Rheinhessen-Fachklinik Alzey

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Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey
Rheinland-Pfalz

20 von 41 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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41 Bewertungen davon 52 für "Psychiatrie"

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Rfk Alzey Station J

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychogener Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird als kranker Hilfe suchender Mensch der sich selbst aus freien stücken auf der geschlossenen Haus J einweisen lässt behandelt wie der letzte Dreck als erstes wird man medikamentös so abgeschossen das die Mitarbeiter einfach ihrer ruhe haben und das man nicht einmal alleine aufs Klo kann weil man selbst dafür zu benebelt ist man bekommt eine ausgabgssperre wenn man sein Mittagessen nicht Auf isst Angehörige werden einfach dann weg geschickt tabletten darf man nicht verweigern man muss sie schön vor den augen der mitarbeiter nehme man bekommt in den Mund geschaut ob sie auch wirklich weg ist es wurde mehrfach gesagt bitte tavor reduzieren fühlt sich keiner zuständig... und das passiert einem menschen der ganz freiwillig dort nach hilfe gesucht hat zu geballer worden mit Beruhigungsmittel was ja nach Aussage nur nach bedarf hätte gegeben werden sollen das Personal führte sich auf wie das allerletzte und unterstellt patienten eine show ab zu ziehen leider langt die Seite nicht für alles zu schreiben aber diverse Anzeigen laufen jetz gegenüber den mitarbeitern und der Station wegen Körperverletzung und anderen diversen Sachen die das Leiden der psychischen Erkrankung verschlechtern anstatt verbessert haben

2 Kommentare

Fuzz am 04.10.2024

Hab leider auch ähnliche Erfahrungen dort gemacht. Auf jeden Fall die Patientenakte geben lassen und alle Verstöße bei der Fachaufsicht melden. Erst wenn da immer wieder Beschwerden eingereicht werden, passiert mal was.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nicht für Diabetiger geeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit über 40 Jahren Diabetes Typ 1 und bin sehr gut geschult. Da ich seid über einen Jahr von Rückenschmerzen geplagt werde, hatte ich leichte Suizidgedanken. Weil ich seid 1. Jahr schon alle Speziale
Ärzte und Doktoren Abgearbeitet habe. ( Angiologe,Orthopäte,Kardiologe und sonstige Ärzte )
Und einen Hund mit meinen Problemen hätte mann schon längst eingeschläfert.Bin dann zu eine Psychotherapeutin gegangen, die mich dann in diese Klinik eingewiesen hat.
Es hat aber irgendwie der Anschein nach, das in der Klinik keiner mit mir gerechnet hatte. Mit dem Erstgespräch mit einen Herren,kam dann eine Einigung das sie was tun könnten. Die ersten kontakte auf Station waren eigendlich freundlich und nett, aber als ich dann auf die Stationsärztin und Oberärzte draf begang das ganze Drama. Dreimal wurde ich von der Stationsärztin zum mitgebrachten Medikationsplan von meinen Hausarzt befragt.In der Medikationsaugabe bekamm man da die Pillen in die Hand, die man dann mit einen Schnapsbecherchen runterschlucken musste.Mein Diabetes wurde zwar kontrolliert, aber falsch behandelt.Die wissen nichts von BE Faktoren bzw.von BEs oder KEs.Es wurde zwar der Blutzucker kontrolliert und korrigiert, aber wieviele BEs oder KEs man gegessen hat das war völligegal .Es wurde auch nicht nach dem Essen kontrolliert oder Insulin gespritzt. Wenn man mit den Ärzten über sein Diabetes sprechen wollte hatten sie nur Fragezeichen in den Augen.
Die Medikamenten muste so eingenommen werden wie sie es wollten und nicht wie der Hersteller es angegeben hat.
Mein Blutzucker war jenseits des Bösen (400-600 mg/dl)
und das ist noch eine Milde angabe.
Weil ich dann auch ein bisschen Akressiv geworden bin(nur Verbal),haben sie mich ans Bett Fixiert(3-4 Tage).
Also Als Diabetiker in so eine Klinik,nein Danke.
Und dabei brauche ich nur ein bisschen Hilfe.

Fixierung über Nacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tagsüber meistens Freiheit
Kontra:
Nacht obligatorisch in Fixierung schlafen, meistens sogar in Maximalfixierung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Habe mich selbst eingewiesen.
Daraufhin wurde mir vom Arzt alles nötige erklärt.
Ich musste in die geschlossene Abteilung. Ich habe dort keine gute Erfahrung gemacht.
Gleich am ersten Abend sind Pfleger mit einem Fixierbett reingefahren. Dann wusste ich was sie mit mir vorhaben. Ich versuchte mich zu wehren dievier Pfleger waren stärker als ich, also wurdefixiert, „wenigstens“ nur mit Segufix Akutgurten für Hand und Fuß und Bauchgurt.
Leider wurde es in der darauffolgenden Zeit immer schlimmer, es hat sich so angefühlt als würde die Fixierung nicht als UltimaRatio genutzt werden, sondern um die Patienten einzuschüchtern und auf sadistische Weise ruhigzustellen.Also musste ich in der ersten Zeit in der Fünfpunktfixierung schlafen.
Leider wurde es in der nächstenZeit nichtbesser, der Arzt und die Pfleger drohten mir immer wieder damit dass sie die Maximalfixierung an mir anwenden. Anscheinend war ich Ihnen zu ungehorsam und Ihnen machte es Spaß mich festzugurten, weil nach einigenTagen fuhren sie plötzlich mit einem Bett in mein Zimmer, an dem viel mehr Gurte angebracht waren. „Jetzt heißt es für sie Maximalfixierung“ wurde mir gesagt. Als ich das Bett sah versuchte ich augenblicklich zu fliehen und ich wehrte mich auch maximal, aber die Pfleger waren leider viel stärker als ich, sodass sie schließlich die Akutgurte für Hand und Fuß anlegen konnten und ich dann sowieso so gut wie hilflos war. Darauf folgte der Bauch- und Schrittgurt. Aber leider wusste ich dass sie es nicht dabei belassenwerden. Es folge noch ein weiterer Gurt für meine Oberschenkel. Danach spürte ich wie ein Gurt in Brusthöhe angelegt wurde. Ich versuchte mich natürlich immernoch zu wehren, aber es war leider unmöglich. Als ich dann noch spürte wie diePfleger auf Kopfhöhe einen Gurt hervornahmen, schlug ich meinen Kopf umher, aber leider spürte ich daraufhin, wie sich ein Gurt um meine Stirn legt und danach um mein Gesicht und Kinn legt. Dann war ich fixiert.und musste so die nächstenWochenschlafen

ÄRZTE Fehlanzeige das Pflegepersonal stellt die Diagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur die Sozialarbeiterinen
Kontra:
Neues Gebäude
Krankheitsbild:
Schizophrenie Depression und Angststörung
Erfahrungsbericht:

Von dieser KLINIK ist STRENGSTENS abzuraten.
SEHR schlechtes Klinik Personal.
Die Ärzte sehr unstrukturiert.
Hören mehr auf die PFLEGER UND PFLEGERINEN.
Bilden sich keine eigene Meinung über den Patienten sondern vertrauen blind dem Personal die kein medizinisches Studium absolviert haben.
Betroffene sind während der angeblichen fachlichen Behandlung mehr verwirrt und leiden unter starkem Druck und Angstzuständen.
FALLS möglich diese Klinik unbedingt meiden.
Mein Vater hat Schizophrenie von vorher Gutachten und mehrere psychiatrischer Ärzte bescheinigt bekommen.
Über 10 Jahre Behandlung hinter sich,
Inder Rheinhessen Tagesklinik von einem Pfleger innerhalb von 15min aus Schauspieler enttarnt worden.
UNERHÖRT!!!

ÄRZTE unter blinder Kontrolle von Dem Pfleger und Pflegerin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht in meinem Fall)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausgenommen der Sozialarbeiterinen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Denke gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu intransparent)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Neues Gebäude)
Pro:
Nein
Kontra:
Fast alles außer der Sozialarbeiterinen im Hause
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe viel mehr Angst,als vorher.
Seit ich hier bin geht es mir schlechter.
Wenn ich die Wahrheit sage,
werde ich sofort unter nochmehr Druck gesetzt das ich stationär gehen soll.
Alle anderen Patienten raten mir aber davon ab.
Die Pfleger und Pflegerin Stellen die Diagnose und die Ärzte richten sich blind danach.

In guten Händen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erreichbarkeit der Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Alzheimer Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war aufgrund seiner sehr weit fortgeschrittenen Demenz in der Fachklinik Alzey.
Im Vergleich zu anderen Kliniken fiel mir folgendes auf:
Durchwahlen wurden bereitwillig herausgegeben und das Team, auch die ÄrztInnen, waren immer erreichbar.
Geduld und Einfühlung in den Telefonaten
Rückrufe wurden getätigt
Eingehende Beratung zu offenen Fragen/ schwierigen Entscheidungen
Wir hatten einfach das Gefühl, dass alles getan und versucht wird.

Vielen Dank!

Menschenverachtend

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung kann nur als menschenverachtend bezeichnet werden.

Längere stationärer aufenthalt in der klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das die am abend ab und zu in die zimmer schauen ob alle da sind
Kontra:
Das weder personal noch ärzte einem zuhören und nur das gemacht werden soll was die sagen
Krankheitsbild:
Psychische erkrankung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mehrmals in die klinik gebracht. Muss leider mitteilen das die klinik sehr schlecht ist.
Weder die ärzte helfen einem weiter noch das personal
Hauptsache man macht was alle sagen.

Kein guter Aufenthalt für mich!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Außengelände
Kontra:
Behandlung, gesamter Aufenthalt
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein guter Aufenthalt für mich.

War schon auf mehreren Stationen dort und habe durchweg fast die selben Erfahrungen gemacht.

Besonders im Jakobsberg J1 und J2 ist die Kommunikation sehr schwierig. Ich war da wegen Suizidgedanken. Man wurde behandelt, als ob man kein Mensch ist, so menschenverachtend habe ich es sonst wo anders noch nie erlebt. Verstehen kann das keiner, aber auf Station J1 dürfen Patienten die Wäsche selbst waschen. Auf J2 nicht. Nur wenn man obdachlos ist, darf man das. Ansonsten müssen Angehörige, auch wenn man zu denen keinen Kontakt hat, oder die 1 h weit weg wohnen, die Wäsche abholen um sie dann wieder zu bringen. Angehörige dürfen die Patienten nicht sehen, wenn man keinen Ausgang hat, aber für die Dreckwäsche sollen sie kommen, und dann 4 Stunden Fahrt auf sich zu nehmen.

Es wird nicht aufgepasst, Patienten verschwinden und das in einer geschlossenen Station. Wie oft wurden Zeitungsartikel veröffentlicht um abgängige Patienten zu finden. So auch während meines Aufenthaltes.

Gesprächstherapien hatte ich 1 in ganzen 2 Monaten und sonst darf man jeden Tag basteln. Schön und gut, aber allein vom rumhocken und bsteln wird sich an den Situationen, in denen Menschen stecken, nichts ändern.

Die Pfleger und Pflegerinen sind, bis auf paar Ausnahmen, menschenunwürdig und sie erscheinen von oben herab. Probleme von Patienten werden nicht ernst genommen. Das Essen wird nicht richtig ausgeteilt, wenn man bestimmte Allergien hat und manche Lebensmittel nicht essen darf, muss man jeden Tag aufs Neue sein Glück versuchen, um was essbares zu bekommen. Niemand interessiert sich wirklich für die Patienten. Rauchen und quatschen unter dem Pflegern ist wichtiger als alles andere. Ich könnte Romane schreiben, habe auch meiner Krankenkasse einiges über meinen Aufenthalt mit Datum und Namen gewisser Personen beigefügt, in der Hoffnung, dass sich was ändert.

Alzey ist echt eine MENSCHENUNWÜRDIGE Klinik.

Im Nahetal war ich auch, dort ist es etwas besser. Aber auch da sind einige Sachen nicht in Ordnung.

Im Großen und Ganzen würde ich die Klinik niemanden empfehlen!!! Bloß nicht!

Akutstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aktueller Psychiater, Ausenanlage
Kontra:
Wenig Aufgaben für untergebrachte, bedingt auch durch Corona
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station J1 Akutpsychiatrie
Als Mutter möchte ich mich mit Dank und Anerkennung äußern,speziell dem Psychiater dieser Station dem Herrn Stein.
Der sich der Situation einem jungen Menschen annahm und eine Chance gab. Durch seine Kompetenz und die Fähigkeit den Menschen zu sehen im ganzen.
Die wöchentliche telefonischen Gespräche halfen auch mir als Mutter die Lage besser zu ertragen und verstehen.
Aus einem wiederholten vorjahresaufenthalt hätte ich nicht vermutet das aus meinem Kind dieses mal was besseres wird.
Doch es gibt auch immermal Menschen die wie Engel auf Erden sind.
An dieser Stelle Dankeschön.
Weiterhin alles gute und die Kraft die sie brauchen .

Mit freundlichen Grüßen

Vielen Dank J1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Wetter
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich vor ca. 10 Jahren äußerst negative Erfahrungen mit unfreundlichen,oberflächlichen Personal gemacht habe hätte ich echt Angst vor einem erneuten Aufenthalt die sich aber zum Glück als haltlos herausstellte. Ich bin hieräußerst freundlich,verständnisvoll und nett aufgenommen worden und Alle,ganz besonders das Pflegepersonal der Station Jakobsberg 1,tut wirkliche CH alles um den Aufenthalt und die Genesung stets professionell und immer so angenehm wie irgend möglich zu gestalten. Bitte weiter so,ihr seid Spitze!!!!

Hier wird einem geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger/Ergotherapie/Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung/ptbs/Traumats
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich als Akutpatient aufgenommen würde kam ich erstmal aufs Haus Jakobsberg in die geschlossene. Die Therapeuten und Pfleger waren alle sehr nett zu mir.Einzig die spülfrau aus der Küche war etwas überheblich.
Die Ärzte und Therapeuten nehmen sich Zeit und versuchen einem zu helfen. Die sozialberatung auf der j3 war top....dafür hier nochmal vielen Dank.
Nach der geschlossenen ging es aufs Haus nahetal.
Da muss man leider sagen , dass die meisten Therapeuten sehr unerfahren aber bemüht sind.
Pflegepersonal n2-> mega. N1 sind eine Pfleger die sehr speziell sind.
Das essen ist für ein Krankenhaus sehr gut.
Zimmer sind ordentlich und sauber.
Die Ergotherapie ist sehr gut.
Zur Stabilisierung ist die Klinik sehr gut. Trauma arbeit machen sie dort leider nicht.

Aufenthalt wie im Gefängnis. Lieber und Ärzte ziehen über die Patienten her und machen Sielächerlich, sind frech, arrogant und ohne jegliche empathieim Gefängnis kann es nicht schlimmer sein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Im Gefängnis kann es nicht schlimmer sein. Gesund werden kann man dort nicht
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist der reinste Horror. Ich kam in die Klinik mit Schlafstörungen und ,musste, da auf der offenen Station kein Zimmer frei war, in die geschlossene. Meine Schlafstörungen würden nicht behandelt. Mir ging es jeden Tag, aufgrund der sehr abwertenden Behandlung von Ärzten und Pflegepersonal jeden Tag schlechter. Ich bekam schwere Depressionen und ganz schlimme angstzustände. Als man mir drohte, nur weil ich mich auf einen leeren Rollstuhl gesetzt habe, mich zu fixieren, war das nass voll. Ich habe mich dann gegen den Willen der Ärzte selbst schwer traumatisiert, selbst entlassen. Auf eine Einweisung in eine andere Klinik müsste ich 6 Monate warten. Da es mir sehe sehr schlecht ging, könnte ich erst nach 8 Wochen einigermaßen gesund die Klinik verlassen. Aktuell habe ich aufgrund einer schweren körperlichen Erkrankung wieder Depressionen und Ängste.aber nach der Erfahrung in der rheinhessenfachklinik habe ich Angst wieder so mebschebverachtend behandelt zu werden und bleibe zu Hause, obwohl ich dringend Hilfe brauche.

Sehr gut!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte und Sozialdienst, Psychologin, alle Mitarbeiter)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-bettzimmer, ich hatte Glück mit den mitpatienten)
Pro:
Therapie ist klasse, fängt morgens schon toll mit dem Sport an
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Einrichtung, alle Mitarbeiter sind sehr bemüht und es werden sehr viele tolle Therapieangebote gemacht. Mir ging es nach dem fast 6- wöchigen Aufenthalt auf der G1 wesentlich besser als in den letzten Jahren! Vielen herzlichen Dank an die Ärtze, Psychologen, alle Therapeuten, Mitarbeiter und den netten Pfarrer.

Sehr kompetente Mitarbeiter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr professionelle Behandlung
Kontra:
An den Gebäuden der Station Jakobsberg sind neue Fenster notwendig, dies ist wohl in Planung
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun innerhalb von 25 Jahren das 3. Mal in dieser Klinik und muss sagen, dass sich innerhalb der letzten 10 Jahre vieles zum guten geändert hat (Verbot der Zwangsmedikation z. B.).
Die Aussagen, die im Bezug auf den Ausgang gemacht wurden, wurden auch so eingehalten.
Auf der Station Jakobsberg 3 ist das Essen super lecker (es gibt mehrmals die Woche Schnitzel und alle Wünsche für laktosefreie, fleischlose oder glutenfreie Kost werden sehr schmackhaft und unproblematisch erfüllt).

Alle Mitarbeiter, die ich kennen gelernt habe sind sehr kompetent, engagiert, top qualifiziert und super freundlich. Ob Sozialarbeiterin, Krankenschwester, Ergotherapeuten, Sportlehrer, Psychologen, Ärzte, Auszubildende und Praktikanten, alles ist gebündelt im Kompetenzzentrum der Rheinhessen Fachklinik Alzey.
Vielen Dank! Macht weiter so!

UNMÖGLICH!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (veraltete Ausstattung)
Pro:
Nichts
Kontra:
kaum Therapieangebote, Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf keinen Fall empfehlenswert!!!! Eine psychiatrische Klinik sollte Gesprächstherapien, Beschäftigungstherapien, Gruppengespräche, Einzelgespräche, psychologische Gespräche etc.anbieten. Nicht so in dieser Klinik!!! Das ist bestenfalls eine Aufbewahrungsanstalt für kranke Menschen. Die Patienten haben teilweise nur 1 Anwendung am Tag. Dann sind sie sich selbst überlassen. So ein Tag kann dann sehr lang sein. Für einen psychisch kranken Menschen ist ein solcher Tagesablauf kontraproduktiv. Das Personal ist teilweise frech, patzig, anmaßend. Einen Arzt bekommt man selten zu Gesicht. Und wenn es doch mal klappen sollte, wird man mit ein paar lapidaren Bemerkungen abgefertigt. Bevor ich diese Zustände erlebt habe, konnte ich mir nicht vorstellen, dass es sowas gibt. Wo sind hier die Kontrollen? Die Patienten trauen sich scheinbar nicht, etwas zu monieren. Über diesen Teilbereich der RFK gibt es aus meiner Sicht NICHTS positives zu berichten. Auch das Essen ist teilweise eine Zumutung. Auf krankheitsbedingte "Sonderwünsche" wird keine Rücksicht genommen. Der Speiseplan im Aushang ist nur Dekoration. Was auf den Tisch kommt, ist weit davon entfernt. Diese Klinik verlässt man kränker, als man eingeliefert wurde. Ich überlege mir, wie ich diese Situation weiter publik machen kann. Nochmal als besonders negativ muss ich den aggressiven, rüden Ton von einem Teil des Personals erwähnen. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich sowas nicht glauben.

Bloß nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das schlechte Essen
Kontra:
aggressives Personal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein schönes Krankenhaus, alles sehr in die Jahre gekommen. Allein der Anblick der Klinik verursacht Depressionen.
Extrem unfreundliches Pflegepersonal, teilweise sehr aggressiver Umgangston.
Anliegen werden nicht zugelassen, Ärzte sieht man selten.

Fixiert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Versuchter Selbstmord
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag war die Aufnahme. Lange Wartezeiten, unfreundliches Person. Geschlossene Abteilung hieß es für mich. Freitag erst ein Gespräch mit dem Arzt. Weil ich mich nicht benahm und mich ständig beschwerte eröffnete mir der Arzt, dass ich erst einmal bis einschließlich Sonntag fixiert werde. Weil ich mich so aufregte bekam ich eine Beruhigungsspritze und dann noch eine. Wo ich dann wieder zu mir kam war ich in einem Bett fixiert, Bauch, Oberschenkel, Hand und Fuß mit Akutfixierung. Schultergurt, Zusatzgurt Schulter sowie Kopffixierung. Ich war bekleidet mit Krankenhaushemd und war gewickelt. Die Fixierung dauerte vier Wochen.

Das geht gar nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angebliche Therapeutin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Könnte ich hier vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Akzeptabel)
Pro:
Teils nettes Personal und gescheites Essen
Kontra:
Das denken des Plege Personals.Stationsärtztin die keine Ahnung von nichts hatte
Krankheitsbild:
Angst und Panik Attacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuscht von dieser Klinik.Wie krank muss ich sein um nicht als Urlauber Patient zu Gelten der krank wieder nach Hause zu gehen wie man hier an kam.Anstatt an meinen Panik Attacken zu Arbeiten wurde ich von meinerTherapeutin die eigentlich nur eine Ärztin war belogen und nicht korrekt behandelt worden.Sie konnte mit mir nicht es geht's der Draht zueinander was ich auch bemerkte.Und hat in der 2 Woche schon zu wechseln die auch eine echte Therapeutin ist würde mir verweigert . Angeblich Personal Mangel eine klare Lüge die noch sie hatte bekam direkt jemanden und was war mit mir . Bin echt fertig und dann bekam ich noch gesagt ich hätte hier einen schönen Urlaub gemacht und kam zur Ruhe. Hallo gehe doch nicht um Urlaub zu machen auf die geschlossene.oder.So krank wie ich ankam gehe ich wieder nach Hause . Nur weil sie die Gesprächterapie verweigert Haben.Ich habe Angst am Dienstag den 7.5 2019 nach Hause zu gehen sehr Grösse Angst weil ich nicht erlernen durfte wie ich mit diesen Attacken um zu gehen habe oder wie ich mich verhalten soll.Liebe Leute die da noch hin gehen in Haus Nahetal.Bitte kämpft um die Therapie zu bekommen die ihr braucht.Terapeuten meine ich wenn es Not ihm nicht klappt Mitte kämpft weiter einen anderen zu bekommen .Ihr habt nur ein Leben.

Betreuer/Pfleger mit dem falschen Beruf!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsärztin sehr nett und verständnisvoll
Kontra:
Einzelne Pflegekräfte nicht für Job geeignet
Krankheitsbild:
Depression, Akkute suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung auf der Kinder & Jugendpsychatrie (P2, geschlossene) als 17 jähriger: Selbst wenn man jederzeit versucht freundlich, resepktvoll und höflich zu sein wird man von einigen Betreuern dort dauerhaft angeschnauzt aus den verschiedensten unnötigen Gründen. Ein absoluter Albtraum für Menschen denen es Tod-schlecht geht!

Die einzige Positive Erfahrung für mich war die Stationsärztin dort, die immer total einfühlsam und ruhig mit einem umgegangen ist.

Meiner Meinung nach sollte man 1-2 Pfleger der P2 Station mal darauf hin überprüfen ob sie für diesen Job geeignet sind, denn die Kinder/Jugendlichen dort sollte man aufbauen oder wenigstens "behüten" bei dem was sie erlebt haben und nicht erniedrigen wie ich es schon live miterleben durfte.

1 Kommentar

MazikenAftermath am 15.06.2018

P.S. einen männlichen Pfleger muss ich im Nachhinein doch sehr loben. Ich werde keinen Namen nennen aber man erkennt ihn an seiner Liebe zu Volbeat ;) Danke dir, du warst (mit) einer der einzigen dort bei dem man sich irgendwo verstanden gefühlt hat.

Gutes Verständnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zu Schätzen ist die Schwester Tamara)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Zu viel Privatgespräche vor den Patienten
Krankheitsbild:
J 3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürsorgliches Betreuen der Patienten. Gutes Miteinander von Patienten und Pflegepersonal. Sehr gutes Essen. Ärzte haben den Überblick und gehen auf Patienten einzel ein.

Klinik oder Kasernenhof

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegebereich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeutenteam)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte bzw der Therapeuten
Kontra:
Behandlung der Patienten durch Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin derzeit Patient auf der Station Vorholz.
Unterbringung, Verpflegung lassen keine negative Kritik zu!
Das Therapeutenteam wirkt in sich homogen und man fühlt sich als Patient kompetent betreut.
Allerdings ist mir nur ein Einzelgespräch pro Woche deutlich zu wenig.
Bei den anderen Angeboten hat man manchmal den Eindruck als gelte es fleißig das Arbeitspensum abzuarbeiten.

Anders ist es beim Pflegepersonal.
Hier scheint die eine Hand nicht zu wissen was die andere tut.
Was bei der einen Pflegekraft in Stein gemeißeltes Gesetz zu sein scheint wird bei der anderen Kraft locker gehändelt.
Besonders eine Pflegekraft versteht es ohne erkennbaren Grund Chaos und Hektik in die Patienten Gemeinschaft zu bringen.
Wichtiger als alles andere scheint die Morgengymnastik zu sein.
Das Erscheinen wird mit militärischer Sorgfalt durchgesetzt.

Pro Woche werden unter den Patienten verschiedene Aufgaben verteilt, wie z.B. Stühle hochstellen, Essenstische ein- bzw abzudecken, Müll entsorgen usw.
Damit kann ich mich noch anfreunden, weil es in der Tat für den ein oder anderen Patienten therapeutisch sinnvoll ist.

Einer dieser "Dienste" ist das Sauberhalten der Aussentreppe,des Parkplatzes und auch des Platzes vor dem Gebäude.
Hier meine ich sollte seitens der Klinik umgedacht werden.
Unlängst war ich mit dieser Aufgabe betraut.Im Rahmen einer Morgenrunde habe ich mich selbst von dieser Aufgabe entbunden, weil meine Frage, wer denn bei Nichtausführung im Falle eines Unfalls (Patient/Personal stürzt auf der eisglatten/schneebedeckten Treppe aus) haftbar sei, ich zu hören bekam, dass dies natürlich der mit dieser Aufgabe betraute Patient sei.
Kein Richter dieser Welt wird einen Patienten in Haftung nehmen nur weil die Klinik ihrer Sorgfaltspflicht nicht nachkommt.
Aber derjenige würde sich dennoch Vorwürfe machen.
Heute kam ich dazu, als alle erreichbaren Patienten unter Aufsicht des Pflegepersonals Außentreppe und Vorplatz kehrten.
Ein Anblick wie bei einem Maßregelvollzug!!

Abteilungen sehr unterschiedlich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Haus Vorholz großes Lob
Kontra:
J1 wenig Professionaltät
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Woche auf J1. Ich war mehr oder weniger freiwillig da weil ich in einem depressiven Tief Mist gemacht hatte. Am meisten hat es mich geärgert, das die Ärzte wenig bis gar nicht ansprechbar sind, Pfleger muss man immer suchen und die Behandlung mancher Patienen geht wirklich unter das "Normalmaß". Zudem ist wohl überhaupt kein Geld da für den Tag irgendwie zu gestalten. Noch kein Ball mit Luft drin oder irgendwas. Man sitzt nur rum, raucht und trinkt Tee.
Anschließend 4,1/2 Wochen im Haus Vorholz.
Hier ist es gerade andersrum. Großes Lob an die Ärztin. Immer da, immer ansprechbar, kompentend. Pfleger ebenso. Nur die Küche lässt generell zu wünschen übrig aber dafür kann das Personal ja nix. Zugewiesene Anwendungen sind sinnvoll. Auf bitten kann man jegliche Anwendungen zufügen. Man darf raus zum Sportmachen. Es werden Freiweilligenscheine für's Fittnessstudio ausgestellt.
Die Psychologen sind auch gut. Übrigens durfte ich meinen Psychologen aus der J1 in's Vorholz "importieren". Guter Mann auch.
Mir hat's jedenfalls sehr geholfen. Stehe wieder voll im Leben.

Zur Küche nochmal:
Habe eine Pakreatitis und darf nur fettfreie Nahrung zu mir nehmen. Die haben das wirklich so gar nicht auf die Reihe bekommen. Mein separates Essen wurde teilweise vom normalen Essen des Vortags zusammengepackt oder ganz offen einfach aus dem aktuellen Essen separat abgepackt. Und für Alle aus der Küche.... Ich will keine 80% Fett-Butter morgens!!! Das war wirklich ein Krampf. Naja, falls man sich gut führt, darf man in den REAL laufen und sich sein Essen selber kaufen mmmpppff...

Kompetent

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Individuell zugeschnittene Therapie und Unterstützung (Offene Psychiatrie)
Kontra:
Situation / Behandlung in der geschlossenen Psychiatrie
Krankheitsbild:
Depression / Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung war durchweg positiv, ich erhielt alle Unterstützung und Hilfe um meinen Gesundheitszustand zu stabilisieren und zu verbessern.

schlechte klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört dicht gemacht.Man wird dort bloß krank gemacht u.ist ein Versuchskanninchen was Medikamente betrifft.Ich rate jedem dort nicht hinzugehen

J2, N2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (N2 ist gemeint)
Pro:
N2
Kontra:
J2
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geschlossene (J2) ist schrecklich. Aber die offene (N2) finde ich gut. Ich fühl mich hier sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und Psyschologen sind ganz ok. Das Pflegepersonal ist auch nett. Es gibt nur paar kleine Dinge die ich doof finde.

Drk KH und RFK in Alzey, ein Zustand!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ohne Rücksprache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Aufnahme
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Dekompensiertes Psychosyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde auf Grund einer Psychose, die durch die Medikamentengabe bei einer Lungenentzündung im DRK KH in Az ausgelöst wurde und den A-Bau überwiesen. (Übrigens wurde die Diagnose niemals Seiten eines Arztes, weder im KH noch in der RFK gestellt, sondern weiß ich durch ich durch Arztes der Geriatrie ...)
Auf massives Drängen seitens der Klinik sollte sie die 1. Nacht in der A2 (geschlossene) verbringen. Meine Mutter empfand die Nacht als traumatisch und die Hölle. Es stank, in den Fluren lagen andere Patienten frierend am Boden, ... Auf die Frage meiner Mutter nach Hilfe und ob der unglaublichen Zustände wurde ihr gedroht, dass schon andere Patienten unerklärlich für 2-3 Tage verschwunden seien.
Dass der NOVOVIRUS auf Station verbreitet war bekamen wir auch nur durch einen Zufall mit.
In der Nacht hat meine Mutter wegen massiven Trinkens von Wasser gebrochen und musste Tag danach im Komma wieder in das DRK KH verlegt werden.
Nach einer Woche Aufpäppeln kam sie vergangenen Freitag wieder in die RFK, dies mal A3.
Dort ist sie nun seit 5 Tagen, hat bisher weder einen Arzt gesehen, noch eine Diagnose oder Perspektive genannt bekommen, keine Therapie. Sie sitzt den ganzen Tat nur da und langweilt sich. Die Patienten werden Seitens des Pflegepersonal zwar zumeist freundlich behandelt, jedoch fehlt der Respekt. Auch ich als Tochter wurde nur von einem genervten StadionsArzt abgewimmelt. Medizin bräuchte Zeit, man müsse erst beobachten. ..
Morgen werde ich zur Angehörigensprechstunde gehen. Wenn wir da keine klare Aussage bekommen nehme ich meine Mutter mit nach hause!
Unfassbare Zustände im KH und der RFK in Alzey!

Team der Station N1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Danke Herr B.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Danke Frau Dr. M.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeut und Stationsarzt
Kontra:
Teilweise das Essen ( zu wenig )
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team der Station N1 hat mich zurück in das Leben geführt.
Bedenklich sind die Verhältnisse auf der Station J1 was sowohl die Räumlichkeiten als auch das Behandlungs Konzept betrifft.

Nie wieder RFK Alzey !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapieangebote, Medikation (tw.), Mittagessen
Kontra:
Personal, Frühstück, Abendessen, ständiger Zimmerwechsel
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitmenschen, wenn man unter einer Erkrankung des Gemüts leidet, kann ich die RFK Alzey leider nicht empfehlen. Das schnippische, miesgelaunte, arrogante und einem ständig zurechtweisende Personal dort, erschwert einem die Genesung sehr. Patienten beklagten unisono, man werde nicht als Mensch respektiert und schon gar nicht als mündiger, also bitte weniger Kompetenz-Überschreitungen. Es gibt in Alzey auch „Perlen“ und gute Therapieangebote und dies wird auch von den Patienten honoriert, aber abgenervtes Verhalten seitens der Angestellten ist eine Zeichen von mangelnder Motivation bis hin zu Burn-out derselben, in einem Bereich, wo es ebenso wie in Krankenhäusern, um Leben und Tod geht. Dieser Missstand muss dringend beseitigt werden, denn die psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft nehmen eher noch zu. Vielleicht könnte man diese Misere beseitigen, wenn man zumindest für eine turnusmäßige Auswechslung (nicht Kündigung) des Personals sorgte, für Schulungen und Neuanstellungen - im Interesse aller! Wenn ich das nächste Mal, was Gott verhindern möge, wieder akute (Über-)Lebenshilfe brauche, hoffe ich einen Ersatz für die RFK zu finden, sonst war es das für mich. Denn wie gesagt, nie wieder RFK Alzey ...
Leider musste ich im Kurzentlassbericht feststellen, dass der Aufnahmearzt keine Ahnung von Depression hat (wie so viele Therapeuten und Ärzte), den der Bericht strotzt vor Fehldiagnosen und Falschaussagen! Es liegt wohl daran, dass dieser Herr im Verstehen und Sprechen unserer Sprache nicht sehr mächtig ist – HÖCHSTE VORSICHT!
Liebe Mitbetroffene, dass man über unseren Charakter und unseren Geisteszustand Akten anlegt und Berichte verfasst, macht uns erst recht zu Außenseitern in dieser Gesellschaft, kein „normaler“ Mensch würde sich das gefallen lassen. Man wird von Menschen beurteilt, die einem kaum gesehen haben und es besteht keine Möglichkeit der Gegenwehr. Wir sollen diese Berichte zwar nicht sehen, aber he, um wen geht es denn da!? Ich wünschte mir hier mehr Professionalität sowie respektvollerer Formulierungen! Man kann nur hoffen, das im Zeitalter der Daten(un)sicherheit nichts davon seinen Weg in die Öffentlichkeit findet…

2 Kommentare

Micha663 am 08.12.2018

Ich würde auch lieber sterben als noch einmal dort hin zu müssen ... ich wurde eingeliefert weil ich zu viel getrunken hatte und mich aufgrund dessen leicht selbst verletzt hatte. Ich hatte Angst wollte nicht dort bleiben und hab mich gewehrt . Ich wurde festgeschnallt bekam ein Mittel zu Beruhigung und wurde etwas später wieder wach weil ich Durst hatte und Pipi musste. Ich hab gerufen und geschrien ... die Schwester die kam meinte nur ich hätte meine Chance gehabt und wenn ich jetzt keine Ruhe geben würde würds noch schlimmer werden ... am Ende hab ich die ganze Nacht in meinem Urin gelegen bis ich endlich mal duschen durfte. Als ich wieder nüchtern war bin ich erst mal in nem Krankenhaus Kittel ohne Unterhose und alles auf dem flur gewandelt . Nach dem eher geschmacklosen Frühstück kam dann endlich das Ärzte Gespräch und ich durfte nachhause. Ich werd mein Leben lang traumatisiert sein wegen der Geschichte... sowas wünsche ich meinem ärgsten Feind nicht . Das es so etwas im echten Leben noch gibt is unglaublich. Sowas passt eher zu einem Horrorfilm.... American Horror storrys lässt grüßen.... die guten Bewertungen kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen...

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Klinik des Grauens

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Arzneimittel Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist man kein mensch mehr , sondern ein tier.
Wird geschlagen und getreten. Von pflegekräften , die überhaupt keine Lust auf ihre Arbeit haben und ihren Unmut an den Patienten auslassen.
Teilweise richtige primitive alzey er Schlappmäuler.
Null Intelligenz und Empathie.

Die Ärzte fertigen einen ab wie massenware.

Meine bettnachbarin haben sie über Monate fixiert und nicht auf die Toilette gehen lassen.
Sie musste ins Bett urinieren.

Auch wurde sie zum essen gezwungen.
Im Schwesternzimmer wird so laut und offensichtlich gelästert über die Patienten , dass man sich fragt ob diese Personen nicht selbst behandelt werden müssten.

Patient wird nicht ernst genommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hirnorganische Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in der Gerontopsychiatrie gibt es keine Kenntnisse über Innere Medizin. Stattdessen werden die vom Hausarzt verordneten Medikamente und sogar Sauerstoffgerät abgesetzt. Vom Pflegepersonal wird kontrolliert, ob der Patient doch heimlich seine bewährten Medikamente nimmt. Höchstens 1 mal wöchentlich ein Gespräch oder Untersuchung. Der Sauerstoffmangel und die nicht eingenommenen Herz/Kreislaufmittel haben bei meinem Vater innerhalb von 3 Wochen zum Tod geführt.

3 Kommentare

Janda am 28.08.2015

Hallo Mona!
Bei allem Respekt für Ihre Situation als Angehörige, aber das Jahr der Behandlung war 2007.... Das ist also schon 8 Jahre her. Und in diesen 8 Jahren werden sich die "Umstände" bestimmt verändert haben. Ich würde sagen, dass eine Bewertung- egal ob positiv oder negativ- in einem zeitlich engen Rahmen zur Entlassung erfolgen sollte. Denn dann können sich die Leser auch ein Bild der aktuellen Situation machen.
Ihnen alles Gute, liebe Grüße Janda

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Sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Bad gibt es zuwenig Abstellmöglichkeiten)
Pro:
Sehr gute Behandlung
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Schwere rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 1/2 Monate wegen schwerer rezidivierende Depression auf der N1 und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! Das Pflegepersonal als auch die Therapeuten sind sehr kompetent!
Es war immer jemand da zum Reden, wenn es einem mal schlecht ging.
Man nahm sich Zeit für meine Bedürfnisse oder Anliegen.
Ich war im 3-Bett-Zimmer untergebracht, wo ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Die Therapien waren super, wenn auch die eine oder andere mal ausfiel, was ich aber weiter nicht schlimm fand.
Alles in Allem würde und werde ich die Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Sollte es wieder notwendig sein, würde ich jederzeit wieder in diese Einrichtung gehen wollen.

Michaela

Schrecklich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine Frechheit!
Ich kam mit positiver Hoffnung an & wurde am Ende behandelt wie Dreck.
Ärzte(Pfleger)behandeln dich nicht als Mensch,sondern als krankes Vieh.
Die einzige Medizin lautet bei Ihnen,Tabletten!
Hauptsache der Patient schläft & stört keinen.
Gespräche mit dem Patienten halten sich extrem in Grenzen.

Ich fühle mich schlechter als davor.

Die Aufnahme in dieser Klinik sollte sehr gut überlegt sein.

Tipp: Sucht Euch eine andere Klinik!
Jede Klinik ist besser als diese.


Tabletten sind nicht die Lösung für Probleme,aber für Ärzte eine gute Geldquelle.

1 Kommentar

janka2211 am 11.08.2015

ja da hast du ganz recht, auch mein Bruder wurde dort gepeinigt.

sieh

https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

Gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Langeweile
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt J3:

Positiv waren die medizinische Behandlung .

Negativ waren die überhebliche Art mancher Pfleger(eher weiblich) Dort wurde sich manchmal echt im Ton vergriffen! Und die Langeweile auf Station. Ergo ist oft ausgefallen.

Ich war insgesamt zufrieden, mir geht es deutlich besser. Man bekommt vom dem Ärzten klare Ansagen gemacht. Medikamente werden mit einem besprochen.

Und die komplett negativen Kommentare sind halt leider oft von psychotikern, die dort sein müssen.

ISt halt kein Urlaub auf Station.

Peace

Hoffentlich nie mehr!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Umgang besonders der Ärzte mit den Patienten is miserabel!
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Arrogante und ignorante Ärzte. Leider werden die Leitsätze der Klinik in keinster Weise beachtet. Es wird gepetzt und man wird vorgeführt wie im Kindergarten.
Psychiater ohne Erfahrung und zum Teil noch in der Ausbildung werden auf die Patienten losgelassen. WMeine Wünsche wurden kaum oder nur mir großem Widerstand berücksichtigt.
Das einzige was klappt ist die Medikamentenverabreichung. Ich und viele Mitpatienten empfinden die Visite wie ein Tribunal oder Gerichtsverhandlung in der man eher entmutigt als aufgebaut wird.

1 Kommentar

janka2211 am 11.08.2015

ich bin froh das noch mehr Menschen wissen wie es in dieser Hölle vor sich geht

https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

Unzumutbar, unerträglich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wirklich das aller allerletzte. Ich ging freiwillig wegen Schlafstörungen in diese Klinik und wurde mangels Platz in der geschlossenen Aufgenommen. Jezt begann ein wahrer Horrortrip. Es war schlimmer wie Mobbing. Die Patienten wurden wirklich menschenverachtend behandelt. Aufgrund ständiger Schikanen wurde ich erst richtig krank. Zuletzt hatte ich Angst, die Klinik nie mehr verlassen zu können. Der Oberarzt, das Pflegepersonal aggresiv und frech. Überall mußte man Schlange stehen. Bei der Mahlzeitausgabe und bei den Medikamenten. Als ich mich auf einen freien Rollstuhl setzte, da ich vor Kraftlosigkeit nicht mehr stehen konnte., drohte man mir, mich zu fixieren, wenn ich nicht augenblicklich aufstehe.
Nach 3 Wochen Aufenthalt hatte ich schwerste Depressionen und starke Angstzustände. Mein Mann nahm mich dann aus der Klinik und ich meldete mich in einem anderen Krankenhaus an. Dort wurde ich 3 Monate behandelt, bis es mir besser ging. Ich war durch den Aufenthalt in der RHF regelrecht traumatisiert. Die Zustände dort sind unerträglich und einer Heilung oder Besserung nicht förderlich.
Ich konnte nicht glauben, dass soetwas in Deutschland möglich ist.
Ich kann nur jeden warnen, sich in diese Klinik zu begeben.

1 Kommentar

janka2211 am 11.08.2015

Danke Danke für deine Ehrlichkeit, auch mein Bruder musste dort leiden
https://www.change.org/p/gerechtigkeit-und-freiheit-von-michael-perez-opfer-der-justiz-und-der-psychiatrie?recruiter=292398385&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

A 2 - geschlossene Gerontopsychiatrie --> N I E W I E D E R !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein Oberarzt, der sich schließlich doch noch Zeit für ein Gespräch nahm
Kontra:
praktisch alles andere !!
Krankheitsbild:
Parkinson, Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im Februar 2014 für 14 Tage auf der Abteilung Gerontopsychiatrie,

Station A 2 (geschlossene Gerontopsychiatrie)

Er hat Parkinson und Altersdemenz. Es lag und liegt keinerlei Selbst- oder Fremdgefährdung bei ihm vor. Die Aufnahme auf eine geschlossene Station an Stelle einer Aufnahme auf eine offene Station der Gerontopsychiatrie ist für sich allein schon vielsagend.

Ich habe meinen Vater dort mehrfach besucht und die Abläufe dort live erleben müssen. Es war beschämend und erniedrigend ! Auf nachhaltiges Drängen von uns als Angehörigen ist er nach 14 Tagen entlassen worden! Die Absicht dort war, ihn durchaus länger da zu behalten (die Finanzen lassen grüßen!).

Die Behandlung der Patienten der A 2 ist, um nur einige Punkte zu nennen:

- menschenunwürdig (Patienten werden ohne nachhaltigen Grund in einen "Strampelanzug" mit Verschlussösen an den Schultern, die nicht von Dritten geöffnet werden können, gesteckt; gewindelt, obwohl sie die Toilette besuchen können; nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt, keine Trinkprotokolle, Wasserautomat über Tage defekt;
keine rechtzeitigen Windelwechsel, offene Abfalleimer in den Patientenzimmern mit Windeln darin, etc., etc.)

- unfreundliches Personal

- völlig überfordertes Pflegepersonal (teilweise 2 Pflegekräfte mit einer Auszubildenden für mehr als 25 Patienten)

- nicht engagierter Stationsarzt (keine oder keine adäquate Kommunikation / Arztgespräche mit Patienten respektive deren Angehörigen)

- Patienten werden mit Psychopharmaka sediert/ruhig gestellt mit massiven persönlichkeitsverändernden Konsequenzen (mein Vater war dort in keiner Weise mehr wieder zu erkennen, er wurde dort fast zum "Wrack" gemacht)

Im privaten sowie in meinem beruflichen Umfeld wurden unsere Erfahrungen mit dieser Abteilung zwischenzeitlich mehrfach so bestätigt !!

FAZIT: K E I N E S F A L L S E M P F E H L E N S W E R T ---

---> N I E W I E D E R ! ! ! !

1 Kommentar

pieti am 21.03.2014

Mein Hinweis bzw, Rat: www.PatVerfü.de

Ich habs gemacht, die meisten Betreuer, Betreuer Industrie,Ärzte,arbeiten von vorn herein mit Einwilligungsvorbehalt. Auch Träger wie AWO usw, übersetzt, Entmündigung!!! Gerade mit alten Menschen, Garantiert es die diskrete Abwiklung des Ganzen.
Ärzte wollen das SEHR GERNE!
Die Angehörigen haben dann NICHTS mehr zu melden..
Ob Tochter,Sohn,Verwanden, usw
Siehe auch der Fall Gustl Mollath

www.PatVerfü.de

Deppresionen, Pflege, Therapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Zimmerkollegen 5 Punkte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

also ich wil hier jetzt nicht so viel schreiben. Bin zur Zeit in der Klinik Haus Nahetal N2. Es ist auch ein sehr kurzer aufentalt von mir, da bei der Medikamenten Umstellung das erst gewirkt haat und hoffe es wirkt weiter hin. Ich kann in der kurzen Zeit nur meine Eindrücke wieder geben. Oberarzt wie die stationsärzt sind ganz Ok. Der Vertretungsarzt dagegen eine wirklich Arrogante Pfeife. Pfelgepersonal war sehr nett mit ein paar ausnahmen. Essen ist OK, wenn man bedenkt das man in einer Klinik ist und nicht in einem 3 Sterne hotel. Zimmer, Lage und Programm gut. Insgesamt wa rich sehr zufrieden, auch wenn ich behaupte das zu 90 % an der Zufriedenheit war das das Medikament gut wirkt.

Sehr schlechtes Behandlungskonzept und unfreundliches Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Lage der Klinik
Kontra:
Behandlung/Pflegepersonal/Psychologen
Krankheitsbild:
Angststörung mit Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station N1 und muss von vornherein sagen die Betreuung durch die Pflege und Psychologen war schlecht bis sehr schlecht.

Das Pflegepersonal behandelt oft die Patienten von oben herab als wären sie was besseres. Was ich in dem Zeitraum wo ich dort war (3 Monate) mitbekommen habe, wurden insgesamt 9mal bei PAtienten die Medikamente vertauscht. Eine Patientin bekam morgens Vitamin B12 und hatte plötzlich morgens bei der Medikamentenausage aus Verstehen Tavor drin.

Psychologengespräche sind nur einmal wöchentlich. Meine Therapeutin war in den 3 Monaten 3 Wochen im Urlaub und anschliessend 2 Wochen krank, wo die Gespräche teilweise ausfielen oder durch verschiedene Vertretungen durchgeführt wurden. Aber diese Gespräche hätte man sich schenken können. Nach 10 Wochen besuchte mich der Medizinische Dienst und hat angeordnet dass die Therapeutin die Therapie umstellen soll. Die Therapeutin meinte dann zu mir, dass sie das nicht macht was der MDK sagt, sie hätte ihr Konzept und sonst macht sie nix.

Das Essen war durchwachsen. Es gab mal Essen was okay war aber seeeeeeeeeeeeehr oft wurde das Essen komplett in den "Schweineeimer" gekippt weil es ungeniessbar war.

Das einzige was in der Klinik toll ist, ist die Lage mit viel Natur, Tiergehegen usw. Die Zimmer wurden vor 3 Jahren neu renoviert. Die Zimmer mit separatem WC und Dusche sind sehr schön. Mehr gutes kann ich von dieser Klinik leider nicht berichten. Es waren 3 Monate vergeudete Zeit für mich.

Massenabfertigung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Deppression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Aufnahme in der J 1 erkannte ich sehr schnell, welch katatstrophalen hygienischen Verhältnisse dort herrschen. Mein Zimmer z. B. war nicht geputzt, dreckiger Boden usw., was auch von der Schwester so angekündigt wurde. Für sie was das scheinbar kein Problem. Die Gemeinschaftsduschen - und toiletten sahen so aus, als würden sie nur einmal in der Woche, oder weniger, geputzt werden. Echt eklig.

Die Patienten mussten selbst den Tisch decken - einigen davon traute man durchaus nicht zu, zu wissen, was Körperhygiene bedeutet.

Zum Essen musste man sich anstellen!!! und bekam dann irgendwelche Pampe auf den Teller. Das war so erniedrigend! In welchem Jahrhundert leben wir denn?!

Von Ansprache keine Spur - die reinste Massenabfertigung. Bei dem Aufnahmegespräch bekam ich vom Arzt gesagt, dass dies das einzige Gespräch auf dieser Station bleiben würde => die reine Verwahranstalt.

Dann im Haus Nahetal hatte ich auch das Gefühl, ich würde zu einer Gruppe frecher Schüler gehören, die sich von den Pflegern vervormunden lassen müssen! In der Rheinhessenfachklinik hat sich wohl noch nicht herumgesprochen, dass Patienten keine Insassen sind.

Das Essen - wieder mit Anstellen und Abholen, abgezählte Wurstscheiben usw. - war echt unter aller Sau. Bei vielen Speisen mehr dicke Mehlpampe als das eigentliche Gericht. Oder die Panade war mindestens so dick wie das Fleisch selbst. Frisches Obst und Salate oft Fehlanzeige.

Was ganz eglig war, war, dass man die Essensreste von Tellern und Schüsseln dann in die sogenannten "Schweineeimer" leeren musste. Da landeten komplett volle Schüsseln drin, da der Inhalt ungeniesbar erschien !!!

2 Kommentare

Gabriela43 am 08.04.2013

Das stimmt leider fast alles.
Ich war da auch wegen Deprssionen und Stress die zu einem sehr erhöhten Alkoholkonsum führten, und bin nach 3 Tagen, wegen einer sehr unfreundlichen, dreisten Nachtschwester regelrecht geflüchtet.
Die Schweigepflicht wurde nicht eingehalten und abends wurde bei einem schönen Zigarettchen, (der ganze Qualm kam unter der Tür in mein Zimmer durch), schön über die Patienten abgelästert und das im Vertrauen berichtete weitergegeben.
Und ich war dort zum Entzug und mußte den Zigarettenrauch der Pfleger ertragen.
Die Ärzte waren uberfordert und alle Patienten wurden in den selben Topf geworfen und man wurde wie im Knast behandelt.
Sogar als ich meine Antibaby Pille einnehmen wollte, bekam ich nur freche Antworten von einem "Drei-Käse-Hoch-Pfleger.
Und das als gestandene lebenserfahrene Geschäftsführerin.
In meinem damaligen verzweifelten Zustand war ich auf deren Hilfe angewiesen, aber bekam nur Hohn und Verständnislosigkeit.
Das einzig gute ist, Dank der dortigen Zustände und Hilfe meiner Familie habe ich seit dem, ca. 4 Jahre, keinen Alkohol und Zigaretten mehr angefaßt ;).
Aber man kann die verschiedenen Häuser nicht miteinander vergleichen. Die Neurologie ist TOP!

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