LVR-Klinik Düren
Meckerstraße 15
52353 Düren
Nordrhein-Westfalen
Azubis vs komplexes Trauma
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Therapeut in Ausbildung auf der Station
11J überschätzt seine Fähigkeiten so maßlos, dass er es sich nicht eingestehen kann, mit einem Patienten überfordert zu sein. Ein Therapeutenwechsel wurde verwehrt, damit der Azubi mich weiterhin komplett falsch behandeln kann oder besser gesagt, an mir üben kann. Als ich immer mehr Angst vor ihm bekam, wegen seiner feindseligen Art und mich verschloss, reagierte er mit folgenden Worten darauf „Es ist mir egal, wie du darauf reagierst, ich ziehe hier etwas für mich raus" Ich war offensichtlich sein Versuchskaninchen und habe das deutlich zu spüren bekommen.
Schlussendlich wurde ich vorzeitig und instabil entlassen, mit einer Begründung, die laut anderen Ärzten „absurd und unlogisch" ist, sodass ich suizidal wurde und auf die geschlossene musste. Das war grob fahrlässig und menschenverachtend noch dazu. Ich würde mir Ärzte wünschen, die nicht nach Unterhaltungsfaktor und Sympathie entscheiden, sondern professionell und gewissenhaft ihre Arbeit erledigen. Scheinbar erwartet man damit aber Unerreichbares auf dieser Station.
Das Personal lässt auch sehr gerne seinen persönlichen Frust am Patienten aus.
Außerdem schrieb mich einer des Pflegepersonals online an und schickte mir ungefragt unbekleidete Bilder von ihm, ich bin entsetzt und angeekelt zugleich.
Sehr schlechte Erfahrung mit der LVR Düren
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmste Klinik, die man sich vorstellen kann)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn eine Beratung stattfindet, dann sehr kurz und ungenügend)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kompetente Therapeuten, unfreundliche Krankenschwestern)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Täglich Therapieausfälle, ungepflegte und unfreundliche Pflegerinnen, Drohung mit Rauswurf)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Trist, trostlos, unhygienisch, alt, hässlich)
- Pro:
- Schönes Gelände, gutes Sportangebot
- Kontra:
- Unfreundliches Personal, stickige und unpersönliche Zimmer, unhygienische Badezimmer, schlechtes Essen, hoher Therapieausfall
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die 5 Wochen auf der Station 11i zur Behandlung gegen Depressionen waren mitunter eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Die Pflegerinnen auf der Station sind so unfreundlich und verbraucht. Wegen jeder Kleinigkeit wird man gerügt, es wird nicht gegrüßt und die Atmosphäre auf der Station ist einfach nur sehr unangenehm und verstörend. Habe das Gefühl, das ich in einem noch schlechteren Zustand gegangen als gekommen bin.
Ich rate jedem davon ab, sich wegen psychischen Problemen in der LVR Düren behandeln zu lassen.
Jeden Tag fällt mehr als die Hälfte der Therapien grundlos und kurzfristig aus, sodass man den ganzen Tag selber planen muss. In der Zeit hatte ich Gespräche mit 3 verschiedenen Ärzten/Therapeuten, weil jede Woche jemand neues in Urlaub ging oder krank war. So kann man keinen Fortschritt erzielen, wenn man sich jedes Mal auf eine neue Person einstellen muss und hat das Gefühl immer von vorne anfangen zu müssen. Zum Glück ist das Sportangebot breit gefächert und hat sehr viel Spaß gemacht. Das Mittagessen ist oft lauwarm serviert worden und war von schlechter Qualität.
Nicht zu empfehlen - fast keine Therapie wegen Personalmangel
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Pfelegekräfte, gepflegte Station
- Kontra:
- Alles fiel aus. keine Einzeltherapie
- Krankheitsbild:
- Depression und Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen - es findet kaum Therapie statt auf Grund von Personalmangel.
Meine Mutter war zwei mal stationär für sechs Wochen in Düren und noch einmal für sechs Wochen in der Tagesklinik. Sie war dabei sowohl in der geschlossenen als auch halboffenen und offenen Station. Leider hat der Aufenthalt ihr Krankheitsbild (schwere Depression und Angstzustände) speziell zu Beginn massiv verschlechtert. Heute ist sie stabilisiert aber weiterhin deutlich schlechter dran als vor den Aufenthalten. Die Mitarbeiter in der Klinik waren nett, die Stationen im Rahmen der Möglichkeiten schön eingerichtet. ABER - und deshalb würde ich niemandem raten dorthin zu gehen - meine Mutter erhilet in 12 Wochen stationärem Aufenthalt gerade einmal 4 Einzeltherapiesitzungen. Es fand kaum Programm statt und an ihren Problemen wurde nicht gearbeitet. Teils hatte sie komplett "freie" Tage in denen sie nur rumsaß und keien Ansprache stattfand. Sie fühlte sich unglücklich und allein. Nicht zu empfehlen. Ich würde sie nie wieder dorthin schicken. Leider gab es keine andere Klinik die Kapazitäten hatte.
Ein traumatisches Erlebnis! Menschenunwürdig!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Rückblickend würde ich meinen Vater niemals mehr diesem Horrorhaus anvertrauen. Ich werde mir das ein Leben lang vorwerfen nicht frühzeitig eingeschritten zu sein!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Interesse seitens der Klinik)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wurde ruhiggestellt um es sich einfach zu machen im Umgang mit diesem)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein angemessener Austausch mit Angehörigen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Furchtbar - heruntergekommen und kalt)
- Pro:
- -
- Kontra:
- Vernachlässigung der Patienten!
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde dort 2022 mit 81 Jahren und seit vielen Jahren unter einer schweren Demenz leidend eingewiesen.
Durch einen plötzlichen Schub war die bis dahin permanente Pflege durch meine Mutter und im geringen Maße mich, seine Tochter, zu Hause nicht mehr möglich.
Wir glaubten meinen Vater in guten Händen und hatten zunächst seinen behandelnden jungen Arzt als Ansprechpartner. Dieser war sehr gründlich und verantwortungsvoll in der Behandlung meines Vaters.
Wir durften meinen Vater einmal wöchentlich am Wochenende für einen kurzen Zeitraum (coronabedingt) besuchen. In den folgenden Wochen baute mein Vater dramatisch ab.
Herzzereissend war hier seine stetig
sich verschlechternde körperliche Verfassung. Er war durch die Medikamente völlig hilflos geworden und körperlich zunehmend verwahrlost. Im häuslichen Umfeld konnten wir ihn stets wunderbar pflegen und versorgen.
Seine Kleidung kam abhanden, stattdessen trug er fremde, heruntergekommene Kleidung, roch ungepflegt, er fror teilweise.
Auf Ansprache des Pflegepersonals kam keine angemessene Antwort. Es war furchtbar!
Nach kurzer Zeit wechselte man den behandelnden Arzt und dem folgenden Arzt unterstelle ich eine völlig verohte und ignorante Einstellung gegenüber der Behandlung meines Vaters!
Bei Telefonaten mit meiner Mutter war er herablassend, absolut nicht kooperativ nachdem meine Mutter einmal wöchentlich nach seinem Zustand und der geplanten weiteren Behandlung fragen wollte.
Alleine ihre Schilderungen der Telefonate machten mich sprachlos!
Wie kann man derart abfällig mit Menschen umgehen. Einmal mit dem hilfsbedürftigen alten Menschen und mit einer Angehörigen die legitim eine Auskunft über ihren hilflosen Ehegatten möchte!!!!
Mein Vater wurde schlussendlich mit einem Krankentransport ca. eine Stunde nach Hause gefahren.
Der Arzt hatte dies veranlasst nachdem mein Vater eine Lungenentzündung bekam. Meine Mutter erfuhr dies kurz vorher und konnte keinerlei Vorkehrungen treffen.
Der Fahrer des Krankentransportes schilderte meiner Mutter sein Entsetzen.
Er war alleine für den Transport meines Vaters als Fahrer zuständig und es gab keinerlei Begleitperson.
Meinem Vater ging es schon unheimlich schlecht und der Fahrer schilderte das er während der Fahrt Angst bekam weil mein Vater so hustete!
2 Wochen später verstarb mein Vater zu Hause. Die Rechnungen kamen baldigst. Mehr nicht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dee patient wird nicht ernst genommen)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Angehörige werden nicht benachrichtigt
- Krankheitsbild:
- Suchtbehandlung
- Erfahrungsbericht:
-
Was in dieser Klinik läuft ist schier unglaublich! Aktuell befindet sich mein Sohn dort in Therapie. Es wurden sowohl meine, als auch die kontaktdaten seines Betreuers hinterlegt. Am Samstag habe ich das letzte mal mit meinem Sohn gesprochen. Ab da konnte ich ihn plötzlich nicht mehr erreichen.
Ich rief den Betreuer an, aber auch er konnte mir nichts sagen. Dann habe ich bei der lvr angerufen, und bekam natürlich keine Auskunft.
Heute (donnerstag) rief mich eine Bekannte an um mir zu sagen, dass sie gehört habe, dass er seit Anfang der Woche in einem kh sei.
In der lvr gab nan mir auch dazu keine Antwort.
Naxh einigen Telefongespräch habe ich ihn gefunden. Er liegt auf der Intensivstation eines Krankenhauses im Koma, weil er an seinem eigenen erbrochenen wohl si gut wie erstickt ist und die Nachtschwester ihn blau angelaufen gefunden hat.
Niemand, wirklich niemand ist auf die Idee gekommen mich oder den Betreuer darüber in Kenntnis zu setzen!
Ich musste auf eigene Faust herausfinden, wo er uberhaupt ist.
Die Klinik sekber hüllt sich in Schweigen und vertuscht alles.
Niemand sollte sich mehr dirt hehandeln lassen!!!
Ich bin mit dieser klinik noch lange nicht fertig!!!
Ich war froh als ich so schnell wie möglich wieder weg war
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde keine Beratung angeboten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Messung des Blutdrucks) hat man bei mir nichts gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe gab es nicht, außer das Frühstück und Mittagessen zu geregelten Zeiten stattfand)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles sehr trist. Die Betten waren okay)
- Pro:
- Das Bett war recht gemütlich, man hatte kostenloses und gutes wlan
- Kontra:
- Es ist unhygienisch und laut, mir wurde gedroht dort zu bleiben und wirklich behandelt wurde ich auch nicht
- Krankheitsbild:
- Depressionen/Suizidgefahr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde dort wegen Suizidgefahr mit hohem Alkoholpegel eingeliefert und war froh als ich dort so schnell wie möglich wieder weg war.
Schon beim Aufnahmegespräch kam es mir so vor als würde man dort verurteilt werden. Nur weil ich dort alkoholisiert eingeliefert wurde, wurde ich während des gesamten Aufenthalts nicht ernst genommen und immer wieder gefragt ob ich nur hier bin weil ein Scherzanruf schief gegangen sei.
Ich wurde in die geschlossene Psychiatrie aufgenommen und mit das erste was ich dort gesehen habe war ein halbnackter älterer Herr der mit voller Windel über den Gang marschierte und es hat offenbar keinen der Pfleger interessiert. Auch wenn die Pfleger generell sehr nett waren haben sie nur das nötigste gemacht.
Man hatte keine halbe Stunde Ruhe, da ständig jemand rumbrüllte weil entweder irgendwas geklaut wurde (was dort sehr häufig der Fall ist), weil die Leute Schmerzen haben o.Ä..
Die Hygiene wird dort offensichtlich auch nicht für wichtig befunden. Überall war es dreckig und mit als erstes wurde mir von einem anderen Patienten geraten sich nirgendwo hinzusetzen was nicht dein Bett war, da die Leute gerne mal auf Bänke, Stühle etc urinieren und keiner sich dazu verpflichtet fühlt es wegzumachen.
Behandelt wurde ich auch nicht wirklich, bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Blutdruck-Messung) wurde mit mir nichts gemacht, das schieb ich aber einfach mal auf die Tatsache, dass ich übers Wochenende dort war.
Als ich dann gehen wollte wurde mir von der Oberärztin gedroht, dass die Zwangseinweisung eingeleitet würde, wenn ich nicht noch mindestens einen Tag dort bleibe. Und das obwohl ich da mehr oder weniger freiwillig war.
Am nächsten Tag wurde ich dann Gott sei Dank entlassen, diesmal war die Oberärztin aber auch nicht im Haus, denn hätte ich noch länger dort bleiben müssen hätten sie wirklich einen Grund gehabt mich dort zu behalten; früher oder später hätte ich dort nämlich den Verstand verloren.
Menschenwürdiges und abwertendes behandeln
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten
- Kontra:
- Ärzte und Pflege
- Krankheitsbild:
- Ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr klinikerfahren, aber solche Zustände habe ich noch nie erlebt. Ich bin komplex Traumatisiert und bin schon zu Beginn auf ablehnendes nicht kompetentes Verhalten gestoßen. Ich werde erpresst von Ärzten, Team und Therapeuten (nachdem ich mich geöffnet habe)! Wenn ich Medikamente verweigere in die geschlossene zu kommen. Ich bin noch hier und muss jegliche emotionale Verhalten vermeiden, um nicht auf eine geschlossene Station gesperrt zu werden. Hier geht es nicht um mich oder um mir zu helfen, sondern um die Inkompetenz der Ärzte. Ich kann nur jedem empfehlen woanders hinzugehen. Hier wir man (nicht nur Ich) von oben herab behandelt und wenn man seine Meinung äußert, wird man entweder weggesperrt, oder entlassen... grauenvoll und Menschenentwürdigend!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Die Therapeuten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Therapeuten, meinen sie haben Psychologie Studiert. Was aber nicht so rüber kommt. Die Pfleger behandelten uns Patienten wie Dreck. Das Essen dort schmeckt wie einmal ausgekotzt.
Im großen und ganzen kann ich nicht empfehlen diese Klinik aufzusuchen. Da man dort nicht ernst genommen wird.
Respektlosigkeit und ernidrigung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Respetklos)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gar keine Beratung vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte schmerzen und ich würde nicht beachtet sondern eher ignoriert und nur mir iboprofen voll gestopft das ich leise bin)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Struktur)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles ist nicht gut mann kann sich da nicht auf sich konzentrieren)
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Eine schlimmere Einrichtung gibt es nicht
- Krankheitsbild:
- Suizid und depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es sind sehr schlimme Zustände dort mann wird runter gemacht man wird ausgelacht und die Pfleger respektieren keine Grenzen sondern ziehen ihr eigenes Ding durch und respektlose Umgang gegen über mir als patient
Vorstellungsgespräch für die Pflege Abteilung in der lvr Düren.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin hier zum Vorstellungsgespräch gekommen, wurde fast hinter jedem Satz ausgelacht, fertig gemacht und unter anderem auch erniedrigt, wurde vor urteilt für meine Noten „mit diesen Noten kommen sie gar nicht weit voran“ „mit diesen Noten wird keine Pflege dich an nehmen“. Daraufhin habe ich direkt vor Ort die Absage bekommen. Die Noten hat man vorher gesehen, deswegen werde ich bis heute nicht verstehen warum ich gerufen wurden bin, und fertig gemacht wurden bin. War eine Riesen Frechheit, da gehört der Direktor von der Schule dazu und zwei weitere Personen die ich mir aus Nervosität nicht merken konnte wegen meines Gespräches.
Ich empfehle es keinem, nach dem Gespräch habe ich mich wirklich einfach nur Scheisse gefühlt.
depressionen belastungsstörung
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unverständnis)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medikamentenzwang)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (falsche koordination)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (keine richtige rückzugsmöglichkeit)
- Pro:
- nix
- Kontra:
- schlecht geschultes fachpersonal
- Krankheitsbild:
- depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
keine beratung am thema vorbei falsche behandlung zwingen zur tabletten einnahme gehen nicht auf den patienen ein ziehen nur schema x durch therapeuten unqualifiziert
Nicht akzeptabel & menschenunwürdig
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verletzung von Autonomie und Persönlichkeitsrechten auf ganzer Linie. Ein Skandal !
- Krankheitsbild:
- ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine unmenschliche Behandlung und eine nicht wertschätzende Atmosphäre mit veralteten wissenschaftlichen Konzepten und Methoden sind hier Alltag. Die Pflegekräfte und Ärzte nehmen sich keine Zeit für die Patienten und bezeichnen die Station als "Auffanglager". Ohne Rücksicht auf eventuell vorhandene Suchterkrankungen werden freimütig rezeptpflichtige Medikamente verteilt , welche die seltenen Einzelgespräche ersetzen sollen. Therapie findet nicht statt und wir werden wie unmündige Personen behandelt, stets von oben nach unten. Es gibt nicht genügend Aufschnitt beim Frühstück oder nur eine Sorte und fragt man danach, bekommt man eine gehässige oder abwertende Antwort.
Die Mitarbeiter scheinen enorme Lücken im zwischenmenschlichen, wissenschaftlichen Bereich und im professionellen Umgang mit den ihnen anvertrauten Personen zu haben sowie einen eklatanten Mangel an empathischer, gewaltfreier Kommunikation. Unter anderem "etikettieren" Pfleger Patienten mit unzutreffenden Diagnosen und psychischen Erkrankungen.
Das ist traurig für ein Land wie Deutschland und eigentlich dürfte es so etwas nicht geben.
Station 14 c nicht zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier zählen nur Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Es wird ausgelost auf welche Station man kommt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr alt)
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Stationsärztin und Oberarzt unter aller Sau
- Krankheitsbild:
- Angst, Panik, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder in diese Klinik, nie wieder auf Station 14c
Ich bin freiwillig in diese Klinik weil es mir wirklich schlecht ging.
Schon bei der Anmeldung bekommt man den Eindruck es wird von der Ärztin ausgelost auf welche Station man gehört.
Man wird abgeholt und auf seine Station begleitet, dort hat man auch das erste Gespräch mit der Stationsärztin Fr. Dr. L....! Man sagt dort wozu man bereit ist , gerade mit Medikamenten und hat noch das Gefühl ernst genommen zu werden.
Man bezieht sein zwei Bett Zimmer, wobei hier absolut kein Wert auf das Alter des jeweiligen Patienten legt.
Im laufe des Tages lernt man dann noch Oberarzt Dr. G..... kennen, hier wird sofort klar das persönliche Belange sowie vielleicht etwaige Krankheiten keine Rolle spielen. Man wird von ihm quasi entmündigt und als doof hingestellt. Das erste was man von ihm verordnet bekommt ist ein abendmedikament.
Er ist frech, laut und unterstellt einem lügen. Er ruft zu Einzelgesprächen und bedroht Patienten, wenn man nicht seinen Mund hält und sich fügt fliegt man raus. Zwangsentlassung ist sein größtes Druckmittel, verordnet hinter dem Rücken der Patienten Medikamente die man vorher abgelehnt hat.
Bei der Chefarzt Visite sieht man nicht etwa Fr.Dr. K..... sondern nur wieder Herrn Dr. G und Fr.Dr. L, die sich sogar beim verlassen der Räumlichkeiten über einen Patienten lustig gemacht haben.
Ebenfalls sind Gespräche mit Fr.Dr. L nicht möglich, sie kommt auf einen zu ... so wird man abgespeist. Dies geschieht erst Tage späte. Man bekommt immer zu hören man wäre auf keiner Therapie Station, Medikamente stehen hier an der Tagesordnung, verweigert man diese wird man entlassen.
Die Schwestern und Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und bemüht und stets freundlich.
Es gibt zu allen Mahlzeiten zu wenig zu essen für die Patienten.
Diese Station mit den beiden Ärzten ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Stark suizid gefährdete Patienten werden entlassen und ein paar Tage später mit dem Krankenwagen wieder eingeliefert.
Unmenschlich und überfordert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Räumlichkeiten und Hygiene
- Kontra:
- Behandlung und Pflege
- Krankheitsbild:
- Alzheimer
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demente Mutter war 2mal in der Gerontopsychiatrie Düren. 2017 habe ich den Aufenthalt und die Behandlung als positiv empfunden. Die Ärztinnen waren interessiert, freundlich, engagiert und haben die Behandlung mit mir erläutert und abgesprochen.
2019 waren andere Ärzte dort, die weitestgehend genervt und überfordert wirkten. Die Pflegekräfte waren zumeist lustlos und unfreundlich. Ich musste den Ärzten regelrecht hinterherlaufen, um Informationen über Behandlungsschritte und -verlauf zu bekommen und wurde speziell vom Oberarzt unfassbar arrogant und unfreundlich behandelt. Meine Mutter wurde mit einer ganzen Reihe starker Medikamente, deren Kombination erwiesenermaßen lebensgefährliche Wechselwirkungen hat, regelrecht zugeknallt und in einem erheblich schlechteren Zustand als bei Aufnahme sehr kurzfristig wieder entlassen. Knapp 5 Monate nach ihrer Entlassung ist meine Mutter verstorben. Plötzlicher Herztod. Ich kann nicht umhin, da einen Zusammenhang zu vermuten.
DER HORROR PUR - Station 11 !!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Zu vieles
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz abgesehen von den Umständen weswegen man in eine Psychiatrie rein kommt, wird genötigt eine Unterschrift zu leisten die dann drastische Folgen haben kann.
Ich möchte hier nichts dramatisieren, sprechen wir jedoch hier - in dem Falle - von einem jungen Menschen der durch eine ganz falsche Intrige eingewiesen wurde und mit der Unterschrift die Erklärung zur medikation frei gab. Keine Drogen im Spiel und schon gar keine Schizophrenie!
Tag der Einweisung: Eine telefonische Auskunft ? Fehlanzeige, es wird sich immer auf den Datenschutz berufen. 3 Tage nach der Einlieferung rief ich besorgt an um zu erfragen wie es ihr geht, dabei ging man mit mir am Telefon vors Zimmer meiner Freundin und lies ihre Klingel laut laufen, Verschmäht sagte man mir dann es ginge ihr schon gut.
Wollte ich dem ganzen Glauben schenken trotz großer Recherche und ungutem Gefühl was ich da alles raus las, war ich doch noch in keiner psychatrie und versuchte mich zu beruhigen.
Was mir dann in der Lvr Klinik geboten wurde glich einem Krimi. Keine 2 Wochen nach Einlieferung wollten wir sie endlich besuchen, medikation: Haloperidol, Diazepam und Akineton retard 4mg. Das alles für einen Menschen der nicht mal Kopfwehtabletten mag?
Sie konnte kaum laufen, erkannte uns anfangs kaum WAS WAR PASSIERT?
Der junge Arzt (ca 25 knapp fertig studiert) sagte zur hohen Dosis nur schnappig:“dann halbieren wir halt!“ selbst ich als laie weiß das man sowas nicht einfach tun sollte
Ich rate JEDEM ERNSTHAFT AB diese Klinik auf zu suchen, es gibt vielfältige Gründe für eine Einweisung, allerdings werden Menschen hier nur zugepumpt mit Pharmazeutiker
4 Wochen in der Aufnahmestation, etliche Geschichten wofür hier der Platz nicht reichen würde um ins Detail zu gehen. Kurz und knapp : MENSCHENUNWÜRDIG UND SADISTISCH
Privatisierte Klinik? Grausam und gehört geschlossen!
Bitte informiert euch über diese Klinik
Ich bin froh das sie raus ist und wünsche jedem einzelnen der von dieser Station weg ist alles gute
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Medikament Rezepte bekommt man zur genüge
- Kontra:
- Nicht verstanden gefühlt.
- Krankheitsbild:
- Depression / Sozialphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leidet man unter schweren Depressionen und möchte sich im LVR in Düren ambulant mal für ein Wochenende einweisen lassen, hat man schon schwierigkeiten das telefonisch zu arrangieren.
Die geschlossene ist der total Horor. Schlafen des Nachts unmöglich, alle 2 Stunden Kontrolle, defekte Dusche, unhygienische andere Patienten.
Suchtfachambulanz stempelt leichten Missbrauch direkt als Sucht ab und fragt man für die eigenen Unterlagen nach einem Diagnose Bericht, wird man angelogen bzw. vertröstet.
Aber einen mit Medikamenten zupumpen können die ziemlich gut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Nach dem Vorgespräch zu einem stationären Entzug wollte die abarbeitende Ärztin der Institutsambulanz – schon älter, blondgelockt und gewichtig – mich von Substanzen entziehen lassen mit denen ich nichts zu tun habe und legte mir zudem völlig abseitige Äußerungen in den Mund. Auf mein ausgesprochen zurückhaltendes Korrigieren der, ähm ihrer Fehlauffassungen reagierte sie höchst pampig unprofessionell mit dem Ausruf „Darüber diskutiere ich doch nicht mit Ihnen!“ Ahja, mit wem sonst? – Besonders im Suchtbereich gilt für einfache Patienten wieder ‚friss oder stirb‘, denn schließlich ist ein Krankenhaus doch nicht für die Patienten da, sondern allein für die Befindlichkeiten, Macken und Bespaßungen der Mitarbeiterinnen? Die Patienten werden so zu uniformen Statisten im zeitgeistgenormten B-Movie einer sich in grotesk anmutender Selbstbeweihräucherung inszenierenden Ärztin.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe "Kontra" schlechte hygienische Verhältnisse im Küchenbereich auf Station u. im Speisesaal)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Meine Stat.ärztin war gut.Bei der Chefvisite wurde aber fast immer die Medikation wieder geändert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fielen zu viele Therapien aus. Das kannte ich aus Düren nicht und habe dies auch mehr als 1x moniert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Rechte wusste nicht, was die Linke tut. Das Personal konnte zu 95% nicht sagen, was denn ausfällt)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es gab Patienten die jeden Tag gekocht haben, die ganze Station stank anschließend für Stunden.)
- Pro:
- Gute Ergo/Sport und Physiotherapie
- Kontra:
- Therapien (Gruppe), Verhalten der Stationsmitarbeiter, Ausfall diverser Therapien!!!schlechtes Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
ICH SCHREIBE HIER ÜBER DIE NEUE KLINIK IN BERGHEIM!!!
Die Klinik ist neu und modern ausgestattet.
Das ist aber schon das einzige, was es im Ganzen positiv zu berichten gibt.Die Mahlzeiten waren UNTERIRDISCH schlecht. Meine Empfehlung; Nix an leichter Kost oder vegetarisch bestellen. Sehr eintönig , beim veg. Essen fehlte zu 90% die Eiweißkomponente.Es heißt, dass Essen und Trinken , Leib und Seele zusammenhalten. Die Seele wäre TOT, wenn es denn so wäre!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (SERTRALIN ist nicht das Allerheilmittel!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Ergotherapeutin
- Kontra:
- Einiges..
- Krankheitsbild:
- PTBS/Agoraphobie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 8 Wochen in stationärer Behandlung auf 11j. Ich muss leider sagen, dass sich die Klinik in den letzen Jahren verschlechtert hat. Der "Neubau" ist eine Katastrophe.. Aufzüge und Türen ständig defekt, es ist überall warm und die Luft dort drin ist mehr wie schlecht. Die Toilette bzw. die Duschen sind ein Witz. Weder die Lüftung, noch der Ablauf funktioniert. Nach dem Duschen ist das komplette Bad nass, es ist warm und einfach nur bah! Die Putzfrau reinigt nicht ordentlich genug.. ich hatte mehrfach Ausschlag und Herpes. Zu der Therapie: man wird über einen Kamm gescheert und bekommt die Diagnose Borderline. Sertralin ist das Medikament, was jeder bekommt. Meine Sympthome bei Aufnahme (Angst), wurden durch das Sertralin gedämpft - allerdings geht es mir anderweitig nicht gut. Ich bin zunehmend verwirrt und es scheint mir alles so unwirklich! Ich bin nun dabei, den Sch**** wieder abzusetzen.Ich habe kein Borderline und keine Panikstörug (was ohne Diagnostik geschah), sondern eine PTBS und Agoraphobie. Zudem befand ich mich in der "Urlaubszeit" in der Klinik. Es ist ständig etwas ausgefallen (Ergotherapie fiel 3 Wochen aus), ohne für einen Ersatz zu sorgen. Genau wie die Einzel- und Gruppengespräche. Ich habe mich oft nicht ernst genommen gefühlt und war verzweifelt - da hilft auch kein Duftläppchen! Von der ungepflegten Nachtschwester möchte ich erst gar nicht anfangen.. Zudem war es nicht möglich nach 22:00 zu rauchen. Trotz offener Station fühlte man sich ein- bzw weggesperrt! Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen, denn allein mit Tabletten ist es nicht getan!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Meine Ergotherapeutin
- Kontra:
- Unerfahrene und ungeeignete Ärztinnen, unterschwellig, aggressiver Sozialarbeiter, teilweise mürrisches Pflegepersonal, oftmals ausschließlich Medikamente als Therapie der Wahl
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Unterbringung als Patientin in der Akutstation 11 war katastrophal und menschenunwürdig. Mürrisches und bisweilen unverschämtes Pflegepersonal, abgestumpfte, respektlose und gefühlskalte Ärztinnen,hygienisch
zweifelhafte Zustände und eine teilweise ungenießbare, ungesunde Verpflegung. Der Aufenthalt anschließend in einer offenen Station gestaltete sich nicht wesentlich besser. Insbesondere die zugeteilten Ärztinnen waren aus meiner Sicht völlig unerfahren, teilweise überfordert und unmmotiviert. Hinter vorgehaltener Hand hat ein schon lange dort tätiger Physiotherapeut in einem vertrauten Gespräch mir gegenüber die Ansicht geäußert, daß er ca. 50 % aller dort in der Klinik tätigen Ärztinnen und Ärzte für unfähig und unqualifiziert hält. Viele der meist jungen Ärztinnen kommen nahezu direkt aus dem Studium, sind mit theoretischem Wissen vollgestopft, haben aber kaum bis keine Erfahrungen im praktischen Umgang mit schweren, psychiatrischen Erkrankungen sowie keine Lebenserfahrung. Leider werden sie dort jedoch relativ früh auf die Patienten losgelassen und ins kalte Wasser geschmissen, was entsprechende Folgen bei dem ein oder anderen haben kann.
Neben den Ärzten haben jedoch auch so manch andere dort aus meiner Sicht den Beruf verfehlt. Ein älterer Sozialarbeiter, der mit einem unterschwellig, aggressiven Kasernenhofton auf die Patienten zugeht, eine oftmals schlecht aufgelegte Sporttherapeutin oder eine Oberärztin mit schockgefrosteter Mimik, die ich meiner ganzen Zeit dort niemals mal habe lächeln oder gar lachen sehen - vom Typ her ähnlich wie "Oberschwester Ratched" aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest". Ich brauchte jedenfalls nach dem Aufenthalt in der LVR-Klinik Düren noch einige Monate, um wieder zu gesunden und zu einem halbwegs normalen Leben zurückzufinden. Rückblickend
kann ich sagen, daß mir der dortige Aufenthalt nicht wesentlich geholfen, ja in einigen Aspekten sogar geschadet hat. Die einzigen Personen, die mir eine gewisse Stabilität und Zuversicht gaben, waren meine Ergotherapeutin sowie einige meiner Mitpatientinnen.
Das darf aber niemals der Anspruch einer Klinik sein, daß sich Patientinnen letztendlich untereinander mehr helfen und stützen als die dort in der Klinik beschäftigen Personen. Daher mein Rat an alle: Haltet nach einer anderen Klinik Ausschau. Körper, Geist und Seele - und möglicherweise euer Leben - werden es Euch danken.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Ängste
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patientin war wg schwerer Depressionen in Behandlung. Wurde trotzdem übers Wochenende nach Hause entlassen, wo ihr Mann völlig überfordert mit ihr alleine gelassen wurde. Nach über 10 Wochen Aufenthalt ging es ihr sehr viel schlechter als bei der Einweisung. Trotzdem wollten die Ärzte sie entlassen, weil sie ihr "nicht mehr helfen könnten" und sie es doch Mal zu Hause versuchen sollte. Zwei Tage vor Entlassung hat sie sich das Leben genommen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Viel Ruhe und sichere Verwahrung
- Kontra:
- Null Fingerspitzengefühl des Personals
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alltag in der LVR-Düren, Station 14:
Ein schwer depressiver Patient fragt mehrfach nach seiner Bedarfs Medikation wegen starker innerer Unruhe (Er weint beim 3.mal). Antwort des Pflegepersonals: "...sie stellen sich an wie ein Kind, setzten sie sich doch auf's rad oder machen ihre Übungen."
Eine Patientin bekommt immer mehr und größer werdende blaue Flecken. Reaktion des Oberarztes:
"...da können sie sich nur am Bett gestoßen haben."
Eine Patientin bittet mehrfach um ihre Bedarfs Medikation, kann sich beim Sport nur noch hinlegen. Reaktion des Pflegepersonals:
"...machen sie doch ein Mandala oder nehmen sich ein Aromaläppchen."
Das sind nur ein paar Haarsträubende Berichte von Angehörige der Patienten, die mir zugetragen wurden bzw. die ich selber mitbekommen habe.
Nun Frage ich Sie alle: Geht man so mit psychisch kranken Menschen um? Kann man sich als Pfleger nicht dem Menschen, der mit Tränen in den Augen vor einem steht, zumindest annehmen statt sitzen zu bleiben und ihn mit Mandalas und Aromaläppchen abzuspeisen!? In meinen Augen eine Katastrophe!
Wir können diese Station keinem empfehlen, der Unterstützung bei psychischen Problemen sucht.
Wer jedoch "nur" viel Ruhe bzw. sichere Verwahrung braucht, der könnte hier glücklich werden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, emotionale instabile persönlichkeitsstörung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Tagesklinik und kann nur sagen nie wieder! Egal was ich sagte oder tat, es wurde immer angezweifelt. Ich konnte oft auf Grund meiner aktivierten Arthrose ( neues Knie steht an ) nicht den Weg vom Parkplatz zur Klinik laufen und bat um einen Parkausweis. Trotz Attest dauerte es fast 5 Wochen bis ich ihn bekam. Anschließend wurde mir nachgesagt ich hätte ein Machtspiel ausgetragen.
Ich wurde des Mobbings gegen einer Mitpatienten bezichtigt, ich hätte Mitpatienten angestiftet mich zu decken usw.
Egal was war, ich war es!!!!!!
Zum guten Schluß wurde ich dann entlassen da die Zusammenarbeit nicht mehr gewährleistet wäre, ohne die obligatorische gelbe Karte und ohne meine Therapeutin.
Das Schlimmste ist aber, dass das Team wusste, das ich auch wegen massiven Schuldgefühlen aus meiner Kindheit in Behandlung bin und genau das haben sie mit mir wieder gemacht.
TRAURIG!
Ich bin jetzt viel schlimmer dran als vorher.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schwerste Angststörung,Alkoholmissbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Was habt IHR mit mir gemacht?
Ich bin heute noch immer nicht ganz "der alte"!
Es wird noch eine Zeit Dauern,um wieder klar zu kommen!
Ich bin so enttäuscht von Euch! Wie könnt Ihr so mit MENSCHEN umgehen???
Ich habe mich echt vertan in Euch: Ich dachte ich kann Euch vertrauen!
War wohl nichts.......
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal war sehr nett und bemüht zu helfen!
- Kontra:
- Die Ärzte verstehen ihr Fach nicht.KEINER von denen!
- Krankheitsbild:
- Schwerste Angststörung,Alkoholmissbrauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
BITTE geht da nicht hin!
Das Personal ist super! Aber die Ärzte und der ganze Ablauf da ist schlimmer als man sich vorstellen kann.
Vor allem was Medikation angeht!
UNVERANTWORTLICH!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Deprisionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in Düren freiwillig für 9 Tage als Patient dort drin.
Habe das Spiel mal angesehen. Die Ärzte und Angestellte verarschen dort die meisten Menschen.Man wird dort mit Statonären Tabletten abgefüllt.
Dann werden Spielchen damit gespielt.Andere horchen dich dort aus,erzählen Ärzte davon und machen mehr dazu.
Mein Mann war Zeuge Nachmittags bis Abends.
Und hat das Spiel dort schnell durchschaut.Dem Personal passte das nicht. Gespräche hatte ich mit Ärzte nicht geführt.Denken nur an den Verdienst. Zu 90% sind Menschen nur zum Ausbeuten da drin und der Krankenkasse.
Man muss ja die Betten füllen. Erst sind Menschen dort Monate lang da drin. Dann vielleicht am Wochenende dürfen sie nachhause.Sonntags wieder dort rein.
Geht auch Monate das Spiel. Wenn sie ganz lieb sind, dürfen die nachhause. Für ein paar Wochen.
Dann sorgt der Arzt zuhause dafür, dass man dann wieder rein muss. Das geht so lange die Menschen leben. Manche kommen gar nicht mehr raus.
Die meisten sind dort Singels, die Partner machen das auf dauer nicht mit.Ließen sich nicht von den Ärzten verarschen.Junge Frauen -die Kinder waren dann auf die Dauer im Heim.
Ehen zerrüttet,Arbeitsstellen futsch,Ärzte freuen sich...
Ärzte und Personal müssen einen für blöd verkaufen. Auch wenn man 100mal die Wahrheit sagt. Lieblinge der Ärzte sind die, die andere aushorchen und dem Arzt das mitteilen.
Mein Mann ist Zeuge !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gespräch mit einem Arzt als Angehöriger nur auf dinglicher Anfrage)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schwere depressive Episode,Angstzustände,Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo.Ich bin die Ehefrau eines Patienten.Zuerst dachte ich,die Klinik könnte eine Verbesserung der Situation sein,mein Mann leidet unter Depressionen und Zuständen von Angst vor der Zukunft und bricht seit drei Jahren zusammen.Was habe ich dort gesehen?Viele Menschen,die kompetente Hilfe brauchen.Vier Wochen Aufenthalt,starke Medikamente die die Menschen platt machen.Keine vernünftigen Ansätze,sich mit den Problemen zu beschäftigen,reine Aufbewahrung.Die Stations-Ärztin hat Geburtshilfe und Frauenheilkunde studiert.Ein psychisch Kranker kann damit wenig anfangen,ist auch meist nicht in der Lage,sich dagegen zu wehren.Nach der Entlassung keine weiterführenden Lösungen,nicht mal eine Empfehlung an einen Psychotherapeuten.Endlose Suche auf eigene Faust,keine Termine-Wartezeiten ein Jahr.Ziemlich trostlos,da hatte ich mehr erwartet.Keine Programme,die Leute dort aufzubauen und damit etwas zu ereichen,was ihnen hilft.Wie immer anscheinend ist der Partner der Therapeut.Anscheinend warten die dort bis jemand reif für die Zwangsjacke ist.Durch die starken Medikamente hat der Patient nach seinem eigentlichen Problem noch ein Problem-er ist davon abhängig.Völlig verfehlte Behandlung.Wo sind mal Ansätze,sich mit den hilfesuchenden Leuten zu beschäftigen?Wenn das deutscher Klinik-Alltag ist,habe du besser kein Problem-dir helfen die nicht-die machen dich noch kaputter-helfe dir selbst.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- - NICHTS -
- Kontra:
- schlimmer geht´s kaum
- Krankheitsbild:
- Bipolar
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Frühjahr für 6 Wochen auf Station 11a. Die Behandlung besteht darin, dass man seine Tabletten bekommt ( was und in welcher Zusammensetzung, darüber wird dir nichts gesagt):::DAS WAR´S !!! Ansonsten sind die Patienten den ganzen Tag sich selbst überlassen. Pfleger - DIESE BERUFSBEZEICHNUNG DÜRFTEN DIESE PERSONEN NICHT TRAGEN - Pfleger sieht man nur, wenn es klingelt...also Besucher rein oder rausgelassen werden,
Wer sich noch selbst orientieren kann, schleppt sich durch den Tag. Aber niemals vergesse ich, wie hilflose Menschen von betimmten "Pflegern" drangsaliert wurden, damit sie schnell wieder in ihren Aufenthaltsraum verschwinden konnten. DAS WAR EINFACH SCHRECKLICH !!!
N I E M E H R LVR DÜREN STATION 11a
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- einige nette Angestellte
- Kontra:
- einige inkompetente und unmögliche Angestellte, gefährlich!
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der 14g und 14b. Die Ärzte hatten zwar viel Zeit, jedoch bin ich völlig falsch behandelt worden, in einer Kombination aus Niedrig- und Hochpotentem Neuroleptikum und Valium. Obwohl ich gezittert habe, Fokussierungsschwierigkeiten hatte, Kopfschmerzen, keinerlei Besserung, wollten sie mich weiter so behandeln. Meine behandelnde Ärztin von draußen hat deswegen Kontakt aufgenommen. Mein Antidepressivum hatten sie von heute auf morgen abgesetzt. Das passierte auf 14b. Psychotherapie gab es nicht. In den Tagen nach der Ankunft gab es auch keine sonstige Therapie, außer halt den Medikamenten.
Auf 14g war es besser, es gab eine gute Therapeutin, allerdings auch eine Schwester, die unmöglich war. Ich wurde von ihr gemobbt.
Das Haus ist zwar neu eingerichtet aber ansonsten doch recht schlecht in Schuss, lange nicht saniert. Das Essen ist nicht gesundheitsförderlich, total verkocht, Krankenhausessen eben, nicht besonders schmackhaft.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wie im Knast
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vorsicht!!!
Wenn sie freiwillig in diese Klinik gehen kommen sie trotzdem nicht mehr aus dieser Einrichtung frei!
Fazit: Nie mehr wieder, lieber weiter saufen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung ? = Fehlanzeige)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Blutbild nach 1 Woche noch nicht bekannt !!!! Demnach keine Behandlung erfolgt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nur die Verwaltung funktioniert)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- unmenschlich und inkompetent
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine 82-jährige Mutter(nicht dement und völlig klar im Kopf) erhoffte sich in dieser Klinik Beistand und Hilfe bei ihrer Depression nach dem Tod ihres Mannes und liess sich freiwillig in diese Klinik einweisen.
Sie kam auf eine Station, die vorwiegend demente alte Menschen behandelte.
Es fand 1 kurzes Aufnahmegespräch statt, welches sie alleine führte, da die behandelnde Ärztin die Angehörigen am Telefon bereits "abwimmelte". Nachdem 1 Woche ohne ersichtliche Therapie in Land gegangen war, entschied sie sich,die Klinik zu verlassen.
Auf dieser Station (Haus 9) hatte man den Eindruck, dass die "Insassen" aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest" entlaufen waren.
Nach mehrmaligen Versuchen, die zuständige Ärztin zu erreichen war diese genervt und verweigerte ein Gespräch mit den Worten :Was wollen sie immer von mir ?" Es gibt nichts zu besprechen usw.
Die Angehörigen,die sich mittlerweile genau erkundigt hatten, was nach gesetzlichen Regeln zu tun ist,holten sie dann aus der Klinik nach Hause ohne eine Unterschrift zu geben,denn das muss man nach gültigem Recht nicht.
Nach einigen Wochen und einer Verschlimmerung der Depression haben wir als Angehörige versucht, sie in einer anderen Klinik mit guten Bewertungen unterzubringen....Fehlanzeige ! Nicht möglich - Falscher Einzugsbereich !
In unserer Not wendeten wir uns als NOTFALL wieder an diese Klinik. Der diensthabende Arzt war telefonisch nicht zu erreichen. ...also fuhren wir dorthin. Dr. N. wurde unverschämt...es war Samstag Abend und er wirkte genervt (Fernsehabend kaputt ???)
Nachdem er uns dann ständig über den Mund fuhr und er keine Lust mehr hatte schickte er uns unverrichteter Dinge mit unserer kranken Mutter nach Hause.KEIN BETT FREI !!!! Soviel zum Leitbild dieser Klinik.
Wir werden weitersuchen und eine offizielle Beschwerde verfassen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal
- Kontra:
- ÄRZTE !!!!!!!!
- Krankheitsbild:
- Starke Depression , Panikattacke
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich muss auch mal was dazu sagen!!!! ich war von november bis dezember 2013 auf station 14g...
das personal ist ganz ok... aber die ärzte kannst du total in die pfeiffe rauchen! ich hatte einen "Arzt" der meiner meinung nach kein arzt war.... er konnte kaum deutsch.... aht alles total falsch interpretiert.... ich habe im gesagt das ich angst habe zu meinem derzeitigen beruf zurück zu gehen wegen mobbing.... daraufhin sagte er mir wortwörtlich: Frau S. stellen sie sich doch nicht so an wie ein kleines kind. sie müssen noch sehr viel im leben lerne. die arbeit ist nicht immer einfach!
kann das wahr sein ???
ich hatte kurz vor meiner entlassung gefragt ob ich vielleicht ein oder zwei wochen länger bleiben könnte, weil ich mich überhaupt nicht wohgl gefühlt habe und wieder eine panikattacke hatte.
dies wurde von ihm abgelehnt mit den worten : andere patienten warten das ein platz frei wird!
ich dachte in dem moment einfach nur du kleiner blödmann!!!bei dem aufnahmegespräch hat er mir auch nicht richtig zugehört!
naja lange rede ganz viel sinn....
GEHT NIEMALS IN DIESE KLINIK...................
das personal vermisse ich ganz dolle!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man versucht ALLES um einen Einzuweisen - Drohnungen sind an Tagesordnung.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sie sind glücklich wenn Sie überhaupt rauskommen!)
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- die Ärzte sind absolut inkompetent und verhalten sich wie Roboter
- Krankheitsbild:
- Liebesdramma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eins vorab. Die "Positiven Bewertungen" hier sind Lügen. Wenn Sie in dieser Klinik gelandet sind, befinden Sie sich im Gefahr. Verhalten Sie sich immer stark selbstbewusst, selbstsicher, immer passiv und beibehalten Sie einen kühlen Kopf. Unterschreiben Sie nichts!!
Deuten Sie ganz stark auf die Schweigepflicht und dass Sie ohne Anwalt keine Aussagen machen werden. Die Dame an der Rezeption und auch die Psychiaterin werden versuchen - freundlich, zwingend oder auch aggressiv - durch Lügen und Schönreden Sie auf geschlossene Station zu bringen. Alles was Sie sagen, wird verzehrt auf den Papier protokolliert und gegen Sie verwendet. Wörtchen reichen von: dass es keine (unbesetzte) halboffene oder offene Station gibt, bis zur direkten Drohnung (DROHNUNG) dass sonst ein Richter ausgerufen kommt und Sie dann für mehrere Wochen einsperrt.
Die Ärzte haben KEIN Recht Sie festzuhalten, nur Polizei - und die dann nur wenn Sie Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. Das sollten sie vermeiden.
Haben Sie unterschreiben, sind Ihnen die Hände entfesselt. Sie werden für mehrere Tage eingewiesen, und wenn Sie keine gute Kontakte zum Außenwelt haben (Mobiltelefon, Geld(was sehr sehr oft geklaut wird), sind Sie verloren. Die Äzte können freiwillig Sie für mehrere Wochen einsperren. Zum Beispiel, beim telefonischen Gespräch zwischen meiner Frau und der Psychiaterin, hatte die letzte gefragt ob sich meine Frau vor mir fürchtet. Auf Rückfrage wozu - sagte die Psychiaterin - sie kann mich dann leicht für mehrere Wochen einsperren. Und das ohne Beweise, ohne Nachforschung, ohne Staatsanwaltschaft.
Bei mir war es so:
Durch Missverständnis habe ich telefonisch gesagt dass mein Leben ohne Sie unwichtig sei. Polizei -> (freiwillig mitgekommen) -> Neurologe -> (freiwillig mitgekommen, wie ein Idiot) -> Psychiater -> (freiwillig unterschrieben wie ein Vollidiot) -> zwei Tage Haft (hatte noch Glück) Obwohl ich stets betonte dass ich nicht Suizidal bin und es Missverständnis ist.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung war für mich das Gegenteil von Hilfe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamente waren für mich zusätzliche Belastung statt Hilfe)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fragwürdiger Umgang mit Medikamenten
- Krankheitsbild:
- Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit Angstzuständen in der Klinik. Was ich dort erlebt habe, hat für mich mit psychischer Bertreuung und psychologischem Verständnis wenig zu tun. Die Beratung fand durch Diplompsychologen statt, die nach meinem Eindruck, keinerlei nutzbare Erfahrung im Umgang mit tiefsitzenden Konflikten haben, und denen es an tiefenpsychologischen Verständnis mangelt. Konkret wurden bei mir Symptome festgestellt die gar nicht existierten. So wurden meine Aussagen zu einem extrem gewalttätigen Familienmitglied, das ich dementsprechend als Monster bezeichnete, als Halluzination interpretiert.
Das was ich über die furchtbaren Vorgänge in meiner Kindheit berichtete, die ich mittlerweile mit Hilfe eines psychologischen Psychotherapeuten verarbeite, wurde in dieser Klinik offensichtlich als Wahn ausgelegt.
Der Schwerpunkt der Behandlung lag auf Medikamenten, bis zu 4 verschiedene gleichzeitig.
Auch was ich bei anderen Patienten erlebte war für mich erschreckend und aus meiner Sicht von keinerlei psychologischer Klärung gekennzeichnet.
Unter diesen Umständen besteht aus meiner Sicht ein hohes Risiko, das ein Aufenthalt in dieser Klinik zu einem unweigerlich weiter nach unten führenden Kreislauf wird.
Möglicherweise mag es für manche Menschen in extremen Notsituationen eine Hilfe sein, wenn sie mit ihren Problemen völlig alleine dastehen,und keinen anderen Ort mehr wissen wo sie hingehen können. In dem Fall würde ich nicht zu viel erwarten und so schnell wie möglich nach anderer Hilfe, insbesonders nach psychotherapeutischer Unterstützung suchen, die in dieser Klinik kaum geleistet wird. Äusserst bedenklich finde ich den massiven Medikamenteneinsatz, insbesonders mit hohen Dosen und Mehrfachmedikation.
Es ist für mich erschreckend, wie Menschen in Not hier behandelt werden.Die Diagnosestellung ist fragwürdig und wird auch von meinem Therapeuten angezweifelt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Depression
- Erfahrungsbericht:
-
absolut nicht empfehlenswert. so gut wie gar keine Gespräche mit Psychotherapeut, stattdessen wird einem in Gruppen erklärt was eine Depression ist. Also Leute wir leben heute im Jahr 2013, sowas kann man auch selber googlen. Gespräche mit Psychiater zu kurz. Stattdessen wird man nur mit Tabletten vollgestopft. Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen. Falsche Diagnosen werden voreilig gestellt. Man sollte sich schon Zeit nehmen für seine Patienten. Ausstattung entsprechen nicht der menschlichen Würde. Man wird in Zimmer wie Vieh zusammengepferscht und es wird immer gewechselt. Wo leben wir im Mittelater. Mittelater das ist das Stichwort. Man wird nicht wie ein Kunde behandelt, sondern wie ein Mensch zweiter Klasse. Sorry aber da brauch ich diese Klinik nicht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Auf keinen kann ich das LVR Klinikum empfehlen!!!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach drei Tagen LVR (11D) endlich wieder frei!!
Wenngleich ich meine Entgiftung freiwillig im LVR antrat und selbst eine Menge Eigenmotiation mitbrachte, stellte ich schnell heraus, dass mich das dort angewendete Behandlungskonzept, an ein Gefängnis schlimmster Art erinnern sollte. Dies begann bereits am zweiten Tag, nachdem ich höflich aber bestimmt um Ausgang fragte. Wortwörtliche Antwort daraufhin "Sie kommen hier nicht raus. Wenn sie doch wollen, beantrage ich Beschluss"
Da ich mir meiner Sache sicher, lies ich diese Ärztin machen, was auch immer sie machen wollte und verabschiedete mich innerlich von der Vorstellung hier eine hilfreiche Entgiftung absolvieren zu können.
Am nächsten Tag erschien dann der hinzugerufene Richter, der sofort den Antrag der Ärztin verwarf und mir die Freiheit zurück gab.
Ich kann diese Behandlungsform und vorgefundene Praxismethode für eine eigenmotivierte Behandlung weder verstehen noch unterstützen!!!
Ich rate dringend von dieser Klinik ab!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Alkohol- und Drogensucht und Bulimie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn kam im Mai 2010 nach diversen anderen Klinikaufenthalten ins LKH Düren. Entsprechende Unterlagen bekam die Klinik, woraus eindeutig ersichtlich war, was für Krankheiten behandelt wurden und einer Weiterbehandlung bedurften, u.a. Alkohol- und Drogensucht und Bulimie.
Leider schenkte man diesen Unterlagen überhaupt keine Beachtung, sodass keine Behandlung der Bulimie, die lebensbedrohliche Formen hatte, erfolgte. Zudem erfolgte stattdessen eine Falschbehandlung: Sie haben meinen bulimikranken Sohn tatsächlich einen Diätplan erstellt!
In der Nacht vom 31.10. -01.11.2010 verstarb mein Sohn plötzlich und unerwartet. Es konnte von Seiten der Klinik nicht festgestellt werden, woran er gestorben war. Deshalb wurde er von der Polizei ins gerichtsmedizinische Institut überstellt zur genauen Feststellung der Todesursache. Aber auch diese konnten nichts Eindeutiges zu den Ursachen seines Todes beitragen.
Da mir kein Mensch weiterhelfen konnte, wandte ich mich an die Ärztekammer. Diese klärten den Sachverhalt und kamen zu folgendem Schluss:
Die Ärzte dieser Station haben die Unterlagen meines Sohnes zur Weiterbehandlung schlichtweg ignoriert und somit die Bulimie meines Sohnes nicht behandelt. Hier lag ein schwerwiegender Ärztefehler vor. Die Kausalität von unterlassener Hilfeleistung und dem Tod meines Sohnes konnte jedoch nicht festgestellt werden. Deshalb kam man zu dem Schluss, dass es sich um einen einfachen Behandlungsfehler handelt.
Mein Sohn wurde während der ganzen Zeit entweder gar nicht oder falsch behandelt, er stand während dem ganzen Klinikaufenthalt unter starken Beruhigungsmitteln und wurde sich selbst überlassen.
Nachdem er gestorben war, holte ich seine Sachen im LKH ab und alle waren sehr unfreundlich zu mir. Nicht einmal Beileid haben sie mir gewünscht. Auch von der Klinikleitung habe ich bis zum heutigen Tage nichts mehr gehört.
Ich kann nur raten, eine Behandlung im LKH sorgfältig abzuwägen, denn die Beratung und Behandlung von Angehörigen und Patienten läßt dort sehr zu wünschen übrig.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nicht!!!
- Kontra:
- Alles wicklich Alles
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss sagen alls mesch.wird man dort int gesehen.
Man wir mit Medikamenten vollegpumpt nur damit die Plfelge.ihre.ruhe haben.
Wenn man mal nich das tut was.von einem verlagt wird,bekommt mann medis verabrsicht oder man wir fixit( ans bett geschnallt).
Wenn man nicht püncklich beim Essen ist zb man hat ein artzt gespräch tja dann hat man pesch gehab man bekommt nicht mehr und darf auf das nächste.essen wahren was.sehr sich hin ziet.
Pherapy.ist nicht .Menschenrecht sind.hir fehl am platz.Die pfleger habe ihre lieblinge und wenn du keiner.bist kämpf dich.durch wenn du nicht unter gehn möchtes.
GEWALT UND AGRESSIONEN, DIEBSTALL SIND TAGESORDUNG AUF STATION!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (besser zu Hause pflegen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es wird gelogen und nicht das umgesetzt was versprochen wurde)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Viel zu viel Arznei und keine Therapie)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles ist viel zu kompliziert)
- Pro:
- Schickes Ambiente
- Kontra:
- Unzureichende Pflege und zu viel Medikamente
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
FÜRCHTERLICH! Nieman kümmerte sich um meine Tante, weil das Personal permanent bei jemand andereb saß der in einem Stuhl festgesetzt wurde. Weil man das Essen nicht mochte bekam man gar nichts - kein alternatives Menü wird angeboten. In einem normalen Krankenhaus kann man immerhin zwischen verschiedenen Menüs auswählen. Hier bekommt man zerkochten Fraß vorgesetzt oder gar nichts.
Bei meiner Tante habe ich blaue Flecken festgestellt, die ich bei meinem letzten Besuch nicht gesehen habe. Angeblich ist sie gefallen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier wird man garantiert nicht gesund!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung hat bei mir nicht stattgefunden!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikation war bestimmt gewürfelt!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (enorme Fehlerquote des Personals)
- Pro:
- Das Essen war echt schmackhaft!
- Kontra:
- Von Therapie kann keine Rede sein!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich mußte, obwohl ich total fertig mit einem Burn-Out in diese Anstalt auf Station 6A kam, zu erst 3 mal hintereinander meine komplette Anamnese erzählen, zu erst dem Aufnahmearzt, dann der Oberärztin, dann noch mal der Therapeutin. Bei einer körperlichen Untersuchung mußte ich auf einem Bein stehen und hüpfen, oder auf einer Linie balancieren, gekrönt von der Frage, warum ich eigentlich hier wäre.
Diese Ärztin verordnete mir 3 Medikamente, und wie in diesem hause üblich, erfährt man höchstens deren Namen. Ein Pfleger wurde regelrecht unverschämt, nach dem ich nach der Wirkungsweise der Medikamente fragte. Von einer Mitpatientin erfuhr ich, was es war, ein starkes Neuroleptikum ähnlich Haldol, obwohl ich gar nicht schizophren bin.
Üblich ist hier auch, daß reihenweise die Medikamente vertauscht wurden, von o. g. Pfleger. Er hat es geschafft, gleich an 2 aufeinander folgenden Tagen die Medikamente falsch zu setzten. Dies passiert dort häufiger, man merkte es daran, daß manche Patienten auf einmal den ganzen Tag schliefen. Wenn man den Irrtum bemerkte, hat man die falsch behandelten sogar noch "motiviert" á la "So´n schönes Wetter, und sie liegen im Bett?" Keiner hatte den Mut, den Mund aufzumachen. Der beschriebene Pfleger war zudem dermaßen überheblich und herablassend, daß ich ihn als krank bezeichnen würde. Ebenso eine Schwester, die als Anhänger einen Satansstern (!) um den Hals trug, und im Speisesaal herumschrie: "Es wird erst gegessen, wenn alle am Tisch sind! und einige hier essen entschieden zu viel! Wo sind sie eigentlich aufgewachsen?" Hier werden wirklich Leute mit der Betreuung kranker Menschen beauftragt, die nicht nur unverschämt sind, sondern selber unter geistigen Auffälligkeiten leiden.
Vom Gesamteindruck dieser Anstalt geprägt, sind bestimmt viele zu wiederkehrenden Stammkunden geworden. Oder zu Suizidopfern.
Ich kann allen anderen Betroffenen nur raten, hier den Mund aufzumachen und die Menschheit vor dieser Anstalt zu warnen.
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1 Kommentar
..warum du den Punkt Krankheitsbild ausgelassen hast...spricht für mich..für sich...
Ich tippe mal "Borderline" :**
Die Aussage,dass Therapien sinnlos unnötig ausfallen...usw. zeigt...dass du aus subjektiver Sicht berichtest...
Und wenn man dir mit Rauswurf droht...hast du mit Sicherheit deinen Teil dazu beigetragen...
Girl..die Welt dreht sich nicht für dich ...