Die Klinik ist mit ihren 280 Einzelzimmern sehr Patientenfreundlich.
Das Personal ist vom erstenTag an sehr freundlich.
Egal ob Ärzte oder Schwestern.
Die Zimmer sind durch die Reinigungskräfte stets sauber.
Ich habe ein Zimmer welches noch nicht renoviert ist und fühle mich trotzdem Wohl.
Die Terapien haben mir nach einer Hirn Op mit Folgen für mein Kurzzeitgedächnis schnell geholfen das ich wieder die Alte werde.
Das Essen ist meistens gut, Geschmäcker sind ja verschieden.Am Frühstück und Abendbüffet wird man gut satt.Und entgegen mancher Beurteilung empfinde ich das Personal im Speisesaal stets freundlich und zuvorkommend.
Lieben Dank an das gesamte Klinikteam.

Die Klinik liegt wunderschön im Oberbergischen Land, umgeben von einem großen gepflegten Park. Das lädt zum Erholen ein. Das schöne Dörfchen Nümbrecht ist fußweise erreichbar und bietet nette Geschäfte und Lokale.
Die Patienten haben Einzelzimmer mit Bad und Balkon und sind dadurch in ihrer Privatsphäre ungestört.
Ärzte und Schwestern unterstützen die Patienten auf Station und sind hilfsbereit und freundlich.
Die guten Therapien helfen den Patienten, nach der Reha wieder gestärkt und erholt in ihr "altes" Leben zurückzukehren.
Die große Eingangshalle mit Rezeption lädt zu Gesprächen mit anderen Patienten ein.
Im Untergeschoß befindet sich eine große Caféteria mit Ausgang auf die Terrasse und in den Park. Bei gutem Wetter kann man dort die "Seele baumeln lassen" und Gleichgesinnte kennenlernen.
Der große Speisesaal bietet Platz für viele Patienten.
Leider ist die Qualität und der Geschmack des Essens enttäuschend. Das ist auch der einzige Punkt, den ich reklamieren kann.

Ich war 3 Wochen in dieser Klinik. Alle Therapeuten, Station schwestern sowie Hilfspersonal machen einen super Job. Ärzte massig kann ich nicht viel berichten, da die zuständige Oberärztin in Urlaub war und ich sie erst in der letzten Woche kennengelernt habe. Ich weiss nicht ihren Namen und bitte darum mir über dieses Portal den Namen mitzuteilen. Ich muss diese Ärztin anschreiben, da in meinem Entlassungsbericht etwas falsch angegeben wurde. Ich habe versucht am Entlassungstag mit ihr darüber zu reden, sie mich aber schroff abwies. Ich will dieser Ärztin bestimmt nichts böses aber ich bitte um Klärung. Auf meine Emails erhalte ich keine Antwort. Die Klinik würde ich immer wieder weiterempfehlen. Darum bitte ich um den Namen dieser Ärztin. Danke im voraus. (Ich war der Etage 2 für Neurologie.

Tolle Lage und engagiertes Personal haben mich überzeugt. Mein Zimmer war ausreichend ausgestattet. Vorteil: es gibt nur Einzelzimmer! Die Therapiepläne waren mal straff und dann wieder entspannt. Ein gesunder Ausgleich. Zum Thema Essen: es ist für alle was dabei. Und wer mal keine Lust darauf hat: Nümbrecht hat ein gutes Gastronomieangebot. Alles in allem eine gute, erfolgreiche Reha. Vielen Dank an alle.

Fünf Wochen war ich nach einer schweren Wirbelsäulen-OP in Nümbrecht in der Reha. Ich hatte die Gelegenheit viele Therapien zu nutzen. Die Atmosphäre war wohltuend, das Pflegepersonal überaus freundlich und zuvorkommend, die Unterkunft und Verpflegung entsprachen einem guten Durchschnitt.
Jederzeit würde ich die Klinik bei Bedarf wieder nutzen und auch weiterempfehlen.
M. Krebs, Solingen

Die Klinik ist optisch in die Jahre gekommen, das gilt auch für die Patientenzimmer. Die Lage ist gut, der angrenzende Kurpark nett, der Ort freundlich und gepflegt. Das Personal durchweg freundlich und hilfsbereit. Das Highlight des Aufenthaltes waren die tollen und engagierten Therapeuten! Die Ärzte habe ich ausschließlich zur Visite gesehen, freundlich und unverbindlich.
Eine Unverschämtheit sind die hohen Kosten für TV und WLAN, 20€ pro Woche sind nicht akzeptabel. Die Verpflegung hat, diplomatisch ausgedrückt, sehr viel Luft nach oben. Ein Kaffee kostest 2.40€, für die Qualität leider ebenfalls indiskutabel.
Die Zimmer werden regelmäßig und gut gereinigt, alle 10 Tage werden die Betten bezogen, ein Handtuchwechsel erfolgt 2x wöchentlich.
Die Klinik profitiert von dem guten therapeutischen Angebot und seinen engagierten Mitarbeitern, der Rest ist eher unterdurchschnittlich und wenig zeitgemäß.
Das Management sollte sich hierzu ernsthaft Gedanken machen…
Eine weitere Reha würde ich hier nicht mehr machen wollen, da das Gesamtpaket nicht stimmig ist.

Nachdem ich mir die Klinik selbst rausgesucht habe und mir telefonisch Zusagen gemacht wurden, die dann vor Ort nicht zutreffend waren, muss ich sagen, dass ich schon etwas genervt war am Anfang.
Des weiteren, bedingt durch Corona, war es in den beiden ersten Tagen nach der Ankunft ein völliges Chaos was das Essen betraf. Beim Abendessen wurde man vergessen, zum Frühstück musste man hinterlaufen, dass man noch etwas bekam und man wurde auch zur falschen Essenszeit zum Mittagstisch beordert und hatte zu kämpfen, dass man noch etwas bekommen hat. Kann passieren, aber nicht dreimal hintereinander.
Auch bei den Anwendungen wurde meiner Meinung nicht auf die Bedürfnisse vom Patienten eingegangen. Obwohl privat versichert hatte ich zu 95% nur 3 bis 4 Anwendungen am Tag. Das kenne ich bei anderen Kliniken wirklich anders. Wenn man bedenkt, dass andere Patienten bis zu 8 bis 9 Anwendungen am Tag hatten, lief bei mir irgend ewtas falsch. Auch Beschwerden bei der Visite hat leider nichts geändert.
Das Essen hat geschmeckt, man wurde satt, aber es ist viel Luft nach oben.
Bei der Abrechnung wurden mir insgesamt 4 Rechnungen zugestellt, bis alles in Ordnung war. Teilweise wurden Behandlungen bei mir verrechnet, die ich garnicht in Anspruch genommen habe, bzw. die wegen Krankeheit ausgefallen sind.
Jetzt zum positiven:
Über das Zimmer kann man nicht meckern, landschaftlich auch nicht schlecht.
Bis auf eine Therapeutin wirklich alle top. Kann man wirklich nur loben. Als Patient hat man sich bei den Therapeuten sehr wohl gefühlt.

Mein Mann war vor einem Jahr dort in Anschlussheilbehandlung. Wir waren therapeutisch sehr zufrieden. Die Zimmer sind grade so bedarfsgerecht ausgestattet.
In 2021 war er in Reha dort und wir sind schockiert, wie schnell ein zuvor gut geführtes Haus, so schnell abbauen kann. Das Pflegepersonal und der Hausservice sind sehr schlecht. Sie kommen immer, wenn "Mann" seine Sache notdürftig selbst erledigt hat. Die Badezimmer sind unsauber. Beispiel: Es war Shampoo beim Duschen an die Fliesen gespritzt. Als mein Mann diese mit einem Waschlappen abwusch, war der Waschlappen braun vor Dreck. Die Therapeuten wechseln täglich und jedesmal musste er seine Geschichte erzählen, danach war die Therapie-Zeit beendet. Mein Mann wurde sozial komplett alleine gelassen und wurde depressiv.
Er wurde am 04.02.21 entlassen, bis heute haben wir noch keinen Abschlussbericht erhalten. Dieser wurde heute bei der zuständigen Oberärztin angemahnt.
Wir empfehlen: Suchen Sie sich ein anderes Reha-Zentrum. Uns sieht die Klinik nie mehr!!!

Hallo,ich war 5 Wochen zur Reha in der Klinik.
Mein Fazit: Es war eine erholsame und effektive Zeit, die mir viel gebracht hat.
Die Zimmer sind einfach aber ok(ich hatte eine sehr schöne Aussicht auf den Kurpark).
Das Essen war in Ordnung. Durch Coronazeiten war es nur anstengend mit den Essenszeiten und der Umsetzung. Man mußte lange warten bis man endlich zu seinem Tisch kam. Aber auch diese Zeiten gehen vorbei:)
Besonders gut waren die Therapeuten. Ich würde mich gerne besonders bei meinen Therapeuten bedanken, aber es sollen ja keine Namen genannt werden.
Die Therapeuten in dieser Klinik waren alle sehr sehr gut.
Das einzigste Negative was ich erwähnen kann, ist die Cafeteria.
Der Kaffee schmeckte nicht wirklich und die Bedienung (je nachdem wer da war)war alles andere als freundlich. Kaffee gab es nur bis 16.25 Uhr,obwohl bis 17 Uhr geöffnet war.
Einen Kaffeeautomaten für die andere Zeit gab es leider nicht.
Der angrenzende Kurpark eignet sich hervorragend für ausgiebige Spaziergänge.
An alle die immer nur Meckern (Essen und Freizeit gestaltung)Eine Klinik ist kein Hotel und man sollte sich in der Reha erholen und nicht in Kneipen rum hängen.

Mein Fazit: Ich würde wieder in eine Dr.Becker Klinik gehen.

Meine Frau hat Parkinson und ich war als Begleitperson mit. Habe auch eine offene Badekur mitgemacht.Insgesamt mit allem sehr zufrieden. Wenn wir nochmal die Wahl haben immer wieder.

Im Oktober wurde die Mutter nach 1-monatigem Aufenthalt in der Uniklinik Bonn in die Reha verlegt. Sie hatte ein geplatztes Aneurysma (Hirnblutung) rechts und somit Schädeldeckenentnahme. Die Aufnahme war ok, jedoch mit so wenig Infos wie nötig erfolgt. Die Mutter war als 24 Std Pflege dorthin gekommen. Also PEG, Tracheostoma, inksseitiger Lähmung, inkontinent. Es stellte sich heraus, dass sie einen neglect links und eine Anosognosie (nicht erkennen des Krankheitsbildes) hatte. Das wurden wir dann mehr oder weniger nebenbei und mittels einer Tafel, die im Zimmer hing, gewahr. Seitens Ärzte wurde niemals ein Termin vereinbart und auch die Therapeuten waren anfangs nicht erfreut, dass man als Angehöriger manchmal bei der Therapie dabei war. Es war jeden Tag immer einer vor Ort. Und gleich zu Beginn wurde die Bitte geäußert, dass die Mutter Lymphdranaige (wie vor dem Unfall auch) 1 mal die Woche bekommt. Erst 2 Monate später wurde dies realisiert. Der Arm war in der Zwischenzeit schon super angeschwollen. Schließlich hatten wir endlich nach 1,5 Monaten einen Termin mit dem Arzt. Leider hielt dieser es nicht für nötig seine Verhinderung bekannt zu geben und ist nicht erschienen. Eine Woche später dann der erneute Versuch. Nun ja, da bekamen wir unfreundlich gesagt, dass wir uns nicht kümmern würden, wir selbst hätten morgens bei der Visite anwesend sein können und dass die Mutter (besser gestern als heute, so kam es rüber) bald aufgrund zu geringer Fortschritte aus der Reha entlassen wird. Abschlusssatz war "Haben Sie noch weitere Fragen? Dann besser jetzt, später geht es nicht" Schluckstörungen wurden immer nur kurz therapiert und dabei wurde sie gefüttert, obwohl sie hätte mit rechts selber essen können. Knie- und Schulterschmerzen wurden auch nicht seitens der Physio berücksichtigt, weil es an der Weitergabe durch die Pfleger mangelte. Leider sind wir im Bereich Neurochirugie Krankenhausabteilung mit komplett zu pflendem Patienten nicht zufrieden.Sozialdienst war top