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Heinrich59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin sehr unzufrieden mit der organisatorischen Abwicklung: Antritt innerhalb eines Tages (Mi Bescheid, Do Anreise). Entlassung innerhalb von 2 Stunden => glich einem Rausschmiss. Angeblich hatte man eine Verlängerung bei der Krankenkasse beantragt. Diese sagte, man hätte keinen Antrag bekommen.
Positiv: Therapeutisches und pflegerisches Personal.
wir bedauern Ihren Unmut sehr und haben Ihren Fall zum Anlass genommen, unsere Prozesse zu prüfen und zu verbessern. Eine persönliche Stellungnahme erhalten Sie von uns auf dem Postweg.
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Fluxi24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr Informationen und Kontakt zu den Angehörigen wünschenswert.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Uns hat niemand beraten. Wurde um Selbsteinschätzung gebeten.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Informationen. Über den Rehaerfolg nur mäßige Aussagen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Vater einfach ins Taxi gesetzt.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schöne Klinik in ländlicher Lage
Kontra:
Kein Pflegepersonal im eigentlichen Sinne
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein über 80 jähriger Vater wurde nach einem Schlaganfall und bereits erfolgter Frühreha in die Dr. Becker Klinik in Nümbrecht zur weiteren Reha übernommen.
Die Zimmer und das gesamte Haus machen einen sehr schönen und komfortabelen Eindruck.Doch leider ähnelt die Klinik eher einem Hotelbetrieb und ist für hilflose Patienten, welche sich zudem nicht richtig äußern können, nicht geeignet. Wir vermuten, dass mein Vater außer zu den Rehamaßnahmen die 6 Wochen Aufenthalt nur in seinem Zimmer verbracht hat.Da unsere Anreise sehr weit war,konnten wir ihn nur wöchentlich besuchen und uns ein Bild verschaffen. Der Kontakt mit dem Pflegepersonal war schwierig herzustellen. Ebenso erhielten wir nur eine spärliche Aussage über die Entwicklung meines Vaters und keine hilfreiche Einschätzung wie es im Anschluss mit ihm weitergeht. Nun haben wir einen Pflegegrad 4 Zuhause und sind deutlich mit der Situation überfordert.
Nach einem Sturz in den ersten Tagen, haben wir erst aus dem Abschlussbericht von einem Krankenhaus Aufenthalt (CT) erfahren und erst jetzt eine Arztrechnung für die Handbandage und Versorgung erhalten.
wir bedauern zutiefst, dass Ihr Vater nicht die maßgeschneiderte Betreuung erhalten hat, die er benötigte. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und werden intern prüfen, wie solche Missverständnisse in Zukunft vermieden werden können. Wir stehen Ihnen gerne für weitere Gespräche zur Verfügung, um Ihre Anliegen zu klären und Lösungen zu finden.
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Ninchen12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Management
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich ist es eine tolle Klinik mit einem großartigen Therpieangebot und wirklich tollen Therapeuten. Leider endete meine Reha nach 10 Tagen. Angeblich positiv auf Corona getestet (ja, hier wird Corona noch gelebt) - ich durfte den Test nicht sehen, nachgetestet wurde nach dem Schnelltest (!!!) nicht,sollte ich für 8 Tage in die Isolation. Essen wurde 3 x täglich voll vermummt in das Zimmer geliefert, keine frischen Handtücher, keine Zimmerreinigung, Wasser und Tee musste erbettelt werden. Das Essen war schlecht, keine frischen Sachen, welliges Brot. Natürlich keine Therapien. Der Arzt rief an und gab einem durch die Blume zu verstehen, daß die Abreise erwünscht wäre. Das habe ich dann auch getan, denn erstens wäre die Reha nach Ablauf der Isolation sowieso beendet gewesen und zweitens war ich bereits nach 24 Stunden symptomfrei. Schade, denn die Therapien waren wie gesagt wirklich gut, die Therapeuten fachlich sehr gut und alle wirklich immer gut drauf. Das Haus selbst hat Charme, das Essen ist bis auf das Mittagessen (sehr veggielastig) sehr gut. Hunde können mitgebracht werden (teuer), der Zugang über den Personaleingang und - aufzug ist gut geregelt. Ich hätte gerne die Reha bis zum Ende durchgeführt. Ich könnte auch verstehen, dass man im Zimmer bleibt solange man Symptome hat, aber grundloses Einsperren eines Gesunden aufgrund eines Schnelltestes ohne Absicherung durch einen weiteren Test akzeptiere ich im April 2024 nicht mehr. Zumal mir gesagt wurde, dass ich bei einem negativen Test mich hätte überall frei bewegen können - Grippe, Erkältung und Co. sind also okay, nur Corona führt zur Isolation. Ändert das, dann komme ich gerne wieder!
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Wolli77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Klinikorganisation
Kontra:
ärztliche Untersuchungen
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Feb/Mrz 2024 eine 4 1/2-wöchige AHB nach erfolgter Knie-TEP in Nümbrecht verbracht. Organisation o.k.; Zimmer o.k.; Anzahl und Qualität der einzelnen Anwendungen für mich im Vergleich zu anderen Kliniken zufriedenstellend…. Die von mir während des gesamten Aufenthaltes immer wieder geäußerten starken Schmerzen wurden mit immer stärkeren Schmerzmitteln bzw. höherer Dosierung „behandelt“! Keiner der Ärzte hat eine mittlerweile bei mir diagnostizierte Arthrofibrose auch nur in Erwägung gezogen, obwohl die von mir genannten Beschwerden hierzu sicherlich Hinweise gegeben haben. Für mich war diese Komplikation bis vor kurzem noch unbekannt. Die Folge: Ich habe während der gesamten Reha-Dauer eine dem Krankenbild nicht angepasste Therapie erhalten und bin daher mehr als vier Wochen falsch behandelt worden…..unter den Folgen leide ich noch heute!
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Therese64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Notwendige Vorstellung bei den im Haus befindlichen Orthopäden wurde durch die zuständige neuro. Oberärztin für nicht notwendig erachtet.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ansprechpartner war selten erreichbar und hat viel versprochen und noch weniger gehalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde eine sehr schmerzhafte, zeitaufwendige Untersuchung angeordnet, über deren Ergebnis ich auch aufNachfrage nicht informier wurde und die keinerlei Erkenntnisgewinn für die Reha bracht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ansprechpartner nur schwer erreichbar Therspieplanung katastrophal,)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Man sieht , dass die Klinik in die Jahre gekommen ist.)
Pro:
Geduld der Damen im Speisesal
Kontra:
Keine Zusammenarbeit zwischen den Neurologen und Orthopäden im Haus
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk bei einer neurologischen Grunderkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Reha-Klinik hat in allen Bereichen einen großen modernisierungsbedarf. das Gebäude bedürfte dringend einer kompletten Renovierung von innen und die Zimmer sind mit verwohnten Möbeln zwar zweckmäßig eingerichtet, aber erzeugen kein Gefühl von Behaglichkeit.
Ist man bereit für ein nicht geringes Geld ( mind. 39€) ein Komfortzimmer zu buchen, wenn denn eins verfügbar ist, bekommt man ein frisch renoviertes Zimmer mit neueren Möbelnund einige sonstige Annehmlichkeiten.
Den Sesseln und Sofas im Eingangsbereich und im Untergeschoss sieht man ihr Alter auch schon deutlich an.
Klinik rühmt sich unter anderem damit , auch orthopädische Probleme bei Patienten mit neurologischen Vorerkrankungen zu behandeln.
Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Neurologen und Orthopäden gibt es in dieser Klinik nicht.
Es existieren in dieser Klinik gute Behanlungskonzepte für Knie- und Hüftprothesen, sobald aber eine neurologische Grunderkrankung dazu kommt, sind weder Ärzte noch Therapeuten in der Lage , ihre Behandlungskonzepte entsprechend anzupassen.
Die im Vorschauvideo, erhält man vor Beginn der Reha, genannten Bezugstherapeuten gibt es immer noch nicht.
durch Therapeuten und /oder Ärzte eingegebene Änderung des Therapieplanes wird durch die Therapieplanung erst sehr zeitverzögert (1-2Wochen später) umgesetzt.
Die Aufnahme von Patienten mit Hund oder stark infizierten Patienten scheint wichtiger zu sein als die Gesamtheit der anderen Patientenvor Hundegebell zu nachtschlafender Zeit oder möglichen Infektionen zu schützen.
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Mars4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
MEINE Mutter wurde als Patientin mit Beihilfe und privater Krankenversicherung aufgenommen.
Bereits bei den Unterlagen, die vorab auszufüllen waren, wurde sehr darauf geachtet möglichst viele Wahlleistungen zu platzieren, was ja grundsätzlich okay ist. Da die Patientin jedoch keine Wahlleistungen wünschte, wurde die Beahndlung verweigert, wegen der Abrechnungsprobleme.
Tatsächlich mussten die Wahlleistungen Chefarztbehandling/Therapie zwingend, rechtlich verplfichtend vereinbart werden, was zu erheblichen Eigenleistungen geführt hat.
Einzige Option wäre, die Heimreise gewesen, da keine Behandlung erfolgt wäre.
Unter diesen Aspekt kann ich nur von der Klinik abraten.
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Patienteinhundert berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Tv Gebühren
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten sind alle sehr nett und hilfsbereit. Leider sind die Anwendungen immer wieder bei verschiedenen Therapeuten. Bei der Klinik wird an allem gespart. Schwimmbad und Bäder sind geschlossen. In der Turnhalle ist es eiskalt. Die Zimmer werden auch nicht warm. Eine Gebühr von €20,--pro Woche für das Fernsehen ist unverschämt.
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Trixi60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am Essen wird am meisten gespart. Oft ist es nicht essbar. es findet eine hoch effiziente Resteverwertung statt. Leider muss man überall anstehen: Blutabnahme, Tablettenausgabe usw.
Die Therapeuten sind kompetent und freundlich.
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Hüfttep2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten sind sehr gut, aber gestresst
Kontra:
Insgesamt überwiegend negative Erfahrungen
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft TEP Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder!
Zimmer sind in die Jahre gekommen, doch sauber und zweckmäßig, ABER nur für eine! Person...
24/7 klingelt das Telefon im Stationszimmer laut, ebenso nervig ist das fast ständige Geräusch der Entlüftingsanlage aller Bäder. Häufiges lautes Türenknallen der Stationzimmer. Wegen hellhöriger Wände ständig hoher Geräuschpegel aus den Nachbarzimmern.
Essen ist monoton, fade oder versalzen. Oft keine Kennzeichnung von Allergenen. Schlangen am Buffet über 50 Meter.
Schwimmbad ist geschlossen.
Vor der Tür und drinnen starker Zigarettenqualm.
Ärzte nicht allzu kompetent.
Tags EINE Pflegekraft für SECHS! Stationen, Stationszimmer oft geschlossen.
Ließe sich fortsetzen...
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None69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fast alles ist kontra zu bewerten
Krankheitsbild:
Hirnbluten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach unzumutbar... Nach 4 Monaten!!! Nicht ein einziger Schritt der Verbesserung - lag 24 Stunden im Krankengitterbett, wollte nicht trinken, zu den Mahlzeiten am schlafen (also Pech gehabt, laut Personal) gefühlt war mein Vater ständig "zugedröhnt" - nur am schlafen, wurde auf Zerstörung des Gehirns nach Hirnbluten zurückgeführt... Und wir sind 3 - 4 Mal wöchentlich knappe 100 km hin und her, um ihn SO ansehen zu müssen.Er bekam angeblich jede Menge Therapien (KG, Logopädie etc., die er ja "leider" immer verschlafen hat... Unfassbar!!!!
Jetzt ist er "Gott sei Dank" seit 2 Tagen in einem sehr nahe gelegenem Pflegeheim.
Ich konnte es heute nicht glauben! Er ist tatsächlich alleine!!! Ohne irgendeine Hilfe in seinem Rollstuhl vom Speiseraum in sein Zimmer gekommen (niemand hat ihn dabei gesehen) er sollte das auch nicht alleine, immer sollte ihn eine Pflegeperson begleiten...
Und er hat tatsächlich sein Zimmer gefunden (ganz am Ende des Gangs)... Das nach 2 Tagen im neuen Heim!!!
In Nümbrecht hatten wir ALLE ihn komplett aufgegeben!
Jetzt ist es eine Kehrtwendung um 180 Grad.
Ich könnte noch mehr unzumutbare Details über komplett aufgerissenes Bein, Informationen über Medikamente, etc. berichten, aber ich lasse es lieber...
Fazit:
Diese Klinik / Intensiv, oder auch Akut Reha Station ist in meinen Augen nicht zumutbar wenn man eine Verbesserung des Patientenzustands wünscht...
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Marion544 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsche Angaben)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Super Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sehr unkoordienit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sitze nicht gerecht)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Therapeuten alles andere kann man vergessen die Klinik ist die reinste Abzocke
Im prospekt steht das nur bei dem Superkomforpaket ein elektrisch verstellbares Bett sei und aus diesem Grund habe ich das Paket gebucht habe noch 4 andere Patienten gefunden die genau aus diesem Grund das Paket gebucht haben
In Sachen Corona wurde auch nichts unternommen es hieß immer wieder Eigenverantwortung
Bestes Beispiel das Lichterfest es kamen Gäste von dort um in der Klinik die Toilette zu nutzen
In der Klinik gab es einige Corona Fälle die anderen wurden nicht getestet ob wohl die Therapie Räume sehr voll waren und die Räume teilweise sehr klein
Genau so kann man die Klinik ohne jegliche Probleme jederzeit betreten egal ob Patient oder nur so
Die Klinik soll mal sehr gut gewesen sein aber zur Zeit kann man diese Klinik in keinster Weise empfehlen
Das ist sehr schade aber hier zaehlt nur der Profit
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Mimmi1991 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall Linke Seite stark beschädigt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Oma war seid Januar 2022 bis Anfang März 2022 in dieser Klinik. Anfangs hatten wir nur gutes gehört und auch ein gutes Gefühl laut der Empfehlung vom artzt. Nach einigen Tagen wurde uns schon bewusst das dies anders ist. Durch corona war absolutes Besuchs Verbot da unsere Oma aber damit überhaupt nicht klar kam hat man uns angeboten sie draußen zu treffen. Dies haben wir auch getan leider war es der horror bei solchen Wetter Verhältnissen. Nach einiger Zeit merkten wir das Oma immer depressiver wurde sie erzählte hin und wieder über eine bestimmte Pflegerin die ihr gegenüber nicht menschlich gewesen sei. Diese person hat ihr gesagt das wegen solchen Menschen wie meiner Oma auch die pfleger/Pflegerinnen alle verrückt werden.An einem anderen Tag wurde meine Oma für Untersuchungen in einen anderen Bereich gebracht. Als sie fragte wo es hingeht sagte die Person ihr in die irren Anstalt. Ich habe keine Worte für so ein Verhalten. Es waren mehrere Vorfälle die es dort gab bis meine Oma Letzden Endes am tiefpunkt war. Datenschutz wird dort auch klein geschrieben bei der Entlassung unserer Oma hatten wir mehrere terapie Pläne von anderen patienten in den Unterlagen. Mal hatte man Glück am Telefon wenn man Anrief was man natürlich öfters auf Station machte weil Besuchs Verbot war. Aber mal hatte man Schwestern dran die absolut ihren Beruf verfehlt haben. Ich kann nicht nachvollziehen wie Menschen so mit hilflosen Patienten umgehen. Meine Oma bekam corona und musste in Quarantäne dies haben wir tage später erst erfahren. Dann ist sie hingefallen auch das sagte man uns nicht. Der letze Punkt der mich sehr gestört hat ist das ihr Geld fehlt. Meiner meinung nach nicht zu empfehlen diese Klinik.
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Susanne213 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteoporose, Arthrose, eine Niere und die Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende April in dieser Klinik, es war eine Katastrophe, ich konnte auf Grund meines Rückens nicht groß mitmachen, die Therapeuten waren sehr nett , sehr bemüht. Von den Ärzten kann ich nichts gutes berichten. Da wusste der eine nichts über den anderen. Zu Hause angekommen nach drei Wochen, habe ich dann den Abschluss Bericht bekommen, dann stand drin, ich bin kerngesund entlassen. Ich hab meinen Augen nicht getraut. Ich bin so enttäuscht darüber. Die wollen mit uns Patienten nur Geld verdienen, nichts anderes. Ich bin immer noch am rumhampeln. Ich habe Osteoporose in der Wirbelsäule und die haben gar keine Erfahrung mit der Krankheit.
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Musterfrau3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hund darf mit ( ist aber nicht gerne gesehen und genau so wenig willkommen wie Patient selber)
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider absolut unfreundlich und unflexibel bei der Aufnahme. Da möchte man anscheinend keine Patienten haben. Man fühlt sich schon vor der Aufnahme als Belastung und unwillkommen. Bei so einem Aufnahmebüro, verzichtet man als Patient dann lieber auf Aufenthalt dort...
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pischa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Gesamtsituation
Krankheitsbild:
Schlaganfall Stammhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt oberhalb von Nümbrecht mit direktem Anschluss an den Kurgarten, welches sehr vorteilhaft ist. Auch weitere Wanderwege sind recht schnell zu erreichen. Die Räumlichkeiten sind in Ordnung, jedoch sind die Flure sehr hellhörig. Da die Zimmertüren von den meisten zugeschlagen werden, anstatt langsam zu schließen sind die Tage, als auch oft die Nächte recht laut. Die Therapeuten sind sehr emsig, und vermitteln sehr gut Ihre Kenntnisse. Die Visite ist 1x in der Woche und es wird dort lediglich auf "Behandlung" und nicht auf "Heilung" gesetzt. Die Essenszeiten sind mit der Orthopädie getrennt, jedoch am Mittag wird das Zeitschema verlassen. Nach einem späten Frühstück erfolgt ein frühes Mittagessen. Das kann besser gelöst werden. Die Qualität des Mittagessens ist in Ordnung, es gibt drei Gerichte, davon eins vegetarisch. Sehr oft sind die Mahlzeiten sehr stark versalzen. Die Brötchen sind zum Frühstück genau abgezählt und oft bekommt man nur Brot. Als Aufstrich erhält man nur gezuckerte Marmelade, Nougat etc. und als Alternative Wurst und Scheibenkäse. Vegane Produkte Fehlanzeige! Als Standard wird Kaffee angeboten, was dem Gesunden nicht gerade dienlich ist. Zum Abendbrot ebenfalls Schnittkäse und Wurst, ggf. Quark. Als Veganer bekommt man trotz Nachfrage nichts Alternatives. Da Frühstück mit einbezogen ist ein gesundes Essen hier nicht möglich.
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Lucyfinja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Terminabläufe, Anwendungen sollten veranwortlich gewählt werden, u. a
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüft 'op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rehaklinik ist nach 1 Woche Selbsterfahrung nicht empfehlenswert.
Es gäbe deutliche Verbesseru gsansätze, leider wird Kritik nicht entsprechend angenommen.
Man sollte mitdenken, da es sonst mgl.weise zu Anwendungen kommt, die medizinisch contraindiziert sein können. Sehr schade
mit Bedauern habe ich Ihren ersten Eindruck gelesen und da ich davon ausgehe, dass Sie noch in der Reha in Nümbrecht sind gerne einladen mit unserer Servicemanagerin Frau Wein oder mir persönlich ein Gespräch über Ihre Anmerkungen zu führen und hoffentlich den dargestellten Problemen Abhilfe zu schaffen.
Melden Sie sich gerne bei uns
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klini
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Müllerstepfsn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den ganzen Tag Baulärm , Morgens ab 5 Uhr LKW Anlieferung das man nicht schlafen kann und bis 23 Uhr Möbelrücken jede Abend !
Die Ärzte sind eine Katastrophe
wir Bedauern den von Ihnen beschriebenen negativen Eindruck unserer Klinik.
Aktuell setzen wir zur Verbesserung von Komfort und Versorgungen zahlreichen Baumaßnahmen innerhalb der Klinik um, die auch teilweise mit erhöhter Geräuschkulisse verbunden sind.
Diese Investitionen sind zum Wohle unserer Patienten und dienen der Verbesserung unseres Angebots und finden immer außerhalb der Ruhezeiten statt.
Unser ärztliches Personal ist aus einem interdisziplinären Team von Assistenz- und Fachärzten besetzt und inkl. des multidisziplinären Teams aus Therapeuten und Pflegekräften für die Behandlung von osteologischen Patienten ausgebildet und geschult.
Wir hoffen, dass Sie Ihre Reha Ziele trotz der beschrieben Einschränkungen erreicht haben.
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Schlechter Rat diese Klinik aufzusuchen!
Neurochirurgie
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Dannenberg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinhirninfakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war vor einem Jahr dort in Anschlussheilbehandlung. Wir waren therapeutisch sehr zufrieden. Die Zimmer sind grade so bedarfsgerecht ausgestattet.
In 2021 war er in Reha dort und wir sind schockiert, wie schnell ein zuvor gut geführtes Haus, so schnell abbauen kann. Das Pflegepersonal und der Hausservice sind sehr schlecht. Sie kommen immer, wenn "Mann" seine Sache notdürftig selbst erledigt hat. Die Badezimmer sind unsauber. Beispiel: Es war Shampoo beim Duschen an die Fliesen gespritzt. Als mein Mann diese mit einem Waschlappen abwusch, war der Waschlappen braun vor Dreck. Die Therapeuten wechseln täglich und jedesmal musste er seine Geschichte erzählen, danach war die Therapie-Zeit beendet. Mein Mann wurde sozial komplett alleine gelassen und wurde depressiv.
Er wurde am 04.02.21 entlassen, bis heute haben wir noch keinen Abschlussbericht erhalten. Dieser wurde heute bei der zuständigen Oberärztin angemahnt.
Wir empfehlen: Suchen Sie sich ein anderes Reha-Zentrum. Uns sieht die Klinik nie mehr!!!
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Spule berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es mag ja sein das man in Zeiten von Corona Abstriche machen muss.Aber auch beim Essen? Ich würde jedem empfehlen genug Geld für die Individualverpflegung mitzubringen.
Sehr überhebliche Sport und Physiotherapeuten die nur Ihre eigenen Richtlinien gelten lassen.
Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit
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rational berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Wenn mit Beratung die Vorträge gemeint sind, empfinde ich diese als bedingt hilfreich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapie und Wassergymn. gut- wenn es mehr gibt kann ich dies nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu viel sitzen und Vorträge)
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertungsschema ähnlich der Schulnoten 1 - 6
Empfang: gut (der Empfang ist ausreichend besetzt und die Begrüßung war gut).
Zimmer: gut (vollkommen OK. Wer aber ein 5 Sterne Zimmer erwartet ist hier falsch).
Kritikpunkt: dünne mit Vollplastik umhüllte Matratze. Zudecke 100% Synthetik
Einrichtung allgemein: noch gut (schon etwas in die Jahre gekommen aber alles sauber (mehr Infos im Internet)).
Anwendungen: noch ausreichend
Auf dem Therapieplan stehen zwischen 3 und 5 Termine (Dauer zwischen 20 und 45 Minuten), wovon allerdings max. 3 wirkliche Anwendungen sind (die anderen Termine sind Vorträge).
D.h. es sind große zeitliche Lücken zwischen den Anwendungen.
Auf Nachfrage ob mehr möglich wäre, bekommt man die Antwort: Nein, denn man müsse ja mit einem entsprechenden Ausfällen des Personals rechnen.
Ergo, die Klinik scheint zu wenig Personal zu haben. Dies sollte jedoch nicht zu Lasten der Patienten gehen.
Dies ist nun meine dritte Reha und sowenig wirkliche Anwendungen habe ich noch nicht erlebt.
Grundsätzlich würde ich diese Klinik nicht noch einmal aufsuchen.
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Viola663 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten,einige vom Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Nov. -Dez.in der Klinik gewesen.
Als ich dort ankam war man nicht darüber informiert, das ich Rollstuhlfahrerin bin und es müsste erst ein Zimmer für mich gefunden werden.
Als ich eines hatte, stellte sich heraus,das Bad ist nicht groß genug für meinen E-Rolli.
Ich zog am nächsten Tag in ein etwas größeres Zimmer.
Ich wurde nicht über den Ablauf im Haus,z.b.Essenszeiten und das ich in den Speisesaalfahren kann,informiert.
Die Matratze war der Horror.
Topper nütze auch nix.
Als ich bei der Visite dem Arzt,auf Nachfrage wie ich schlafe davon berichtete,gab er zur Antwort.
"Wenn sie schlechter gehen als sie gekommen sind,müsste ich vielleicht jetzt schon abreisen.
In dem Haus möchte ich nicht mit Rücken- oder Hüftproblemen liegen.
Das Argument meinerseits, ich kann mich nicht mal alleine drehen,weil die Kuhle mich daran hinderte,sagte der Arzt,"dann klingeln sie doch".
Noch mehr von meiner Selbsständigkeit aufgeben,war meine Frage daraufhin.Keine Antwort vom Arzt.
Ich hab es dann mit der Putzfrau,nette Frau,geregelt.
Sie hat mirHandtücher unter die Matratze gelegt.
Ganz schlecht wenn man Hilfe beim Duschen benötigt.
Als ich eine Schwester,für die Lächel ein Fremdwort ist,darum bat,mir Shampoo auf meine Haare zu geben,bekam ich die Antwort
"Sie sind hier in einer Reha"
Als ich nach 5 Wochen wieder nach Hause fuhr,hatte ich den 4.Tag nicht geduscht.
Nachher hieß es, Duschen nur Samstags.
Ok,das Personal war unterbesetzt aber.....
Die Kg war gut,nur hatte man leider fast täglich einen anderen Therapeuten,ausser in der letzten 11/2 Woche.
Auch die Ergo war gut und auch die Eigenübungen.
Die Therapeuten waren sehr engagiert und freundlich, TOP.
Wer gerne mal einen Kaffee trinken möchte ,musste ihn sich selbst im Cafe im Haus kaufen,
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M123452 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergotherapeutin, Sozialarbeiterin
Kontra:
Ärzte, Physiotherapie, Essen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in Reha Klinik und ich bin sehr unzufrieden, ich bin MS Patientin und kam mit Folgeschäden in die Reha und einem erneuten Schub von Sehstörungen, ich habe ambulant 5 Cortison Infusionen von meinem Neurologen bekommen und sollte in der Reha weiter behandelt werden, alles bei der Anreise angegeben, es hat 1 Woche gedauert bis ich die nächste Cortison Behandlung bekommen habe, viel zu spät, je länger die Pausen zwischen den Cortison Infusionen sind je geringer sind die Chancen dass das Cortison noch anschlägt, dazu konnte die 5 Infusion überhaupt nicht durchlaufen da die mit 3 Ärtzen nicht geschafft haben eine Vene zu finden stattdessen wurde ich grün und blau gestochen.
Zu den Folgeschäden, die Hand ist besser geworden ein Lob an die Ergotherapeutin, die Sozialarbeiterin hat mir auch wertvolle Tipps gegeben und ich habe einen Gehstock und einen Rollator verschrieben bekommen was einiges erleichtert.
Zu den Anwendungen, ich hatte mehrere Tage überhaupt keine Anwendungen sowas darf nicht passieren, dann Tage wo die Anwendungen so knapp aneinander das man überhaupt nicht schafft pünktlich zu sein geschweige denn zu essen, einige Anwendungen sind mir bis heute ein Rätsel.
Ich musste um schwimmen und Wassergymnastik betteln was ja gut für die Muskeln ist, ich habe einmal Wassergymnastik bekommen.
Die Ärzte zeigen Dessinteresse, teilweise sehr unsympathisch.
Mit mir wurde erst kurz vor der Entlassung angefangen Treppen steigen zu üben viel zu spät, mein Gangbild hat sich überhaupt gebessert und Treppen sind nach wie vor ein großes Problem.
Zum Essen, es hat größenteils nicht geschmeckt und die Portionen sind viel zu klein.
Fernseh und Internet Gebühren sind eine Frechheit, nicht jeder kann sich das leisten und das Internet funktioniert trotzdem nicht.
An der Lautstärke Nachts auf dem Flur muss gearbeitet werden, es ist sehr laut.
Es gibt Einzelzimmer, trotzdem habe ich das Schnarchen gehört, die Schwestern nach Oropax gefragt ohne Erfolg.
Kalte Duschen.
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Morgenrot3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr viel Wiederholungen in den langen Vorträgen, wenig hilfreiche Informationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Fahrtkostenabrechnung leider nur teilweise möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette hilfsbereite Schwestern, Hunde dürfen mit
Kontra:
Ärzte nehmen einen nicht ernst.
Krankheitsbild:
axiale Spondyloarthritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Hund in der Klinik. Das Zimmer war sehr gut für den Aufenthalt mit Hund geeignet. Es wurde genügend Zeit für Gassierunden im Tagesablauf gelassen. Der separate Eingang und Fahrstuhl war sehr Hilfreich. Eine sehr gute und freundliche Reinigungskraft, hielt das Zimmer sauber.Die meisten Mitarbeiter des Hauses sind sehr freundlich und hilfsbereit gewesen. Visiten sind in dieser Klinik wenig hilfreich gewesen. Anmerkungen, dass sich Schmerzen verschlimmern und Bitten um Medikamentenumstellungen oder gar andere Anwendungen/Therapien wurden nicht beachtet. Erst eine Beschwerde bei der Klinikleitung halfen mir, wenigstens in der letzten Woche noch ein paar hilfreiche Therapieeinheiten zu bekommen. Therapeuten wechselten ständig, daher war in den Gruppen für mich, keine Kontinuität und somit kein Fortschritt zu erziehlen.
Beim MTT wird man 1x eingewiesen, danach ist nur auf eigeninitiative noch ein Therapeut ansprechbar.
Keiner korrigiert Haltung und Fehler fallen nicht auf. Der Aufenthalt hatte mir leider nur Rückschritte und deutlich mehr Beschwerden gebracht.
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Crohni3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten besser als der Arzt
Kontra:
Essen, Arzt, Verwaltung
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe sogar als Privatpatienten!
Diese Klinik ist ein absolutes NoGo für Patientin mit mehreren Erkrankungen.
Ich war 2017 dort mit einer schweren Hirnhautentzündung. Je niedriger der Lohn vom Personal war, um so freundlicher und vor allem Hilfsbereiter war es.
Der Stationsarzt war das Arbeiten nicht gewöhnt. Meine andere Erkrankung Morbus Crohn machte sich bemerkbar, und ich bat ihn, um ein Abbrechen der Reha zu vermeiden, meinen Prof in Köln anzurufen. OTon des Arztes: ich habe 2 schwerkranke Patienten, das kann 2 Wochen dauern.
Ebenso kommt man dort an (direkt aus dem Krankenhaus wo ich 4 Wochen war), ist orientierungslos, vergisst alles in Sekunden, kann keine Menschen wieder erkennen uvm. aber man wird sofort aufgefordert mehrere Tausend euros Vorkasse zu leisten.
Das Essen wird nicht selber gemacht, in jedem Essen befindet sich Süßstoff!
Das war die Kurzfassung.
Ich habe Abgebrochenen und ging ambulant nach Gummersbach.
In Gummersbach hat man dann sogar was über die Krankheit erfahren, und man hatte einen Arzt der sich Zeit genommen hat.
wir bedauern Ihren Eindruck aus der Reha in 2017, möchten jedoch erwähnen, dass grade Patienten mit mehreren Krankheitsbildern in der Rhein-Sieg-Klinik optimal betreut werden können, so speziell neuro-orthopädische Patienten, jedoch werden auch internistische Krankheitsbilder vor Ort mitbehandelt.
Die Modalitäten der Abrechnung richtet sich in unserer Einrichtung nach dem Kostenträger, in Ihrem Fall einer privaten Krankenversicherung, die die Kosten teilweise erst im nachhinein übernehmen.
Auch in 2017 wurde in der Rhein-Sieg-Klinik jeden Tag frisch durch die Firma Medirest gekocht. Zum 1.10.2019 wechseln wir zum Anbieter Rebional, der uns täglich mit frischen saisonale Gerichten aus regionalen Produkten mit hohem Bioanteil versorgen wird und wir somit unsere SPeisenversorgung erneut verbessern werden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Hallo, jetzt bin ich aber sehr verunsichert. Werde in Kürze dort eine Rehe antreten. Es wäre dann meine 2.
Bei der Ersten konnte ich schon das Essen monieren, aber es gab auf jeden Fall Internet und TV gratis, was hier ja auch nicht gegeben zu sein scheint.
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Salt76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schlaftabletten statt Ruhe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu teuer)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zu laut)
Pro:
Die Therapeuten
Kontra:
Lärm, unfreundliche Mitarbeiter, unqualifizierte Äußerungen, viel zu teuer
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 24.06.19 mit Hund angereist. Mein mir zugewiesenes Zimmer war im 2. Stock am Ende des Gangs (Hundezimmer).
Direkt neben dem Zimmer der Aufzug und rechts unter meinem Balkon daß Aggregat und die Lieferanteneinfahrt der Klinik.
Durch das Aggregat war eine 24 Stunden Beschallung gegeben und morgens ab 5 Uhr Lkw Anfahrtsweg für Lieferanten. Durch die Lautstärke war es mir nicht möglich, bei den herrschenden Temperaturen am Tag von 37 Grad und in der Nacht von 26 Grad mein Fenster des Balkons zu öffnen geschweigedenn zu schlafen. Nach mehrfacher Anfrage das Zimmer wechseln zu dürfen da ich ein hohes Ruhebedürfnis hatte, wurde abgetan mit den Worten es ist erst nächste Woche Mittwoch wieder ein Zimmer frei aber man könne mir Schlaftabletten geben damit ich schlafen kann.
Als das Hundezimmer mir gegenüber frei wurde am Mittwoch 26.06.19 habe ich erneut angefragt in dieses Zimmer umziehen zu dürfen. Die Schwester sagte mir dann.....
Das Zimmer wäre schon vergeben und der Patient der dort einziehen wird kommt mit Begleitperson. Ich sagte, dass in meinem Zimmer auch ein Begleit Bett vorhanden wäre. Daraufhin sagte die Schwester die Lautstärke des Zimmers könnte man keinem gesunden zumuten!!!!!!
Ich fragte sie ob sie mir das tatsächlich gerade gesagt hätte.
Sie wiegelte dann ab.. Es ist nicht möglich.
Ich war so geplättet von der Aussage dass ich fragte ob ich Patient 3. Klasse wäre weil ich mit Hund da bin.
Ich habe am selben Abend beschlossen am nächsten Morgen abzurufen da es eine Unverschämtheit ist so etwas zu einem Patienten zu sagen.
Ich kann jedem nur abraten mit Hund in diese Klinik zu gehen. Als ich dann am nächsten Morgen den Schwestern sagte ich reise ab (was ich natürlich vorher mit der Rentenversicherung abgeklärt habe) und ich mich bereits an die Geschäftsführung der Dr. Becker Klinik gewendet habe wurde mir auf einmal ein Zimmer im 1. Stock angeboten, ein Patient würde gerade für mich umziehen.
Als ich mir das Zimmer angeschaut habe (direkt neben dem Raucherpavillon )habe ich dankend abgelehnt. Ich bin dann nach 5 Tagen sehr verärgert wieder abgereist.
Ich habe die Reha angetreten, da ich durch eine Neurologische Krankheit ein erhöhtes Ruhebedürfnis hatte und mir 3 Wochen Auszeit erhofft habe. Leider wurde ich derbe enttäuscht.
Es waren noch andere Aspekte die mich zweifeln lassen dass Hunde hier willkommen sind.
Ich habe schlappe 300 Euro im Voraus bezahlt nur um meinen Hund, etc.
wir bedauern Ihren negativen Eindruck Ihres Aufenthalts in der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik.
Der Umzug während eines Aufenthalts ist aufgrund der hohen Belegung oft nicht einfach möglich und mit erheblichem Aufwand verbunden, so bitten wir um Verständnis, dass dies nicht bei jedem Patientenwunsch direkt möglich ist.
Mittlerweile haben wir seit mehreren Jahren Erfahrungen mit Patienten mit Hund in der Neurologie als auch in der Orthopädie. Wir bieten dieses spezielle Angebot an, da wir davon überzeugt sind, dass die Mitnahme von Hunden die Genesung fördert. Die Unterbringung Ihres Hundes ist für uns mit einem nicht unerheblichen Mehraufwand im Bereich Hygiene, Logistik und Reinigung verbunden, jedoch sind die erhobenen Preise für die Mitnahme eines Hundes deutlich geringer als die in einem Hundehotel o.ä.
Viele Patienten schätzen den besonderen Service ihren Hund mit in die Rehabilitation bringen zu können und wir erhalten durchgängig viel positives Feedback für dieses Angebot, bedauern jedoch, dass Sie dies nicht so wahrgenommen haben.
Wir wünschen IHnen weiterhin alles Gute !
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
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SALLY1002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten freundlich
Kontra:
KAFFE, Zimmer , Essen
Krankheitsbild:
Halswirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlimm ist dass die Patienten hier während des Aufenthalts die Zimmer wechseln müssen. Da bekommt man abends gesagt dass man am nächsten Morgen die Koffer zu packen hat.
Kaffee gibt es tagsüber nur sehr teuer in der Cafeteria zu kaufen.
Für Fernseher und WLAN muss man wieder tief in die Tasche greifen. Habe für 3 Wochen nur dafür 70 Euro bezahlt.
Es gibt täglich 3 Gerichte. ALLE SEHR GESCHMACKSNEUTRAL.
ein Umzug eines Rehabilitanden während des Aufenthalts kann aufgrund einer Verbesserung oder Verschlechterung seines/ihres Gesundheitszustands möglich sein. Dies begründet sich primär darin, dass verschieden Bereich der Klinik für verschiedene Versorgungsstufen ausgelegt sind und wir eine optimale Betreuung jedes unserer Patienten gewährleisten wollen.
Wir hoffen, dass Sie während Ihres Aufenthalts Ihre Therapieziele erreicht haben und neben der von Ihnen beschrieben Einschränkungen eine erfolgreiche Rehabiliation und Betreuung erhalten haben.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
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Mine85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Siehe meine Gesamtbewertung
Krankheitsbild:
Z.n Hirnblutung und mehrfachen Schlaganfällen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schreibe als Angehörige eines Patienten der 8 Wochen in dieser Reha Klinik nach einer Hirnblutung und 5 Schlaganfällen (innerhalb von Nov'18-Jan'19) verweilte. Verweilte deshalb,weil es minimale bis keine Fortschritte gab.
Aufgrund seines Schicksals ist mein Schwiegrvater sowohl körperlich als auch kognitiv eingeschränkt und auf Hilfe in allen Bereichen angewiesen.
Diese Klinik wurde uns ans Herz gelegt (Klinik ist ca 45 km von uns entfernt),leider muss ich sagen das ich mehr als enttäuscht bin.
Mehrfach musste ich darauf hinweisen das man seine Medikamente nicht einfach in seinem Zimmer deponieren soll,sondern die Einnahmen kontrollieren möchte da die Tabletten sonst nicht genommen oder versteckt werden.
Leider bachte mein Schwiegervater eine Hauterkrankung am Hinterkopf mit,welche 3x täglich mit beigefügten Salben behandelt werden sollten. Diese Tuben lagen bei jedem Besuch (wir waren alle 2-3 Tage bei ihm) unberührt am selben Ort. Wie schon erwähnt,bekommt Schwiegervater solche dinge kognitiv nicht selbst hin.
Die Bitten vermehrt ein Auge auf ihn zu werfen,weil er u.a von selbst nicht genügend trinkt wurden Augen rollend und unmotiviert entgegen genommen.
Man behandelte meinen Schwiegervater als geistig (& körperlich) fitten Patienten,der er nicht war/ist (er legte volle Schutzhosen in den Kleiderschrank,trug Tageskleidung über Nachtwäsche,Tageskleidung wurde trotz schmutz tagelang getragen..).
Die Zimmerpflege ließ ebnfalls zu wünschen übrig. Auf den Ablagen im Bad waren von den ersten Tagen bis zur Entlassung der selbe Dreck.
Ich könnte noch ewig weiter aufzählen...
Ich weiß wovon ich schreibe,ich selbst bin Krankenschwester und habe jahrelang in einer neurologischen Reha mit (Voll)-Pflegebedürftigen Patienten gearbeitet.
Neurologische Krankenhausabteilung nicht zu empfehlen
Neurochirurgie
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Mariems2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (man muss selber immer wieder Nachfragen, ob es neue Infos gibt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (viele Therapien hintereinander weg, Gehirn kommt nicht zur Ruhe und dann auch noch neuropsych Therapie am Ende des Tages)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sozialdienst
Kontra:
Mangelnde Absprachen, schlechte Therapieplanung, keine Leitung
Krankheitsbild:
Aneurysma (rupturiert/geplatzt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Oktober wurde die Mutter nach 1-monatigem Aufenthalt in der Uniklinik Bonn in die Reha verlegt. Sie hatte ein geplatztes Aneurysma (Hirnblutung) rechts und somit Schädeldeckenentnahme. Die Aufnahme war ok, jedoch mit so wenig Infos wie nötig erfolgt. Die Mutter war als 24 Std Pflege dorthin gekommen. Also PEG, Tracheostoma, inksseitiger Lähmung, inkontinent. Es stellte sich heraus, dass sie einen neglect links und eine Anosognosie (nicht erkennen des Krankheitsbildes) hatte. Das wurden wir dann mehr oder weniger nebenbei und mittels einer Tafel, die im Zimmer hing, gewahr. Seitens Ärzte wurde niemals ein Termin vereinbart und auch die Therapeuten waren anfangs nicht erfreut, dass man als Angehöriger manchmal bei der Therapie dabei war. Es war jeden Tag immer einer vor Ort. Und gleich zu Beginn wurde die Bitte geäußert, dass die Mutter Lymphdranaige (wie vor dem Unfall auch) 1 mal die Woche bekommt. Erst 2 Monate später wurde dies realisiert. Der Arm war in der Zwischenzeit schon super angeschwollen. Schließlich hatten wir endlich nach 1,5 Monaten einen Termin mit dem Arzt. Leider hielt dieser es nicht für nötig seine Verhinderung bekannt zu geben und ist nicht erschienen. Eine Woche später dann der erneute Versuch. Nun ja, da bekamen wir unfreundlich gesagt, dass wir uns nicht kümmern würden, wir selbst hätten morgens bei der Visite anwesend sein können und dass die Mutter (besser gestern als heute, so kam es rüber) bald aufgrund zu geringer Fortschritte aus der Reha entlassen wird. Abschlusssatz war "Haben Sie noch weitere Fragen? Dann besser jetzt, später geht es nicht" Schluckstörungen wurden immer nur kurz therapiert und dabei wurde sie gefüttert, obwohl sie hätte mit rechts selber essen können. Knie- und Schulterschmerzen wurden auch nicht seitens der Physio berücksichtigt, weil es an der Weitergabe durch die Pfleger mangelte. Leider sind wir im Bereich Neurochirugie Krankenhausabteilung mit komplett zu pflendem Patienten nicht zufrieden.Sozialdienst war top
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Scylla64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Thearpiebereich (Physio, KG, Ergo, Psychologie)
Kontra:
Ärzte, Pflege, Küche
Krankheitsbild:
Z. nach Appoplex bei Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 18 erlitt mein Vater einen Schlaganfall bei dem eine Gefäßerkrankung ursächlich war. Diese wurde erfolgreich operiert.
Er erholte sich recht zügig und voller Hoffnung ging es zu Rehabilitation.
Das positive zuerst.
Der therapeutische Bereich dieser Klinik
Krankengymnasten, Ergo- und Physiotherapeuten
Dieses Team ist Spitzenklasse
Der Rest entwickelte sich zu einem Horrortrip, bei dem wir am Ende um das Leben meines Vaters fürchteten und die Rehabilitation, trotz zugesagter Verlängerung der KK,abbrachen.
Offensichtlich gibt es in dieser Klinik Kategorien für Patienten, die lange überwunden schienen.
Ärzte
Missmustig, unagagiert, desinteressiert
Uns wurde regelmässig bei der Visite beschieden wir müssten "loslassen"
Wir wurden, was den sich immer mehr verschlechternden körperlichen Zustand meines Vaters anging, ganz offen ärztlicherseits belogen.
Unser Entschluss, Vatern in ein Akuthaus zu verlegen, versuchte man zu verhindern.
Offensichtlich gab es bei den Ärzte für ihn nur noch einen Ausgang. Den über die Prosektur.
Pflege
Die Pflege war am erschreckensten.
Desinteressiert, lustlos, inkompetent, fachlich überfordert.
Nahrung wurde einfach nicht gereich, Trinken in unerreichbare Ferne positioniert. Eine Trinkmengenkontrolle gab es erst in der dritten Woche auf unser Drängen hin.
Mein Vater, bis dahin vollkommen kontinent, wurde gezwungen seine Notdurft in Inkontinenzhosen zu verrichten, das dies "einfacher" für das Pflegepersonal sei.
Mobilisation nur zu den Theapien
Er wurde, wie ein entmündigtes Kleinkind, um 19 Uhr bettfertig,Fernseher und Radio aus gemacht.
Küche
Das "Essen" konnte man nur als Fraß bezeichnen
Offensichtlich ungeniessbare, zusammengerührte und pürrierte Reste des Vortages oder in Wasser aufgekochtes und ungewürztes, keingehäxeltes Gemüse
Fazit. Absolut nicht zu empfehlen
Erst recht nicht für Menschen die hilfebedürf sind und keine Angehörigen in direkter Nähe wohnen haben.
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Dieter19612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physio
Kontra:
Essen,Schimmel,Silberfische.
Krankheitsbild:
Knie Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Zeit befinde ich mich in der Reha Klinik. Ich kann das nur bestätigen,was hier so geschrieben wird. Es ist schon traurig ,das die Geschäftsführung nur an den Profit denkt. Die Krankenkassen und die Rentenversicherung überprüfen nicht einmal die Missstände.
Hauptsache billig auf Kosten der Patienten. Naja einfach nicht hier hinfahren.Ich wollte mich selbst überzeugen. Bitte nicht ....das muss doch eine Warnung für alle sein.
leider findet sich in Ihrem Kommentar nicht wieder, woran Sie die formulierten Misstände genau festmachen. Gerne hätten wir vor Ort reagiert, wenn Sie unsere Mitarbeiter im Service- und Beschwerdemanagement angesprochen hätten.
Ihrem Vorwurf, Kassen und Rentenversicherung würden sich nicht für unsere Qualität interessieren, kann ich widersprechen: Wir sind bei den Kostenträgern, unter anderem der Deutschen Rentenversicherung, regelmäßig Struktur- und Qualitätskontrollen unterworfen und schneiden hier auch seit Jahren mit guten Noten in Therapiequalität und Erfüllung von Therapiestandards ab. Die erneute Prämierung in der unabhängig Focus Liste als TOP Reha Klinik konnten wir auch für 2019 erreichen.
Wir bedauern, dass Ihr Aufenthalt nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Hüft TEP 11/2015 (Rentenversicherung)
War zur Reha im Advent 2015 hier. Hatte einen netten, freundlichen Empfang. Alles gut durchorganisiert, sehr schönes Zimmer. Die Aufnahmeärztin war sehr nett. Die Anwendungen alle gut an meine Beschwerden angepasst. Man konnte abends nach den Anwendungen zu bestimmten Zeiten so ins Bad. Werde im Januar 2019 eine Knie OP bekommen und würde gern meine Reha wieder hier machen, leider hat meine Krankenkasse keinen Vertrag mit der Klinik. Möchte auf gar keinen Fall in die Kurklinik Köln in Bad Neuenahr (Reha 2014 nach Hüft OP). War schrecklich!!!
wir haben in der Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik die Möglichkeit Patienten aller gesetzlichen und privaten Krankenkassen zu behandeln.
Sie haben ein Recht auf Ihre Wunschklinik und können dies auch entgegen des Willens der Krankenkassen umsetzen.
Sollten Sie hierbei Hilfe benötigen arbeiten wir eng mit dem Arbeitskreis Gesundheit e.V. zusammen, der Patientenrechte vertritt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auch online unter
https://www.youtube.com/watch?v=sP8t8rvY-qw
Wir würden uns freuen Sie erneut in unserem Hause begrüßen zu können.
Viele Grüße
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
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Nicht zu empfehlen
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HaScha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufenthalt war gut für die Auslastung der Klinik)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine den Krankheitsbild angepasste Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichend, keine Zeit, 1 Arzt/40 Patienten (Zitat))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlechte Therapieplanung, große Pausen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Baustelle, teures TV und Wlan, genug Parkplätze)
Pro:
wenige gute Therapeuten
Kontra:
medizinische Betreuung, von Dystonie keine Ahnung
Krankheitsbild:
spasmodische Dysphonie - Dystonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv: ich habe Zeit für mich gefunden, habe Sport gemacht, mir die Gegend angeschaut. Bin auf gute Therapeuten gestoßen, Logo, Schreibstil und Cranio, die Ideen hatten.
Negativ: die Ärzte hier haben gerade 10 Minuten während der Visite pro Woche Zeit gehabt, sich mit mir zu beschäftigen, incl. Erstgespräch. Dadurch, dass ich Berichte mitgenommen habe, haben die sich entweder die Arbeit gespart mit mir zu Reden oder es wäre auch ohne Berichte nicht mehr geworden. Die Arbeit haben die Therapeuten gemacht. Jedenfalls ist für mich kein individueller Therapieplan erkennbar gewesen, nichts was besprochen wurde. Professionelles, renditeorientierte Gesundheitsmanagement wie überall, für Kassenpatienten sowieso, mit Baustelle in Stockwerk darüber, mit fadem, ideenlosem und gering portioniertem Essen. Dazu teurem WLAN, noch teurerem TV (2,50 € am Tag) und keine Kostenübersicht im Internet oder in den Einladungsinformationen. Erst vor Ort erfährt man, dass es Alternativen zu völlig überteuerten „VIP“ Konditionen gibt (40. – bzw. 50.- € pro Tag!) gab. Gefühlt bleibt der Eindruck, dass auch hier Dystonie mehr dem Wort nach bekannt ist als wirklich als Krankheitsbild. Es gab eine Besprechung zum Abschluss, der Endbericht war unvollständig, eine Anfrage auf Änderung wurde bis heute nicht beantwortet. Nur welche Bedeutung fehlende oder falsche Darstellungen für die Kasse haben ist leicht auszurechnen. Organisatorisch weiß oft die Station nicht was die Verwaltung macht oder umgekehrt, man wird gern hin und her geschickt. Ansonsten entscheiden die Ärzte, wenn man sie denn mal sieht. Therapeutisch wurde mir überwiegend Wassergymnastik, Walken und eben Krafttraining angeboten, gute Therapien trotz schnellem Hinweis während der Visite waren streng rationiert, das psychologische Eingangsgespräch war am letzten Tag.
Fazit: eine Klinik, die man bei dem Krankheitsbild vergessen kann.
|
JaschiX berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Med. Abteilung
Kontra:
um die Erstattung der Fahrkosten geprellt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Verwaltung sollte man vorsichtig umgehen. Ggf. sollte man sich Ansprüche vorab bestätigen lassen (z.B. Fahrkosten bei ambulanter REHA).
Nachträglich werden unter fadenscheinigen Begründungen Verträge nach eigener falscher Rechtsauffassung ausgelegt.
Ich habe das Gefühl, dass hier verfahren wird: Die Hälfte der Ablehnungen lässt dies über sich ergehen ohne zu Klagen.
Sehr schade, denn die medizinische Seite war okay.
wir freuen uns, dass Sie Ihre Ziele aus medizinischer und therapeutischer Sicht während Ihrer Rehabilitation erreicht haben.
Hinsichtlich Ihrer Vorwürfe von eigener Interpretation von Vertragsinhalten kann ich Ihnen nur bestätigen, dass wir uns ausschließlich an die durch die Kostenträger (Kranken- und Rentenversicherung) abgeschlossenen Verträge halten und die dort vereinbarten Leistungen inkl. der vereinbarten Abrechnung von Fahrtkosten einhalten. Sollten diese nicht vereinbart sein, können wir leider auch keine Fahrtkosten erstatten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute
Dr. Tim Kleiber
Verwaltungsdirektor
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik
Kurzer und schlechter Aufenthalt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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yakamoto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Mit Medikamenten vollgepumpt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin nach OP hier in die REHA gekommen.
Zimmer am äussersten Ende der Klinik.
Gemacht wurde nichts, hatte angeblich aus dem Krankenhaus einen Keim mitgebracht.
Keine Information an mich als Patient.
Dann wurde ich wegen meiner Schmerzen voll mit Medkamenten gepumpt.
Dabei in ich fast verstorben, nur der glückliche Umstand, daß ein Freund nach mir gesehen hat, hat mich wohl gerettet.
Vom Personal war nichts zu sehen.
Es wurde keine Therapie durchgeführt und ich wurde in eine andere Klinik zurückverlegt.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern Ihren Unmut sehr und haben Ihren Fall zum Anlass genommen, unsere Prozesse zu prüfen und zu verbessern. Eine persönliche Stellungnahme erhalten Sie von uns auf dem Postweg.
Freundliche Grüße
Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik