Lieber nicht!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Schwestern auf der Station meist nur am meckern wenn man was will. Wenn man sich gut aufgehoben fühlen will, ist man da falsch!
Oeninger Weg 59
29614 Soltau
Niedersachsen
Die Schwestern auf der Station meist nur am meckern wenn man was will. Wenn man sich gut aufgehoben fühlen will, ist man da falsch!
Einfach nur Meiden!
hier habe ich meine erste Reha gemacht und nun nach weiteren 2 Maßnahmen war diese Klinik die schlechteste.
Das die Räumlichkeiten nicht besonders schön sind, das Essen nicht abwechslungsreich ist kann man ja noch verkraften. Nur sind hier viele unqualifizierte Ärzte die überfordert sind.
Wenn sie wirklich Hilfe suchen und am Boden sind suchen Sie sich eine andere Klinik!
Ich habe , weil mir der Video-Clip mit den älteren Herren so gut gefallen hat , Service-Plus gebucht , wollte mich einmal verwöhnen lassen . Das war ein großer Reinfall !!! Speiseraum war die Cafeteria , waren nur zum Frühstück alleine. Der Raum war groß und gut besucht. Der Koch ??? Kaiserschmarren nach Wiener Art war gewürfelt - Käse-Lauch-Hackfleisch Eintopf eine kleine Tasse voll - Frühstück : Cappuccino in Thermoskanne - Sauerbraten mit Kloß ohne Rotkohl - den gab es zum hellen Gulasch - Schnitzel mit Champignonrahm von Rahm nichts zu merken , dafür Kartoffeln mit Schale ,die man normalerweise Drillinge nennt - zur Lammkeule gab es grüne Bohnen , die nur heiß gemacht waren - Nachmittags SB - Saftflaschen musste man selbst öffnen, habe mehrmals darum gebeten,
weil ich es nicht konnte und - und
medizinisch gesehen: ich bin kränker nachhause gegangen, als gekommen. Meine Schilddrüsen Tabletten wurden reduziert, was ich erst am letzten Tag erfahren haben, da wurde mir bewusst, warum ich immer schwächer wurde und ständig müde war, demzufolge nicht mehr an alle Therapien teilnehmen konnte. Das Stationspersonal und der Psychologe waren sehr nett !!! Diese Klinik kann ich nicht weiter empfehlen !!!
Die Physiotherapie wird abgespult. Eine Woche nach Op schon Krafttraining trotz Schwellung.Es läuft einiges schif.
Termine sind schlecht Koordiniert, manchmal kaum noch Zeit zum Frühstück oder Mittagessen. Wartezeit am Fahrstuhl bis 10 Minuten. Die Therapeuten. innen geben sich meistens Mühe, sind aber offensichtlich auch unter Druck. Die Aussagen der Therapeuten innen sind widersprüchlich Mal bis zur Schmerzgrenze dann wider drüber hinaus gehen . Mein Rat: vor der Reha gut Informieren.
Guten Tag Panda5,
Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit der Therapieplanung und der Belastungssteuerung unzufireden sind. Gerne könnten wir uns noch einmal persönlich mit Ihnen unterhalten, um Ihre Bedenken genauer zu besprechen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Qualitätsmanagementbeauftragter
Telefon +49 5191 800 596 | Fax +49 5191 800 315 | E-Mail Valeri.Gamirov@Mediclin.de
Die Zimmer sind bis auf Ausnahmen seit den 80er Jahren nicht saniert worden. In den Fluren sind die Teppiche ausgetreten und teilweise mit Gaffer-Tape geflickt. Von 4 Fahrstühlen können von den Patienten nur 2 genützt werden.
Das Speiseangebot entspricht nicht unbedingt den Empfehlungen der DGE. Frisches saisonales Obst und Gemüse passt wohl nicht in das Budget.
Die Therapeuten und Therapeutinnen sind teilweise sehr nett, aber die enge Taktung der Behandlungen lässt keinen Platz für individuelle Hilfen.
Die Betten sind viel zu schmal und die Matratzen zu hart.
Wer es sich leisten kann den Gegenwert eines Familienurlaubs in die Reha zu investieren kann den VIP Service buchen und bekommt ein besseres Zimmer und besseres Essen.
Ich würde nie wieder in dieses Haus oder eine andere Mediclin Klinik gehen und sie auch nicht weiterempfehlen.
Sehr geehrte Inge633,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir werden die von Ihnen genannten Punkte aufnehmen und intern bestprechen.
Wir wünschen Ihnne weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Qualitätsmanagementbeauftragter
Tel. 05191800596
Die Ausstattung: Das Zimmer ist in Ordnung, wenn man den 80ziger Jahre Chic mag und auf uralte 80cm breite Betten steht. Zumindest aber leidlich sauber.
Med. Betreuung: findet dort nicht statt, das ist meiner Ansicht nach alles nur Theater um es mit dem Rententräger abrechnen zu können. Die angehenden Psychotherapeuten sind teilweise sehr nett und motiviert, aber wohl frisch aus dem Studium und machen da ihre Stunden für die angestrebte Zusatzausbildung zum psychologischen Psychoptherapeuten voll. Auf meine Nachfrage hatte niemand von denen vor dort länger als nötig zu bleiben.
Das Essen: Ist halt Krankenhaus Standart, aber dafür, dass die nur 5 Euro für einen Patienten am Tag zur Verfügung haben war es ok.
Die Therapeuten: Für die praktischen Sachen waren auch teilweise motiviert und auch erfahren. Es gab aber auch welche, die die innere Kündigung wohl schon vor Jahren ausgesprochen haben. War immer Lotterie wen man da vorgesetzt bekommt.Insgesamt war eine schlechte Grundstimmung der gesamten Belegschaft der Klinik spürbar.
Sonstiges: Echt krass war die Tatsache, dass man dort um 22:30 faktisch eingeschlossen war. Haupteingang zu, fertig. Für mich als Patient mit Angststörung nicht gut.Musste öfter durch das Fenster im EG raus an die frische Luft. Es gab für die Patienten draußen insgesamt 3 Sonnenliegen und man sah sich außer Stande neue zu beschaffen. Hinter der Klinik verläuft direkt eine frei zugängliche Bahnstrecke, das fanden zumindest die Meisten in der Psychosomatik ziemlich makaber. (Der ICE Robert Enke fährt dort stündlich für Kurzentschlossene ;-) Mein Vorschlag den Fahrplan am schwarzen Brett aufzuhängen wurde nicht umgesetzt.)Insgesamt hat mir der Aufenthalt nicht geholfen, sondern eher geschadet.
insgesamt schlechte Kommunikation zum Patienten - auch Ärzte;
überfordertes? Pflegepersonal - einige oft übellaunig und pampige Antworten;
Therapiepläne werden häufig geändert, "wir haben Übergabe (3xtgl.!)" - und schon ist keine Zeit für Patienten - auch nicht z.B. bei peinlichen Abführproblemen; unverhältnismäßig viel Diagnose statt regelmäßiger gezielter Therapie;
Konsilerfordernisse werden überwiegend nicht erfüllt; Änderungen am häuslichen Medikamenten ohne Information/Absprachen;
Informationen vom Patienten zum Personal werden ignoriert/nicht ernst genommen/nicht weitergegeben/vergessen -sehr nervend!
Insgesamt betrachtet ist diese Klinik sehr breit aufgestellt. Im Fachbereich Psychosomatik war ich aufgrund einer damals noch unklaren Schmerzsymptomatik mit dem Verdacht auf Burnout, parallel war bei mir ein Wirbelgleiten festgestellt worden welches bis zum Klinikaufenthalt noch nicht behandelt wurde.
Ich wurde selbst von der damaligen Oberärztin behandelt, leider war Sie und der damalige Arzt immer auf dem Trip dem Patienten Fehler und Täuschungen nachzuweisen. So wurde ich vom Arzt aufgrund schlechter Blutwerte als Alkoholiker eingestuft und das obwohl die eingenommenen Medikamente bekannt dafür waren dies zu verantworten.
Natürlich war ich keinesfalls Alkoholiker aber das war nur eine von vielen Verfehlungen des Arztes. Um mein Beschwerdebild zu bessern verordnete er mir Bewegungsgymnastik, als mich in der Halle die Therapeutin fragte was ich denn hätte und ich über Wirbelgleiten berichtete, musste ich sofort die Behandlung abbrechen und sie meldete das dem Arzt, der mir dann widerum noch schlechter gesonnen war.
Ich musste bspw. auch eine Arbeitserprobung machen, der nette Herr in der Arbeitserprobungswoche meinte im Abschlussgespräch, dass man mich keinesfalls wieder auf den Arbeitsmarkt entlassen könnte. Was aber die Oberärztin nicht daran hinderte mich als "Arbeitsfähig" zu entlassen. Sie warf mir vor ein Hypochonder zu sein und züge eines Simulanten zu haben. Und das sagte sie einem Menschen der über 30 Jahre ohne Arbeitslosigkeit treu und verantwortungsvoll seinen Managementposten eingenommen hat.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen, die Zeit dort war überhaupt nicht hilfreich. Es war eine echte psychische Belastung und eine Zeit voller Angst. Nach meiner Entlassung wurde dann das Wirbelgleiten operiert und man diagnostizierte eine Syringomyelie, eine seltene Erkrankung des zentralen Nervensystems.
Ich hatte dort nette Mitpatienten, aber auch ihnen wurde übel mitgespielt. Aus heutiger Sicht würde ich diese Klinik also niemals mehr aufsuchen wollen.
Hallo,
ich hatte letztes Jahr von September an einen 5 wöchigen Aufenthalt in der Psychosomatik und kann mich nur der Einschätzung von Hopefull 18 anschließen.Die med. Versorgung ist eine Katastrophe.Ich hatte starke Rückenschmerzen, da wurde mir nur gesagt, dass man normaler Weise Massage aufschreiben würde, jedoch dies wegen Personalmangel nicht möglich sei. Die Mühe sich den Rücken mal anzuschauen machte der Arzt sich nicht. Auf meine Frage an wen ich mich den wenden sollte um behandelt zu werden, den Hausarzt oder einen Arzt in Soltau (die Frage war durchaus ernst gemeint, ich bin nicht zimperlich mit Schmerzen, aber die waren mir zu heftig) wurde er verärgert und wich meiner Frage aus. Statt dessen fragte er mich, ob ich noch Alkohol trinken würde wegen der schlechten Blutwerte. Ich habe versucht ihn wieder auf meine Probleme mit dem Rücken hinzuweisen, jedoch überging der "Arzt" das und kam wieder auf den vermeintlichen Alkoholabsus zurück. Das war während der wöchentlichen Visite wohlgemerkt(!) Einleitende Frage: Wie geht es Ihnen?....nicht gut ich habe starke Rückenschmerzen....Ich brach von meiner Seite aus das Gespräch dann ab, weil mir das wirklich zu dumm wurde und habe mir einen Termin bei der Oberärztin geben lassen, um mich zu beschweren. Die Dame war zunächst sehr kurz angebunden, wollte mich anscheinend schnell wieder los werden. Ich blieb aber hartnäckig, weil ich die Frage wer mich bei den Rückenschmerzen denn behandeln soll jetzt eine Antwort haben wollte. Daraus entwickelte sich ein Gespräch von fast einer Stunde, das dann auch gleich als Entlassungsgespräch mit "verwurstet" wurde. Habe mir den Abschlußbnericht zuschicken lassen, da standen Sachen drin, die ich nie gesagt hab. Werde dem Rentenversicherungsträger das noch mitteilen, mein Antrag auf EM Rente läuft schon und ich bin mir sicher, dass es wegen des Entlassungsberichtes noch Probleme geben wird. Die Reha hätte mir nach eigener Aussage total gut getan, in 6 Monaten wäre ich wieder fit für den Arbeitsmarkt...ja wie denn bitte?! Insgesamt hat mir der Aufenthalt eher geschadet, das einzig positive waren die netten Bekanntschaften, die man dort machen konnte. Sonst ist das ein echter Scheissladen und absolut nicht zu empfehlen. Die Therapeuten waren teilweise bemüht, aber noch halbe Kinder mit einem soliden Bücherwissen ausgestattet, aber ohne jegliche Lebenserfahrung. Was sollen die einem Mann Mitte 50 bitte sagen was ich noch nicht weiss?
Aufenthalt 18. 1. bis 4. 2. 2023 wegen großer LWS-Versteifung von L 2 bis S 1, also Wirbelsäulen-Reha. Das einzig nette in der Klinik war der syrische Assistenzarzt, die Schwestern und die Therapeuten, die sich wirklich Mühe gaben. Das Essen ist so chemie-verseucht, dass nach 3 Tagen meine Neurodermitis wieder ausgebrochen ist. Auch die Ernährungsexperten konnten das nicht ändern. Angeblich Tagesbudget pro Patient 2,00 Euro.
Von Wirbelsäulen-Reha keine Spur. Keine Gangschulung, keine Rückengymnastik und das Hallenbad war mir aus neurologischen Gründen auch versagt. Im Wald spazieren gehen wegen Rollator (Wurzeln)unmöglich. Außerhalb des Geländes nicht erlaubt (Corona). Außerhalb der Klinik zu gehen war nicht erlaubt und wäre mit 6 Tagen Quarantäne belegt worden (lt. Oberärztin). Also gefangen. Draußen-Radius zwischen Haupteingang und Parkplatz.
Kein Stofflüften im Speisesaal, Tische wurden weder desinfiziert noch abgewischt. Reinigung der Zimmer war innerhalb 1/2 bis 1 Minute erledigt (???). Ich fand noch eine Cola-Flasche von meiner Vorgängerin.
Nur 1 freie Steckdose im Zimmer, habe erst nach 6 Tagen Mehrfachsteckdose erhalten. Preise für WLan und im Bistro sind unverschämt.
Insgesamt nur 180 Minuten Körper-Therapie (sämtliche Therapien eingeschlossen), am häufigsten davon Gruppen-Fuß- und Armgymnastik.
Vor 20 Jahren war ich von Soltau hell begeistert. Diesmal war es schade um die Zeit und die Kosten. Mit einer ambulanten Reha wäre ich besser bedient gewesen.
Diese Klinik ist nicht empfehlenswert. Pflegepersonal zu wenig, stellenweise sehr unfreundlich.Einige sollten den Beruf wechseln sind dort falsch.Ärtzekompetenz....naja.....
Die Kritiken sind so umfangreich, dass 2000 Zeichen nicht ausreichen.
Die Behandlungen waren durchweg mit gut zu bewerten.
Der Umgang mit den Patienten auf der Station ist alles andere als menschenwürdig. Unfreundlich ist der tägliche Umgangston.
Die Broschüren und der Internetauftritt suggerieren ein falsches Bild. Nach 2 Jahren Corona hätte man dieses anpassen können. Die Patientensicherheit ist nicht zufriedenstellend. Keine Rauchmelder auf den Zimmern, schlechte und falsch angebrachte Flucht- und Rettungspläne.
Wo finde ich die Besuchertoilette im Erdgeschoss?
Warum Schutzkittel tragen?
Niesetikette bei FFP2?
Keine Veranstaltungen, aber Schmuckverkauf.
Reha-Aufenthalt in ruhigen Zeiten fortsetzen. Nach Jahren?
Ob man Privatpatient ist oder nicht, interessiert nicht. Zusätzliche4s Leistungsangebot wird verheimlicht.
Die Kosten für WLAN sind unverschämt hoch.
Sie verweisen auf Ihr Corona-Checksiegel hin. Die meisten Punkte für das Siegel scheinen nicht bewertet zu sein. Da klingt 87% für welches Jahr eigentlich, recht schmeichelhaft.
Aus jetziger Sicht ist der Klinikaufenthalt für Reha Maßnahmen nicht zu empfehlen.
Guten Tag Gelenk2022,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns Leid, dass Sie keinen positiven Eindruck über den Aufenthalt Ihres Angehörigen gewinnen konnten. Auf unserer Internetseite können Sie sich über unsere aktuellen Hygieneregeln und das zusätzliche Leistungsangebot informieren.
Gerne können Sie mich kontaktieren um weiteres im Detail zu besprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Tel. 05191800220 Email Valeri.Gamirov@mediclin.de
Insgesamt habe ich dort 12 Wochen verbracht und mein Fazit sieht sehr gemischt aus. Die. Therapeuten sind kompetent undbrachten mich auf den richtigen weg nach einer Blutung im Gehirn mit daraus resultierenden halbseitigen Lähmungen links. Die Schwesten in dercNeurologischn sind aehrcauf sich selbst bedacht und das Wohl der Patientin ist nachstehend (persönliche Erfahrung). Ein entspannter Klinikalltag der Schwestern ist wichtiger, als der Patiet. Dies gilt nicht generell,allerdingswarem die Negativbeispiele prägend für mich. Es schlug mit. Auf die Psyche und hatte somit einen negativen Einfluss auf meine Genesung.
Alles das Negativ erfunden wird ist auf Corona blamiert. Zu wenig Therapisten.... Corona oder andere Krankheit statt ehrlich zu sein und zu geben das die Patienten Durchsatz zu hoch ist.
Geld ist alles. Qualität kommt irgendwann weiter die Tabelle runter.
Wer sich voll stopft mit Tabletten hat keine Schmerzen. Wer keine Schmerzen hat ist fit. Wer fit ist macht einfach weiter mit deren zusammen gewürfelte Therapieplan.
Ich bin gelinde gesagt ziemlich enttäuscht das Leute die in einem sozialen Beruf arbeiten,teilweise so unsozial mit Ihren Patienten umgehen. Als allererstes sollten sie lernen bei Dienstübergaben die Türen zu schließen.Für mich war es gut,somit wusste ich schnell wo ich stehe da ich alles mithören konnte.In der ersten Woche hatte ich was den Therapiplan angeht sehr viel Leerlauf,das kenn ich aus anderen Rehakliniken anders. Während mancher Therapisitzung war ich mir selbst überlassen. Wenn Sie fertig sind können Sie sich Ihr Heft vorne abholen,sprachs und der Therapeut war mit anderen Sachen beschäftigt.
Alles in allem war ich was das Therapiangebot anging ziemlich enttäuscht,das kenn ich besser.
Es haben in der momentanen Situation alle ihr Päckchen zu tragen,aber wenn man sich für diesen Beruf entscheidet,sollte man sich dementsprechend verhalten können.
Das Verhalten war teilweise sehr schnipisch und abweisend.
Ich werde mit Sicherheit aufgrund meines Krankheitsbilldes noch die eine oder andere Reha machen müssen,aber mit Sicherheit nicht hier.
Eine Sache hätte ich noch was Therapeuten angeht.Wenn man eine Frage zu aktuell aufgetrenden Beschwerden hat,erwarte ich als Antwort nicht: Sie fahren ja übermorgen nach Hause,dann können Sie das ja mit ihrem Therapeuten besprechen.Ich hatte hier so einige Erlebnise,aber das war der Oberknaller.
Sehr geehrte Frol11,
vielen Dank für Ihr Feedback!
Um uns zu verbessern sind wir auf die Rückmeldungen unserer Patienten angewiesen.
Es ist sehr schade, dass wir den Aufenthalt nicht zur Ihrer vollsten Zufriedenheit gestalten konnten.
Wenn Sie noch Fragen oder Anmerkungen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Tel.: 05191/800-220
E-Mail: Valeri.Gamirov@mediclin.de
Ich war 4 Wo in der Neurologischen Reha, da ich eine neurologisch-traumatologisch-orthopädische Diagnose habe. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit, mit der geworben wird, fand nicht statt. Ich war schon unter Coronabedingungen in einer Fachklinik im Allgäu und muss leider sagen: auch unter Coronabedingungen kann professionell gearbeitet werden. Kein Coronatest vor Rehabeginn und auch kein wöchentlicher Schnelltest. Die Menschen desinfizieren weder ihre Hände vor dem Eintritt in den Speisesaal, noch gibt es eine feste Sitzordnung. Die Tische werden nicht abgewischt zwischen 2 Belegungen, dafür gibt es kein Personal. Qualität der Speisen von minderer Qualität. Eine therapeutische Befundaufnahme vor Beginn und auch am Abschluss fand nicht statt, um einen sinnvollen Behandlungsplan erstellen zu können. Planung der Therapien völlig konfus ohne Regelmäßigkeit und Sinn.
Die Therapie bestand aus Elektrotherapie, MTT und Gruppen. Viele Rehabilitanden können so mit wenig personellem Aufwand durchgeschleust werden. Alle sind zwar bemüht, aber das System Kostenoptimierung bremst und die schlechte Organisation wird nur auf Corona geschoben.
In 4 Wochen nicht einmal eine Krankengymnastik, 3x fand eine Spiegeltherapie statt zur Verbesserung der Neuroplastizität??? Ständig wurden Therapien abgesagt, immer die Einzeltherapien. Gruppe wo viele Menschen auf einmal abgefertigt wurden fand immer statt. Die Therapeuten geben sich echt Mühe, Wassergymnastik und MTT und Bewegungsgruppe gut, aber bei halbstündigen Behandlungen oft nur 20 min, da weite Wege geleistet werden müssen. Oft wurden Behandlungsinformationen nicht weitergegeben.
Die Psychologin legt eine Stoppuhr neben sich und kündigt 20 min Zeit an, was soll man da ansprechen?
Sehr gut war die Neurophysiologische Abteilung, die ihre Arbeit sehr ernst nimmt und die Schwestern auf Station. Man merkt, daß das Interesse am Patient der Kostenoptimierung weichen muss. Eigentlich schade, war bestimmt mal eine gute Klinik vor Asklepios.
Die Klinik ist absolut NICHT zu empfehlen, das Personal ist unfreundlich, es gibt nur gruppentherapien, ich hatte in 3 wochen Reha ganze 3 mal einzeltherapie obwohl mein Bein noch entzündet ist. Die Therapeuten wechseln ständig, ich hatte nicht 2 mal denselben. Das essen ist ungenießbar, im Speisesaal sind keine stellmöglichkeiten für gehstützen. Die Cafeteria ist ein Albtraum...
Sehr geehrte*r Ila.b21,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben um uns Ihre Meinung mitzuteilen.
Wir bedauern, dass wir den Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit gestalten konnten.
Um die Anmerkungen im Detail zu besprechen, können Sie uns gerne kontaktieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Tel: 05191/800-220
Email: Valeri.Gamirov@mediclin.de
die klinik kann ich auch nicht empfehlen. es waren dort die grusligsten drei wochen meines erwachsenenlebens.
Meine Mutter (92 Jahre alt) war sehr viel fitter, bevor sie in die Reha-Klinik kam! Ich würde die geriatrische Station als Gefängnis bezeichnen ! Unfassbar wie dort mit alten Menschen umgegangen wird! Es ist für nichts Zeit! Keiner darf, außer es erbarmt sich eine Schwester, an die frische Luft! Die Patienten werden die meiste Zeit sich selbst überlassen!
Dr. Hendrikson würde, wenn es nach ihm allein gehen würde, am liebsten gar keine Angehörige zulassen, kein Wunder, dann würde wenigstens niemand etwas mitbekommen!
Die Besucherregelung ist eine einzige Frechheit! Es gibt eine Telefonnummer welche an zwei Stunden am Tag erreichbar ist ( für die gesamte Klinik ) dort darf man sich dann einen Termin zu teilen lassen ! ! Dort musste ich mir anhören, tja wenn sie dann nicht können, müssen Sie sich halt Urlaub nehmen! Der Ton in der Klinik inkl. Arzt unglaublich! Etc. Etc.
Niemals wieder!
Sehr geehrte*r Noname24,
vielen Dank, dass Sie sich Zeit für eine Bewertung genommen haben. Es ist Ihnen hoch anzurechnen, dass Sie sich so um das Wohlergehen Ihrer Mutter bemühen.
Es ist sehr schade, dass Sie einen negativen Eindruck von unserer Klinik erhalten haben.
Leider müssen wir uns an die mit dem Gesundheitsamt abgestimmten Hygieneregeln halten.
Bei weiteren Fragen oder Unklarheiten, können Sie sich gerne persönlich mit uns in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Email:Valeri.gamirov@mediclin.de
Tel.: 05191/800220
Patient angekommen....ab in die Quarantäne und das 10 Tage lang ...obwohl die Krankheit mit der die Quarantäne begründet wir schon 2 Monate her ist. Auf die Psychische Erkrankung der Patientin wird NULL Rücksicht genommen. Eine REHA sollte dem Patienten helfen und nicht seine Situation verschlechtern !!! Und ein Besuch der Phychisch Kranken Patientin ist nur ein bis zwei mal in der Woche möglich. SEHR MANGELHAFT !!!
Sehr geehrter Patient123Z,
Vielen Dank für das Feedback.
Es tut uns leid, dass wir den Aufenthalt ihres Angehörigen nicht zur vollsten Zufriedenheit gestalten konnten.
Wir wissen, wie wichtig es ist, gerade im Falle einer Erkrankung Beistand und Zuspruch von Familienangehörigen und Freunden zu erhalten. Wir bitten aber um Ihr Verständnis, wenn wir trotz der Lockerung von Vorsichtsmaßnahmen im öffentlichen Bereich die Patientensicherheit in unserer Klinik in den Mittelpunkt stellen und deshalb nur sehr eingeschränkt Besuche erlauben können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Tel.: 05191/800-220
E-Mail: Valeri.Gamirov@mediclin.de
Ich habe Ihre Mutter erlebt wie sie sich aufgeführt hat: Katastrophal!!! Nur am Motzen und Nörgeln. Hat alle Mitarbeiter nur schikaniert und die Reha mit einem Luxusurlaub im 5 Sterne Hotel verwechselt. War dort selber Patient und kann allen nur ein großes Kompliment aussprechen.
Aber so sind Angehörigen wie sie: Nur meckern und Beschweren. Damit Sie ihre eigenen Fehler und die Hilflosigkeit im Umgang mit der Situation vertuschen können.
Mein Tipp: In diesem Haus gibt es auch eine psychosomatische Abteilung. Dort ist garantiert noch ein Bett für solch Mitmenschen wie Sie frei
Mein Schwiegervater war über 5 Wochen in dieser Klinik. Die Zuständige Ärztin Haus Ahorn St.2 war eine Katastrophe. Mein Schwiegervater war nach seinem Schlaganfall noch mobil und konnte laufen, dennoch wurde er zwangafixiert in einem Rollstuhl. Als wir das nicht so einfach hinnehmen wollten, wurde und gedroht, wenn wir nur einen Schritt mit ihm laufen würden, wird er sofort entlassen. Dann sollte er eine Magensonde bekommen, weil er sich angeblich immer schlimm verschlucken würde. Das lehnten wir ab. Dann wurde er über die Vene künstlich ernährt. Da das ja nicht dauerhaft möglich war, bekam er doch wieder feste Nahrung, in breiiger Form.
Jetzt ist mein Schwiegervater endlich wieder daheim, läuft alleine durch seinen Garten, isst alles in jeder Form und verschluckt sich kein einziges Mal.
Auf dieser Station wird nicht jeder Mensch individuell behandelt, sondern alle nach einem Schema, egal wie die Beschwerden sind. Eine vernünftige Kommunikation mit der Ärztin war nicht möglich. Auf die Frage, ob eine Verlegung auf eine andere, geeignetere Station möglich wäre, wurde gar nicht eingegangen. Nachdem die Zwangsfixierung durch das Amtsgericht nicht verlängert wurde, haben wir kurzfristig innerhalb von 5 tagen den Entlassungstermin bekommen. Pünktlich, bevor sie nicht mehr fixieren durften. Was für ein Zufall.
personal gut , essen gut , erstes zimmer schlecht , neues zimmer gut. grünanlage wald perfekt. infos zum aktuellen virus sehr schlecht. nur 1 schreiben erhalten am 13.3.20 der über besucherverbot handelte , dieser aber fast nicht umgesetzt wurde.bis zur abreise 17.3.20 wurde der virus für mich nicht von der leitung ernst genommen, bei anwendungen und essen hat sich bis dahin nichts geändert, es wurde so gehandhabt wie immer.
Ärztin ist nicht der deutschen Sprache mächtig,versteht alles falsch und ignogiert alle wünsche der Patienten.Habe gesagt Ich bin fix und fertig von den Therapien sie versteht das falsch rennt zum Chefarzt sagt ich hätte gesagt ich bin fix und fertig mit Ihnen .Der chefarzt holt mich dazu und will meine Reha abbrechen weil ich Ärztin beleidigt habe. Ich habe widersprochen aber mir wurde nicht geglaubt.Wer soll da sich noch wohl fühlen meine Nerven waren blank .habe mich bei Betriebsrat über ärzte beschwert und ärztin hat sich entschuldigt aber die letzte woche hatte sie mir total kaputt gemacht sowas kann man nicht rückgängig machen..Alle Therapien die ich gewünscht und 3 wochen nicht erhalten habe sollten dann lt. chefarzt innerhalb der 3 letzten therapientagen nachgeholt werden was in 3 wochen nicht geschafft wurde..Alle Therapien haben mich körperlich überbelastet bis ich 2x zusammengebrochen bin trotzdem hat kein Arzt reagiert. Kein Verständnis für die Belange der Patienten einfach unzumutbar diese Situation. Mit Schulterschmerzen gekommen 15 Tage auf die einweisung zum massageliege warten müssen solange mit schmerzen zur therapie Therapeuten nicht in der Lage meine Einschränkungen Krankheit zu verstehen und zu helfen.hatte das gefühl das kennt keiner denn ich war dort an falscher stelle es gab keinen ähnlichen Patienten.Ich habe im Zimmer das 2.mal gelegen zusammengebrochen mit starken Kopfschmerzen Ärztin schafft es nachmittag um 15 uhr bei mir vorbeizuschauen und sagt dann noch können wir das nicht morgen besprechen also sollte ich meine Schmerzen auf morgen verschieben? ich kann dort nichts verstehen . Wurde als Simulant behandelt und will ja nur Rente.Ueberall nur abgespeist und verurtelt mein Beschwerdebrief beläuft sich auf 4 DIN A4 Seiten also mehr konnte nicht schieflaufen Entlassungsbericht natürlich arbeitsfähig was auch sonst.nie wieder diese klinik wenn man nicht mal ernst genommen wird.Ich könnte hier noch 3 seiten schreiben aber alles zusammen einfach sehr unmenschlich und unzumutbar. achso Bett war Lattenrost durchgebrochen und Schrank keine Ablagebretter vorhanden.
Hallo Gaby hoffe dir geht es gut.Gruss Dieter
Die üblichen Aufnahme Gespräche waren spannend, da der Assistenzarzt mir trotz Warnung bei der Untersuchung die Hüfte fast ausrenkte und mich fragte, was das war. Die Psychologin redete mir Probleme ein, wo keine waren. (Es war eine Neurologische/Rheumatische oder Orthopädische Reha geplant, ich kam dann aber in die Psychosomatik, wo keiner wusste warum.) Ich wurde in Depressions und Gesprächsgruppen gesteckt.Das ich diese Art der Medizin nie gebraucht habe und auch nicht brauche, hat keinen Interessiert. Abends, nachdem ich oben war,habe ich das Zimmer geputzt. Vom Staub bis Reste vom Vorbewohner, Haare, Zahnpastareste, dreckiges Wc, Dusche und Waschbecken bis hin zur dreckigen Wolldecke auf dem Bett, begrüßte mich ein Urtierchen (Gattung der Silberfische). Ich bin nicht penibel und habe es rausgesetzt. Am nächsten Morgen krabbelte eines unter meinem Kopfkissen hervor. Ich meldete es. Jeden Tag. Nach 5 Tagen, ich kam abends ins Zimmer und hatte die Heizung an, krabbelte es an den Wänden, im Bett, im Bad und der Teppich lebte. Mit viel Glück hatte eine Nachtschwester mir ein neues Zimmer für die 1 Nacht gegeben. Sehr dreckig aber Krabbelfrei. Ich wurde nicht ernst genommen und gefragt, ob ich mit meiner Psychologin darüber reden möchte. Sollte die Dame die Tierchen selbst entfernen?!?
Essen: musste selbst für Aufstrich, Dressing etc sorgen. Mittags gabs nichts für mich , am Tag 3 etwas Reis mit Salat. Meine Allergien waren vorher bekannt. Musste insgesamt 3 km mit dem Rollator zum Supermarkt was sehr anstrengend war. Nach 5 Tagen nahm sich der Ernährungsberater Zeit und erstellte mit mir einen Plan.
Pflege: Ich hätte Hilfe beim ankleiden gebraucht. Nach einem Wutausbruch einer Schwester, traute ich mich nicht zu fragen. Eine andere ließ mich liegen nach einem Sturz liegen und eilte mit dem Kommentar: „keine Zeit“ weiter. Falsche Anwendungen mit Vollsport, trotz Absprache. Musste nach 6 Tagen abbrechen da es mir immer schlechter ging und es keinen gekümmert hat.
Das klingt ja übel... soweit ich das mitbekommen habe, wird die Fachrichtung vom Kostenträger festgelegt.
Mit Schädlingen ist nicht zu spaßen. Aber ganz ehrlich - Silberfische gibt es fast überall und diese sind sogar teilweise nützlich.
Du bist also gestürzt, und als Du da lagst und Hilfe brauchtest sagte eine Schwester: "Keine Zeit" und lief weiter. Und dass soll ich glauben? Du gehörst doch zu denjenigen, die generell über ALLES meckern. Essen ist scheiße, Behandlungen falsch, Personal ist daneben, alles voll daneben. Du hättest ja etwas unternehmen können. Abreisen zum Beispiel.
Ich hatte reha vom 26.03.2019. Sie sollte 3 wochen dauern. Das Zimmer war eine katastrophe. Schimmel über den Fenstern, verdreckte Toiletten, verrostete Heizkörper, durch Schränke von den Betten abgeteilte Waschbecken welches nicht einmal einen Sichtschutz durch einen Vorhang oder ähnliches die Privatsphäre gewährleistet hatte. Uralte Ausstattung und vor allem zweibettzimmer. Nach den 6. Behandlungstag Durchfall, am Folgetag bei der Visite sofort gemeldet und darauf gesagt bekommen das ich erstmal alle Anwendungen weitermachen sollte. Nachmittags sollte ich dann Berichten erstatten. Das tat ich und wurde dann erst isoliert.
( Diagnose noro Virus) laut einer Ärztin hatte die Klinik eine Epidemie was das betraf und mann schickte mich trotzdem mit durchfall quer durchs Haus.
Im Nachhinein finde ich diese Vorgehensweise sehr grenzwertig und es ist kein Wunder das sich so in dieser Klinik Patienten anstecken. Die Anwendungen die ich erfahren habe haben mir gut getan das essen war gut und abwechslungsreich und das Personal war überwiegend sehr freundlich und hilfsbereit. Insgesamt sehe ich in dieser Klinik allerdings sehr lockeren Umgang der Ärzte mit ansteckenden Krankheiten. Ich bin ms und reumapatient und an sonsten gesund in diese Klinik hinein gegangen. Entlassen worden bin ich kranker als ich es vorher war. Meine gehstreche hat sich deutlich verkürzt und mein Wohlbefinden ist deutlich schlechter als vor dem Klinik Aufenthalt. Die rehamassname habe ich in Absprache mit der Krankenkasse dann vorher abgebrochen weil es mir deutlich schlechter ging als vor Beginn der Maßnahme. Die Rechnung ( Zuzahlung) für dieses Desaster war übrigens 24 Stunden nachdem ich zu Hause war schon im Briefkasten. Ich habe für alle diese Angaben Zeugen und Fotos die das hier belegen können. Der mir zugesagte endgültige entlassungsbericht ist bis heute nicht bei mir eingegangen.
Schade , ich hatte große Erwartungen an diese rehamaßname
Nach Schulter-OP war ich in der Klinik.
Aufnahme: Arzt, der schlecht Deutsch spricht.Schlechte Untersuchung.
Die Anwendungen waren hauptsächlich für Rücken.
Therapeuten waren zu meist gut.Ablauf sehr caotisch, sehr stressig. Verpflegung sehr einfach, Grosskantine.
Zimmer bei mir gut, bei anderen sehr dreckig.
Schwimmbad sehr dreckig, genauso wie die Umkleidet.
Lage sehr schön am Wald.
Ablauf insgesamt schlecht, Papiere beim Abschluss nicht fertig, wurden nach vielen Telefonaten nachgeschickt. Diese hatten viele Fehler,daher anschließenden viele Probleme mit Ämter.
Massenabfertigung.
Nie wieder diese Klinik!!!
Meine Erfahrungen mit diese Klinik sind sehr zwiespältig. Die pflegerische Betreuung im Bereich der neurologischen Frühreha schien mir gut und ebenso die Therapieangebote (insb. Physio, Logopädie). Die ärztliche Betreuung würde ich als völlig unzureichend einstufen. Die Stationsärzte schienen mir nicht sonderlich kompetent und uninformiert. Der zuständige Oberarzt konnte mir von den Pflegern tagelang nicht genannt werden, da offenbar große Fluktuation herrscht. Die Angaben auf der Website erwiesen sich als nicht aktuell. Eine Erkundigung bei der Klinik-Leitung blieb unbeantwortet. Als ich mit dem zuständigen Oberarzt endlich in Kontakt stand, merkte ich, dass er weder die Akte gelesen hatte, noch über die aktuellen Maßnahmen gut informiert war. Empfehlungen von Fachärzten blieben unberücksichtigt. Der Patient, der eigentlich Aussicht auf vollständige Genesung hatte und dessen Entassung bereits geplant war, erlitt zweimal einen Herzstillstand infolge von Sauerstoffmangel, wobei er den zweiten nicht überlebte. Meiner festen Überzeugung nach wäre er bei besserer ärztlicher Betreuung noch am Leben. Auch scheint mir, dass von Logopäden Entscheidungen getroffen wurden (Entfernung der Trachealkanüle), die der zuständige Arzt hätte treffen müssen. Der war aber - zumindest in einem Fall - nicht einmal darüber informiert.
Unterm Strich: In Bezug auf die Frührehabilitation, bei der die ärztliche Betreuung entscheidend ist, halte ich diese Klinik für nicht empfehlenswert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Zu erst ging es mir dort ganz gut, Als es mir dann aber schlechter ging und ich dies auch äußerte wurde ich komplett ignorier! Sämtliche Anwendungen wurden abgesagt oder ich stand vor verschlossenen Türen! Leider ging es mir von Tag zu Tag schlechter (hatte Panikattacken, konnte nichts mehr essen, musste mich übergeben usw) .
Der Arzt riet mir dann ich solle einfach mehr Sport machen.....
Zum Schluss war ich nur noch am weinen und wollte mir das Leben nehmen, was zum Glück von einem Mitpatienten verhindert wurde!
Deshalb kann ich diese Klinik für Menschen mit echten Problemen nicht empfehlen! Bin auch aufgrund von Überfüllung in keiner Gruppe (Depressionsgruppe, Schlafstörungen usw) gelandet!
Wer mal ne Auszeit braucht , für den ist die Klinik super! Nette Sporttherapeuten, nettes Pflege sowie Reinigungspersonal und die Klinik hat eine schöne Waldlage!
Therapeutische Angebote, wenn sie stattfinden ( hab meinen Bezugstherapeuten in 6 Wochen nur 3 mal gesehen) ( Gruppentherapie statt 2 nur 1x die Woche ) waren auch nicht sonderlich hilfreich! Dort werden Patienten nur Aufgenommen um Geld zu verdienen, behandelt werden sie nicht!
Die Zeit hätte ich mir sparen können, brauchte erstmal ne Therapie um die Reha aufzuarbeiten!
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Furchtbar und absolut menschenverachtend, nicht zu fassen, unglaublich wie dort mit Menschen die Hilfe brauchen umgegangen wird. Menschlichkeit, dort ein alsolutes Fremdwort. So haben wir es leider erleben müssen. Und dann noch an dem Geburtstag meines Mannes, der nach einem langen sehr schweren Krankenhausaufenthalt dort aufgenommen werden sollte.
Keine Hilfestellung, keine Antwort, kein Rückruf, keine Entschuldigung für Ihr Fehlverhalten.
Das kann ich nur bestätigen...mein Vater war zur gleichen Zeit dort und ich würde den ganzen Haufen dort am liebsten verklagen!
So was unmenschliches habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen...
Vom verschwinden der patientenverfügung über mit Mullbinden die Arme am Bett fixiert,war alles dabei!
Zum kotzen und nie nie nie wieder!!!!
4 Monate Qual !
Ihrem Mann alles gute...!!!
Mein Vater ist nun in einem Heim,wo er wenigstens anständig gewaschen und gepflegt wird.
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Mein Mann wurde von einem anderen Krankenhaus in die Mediclin Soltau auf die Neurologie verlegt.
Vom ersten bis zum letzten Tag seines Aufenthaltes kann ich kaum etwas positives berichten. Die Therapeuten sind in diesem Haus ein Lichtblick. Fachlich sehr gut, immer höflich und nett.
Zum Personal auf den Stationen : Teilweise sehr unhöflich, abweisend,wenn der Patient mal zur Toilette muß,dauert es eine Ewgkeit bis jemand kommt.Und dann wird auch noch gesagt, wir haben jetzt keine Zeit. Patienten hatten eh Windeln an!Mein Mann wurde 2x in ein anderes Zimmer verlegt, ohne das man mir bescheid gab. Warum auch. Bin ja nur seine Frau. Dann kommt man zu Besuch und das Bett ist entweder leer oder es liegt jemand anderes drin! Geht gar nicht!! Therapien fielen aus,keiner da ( immer dieses...wir haben kein Personal. Dann muß man diese Station schließen!!) oder keiner zuständig für die Planung. Den Arzt kann man nur sprechen wenn man einen Termin hat. Er hat dann 1x die Woche Zeit dafür ( ca. 10 Minuten).Und dann hatte ich einen Termin von den Schwestern bekommen, bin pünktlich da und, was war? Der Arzt ist in Urlaub!!!!! Und mein Mann war wieder mal verlegt worden! Das trägt nicht zur Genesung bei.
Es wurde den Patienten immer wieder gesagt, sie sollen trinken. Wasser war selten im Zimmer ( am Bett) vorhanden. Bei Schlaganfallpatienten oder Patienten mit Lähmungserscheinungen ist es schwierig, sich Wasser zu holen oder sich etwas in ein Glas einzuschenken. Schnabelbecher gab es nicht.
Keine Struktur. Jeder vom Pflegepersonal hatte andere Vorstellungen vom Tagesablauf. Wollte man als Angehöriger dem Stationspersonal mal Arbeit abnehmen - z.B. Patient zur Therapie fahren - wurde man angemeckert. Das wäre ihre Aufgabe!
Es gibt sogar noch Patientenzimmer auf der Neurologie mit Teppichboden! Pfui!Unhygienisch!
Ich kann nur sagen: NIE WIEDER!!!!!
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Unzufrieden. Personal unfreundlich, Essen so la la. Meinung wird nicht ernst genommen leider....
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Ich habe im Vorfeld natürlich auch die Bewertungen gelesen und gedacht - Wer was zum meckern sucht, der findet auch. ICH wollte vollkommen unbefangen und positiv an die Reha gehen, alles mitnehmen, was mir angeboten wird, hatte auch eine Verlängerung einkalkuliert. Die Beschwerden hier drehten sich häufig um das Essen und die Kosten für WLAN. Das kann ich beides nicht bestätigen. Essen ist vollkommen in Ordnung. Mittags Auswahl aus drei Gerichten, morgens und abends Buffet, mit Rohkost, zig verschiedenen Brot- und Brötchensorten. Klar, gibt es manches, was man daheim anders macht, aber man kocht auch schließlich nicht für hunderte von Leuten. WLAN kostet für 5 Wochen 55€. Hab ich selber nicht genutzt, war mir auch zu teuer. Allerdings muss man überlegen, weshalb man ggf. auch in der Klinik ist. Nämlich, um wieder auf die Beine zu kommen, sich Zeit für sich zu nehmen. Ich persönlich kann prima damit leben, wenn ich nur mal eben abends ne Nachricht schreiben kann. (im 3. Stock übrigens Internetempfang von Netzsuche, bis 4G schwankend) Man sollte die Kosten für WLAN vielleicht einfach so sehen, dass man sich nicht permanent hinter seinem Handy verschanzen, sondern mit anderen ins Gespräch kommen kann. Die Klinik hat ein Schwimmbad, was täglich genutzt werden kann, ebenso einen Geräteraum, bietet eigentlich täglich Freizeitangebote. Die Mitarbeiter in allen Bereichen waren sehr nett, besonders in der Physiotherapie. Gespräch mit dem eigenen Bezugstherapeuten ist leider nur einmal die Woche, 30min. Sehr wenig, vor allem, wenn ggf. direkt im Anschluss eine Anwendung in einem anderen Haus/Stock ansteht. Ärztliche Visite ist alle zwei Wochen einmal, allerdings haben die Ärzte tgl. offene Visite. Mein ausländischer Assistenzarzt hat mich entweder nicht wirklich verstanden, oder hatte anderweitige Differenzen, ist nicht wirklich auf mich eingegangen. Fragen wurden mit "Darum" und "warum denn nicht" oder "ich bin nicht Gott" beantwortet. In den Kommentaren geht es weiter...
Ich habe den kompletten Aufenthalt von 5 Wochen immer wieder nach dem Schlafstörungsvortrag gefragt, da ich auch angegeben hatte, massive Schlafstörungen zu haben. Dies habe ich in jedem Gespräch, sowohl mit Arzt, als auch Therapeutin, immer wieder erwähnt. Den Vortrag habe ich, obwohl er statt fand, bis zum Schluss nicht erhalten, wohl aber Vorträge zu gesunder Ernährung und Bewegung. Vorbefunde, die man ja mitbringen soll, werden entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden. Dementsprechend werden sie auch nicht berücksichtigt, wie z.B. bei Sporttherapien. Nachfragen sind, wie zu Anfang erwähnt, nicht gern gesehen und werden unzureichend beantwortet. Ich habe u.A. ein Antidepressiva für 2 Tage verschrieben bekommen, ohne vorherige Informationen. Bei Nachfrage im Gespräch eine Woche später hieß es, dass es problematisch sei, wenn Patienten den Dr. Google befragen. Der Einwand, dass ich keinen anderen Dr. fragen konnte, da ich nicht einmal informiert wurde, dass ich überhaupt ein Medikament erhalten würde, wurde ignoriert. Verständnisfragen, warum ein bestimmtes Medikament verschrieben wird und nicht ein anderes, werden nicht beantwortet. Ich fand es befremdlich, ein Schlafmittel verordnet zu bekommen, welches ich drei Jahre zuvor bei einem Suizidversuch verwendet hatte. Vorbefund hierzu lag vor. Mein Arzt verstand meine Frage hierzu schon nicht, las sich den damaligen Befund durch und fragte, ob ich eine, oder zwei Tabletten am Tag genommen hätte. Bei einem späteren Gespräch mit einer anderen Ärztin wurde ich trotz Fragen aus dem Büro geworfen. Nicht empfehlenswert und meiner Meinung nach z.T. verantwortungsloses Verhalten der Ärzte.
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Die Geriatrische ReHa (Station 4, 'Haus Ahorn') der AktienGesellschaft MediClin Klinikum ist keinesfalls zu empfehlen.
Ansehen zu müssen, wie ein genesungswilliger, motivierter knapp 80-jähriger Patient dort aufgenommen und schlichtweg 'liegengelassen' wurde, war herzbrechend.
Das Physio-/Pflege-Personal, Stations-und Chefarzt/In zeichneten sich vor allem durch arrogante Top-Down-Haltung den Patienten und Angehörigen gegenüber aus und gaben falsche Informationen weiter. (U. a. sprach eine Stationsschwester vom 'Chefarzt' den sie nun rufe; auf Nachfrage und kurzem Getuschel wurde es eine 'Stationsärztin'. Diese Auskunft stellte sich durch die 'so' vorgestellte Person als falsch heraus. Diese sagte 'wachhabende Ärztin' ... -
Auf Frage, was denn geschehe im Hinblick auf den (seit Aufenthaltsbeginn in der MediClin Klinikum AG) sich kontinuierlich verschlechternden Gesundheitszustand des Patienten, war die Antwort "...nichts, es steht nichts auf meinem Plan." -
Die daraufhin über die desinteressierte Tatenlosigkeit informierte Verwaltungsmitarbeiterin gelobte (1) nachzuhaken, (2) mit anderen Physiotherapeuten zu erforschen, was zu tun sein könne ; (3) per Telefonanruf über den weiteren Verlauf zu informieren.
Konkreter Anlass war ein, seit 3-tägiger starker Kopfschmerz des Patienten. Dieser war vom Chefarzt als solcher festgestellt (Schwesternauskunft) und mit der Vergabe "3x täglich Metamezol" in der Krankenakte vermerkt, die Schwester las vor, "1 Mal gegeben". Der Patient gab den Chefarztes so wieder: "Wenn man nur so daliegt, da kann man sich auch verlegen und hat eben Kopfschmerzen" -
Zur Tätigkeit der Verwaltungsmitarbeiterin kann nur gesagt sein: Nachhaken: Offensichtlich erledigt. Denn kurz darauf wurde der Patient eiligst in das Buchholzer Krankenhaus mit der “Diagnose“ 'fiebrige Hirnhautentzündung' eingeliefert. - Allerdings wurde bei/nach Einlieferung kein Fieber festgestellt. Zu 2)/3)- Erforschen/Informieren -eine Email: 'Das Telefon der Klinik sei defekt.'
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Soll jeder selbst die Erfahrung machen. Es ist zu überlegen, warum wöchentlich 10€ für nicht funktionierendes wlan zu entrichten ist. Cafeteria sollte auch mal Angebot und Preise überdenken. Unverschämt die Preise für Pflegemittel, mir taten die Orthopädie-Patienten leid, die weniger gehfähig waren und so viel Geld für Discountereigenmarken im Kiosk zu entrichten hatten.
Warum gibt es keine Eingangsregelung in die Speisehalle, da viele Patienten keine Büffetkultur haben, wäre dieses sinnvoll. Oder anstatt des verwirrenden Hausrundganges eine Kniggeseminar abhalten.
Zu den Psychotherapeuten fehlen mir die Worte. Es gibt da zwei richtig fähige, der Rest sollte mal einige Monate ins richtige (Arbeits-)Leben gehen. ...um dann den Patienten mal wieder zu hören und wirklich unterstützen zu können. Denn nur mit Phrasen zum Elternhaus bei beruflichen Problemen ist wohl eher keinem geholfen.
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schlecht eingearbeitete und geschulte Personal.
Fehlende Geräte und schlechte Besetzung bzw. Versorgung der Patienten.
Schlechte Klima und Mobbing ohne Ende.
Und vor allem ein extrem unfähige und schlechte Pflegedienstleitung, die viel unternimmt, ohne die tatsächlichen Hintergründe zu kennen.
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Habe mich dort nicht verstanden gefühlt. Auf meine körperlichen Probleme wurde nicht eingegangen.
Zimmer und Klinik waren ok, das Pflegepersonal sehr nett. Die Ärzte sind einfach überfordert und die Psychotherapeuten nehmen sich nicht die Zeit, die man als Patient braucht bzw. kommen auch gleich mal zu spät zu den Terminen, sodass aus der halben Stunde schnell mal nur 7 min werden.
Zwischen den Therapeuten und den Ärzten gibt es keine Kommunikation/Rückmeldung.
Das Essen ist ok.
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Sehr geehrte Leser, ich berichte über meine Erfahrungen in o.g. Klinikum vom August 2015. Auf meinen Antrag bei der RV wurde mir eine ambulante Reha genehmigt, um meine chronischen Rückenschmerzen nach 4 Bandscheiben-OP`s etwas zu lindern. Wenige Tage vor Rehabeginn bekam ich heftige Hüftschmerzen. ich suchte den Notarzt auf und wurde geröntgt. Die Aufnahme legte ich bei Rehabeginn meinem behandelnden Arzt vor. Die Schmerzen haten bereits einen kritischen Pegel erreicht. Trotzdem wurde ich aufgenommen und ein intensives Bewegungsprogramm für mich erarbeitet.Da es schmerztechnisch für mich nicht möglich war, daran teilzunehmen, sucht ich meinen beh. Arzt in der Reha auf. Seiner qualifizierten ärztlichen Meinung nach sollt ich das Ergometertraining mit entsprechenden Schmerzmitteln fortsetzen. Obwohl die Klinik mit einer bestens ausgestatteten Diagnostik in den Hochglanzprospekten wirbt, wurde dies bei mir abgelehnt. (Röntgenbild war ja unauffällig)
Einen Tag später brach ich die Reha ab. 10 Tage später hatte ich einen Termin beim MRT. Ergebnis: akute Hüftkopfnekrose mit ausgeprochen kräftigen Ödem im gesamten Fernurkopf und Schenkelhals. Therapie: absolute Entlastung und Anbohrung des Hüftkopfes bei guten Heilungchancen. Ist mittlerweile alles passiert und ich kann hoffentlich mein Hüftgelenk retten. Hätte ich dem "Facharzt" in dieser Reha-Klinik vertraut und seine Therapie befolgt, wäre mein Hüftgelenk irreparabel geschädigt worden.
Auf dem Weg zum Profitcenter bleibt der Mensch auf der Strecke.....diese Entwicklung erschreckt und kostet am Ende unsere Krankenkassen und Rentenversicherungen ein Vielfaches...und mich als Patient meine Gesundheit und Arbeitskraft!!!
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Ich war vor langer Zeit in dieser Klinik.
Ohne ins Detail zu gehen,würde ich zusammenfassend bewerten: Da kann man genausogut in den Knast gehen!!!
Wäre es vielleicht unter Umständen denkbar, dass sich in den vergangenen 11 Jahren eventuell Änderungen ergeben haben? Unter diesen Umständen halte ich die abgegebene Bewertung für wenig aussagekräftig!
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Klinik ist äusserts Profit orierntiert. Viele Mitarbeiter wegen dem Druck der Klinikleitung krank. Fehlzeiten und Ausfälle vor allem für die Patienten. Ständiger, Kurzfristiger Plan- und Therapeutenwechsel für die Patienten, vermeidbahrer Stress. Damit werden gerne Verlängerungen begründet. Küche gleicht einer Obdachlosen Kantine. Jede Uni hat bessere. Freizeitgestalltung mässig. Kommunikation jeglicher Art unzufrieden. Telefon und internett sehr teuer. Ständiger Baustellenlärm stört die Therapien. Eigene Interessen werden fossiert, unangenehme werden unterdrückt.
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Meine Mutter kam nach einer Hirnblutung zur Reha nach Soltau.
Aufnahme am Mittwoch,erste Anwendung am Montag.
Sie benötigt Hilfe beim Duschen, anziehen und Essen (Fleisch kleinschneiden usw.) Davon war leider nichts zu merken. 1x wurde ihr beim Duschen geholfen.Aussage des Pflegepersonals:
"Das müssen sie lernen". Desweiteren wurde ihr kaum Hilfe bei Gängen zu den Behandlungen gestellt. Hat sich oft verlaufen.
Resultat: Sie kam in schlechterer Verfassung nach Hause wie vorher.
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Währe 2wochen dort hat garnix gebracht keine ansprachen zwischen den Ärzten einer sag was anderes als der andere mein Stationsarzt hat mir die Erlaubnis gegeben einen anderen Arzt aufzusuchen da ich Schmerzen im HWS Bereich hatte. Der Oberarzt wusste nicht darüber Bescheid und war zimlich Sauer und die Reha wurde frühzeitig beendet 6 tage vorher, der Notfall Arzt war zimlich sauer das die Klinik (Reha) nix gegen die HWS Beschwerden getan hat. Der Notfall Arzt sagte es hätte auch schlimmer enden können. Ich würde nicht empfehlen mit einer psychische vorerkrankung in die Klinik bzw. Reha zu gehen. Für die ärzte zälen nur die Diagnosen egal ob die Diagnose nicht mehr stimmt oder nicht. Einmal psychisch krank immer psychisch krank so fühlt man sich als Patient dort. Mann ist da nicht gut aufgehoben.
Moin
komme gerade wieder und ich kann nur das gegenteil sagen. Man kann auch nicht alles über einen Kamm scheren. Du solltest auch dabei schreiben das es mehrere Stationen gibt und nicht nur eine. Dein Bericht oder Erfahrungen lesen sich so.Sicherlich hatte ich auch was zu meckeln aber im grossen und ganzen kann man es da aushalten.
1 Kommentar
Sehr geehrte Evi1941
Vielen Dank für Ihr ehrliches Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Es tut uns leid zu hören, dass Ihre Erwartungen an unser Service-Plus-Angebot nicht erfüllt wurden.
Wir bedauern, dass die Qualität und Präsentation der Speisen nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben. Wir werden Ihre Rückmeldung an unser Küchenteam weiterleiten, um Verbesserungen vorzunehmen.
Es tut uns leid, dass es bei der Anpassung Ihrer Medikation zu Unklarheiten kam. Wir werden sicherstellen, dass solche Informationen zukünftig klarer kommuniziert werden, um ähnliche Situationen zu vermeiden.
Es freut uns, dass Sie das Stationspersonal und den Psychologen als nett empfunden haben. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Dienstleistungen zu verbessern und danken Ihnen für Ihre wertvollen Hinweise. Sollten Sie weitere Anliegen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Valeri Gamirov
Valeri Gamirov
Qualitätsmanagementbeauftragter
Telefon +49 5191 800 596 | Fax +49 5191 800 315 | E-Mail Valeri.Gamirov@Mediclin.de