ich das Googelte könnte ich meinen Augen nicht glauben er hat mir ernsthaft was ähnliches gegeben was er mir am Anfang nicht geben wollte
Sehr Unprofessionell.
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Sandy1515 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauma, Bulimie,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Depressionen und starken Dissoziationen mit schweren Selbstverletzendem Verhalten ließ ich mich auf die Warteliste für Station 19 setzen, mit dem Ziel eine Dbt-Therapie auf Station zu machen und mich wieder zu stabilisieren.
Eine Tage vor Weihnachten bekam ich den Anruf und so wurde ich am nächsten Tag aufgenommen.
Ich war 2 1/2Wochen auf der Station und war zuerst von Pflegeoersonla positiv überrascht
Aufgrund der vielen Feiertage fanden kaum Therapien statt, ebenso hab es wenig Möglichkeiten mit Ärzten zu sprechen und eine vertrauensbasis aufzubauen.
(Was auch verständlich ist)
Jedes Wochenende sowie die Feiertage musste man nach Hause, somit war ich fast mehr zuhause als in der Klinik.
Kurz nach Silvester wurde ich entlassen, ohne dbt Therapie, und besser ging es mir auch nicht, natürlich sagte ich den Ärzten, dass ich mich nicht gut und bereit fühle nach Hause zu gehen, dass war denen aber schlichtweg egal...
Unfassbar einen Patienten zu entlassen dem es noch schlecht geht! Ich suchte öfter das Gespräch, dass ich noch bleiben möchte, und von da an wurde ich leider auch von dem PflegePersonal sehr frech und unwürdig behandelt!
Letztendlich habe ich länger auf den Platz gewartet, als ich da war, und Hilfe gab es leider überhaupt keine.
Schrecklich wie mit hilfsbedürftigen Menschen dort umgegangen wird!
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Kerstin212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Motivation, nicht Klinikbedürftig zu werden
Kontra:
Keine intensive, individuelle oder effektive Therapiemethoden, überfüllte Stationen, Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
?ch ging als Notlösung mit Suizidgedanken in die Notaufnahme und als Erstes wurde mir empfohlen wieder nach Hause zu gehen und mir ambulante Hilfe zu suchen, weil ich ja laut meinen Aussagen schonmal solche Gedanken hatte und man wiederkehrende Selbstmordgedanken besser ambulant behandelt. Als ich sagte, dass ich mir das nicht zutraue und ich wirklich fertig bin wurde ich doch noch aufgenommen und kam auf eine offene Station. Nach zwölf Tagen und einer Menge Tavor (Betäubungsmittel) sollte ich entlassen werden, als mich die Psychologin der Station ein Tag vor meiner geplanten Entlassung fragte, ob das okay sei, sagte ich, dass ich eigentlich noch nicht bereit bin. Mit einem gestressten und strengen Ton sagte sie "Okay! ?ch komme später auf sie zu!", tat dies aber nicht. Am nächsten Tag wunderten sich meine Mitpatienten darüber, dass ich schon nach Hause gehen würde und einer redete mit dem Arzt, um zu äußern, dass er nicht den Eindruck hat, dass ich schon dazu bereit wäre. Danach rief mich der Arzt und schickte mich mit der Begründung, dass ich sehr angespannt sei, (was ich von Anfang an war) auf eine geschlossene Station und versprach mir, dass ich nach ein-zwei Tagen dort wieder auf die offene Station kommen würde. Nach zwei Tagen auf der geschlossenen wurde ich entlassen und als ich nach der Weiterbehandlung auf der Offenen fragte, hieß es, dass sowas nicht möglich sei. ?ch ging nach Hause und musste zusehen wie ich alleine klarkomme. Keine schöne erste Klinikerfahrung.
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Semi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Posttraumatischesymtom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der TagesKlinik Bilderstöckschen. Es war die schlimmste Zeit meines Leben. Das Personal ist sehr unfreundlich und die Ärzte nicht kompetent. Man wird nur mit Tabletten vollgestopft und wenn man jemanden braucht um zu reden wird man eiskalt abgewiesen.
Ich empfehle dieser Klinik niemanden..den keiner Mensch hat so was was dort abläuft verdient.
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DepriMenschMerheim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Therapeuten-Team neben Schwestern und Oberärztin.
Kontra:
Das Kernteam welches den gesamten Alltag begleitet und für das tagtägliche Erlebnis zuständig ist.
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient in der Tagesklinik. Das geht nun schon ein paar Wochen und ich sollte demnächst entlassen werden.
Die Maßnahme ist so unnötig gewesen, wie nichts anderes. Man wird extrem von oben hinab behandelt. Die Schwestern behandeln einen unglaublich von oben hinab und legen eine absolute Willkür an den Tag. Was dem einen Täglich durchgehen lassen wird, wird dem anderen gleich mit eiber Abmahnung geahndet. Spricht man Missstände an, wird einem gleich mit Repressionen geantwortet.
Die Oberärztin ist dir Arroganz in Perfektion. Quasi der dunkle Herrscher der Schwestern-Minions. Kein Interesse am Patienten. Super eingeschnappt und ausschließlich überzeugt, dass die Patienten allesamt selbst für ihre Lage und ihr Krankheitsbild verantwortlich sind. Dementsprechend kühl und vorverurteilend ist ihr Umgang mit den Patienten. Man hat das Gefühl, dass sie wirklich nur ihre Zeit für ihr Oberarztgehalt absitzt und keine Lust auf Patienten und ihre Aufgabe hat.
Das Team drum herum ist jedoch Klasse, sehr bemüht und ei fühlsam. Dem gegenüber steht jedoch eine massiv toxische Umgebung, die einem mehr schadet als hilft. Der Aufenthalt hier ist in jedem Fall zu vermeiden!
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Suny3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Sport und Ergotheraphie
Kontra:
Leider finde ich gibt es in allen Bereichen wirkliche Kritikpunkte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde man sollte gut packen und auch Bettwäsche und Handtücher mitnehmen. Es ist von Vorteil sich regelmäßig von Verwandten und Bekannten besuchen zu lassen. Die geschlossene Station kann ich nicht empfehlen auf Grund von menschenunwürdigen Zuständen meiner Meinung nach. Die ärztliche Versorgung habe ich persönlich als sehr schlecht Empfunden und nicht hilfreich. Eigeninitiative ist gefragt. Mein Fazit: Helf dir selbst.
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Loreley32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Relativ kluge nette Mitpatienten
Kontra:
Personal hört nicht richtig zu
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Station 11,2 Wochen und auf Station 14 ,2 Wochen. Junge unerfahrene Ärzte beurteilen von vorher geschilderten Ärzten Sozialpsychistrischer Dienst aufgrund von Bürokratie den Patienten. Kommt man an den falschen Pfleger/ Schwester die dann mitentscheiden sollen wie mein Verhslten ist wird das Netz aus eigenen Projektionen und Beurteilungen weitergesponnen. Wobei EMPATHIE, einer der vielfältigen Fähigkeit schlichtweg unter den Tisch fallen,Hauptsache die Fallenzahlen stimmen im Krankenhaus. Auch die Einstelllung das ein psychisch Erkrankter die Diagnosedtellung in Frage stellt, wird als krankhaft abgestempelt.dabei wären Informationen und vor allem Einzelgespräche das erfolgreiche Setting als den Patienten wohl möglich von Fachleuten entgegengebrachte Ignoranz als Selbstschutz um möglichst zu vermeiden das der Patient sogar mit viel weniger psychopharmaka auskommen könnte.vielleicht gibt's da Verträge mit Pharmafirmen die davon leben das Krankehausärzte die Diagnose schnellstmöglich stellen und stark behaupten das diese ohne medikamentöse Behandlung
Nicht möglich ist und dies wiederum übernehmen dann meist die niedergelassenen Psychiater, weil Sie nicht alleine dastehen wollen das die Diagnose wohlmöglich fehl bzw. unzureichend ergründet wurde oder auch sich weniger Ressourcenorientiert behandelt. Auf beiden Stationen stellten sich Pfleger und Ärzte dem Patienten über. Visiten handelten meist nur von Medikation als von Gesprächen und gründlicher Diagnosebefragung. Jeder Hypochonder könnte was Vorspielen und würde direkt Medikamente und Diagnose erhalten, weil die Einstellung von Anfang an klar ist du bist krank, lass dir helfen ich biete dir das einzig richtige an MEDIKAMENTE
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
Angaben auf der Website entsprechen nicht der Realität
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Silasa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wer mit 2 Angehörigen überfordert ist, sollte sich nicht systemisch nennen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Case-Management hebt sich sehr positiv von dem Gesamteindruck ab.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Auch der bauliche und hygienische Eindruck war deprimierend.)
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich trotz unzureichender fachlicher Anleitung
Kontra:
Lieblos geführte Station mit überforderten Mitarbeitern, nicht altersgerecht.
Krankheitsbild:
Gerontopsychiatrische Fragestellung
Erfahrungsbericht:
Wir hatten unsere über 90 Jahre alte Mutter aufgrund einer depressiven Krise auf die Station 54 gebracht. Ermuntert hatten uns die angegebenen Therapieangebote (Bewegungs- u. Musiktherapie, aktivierende Pflege etc.) und das Konzept (psychotherapeutisch, systemisch, Einbeziehung der Angehörigen). Was wir antrafen, war eine lieblos geführte, unterbesetzte Station mit Mitarbeiterinnen, die offensichtlich mit ihren Aufgaben überfordert sind, sei es nun, weil ihnen die entsprechenden Qualifikationen fehlen oder weil ihre Aufgabengebiete zu groß sind oder weil eine schlechte Mitarbeiterführung Motivation und Empathie untergraben haben.
War beim Pflegepersonal noch das Bemühen um Freundlichkeit erkennbar, so beeindruckte an der Stationsärztin der aggressiv-unfreundliche Tonfall, die Weigerung mit mehr als einem Angehörigen zu sprechen und die Aktion, uns als Angehörige auf einen Tag zu verweisen, der sich als der Beginn ihres vierwöchigen Urlaubs entpuppte. Eine Vertretung gab es nicht!
Unsere Mutter wurde nicht nur psychologisch gar nicht betreut, sondern man konnte uns noch nicht einmal zusagen, dass man ihre Sturzgefährdung berücksichtigen wird. Sie blieb hungrig, weil sie fast nichts mehr sieht und das Essen zu schnell abgeräumt wurde. Ihre Depression steigerte sich, weil es kaum Ansprache gab. Wir erlebten so manche entwürdigende Situationen im Umgang des Personals mit anderen Patienten: Die pampigen Abweisung eines Mannes, der nach einem Stück Brot zur Suppe fragte. Das Anschnauzen eines offensichtlich hoch dementen Mannes, der seinen Katheter gezogen hatte.
Wir holten unserer Mutter bald wieder von dieser Station. Sie hatte noch einige Tage Alpträume und sagte eindringlich, dass sie dort nie mehr hinwolle. Der Entlassungsbericht kam nach mehrmaliger Nachfrage vier Wochen später.
Bliebe zu prüfen, für welche der auf der Website genannten Fachtherapien entsprechend ausgebildetes Personal zur Verfügung steht.
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Kurzname5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sport, Ergo, Essen
Kontra:
Die nicht Existenz psychotherapeutischer Behandlung. Medikation als einzige Behandlung
Krankheitsbild:
Traumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Furchtbar. Ich habe mehrere Traumata erlitten die zu einem komplex kumulieren, alle drei Traumata für sich heftig, eines hat mit sexuellem und emotionalem Misbrauch zu tun, ein anderes mit Mobbing und wie gesagt, sie hängen zusammen.
Die Aufnahme unten im Erdgeschoss war etwas länger und vielversprechend. Es wurden lange Gespräche offeriert, die ich vorher nie bekam, eine Aufarbeitung der Traumata bislang ausblieb und ich so erst in die Situation kam mich dort vorstellen zu müssen. Station 17 wurde in Aussicht gestellt.
Dann "zunächst" Zwischenlandung auf Station 15, weil akuter Fall und Platzmangel herrscht(e). Das Aufnahmegespräch auf Station 15, mit Stationsärztin und Oberarzt, wurde, nach einem kurzen Anreissen des Themenkomplex meinerseits, seitens der Ärzte mit Wunsch nach Mittagessen beendet. Das wars. Danach stand die Diagnose für die Stationsärztin sowie den Oberazt offenbar schon hinreichend fest, es wurden kurz die Reflexe und die Körperkoordination getestet, nichts auffälliges. Die Verweigerung von Medikamenten von meiner Seite aus wurde stets kritisiert. Ich stellte klar, dass ich mich nicht gänzlich Medikamenten verweigern würde ich jedoch dort war um Traumata aufzuarbeiten. Dies wurde konsequent in Abrede gestellt. Der Vorschlag war die "neuen" atypischen Neuroleptika "mal auszuprobieren". Ich lehnte ab, fühlte mich misverstanden. Dann gab es eine Oberarztvisite, in der mir die Psychologin einen Termin zur Testdiagnose gab. Diesen nahm ich wahr, die Psychose wurde erstmal ausgeschlossen. Zur Prophylaxe trotzdem Neuroleptikagabe empfohlen. Dies lehnte ich ab und wurde daraufhin entlassen. Ich würde die ärztliche Behandlung verweigern. Entlassen wurde ich ausserdem mit einer Verdachtsdiagnose! Ohne Weiterbehandlung, nix! Ich habe mitlerweile das Problem mit Ärzten über die Problematik zu reden, aus Angst wieder der Hilflosigkeit des Stigma der geistigen Umnachtung ausgesetzt zu sein. Ich fühle mich erneut mishandelt.
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Marity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010-15
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (jetzt.... früher sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (jetzt... früher sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
./.
Kontra:
es fehlt sehr
Krankheitsbild:
Borderline Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So langsam naht Weihnachten und die für mich damit verbundenen Schwierigkeiten.
Es versetzt mich in Panik und Angst und ich befürchte eine erneute Krise und "abzuschmieren"
Viele Jahre wusste ich,dass ich Weihnachten gut aufgehoben bin, da ich am Weihnachtsprogramm von Frau Zinner in der Klinik teilnehmen konnte. Es ist so schlimm für mich, dass dieses Programm nicht mehr angeboten wird und ich weiss auch von vielen Mitpatientenn(mit denen ich Kontakt habe) , dass ich damit nicht alleine bin.
Es ist für viele Pat. jetzt sehr schwer
Frau Zinner hat das immer so liebevoll organisiert, war für uns da, hat uns aufgefangen. Ich hatte einen Ort wo ich an den Feiertagen hingehen konnte und nun weiß ich nicht wohin. Habe Angst wieder auf Station zu landen.
Es hat mir soviel Stabilität gebracht. Das Gefühl was Frau Zinner vermittelt hat. Das ich was wert bin, das gemeinsame kochen. Die Gesellschaftsspiele , die Gespräche. Es wurde gelacht und wenn Krisen aufkamen wurden diese gemeinsam bewältigt.
Frau Zinner begegnet mir immer auf Augenhöhe. Ihr Einsatz an den Feiertagen, einfach einmalig.
Ihr war es immer wichtig das es mir/uns gut geht. Krisen erst garnicht aufkommen zu lassen, durch Vorbereitung. Wir nicht abschmieren.
Selbst wenn man nicht teilnehmen konnte , war ein kurzes andocken per Telefon möglich und man ist so nicht in der Notaufnahme gelandet.
Und jetzt. Wohin ? Ich habe keinerlei Familie mehr und habe nun keine Ort mehr an den ich Weihnachten hingehen kann.
Ich danke Frau Zinner für die wunderbaren Jahre und ihren Einsatz. Das werde ich Fr Zinner nie vergessen . DANKE
Und das nicht nur an Weihnachten. Auch in der DBT Gruppe ... fehlt sie. Einfach nicht ersetzbar!!
Es hat sich leider alles sehr verändert ohne Frau Zinner in der Ambulanz. Leider ... Da standen die Patienten immer an erster Stelle
Hallo, ich habe jetzt hier soviel über Frau Zinner gelesen, wollte einfach nur mitteilen, dass sie noch aktiv in Köln ist.
Einfach mal Diana Tara Zinner googeln. Liebe Grüsse
nie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
wenns zu viele Probleme und Diagnosen sind wollen die damit nichts zu tun haben , leider man muss mit seinen qualen selber damit klar kommen mit Medkamente auf Dauer bringt das für einen leider nichts , es wird nur noch schlimmer , hatte mir mehr versprochen nach einen Tag dort bin ich gegangen , aber das System gibt es ja so vor wie mit allen Behörden hier im Land
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Mama86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: bis 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wo bleiben die Informationen)
Pro:
bis Dezember Frau Zinner ab Januar nichts mehr
Kontra:
ab Januar alles
Krankheitsbild:
PTBS, DIS, Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das ist ja mal "toll" (Ironie pur). Da steht man ewig schon auf der Warteliste für die ambulante DBT. Man bekommt die Info bevor Frau Zinner weg geht man möge sich ab Januar an Frau Markus wenden die man dann aber NIE erreicht. Und nun liest man hier, dass es eine Infoveranstaltung gab von der man natürlich auch so rein Garnichts erfahren hat. Also hat man dann nun wahrscheinlich umsonst regelmäßig für die Warteliste angerufen.
Kotzt mich gerade einfach total an.... also muss man dem Eindruck von einigen nur recht geben, dass man als Patient nun total egal ist.
Also jegliche Krisen nun mit sich selbst ausmachen oder die Stationen (sofern man kann denn als alleinerziehende Mama hat man da mit einem 1 1/2 jährigen Kind keine Chance mehr zu es sei denn man ist bereit sein Kind in eine Fremdunterbringung zu übergeben) stürmen. Die 19 wird sich bedanken! Ich hoffe nur das Patienten die sich nun stationär Hilfe suchen dann wenigstens nicht doof angemacht werden, denn die Schuld für eine mögliche Überlastung liegt nun weder bei den Patienten noch bei Frau Zinner sondern ganz alleine bei der Klinikleitung als auch bei denen die nun die Bereiche von Frau Zinner übernehmen sollten. Man wird ja nun total unmenschlich behandelt.
Ich für meinen Teil ziehe gerade ein Beschwerdeschreiben an die Beschwerdestelle, die Klinikleitung als auch an den Träger der Klinik sprich den LVR persönlich in Betracht.
Ich bin sauer und zu tiefst enttäuscht zu gleich. Und NEIN ich Handel gerade nicht "krank" sondern versuche im gesunden zu bleiben und einfach mal meine Meinung zu sagen und vor allem im Handeln zu bleiben und nicht in eine Ohnmacht und Hilflosigkeit zu verfallen. Genau das weiter umzusetzen was ich bei Frau Zinner in den Jahren gelernt habe!!!!!!!!
Ich gebe dir so recht. Du als allein erziehende Mutter hast null Chancen in der Klinik.
Fr Zinner konnte einen wenigstens so noch auffangen und dir weiterhelfen. Aber so ist keiner mehr zuständig.
Beschwerdebrief ist gut. Daumen hoch.
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Gespenst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: ab 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (so was ist mir noch nie passiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Es gibt kein Pro mehr
Kontra:
3 Leute versuchen 1 Person zu ersetzen und schaffen es nicht!
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich war am Dienstag auf dieser Möchtegern-Infoveranstaltung.
Wie die Vorgänger schon beschrieben haben, kann ich micausgebrochenießen.
Ich verstehe bis heute noch nicht, wie hat die frühere Mitarbeiterin die Arbeit geschafft in den letzten Jahren alleine wohlbemerkt. Und jetzt versuchen sie ihre Arbeit auf 3 Leute zu verteilen. Wobei man sagen muss, dass die Arbeit die die Frau geleistet hat völlig wegfällt. Keine Einzeltermine - 1 im Monat vom Telefoncoach ganz zu schweigen. Es standen nur die Offenen Gruppen und die Wartelisten im Vordergrund, die es ja auch vorher schon gab.
Auch ja und ich fände es auch gut wenn man über solche möchte gerne Informationsveranstaltungen informiert wird, wenn man betroffen ist davon. Ich habe es nur durch Mitpatienen erfahren. Weder von Klinikmitarbeitern noch von der Ambulanz noch von irgendwelchen Mitarbeitern der LVR.
Und ich war auch jemand der früher gehen musste und draußen auf dem Flur hat man Mitpatienen aufgefunden die genauso schockiert und aufgelöst waren wie ich. Ich weiß wirklich nicht was ich von der LVR Klinik jetzt noch halten soll. Eigentlich hat mich bisher nur diese ehemalige Mitarbeiterin dort gehalten. Aber jetzt nix mehr. Wir werden als alte Patienten von dieser Ärztiun abgestempelt und rausgeekelt so habe ich das Gefühl gehabt. Und dann heißt es, wir sind Krank. Ich frage mich wer hier krank ist!
Warum hat man ihr nicht ihr eigenes Büro gelassen oder ein anderes angeboten? Dann wäre jetzt nicht so ein Krieg ausgebrochen.
Was nützt das, wenn eh keiner von der LVR Klinik darauf antwortet.
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Fledermaus2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Wenn Fr Zinner zurückkommen würde, dass wäre ein PRO
Kontra:
fehlende ambulante Termine und Unterstützung
Krankheitsbild:
Borderline , PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich stehe auf beiden Wartelisten, ambulante DBT und Tagesklinik PT in Merheim und mein einziger Halt in dieser Phase, waren meine Einzelgespräche bei Frau Zinner oder auch nur die kurze Kontaktaufnahme per Tel und Email. Dies hat mir sehr geholfen am Ball zu bleiben, nicht aufzugeben und wenn Sie nicht erreichbar war , aufgrund von Gruppen oder Frei, hat mich so manches mal ihr positiver Spruch auf ihrem Anrufbeantworter vor dem abdrifften bewahrt. Das ist nun nicht mehr da und ich weiss absolut nicht wie ich das nun schaffen soll, zumal ich gehört habe wie kompliziert und langwierig ist nun überhaupt Jemanden Zuständigen erreichen zu können. Irgendwie ist nun keiner mehr für mich zuständig. Ich kann aufgrund meiner Angststörung und Panikattacken nicht in überfüllte offenen Gruppen gehen. Fr Zinner hat erreicht das ich trotz meiner Unsicherheiten auf den Wartelisten bin, mich stelle und dranbleibe. Nun habe ich Keinen mehr der mich so gut unterstützt. Ich verstehe das alles nicht. Ich kann nicht glauben das die Klinikleitung so etwas wirklich möchte. So wie es jetzt läuft oder besser gesagt nicht mehr läuft, dass kann es einfach nicht sein. Ich hoffe von Herzen man schafft es das Frau Zinner wieder zurück kommt.
die Situation ist wirklich grausam. Versuch mal "oben" in der TK anzurufen und dort mit Sr. Havva oder Pfl. Uwe zu reden die sind echt kompetent und immer für einen da.
Infoveranstaltung, Ablauf /neues Konzept nach dem Wéchsel von Fr Zinner aus der Ambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sprachloser_Bordi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Muss mir schnell eine neue Klinik suchen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patienten werden in zahlreiche offenen Gruppen abgeschoben)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patienten wurden in Krise nicht unterstützt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorgestellt wurde das neue Konzept,nach dem internen Wechsel/Ausscheiden v.Fr Zinner aus der Ambulanz.Ich bin völlig sprachlos was dort präsentiert wurde.Alle bisherigen Aufgaben v.Fr.Zinner wurden auf DREI(!!!)Kolleginnen aufgeteilt und doch ist Keine WIRKLICH für uns zuständig.Kein kurzes andocken in Krisen mehr möglich,keine Einzeltermine/Strukturgespräche mehr vorgesehen,wird im neuen Konzept nicht gewünscht.Jede Kollegin hat mal das Tel.,aber es geht nur Jemand ran an 1-1,5 Std/Wo.!festgelegte Sprechstunden,darüber hinaus sind wir Pat.nun auf uns alleine gestellt.Alternative 1-2x/Monat in vermutlich völlig überfüllte offene Gruppen zu gehen.Ansonsten sollen wir uns eben in der Notaufnahme melden/auf Station gehen.Na dann LVR,schon mal neue Betten bestellen, werden sie brauchen!!Genau dies hat die wundervolle engagierte Arbeit v.Fr Zinner ja vermieden/auf ein Minimum beschränkt.Man “ritt immer wieder auf unseren gesunden Anteilen herum“,Fr Markus zitierte:"in der Borderlinefachwelt sei vorgesehen,das Pat.nach 1-2 Jahren alleine klarkommen müssen,andocken 1-2x/Quartal reiche dann...!” Hallo???Hier geht’s es nicht um klarkommen,sondern ums nackte Überleben,Krisen kündigen sich selten vorher an und halten sich nicht an Euren tollen Gruppenfahrplan. In offenen Gruppen sollen wir unsere Belange nun breit treten,wo bleibt die Privatsphäre/Datenschutz?Fragen wurden nur ausweichend beantwortet,Sorgen nicht ernst genommen/mit DBT Standardsprüchen abgetan oder “da reden wir noch drüber...“Hallo? Reden? Mit WEM denn??? Auf der Veranstaltung waren 5 Therapeuten/Pflegepersonal & KEINER hat gemerkt das Reihenweise völlig verunsicherte Pat.die Veranstaltung verlassen haben,keiner ging mal hinterher und kümmerte sich,ob die Patienten Unterstützung brauchen,hat Hilfe angeboten.Dieses Verhalten war absolut unprofessionell.Das mussten wir Patienten übernehmen.Komisch genau das wurde uns in der TK PT untersagt.„Wir sollen bei uns bleiben, dafür wäre das Personal da…“Ah ja... ! Keiner fühlt sich nach Fr Zinner,mehr zuständig.Ich frage mich wie Fr Zinner das immer geschafft hat,wenn mind.3 Leute plus Leitung nun überfordert sind mit uns.Durch die Arbeit von Fr Zinner waren viele Patienten in der Lage an ihren gesunden Anteilen zu arbeiten und stabil zu bleiben. Und nun läßt man uns so fallen,schiebt uns ab.Die Klinikleitung sollte sich hier schnell Gedanken machen, besser alles dran setzen Fr Zinner zurück in die Amb. zu holen
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Gespenst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: seit 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne Fr. Zinner Ambulant bin ich echt unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Die gibt es nicht mehr.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weiß wie es weiter geht!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich möchte noch einmal DANKE an Frau ZINNER sagen für die schönen Weihnachtstage.
Ich nutze dieses Angebot seit 5 Jahren jetzt und muss sagen es tat mir unheimlich gut besser als zuhause wo ich in Krisen geraten wäre. Weihnachten ist eh immer so ne Sache für sich. Daher finde ich es wunderschön die Vorbereitungen zutreffen.
Wenn ich an dieses Jahr 2015 denke wird mir schon ganz mulmig im Bauch. Da Frau Zinner ja nicht mehr es anbieten kann. Und ich bezweifel das sich einer dazu bereit erklärt es zu übernehmen. Den so viel liebe und mühe für so schöne Tage wird sich keiner mehr machen für uns Bordis.
Das wird alles wegfallen, was sehr schade ist.
Was auch total schade ist, dass es den Trialog nicht mehr geben wird. Der war nicht nur für uns Betroffenen sehr hilfreich, nein auch für Angehörige und Behandler. Ich war zwar im Team und selbst als Mitglied des Trialogs konnte ich einiges noch lernen und hilfreiche Tipps mitnehmen.
Wer macht das weiter??? Wahrscheinlich auch keiner.
Im Moment habe ich das dumme Gefühl, dass in der LVR Klinik alles zusammenbricht an Ambulanten Angeboten die Frau Zinner gemacht hat.
Die Einzel Termine die zwischendruch waren weiß ich auch nicht wer die macht.
Es läuft alles drunter und drüber. Und muss mich echt zusammen reißen, dass ich hier nicht komplett aus der Bahn geworfen werde.
Frau Zinner war mein einziger halt noch den ich hatte und nun stehe ich alleine da und weiß nicht weiter. Ich denke so gehts vielen Bordis wie ich gelesen habe.
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Felix28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychotische Episode, Depressive Episode
Erfahrungsbericht:
Sehr unzufrieden. Musste mein Zimmer mit jemandem teilen, der sich nicht wusch, aber auch kein offenes Fenster duldete. Einfach eklig. Um sowas kann sich offenbar aus Zeitmangel auch keiner kümmern. Man ist ganz hilflos. Wenn Besuch kommt, ist man aufgeschmissen, man hat kaum eine Möglichkeit in Ruhe zu sprechen. Die ärztliche Behandlung beschränkt sich fast ausschließlich auf Medikation, ansonsten ist man sich selbst überlassen und weiß nicht, was man den ganzen Tag machen soll. Schrecklich. War gar keine Hilfe für mich.
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yddet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (neueste Entwicklung Ambulanz)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch Fr Zinner)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzufrieden ja... jetzt !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
DBT und Einzeltermine (bei Fr Zinner!)
Kontra:
personelle Veränderung in der Ambulanz
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe erfahren, dass Frau Zinner die Ambulanz der LVR Merheim verlässt und intern wechselt. Ich bin völlig geschockt. Wie soll es ohne sie dort weitergehen ? Die Einzeltermine und auch das telefonische Coaching und die Unterstützung die ich durch sie immer erfahren habe, sind für mich für den Alltag so wichtig. Sie kann mich schon durch kurze Kontaktaufnahme stabilisieren. Ich weiss garnicht wie ich das in Zukunft alles regeln soll ???Ihre Begleitung und Unterstützung ist so wichtig und wertvoll für mich. Wie kann man eine Therapeutin die so wichtig für Ihre Patienten nur gehen lassen ? Oder zulassen das sie geht ? So wie ich denken sehr viele Patienten, ich habe mich gestern nach der DBT mit einigen Patienten unterhalten,sind verzweifelt und brauchen diese Stütze.
Fr Zinner weiss schon immer genau was ich an Unterstützung brauche, kann sofort einschätzen ob ich im Dramaqueenmodus bin oder ob ich wirklich aus der Spur bin. Durch Ihre Begleitung wurden bei mir schon mehrfach stationäre Aufenthalte vermieden. Oder ist es gar im Interesse der Klinik, weil sie dann mehr verdienen? Ich dachte immer ambulante und kurzes Termine, das Leben weiterleben draußen... ist besser? Ich suche mir ja draußen auch einen guten Facharzt oder Hausarzt, so ist für mich Frau Zinner auch fachlich super. Es hat nichts mit Abhängigkeit oder Idealisierung zu tun !
Ich brauch genau diese Hilfe , ambulante Hilfe !!! Ich hänge absolut in der Luft und nicht nur ich. Ich bin wirklich völlig verunsichert und kann diese Änderungen in der LVR nicht nachvollziehen. Ob ich allerdings weiter die LVR Klinik empfehle oder selbst komme werde ich entscheiden. Auch stehe ich auf der Warteliste für die ambulante DBT, aber ich wollte DBT bei Fr Zinner machen, da ich es von meinen stat. Aufenthalten her kenne. Ihre Art zu unterrichten ist einfach unbeschreiblich gut. Aber nun werde ich mich von der Liste nehmen lassen für die ambulante DBT. Denn für mich steht fest, dass ich das nur bei Fr Zinner machen möchte.
Ich befürchte mit dieser Veränderung wird der LVR viele Patienten verlieren, denn , wir sind keine Maschinen, wir sind feinfühlig und wissen was wir wollen, wir sind nicht abhängig. Psychisch kranke Menschen, gerade Borderliner sind nicht dumm und ich darf meine Meinung sagen. Sie glauben Frau Zinner einfach auszuwechseln, dann los, Sie werden es merken, das es nicht mit allen Menschen so geht.
Ich denke auch das die Warteliste der ambulanten dbt sich nun ganz schön verkürzen wird und weiß genau was du meinst. Würde gerne wissen wie die verantwortlichen mit den ganzen Kommentaren hier nun umgehen. Wie so oft wird womöglich ein Sündenbock gesucht der hierfür die vermeintliche Verantwortung trägt. Weil oft sind diese herrschaften ja der Meinung das wir "kranken" keine Meinung haben oder uns manipulieren lassen. Leider vermute ich zu wissen wer verantwortlich gemacht wird und das macht traurig und wütend. Ich für meinen teil kann sehr gut reflektieren und mir eine eigene Meinung bilden zu der ich stehe. Da braucht mir niemand was einzureden!!!! Aber es ist immer leichter den Fehler bei jemand anderem zu sehen als bei sich selbst. Denkt mal nach bevor ihr Schuld Zuweisungen macht.(das geht an die die behaupten wir Patienten seien manipuliert wurden damit solche Kommentare entstehen! !!!!).
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FamilieKöln berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychotische Episoden, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bevor Sie einen Angehörigen in die Klinik bringen, sollten Sie wissen, dass die Klinik ohne Information an Sie und ohne Ihr Einverständnis - auch wenn Sie die Eltern sind - die Einsetzung eines gesetzlichen Betreuers veranlassen kann. Bei volljährigen Patienten ist es offenbar nicht üblich, die engsten Angehörigen darüber zu verständigen. Bei uns wurden der Klinik im Vorfeld von der in Scheidung von ihm lebenden Frau unseres Sohnes negative Eindrücke von uns Eltern geschildert, in der Folge wurden wir ohne Prüfung dieser Schilderung von dem Verfahren zur Einleitung einer gesetzlichen Betreuung komplett ausgeschlossen und haben davon erst erfahren, als dieses bereits abgeschlossen war. Wir wären beide als Eltern bereit gewesen, die Betreuung zu übernehmen, stattdessen wurde ein Rechtsanwalt bestimmt, der sich - wie offenbar viele seiner Kollegen - um die Betreuungsübernahme intensiv bemüht hat, da sie ihm - bei minmalem Arbeiseinsatz - dank der pauschalisierten Zahlungen ein geregeltes Einkommen ermöglicht.
Aus unserer Sicht ist die Kooperation mit den Angehörigen eine Katastrophe!!
Unser Rat: WEnden Sie sich mit Ihrem kranken Angehörigen an einen niedergelassenen Psychiater und suchen Sie ambulante Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten. Es gibt auch Beratungsstellen, die IHnen weiterhelfen können. EIne Medikation kann auch der niedergelassene Arzt verordnen - mehr wird in der Klinik auch nicht gemacht.
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Kathi1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PSychose, Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Albtraum für Patient und Angehörige! Völlig überlastete Klinik, in der die Patienten teilweise auf dem Flur campieren, Ärzte keine Zeit für ärztliche Gespräche haben, keine Therapieangebote bis auf lächerliche "ergotherapeutische" Beschäftigungsangebote, die eher für Kindergartenkinder geeignet sind. Patienten werden rein medikamentös behandelt und ansonsten nur verwahrt, tigern zu jeder Tageszeit (und Nachtzeit) auf den Fluren auf und ab. Vollkommen beengter Besuchsraum für Angehörige auf den geschlossenen Stationen, in denen sich die Besucher mit ihren Angehörigen drängeln, ohne einen Funken Privatsphäre zu haben. Nach wochenlangem ergebnislosem Aufenthalt kommt der Patienter kränker - und aufgewühlt, erregt, fast schon traumatisiert - wieder heraus.
Pluspunkt: in der Regel bemühtes Pflegepersonal, das allerdings beständig am Limit arbeitet.
Fazit: Überhaupt keine Hilfe für kranke, psychisch belastete oder richtig kranke Menschen, die ANsprache, Begleitung, Untersützung, gezielte Hilfestellung benötigen würden.
Ich bin fassungslos..Warum machen das Patienten mit..es gibt so viele guten Kliniken..
Ich habe das mit mir nicht machen lassen..hab es abgebrochen..Und Suche mir gerade eine Menschen würdige Klinik.. wo das Personal Lust an ihren Job noch hat.
ANKLAGE
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malekin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH KLAGE AN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Im März 2014 lies ich meinen jüngeren Bruder mit einer schweren Pysychose von der Straße holen.
Er kam in die geschlossene Abteilung 31.
Ich habe mit dem Diensthabenden Arzt gesprochen, ihm gesagt, was alles vorgefallen war, das er mir auch mehrmals mit Suizid gedroht hatt, das er eine Gefahr für sich selbst sei.
Man lies ihn 5 Tage ausschlafen und schickte ihn nach Hause.
Gestern, am 3.7.2014 hat mein kleiner Bruder sich in Köln-Porz vor die S-Bahn geschmissen.
Ich danke den Ärzten der Abteilung für die grobe Fehleinschätzung und dafür, das sie mir nicht geglaubt haben!
Meine Eltern sind früh verstorben, ich habe ihn großgezogen als mein 3. Kind.
Nun hab ich nur noch 2
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Blee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (chatastrophale Behandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ganze Zeit kein Psychologengespräch emöglicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberarzt ist inkompetent,Absprachen katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
komplette Station 14
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unwürdige Behandlung,wurde nicht ernst genommen,lag mit Mann in Zimmer+bin eine Frau).
Oberarzt ist total inkompetent,ein Arzt weiß nicht was der andere sagt,lag lange auf dem Flur,b.Isolierung+Fixierung kein Waschen möglich.
Schmerzmittel wurde zunächst verweigert.
Die Stat.14 ist komplett inkompetent,außer d.Ergotherapeutin u.Sozialarbeiterin.
Menschenwürde ist dort ein Fremdwort!!!
Auch ich kann nur dringend vom Besuch dieser Station in Merheim abraten. Auch ich war dort wegen eines Nervenzusammenbruchs und wurde fixiert. Das Hämathom, welches ich vom Arzt verpasst bekam, als er mich "festhielt", ist nach über einem halben Jahr immer noch sichtbar und nicht abgeheilt. Und einige Pfleger geben einem das Gefühl, dass man dort nicht mehr lebend rauskommt.
Großes Sorry ... ich habe mich verlesen. Ich war gar nicht auf der Station 14. Aber auf der Station 41. Dort bitte niemals in aktueller Notlage hingehen. Das kann lebensgefährlich werden! Und eingekotete Toiletten braucht auch niemand, gelle? Also: Über die Station 14 kann ich nichts sagen und mein Kommentar bezieht sich auf die Station 41 der LVR-Klinik Köln.
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HORROR 1. Eindruck
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nkutz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgehensweise, Datenschutz?
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sollte in offene ärztl. Sprechstunde. Nach dem die Frau am Telefon wohl die verkehrte Uhrzeit durchgegeben hat und nicht nur bei mir. Durften dann wir 3 in eine Gruppe von 5 Patienten und 1 Ärztin dazukommen. Die hatten schon 1 Stunde was beredet. Ich finde schon aus Datenschutz ist so was keine Sprechstunde. Man Fragte mich ob meine Diagnose sicher sei und ich sollte mir doch Informationen aus dem Internet holen und nochmal genau schauen ob dass mir der Diagnose stimme. Es wird nicht über persönliche Probleme gesprochen. Wer sich umbringen möchte wird sehen ob er es schafft oder gefunden wird. Man könnte einmal im Monat in eine offene Gruppe. Auf Termin für Tagesklinik warte man ca. 8-12 Monate. Stationäre Behandlung davon halte sie nichts. Bin heulend aus dem Laden raus gelaufen und es hat auch niemanden interessiert. Für den ersten Eindruck Kaltherzig, unorganisiert und einfach nur der HORROR für psychisch kranke die Hilfe brauchen.
Sie dürfen das auf keinen Fall persönlich nehmen. Ich kann mir denken, was bzw. wen Sie mit "offener Sprechstunde" meinen. Ich kam mit dieser Art der Behandlung (Massenabfertigung in Gruppen) auch nicht zurecht. Es mag sicher an der Überlastung der Mitarbeiter liegen, aber mir kam der Mensch und vor allem die Achtsamkeit gegenüber den Patienten auch zu kurz, vor allem auch von der Verwaltung.
Da wird man meines Erachtens durch diese leider chaotisch-unzuverlässlichen Strukturen noch kranker als vorher.
Und es ist absurd, in den Gruppen über Achtsamkeit zu reden - und dann selbst als Arzt/Psychologe überhaupt nicht achtsam mit den Patienten zu sein.
Dreckig, unmenschlich und überfordert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Delerium berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich bin mehr als schockiert, als ich irrtümlich auf die Station 41 / Merheim (geschlossene Entgiftung) gelandet bin. Gott sei Dank konnte ich direkt am nächsten Tag wieder raus. Die Station stinkt, ist lieblos und mehr als dreckig! Das Pflegepersonal strengt sich an, gute Miene zu zeigen, aber es ist alles mehr als oberflächlich! Ich musste mich mehrmals wegen dem Gestank und dem Dreck übergeben. Der Fernseher ist eingeschlossen, und anstatt Panzerglas benutzt man "Gitter und Alu Platten mit Löcher" vor den Fenstern. Von Ruhe kaum zu sprechen, da Betten in der schon ohnehin viel zu kleinen Station auf dem Flur stehen und Patienten dort ausharren müssen. Die Stationsärztin Frau Dr. Henning schien mir mehr als genervt und wenn jemand angeklopft hat bei Ihr wurde sie zornig. Also Merheim hat ja im ganzen schon keinen guten Ruf, aber nachdem was ich dort erlebt und gesehen habe, wundert es mich auch gar nicht.
Einen guten Ruf hat hingegen das Alexiander in köln Porz! Wenn Ihr Möglichkeiten habt, nur dort hin!
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nilo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Wenn man weiter unten die Bewertungen liest, fällt einem recht schnell auf dass in der Zeit zwischen 14.03.11 bis 17.03.11. zahlreiche Bewertungen (über 10) zu Frau Zinner eingehen. Alle zeichnen die besagte Ärztin mit 5 Sternen aus und loben sie in den Himmel. Meiner Meinung nach sehr suspekt...
Da will wohl jemand sein Image etwas aufpolieren und schätzt die Leser sehr dumm ein. Aber wer es nötig hat... Daumen runter!!!
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Nilo,
ich finde es sehr schade das sie hier eine solche Bewertung abgeben, wenn sie nicht wirklich eigenen Erfahrungen gemacht haben!!
Vielleicht kennen sie ja auch keinen persönlich, der Erfahrungen mit Frau Zinner hat!
Doch zu ihrem Kommentar möchte ich gerne folgendes sagen:
1. Ist Frau Zinner DBT-CoTrainerin,
2. Die Erfahrungen die Patienten mit ihr gemacht haben, und das überwiegend zum mehr als guten, braucht keine Image Aufbesserung
3. Wer Frau Zinner persönlich kennt, weiß das sie definitiv keine Lobes-Hymnen braucht!! Denn sie Arbeitet auch ohne, immer mit vollem Einsatz!!!!
4. Bin sowohl ich, wie auch alle anderen, die hier Positiv, sowie vielleicht auch Negativ schreiben, sehr gut in der Lage Erfahrungen wahrheitsgetreu wieder zu geben!!!
Ich fände es fair von ihnen nur dann eine Bewertung abzugeben, wenn sie diese aus eigenen Erfahrungen auch Rechtfertigen können.
Ich glaube nicht das frau Zinner sowas nötig hat, und ich finde es sehr unfäir sowas zu behaupten ,wahrscheinlich chronische Langeweile ? Ich finde nach wie vor das frau Zinner sich für die pat,voll und ganz einsetzt, und nicht nur sagt sie ist da , sondern sie ist da.....und schluss
Da ich ebenfalls - mehrfach - Patientin dort und auch bei Frau Zinner war, kann ich diese Lobeshymnen nicht nachvollziehen. Offenbar durchlaufen hier einige Leute eine Hirnwäsche oder aber fühlen sich - als klassischer Borderliner - hier mal so richtig verstanden.
Ich erhielt diese Diagnose ebenfalls, habe aber große Zweifel daran. Fakt ist, dass Frau Zinner mich mehrmals in Notlagen schlicht zurück gewiesen hat, entgegen anderer Behauptungen. Mit der Begründung, ich sei ja intelligent genug und käme alleine klar. Was ist denn das für eine Begründung und wozu vergibt eine Klinik Diagnosen, wenn sie einen nicht für krank hält? Fakt war, dass ich mir durch eine weitere Krise ein Psych KG eingehandelt hatte und dort mit Gewalt auf eine Geschlossene gebracht wurde. Soviel zur Fürsorglichkeit - die endet nämlich dann, wenn man nicht mehr so mitspielt, wie es erwartet wird. Und Kritik verträgt dort ohnehin keiner!
Lasst mal besser das Gehirn eingeschaltet...ernsthaft.
Da ich ebenfalls - mehrfach - Patientin dort und auch bei Frau Zinner war, kann ich diese Lobeshymnen nicht nachvollziehen. Offenbar durchlaufen hier einige Leute eine Hirnwäsche oder aber fühlen sich - als klassischer Borderliner - hier mal so richtig verstanden.
Ich erhielt diese Diagnose ebenfalls, habe aber große Zweifel daran. Fakt ist, dass Frau Zinner mich mehrmals in Notlagen schlicht zurück gewiesen hat, entgegen anderer Behauptungen. Mit der Begründung, ich sei ja intelligent genug und käme alleine klar. Was ist denn das für eine Begründung und wozu vergibt eine Klinik Diagnosen, wenn sie einen nicht für krank hält? Fakt war, dass ich mir durch eine weitere Krise ein Psych KG eingehandelt hatte und dort mit Gewalt auf eine Geschlossene gebracht wurde. Soviel zur Fürsorglichkeit - die endet nämlich dann, wenn man nicht mehr so mitspielt, wie es erwartet wird. Und Kritik verträgt dort ohnehin keiner!
Lasst mal besser das Gehirn eingeschaltet...ernsthaft.
ich respektiere Deine Meinung. Aber denkst Du nicht, dass Du Dich mit dieser Bewertung ganz nach den uns allen so gut bekannten Borderlinesymthomen verhälst ? Die Klinik soll uns den Weg zeigen, aber gehen und es lernen, das liegt ganz allein an uns. Nicht schwarz weiss denken. Und so wie ich uns alle anderen die in der LVR waren Frau Zinner kennengelernt haben, bemüht sie sich bei jedem über jedes normale Maß hinaus und ist auch für ihre Patienten immer da, auch wenn andere schon lange zu Hause sind. So ein Einsatz ist einfach unglaublich. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Du sie kennenlernst und sie direkt sagt, dass kann Du doch alles alleine ??? Da gibt es doch bestimmt noch eine Zeit davor. Und egal was wir dort lernen, keiner von uns ist vor einem Rückfall und erneueter stat. Ausnahme geschützt. Das passiert. Du packst das !Erinner Dich an Deine gelerntest und übe jeden Tag. Schritt für Schritt. Ich weiss wie schwer es ist. Ich erlebe es täglich am eigenen Leib. Aber wir müssen dran bleiben und lernen uns zu vertrauen. Und bei uns selbst anzufangen. Den anderen die Schuld geben, kann nicht immer der beste Weg sein
Ich wünsche Dir einen schönen Tag
LG Speranza
ich respektiere Deine Meinung. Aber denkst Du nicht, dass Du Dich mit dieser Bewertung ganz nach den uns allen so gut bekannten Borderlinesymthomen verhälst ? Die Klinik soll uns den Weg zeigen, aber gehen und es lernen, das liegt ganz allein an uns. Nicht schwarz weiss denken. Und so wie ich uns alle anderen die in der LVR waren Frau Zinner kennengelernt haben, bemüht sie sich bei jedem über jedes normale Maß hinaus und ist auch für ihre Patienten immer da, auch wenn andere schon lange zu Hause sind. So ein Einsatz ist einfach unglaublich. Und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Du sie kennenlernst und sie direkt sagt, dass kann Du doch alles alleine ??? Da gibt es doch bestimmt noch eine Zeit davor. Und egal was wir dort lernen, keiner von uns ist vor einem Rückfall und erneueter stat. Ausnahme geschützt. Das passiert. Du packst das !Erinner Dich an Deine gelerntest und übe jeden Tag. Schritt für Schritt. Ich weiss wie schwer es ist. Ich erlebe es täglich am eigenen Leib. Aber wir müssen dran bleiben und lernen uns zu vertrauen. Und bei uns selbst anzufangen. Den anderen die Schuld geben, kann nicht immer der beste Weg sein
Ich wünsche Dir einen schönen Tag
LG Speranza
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Kein Interesse am Menschen - sondern am Geld!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ASo berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
lediglich finanzielles Interesse am Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorsicht mit Gesprächen bei Frau Zinner wegen der dort angebotenen DBT!
Für ein halbstündiges Gespräch, in der sie mir nur sagte, dass sie meine Fragen nicht beantworten könne, das könne sie nur an einem Sammeltermin - sowie ein wenige Sekunden dauerndes Händeschütteln einer Ärztin, wurden mir insgesamt 79,77 Euro als Privatpatient in Rechnung gestellt.
Andere Kliniken beantworten Vorab-Fragen kostenlos.
Bessere Empfehlung für die DBT: Hans-Prinzhorn-Klinik Hemer.
also liebe leute bei der lieben frau zinner ist keine vorsicht geboten , sie ist die beste , direkt ehrlich und sie behandelt uns als menschen , und sie ist immer da , finde es voll doof das sowas geschrieben wird vorsicht geboten , als wenn sie gefährlich wäre ,macht euch selbst euer bild
erstens glaube ich kaum das Frau Zinner einen cent von diesem geld gesehen hat und zweitens, hoffe ich dass kein solch eine "warnung" ernstnimmt.
Bildet euch selbst ein Urteil, über meiner meinung die Grösste bereicherung der LVR Klinik Frau Zinner!
MIt Authenzität und Herz, sowie Weisheit und Professinalität habe ich sie erlebt.
Das kann ich nicht bestätigen, im Gegenteil, Frau Zinner hat immer ein offenes Ohr für einen und nimmt sich die Zeit, selbst wenn sie deshalb später nach Hause kommt. Auch über Weihnachten konnte ich sie mehrmals telefonisch erreichen, was mir sehr geholfen hat.!
Kann nur gutes über Frau Zinner berichten,hat mir immer zur Seite gesatnden und immer ein offenes Ohr gehabt und ist immer für ihre Patienten da ohne irgendwelche finanziellen Interessen.
Wem dieser Eindruck entsteht, Frau Zinner gehe es nur darum Geld zu verdienen, tut ihr meiner Ansicht sehr unrecht. Ich kenne sie seit 5 Jahren und kann das keinesfalls bestätigen.
Aber natürlich lebt auch Frau Zinner nicht von Luft und Liebe - und muss natürlich die Kosten mit der Klinik abrechnen.
Wem dieser Eindruck entsteht, Frau Zinner gehe es nur darum Geld zu verdienen, tut ihr meiner Ansicht sehr unrecht. Ich kenne sie seit 5 Jahren und kann das keinesfalls bestätigen.
Sie erhält ein festes Gehalt, so dass von Abzocke nicht die Rede sein kann. :)
Also ich weiß ja nicht, was sie bis jetzt für Erfahrungen gemacht haben, doch ich kann von mir behaupten das es einige sind und deshalb glauben sie mir kann ich mit ruhigen Gewissen schreiben das Frau Zinner alles andere als Geld geil ist, wie sie es so "schön" formuliert haben!
Wie sieht es mit ihrem Gewissen aus????
Hier schreibt eine nicht ganz gesunde Person - denn das muss so sein, sonst wäre sie wohl kaum in der Klinik gewesen - blödsinnigen und unwahren Krempel über eine warmherzige und absolut kompetente Frau. Nämlich Frau Zinner. Das ist schlicht und ergreifend ein Ding der Unmöglichkeit! Privatpatient / ges. vers. Patient hin oder her. Man kann sich im Leben nicht alles erlauben. Es gibt auch Grenzen die nicht überschritten werden sollten. Und diese Person sollte mal ihre Grenzen dringend überprüfen!
Fakt ist: Mir wurde die Rechnung gestellt. Für nichts und wieder nichts. Von der persönlichen / therapeutischen Qualität hab ich hier nichts geschrieben, das kann ich nicht beurteilen. Aber Fakt ist Fakt. Also: Mal richtig lesen!
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hacko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Personal ,Unterbringung,Verpflegung
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Zwangseinweisung nach ysuozidversuch.Wenige Arztgespräche keine ypsychotherapie aber zweimal täglich Ergotherapie.Überwiegend unfreundlichen Pflegepersonal.Guter sozialdienst.Gute Ergotherapeutinen.Duschen und Toiletten unsauber.Sympathisch und hilfsbereit war nur Pfleger Max.Ganz miserables Mittagessen.Als Privatpatient Unterbringung im Dreibettzimmer.Ich wurde von einem schizopfrenen Kleptomanen bestohlen und von einem Psychopathen und einem Junkie bedroht.Fehldiagnose Tourettesyndrom mit folgender Fehlmedikation.Pförtnerin weigerte sich,mir ein Taxi zu bestellen.
1 Kommentar
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl