LVR-Klinik Düren
Meckerstraße 15
52353 Düren
Nordrhein-Westfalen
27 Bewertungen
davon 12 für "Suchttherapie"
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dee patient wird nicht ernst genommen)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Angehörige werden nicht benachrichtigt
- Krankheitsbild:
- Suchtbehandlung
- Erfahrungsbericht:
-
Was in dieser Klinik läuft ist schier unglaublich! Aktuell befindet sich mein Sohn dort in Therapie. Es wurden sowohl meine, als auch die kontaktdaten seines Betreuers hinterlegt. Am Samstag habe ich das letzte mal mit meinem Sohn gesprochen. Ab da konnte ich ihn plötzlich nicht mehr erreichen.
Ich rief den Betreuer an, aber auch er konnte mir nichts sagen. Dann habe ich bei der lvr angerufen, und bekam natürlich keine Auskunft.
Heute (donnerstag) rief mich eine Bekannte an um mir zu sagen, dass sie gehört habe, dass er seit Anfang der Woche in einem kh sei.
In der lvr gab nan mir auch dazu keine Antwort.
Naxh einigen Telefongespräch habe ich ihn gefunden. Er liegt auf der Intensivstation eines Krankenhauses im Koma, weil er an seinem eigenen erbrochenen wohl si gut wie erstickt ist und die Nachtschwester ihn blau angelaufen gefunden hat.
Niemand, wirklich niemand ist auf die Idee gekommen mich oder den Betreuer darüber in Kenntnis zu setzen!
Ich musste auf eigene Faust herausfinden, wo er uberhaupt ist.
Die Klinik sekber hüllt sich in Schweigen und vertuscht alles.
Niemand sollte sich mehr dirt hehandeln lassen!!!
Ich bin mit dieser klinik noch lange nicht fertig!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwerste Angststörung,Alkoholmissbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was habt IHR mit mir gemacht?
Ich bin heute noch immer nicht ganz "der alte"!
Es wird noch eine Zeit Dauern,um wieder klar zu kommen!
Ich bin so enttäuscht von Euch! Wie könnt Ihr so mit MENSCHEN umgehen???
Ich habe mich echt vertan in Euch: Ich dachte ich kann Euch vertrauen!
War wohl nichts.......
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal war sehr nett und bemüht zu helfen!
- Kontra:
- Die Ärzte verstehen ihr Fach nicht.KEINER von denen!
- Krankheitsbild:
- Schwerste Angststörung,Alkoholmissbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
BITTE geht da nicht hin!
Das Personal ist super! Aber die Ärzte und der ganze Ablauf da ist schlimmer als man sich vorstellen kann.
Vor allem was Medikation angeht!
UNVERANTWORTLICH!!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wie im Knast
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vorsicht!!!
Wenn sie freiwillig in diese Klinik gehen kommen sie trotzdem nicht mehr aus dieser Einrichtung frei!
Fazit: Nie mehr wieder, lieber weiter saufen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf keinen kann ich das LVR Klinikum empfehlen!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach drei Tagen LVR (11D) endlich wieder frei!!
Wenngleich ich meine Entgiftung freiwillig im LVR antrat und selbst eine Menge Eigenmotiation mitbrachte, stellte ich schnell heraus, dass mich das dort angewendete Behandlungskonzept, an ein Gefängnis schlimmster Art erinnern sollte. Dies begann bereits am zweiten Tag, nachdem ich höflich aber bestimmt um Ausgang fragte. Wortwörtliche Antwort daraufhin "Sie kommen hier nicht raus. Wenn sie doch wollen, beantrage ich Beschluss"
Da ich mir meiner Sache sicher, lies ich diese Ärztin machen, was auch immer sie machen wollte und verabschiedete mich innerlich von der Vorstellung hier eine hilfreiche Entgiftung absolvieren zu können.
Am nächsten Tag erschien dann der hinzugerufene Richter, der sofort den Antrag der Ärztin verwarf und mir die Freiheit zurück gab.
Ich kann diese Behandlungsform und vorgefundene Praxismethode für eine eigenmotivierte Behandlung weder verstehen noch unterstützen!!!
Ich rate dringend von dieser Klinik ab!!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Die menschliche Art des Dr. Kokott
- Kontra:
- Fehlendes Einfühlungsvermögen des Personals
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Erfahrungsbericht:
-
Der bauliche Zustand der kasernenartigen Gebäude auf dem Gelände der LVR-Klinik Düren ist nicht der Allerbeste. Ein Problem, das möglicherweise aber auch andere Einrichtungen dieser Art betreffen kann.
Der für die Abteilung Suchtkrankheiten berufene Oberarzt Dr. G. Kokott kam mir fachlich sehr qualifiziert vor und ist von seiner Wesensart her sehr umgänglich und verständnisvoll. Leider bekommt man ihn als Patient nur wenig zu sehen. Die Arbeitsbelastung durch vier zu betreuende Stationen scheint nicht unerheblich zu sein.
Das Personal der o.g. Abteilung, von dem ich nicht weiss, ob es sich durchweg um examinierte Fachkräfte handelt, scheint unter solchen Belastungen nicht zu leiden.
Die Belastung dieser Mitarbeiter(innen) ist eher psychischer Natur aufgrund der Klientel, die sich auf diesen Stationen befindet. Verständlicherweise trifft man hier Patienten unterschiedlicher Coleur an, deren Gebaren oder Benehmen teilweise allerdings wirklich völlig daneben ist.
Vielleicht ein Grund dafür, dass manchen Mitgliedern des "multiprofessionellen" Teams ein gewisses Maß an Feinfühligkeit abhanden gekommen ist. Aber wie bei den Patienten, so muss auch bei dem Betreuungspersonal differenziert werden.
Der gute Grundgedanke "verlässliche und verbindliche Strukturen anzubieten und die eigene Verantwortung und Selbstwirksamkeit" zu fördern mag vorhanden sein, die Umsetzung allerdings gelingt nicht so recht.
Die ärztlich/medizinische Versorgung in dieser LVR-Klinik halte ich darüber hinaus für mangelhaft. Es wird bei den Therapiemassnahmen fast ausschließlich der Aspekt der Resozialisierung bzw. der individuellen Anschlussbehandlung berücksichtigt.
Dabei unterstelle ich dem Personal durchaus guten Willen, aber die Art und Weise der menschlichen Behandlung habe ich in vielen Fällen als demütigend empfunden.
Erste Stationäre Entgiftung
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ("Versuchskaninchen")
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alte Pläne, ziemlich Umstrukturiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Essen X-Gerichte mit Wasser Soße. Bei mir sehr lange Wartezeit auf einen Platz
- Krankheitsbild:
- Drogen Entzug von Amphetaminen, Cannabis und Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station 11H wird dem Ruf der LVR Düren nicht gerecht. Natürlich kann nicht alles gut sein und durch unsere aktuelle Corona Lage muss man ziemlich viele Abstriche machen, aber im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit meiner ersten Entgiftung. Als Patient der 11H ist man ständig unter Aufsicht von nettem Pflegepersonal ebenso die Ärzte. Da bei mir nie eine Diagnose festgestellt worden ist, zum Beispiel einfach mal Schizophrenie, war die medizinische Behandlung zu Anfang ziemlich schlecht, ich habe ziemlich viele Neuroleptika bekommen die zum Teil sehr schlecht angeschlagen sind oder wo nur Nebenwirkungen auftraten, sodass ich am Ende einfach nur noch Baldrian zum Schlafen ansetzen hab lassen uns seitdem ging es mir viel besser. Man ist konstant in einem ruhigen Umfeld, in welchem man sich einmal auf sich und seine vorhandenen Probleme konzentrieren kann. Vor einer Stationären Behandlung sollte man sich grundsätzlich bewusst machen weswegen man diese überhaupt macht und welche Erfolge man sich davon erhofft. Insgesamt bin ich zufrieden, jedoch habe ich nicht vor diese Einrichtung nochmal von innen zu betrachten.
Engagierte Arbeit unter schwierigen Bedingungen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3bett-Zimmer, 1Dusche/WC für bis zu 9Mann(!) - 1Frau=1Dusche/WC, kein Raum ohne audiovisuelle (Dauer-)Berieselung)
- Pro:
- s. Überschrift
- Kontra:
- Geschlossen, laut, fehlende Rückzugsmöglichkeit
- Krankheitsbild:
- Opiatentgiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein negativer Eindruck der Ambulanz bestätigte sich im stationären Aufenthalt insgesamt nicht. Die Stationsmitarbeiter waren engagiert und (wirkten) meist kompetent und interessiert. Für eine geschlossene Opiatentgiftungsstation war das eingeräumte Maß an Freizügigkeit und Eigenverantwortlichkeit recht groß. Der Pflegedienst mühte sich redlich den Patienten möglichst viel ‚Frischluft‘ zukommen zu lassen und sogar abends noch Angebote zu machen. Die insgesamt eher übersichtlichen Regeln wurden meist mit angemessener Flexibilität umgesetzt. Ob hingegen eine höchst peinvolle und erniedrigende Nacktdurchsuchung nötig ist, dürfte klar zu verneinen sein. Der geringe Anteil, um den die gelegentlich auf Station kursierenden BTMs dadurch vielleicht reduziert wird, rechtfertigt keinesfalls eine solche die Menschenwürde tangierende Behandlung und ist sicherlich auch nicht darin begründbar, dass die meisten (männlichen) Junks, dass doch eh von der Staatsgewalt, von Polizei und Justiz(vollzug), so gewohnt sind. Im Gegenteil sollte diesen entwertenden Erfahrungen entgegen gewirkt werden, um einem Gefühl der eigenen Würde, der Selbstachtung (wieder) Raum zur Entfaltung zu geben. Warum von einer zuvor frei wählbaren Alternative zwischen offener und verdeckter Substitutionsvergabe zu grundsätzlicher Blindvergabe übergegangen ist, erschließt sich mir nicht, wobei dieser Grundsatz wohl auch eher flexibel gehandhabt wird und bei Subutex faktisch aufgehoben ist. Insgesamt im Rahmen des Möglichen und Üblichen eine durchaus empfehlenswerte Station, ungeachtet ich selbst die Behandlung schließlich doch abbrach, was mich leider noch eine AvD kennenlernen ließ, die mir ernstlich bei verstärkter Übelkeit keines der erfahrungsgemäß wirksamen Mittel anordnen konnte, sondern ein homöopathisches(!) anpries und leicht zu linderndes Leid als Motivationstest sehen wollte... Letztendlich konnte ich die Station aber guten Gewissens friedlich&freundlich per Handschlag verlassen. Das war`s soweit.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Insabesondere Suchtfachambulanz)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Gebäude sind etwas sanierungsbedürftig, insbesondere Sanitäranlagen.)
- Pro:
- Umgang mit den Patienten
- Kontra:
- Verpflegung etwas eintönig
- Krankheitsbild:
- Alkoholabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger eines Suchtkranken habe ich mich im Vorfeld der Behandlung über verschiedene Einrichzungen zur Entgiftung informiert und war entsetzt über die teilweise haarsträubenden Bewertungen im Internet. wir haben uns dann doch für die LVR Klinik in DN entschieden und es nicht bereut. Besonders lobend möchte ich die Suchtfachambulanz erwähnen. Schon beim Aufnahmegespräch fühlt man sich gut aufgehoben.hier wird niemand wie ein Mensch 2. Klasse behandelt. Wir hatten die Möglichkeit uns die Station im Vorfeld anzusehen. Die Gebäude sind zwar schon alt, jedoch sauber und ordentlich. Leider sind die Sanitäranlagen nicht mehr ganz zeitgemäss, aber das ist auch das einzig Negative. Der Aufenthaltsraum ist gemütlich eingerichtet.Auf der station 3b habe ich nur freundliche, engagierte und hilfsbereite Mitabeiter angetroffen. Niemand sollte vergessen das es sich hier um ein Krankenhaus handelt und nicht um ein 5 Sterne Hotel. Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Dank an die 4-5pfleger!)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man wird super aufgeklärt wie es nach Entwöhnung weiter gehen kann u.man wird super unterstützt wen man in Therapie geht!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Naja,bis Auf das"Dr.Casper"Probleme hat die richtigen Akten von Patienten zu finden u.zu lesen u.homopath ist,ist hingegen die Oberärztin super freundlich,verständnisvoll,einfühlsam und gibt sich Mühe! Top die dame!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Bis auf das Patienten trotz "FILZEN" Drogen auf Station schmuggeln u.verteilen wollen,ist die Struktur recht gut.Man hat einiges zu tun wen man dann halt will u.in der Lage ist! Kein muss!!!)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Essen ist echt ein Witz u. Miserabel! Morgens,1brötchen für jeden,keine Wurst o.käse z.frühstücken!mittags zu wenig um satt zu werden!!!und abends immer Brot u.zu wenig für alle! Besser man versorgt sich selber!!!)
- Pro:
- Wenn man nicht zu negativ eingestellt ist und seine Ziele verfolgt,kann man sich dort ein paar lustige Wochen machen! Z.b mit ergo!
- Kontra:
- Schwester"INGE"hat ihren Arbeitsplatz leider verfehlt und sollte sich selber mal in Therapie begeben um zu merken wie es sich anfühlt wenn man Patienten ohne Respekt u.achtung behandelt u.total negativ über Patienten denkt!Gebt ihr kontra!!!
- Krankheitsbild:
- Drogen Entzug von Heroin,Kokain und Cannabis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war knapp 3wochen in Haus 3 auf Station D. Bis auf 2-3pflegerinnen ist das Team top! Herr Körner,Herr Becker,frau Kalle scheuren(ergo dame) und die super Psychologin (Steffi)sind die besten aus dem ganzen Team!super Ansprechpartner,freundlich,humorvoll,Verständnisvoll,hilfsbereit sind die 4 und vor allem,nicht arrogant und unsympathisch wie Pflegerin Inge!die dame glaub ich,würde sich besser selber mal behandeln lassen um Patienten nicht wie Dreck zu behandeln!dreht sich Zigaretten wie joints,aber schaut die Patienten so abwertend und unsympathisch an und redet so herablassend wo man sich echt fragt,ob sie noch klar kommt und sich vielleicht mal einen rauchen sollte anstatt so über Patienten zu urteilen!richtig ekelhaftes verhalten hat die Frau drauf!aber ansonsten kann ich die 3D nur wärmstens empfehlen vor allem im bezug auf paar Entgiftung! Da es meine aller erste entzugsklinik war die ich je besucht habe,war ich so positiv überrascht und beeindruckt von dem wie super die Damen und heeren sich um jeden einzelnen bemühen. Hut ab und ein großes Lob und von Herzen,einen ganz großen dank das ihr,das Team,mich so unterstützt habt u.mich über vieles informiert habt u.gezeigt habt!ich hatte viele Vorurteile u.war sehr skeptisch u.hatte angst vor dem was auf mich zu kommen würde,doch nach 2tagen war ich schnell überzeugt das all meine Vorurteile u.angst unbegründet war!naja seine mit Patienten kann man sich leider nicht aussuchen,aber ich bin der Meinung,das personal im allgemeinen sollten eventuell noch mal geschult werden im bezug auf"neu aufnahmen"filzen!denn ich Frage mich immer noch,wie es sein kann,das ein Patient,der neu aufgenommen wird,so viele Drogen bei hat u.auf Station verteilt u.es keinem auffällt?!Naja!Ich werde die Zeit jedenfalls nicht vergessen u.bin stolz Auf mich u.mein Partner die Zeit durch gezogen zu haben u.endlich CLEAN zu sein!Vielen vielen lieben dank für die Unterstützung!Man sagt zwar,auf wieder sehen,aber ich hoffe nicht! :-) GLG
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sanitäre Einrichtung ist veraltet.)
- Pro:
- Station 3 b kann ich jedem empfehlen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlafmittelabhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf Station 3 b wurde ich 4 Wochen behandelt und habe dort sehr gute Erfahrung gemacht. Das Fachpersonal , Ärzte, Psychologe und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und Kompetent.
Als Kassenpatient hatte ich so meine Bedenken, die aber schon am zweiten Tag ins positive umgewandelt wurde. Was mich überaus erfreute, war der Umgang mit mir und meine Sorgen, denn jeder hatte ein offenes Ohr für mein Problem.
Nach der erfolreichen Entgiftung wurde mir im Abschlussgespräch jede erdenklich Hilfe über die Fachambulanz angeboten, die ich auch in Anspruch genommen habe.
Das einzige was aus meiner Sicht zu bemängeln wäre, ist die sanitäre Einrichtung, denn diese ist nach heutigem Standard estwas veraltet und sollte dringend verbessert werden.
Mein Gesamturteil: Sehr zufrieden
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Lange habe ich überlegt was ich gerne zu den (meist unzufriedenen) Beiträgen schreiben möchte.
Als erstes habe ich das Gefühl dass viele Patienten und Angehörige die Arbeit des Pflegepersonals nicht zu schätzen wissen und deren Arbeit nicht sehen.
Dass finde ich wirklich sehr schade! Kein Patient würde ohne Pfleger Essen, Trinken und Medikamente bekommen. Es würde keine Spaziergänge, Realeinkäufe, Sonographien usw. für Patienten geben.
Einige fanden auch die "Wartezeiten" auf die Ärzte, Sozialarbeiter usw. sehr lange. Nun, es sind nun mal nicht nur 2 Patienten auf einer Station, die ALLE mit den Therapeuten sprechen möchten.
Oft wird die unfreundliche Art der Therapeuten und Pflegern benannt. Fair finde ich dass nicht, denn jeder einzelne Mitarbeiter trägt seinen Teil dazu bei den Patienten zu helfen. ABER, auch wir sind nur Menschen.
Wie häufig begegnet man schlecht gelaunten Verkäuferinnen bei Real, Aldi, Lidl etc. Worauf ich hinaus will, wir, die Mitarbeiter der Psychiatrie sind selbst nicht vor schlechter Stimmung, oder Kriesen geschützt und daher fände ich es mehr als freundlich ein wenig Dankbarkeit zu erhalten.
Wir geben unser bestes ein multiprofessionelles Team zu bilden und den Patienten bestmöglich zu helfen.
Daher wäre ein einfach "Danke" vielleicht das nächste Lächeln auf unseren Gesichtern. :)
1 Kommentar
Schon symptomatisch, wie ich mir die Dinge hier schön färben will… sicher ist das Pflegepersonal vergleichsweise oder tatsächlich gut, noch... Aber die gesellschaftlichen Doppelstandards, ob einfacher Nur-Patient oder Patient mit Patientinnenrechte sind auch hier allgegenwärtig. Bis zu neun Mann müssen sich ein Duschklo teilen, damit eine einzelne Frau ihr Privatbad hat – auf einer Station, wo Durchfall zum Standard gehört – Kritik daran wird sofort abgewürgt, eine noch Übleres ahnen lassende Azubi-Psychologin kommentiert es zynisch mit ‚dann ist das wohl nicht die richtige Klinik für Sie‘. Konflikte unter Patienten werden selbstverständlich grundsätzlich ggf. "gendergerecht" Pro-Patientin entschieden, wäre schließlich völlig unzumutbar wenn ein Prinzesschen einmal eine Folge einer ihrer zahllosen Lieblingsserien verpassen würde. Die normalerweise kategorisch geltende Regel, wer konsumiert fliegt, gilt folgerichtig wohl nur für Patienten ohne Patientinnen-Privilegien, konsumiert indes eine Patientin auf Station und das notorisch, wird sie schließlich bloß verlegt etc. pp.
Das ist allerdings kein Stations- oder LKH-Problem, sondern der gesamtgesellschaftliche androphobe Trend, demzufolge selbst 81% männliche Drogentote für Politik, Medien und Gesellschaft noch nicht genug sind: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/mechthild-dyckmans/question/2013-05-07/225978 (Der Link geht auf eine Frage an die damalige (2013) Drogenbeauftragte des Bundes, die aus dem historisch zweithöchsten Gendergap bei den Drogentoten ein fürchterliches Frauenproblem fantasierte, das von den Einheitsmeinungsmedien bereitwillig weiter kolportiert wurde, so schrieb der Spiegel "Dramatisch hingegen die Situation der Frauen", Opferabo par Excellence.