Rheinhessen-Fachklinik Alzey
Dautenheimer Landstraße 66
55232 Alzey
Rheinland-Pfalz
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Psychogener Krampfanfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird als kranker Hilfe suchender Mensch der sich selbst aus freien stücken auf der geschlossenen Haus J einweisen lässt behandelt wie der letzte Dreck als erstes wird man medikamentös so abgeschossen das die Mitarbeiter einfach ihrer ruhe haben und das man nicht einmal alleine aufs Klo kann weil man selbst dafür zu benebelt ist man bekommt eine ausgabgssperre wenn man sein Mittagessen nicht Auf isst Angehörige werden einfach dann weg geschickt tabletten darf man nicht verweigern man muss sie schön vor den augen der mitarbeiter nehme man bekommt in den Mund geschaut ob sie auch wirklich weg ist es wurde mehrfach gesagt bitte tavor reduzieren fühlt sich keiner zuständig... und das passiert einem menschen der ganz freiwillig dort nach hilfe gesucht hat zu geballer worden mit Beruhigungsmittel was ja nach Aussage nur nach bedarf hätte gegeben werden sollen das Personal führte sich auf wie das allerletzte und unterstellt patienten eine show ab zu ziehen leider langt die Seite nicht für alles zu schreiben aber diverse Anzeigen laufen jetz gegenüber den mitarbeitern und der Station wegen Körperverletzung und anderen diversen Sachen die das Leiden der psychischen Erkrankung verschlechtern anstatt verbessert haben
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lehrgang für Umgang mit Erwachsenen Angehörige)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur von oben herab)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab keine)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Station war sehr Farbenfroh gestaltet im Eingangsbereich)
- Pro:
- Die Schwestern haben einen sympathischen Eindruck gemacht
- Kontra:
- Es gibt Ärzte die sollten an Ihren Manieren arbeiten
- Krankheitsbild:
- ADHS aber nicht nur. Wir wissen es nicht genau. Deswegen neue Diagnostik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
G6
Wir wollten heute den Sohn (8) meiner Partnerin auf die G6 Station bringen. Grund dafür sollte neue Diagnostik sein und neue Einstellung der Medikamente (ADHS).Hatten den Termin zur Aufnahme ca. 2 Wochen schon. Dauer des Aufenthaltes sollte ca. 4-6 Wochen sein, wurde uns mitgeteilt. Heute haben wir bei dem Aufnahmegespräch gesagt bekommen das Sie nicht die richtige Klinik wären für den jungen Mann. Was bis dahin noch nicht das Problem wäre.
Das Gespräch hatte noch keine 10 Minuten gedauert. Wir sind sowas von oben herab behandelt worden. Man hat uns vorgeworfen das die Krankheit am vielen Medienkonsum hängen würde.(Der kleine Mann schaut zwischen einer und 3 Stunden (bei schlechtem Wetter) fern, das wars. Wir wären angeblich überfordert und setzen den jungen Mann deswegen vor das Fernseh. Dabei kommen wir FREIWILLIG dort hin um Ihm zu helfen und dann sowas. Ungeheuerlich was sich da raus genommen wird. Es wird einem über den Mund gefahren. Erst heißt es ja wir nehmen ihn auf, und jetzt stehen wir da und sind komplett überrascht
Nicht für Diabetiger geeignet
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe seit über 40 Jahren Diabetes Typ 1 und bin sehr gut geschult. Da ich seid über einen Jahr von Rückenschmerzen geplagt werde, hatte ich leichte Suizidgedanken. Weil ich seid 1. Jahr schon alle Speziale
Ärzte und Doktoren Abgearbeitet habe. ( Angiologe,Orthopäte,Kardiologe und sonstige Ärzte )
Und einen Hund mit meinen Problemen hätte mann schon längst eingeschläfert.Bin dann zu eine Psychotherapeutin gegangen, die mich dann in diese Klinik eingewiesen hat.
Es hat aber irgendwie der Anschein nach, das in der Klinik keiner mit mir gerechnet hatte. Mit dem Erstgespräch mit einen Herren,kam dann eine Einigung das sie was tun könnten. Die ersten kontakte auf Station waren eigendlich freundlich und nett, aber als ich dann auf die Stationsärztin und Oberärzte draf begang das ganze Drama. Dreimal wurde ich von der Stationsärztin zum mitgebrachten Medikationsplan von meinen Hausarzt befragt.In der Medikationsaugabe bekamm man da die Pillen in die Hand, die man dann mit einen Schnapsbecherchen runterschlucken musste.Mein Diabetes wurde zwar kontrolliert, aber falsch behandelt.Die wissen nichts von BE Faktoren bzw.von BEs oder KEs.Es wurde zwar der Blutzucker kontrolliert und korrigiert, aber wieviele BEs oder KEs man gegessen hat das war völligegal .Es wurde auch nicht nach dem Essen kontrolliert oder Insulin gespritzt. Wenn man mit den Ärzten über sein Diabetes sprechen wollte hatten sie nur Fragezeichen in den Augen.
Die Medikamenten muste so eingenommen werden wie sie es wollten und nicht wie der Hersteller es angegeben hat.
Mein Blutzucker war jenseits des Bösen (400-600 mg/dl)
und das ist noch eine Milde angabe.
Weil ich dann auch ein bisschen Akressiv geworden bin(nur Verbal),haben sie mich ans Bett Fixiert(3-4 Tage).
Also Als Diabetiker in so eine Klinik,nein Danke.
Und dabei brauche ich nur ein bisschen Hilfe.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tagsüber meistens Freiheit
- Kontra:
- Nacht obligatorisch in Fixierung schlafen, meistens sogar in Maximalfixierung
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Habe mich selbst eingewiesen.
Daraufhin wurde mir vom Arzt alles nötige erklärt.
Ich musste in die geschlossene Abteilung. Ich habe dort keine gute Erfahrung gemacht.
Gleich am ersten Abend sind Pfleger mit einem Fixierbett reingefahren. Dann wusste ich was sie mit mir vorhaben. Ich versuchte mich zu wehren dievier Pfleger waren stärker als ich, also wurdefixiert, „wenigstens“ nur mit Segufix Akutgurten für Hand und Fuß und Bauchgurt.
Leider wurde es in der darauffolgenden Zeit immer schlimmer, es hat sich so angefühlt als würde die Fixierung nicht als UltimaRatio genutzt werden, sondern um die Patienten einzuschüchtern und auf sadistische Weise ruhigzustellen.Also musste ich in der ersten Zeit in der Fünfpunktfixierung schlafen.
Leider wurde es in der nächstenZeit nichtbesser, der Arzt und die Pfleger drohten mir immer wieder damit dass sie die Maximalfixierung an mir anwenden. Anscheinend war ich Ihnen zu ungehorsam und Ihnen machte es Spaß mich festzugurten, weil nach einigenTagen fuhren sie plötzlich mit einem Bett in mein Zimmer, an dem viel mehr Gurte angebracht waren. „Jetzt heißt es für sie Maximalfixierung“ wurde mir gesagt. Als ich das Bett sah versuchte ich augenblicklich zu fliehen und ich wehrte mich auch maximal, aber die Pfleger waren leider viel stärker als ich, sodass sie schließlich die Akutgurte für Hand und Fuß anlegen konnten und ich dann sowieso so gut wie hilflos war. Darauf folgte der Bauch- und Schrittgurt. Aber leider wusste ich dass sie es nicht dabei belassenwerden. Es folge noch ein weiterer Gurt für meine Oberschenkel. Danach spürte ich wie ein Gurt in Brusthöhe angelegt wurde. Ich versuchte mich natürlich immernoch zu wehren, aber es war leider unmöglich. Als ich dann noch spürte wie diePfleger auf Kopfhöhe einen Gurt hervornahmen, schlug ich meinen Kopf umher, aber leider spürte ich daraufhin, wie sich ein Gurt um meine Stirn legt und danach um mein Gesicht und Kinn legt. Dann war ich fixiert.und musste so die nächstenWochenschlafen
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzsyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 2 x zur Schmerztherapie, weil es angeblich helfen würde und ich habe es leider geglaubt.
Morgens Schmerztabletten,mittags Schmerztabletten,abends Schmerztabletten. Ibu, Novalgin und Tilidin waren Hauptmahlzeit !!
Ab & zu Physio. Dazu eine Psychologin,die anscheinend im falschen Beruf ist. Was gerne gemacht wird sind Entspannungsübungen.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mir die Zeit (2x 17 Tage) und das Geld hätte sparen können.
ÄRZTE Fehlanzeige das Pflegepersonal stellt die Diagnose
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nur die Sozialarbeiterinen
- Kontra:
- Neues Gebäude
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie Depression und Angststörung
- Erfahrungsbericht:
-
Von dieser KLINIK ist STRENGSTENS abzuraten.
SEHR schlechtes Klinik Personal.
Die Ärzte sehr unstrukturiert.
Hören mehr auf die PFLEGER UND PFLEGERINEN.
Bilden sich keine eigene Meinung über den Patienten sondern vertrauen blind dem Personal die kein medizinisches Studium absolviert haben.
Betroffene sind während der angeblichen fachlichen Behandlung mehr verwirrt und leiden unter starkem Druck und Angstzuständen.
FALLS möglich diese Klinik unbedingt meiden.
Mein Vater hat Schizophrenie von vorher Gutachten und mehrere psychiatrischer Ärzte bescheinigt bekommen.
Über 10 Jahre Behandlung hinter sich,
Inder Rheinhessen Tagesklinik von einem Pfleger innerhalb von 15min aus Schauspieler enttarnt worden.
UNERHÖRT!!!
ÄRZTE unter blinder Kontrolle von Dem Pfleger und Pflegerin
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr schlecht in meinem Fall)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausgenommen der Sozialarbeiterinen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Denke gut)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu intransparent)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Neues Gebäude)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Fast alles außer der Sozialarbeiterinen im Hause
- Krankheitsbild:
- Paranoide Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe viel mehr Angst,als vorher.
Seit ich hier bin geht es mir schlechter.
Wenn ich die Wahrheit sage,
werde ich sofort unter nochmehr Druck gesetzt das ich stationär gehen soll.
Alle anderen Patienten raten mir aber davon ab.
Die Pfleger und Pflegerin Stellen die Diagnose und die Ärzte richten sich blind danach.
Impfschäden werden nicht ernst genommen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die meisten Schwestern
- Kontra:
- Ärzte
- Krankheitsbild:
- Impfschaden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Durch meine Impfung letztes Jahr im Sommer geht es mir körperlich sehr schlecht. Des öfteren kann ich nicht mehr laufen, habe keine Kraft mehr. Habe plötzliche Erschöpfungszustände, starke Schmerzen, kann keine feinmotorischen Sachen mehr machen. Mein Leben ist einfach nicht mehr das, was es vor der Impfung war. Es gibt Tage, da kann ich nicht mal meine kleine Tochter ins Bett bringen. Meine Familie muss mich oft stützen, mir das Essen klein schneiden. Ich bin privat mit meiner Familie sehr glücklich. Aber die Schwäche und körperlichen Einschränkungen machen mich fertig. Die Ärzte auf der Neurologie möchten mit Impfschäden nichts zu tun haben. Das bekommt man zu spüren. Wie man es bei so vielen Ärzten zu spüren bekommt. Ich habe mitbekommen, wie ein Arzt gesagt hat, das muss man melden. Vier andere Ärzte waren dagegen. Somit ist es vom Tisch. Ein Arzt mit Gewissen wird einfach überstimmt. So läuft es ab. Und ich bekomme keine Hilfe. Sich mal in den Menschen reinversetzten, wie es ist nicht mehr arbeiten zu können, so viele Dinge nicht mehr machen zu können obwohl man vor der Impfung körperlich fit war, ja ich war beim Laufen immer die schnellste, ich war eine richtige Powermama.... das kommt vielen einfach nicht in den Sinn.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Behandlung kann nur als menschenverachtend bezeichnet werden.
Längere stationärer aufenthalt in der klinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das die am abend ab und zu in die zimmer schauen ob alle da sind
- Kontra:
- Das weder personal noch ärzte einem zuhören und nur das gemacht werden soll was die sagen
- Krankheitsbild:
- Psychische erkrankung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mehrmals in die klinik gebracht. Muss leider mitteilen das die klinik sehr schlecht ist.
Weder die ärzte helfen einem weiter noch das personal
Hauptsache man macht was alle sagen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nur schlechtes
- Krankheitsbild:
- Spielsucht und Schulverweigerer
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist für Kinder mit 13 Jahren nicht zu empfehlen. Den Kindern werden zuviele Freiheiten gelassen. Der Sohn meiner Lebensgefährtin ist genau wieder da wie vor dem Aufenthalt. Er sollte jeden Mittwoch und Samstag und Sonntags besucht werden. Sobald er zwischendurch nach Hause durfte, lebte er seine Spuelsucht am Computern wieder aus.Er hat während dem Klinik Aufenthalt mehr Respektlosigkeit als vorher dort gelernt. Man sollte doch erkennen können wann er wieder im Alltag eingegliedert werden kann und wann nicht. Fehlanzeige und nur Fehleinschätzungen seitens der Klinik. Drei Tage war er vor Weihnachten in der Schule. Ein sogenannter Eingliederungsversuch der angeblich erfolgreich war. Jetzt geht er wieder nach den Ferien nicht und verweigert ein erneuter Klinikaufenthalt und die Schule. Zu den Eltern ist er nur noch respektlos. Stellt sich gegen Sie und provoziert Sie. Der Aufenthalt in Alzey hat im absolut nichts gebracht. Nein daraufhin wurde er nur noch schlimmer. Fazit: Diese Klinik ist leider absolut nicht zu empfehlen.
Kein guter Aufenthalt für mich!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Außengelände
- Kontra:
- Behandlung, gesamter Aufenthalt
- Krankheitsbild:
- Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein guter Aufenthalt für mich.
War schon auf mehreren Stationen dort und habe durchweg fast die selben Erfahrungen gemacht.
Besonders im Jakobsberg J1 und J2 ist die Kommunikation sehr schwierig. Ich war da wegen Suizidgedanken. Man wurde behandelt, als ob man kein Mensch ist, so menschenverachtend habe ich es sonst wo anders noch nie erlebt. Verstehen kann das keiner, aber auf Station J1 dürfen Patienten die Wäsche selbst waschen. Auf J2 nicht. Nur wenn man obdachlos ist, darf man das. Ansonsten müssen Angehörige, auch wenn man zu denen keinen Kontakt hat, oder die 1 h weit weg wohnen, die Wäsche abholen um sie dann wieder zu bringen. Angehörige dürfen die Patienten nicht sehen, wenn man keinen Ausgang hat, aber für die Dreckwäsche sollen sie kommen, und dann 4 Stunden Fahrt auf sich zu nehmen.
Es wird nicht aufgepasst, Patienten verschwinden und das in einer geschlossenen Station. Wie oft wurden Zeitungsartikel veröffentlicht um abgängige Patienten zu finden. So auch während meines Aufenthaltes.
Gesprächstherapien hatte ich 1 in ganzen 2 Monaten und sonst darf man jeden Tag basteln. Schön und gut, aber allein vom rumhocken und bsteln wird sich an den Situationen, in denen Menschen stecken, nichts ändern.
Die Pfleger und Pflegerinen sind, bis auf paar Ausnahmen, menschenunwürdig und sie erscheinen von oben herab. Probleme von Patienten werden nicht ernst genommen. Das Essen wird nicht richtig ausgeteilt, wenn man bestimmte Allergien hat und manche Lebensmittel nicht essen darf, muss man jeden Tag aufs Neue sein Glück versuchen, um was essbares zu bekommen. Niemand interessiert sich wirklich für die Patienten. Rauchen und quatschen unter dem Pflegern ist wichtiger als alles andere. Ich könnte Romane schreiben, habe auch meiner Krankenkasse einiges über meinen Aufenthalt mit Datum und Namen gewisser Personen beigefügt, in der Hoffnung, dass sich was ändert.
Alzey ist echt eine MENSCHENUNWÜRDIGE Klinik.
Im Nahetal war ich auch, dort ist es etwas besser. Aber auch da sind einige Sachen nicht in Ordnung.
Im Großen und Ganzen würde ich die Klinik niemanden empfehlen!!! Bloß nicht!
Überheblicher Arzt in der Neurologie - viel Spaß
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Oberarzt
- Krankheitsbild:
- Muskelschwäche
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde von Dr. F. sehr überheblich behandelt...dieser Mensch ist vorurteilsbehaftet....er hat keine einzige körperliche Untersuchung an mir selbst vorgenommen und mich direkt abgestempelt als depressiv. Aufgrund eines Vorberichts...ich wollte mir aber eine 2. Meinung einholen und hatte (wie mir aufgetragen wurde) den Befund mitgebracht...der wurde durchgelesen und damit war die Sache erstmal klar.
Es wurden zwar ein paar Untersuchungen gemacht, aber vor allem Dr. F. war sehr überheblich, fast schon menschenverachtend mir gegenüber....ich bin sehr enttäuscht, nachdem ich ihn am Telefon noch als sympathisch empfunden hatte.
Der Arztbrief am Ende war auch sehr vernichtend, da er mir fast nur psychische Unzulänglichkeiten unterstellte....was ich unverschämt finde, nachdem er selbst nicht mal einen Finger an mir krumm gemacht hat....
Erniedrigend, Herr Dr. F...
Auch als ich ihn kurz auf dem Flur fragte, ob er 2 Minuten Zeit hätte, war seine Antwort " er müsse ja nicht alles beantworten"...er tat es dann zwar, aber bitte - was ist das denn für eine unmenschliche Art...manche Ärzte denken einfach sie seien was besseres...ihr kocht auch nur mit Wasser...ihr....könnt ich jetzt grad ausfallend werden....hoffe er geht bald weg und überlässt das netten und menschlichen Ärzten....außerdem wurde mir der Wunsch eines MRTs des Beines und eine Muskelbiopsie (könnten sie angeblich nicht machen...) verwehrt....Danke dafür...wenigstens das MRT wäre gut gewesen..
Die Klinik selbst und das Pflegepersonal waren gut...da kann man nicht meckern....auch die Assistenzärzte waren nett und ordentlich...
Trotzdem alles in allem sehr unzufrieden...
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nette Schwestern
- Kontra:
- Bad Situation
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder!!!
Ich ging im Januar 2017 in die Neurologie da ich einen Schlaganfall hatte,was mir jedoch von der jungen Ärztin nicht geglaubt wurde trotz hinweis daß Schlaganfälle in der Familie liegen.Das war Donnerstagabend.Am Montag darauf wurde ich endlich ins MRT gesteckt und oh wunder ich hatte mehrere Schlaganfälle.Dazu hatte ich einen enormen Schwindel,völlige abgeschlagenheit,hohe Muskuläre Anspannung bis zur Steifigkeit noch dazu eine Blutarmut die dann wenigstens von einer Ärztin erkannt wurde nachdem ich ständig auf der Station wieder aufgetaucht bin.
Ich kann meine Aufenthalte schon garnicht mehr zählen,ich war teilweise mehr in der Neurologie als zu Hause was mir vom Oberarzt als "Urlaub" ausgelegt wurde.
Jetzt fast 4 jahre später in denen es mir körperlich immer schlechter ging fiel mir der Brief von der Uni Mainz wieder ein.Verdacht auf Hypophysenadenom(Tumor an der Hirnanhangsdrüse)!Und der hat sich bestätigt.Am Rande möchte ich bemerken daß ich immer wieder im MRT war und es wurde einfach übersehen,was auch die Ärztin der Radiologie verwundert hat.
Ich weiß Ärzte sind auch nur Menschen.Aber diese oberflächlichkeit kann ich nicht verzeihen.
Keine 10 Pferde bringen mich nochmal da hin.
Niemals dorthin gehen! Unfreundlich und keine Hilfe!!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich selbst sollte als Jugendliche in die Psychosomatische Klinik, aufgrund von Angststörungen und Depressionen. Als wir dort waren sträubte ich mich dagegen, dort hinein zu gehen. Die Helfer sagten nur, man könne da nichts machen und es sei ihnen egal. Nach einigen Stunden konnte ich überredet werden, wenigstens ein Gespräch zu führen.
Die Psychologin war sehr unfreundlich. Hat meine Hobbys beleidigt und als ich erzählte, dass ich keine Sportart betreibe, kam nur ein schroffer Blick. Auch als ich eine Frage nicht verstanden hatte, wurde ich sofort genervt angesehen und die Frage wurde unhöflich nochmal wiederholt mit kindlicher Sprache.
Auch als ich dann meinen Eltern darauf erzählte, ich möchte nicht dort bleiben und sie ein Formular ausfüllen sollten, wurde ich nochmal gefragt, was ich meinen Eltern denn dann als Kompromiss vorschlagen könnte. Als ich dann wohl die falsche Antwort gab(ich hatte die Frage falsch verstanden) wurde ich wieder nur genervt angesehen und die Frage wurde „böse“ wiederholt.
Auch die kurze Stunde, die ich wirklich auf der Station verbracht habe, war nicht wirklich angenehm. Die Patienten wurden angeschrien und ihre Meinungen wurden nicht akzeptiert.
Für mich einer der schrecklichsten Tage!! Niemals dorthin!!
Aufenthalt wie im Gefängnis. Lieber und Ärzte ziehen über die Patienten her und machen Sielächerlich, sind frech, arrogant und ohne jegliche empathieim Gefängnis kann es nicht schlimmer sein
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Im Gefängnis kann es nicht schlimmer sein. Gesund werden kann man dort nicht
- Krankheitsbild:
- Schlafstörungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist der reinste Horror. Ich kam in die Klinik mit Schlafstörungen und ,musste, da auf der offenen Station kein Zimmer frei war, in die geschlossene. Meine Schlafstörungen würden nicht behandelt. Mir ging es jeden Tag, aufgrund der sehr abwertenden Behandlung von Ärzten und Pflegepersonal jeden Tag schlechter. Ich bekam schwere Depressionen und ganz schlimme angstzustände. Als man mir drohte, nur weil ich mich auf einen leeren Rollstuhl gesetzt habe, mich zu fixieren, war das nass voll. Ich habe mich dann gegen den Willen der Ärzte selbst schwer traumatisiert, selbst entlassen. Auf eine Einweisung in eine andere Klinik müsste ich 6 Monate warten. Da es mir sehe sehr schlecht ging, könnte ich erst nach 8 Wochen einigermaßen gesund die Klinik verlassen. Aktuell habe ich aufgrund einer schweren körperlichen Erkrankung wieder Depressionen und Ängste.aber nach der Erfahrung in der rheinhessenfachklinik habe ich Angst wieder so mebschebverachtend behandelt zu werden und bleibe zu Hause, obwohl ich dringend Hilfe brauche.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
VERSTOSS GEGEN DATENSCHUZT !!
Am 29.11.19 wurde in der Frühschicht auf der Station G6
die Mobilnummer meiner Freundin
die sich zu dem Zeitpunkt nicht mehr dort befand, an einen männlichen Patienten auch aus der Station G6 ausgehändigt.
Dieser versuchte dann mehrfach meine Freundin zu kontaktieren.
Vielleicht sollte das Personal mal auf Datenschutz geschult werden.
Immerhin wird der Missbrauch mit bis zu 300000 € geahndet.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (findet nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche???)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltete Ausstattung)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- kaum Therapieangebote, Umgang mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf keinen Fall empfehlenswert!!!! Eine psychiatrische Klinik sollte Gesprächstherapien, Beschäftigungstherapien, Gruppengespräche, Einzelgespräche, psychologische Gespräche etc.anbieten. Nicht so in dieser Klinik!!! Das ist bestenfalls eine Aufbewahrungsanstalt für kranke Menschen. Die Patienten haben teilweise nur 1 Anwendung am Tag. Dann sind sie sich selbst überlassen. So ein Tag kann dann sehr lang sein. Für einen psychisch kranken Menschen ist ein solcher Tagesablauf kontraproduktiv. Das Personal ist teilweise frech, patzig, anmaßend. Einen Arzt bekommt man selten zu Gesicht. Und wenn es doch mal klappen sollte, wird man mit ein paar lapidaren Bemerkungen abgefertigt. Bevor ich diese Zustände erlebt habe, konnte ich mir nicht vorstellen, dass es sowas gibt. Wo sind hier die Kontrollen? Die Patienten trauen sich scheinbar nicht, etwas zu monieren. Über diesen Teilbereich der RFK gibt es aus meiner Sicht NICHTS positives zu berichten. Auch das Essen ist teilweise eine Zumutung. Auf krankheitsbedingte "Sonderwünsche" wird keine Rücksicht genommen. Der Speiseplan im Aushang ist nur Dekoration. Was auf den Tisch kommt, ist weit davon entfernt. Diese Klinik verlässt man kränker, als man eingeliefert wurde. Ich überlege mir, wie ich diese Situation weiter publik machen kann. Nochmal als besonders negativ muss ich den aggressiven, rüden Ton von einem Teil des Personals erwähnen. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich sowas nicht glauben.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das schlechte Essen
- Kontra:
- aggressives Personal
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kein schönes Krankenhaus, alles sehr in die Jahre gekommen. Allein der Anblick der Klinik verursacht Depressionen.
Extrem unfreundliches Pflegepersonal, teilweise sehr aggressiver Umgangston.
Anliegen werden nicht zugelassen, Ärzte sieht man selten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Versuchter Selbstmord
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Donnerstag war die Aufnahme. Lange Wartezeiten, unfreundliches Person. Geschlossene Abteilung hieß es für mich. Freitag erst ein Gespräch mit dem Arzt. Weil ich mich nicht benahm und mich ständig beschwerte eröffnete mir der Arzt, dass ich erst einmal bis einschließlich Sonntag fixiert werde. Weil ich mich so aufregte bekam ich eine Beruhigungsspritze und dann noch eine. Wo ich dann wieder zu mir kam war ich in einem Bett fixiert, Bauch, Oberschenkel, Hand und Fuß mit Akutfixierung. Schultergurt, Zusatzgurt Schulter sowie Kopffixierung. Ich war bekleidet mit Krankenhaushemd und war gewickelt. Die Fixierung dauerte vier Wochen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Angebliche Therapeutin)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Könnte ich hier vergessen)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Akzeptabel)
- Pro:
- Teils nettes Personal und gescheites Essen
- Kontra:
- Das denken des Plege Personals.Stationsärtztin die keine Ahnung von nichts hatte
- Krankheitsbild:
- Angst und Panik Attacken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Enttäuscht von dieser Klinik.Wie krank muss ich sein um nicht als Urlauber Patient zu Gelten der krank wieder nach Hause zu gehen wie man hier an kam.Anstatt an meinen Panik Attacken zu Arbeiten wurde ich von meinerTherapeutin die eigentlich nur eine Ärztin war belogen und nicht korrekt behandelt worden.Sie konnte mit mir nicht es geht's der Draht zueinander was ich auch bemerkte.Und hat in der 2 Woche schon zu wechseln die auch eine echte Therapeutin ist würde mir verweigert . Angeblich Personal Mangel eine klare Lüge die noch sie hatte bekam direkt jemanden und was war mit mir . Bin echt fertig und dann bekam ich noch gesagt ich hätte hier einen schönen Urlaub gemacht und kam zur Ruhe. Hallo gehe doch nicht um Urlaub zu machen auf die geschlossene.oder.So krank wie ich ankam gehe ich wieder nach Hause . Nur weil sie die Gesprächterapie verweigert Haben.Ich habe Angst am Dienstag den 7.5 2019 nach Hause zu gehen sehr Grösse Angst weil ich nicht erlernen durfte wie ich mit diesen Attacken um zu gehen habe oder wie ich mich verhalten soll.Liebe Leute die da noch hin gehen in Haus Nahetal.Bitte kämpft um die Therapie zu bekommen die ihr braucht.Terapeuten meine ich wenn es Not ihm nicht klappt Mitte kämpft weiter einen anderen zu bekommen .Ihr habt nur ein Leben.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zeitverschwendung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Falsche Diagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Etagentoiletten und Duschen !!!!!)
- Pro:
- Sehr nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Schlechte Diagnostik,
- Krankheitsbild:
- Borreliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde mit Verdacht auf Borreliose an die Neurologie Station G2 überwiesen.
Dort hat das Personal leider keine Erfahrung mit Borrelios bzw. diagnostiziert nur nach Laborbefunden. Das hat dazu geführt das ich 6 Monate mit einer Neuroborreliose nicht behandelt wurde. Stattdessen wurde ich in eine Anschlussheilbehandlung mit Schwerpunkt HWS Syndrom und Psychosomatisches Stress Syndrom gesteckt. Die mir zur Profilaxe verabreichten Antibiotika waren für Neuroborreliose ungeeignet und auch noch zu niedrig Dosiert.
Wie leider viele anderen Leidensgenossen wurde mir auch eine Psychische Behandlung empfohlen. Wenn die Ärzte nicht weiter wissen muss es am Patienten liegen. Als ob man eine Bakterieninfektion durch Entspannung heilen kann.
Mittlerweile habe ich einen Arzt gefunden der in der Deutschen Borreliose Gesellschaft ist. Er behandelt mich mit den empfohlen Antibiotika und nach 5 Anwendung gehen meine Symptome deutlich zurück und ich kann wieder am Leben teilnehmen.
Allgemein:
Dort gibt es auch noch Etagentoiletten und Duschen. Also man trifft alle Krankheiten im Hygienebereich.
Wiederlich.
Fazit:
Bei Verdacht auf Borreliose nicht in dieses Krankenhaus.
Rechtschreibfehler mindern nicht die Qualität der Kernaussage.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Patienten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Schulangst und trennungsangst
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war insgesamt drei Monate und drei Wochen in alzey, wovon ich zweieinhalb Wochen auf der P2 wegen Suizid Gefährdung war. Die P2 war im Vergleich zur H2 ein Traum. Als ich auf die P2 gebracht wurde (von meiner Mutter) musste ich nur ins melde Setting (jede halbe Stunde zum Betreuer gehen und sagen wie es einem geht). Da ich aber anfangs nicht verstanden habe was die von mir wollten hab ich es sein gelassen. Am Abend sprach mich dann eine Betreuerin (nett) darauf an und ,einte wenn ich das jz nicht mache muss ich das morgen den ganzen Tag machen. Ich war 14 und somit ja minderjährig, und da ich nicht dableiben wollte, musste ein richterlicher Beschluss her, der ging bis zum 1. März. Kurz gesagt kam ich nach zweieinhalb Wochen auf die Station H2 wo es mir richtig schlecht ging. Den Betreuern war es scheiß egal, sie meinten immer zu mir, ich solle Skills benutzen, die bei mir aber nichts bringen egal wie oft ich es versuche. Ich sollte eig. Auch medikamentös eingestellt werden, aber der Oberarzt meine zur meiner Mutter ,,solange ihre Tochter lachend übern Flur läuft brauch sie das nicht‘‘ ich war ziemlich enttäuscht darüber weil es mir schon schlecht ging. Vor allem auf der Station. Man hat Konsequenzen bekommen für nichts. Man müsste gefühlt alles reflektieren. Einmal musste ein Mädchen reflektieren weil sie nach Saft gefragt hat. Es gab Konsequenzen die nur bis zur Ende Schicht gingen oder auch welche die 12,24,48 oder auch 72 Stunden gingen. Ich hatte selber einmal 24 weil ich was verbotenes auf dem Zimmer hatte. Als ich entlassen wurde war ich so mega froh darüber und meine Mutter hat das auch gemerkt das sie selber nicht mehr zufrieden war. Die Kommunikation ist scheiße, das Personal, die Ärzte, einfach alles ist dort nicht schön. Da es mir immer noch schlecht geht, bin ich jz in einer Wohngruppe wo sich die Leute wirklich Sorgen machen, da ich mit alzey soviel schlechtes erfahren habe. Ich wurde nur entlassen weil die Krankenkasse nicht mehr gezahlt hat.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Stationsärztin sehr nett und verständnisvoll
- Kontra:
- Einzelne Pflegekräfte nicht für Job geeignet
- Krankheitsbild:
- Depression, Akkute suizidalität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung auf der Kinder & Jugendpsychatrie (P2, geschlossene) als 17 jähriger: Selbst wenn man jederzeit versucht freundlich, resepktvoll und höflich zu sein wird man von einigen Betreuern dort dauerhaft angeschnauzt aus den verschiedensten unnötigen Gründen. Ein absoluter Albtraum für Menschen denen es Tod-schlecht geht!
Die einzige Positive Erfahrung für mich war die Stationsärztin dort, die immer total einfühlsam und ruhig mit einem umgegangen ist.
Meiner Meinung nach sollte man 1-2 Pfleger der P2 Station mal darauf hin überprüfen ob sie für diesen Job geeignet sind, denn die Kinder/Jugendlichen dort sollte man aufbauen oder wenigstens "behüten" bei dem was sie erlebt haben und nicht erniedrigen wie ich es schon live miterleben durfte.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlimmste Zeit meines Lebens)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht, bräuchte man gar nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da waren nur 2 normale Ärzte, die keine Psychologen sind)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (alles durcheinander und chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (überfüllt und ganzen Tag nur Langeweile)
- Pro:
- das einzige Gute ist, dass ich eine sehr gute Freundin gefunden habe und wir versucht haben die scheiss zeit zusammen zu beenden
- Kontra:
- Mitarbeiterin Heike und der Panzer Madlen
- Krankheitsbild:
- Suizidgedanken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es waren die schlimmsten zwei Monate meines Lebens. Ich habe dort so viel geweint wie noch nie. Ich war 18 Tage eingesperrt und durfte nicht an die frische Luft. Das Personal ist unter aller Sau.Ich hatte Dusch- und Toilettenbegleitung.Ich musste auf dem Flur schlafen, weil die Station überfüllt war. Nachts hatte man keine Ruhe, weil die Mitarbeiter nachts so laut waren und zu viel Licht anhatten. Ich habe ein ganzes Wochenende und weitere Tage in einem Knastzimmer mit Kamera geschlafen. Die Matratzen waren steinhart, ich hätte genauso gut auf dem Boden schlafen können. Des Weiteren hatte ich enorme Schlafstörungen. Tagsüber konnte ich von 7-20 Uhr auf dem Flur sitzen und durfte mit keinem reden. Ich hatte Langeweile des Todes, weil ich nichts zum Lesen hatte und aufregt sitzen musste. Ich war 24/7 unter Sichtkontrolle. Als meine beste Freundin während den Telefonzeiten anrief und sagte sie hätte Langeweile, meinte ich nur: Wenn man hier ist,lernt man,was wirkliche Langeweile ist.Du hast zu hause Internet,Tv, dein Handy, kannst essen wann du willst und dich mit Leuten treffen, du bist einfach frei. Deswegen hab ich Ärger bekommen, weil ich das geäussert habe hahah. Nachts trübe ich von der Anstalt und kann direkt anfangen zu heulen, wenn ich an diese Zeit denke. Ich habe mich so verändert: Außerdem werde ich das meinen Eltern bis zu ihrem Tod vorwerfen, dass ich da sein musste. Die zwei Stationsärzte sind nur normale Ärzte, keine Psychologen,und führen mit den Patienten Gespräche über Depressionen etc. Ganz ehrlich, dann kann ich mir auch Tipps von irgendjemand auf der Straße holen. Während meinem Aufenthalt habe ich noch mehr Suizidgedanken bekommen und die auch in die Tat umgesetzt, da ich mir so hilflos und allein gelassen vorkam..Man musste dort Küchendienst machen und es gab eine Haushaltsstunde. Trotzdem sah es dort so eklig und dreckig aus obwohl es eine Putzfrau gab. Und sowas nennt sich ein Krankenhaus! Ich sag nur, man sieht sich immer zweimal im Leben!!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- depression
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik gehört dicht gemacht.Man wird dort bloß krank gemacht u.ist ein Versuchskanninchen was Medikamente betrifft.Ich rate jedem dort nicht hinzugehen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- "Einstellung" auf ads medikamente
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es hieß 3 wochen am ende waren es 15
Ich war auf dem haus hunsrück als ich 14 war es war die hölle ich sollte dort auf ads medikamente eingestellt werden jedoch kam ich danach mit eine psychose wieder hinaus . ankunft: ich wurde auf links gedreht sie nahmen mir alles weg handy bücher musik tablet einfach alles gürtel und die langen schnürsenkel meiner chuks inklusive da diese langgenug wären um mich zu erhängen . dan kam ich in mein zimmer die hölle ich musste vorerst auf dem flur schlafen und wurde beim klogang und duschen beobachtet . gut naja ist halt so dachte ich mir das wird schon ( dachte sie würden mir helfen) jedoch war es die hölle wenn man keinen apetit hat etwas von diesem fraß zu essen wurde man in ein gummiquartier oder sein zimmer gesperrt und abgeschottet man durfte nicht essen was man mag sondern alles . man wurde dort behandelt wie vieh was kurz vor der schlachtung war also scheißegal hauptsache die patienten waren ruhiggestellt als ich mmich dan über misstände beschwerte wurde ich in mein zimmer gesperrt ich drohte den betreuern damit das wenn sie uns nicht wie menschen behandeln würde ich zum chefarzt gehen doch dieser war genauso drauf man wird dort einfach fertig gemacht und es ist die hölle man fühlt sich wie ein minderwertiges testobjekt für irgendwelche pillen die einen ganz kirre machen als ich dan einen ausraster bekam und mir geschworen habe diese pillen nichtmehr zu nehmen wurde ich als "gefährlich" eingestuft und bekam ausgangs telefon und wochenendsperre und natürlich glauben einem die eltern nicht wenn denen nach dem telefonieren die ärzte sagen ach was der ist hier in guten händen nein einfach nein es zerstört einem alles am ende hieß es hey der brauch ja garkeine medikas egal was andere schreiben bitte liebe eltern macht nicht den fehler wie meine sie werden es bereuen meine eltern erkannten mich beinahe nichtmehr wieder dan man dort zu negativen verändert wird wer seinem kind das leben versauen möchte sind sie hier richtig !!!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ergo
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zuvor: Es ist einige Jahre her, dass ich in der Klinik Patientin war (Jugend). Über den heutigen Zustand weiß ich nicht Bescheid. Dennoch kann ich mich an alles von damals detailiert erinnern, weil der Aufenthalt prägend war! Es war der Horror. Das Personal war unfreundlich, beinahe verachtend (gab eine Ausnahme). Man hat auf seine Fragen dumme Antworten bekommen, hat sich alleine gefühlt. Als es mir an einem Morgen sehr schlecht ging, wurde ich in mein Zimmer gesperrt, mir wurden Bücher und meine Musik weggenommen, ich habe Strafaufgaben bekommen. Das Telefonat mit meinen Eltern und das gemeinsame Essen mit den Mitpatienten wurde gestrichen. Völlige Isolation. Eine Strafe dafür, dass es einem schlecht geht? Dazu hat mein damaliger Freund während des Aufenthalts mit mir Schluss gemacht. Ich war am Ende und konnte nicht aufhören zu weinen. Dafür wurde ich angeschrien und ins Zimmer geschickt, ich würde alle damit verrückt machen. Ich hab mich wie Dreck gefühlt. Mir wurde das Gefühl gegeben, dass ich nichts wert bin. Diese Klinik hat mich kaputt gemacht. Mir ging es schlechter als vorher. Diese Erlebnisse verfolgen mich bis heute. Wenn jemand Hilfe sucht, dort findet er sie nicht.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unterbesetzt und überfordert
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater ist nach einem schwerem Schlaganfall in diese früh Reha gekommen. Er ist nicht mobil.
Als ich ihn besucht habe lag er total verkrümt im Bett. Die Aussage der Krankenschwester war wir haben 15 Zimmer zu versorgen und sind nur zu zweit! Die sind in der Pflege total unterbesetzt. Von der Therapie her wird auch sehr wenig gemacht, ein mal am Tag 30min. Nach draussen bringen soe die Patienten auch nicht. Wenn sie mal den Patienten in den Rollstuhl setzen dann muss er ewig drin bleiben bis die wieder kommen und ihm rausholen auch wenn der Patient totale schmerzen hat! Ich bin schockiert das es sowas in Deitschland gibt!!!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine!)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ohne Rücksprache)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nette Aufnahme
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Dekompensiertes Psychosyndrom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde auf Grund einer Psychose, die durch die Medikamentengabe bei einer Lungenentzündung im DRK KH in Az ausgelöst wurde und den A-Bau überwiesen. (Übrigens wurde die Diagnose niemals Seiten eines Arztes, weder im KH noch in der RFK gestellt, sondern weiß ich durch ich durch Arztes der Geriatrie ...)
Auf massives Drängen seitens der Klinik sollte sie die 1. Nacht in der A2 (geschlossene) verbringen. Meine Mutter empfand die Nacht als traumatisch und die Hölle. Es stank, in den Fluren lagen andere Patienten frierend am Boden, ... Auf die Frage meiner Mutter nach Hilfe und ob der unglaublichen Zustände wurde ihr gedroht, dass schon andere Patienten unerklärlich für 2-3 Tage verschwunden seien.
Dass der NOVOVIRUS auf Station verbreitet war bekamen wir auch nur durch einen Zufall mit.
In der Nacht hat meine Mutter wegen massiven Trinkens von Wasser gebrochen und musste Tag danach im Komma wieder in das DRK KH verlegt werden.
Nach einer Woche Aufpäppeln kam sie vergangenen Freitag wieder in die RFK, dies mal A3.
Dort ist sie nun seit 5 Tagen, hat bisher weder einen Arzt gesehen, noch eine Diagnose oder Perspektive genannt bekommen, keine Therapie. Sie sitzt den ganzen Tat nur da und langweilt sich. Die Patienten werden Seitens des Pflegepersonal zwar zumeist freundlich behandelt, jedoch fehlt der Respekt. Auch ich als Tochter wurde nur von einem genervten StadionsArzt abgewimmelt. Medizin bräuchte Zeit, man müsse erst beobachten. ..
Morgen werde ich zur Angehörigensprechstunde gehen. Wenn wir da keine klare Aussage bekommen nehme ich meine Mutter mit nach hause!
Unfassbare Zustände im KH und der RFK in Alzey!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapieangebote, Medikation (tw.), Mittagessen
- Kontra:
- Personal, Frühstück, Abendessen, ständiger Zimmerwechsel
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Mitmenschen, wenn man unter einer Erkrankung des Gemüts leidet, kann ich die RFK Alzey leider nicht empfehlen. Das schnippische, miesgelaunte, arrogante und einem ständig zurechtweisende Personal dort, erschwert einem die Genesung sehr. Patienten beklagten unisono, man werde nicht als Mensch respektiert und schon gar nicht als mündiger, also bitte weniger Kompetenz-Überschreitungen. Es gibt in Alzey auch „Perlen“ und gute Therapieangebote und dies wird auch von den Patienten honoriert, aber abgenervtes Verhalten seitens der Angestellten ist eine Zeichen von mangelnder Motivation bis hin zu Burn-out derselben, in einem Bereich, wo es ebenso wie in Krankenhäusern, um Leben und Tod geht. Dieser Missstand muss dringend beseitigt werden, denn die psychischen Erkrankungen in unserer Gesellschaft nehmen eher noch zu. Vielleicht könnte man diese Misere beseitigen, wenn man zumindest für eine turnusmäßige Auswechslung (nicht Kündigung) des Personals sorgte, für Schulungen und Neuanstellungen - im Interesse aller! Wenn ich das nächste Mal, was Gott verhindern möge, wieder akute (Über-)Lebenshilfe brauche, hoffe ich einen Ersatz für die RFK zu finden, sonst war es das für mich. Denn wie gesagt, nie wieder RFK Alzey ...
Leider musste ich im Kurzentlassbericht feststellen, dass der Aufnahmearzt keine Ahnung von Depression hat (wie so viele Therapeuten und Ärzte), den der Bericht strotzt vor Fehldiagnosen und Falschaussagen! Es liegt wohl daran, dass dieser Herr im Verstehen und Sprechen unserer Sprache nicht sehr mächtig ist – HÖCHSTE VORSICHT!
Liebe Mitbetroffene, dass man über unseren Charakter und unseren Geisteszustand Akten anlegt und Berichte verfasst, macht uns erst recht zu Außenseitern in dieser Gesellschaft, kein „normaler“ Mensch würde sich das gefallen lassen. Man wird von Menschen beurteilt, die einem kaum gesehen haben und es besteht keine Möglichkeit der Gegenwehr. Wir sollen diese Berichte zwar nicht sehen, aber he, um wen geht es denn da!? Ich wünschte mir hier mehr Professionalität sowie respektvollerer Formulierungen! Man kann nur hoffen, das im Zeitalter der Daten(un)sicherheit nichts davon seinen Weg in die Öffentlichkeit findet…
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab praktich keine Beratung....)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Bei mir kahm keine mediz. Behandlung, aber ich sah es bei anderen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Abläufe und Verwaltung sind alles andere als Induviduell, und sind nicht für alle geschaffen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Überfüllt, Kein Platz, Bettmangel, Raummangel, ....)
- Pro:
- Kontra:
- Überfüllt, Wenig Induviduell
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Suizid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Eindruck über die Klinik....?
Ich kann mir nichts besseres vorstellen, als diese Klinik wen man die Hölle erleben will....!
Ich war dort, und sage dazu nur, alles andere lieber als das!
Es war schrecklich für mich, und da es unter zwang bei mir stattfand macht es die bewertung glaube ich nochmal etwas eindeutiger.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- das Außengelände
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Demenz - Medikamenteneinstellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Juni letzten Jahres brachte ich meine Mutter (mittelschwere, vaskuläre Demenz) wegen eines stark gestörten Tag-Nacht Rhytmus mit Weglauftendenz nach Überweisung ihres Neurologen in die Geriatrie. Man brachte sie zunächst trotz meiner Warnung im offenen Bereich unter. Es dauerte noch keine Stunde und sie war verschwunden, wurde vom aufgeregten Personal bereits gesucht. Ich fand sie schließlich ca. 500 m von der Klinik entfernt an einer stark befahrenen Straße. Nachdem ich sie zurück brachte, wurde sie sofort in die geschlossene Abteilung A2 verbracht. Als ich sie am nächsten Tag besuchte, erkannte ich sie fast nicht wieder. Sie trug einen Pflegeoverall, der bis zu den Fesseln nass war und wanderte den Gang entlang. Sie weinte, weil sie nicht zur Toilette gehen konnte. Sie war nie inkontinent, dort wurde sie es. Der hygienische Zustand der Station war katastrophal. Auf den Böden Urinpfützen, in ihrem Zimmer angetrocknete Kotreste und im Speiseraum Erbrochenes. Ein Arzt war nicht mehr zu erreichen. Am nächsten Morgen erwischte ich ihn endlich, er gab mir nur ein paar Formulare für das Betreuungsgericht, die ich unterschreiben sollte. Womit ich mich einverstanden erklärte, dass - falls erforderlich - freiheitsentziehende Maßnahmen ergriffen werden dürfen -zu ihrem Schutz natürlich. Fragen zu ihrem Zustand beantwortete er unwirsch und ausweichend. Am nächsten Morgen entdeckte ich das Segufix-System in ihrem Bett, weil sie in der Nacht wohl herumwanderte. Brille war weg, ebenso ihr Zahnersatz. 5 Wochen blieb sie, in dieser Zeit wurde sie von anderen Patienten geschlagen, bedroht, sogar sexuell belästigt. Da ich zufällig da war, ging ich sofort zum Pflegepersonal, eine der Schwestern ging wortlos mit einer Spritze zu dem Mann, brachte ihn zurück ins Zimmer und stellte ihn ruhig. Ich könnte noch sehr viel schreiben, 2000 Zeichen reichen nicht. Es dauerte sehr lange, bis sie sich einigermaßen von all dem erholt hatte, heute lebt sie zufrieden in einem guten Pflegeheim.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gar nichts!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression, Suizidgefahr, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als ich letztes Jahr Ende Mai dort das erste Mal auf Station P2 (geschlossene) eingewiesen wurde konnte ich kaum fassen was das für ein Zustand dort war.
Als erstes wurde ich ausgequetscht(fast schon gezwungen zu reden) und habe mich gefühlt wie in einem Gefängnis. Ich wurde in einen Raum geführt wo um die 5 Betreuer (oder wer auch immer) und die Stationsärztin auf mich warteten. Man sagte mir, dass ich vorerst dort nicht wegkönnte und ich erzählen sollte was geschehen war (wie soll man sich öffnen, wenn tausend Menschen einen blöd anschauen?).
Anfangs wusste ich noch nicht wie es da zugeht und dachte mir, wenn ich mich öffne wird mir geholfen. Das war der größte Fehler...
Den restlichen Tag konnte ich nur auf einem Stuhl in Sichtweite der Betreuer sitzen, hatte Dusch- und Toilettenbegleitung und musste auf dem Flur schlafen, was unmöglich war da die Betreuer in ihrem Zimmer ein lautes Kaffeekränzchen gehalten haben.
Man tut den ganzen Tag gar nichts und hat auch keine Möglichkeiten dazu. Die Regeln sind total übertrieben (glaube es waren fast 30 Tischregeln..), kein Vergleich mit den restlichen Regeln dort...
Eine der schlimmsten Dinge dort war die Art wie mit einem umgegangen wird. Ich wurde behandelt wie ein Stück Dreck.
Ich war neu und hatte natürlich keinen Plan. Habe ein Gummibärchen von einem anderen Mädchen bekommen und sie wurde daraufhin angeschnauzt weil sie mir eins gegeben hatte. Ich habe mich zu Tode geschämt, das war das Unnötigste und Lächerlichste zugleich von dieser Betreuerin. Auch wurde mir vorgeworfen, ich hätte eine Uhr einer Betreuerin geklaut, dabei hatte sie mir diese gegeben weil ich alleine im Zimmer war und dort keine Uhr war... Man dreht dort total am Rad.
Man darf seine Narben nicht zeigen, nicht über Probleme reden, niemanden trösten usw..
Das war eine sehr schlimme Erfahrung die sich dann leider noch einmal wiederholt hat.
Ich kann nur von dieser Klinik abraten, das ist nicht mehr menschengerecht dort..
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Arzneimittel Abhängigkeit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hier ist man kein mensch mehr , sondern ein tier.
Wird geschlagen und getreten. Von pflegekräften , die überhaupt keine Lust auf ihre Arbeit haben und ihren Unmut an den Patienten auslassen.
Teilweise richtige primitive alzey er Schlappmäuler.
Null Intelligenz und Empathie.
Die Ärzte fertigen einen ab wie massenware.
Meine bettnachbarin haben sie über Monate fixiert und nicht auf die Toilette gehen lassen.
Sie musste ins Bett urinieren.
Auch wurde sie zum essen gezwungen.
Im Schwesternzimmer wird so laut und offensichtlich gelästert über die Patienten , dass man sich fragt ob diese Personen nicht selbst behandelt werden müssten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- hirnorganische Angsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
in der Gerontopsychiatrie gibt es keine Kenntnisse über Innere Medizin. Stattdessen werden die vom Hausarzt verordneten Medikamente und sogar Sauerstoffgerät abgesetzt. Vom Pflegepersonal wird kontrolliert, ob der Patient doch heimlich seine bewährten Medikamente nimmt. Höchstens 1 mal wöchentlich ein Gespräch oder Untersuchung. Der Sauerstoffmangel und die nicht eingenommenen Herz/Kreislaufmittel haben bei meinem Vater innerhalb von 3 Wochen zum Tod geführt.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Bulimie, Depressionen, suizidgefahr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 15 Jahre alt und kahm letztes jahr für 1 1/2 Monate auf die akutstation. Es war die Hölle! Ich hatte dort mehr suizidgedanken als je zuvor. Ich habe mich von Anfang an unwohl und verachtet gefühlt. Das Personal war total unfreundlich und hatte mir gegenüber viele unberechtigte Vorurteile und Vorwürfe. Ich habe mich gefühlt wie im jugendknast, wie ein straftäter. Fenster und türen abgeschlossen. Meine Bücher wurden weggenommen und man durfte sich nicht gut mit mitpatienten verstehen. Am schlimmsten ist es wenn man dann Telefon und Kontaktsperre bekommt weil es einem schlecht geht und man seine Familie bräuchte.
Dann die ausgangssperre oder die 15 min an der Hand vom Betreuer, das schlafen auf dem Flur, Toiletten und duschbegleitung ,fixierbetten,kameraüberwachter Raum. Ich habe dort sehr schlechte Erfahrungen gemacht und hab seit meiner Entlassung gegen ärztlichen Rat ,da ich es nich mehr aushielt heute noch nachts Alpträume von diesem Aufenthalt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es ist abzuraten jemand in diese Klinik einzuweisen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nichts - keinerlei Unterstützung - Kommunikation fehlt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Arzt spricht von Wunder)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- 2 völlig überforderte Pfleger bleiben konstant freundlich
- Kontra:
- es stinkt, Unterbesetzung
- Krankheitsbild:
- Zustand nach Koma und Wiederbelebung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Pfleger für eine komplette Station älterer hilfebedürftigter Menschen. Total überfordertes Personal. Teilweise riecht es sehr stark nach Urin u.a.. Die Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Alte Menschen werden nach dem Essen ins Zimmer verfrachtet. Egal ob diese gut liegen oder nicht, runterrutschen, Hauptsache abgestellt.
Laut Pflegerin ist diese Klinik nicht auf Pflegefälle eingestellt. Es wäre wie eine Kurklinik und deshalb unterbesetzt. Die Ärztin spricht von einem Wunder der bisherigen Genesung und sieht keine verbesserungsmöglichkeiten, den dies wäre auch ein Wunder. Einmal Krankengymnastik am Tag soll ausreichen, die erschlafften Muskeln von 8 Monaten Bettruhe wieder herszustellen. Es wäre unnötig. Auf Patienten wird überhaupt nicht eingegangen, sondern es werden noch Vorwürfe gemacht, weil man solange für die Pflege braucht.
Krankentransport bringt Patient ins 70 km entfernte Pflegeheim. Angehörige sollen Rollstuhl selbst mit Privatauto abholen.
Dies zeigt wie die Klinik über die Patienten denkt
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Verpflegung
- Kontra:
- Umgang besonders der Ärzte mit den Patienten is miserabel!
- Krankheitsbild:
- schwere Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Arrogante und ignorante Ärzte. Leider werden die Leitsätze der Klinik in keinster Weise beachtet. Es wird gepetzt und man wird vorgeführt wie im Kindergarten.
Psychiater ohne Erfahrung und zum Teil noch in der Ausbildung werden auf die Patienten losgelassen. WMeine Wünsche wurden kaum oder nur mir großem Widerstand berücksichtigt.
Das einzige was klappt ist die Medikamentenverabreichung. Ich und viele Mitpatienten empfinden die Visite wie ein Tribunal oder Gerichtsverhandlung in der man eher entmutigt als aufgebaut wird.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wäre besser zu Hause geblieben)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sind Psychologen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mein Hausarzt kanns besser)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (lfehlerhaft)
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- 4- Bettzimmer
- Krankheitsbild:
- Angsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik-NEIN DANKE!!!
Visiten fallen aus , weil Arzt krank oder Urlaub.
Therapien fallen aus, Therapeuten erscheinen einfach nicht.
Ärzte und Stationsleitung unnahbar, arrogant und überheblich. Bei Neuaufnahmen
sind sie eifrig.
Das einzige, was klappt ist die Medikamenten- und Essenausgabe.
Sonst tagelang Langeweile.
NIE WIEDER!!!
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2 Kommentare
Hab leider auch ähnliche Erfahrungen dort gemacht. Auf jeden Fall die Patientenakte geben lassen und alle Verstöße bei der Fachaufsicht melden. Erst wenn da immer wieder Beschwerden eingereicht werden, passiert mal was.