LVR-Klinik Düren

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Meckerstraße 15
52353 Düren
Nordrhein-Westfalen

9 von 28 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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Azubis vs komplexes Trauma

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Therapeut in Ausbildung auf der Station
11J überschätzt seine Fähigkeiten so maßlos, dass er es sich nicht eingestehen kann, mit einem Patienten überfordert zu sein. Ein Therapeutenwechsel wurde verwehrt, damit der Azubi mich weiterhin komplett falsch behandeln kann oder besser gesagt, an mir üben kann. Als ich immer mehr Angst vor ihm bekam, wegen seiner feindseligen Art und mich verschloss, reagierte er mit folgenden Worten darauf „Es ist mir egal, wie du darauf reagierst, ich ziehe hier etwas für mich raus" Ich war offensichtlich sein Versuchskaninchen und habe das deutlich zu spüren bekommen.
Schlussendlich wurde ich vorzeitig und instabil entlassen, mit einer Begründung, die laut anderen Ärzten „absurd und unlogisch" ist, sodass ich suizidal wurde und auf die geschlossene musste. Das war grob fahrlässig und menschenverachtend noch dazu. Ich würde mir Ärzte wünschen, die nicht nach Unterhaltungsfaktor und Sympathie entscheiden, sondern professionell und gewissenhaft ihre Arbeit erledigen. Scheinbar erwartet man damit aber Unerreichbares auf dieser Station.
Das Personal lässt auch sehr gerne seinen persönlichen Frust am Patienten aus.
Außerdem schrieb mich einer des Pflegepersonals online an und schickte mir ungefragt unbekleidete Bilder von ihm, ich bin entsetzt und angeekelt zugleich.

Sehr schlechte Erfahrung mit der LVR Düren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmste Klinik, die man sich vorstellen kann)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn eine Beratung stattfindet, dann sehr kurz und ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kompetente Therapeuten, unfreundliche Krankenschwestern)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Täglich Therapieausfälle, ungepflegte und unfreundliche Pflegerinnen, Drohung mit Rauswurf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Trist, trostlos, unhygienisch, alt, hässlich)
Pro:
Schönes Gelände, gutes Sportangebot
Kontra:
Unfreundliches Personal, stickige und unpersönliche Zimmer, unhygienische Badezimmer, schlechtes Essen, hoher Therapieausfall
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die 5 Wochen auf der Station 11i zur Behandlung gegen Depressionen waren mitunter eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens. Die Pflegerinnen auf der Station sind so unfreundlich und verbraucht. Wegen jeder Kleinigkeit wird man gerügt, es wird nicht gegrüßt und die Atmosphäre auf der Station ist einfach nur sehr unangenehm und verstörend. Habe das Gefühl, das ich in einem noch schlechteren Zustand gegangen als gekommen bin.
Ich rate jedem davon ab, sich wegen psychischen Problemen in der LVR Düren behandeln zu lassen.
Jeden Tag fällt mehr als die Hälfte der Therapien grundlos und kurzfristig aus, sodass man den ganzen Tag selber planen muss. In der Zeit hatte ich Gespräche mit 3 verschiedenen Ärzten/Therapeuten, weil jede Woche jemand neues in Urlaub ging oder krank war. So kann man keinen Fortschritt erzielen, wenn man sich jedes Mal auf eine neue Person einstellen muss und hat das Gefühl immer von vorne anfangen zu müssen. Zum Glück ist das Sportangebot breit gefächert und hat sehr viel Spaß gemacht. Das Mittagessen ist oft lauwarm serviert worden und war von schlechter Qualität.

1 Kommentar

Crashen am 07.12.2024

..warum du den Punkt Krankheitsbild ausgelassen hast...spricht für mich..für sich...
Ich tippe mal "Borderline" :**

Die Aussage,dass Therapien sinnlos unnötig ausfallen...usw. zeigt...dass du aus subjektiver Sicht berichtest...
Und wenn man dir mit Rauswurf droht...hast du mit Sicherheit deinen Teil dazu beigetragen...
Girl..die Welt dreht sich nicht für dich ...

Nicht zu empfehlen - fast keine Therapie wegen Personalmangel

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Pfelegekräfte, gepflegte Station
Kontra:
Alles fiel aus. keine Einzeltherapie
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen - es findet kaum Therapie statt auf Grund von Personalmangel.
Meine Mutter war zwei mal stationär für sechs Wochen in Düren und noch einmal für sechs Wochen in der Tagesklinik. Sie war dabei sowohl in der geschlossenen als auch halboffenen und offenen Station. Leider hat der Aufenthalt ihr Krankheitsbild (schwere Depression und Angstzustände) speziell zu Beginn massiv verschlechtert. Heute ist sie stabilisiert aber weiterhin deutlich schlechter dran als vor den Aufenthalten. Die Mitarbeiter in der Klinik waren nett, die Stationen im Rahmen der Möglichkeiten schön eingerichtet. ABER - und deshalb würde ich niemandem raten dorthin zu gehen - meine Mutter erhilet in 12 Wochen stationärem Aufenthalt gerade einmal 4 Einzeltherapiesitzungen. Es fand kaum Programm statt und an ihren Problemen wurde nicht gearbeitet. Teils hatte sie komplett "freie" Tage in denen sie nur rumsaß und keien Ansprache stattfand. Sie fühlte sich unglücklich und allein. Nicht zu empfehlen. Ich würde sie nie wieder dorthin schicken. Leider gab es keine andere Klinik die Kapazitäten hatte.

Ein traumatisches Erlebnis! Menschenunwürdig!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rückblickend würde ich meinen Vater niemals mehr diesem Horrorhaus anvertrauen. Ich werde mir das ein Leben lang vorwerfen nicht frühzeitig eingeschritten zu sein!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Interesse seitens der Klinik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wurde ruhiggestellt um es sich einfach zu machen im Umgang mit diesem)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein angemessener Austausch mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Furchtbar - heruntergekommen und kalt)
Pro:
-
Kontra:
Vernachlässigung der Patienten!
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde dort 2022 mit 81 Jahren und seit vielen Jahren unter einer schweren Demenz leidend eingewiesen.
Durch einen plötzlichen Schub war die bis dahin permanente Pflege durch meine Mutter und im geringen Maße mich, seine Tochter, zu Hause nicht mehr möglich.

Wir glaubten meinen Vater in guten Händen und hatten zunächst seinen behandelnden jungen Arzt als Ansprechpartner. Dieser war sehr gründlich und verantwortungsvoll in der Behandlung meines Vaters.
Wir durften meinen Vater einmal wöchentlich am Wochenende für einen kurzen Zeitraum (coronabedingt) besuchen. In den folgenden Wochen baute mein Vater dramatisch ab.

Herzzereissend war hier seine stetig
sich verschlechternde körperliche Verfassung. Er war durch die Medikamente völlig hilflos geworden und körperlich zunehmend verwahrlost. Im häuslichen Umfeld konnten wir ihn stets wunderbar pflegen und versorgen.
Seine Kleidung kam abhanden, stattdessen trug er fremde, heruntergekommene Kleidung, roch ungepflegt, er fror teilweise.
Auf Ansprache des Pflegepersonals kam keine angemessene Antwort. Es war furchtbar!

Nach kurzer Zeit wechselte man den behandelnden Arzt und dem folgenden Arzt unterstelle ich eine völlig verohte und ignorante Einstellung gegenüber der Behandlung meines Vaters!
Bei Telefonaten mit meiner Mutter war er herablassend, absolut nicht kooperativ nachdem meine Mutter einmal wöchentlich nach seinem Zustand und der geplanten weiteren Behandlung fragen wollte.
Alleine ihre Schilderungen der Telefonate machten mich sprachlos!
Wie kann man derart abfällig mit Menschen umgehen. Einmal mit dem hilfsbedürftigen alten Menschen und mit einer Angehörigen die legitim eine Auskunft über ihren hilflosen Ehegatten möchte!!!!

Mein Vater wurde schlussendlich mit einem Krankentransport ca. eine Stunde nach Hause gefahren.
Der Arzt hatte dies veranlasst nachdem mein Vater eine Lungenentzündung bekam. Meine Mutter erfuhr dies kurz vorher und konnte keinerlei Vorkehrungen treffen.

Der Fahrer des Krankentransportes schilderte meiner Mutter sein Entsetzen.
Er war alleine für den Transport meines Vaters als Fahrer zuständig und es gab keinerlei Begleitperson.
Meinem Vater ging es schon unheimlich schlecht und der Fahrer schilderte das er während der Fahrt Angst bekam weil mein Vater so hustete!
2 Wochen später verstarb mein Vater zu Hause. Die Rechnungen kamen baldigst. Mehr nicht.

Schlimmste klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dee patient wird nicht ernst genommen)
Pro:
Nein
Kontra:
Angehörige werden nicht benachrichtigt
Krankheitsbild:
Suchtbehandlung
Erfahrungsbericht:

Was in dieser Klinik läuft ist schier unglaublich! Aktuell befindet sich mein Sohn dort in Therapie. Es wurden sowohl meine, als auch die kontaktdaten seines Betreuers hinterlegt. Am Samstag habe ich das letzte mal mit meinem Sohn gesprochen. Ab da konnte ich ihn plötzlich nicht mehr erreichen.
Ich rief den Betreuer an, aber auch er konnte mir nichts sagen. Dann habe ich bei der lvr angerufen, und bekam natürlich keine Auskunft.
Heute (donnerstag) rief mich eine Bekannte an um mir zu sagen, dass sie gehört habe, dass er seit Anfang der Woche in einem kh sei.
In der lvr gab nan mir auch dazu keine Antwort.
Naxh einigen Telefongespräch habe ich ihn gefunden. Er liegt auf der Intensivstation eines Krankenhauses im Koma, weil er an seinem eigenen erbrochenen wohl si gut wie erstickt ist und die Nachtschwester ihn blau angelaufen gefunden hat.
Niemand, wirklich niemand ist auf die Idee gekommen mich oder den Betreuer darüber in Kenntnis zu setzen!
Ich musste auf eigene Faust herausfinden, wo er uberhaupt ist.
Die Klinik sekber hüllt sich in Schweigen und vertuscht alles.
Niemand sollte sich mehr dirt hehandeln lassen!!!
Ich bin mit dieser klinik noch lange nicht fertig!!!

Ich war froh als ich so schnell wie möglich wieder weg war

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine Beratung angeboten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Messung des Blutdrucks) hat man bei mir nichts gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe gab es nicht, außer das Frühstück und Mittagessen zu geregelten Zeiten stattfand)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles sehr trist. Die Betten waren okay)
Pro:
Das Bett war recht gemütlich, man hatte kostenloses und gutes wlan
Kontra:
Es ist unhygienisch und laut, mir wurde gedroht dort zu bleiben und wirklich behandelt wurde ich auch nicht
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde dort wegen Suizidgefahr mit hohem Alkoholpegel eingeliefert und war froh als ich dort so schnell wie möglich wieder weg war.
Schon beim Aufnahmegespräch kam es mir so vor als würde man dort verurteilt werden. Nur weil ich dort alkoholisiert eingeliefert wurde, wurde ich während des gesamten Aufenthalts nicht ernst genommen und immer wieder gefragt ob ich nur hier bin weil ein Scherzanruf schief gegangen sei.
Ich wurde in die geschlossene Psychiatrie aufgenommen und mit das erste was ich dort gesehen habe war ein halbnackter älterer Herr der mit voller Windel über den Gang marschierte und es hat offenbar keinen der Pfleger interessiert. Auch wenn die Pfleger generell sehr nett waren haben sie nur das nötigste gemacht.
Man hatte keine halbe Stunde Ruhe, da ständig jemand rumbrüllte weil entweder irgendwas geklaut wurde (was dort sehr häufig der Fall ist), weil die Leute Schmerzen haben o.Ä..
Die Hygiene wird dort offensichtlich auch nicht für wichtig befunden. Überall war es dreckig und mit als erstes wurde mir von einem anderen Patienten geraten sich nirgendwo hinzusetzen was nicht dein Bett war, da die Leute gerne mal auf Bänke, Stühle etc urinieren und keiner sich dazu verpflichtet fühlt es wegzumachen.
Behandelt wurde ich auch nicht wirklich, bis auf das Standardprogramm (Blutabnahme und Blutdruck-Messung) wurde mit mir nichts gemacht, das schieb ich aber einfach mal auf die Tatsache, dass ich übers Wochenende dort war.
Als ich dann gehen wollte wurde mir von der Oberärztin gedroht, dass die Zwangseinweisung eingeleitet würde, wenn ich nicht noch mindestens einen Tag dort bleibe. Und das obwohl ich da mehr oder weniger freiwillig war.
Am nächsten Tag wurde ich dann Gott sei Dank entlassen, diesmal war die Oberärztin aber auch nicht im Haus, denn hätte ich noch länger dort bleiben müssen hätten sie wirklich einen Grund gehabt mich dort zu behalten; früher oder später hätte ich dort nämlich den Verstand verloren.

Menschenwürdiges und abwertendes behandeln

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Ärzte und Pflege
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr klinikerfahren, aber solche Zustände habe ich noch nie erlebt. Ich bin komplex Traumatisiert und bin schon zu Beginn auf ablehnendes nicht kompetentes Verhalten gestoßen. Ich werde erpresst von Ärzten, Team und Therapeuten (nachdem ich mich geöffnet habe)! Wenn ich Medikamente verweigere in die geschlossene zu kommen. Ich bin noch hier und muss jegliche emotionale Verhalten vermeiden, um nicht auf eine geschlossene Station gesperrt zu werden. Hier geht es nicht um mich oder um mir zu helfen, sondern um die Inkompetenz der Ärzte. Ich kann nur jedem empfehlen woanders hinzugehen. Hier wir man (nicht nur Ich) von oben herab behandelt und wenn man seine Meinung äußert, wird man entweder weggesperrt, oder entlassen... grauenvoll und Menschenentwürdigend!!!

Drecksladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Therapeuten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten, meinen sie haben Psychologie Studiert. Was aber nicht so rüber kommt. Die Pfleger behandelten uns Patienten wie Dreck. Das Essen dort schmeckt wie einmal ausgekotzt.
Im großen und ganzen kann ich nicht empfehlen diese Klinik aufzusuchen. Da man dort nicht ernst genommen wird.

Respektlosigkeit und ernidrigung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Respetklos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Beratung vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte schmerzen und ich würde nicht beachtet sondern eher ignoriert und nur mir iboprofen voll gestopft das ich leise bin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles ist nicht gut mann kann sich da nicht auf sich konzentrieren)
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Eine schlimmere Einrichtung gibt es nicht
Krankheitsbild:
Suizid und depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sind sehr schlimme Zustände dort mann wird runter gemacht man wird ausgelacht und die Pfleger respektieren keine Grenzen sondern ziehen ihr eigenes Ding durch und respektlose Umgang gegen über mir als patient

1 Kommentar

anickel90 am 21.01.2021

Ihre Erfahrungen kann ich nachvollziehen und decken sich mit denen vieler anderer Patienten in dieser Klinik. Ich frage mich ernsthaft, ob es in solch einer Klinik kein Qualitätsmanagement gibt. Für mich hat die Klinik in den letzten Jahren einen großen Rückschritt in der Behandlungsqualität vollzogen. Oftmals liegt dies am Management sowie den dort tätigen, insbesondere alteingesessenen Ärztinnen, die im Laufe der Jahrzehnte wohl abgestumpft sind.

Vorstellungsgespräch für die Pflege Abteilung in der lvr Düren.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin hier zum Vorstellungsgespräch gekommen, wurde fast hinter jedem Satz ausgelacht, fertig gemacht und unter anderem auch erniedrigt, wurde vor urteilt für meine Noten „mit diesen Noten kommen sie gar nicht weit voran“ „mit diesen Noten wird keine Pflege dich an nehmen“. Daraufhin habe ich direkt vor Ort die Absage bekommen. Die Noten hat man vorher gesehen, deswegen werde ich bis heute nicht verstehen warum ich gerufen wurden bin, und fertig gemacht wurden bin. War eine Riesen Frechheit, da gehört der Direktor von der Schule dazu und zwei weitere Personen die ich mir aus Nervosität nicht merken konnte wegen meines Gespräches.
Ich empfehle es keinem, nach dem Gespräch habe ich mich wirklich einfach nur Scheisse gefühlt.

1 Kommentar

boam2001 am 29.12.2020

Ihre Wut kann ich gut nachvollziehen. Wenn es so abgelaufen ist, wie sie geschildert haben, ist das eine Schweinerei und wenig wertschätzend ! So etwas macht man einfach nicht und ist geradezu peinlich für eine Klinik.

Schreiben Sie doch eine Mail an die Direktorin des LVR - Ulrike Lubeck und schildern Sie ihr den Fall - wenn möglich mit den Namen der Gesprächspartner*innen (landesdirektorin@lvr.de).

Weitere Adressen in der LVR-Klinik Düren sind: gabi.pelzer@lvr.de (Sekretariat der Kaufmännischen Direktion), sigrid.bruell@lvr.de (Sekretariat der Pflegedirektion) oder simone.bongartz@lvr.de (Sekretariat der Ärztlichen Direktion)

depressionen belastungsstörung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unverständnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine erfolgt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medikamentenzwang)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (falsche koordination)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine richtige rückzugsmöglichkeit)
Pro:
nix
Kontra:
schlecht geschultes fachpersonal
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

keine beratung am thema vorbei falsche behandlung zwingen zur tabletten einnahme gehen nicht auf den patienen ein ziehen nur schema x durch therapeuten unqualifiziert

1 Kommentar

boam2001 am 29.12.2020

Die LVR-Klinik Düren ist bekannt dafür, daß dort die Pflicht zur Einnahme von hochpotenten und hochdosierten Psychopharmaka mit zum Teil schwerwiegenden Nebenwirkungen zum Behandlungskonzept gehört. Wer keine Medikamente einnehmen möchte, was auch nicht in jedem Fall notwendig ist und für die es durchaus auch gute Gründe gibt, wird entlassen.

Nicht akzeptabel & menschenunwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Verletzung von Autonomie und Persönlichkeitsrechten auf ganzer Linie. Ein Skandal !
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unmenschliche Behandlung und eine nicht wertschätzende Atmosphäre mit veralteten wissenschaftlichen Konzepten und Methoden sind hier Alltag. Die Pflegekräfte und Ärzte nehmen sich keine Zeit für die Patienten und bezeichnen die Station als "Auffanglager". Ohne Rücksicht auf eventuell vorhandene Suchterkrankungen werden freimütig rezeptpflichtige Medikamente verteilt , welche die seltenen Einzelgespräche ersetzen sollen. Therapie findet nicht statt und wir werden wie unmündige Personen behandelt, stets von oben nach unten. Es gibt nicht genügend Aufschnitt beim Frühstück oder nur eine Sorte und fragt man danach, bekommt man eine gehässige oder abwertende Antwort.
Die Mitarbeiter scheinen enorme Lücken im zwischenmenschlichen, wissenschaftlichen Bereich und im professionellen Umgang mit den ihnen anvertrauten Personen zu haben sowie einen eklatanten Mangel an empathischer, gewaltfreier Kommunikation. Unter anderem "etikettieren" Pfleger Patienten mit unzutreffenden Diagnosen und psychischen Erkrankungen.
Das ist traurig für ein Land wie Deutschland und eigentlich dürfte es so etwas nicht geben.

1 Kommentar

boam2001 am 29.12.2020

Ihren Ärger kann ich nachvollziehen. Gerade auf den geschlossenen Stationen 11a-f existieren mitunter Zustände, die teilweise menschenunwürdig sind - ich spreche aus eigener Erfahrung. Insbesondere bestimmte Oberärztinnen, Pflegepersonal und Sozialarbeitern mangelt es eklatant an Empathievermögen. Die Behandlung der Patienten durch bestimmte Ärztinnen und Pflegepersonal ist von Arroganz und Verachtung den Patienten gegenüber geprägt. Wertschätzendes Verhalten ist hier ganz klar Fehl am Platz. Die Zustände bei den Mahlzeiten - gerade auf den geschlossenen Abteilungen - ist katastrophal. Es würde mich nicht wundern, wenn es bei manchen Patienten hier zu ernährungsbedingten Mangelerscheinungen kommen kann. Die Ernährung dort ist oftmals unausgewogen und einseitig. Mitunter herrschen dort darwinistische Zustände, nach dem Motto: Der Stärkere setzt sich durch !

Mann kann nur hoffen, daß sich solche Ärztinnen sowie Pflegepersonal schnellstmöglich einen anderen Job bzw. Umfeld suchen. Das wäre für alle Beteiligten am besten.

Station 14 c nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier zählen nur Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird ausgelost auf welche Station man kommt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr alt)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Stationsärztin und Oberarzt unter aller Sau
Krankheitsbild:
Angst, Panik, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Klinik, nie wieder auf Station 14c

Ich bin freiwillig in diese Klinik weil es mir wirklich schlecht ging.
Schon bei der Anmeldung bekommt man den Eindruck es wird von der Ärztin ausgelost auf welche Station man gehört.
Man wird abgeholt und auf seine Station begleitet, dort hat man auch das erste Gespräch mit der Stationsärztin Fr. Dr. L....! Man sagt dort wozu man bereit ist , gerade mit Medikamenten und hat noch das Gefühl ernst genommen zu werden.
Man bezieht sein zwei Bett Zimmer, wobei hier absolut kein Wert auf das Alter des jeweiligen Patienten legt.
Im laufe des Tages lernt man dann noch Oberarzt Dr. G..... kennen, hier wird sofort klar das persönliche Belange sowie vielleicht etwaige Krankheiten keine Rolle spielen. Man wird von ihm quasi entmündigt und als doof hingestellt. Das erste was man von ihm verordnet bekommt ist ein abendmedikament.
Er ist frech, laut und unterstellt einem lügen. Er ruft zu Einzelgesprächen und bedroht Patienten, wenn man nicht seinen Mund hält und sich fügt fliegt man raus. Zwangsentlassung ist sein größtes Druckmittel, verordnet hinter dem Rücken der Patienten Medikamente die man vorher abgelehnt hat.
Bei der Chefarzt Visite sieht man nicht etwa Fr.Dr. K..... sondern nur wieder Herrn Dr. G und Fr.Dr. L, die sich sogar beim verlassen der Räumlichkeiten über einen Patienten lustig gemacht haben.
Ebenfalls sind Gespräche mit Fr.Dr. L nicht möglich, sie kommt auf einen zu ... so wird man abgespeist. Dies geschieht erst Tage späte. Man bekommt immer zu hören man wäre auf keiner Therapie Station, Medikamente stehen hier an der Tagesordnung, verweigert man diese wird man entlassen.
Die Schwestern und Pfleger sind bis auf wenige Ausnahmen sehr nett und bemüht und stets freundlich.
Es gibt zu allen Mahlzeiten zu wenig zu essen für die Patienten.
Diese Station mit den beiden Ärzten ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Stark suizid gefährdete Patienten werden entlassen und ein paar Tage später mit dem Krankenwagen wieder eingeliefert.

1 Kommentar

boam2001 am 29.12.2020

Ich kann ihre Verdruß nur zu gut nachvollziehen. Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Psychopharmaka-Zwang, arrogante, unmotivierte und empathielose Oberärztinnen, dreiste Sozialarbeiterinnen.

Die LVR-Klinik Düren hat meiner Einschätzung nach ganz klar in der Behandlungsqualität, der medizinischen Kompetenz sowie bei der Qualität des Personals (Ärztinnen, Sozialarbeiter, Pflegepersonal usw.) über die Jahre nachgelassen. Man merkt vor allem an den dort schon seit Jahrzehnten tätigen Oberärztinnen bzw. einigen Chefärzten gewisse Verschleißerscheinungen. Es wäre besser, wenn ein neuer frischer Wind mit neuen Konzepten und Personal in die Klinik Einzug hält. Nur neue Gebäude aus dem Boden stampfen reicht bei weitem nicht aus. Das Personal und eine gute Behandlungsqualität müssen ebenso stimmen.

Unmenschlich und überfordert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten und Hygiene
Kontra:
Behandlung und Pflege
Krankheitsbild:
Alzheimer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine demente Mutter war 2mal in der Gerontopsychiatrie Düren. 2017 habe ich den Aufenthalt und die Behandlung als positiv empfunden. Die Ärztinnen waren interessiert, freundlich, engagiert und haben die Behandlung mit mir erläutert und abgesprochen.
2019 waren andere Ärzte dort, die weitestgehend genervt und überfordert wirkten. Die Pflegekräfte waren zumeist lustlos und unfreundlich. Ich musste den Ärzten regelrecht hinterherlaufen, um Informationen über Behandlungsschritte und -verlauf zu bekommen und wurde speziell vom Oberarzt unfassbar arrogant und unfreundlich behandelt. Meine Mutter wurde mit einer ganzen Reihe starker Medikamente, deren Kombination erwiesenermaßen lebensgefährliche Wechselwirkungen hat, regelrecht zugeknallt und in einem erheblich schlechteren Zustand als bei Aufnahme sehr kurzfristig wieder entlassen. Knapp 5 Monate nach ihrer Entlassung ist meine Mutter verstorben. Plötzlicher Herztod. Ich kann nicht umhin, da einen Zusammenhang zu vermuten.

1 Kommentar

boam2001 am 29.12.2020

Ich kann ihre Erfahrungen nachvollziehen. Meine Mutter war auch in einer Gerontopsychiatrischen Abteilung der LVR-Klinik in Düren untergebracht. Wir als Angehörige haben sie dort so schnell es ging wieder herausgeholt. Ihr Allgemeinzustand war nach der Entlassung schlechter als vorher. Ihre negativen Erfahrungen mit den dort tätigen Ärztinnen kann ich bestätigen. Arrogant, selbstherrlich, überfordert und wenig kommunikativ gegenüber Patientin und Angehörige hinsichtlich dem Behandlungskonzept sowie eingesetzter Medikamente. Diese wurden nach dem Aufenthalt vom Hausarzt sukzessive reduziert und abgesetzt, weil unnötig und gefährlich.

Ich frage mich manchmal, ob die dort tätigen Ärztinnen bewusst die Patienten schädigen wollen ? Liegt es an fahrlässiger Unerfahrenheit oder an skrupelloser Energie ? Ich jedenfalls würde keinem empfehlen, seine alten und/oder hilflosen Angehörigen dort in Behandlung zu geben. Zu oft habe ich schon von anderen gehört, daß nicht wenige dort oder kurz danach versterben.

DER HORROR PUR - Station 11 !!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Zu vieles
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz abgesehen von den Umständen weswegen man in eine Psychiatrie rein kommt, wird genötigt eine Unterschrift zu leisten die dann drastische Folgen haben kann.

Ich möchte hier nichts dramatisieren, sprechen wir jedoch hier - in dem Falle - von einem jungen Menschen der durch eine ganz falsche Intrige eingewiesen wurde und mit der Unterschrift die Erklärung zur medikation frei gab. Keine Drogen im Spiel und schon gar keine Schizophrenie!

Tag der Einweisung: Eine telefonische Auskunft ? Fehlanzeige, es wird sich immer auf den Datenschutz berufen. 3 Tage nach der Einlieferung rief ich besorgt an um zu erfragen wie es ihr geht, dabei ging man mit mir am Telefon vors Zimmer meiner Freundin und lies ihre Klingel laut laufen, Verschmäht sagte man mir dann es ginge ihr schon gut.

Wollte ich dem ganzen Glauben schenken trotz großer Recherche und ungutem Gefühl was ich da alles raus las, war ich doch noch in keiner psychatrie und versuchte mich zu beruhigen.

Was mir dann in der Lvr Klinik geboten wurde glich einem Krimi. Keine 2 Wochen nach Einlieferung wollten wir sie endlich besuchen, medikation: Haloperidol, Diazepam und Akineton retard 4mg. Das alles für einen Menschen der nicht mal Kopfwehtabletten mag?

Sie konnte kaum laufen, erkannte uns anfangs kaum WAS WAR PASSIERT?
Der junge Arzt (ca 25 knapp fertig studiert) sagte zur hohen Dosis nur schnappig:“dann halbieren wir halt!“ selbst ich als laie weiß das man sowas nicht einfach tun sollte

Ich rate JEDEM ERNSTHAFT AB diese Klinik auf zu suchen, es gibt vielfältige Gründe für eine Einweisung, allerdings werden Menschen hier nur zugepumpt mit Pharmazeutiker
4 Wochen in der Aufnahmestation, etliche Geschichten wofür hier der Platz nicht reichen würde um ins Detail zu gehen. Kurz und knapp : MENSCHENUNWÜRDIG UND SADISTISCH
Privatisierte Klinik? Grausam und gehört geschlossen!
Bitte informiert euch über diese Klinik
Ich bin froh das sie raus ist und wünsche jedem einzelnen der von dieser Station weg ist alles gute

Zu schnell Abgestempelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medikament Rezepte bekommt man zur genüge
Kontra:
Nicht verstanden gefühlt.
Krankheitsbild:
Depression / Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leidet man unter schweren Depressionen und möchte sich im LVR in Düren ambulant mal für ein Wochenende einweisen lassen, hat man schon schwierigkeiten das telefonisch zu arrangieren.

Die geschlossene ist der total Horor. Schlafen des Nachts unmöglich, alle 2 Stunden Kontrolle, defekte Dusche, unhygienische andere Patienten.

Suchtfachambulanz stempelt leichten Missbrauch direkt als Sucht ab und fragt man für die eigenen Unterlagen nach einem Diagnose Bericht, wird man angelogen bzw. vertröstet.
Aber einen mit Medikamenten zupumpen können die ziemlich gut.

2 Kommentare

Sternenfänger80 am 06.12.2020

Was haben Sie sonst auf einer geschlossenen Station erwartet?

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Friss oder stirb!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018 u.a.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nach dem Vorgespräch zu einem stationären Entzug wollte die abarbeitende Ärztin der Institutsambulanz – schon älter, blondgelockt und gewichtig – mich von Substanzen entziehen lassen mit denen ich nichts zu tun habe und legte mir zudem völlig abseitige Äußerungen in den Mund. Auf mein ausgesprochen zurückhaltendes Korrigieren der, ähm ihrer Fehlauffassungen reagierte sie höchst pampig unprofessionell mit dem Ausruf „Darüber diskutiere ich doch nicht mit Ihnen!“ Ahja, mit wem sonst? – Besonders im Suchtbereich gilt für einfache Patienten wieder ‚friss oder stirb‘, denn schließlich ist ein Krankenhaus doch nicht für die Patienten da, sondern allein für die Befindlichkeiten, Macken und Bespaßungen der Mitarbeiterinnen? Die Patienten werden so zu uniformen Statisten im zeitgeistgenormten B-Movie einer sich in grotesk anmutender Selbstbeweihräucherung inszenierenden Ärztin.

In Düren war es 2017 wesentlich! besser.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe "Kontra" schlechte hygienische Verhältnisse im Küchenbereich auf Station u. im Speisesaal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Meine Stat.ärztin war gut.Bei der Chefvisite wurde aber fast immer die Medikation wieder geändert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fielen zu viele Therapien aus. Das kannte ich aus Düren nicht und habe dies auch mehr als 1x moniert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Rechte wusste nicht, was die Linke tut. Das Personal konnte zu 95% nicht sagen, was denn ausfällt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es gab Patienten die jeden Tag gekocht haben, die ganze Station stank anschließend für Stunden.)
Pro:
Gute Ergo/Sport und Physiotherapie
Kontra:
Therapien (Gruppe), Verhalten der Stationsmitarbeiter, Ausfall diverser Therapien!!!schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

ICH SCHREIBE HIER ÜBER DIE NEUE KLINIK IN BERGHEIM!!!
Die Klinik ist neu und modern ausgestattet.
Das ist aber schon das einzige, was es im Ganzen positiv zu berichten gibt.Die Mahlzeiten waren UNTERIRDISCH schlecht. Meine Empfehlung; Nix an leichter Kost oder vegetarisch bestellen. Sehr eintönig , beim veg. Essen fehlte zu 90% die Eiweißkomponente.Es heißt, dass Essen und Trinken , Leib und Seele zusammenhalten. Die Seele wäre TOT, wenn es denn so wäre!!!

NIE WIEDER!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SERTRALIN ist nicht das Allerheilmittel!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ergotherapeutin
Kontra:
Einiges..
Krankheitsbild:
PTBS/Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen in stationärer Behandlung auf 11j. Ich muss leider sagen, dass sich die Klinik in den letzen Jahren verschlechtert hat. Der "Neubau" ist eine Katastrophe.. Aufzüge und Türen ständig defekt, es ist überall warm und die Luft dort drin ist mehr wie schlecht. Die Toilette bzw. die Duschen sind ein Witz. Weder die Lüftung, noch der Ablauf funktioniert. Nach dem Duschen ist das komplette Bad nass, es ist warm und einfach nur bah! Die Putzfrau reinigt nicht ordentlich genug.. ich hatte mehrfach Ausschlag und Herpes. Zu der Therapie: man wird über einen Kamm gescheert und bekommt die Diagnose Borderline. Sertralin ist das Medikament, was jeder bekommt. Meine Sympthome bei Aufnahme (Angst), wurden durch das Sertralin gedämpft - allerdings geht es mir anderweitig nicht gut. Ich bin zunehmend verwirrt und es scheint mir alles so unwirklich! Ich bin nun dabei, den Sch**** wieder abzusetzen.Ich habe kein Borderline und keine Panikstörug (was ohne Diagnostik geschah), sondern eine PTBS und Agoraphobie. Zudem befand ich mich in der "Urlaubszeit" in der Klinik. Es ist ständig etwas ausgefallen (Ergotherapie fiel 3 Wochen aus), ohne für einen Ersatz zu sorgen. Genau wie die Einzel- und Gruppengespräche. Ich habe mich oft nicht ernst genommen gefühlt und war verzweifelt - da hilft auch kein Duftläppchen! Von der ungepflegten Nachtschwester möchte ich erst gar nicht anfangen.. Zudem war es nicht möglich nach 22:00 zu rauchen. Trotz offener Station fühlte man sich ein- bzw weggesperrt! Ich kann diese Klinik leider nicht weiterempfehlen, denn allein mit Tabletten ist es nicht getan!

1 Kommentar

Timi22 am 08.10.2018

Ich befand mich wenige Tage auf der geschlossenen Station 11C. Dies geschah freiwillig. Was sich mir dort bot,war wirklich nichts für schwache Nerven. Selber wegen einer schweren depressiven Episode angeschlagen und Hilfesuchend musste ich auf engstem Raum mit hochgradig psychotischen Menschen klar kommen. Nach 4 Tagen war ich so am Limit, dass ich lieber nach hause ging, als mich auf eine offene Station verlegen zu lassen. Ausser einem guten Gespräch mit dem Oberarzt erlebte ich nichts Positives. Einen wirklich hilflos wirkenden Stationsarzt und teilweise nicht motiviertes Personal konnten ebenfalls nicht bei mir punkten.


Dass die Unterbringung spartanisch war störte mich nicht, aber auf Sauberkeit lege ich Wert....Bad- und Zimmer waren einfach unhygienisch schmutzig....die Reinigung ein Witz.
Etliche Mitpatienten waren nicht in der Lage minimale Körperpflege zu betreiben.....hier wurde keinerlei Hilfestellung geleistet.Die Patienten waren in jedweder Hinsicht sich selbst überlassen.
Als Nichtraucher störte mich der überall wabernde Rauchgeruch.
Um ein wenig Privatsphäre zu haben schloss ich mich mehrfach auf der Behindertentoilette ein...

Fazit: Nie wieder......wie ich die psychischen Folgen des dortigen Aufenthaltes aufarbeiten soll, weiß ich noch nicht, aber in jedem Fall werde ich es mir auch ersparen die Tagesklinik dort-wie angedacht- zu besuchen.

Wer gesund werden und bleiben möchte, sollte die LVR-Klinik meiden und sich eine andere Klinik suchen !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Ergotherapeutin
Kontra:
Unerfahrene und ungeeignete Ärztinnen, unterschwellig, aggressiver Sozialarbeiter, teilweise mürrisches Pflegepersonal, oftmals ausschließlich Medikamente als Therapie der Wahl
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unterbringung als Patientin in der Akutstation 11 war katastrophal und menschenunwürdig. Mürrisches und bisweilen unverschämtes Pflegepersonal, abgestumpfte, respektlose und gefühlskalte Ärztinnen,hygienisch
zweifelhafte Zustände und eine teilweise ungenießbare, ungesunde Verpflegung. Der Aufenthalt anschließend in einer offenen Station gestaltete sich nicht wesentlich besser. Insbesondere die zugeteilten Ärztinnen waren aus meiner Sicht völlig unerfahren, teilweise überfordert und unmmotiviert. Hinter vorgehaltener Hand hat ein schon lange dort tätiger Physiotherapeut in einem vertrauten Gespräch mir gegenüber die Ansicht geäußert, daß er ca. 50 % aller dort in der Klinik tätigen Ärztinnen und Ärzte für unfähig und unqualifiziert hält. Viele der meist jungen Ärztinnen kommen nahezu direkt aus dem Studium, sind mit theoretischem Wissen vollgestopft, haben aber kaum bis keine Erfahrungen im praktischen Umgang mit schweren, psychiatrischen Erkrankungen sowie keine Lebenserfahrung. Leider werden sie dort jedoch relativ früh auf die Patienten losgelassen und ins kalte Wasser geschmissen, was entsprechende Folgen bei dem ein oder anderen haben kann.
Neben den Ärzten haben jedoch auch so manch andere dort aus meiner Sicht den Beruf verfehlt. Ein älterer Sozialarbeiter, der mit einem unterschwellig, aggressiven Kasernenhofton auf die Patienten zugeht, eine oftmals schlecht aufgelegte Sporttherapeutin oder eine Oberärztin mit schockgefrosteter Mimik, die ich meiner ganzen Zeit dort niemals mal habe lächeln oder gar lachen sehen - vom Typ her ähnlich wie "Oberschwester Ratched" aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest". Ich brauchte jedenfalls nach dem Aufenthalt in der LVR-Klinik Düren noch einige Monate, um wieder zu gesunden und zu einem halbwegs normalen Leben zurückzufinden. Rückblickend
kann ich sagen, daß mir der dortige Aufenthalt nicht wesentlich geholfen, ja in einigen Aspekten sogar geschadet hat. Die einzigen Personen, die mir eine gewisse Stabilität und Zuversicht gaben, waren meine Ergotherapeutin sowie einige meiner Mitpatientinnen.
Das darf aber niemals der Anspruch einer Klinik sein, daß sich Patientinnen letztendlich untereinander mehr helfen und stützen als die dort in der Klinik beschäftigen Personen. Daher mein Rat an alle: Haltet nach einer anderen Klinik Ausschau. Körper, Geist und Seele - und möglicherweise euer Leben - werden es Euch danken.

1 Kommentar

orchidee02 am 07.10.2018

Ich habe 2005 dort 9 Tage Stationär verbracht.
Bin dann freiwillig wieder von dort raus.
Weil man nur Tabletten bekam , keine Gespräche mit Ärzte geführt wurden.
Nach ca. fast 13 Jahren und Austausch und Internet Infos.
Stellt man fest, dass dort eine Massenhaltung betrieben wird.
Durch Stilllegen der Patienten.
Sich aber bis vor kurzem mit ihrem Museum Haus Nr. 5 jahrelang gerühmt haben.
!.und 2. Weltkrieg.
Da ich Behörden dies vor Jahren schon Kopie mässig mitgeteilt habe.
Kopien bei mir zuhause noch vorhanden sind.
Im Internet von denen gelöscht wurden.
Um Spuren zu beseitigen.
Facebook ist meine Stellungsnahme von mir zu der Sache zu finden.
Da ich in naher Zukunft vorhabe dort eine Stationäre Behandlung anzufangen.Sollten die schon einmal wissen,dass ich wenn zur Veräppelung meiner Person nicht darauf ankommen lasse.
Also Sauber war es damals dort auch nicht. Angestellte unfreundlich, am besten im Büro sitzend.
Ärzte arrogant.

Fragwürdige Behandlung mit fatalen Folgen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin war wg schwerer Depressionen in Behandlung. Wurde trotzdem übers Wochenende nach Hause entlassen, wo ihr Mann völlig überfordert mit ihr alleine gelassen wurde. Nach über 10 Wochen Aufenthalt ging es ihr sehr viel schlechter als bei der Einweisung. Trotzdem wollten die Ärzte sie entlassen, weil sie ihr "nicht mehr helfen könnten" und sie es doch Mal zu Hause versuchen sollte. Zwei Tage vor Entlassung hat sie sich das Leben genommen.

Unschöner Alltag in einer psychiatrischen Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viel Ruhe und sichere Verwahrung
Kontra:
Null Fingerspitzengefühl des Personals
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alltag in der LVR-Düren, Station 14:

Ein schwer depressiver Patient fragt mehrfach nach seiner Bedarfs Medikation wegen starker innerer Unruhe (Er weint beim 3.mal). Antwort des Pflegepersonals: "...sie stellen sich an wie ein Kind, setzten sie sich doch auf's rad oder machen ihre Übungen."

Eine Patientin bekommt immer mehr und größer werdende blaue Flecken. Reaktion des Oberarztes:
"...da können sie sich nur am Bett gestoßen haben."

Eine Patientin bittet mehrfach um ihre Bedarfs Medikation, kann sich beim Sport nur noch hinlegen. Reaktion des Pflegepersonals:
"...machen sie doch ein Mandala oder nehmen sich ein Aromaläppchen."

Das sind nur ein paar Haarsträubende Berichte von Angehörige der Patienten, die mir zugetragen wurden bzw. die ich selber mitbekommen habe.
Nun Frage ich Sie alle: Geht man so mit psychisch kranken Menschen um? Kann man sich als Pfleger nicht dem Menschen, der mit Tränen in den Augen vor einem steht, zumindest annehmen statt sitzen zu bleiben und ihn mit Mandalas und Aromaläppchen abzuspeisen!? In meinen Augen eine Katastrophe!
Wir können diese Station keinem empfehlen, der Unterstützung bei psychischen Problemen sucht.
Wer jedoch "nur" viel Ruhe bzw. sichere Verwahrung braucht, der könnte hier glücklich werden.

Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, emotionale instabile persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik und kann nur sagen nie wieder! Egal was ich sagte oder tat, es wurde immer angezweifelt. Ich konnte oft auf Grund meiner aktivierten Arthrose ( neues Knie steht an ) nicht den Weg vom Parkplatz zur Klinik laufen und bat um einen Parkausweis. Trotz Attest dauerte es fast 5 Wochen bis ich ihn bekam. Anschließend wurde mir nachgesagt ich hätte ein Machtspiel ausgetragen.
Ich wurde des Mobbings gegen einer Mitpatienten bezichtigt, ich hätte Mitpatienten angestiftet mich zu decken usw.
Egal was war, ich war es!!!!!!
Zum guten Schluß wurde ich dann entlassen da die Zusammenarbeit nicht mehr gewährleistet wäre, ohne die obligatorische gelbe Karte und ohne meine Therapeutin.
Das Schlimmste ist aber, dass das Team wusste, das ich auch wegen massiven Schuldgefühlen aus meiner Kindheit in Behandlung bin und genau das haben sie mit mir wieder gemacht.
TRAURIG!
Ich bin jetzt viel schlimmer dran als vorher.

3 Kommentare

Intruder0815 am 22.02.2017

Sie tun mir aber auch echt leid, da sich alle gegen Sie verschworen haben.
Von der Verwaltung über die Ärzte, das Pflegepersonal und sogar Mitpatienten - wo finden wir denn nun die richtige Klinik für Sie ??
Gehen Sie mal in sich, vielleicht finden Sie heraus, warum Sie dort entlassen wurden.

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Gebrochenes Vertrauen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerste Angststörung,Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was habt IHR mit mir gemacht?

Ich bin heute noch immer nicht ganz "der alte"!

Es wird noch eine Zeit Dauern,um wieder klar zu kommen!


Ich bin so enttäuscht von Euch! Wie könnt Ihr so mit MENSCHEN umgehen???

Ich habe mich echt vertan in Euch: Ich dachte ich kann Euch vertrauen!



War wohl nichts.......

... und Willkür!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr nett und bemüht zu helfen!
Kontra:
Die Ärzte verstehen ihr Fach nicht.KEINER von denen!
Krankheitsbild:
Schwerste Angststörung,Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:



BITTE geht da nicht hin!

Das Personal ist super! Aber die Ärzte und der ganze Ablauf da ist schlimmer als man sich vorstellen kann.
Vor allem was Medikation angeht!




UNVERANTWORTLICH!!!

Kann man abknicken

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Deprisionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Düren freiwillig für 9 Tage als Patient dort drin.
Habe das Spiel mal angesehen. Die Ärzte und Angestellte verarschen dort die meisten Menschen.Man wird dort mit Statonären Tabletten abgefüllt.
Dann werden Spielchen damit gespielt.Andere horchen dich dort aus,erzählen Ärzte davon und machen mehr dazu.
Mein Mann war Zeuge Nachmittags bis Abends.
Und hat das Spiel dort schnell durchschaut.Dem Personal passte das nicht. Gespräche hatte ich mit Ärzte nicht geführt.Denken nur an den Verdienst. Zu 90% sind Menschen nur zum Ausbeuten da drin und der Krankenkasse.
Man muss ja die Betten füllen. Erst sind Menschen dort Monate lang da drin. Dann vielleicht am Wochenende dürfen sie nachhause.Sonntags wieder dort rein.
Geht auch Monate das Spiel. Wenn sie ganz lieb sind, dürfen die nachhause. Für ein paar Wochen.
Dann sorgt der Arzt zuhause dafür, dass man dann wieder rein muss. Das geht so lange die Menschen leben. Manche kommen gar nicht mehr raus.
Die meisten sind dort Singels, die Partner machen das auf dauer nicht mit.Ließen sich nicht von den Ärzten verarschen.Junge Frauen -die Kinder waren dann auf die Dauer im Heim.
Ehen zerrüttet,Arbeitsstellen futsch,Ärzte freuen sich...
Ärzte und Personal müssen einen für blöd verkaufen. Auch wenn man 100mal die Wahrheit sagt. Lieblinge der Ärzte sind die, die andere aushorchen und dem Arzt das mitteilen.
Mein Mann ist Zeuge !

2 Kommentare

Große188 am 23.05.2016

Sorry, haben Sie in 9 Tagen eine Wunderheilung erwartet "Kopfschüttel"

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Bitte nicht Düren

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gespräch mit einem Arzt als Angehöriger nur auf dinglicher Anfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode,Angstzustände,Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.Ich bin die Ehefrau eines Patienten.Zuerst dachte ich,die Klinik könnte eine Verbesserung der Situation sein,mein Mann leidet unter Depressionen und Zuständen von Angst vor der Zukunft und bricht seit drei Jahren zusammen.Was habe ich dort gesehen?Viele Menschen,die kompetente Hilfe brauchen.Vier Wochen Aufenthalt,starke Medikamente die die Menschen platt machen.Keine vernünftigen Ansätze,sich mit den Problemen zu beschäftigen,reine Aufbewahrung.Die Stations-Ärztin hat Geburtshilfe und Frauenheilkunde studiert.Ein psychisch Kranker kann damit wenig anfangen,ist auch meist nicht in der Lage,sich dagegen zu wehren.Nach der Entlassung keine weiterführenden Lösungen,nicht mal eine Empfehlung an einen Psychotherapeuten.Endlose Suche auf eigene Faust,keine Termine-Wartezeiten ein Jahr.Ziemlich trostlos,da hatte ich mehr erwartet.Keine Programme,die Leute dort aufzubauen und damit etwas zu ereichen,was ihnen hilft.Wie immer anscheinend ist der Partner der Therapeut.Anscheinend warten die dort bis jemand reif für die Zwangsjacke ist.Durch die starken Medikamente hat der Patient nach seinem eigentlichen Problem noch ein Problem-er ist davon abhängig.Völlig verfehlte Behandlung.Wo sind mal Ansätze,sich mit den hilfesuchenden Leuten zu beschäftigen?Wenn das deutscher Klinik-Alltag ist,habe du besser kein Problem-dir helfen die nicht-die machen dich noch kaputter-helfe dir selbst.

2 Kommentare

Rotegräfin am 19.04.2017

Es ist jetzt schon eine Zeit vergangen,seit meinem letzten Kommentar.Es ist jetzt April,2017.Mein Mann wurde im weiteren Verlauf fürchterlich von der Krankenkasse unter Druck gesetzt,teilweise rausgeworfen.Ich habe mich gewehrt,da hat man ihn in die Rhein-Haard-Klinik nach Bad Dürkheim zitiert.Das war das allerletzte.Ärzte ausgetauscht,Klinik im Besitz der Krankenkassen.Keine Berichte.Gesundgesagt- Zusammenbruch.Der Mann musste erst einmal entgiftet werden,er konnte kaum noch stehen.Terror mit Jobcom,wir müssen eine Unterstützung selbst bezahlen,wird auf die Grundschuld unseres Hauses gerechnet.Sozialgericht-Rente zugesagt. Die Anwältin der Krankenkasse ging in Berufung-sie fühlte sich vom Richter nicht angemessen behandelt.Alles von vorne.Mittlerweile leben wir zu zweit von 980€ im Monat,die wir selbst bezahlen müssen.
Keine Therapie,keine Hilfe,Tiefenpsychologe wurde nicht finanziert.Mein Mann reagiert auf Stress-er schlägt dann alles kaputt.Danke-vor allem an die Knappschaft.

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Eingeschlossen ohne Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
- NICHTS -
Kontra:
schlimmer geht´s kaum
Krankheitsbild:
Bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Frühjahr für 6 Wochen auf Station 11a. Die Behandlung besteht darin, dass man seine Tabletten bekommt ( was und in welcher Zusammensetzung, darüber wird dir nichts gesagt):::DAS WAR´S !!! Ansonsten sind die Patienten den ganzen Tag sich selbst überlassen. Pfleger - DIESE BERUFSBEZEICHNUNG DÜRFTEN DIESE PERSONEN NICHT TRAGEN - Pfleger sieht man nur, wenn es klingelt...also Besucher rein oder rausgelassen werden,
Wer sich noch selbst orientieren kann, schleppt sich durch den Tag. Aber niemals vergesse ich, wie hilflose Menschen von betimmten "Pflegern" drangsaliert wurden, damit sie schnell wieder in ihren Aufenthaltsraum verschwinden konnten. DAS WAR EINFACH SCHRECKLICH !!!
N I E M E H R LVR DÜREN STATION 11a

1 Kommentar

blablabla7 am 23.09.2015

Da muss ich dir Recht geben. Auch mich hat das Pack versucht mit überdosierten Medikamenten fertigzumachen!

gefährliche Fehlbehandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einige nette Angestellte
Kontra:
einige inkompetente und unmögliche Angestellte, gefährlich!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der 14g und 14b. Die Ärzte hatten zwar viel Zeit, jedoch bin ich völlig falsch behandelt worden, in einer Kombination aus Niedrig- und Hochpotentem Neuroleptikum und Valium. Obwohl ich gezittert habe, Fokussierungsschwierigkeiten hatte, Kopfschmerzen, keinerlei Besserung, wollten sie mich weiter so behandeln. Meine behandelnde Ärztin von draußen hat deswegen Kontakt aufgenommen. Mein Antidepressivum hatten sie von heute auf morgen abgesetzt. Das passierte auf 14b. Psychotherapie gab es nicht. In den Tagen nach der Ankunft gab es auch keine sonstige Therapie, außer halt den Medikamenten.
Auf 14g war es besser, es gab eine gute Therapeutin, allerdings auch eine Schwester, die unmöglich war. Ich wurde von ihr gemobbt.
Das Haus ist zwar neu eingerichtet aber ansonsten doch recht schlecht in Schuss, lange nicht saniert. Das Essen ist nicht gesundheitsförderlich, total verkocht, Krankenhausessen eben, nicht besonders schmackhaft.

Nie mehr LVR

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wie im Knast
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!!!
Wenn sie freiwillig in diese Klinik gehen kommen sie trotzdem nicht mehr aus dieser Einrichtung frei!
Fazit: Nie mehr wieder, lieber weiter saufen.

nie wieder !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung ? = Fehlanzeige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Blutbild nach 1 Woche noch nicht bekannt !!!! Demnach keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (nur die Verwaltung funktioniert)
Pro:
nichts
Kontra:
unmenschlich und inkompetent
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine 82-jährige Mutter(nicht dement und völlig klar im Kopf) erhoffte sich in dieser Klinik Beistand und Hilfe bei ihrer Depression nach dem Tod ihres Mannes und liess sich freiwillig in diese Klinik einweisen.
Sie kam auf eine Station, die vorwiegend demente alte Menschen behandelte.
Es fand 1 kurzes Aufnahmegespräch statt, welches sie alleine führte, da die behandelnde Ärztin die Angehörigen am Telefon bereits "abwimmelte". Nachdem 1 Woche ohne ersichtliche Therapie in Land gegangen war, entschied sie sich,die Klinik zu verlassen.
Auf dieser Station (Haus 9) hatte man den Eindruck, dass die "Insassen" aus dem Film "Einer flog über das Kuckucksnest" entlaufen waren.
Nach mehrmaligen Versuchen, die zuständige Ärztin zu erreichen war diese genervt und verweigerte ein Gespräch mit den Worten :Was wollen sie immer von mir ?" Es gibt nichts zu besprechen usw.
Die Angehörigen,die sich mittlerweile genau erkundigt hatten, was nach gesetzlichen Regeln zu tun ist,holten sie dann aus der Klinik nach Hause ohne eine Unterschrift zu geben,denn das muss man nach gültigem Recht nicht.
Nach einigen Wochen und einer Verschlimmerung der Depression haben wir als Angehörige versucht, sie in einer anderen Klinik mit guten Bewertungen unterzubringen....Fehlanzeige ! Nicht möglich - Falscher Einzugsbereich !
In unserer Not wendeten wir uns als NOTFALL wieder an diese Klinik. Der diensthabende Arzt war telefonisch nicht zu erreichen. ...also fuhren wir dorthin. Dr. N. wurde unverschämt...es war Samstag Abend und er wirkte genervt (Fernsehabend kaputt ???)
Nachdem er uns dann ständig über den Mund fuhr und er keine Lust mehr hatte schickte er uns unverrichteter Dinge mit unserer kranken Mutter nach Hause.KEIN BETT FREI !!!! Soviel zum Leitbild dieser Klinik.
Wir werden weitersuchen und eine offizielle Beschwerde verfassen.

1 Kommentar

Rotegräfin am 19.04.2017

Hallo,diese Erfahrung habe ich auch gemacht.Mein Mann war völlig daneben,fuhr zur Klinlik,kein Bett frei-Ansage: hier ist die Hölle los.Melden sie sich in drei Wochen wieder.Arzt und Ärztin total entnervt.

NIE WIEDER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
ÄRZTE !!!!!!!!
Krankheitsbild:
Starke Depression , Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich muss auch mal was dazu sagen!!!! ich war von november bis dezember 2013 auf station 14g...
das personal ist ganz ok... aber die ärzte kannst du total in die pfeiffe rauchen! ich hatte einen "Arzt" der meiner meinung nach kein arzt war.... er konnte kaum deutsch.... aht alles total falsch interpretiert.... ich habe im gesagt das ich angst habe zu meinem derzeitigen beruf zurück zu gehen wegen mobbing.... daraufhin sagte er mir wortwörtlich: Frau S. stellen sie sich doch nicht so an wie ein kleines kind. sie müssen noch sehr viel im leben lerne. die arbeit ist nicht immer einfach!
kann das wahr sein ???
ich hatte kurz vor meiner entlassung gefragt ob ich vielleicht ein oder zwei wochen länger bleiben könnte, weil ich mich überhaupt nicht wohgl gefühlt habe und wieder eine panikattacke hatte.
dies wurde von ihm abgelehnt mit den worten : andere patienten warten das ein platz frei wird!
ich dachte in dem moment einfach nur du kleiner blödmann!!!bei dem aufnahmegespräch hat er mir auch nicht richtig zugehört!
naja lange rede ganz viel sinn....
GEHT NIEMALS IN DIESE KLINIK...................
das personal vermisse ich ganz dolle!

1 Kommentar

Kibini am 03.08.2014

Warum wollten Sie in einer Klinik bleiben, in der es Ihnen so wenig gefallen hat? Vielleicht sollten Sie besser ambulante Hilfe suchen, auch wenn die Wartezeiten dort wahrscheinlich lang sind. Bei Mobbing am Arbeitsplatz kann Ihnen jedenfalls keine Klinik weiterhelfen, denn Einfluss auf die Arbeit oder die Kollegen haben die doch nicht.

Kein Krankenhaus - Gefängnis mit "freiwilliger" Einweisung durch Drohnung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man versucht ALLES um einen Einzuweisen - Drohnungen sind an Tagesordnung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie sind glücklich wenn Sie überhaupt rauskommen!)
Pro:
nichts
Kontra:
die Ärzte sind absolut inkompetent und verhalten sich wie Roboter
Krankheitsbild:
Liebesdramma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eins vorab. Die "Positiven Bewertungen" hier sind Lügen. Wenn Sie in dieser Klinik gelandet sind, befinden Sie sich im Gefahr. Verhalten Sie sich immer stark selbstbewusst, selbstsicher, immer passiv und beibehalten Sie einen kühlen Kopf. Unterschreiben Sie nichts!!

Deuten Sie ganz stark auf die Schweigepflicht und dass Sie ohne Anwalt keine Aussagen machen werden. Die Dame an der Rezeption und auch die Psychiaterin werden versuchen - freundlich, zwingend oder auch aggressiv - durch Lügen und Schönreden Sie auf geschlossene Station zu bringen. Alles was Sie sagen, wird verzehrt auf den Papier protokolliert und gegen Sie verwendet. Wörtchen reichen von: dass es keine (unbesetzte) halboffene oder offene Station gibt, bis zur direkten Drohnung (DROHNUNG) dass sonst ein Richter ausgerufen kommt und Sie dann für mehrere Wochen einsperrt.

Die Ärzte haben KEIN Recht Sie festzuhalten, nur Polizei - und die dann nur wenn Sie Gefahr für sich selbst oder andere darstellen. Das sollten sie vermeiden.

Haben Sie unterschreiben, sind Ihnen die Hände entfesselt. Sie werden für mehrere Tage eingewiesen, und wenn Sie keine gute Kontakte zum Außenwelt haben (Mobiltelefon, Geld(was sehr sehr oft geklaut wird), sind Sie verloren. Die Äzte können freiwillig Sie für mehrere Wochen einsperren. Zum Beispiel, beim telefonischen Gespräch zwischen meiner Frau und der Psychiaterin, hatte die letzte gefragt ob sich meine Frau vor mir fürchtet. Auf Rückfrage wozu - sagte die Psychiaterin - sie kann mich dann leicht für mehrere Wochen einsperren. Und das ohne Beweise, ohne Nachforschung, ohne Staatsanwaltschaft.

Bei mir war es so:
Durch Missverständnis habe ich telefonisch gesagt dass mein Leben ohne Sie unwichtig sei. Polizei -> (freiwillig mitgekommen) -> Neurologe -> (freiwillig mitgekommen, wie ein Idiot) -> Psychiater -> (freiwillig unterschrieben wie ein Vollidiot) -> zwei Tage Haft (hatte noch Glück) Obwohl ich stets betonte dass ich nicht Suizidal bin und es Missverständnis ist.

Erschreckende Erfahrungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war für mich das Gegenteil von Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente waren für mich zusätzliche Belastung statt Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragwürdiger Umgang mit Medikamenten
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Angstzuständen in der Klinik. Was ich dort erlebt habe, hat für mich mit psychischer Bertreuung und psychologischem Verständnis wenig zu tun. Die Beratung fand durch Diplompsychologen statt, die nach meinem Eindruck, keinerlei nutzbare Erfahrung im Umgang mit tiefsitzenden Konflikten haben, und denen es an tiefenpsychologischen Verständnis mangelt. Konkret wurden bei mir Symptome festgestellt die gar nicht existierten. So wurden meine Aussagen zu einem extrem gewalttätigen Familienmitglied, das ich dementsprechend als Monster bezeichnete, als Halluzination interpretiert.
Das was ich über die furchtbaren Vorgänge in meiner Kindheit berichtete, die ich mittlerweile mit Hilfe eines psychologischen Psychotherapeuten verarbeite, wurde in dieser Klinik offensichtlich als Wahn ausgelegt.
Der Schwerpunkt der Behandlung lag auf Medikamenten, bis zu 4 verschiedene gleichzeitig.
Auch was ich bei anderen Patienten erlebte war für mich erschreckend und aus meiner Sicht von keinerlei psychologischer Klärung gekennzeichnet.
Unter diesen Umständen besteht aus meiner Sicht ein hohes Risiko, das ein Aufenthalt in dieser Klinik zu einem unweigerlich weiter nach unten führenden Kreislauf wird.
Möglicherweise mag es für manche Menschen in extremen Notsituationen eine Hilfe sein, wenn sie mit ihren Problemen völlig alleine dastehen,und keinen anderen Ort mehr wissen wo sie hingehen können. In dem Fall würde ich nicht zu viel erwarten und so schnell wie möglich nach anderer Hilfe, insbesonders nach psychotherapeutischer Unterstützung suchen, die in dieser Klinik kaum geleistet wird. Äusserst bedenklich finde ich den massiven Medikamenteneinsatz, insbesonders mit hohen Dosen und Mehrfachmedikation.
Es ist für mich erschreckend, wie Menschen in Not hier behandelt werden.Die Diagnosestellung ist fragwürdig und wird auch von meinem Therapeuten angezweifelt

LVR Düren

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

absolut nicht empfehlenswert. so gut wie gar keine Gespräche mit Psychotherapeut, stattdessen wird einem in Gruppen erklärt was eine Depression ist. Also Leute wir leben heute im Jahr 2013, sowas kann man auch selber googlen. Gespräche mit Psychiater zu kurz. Stattdessen wird man nur mit Tabletten vollgestopft. Ich kann diese Klinik niemandem empfehlen. Falsche Diagnosen werden voreilig gestellt. Man sollte sich schon Zeit nehmen für seine Patienten. Ausstattung entsprechen nicht der menschlichen Würde. Man wird in Zimmer wie Vieh zusammengepferscht und es wird immer gewechselt. Wo leben wir im Mittelater. Mittelater das ist das Stichwort. Man wird nicht wie ein Kunde behandelt, sondern wie ein Mensch zweiter Klasse. Sorry aber da brauch ich diese Klinik nicht.

Statt Genesung 3 Tage Terror!!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf keinen kann ich das LVR Klinikum empfehlen!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach drei Tagen LVR (11D) endlich wieder frei!!

Wenngleich ich meine Entgiftung freiwillig im LVR antrat und selbst eine Menge Eigenmotiation mitbrachte, stellte ich schnell heraus, dass mich das dort angewendete Behandlungskonzept, an ein Gefängnis schlimmster Art erinnern sollte. Dies begann bereits am zweiten Tag, nachdem ich höflich aber bestimmt um Ausgang fragte. Wortwörtliche Antwort daraufhin "Sie kommen hier nicht raus. Wenn sie doch wollen, beantrage ich Beschluss"

Da ich mir meiner Sache sicher, lies ich diese Ärztin machen, was auch immer sie machen wollte und verabschiedete mich innerlich von der Vorstellung hier eine hilfreiche Entgiftung absolvieren zu können.

Am nächsten Tag erschien dann der hinzugerufene Richter, der sofort den Antrag der Ärztin verwarf und mir die Freiheit zurück gab.

Ich kann diese Behandlungsform und vorgefundene Praxismethode für eine eigenmotivierte Behandlung weder verstehen noch unterstützen!!!

Ich rate dringend von dieser Klinik ab!!

Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol- und Drogensucht und Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam im Mai 2010 nach diversen anderen Klinikaufenthalten ins LKH Düren. Entsprechende Unterlagen bekam die Klinik, woraus eindeutig ersichtlich war, was für Krankheiten behandelt wurden und einer Weiterbehandlung bedurften, u.a. Alkohol- und Drogensucht und Bulimie.
Leider schenkte man diesen Unterlagen überhaupt keine Beachtung, sodass keine Behandlung der Bulimie, die lebensbedrohliche Formen hatte, erfolgte. Zudem erfolgte stattdessen eine Falschbehandlung: Sie haben meinen bulimikranken Sohn tatsächlich einen Diätplan erstellt!

In der Nacht vom 31.10. -01.11.2010 verstarb mein Sohn plötzlich und unerwartet. Es konnte von Seiten der Klinik nicht festgestellt werden, woran er gestorben war. Deshalb wurde er von der Polizei ins gerichtsmedizinische Institut überstellt zur genauen Feststellung der Todesursache. Aber auch diese konnten nichts Eindeutiges zu den Ursachen seines Todes beitragen.

Da mir kein Mensch weiterhelfen konnte, wandte ich mich an die Ärztekammer. Diese klärten den Sachverhalt und kamen zu folgendem Schluss:

Die Ärzte dieser Station haben die Unterlagen meines Sohnes zur Weiterbehandlung schlichtweg ignoriert und somit die Bulimie meines Sohnes nicht behandelt. Hier lag ein schwerwiegender Ärztefehler vor. Die Kausalität von unterlassener Hilfeleistung und dem Tod meines Sohnes konnte jedoch nicht festgestellt werden. Deshalb kam man zu dem Schluss, dass es sich um einen einfachen Behandlungsfehler handelt.

Mein Sohn wurde während der ganzen Zeit entweder gar nicht oder falsch behandelt, er stand während dem ganzen Klinikaufenthalt unter starken Beruhigungsmitteln und wurde sich selbst überlassen.
Nachdem er gestorben war, holte ich seine Sachen im LKH ab und alle waren sehr unfreundlich zu mir. Nicht einmal Beileid haben sie mir gewünscht. Auch von der Klinikleitung habe ich bis zum heutigen Tage nichts mehr gehört.

Ich kann nur raten, eine Behandlung im LKH sorgfältig abzuwägen, denn die Beratung und Behandlung von Angehörigen und Patienten läßt dort sehr zu wünschen übrig.

3 Kommentare

93md am 27.07.2014

Das ist erschütternd! Das macht mich sprachlos... Menschen, die Hilfe brauchen, werden nicht behandelt und Menschen, die normale Krisen haben, werden traumatisiert.
Zu all dem möchte ich Folgendes posten:
http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/aachen-war-auffangbecken-fuer-ns-arzte-1.370910

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Station 11a

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nicht!!!
Kontra:
Alles wicklich Alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen alls mesch.wird man dort int gesehen.
Man wir mit Medikamenten vollegpumpt nur damit die Plfelge.ihre.ruhe haben.
Wenn man mal nich das tut was.von einem verlagt wird,bekommt mann medis verabrsicht oder man wir fixit( ans bett geschnallt).
Wenn man nicht püncklich beim Essen ist zb man hat ein artzt gespräch tja dann hat man pesch gehab man bekommt nicht mehr und darf auf das nächste.essen wahren was.sehr sich hin ziet.
Pherapy.ist nicht .Menschenrecht sind.hir fehl am platz.Die pfleger habe ihre lieblinge und wenn du keiner.bist kämpf dich.durch wenn du nicht unter gehn möchtes.
GEWALT UND AGRESSIONEN, DIEBSTALL SIND TAGESORDUNG AUF STATION!!!

Das Horror-Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (besser zu Hause pflegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird gelogen und nicht das umgesetzt was versprochen wurde)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu viel Arznei und keine Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles ist viel zu kompliziert)
Pro:
Schickes Ambiente
Kontra:
Unzureichende Pflege und zu viel Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

FÜRCHTERLICH! Nieman kümmerte sich um meine Tante, weil das Personal permanent bei jemand andereb saß der in einem Stuhl festgesetzt wurde. Weil man das Essen nicht mochte bekam man gar nichts - kein alternatives Menü wird angeboten. In einem normalen Krankenhaus kann man immerhin zwischen verschiedenen Menüs auswählen. Hier bekommt man zerkochten Fraß vorgesetzt oder gar nichts.
Bei meiner Tante habe ich blaue Flecken festgestellt, die ich bei meinem letzten Besuch nicht gesehen habe. Angeblich ist sie gefallen.

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PeNa am 05.10.2011

alles gelogen!

Dies ist eine Anstalt, keine Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier wird man garantiert nicht gesund!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung hat bei mir nicht stattgefunden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikation war bestimmt gewürfelt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (enorme Fehlerquote des Personals)
Pro:
Das Essen war echt schmackhaft!
Kontra:
Von Therapie kann keine Rede sein!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte, obwohl ich total fertig mit einem Burn-Out in diese Anstalt auf Station 6A kam, zu erst 3 mal hintereinander meine komplette Anamnese erzählen, zu erst dem Aufnahmearzt, dann der Oberärztin, dann noch mal der Therapeutin. Bei einer körperlichen Untersuchung mußte ich auf einem Bein stehen und hüpfen, oder auf einer Linie balancieren, gekrönt von der Frage, warum ich eigentlich hier wäre.

Diese Ärztin verordnete mir 3 Medikamente, und wie in diesem hause üblich, erfährt man höchstens deren Namen. Ein Pfleger wurde regelrecht unverschämt, nach dem ich nach der Wirkungsweise der Medikamente fragte. Von einer Mitpatientin erfuhr ich, was es war, ein starkes Neuroleptikum ähnlich Haldol, obwohl ich gar nicht schizophren bin.

Üblich ist hier auch, daß reihenweise die Medikamente vertauscht wurden, von o. g. Pfleger. Er hat es geschafft, gleich an 2 aufeinander folgenden Tagen die Medikamente falsch zu setzten. Dies passiert dort häufiger, man merkte es daran, daß manche Patienten auf einmal den ganzen Tag schliefen. Wenn man den Irrtum bemerkte, hat man die falsch behandelten sogar noch "motiviert" á la "So´n schönes Wetter, und sie liegen im Bett?" Keiner hatte den Mut, den Mund aufzumachen. Der beschriebene Pfleger war zudem dermaßen überheblich und herablassend, daß ich ihn als krank bezeichnen würde. Ebenso eine Schwester, die als Anhänger einen Satansstern (!) um den Hals trug, und im Speisesaal herumschrie: "Es wird erst gegessen, wenn alle am Tisch sind! und einige hier essen entschieden zu viel! Wo sind sie eigentlich aufgewachsen?" Hier werden wirklich Leute mit der Betreuung kranker Menschen beauftragt, die nicht nur unverschämt sind, sondern selber unter geistigen Auffälligkeiten leiden.
Vom Gesamteindruck dieser Anstalt geprägt, sind bestimmt viele zu wiederkehrenden Stammkunden geworden. Oder zu Suizidopfern.

Ich kann allen anderen Betroffenen nur raten, hier den Mund aufzumachen und die Menschheit vor dieser Anstalt zu warnen.

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