Ich habe mich in der Klinik mit Corona infiziert und wurde weitestgehend isoliert, Einzeltherapien fielen aus. Nach 5 Tagen hätte ich mich frei testen dürfen.
Nach 4 Tagen war mein Selbsttest negativ. Eine Freitestung wurde mir zu diesem Zeitpunkt allerdings verweigert, da die 5 Tage noch nicht um waren. Auch wenn meine Reha verlängert wurde, so geht mir aufgrund der Verweigerung doch Zeit verloren, bis die Einzeltherapien wieder anlaufen. Für diese Undlexibilität habe ich kein Verständnis.

Ich war von Anfang Oktober bis Anfang November bei Ihnen als Patientin.
Ich muss leider sagen, dass ich zutiefst enttäuscht bin. Ich wurde direkt in den ersten Tage in eine Schublade gesteckt und wurde verurteilt. Mir wurde mehrfach von Ärzten und Pflegepersonal das Gefühl vermittelt, das ich trotz festgestellter Diagnosen etwas vorspiele. Dabei äußerte sich Herr Sandner bei einem Gespräch folgendermaßen: „Ich kann Ihnen dabei nicht helfen, daher müssen Sie sich mal zusammen reißen und das einfach mal aushalten.“ So eine Aussage in einer psychiatrischen Klinik zu tätigen, finde ich ziemlich unprofessionell und unangemessen. Des Weiteren bin ich über die Arbeit von Frau Major sehr enttäuscht. Ich äußerte ihr gegenüber wie schlecht es mir geht und das ich Druck (den Drang zur Selbstverletzung)verspüre, darauf hin unternahm Sie nichts und gab mir auch nicht das Gefühl ernst genommen zu werden. Hinzukommt das ich über eine Woche mit starken Kopfschmerzen herumlaufen musste, da das Pflegepersonal mir nicht geholfen hat und mich auch nicht ernst genommen hat. Somit bin ich mehr als unzufrieden über das Personal in dieser Klinik und würde Sie leider auch nicht weiterempfehlen. Daher muss ich auch sagen,dass es mir körperlich wie auch psychisch nach diesem Klinikaufenthalt deutlich schlechter geht als vorher.
Trotz allem gab es auch etwas positives. Frau Neumann aus dem Kesselhaus hat sich sehr viel Mühe gegeben und sich um die Menschen gekümmert, die Sie in ihrem Kesselhaus besuchten. Sie war super liebevoll und verständnisvoll. Somit hatte man das Gefühl von Nachhause kommen !

Aufenthalt:AHB Onkologie 16.10.24-06.11.24

Angekommen und sehr freundlich begrüßt worden.
Die Schwestern waren trotz des Aufnahmetags sehr freundlich und routiniert.
Frau Dr. Fernandes-Almeida hat mich mit meinen Sorgen und Ängsten sehr ernst genommen und mit mir meinen Behandlungsplan perfekt auf mich abgestimmt.
Die Zimmer sind hell und freundlich einegrichtet.Man hört keine Geräusche aus den Nachbarzimmern.
Die Fenster lassen sich mit elektrischen Rollos verdunkeln.
Meine Matratze war ein bisschen dünn und somit sehr unbequem. Man gab mir eine Decke die ich zwischen Matratze und Lattenrost gelegt habe, sodass es dann bequemer war.
Die Zimmerreinigung war in meinem Zimmer gut.
Meine Behandlung war genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Alle Therapeuten geben jeden Tag ihr Bestes und sind fast immer freundlich.
Die Vorträge waren informativ, wenn auch manchmal etwas lang.
Ganz großen Dank geht auch an Frau Rogall, sie hat mir viele Tipps gegeben wie ich mit meinen Ängsten umgehen kann.
Das Essen war sehr gut. Mittags konnte man zwischen zwei Gerichten auswählen. Es gab immer zusätzlich Salat und Obst. Ich fand das Essen sehr ansprechend angerichtet.
Wer hier meckert hat zu Hause wahrscheinlich einen 5Sterne Koch.
Es gab Frühstück und Abendessen in Buffetform mit vielen verschiedenen Wurst und Käsesorten von Geflügel und Schwein und es gab vegetarische Alternativen. Zum Frühstück gibt es immer Saft, Tee, Kaffee, Kakao und verschiedene Sorten Milch.
Ich war drei Wochen in der Klinik und das Essen hat sich nicht einmal wiederholt.
Das Freizeitangebot ist Topp und es ist für jeden was dabei.
Danke auch an Joachim, der uns seinen Harz Sonntags in den Wanderungen näher gebracht hat.
Die Medienpauschale für Internet und Fernsehen finde ich
in Ordnung.
Auch wenn mein Weg noch nicht vorbei ist, habe ich mich in der Klinik gut aufgehoben, verstanden und behandelt gefühlt.

Ich war vom 26.9.-30.10.24 im Rehazentrum Oberharz. Es war meine erste Reha und ich bin rundum begeistert von dieser Klinik. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und konnte mich richtig gut erholen. Das Haus ist hell und freundlich eingerichtet, mit schönen Bildern und Pflanzen, sowie lauschigen Ecken zum Relaxen (Bibliothek,Cafeteria, Teeküchen).Die Zimmer sind geschmackvoll und modern ausgestattet. Absolut schön ist der Blick vom Relaxsessel aus dem Panoramafenster. Das gesamte Kollegium ist emphatisch und zugewandt. Das Angebot an Therapien umfangreich. Das Essen gesund und schmackhaft. Last but not least der schöne Park und die Natur drumherum.
Besser geht' s eigentlich nicht.
Vielen Dank für den schönen Aufenthalt!

Ich war vom 02.10. bis 23.10.24 im Rehazentrum Oberharz. Gerne wäre ich noch länger geblieben weil es mir gut gefallen hat, dass ging leider aus privaten terminlichen Gründen nicht. Ich bin ohne eine Erwartungshaltung hingefahren, da meine Wunschklinik eigentlich eine andere an der Ostsee war, was aber leider nicht geklappt hatte. Vom Rehazentrum Oberharz bin ich sehr positiv überrascht worden. Die Zimmer haben Wohlfühlcharakter und werden werktags täglich gereinigt. Die Küche ist eher vegetarisch gehalten aber genau meins und kommt von daher von mir eine Topbewertung. Für Patient*innen mit besonderen Gegebenheiten wie z.Bsp. Gehhilfe (und auch Stammzellentransplantationen) stehen ausgewählte Tische zur Verfügung, damit die Wege nicht so weit sind.

Alles ist modern und auf dem neuesten Stand, selbst die Essensauswahl ist digitalisiert worden. Einfach top!! Ärzte und Pflegepersonal sind kompetent und nett und wenn es mal hakt und man ein Medikament benötigt, wird es umgehend besorgt.

Einziges Manko sind die Öffnungszeiten vom Kesselhaus. Die waren von 18:30 - 22:30 Uhr (auch an den Wochenenden) recht spät. Aber wenn ich richtig liege, werden die Bastelkurse dort ehrenamtlich betreut. Dass kann ich aber nicht mit Gewißheit sagen. Aber es ist auch "Jammern auf hohen Niveau".

Ich denke, dass es nächstes Jahr voraussichtlich wieder in den Harz gehen wird :-) VG

Eine tolle Klinik, alle (!)
Mitarbeitenden waren am Wohl der Patienten interessiert, die Therapeuten alle sehr kompetent. Fragen wurden immer sofort beantwortet, Probleme möglichst schnell gelöst.
Der Klinikbau ist sehr gut gestaltet, die Zimmer schön, eher wie im Hotel; alles hell und freundlich und sauber, sogar die Postfächer wurden von innen gereinigt.
Ich habe mich in den 4 Wochen sehr wohl gefühlt, ich hoffe in nächster Zeit nicht wieder krank zu werden, aber dann würde ich auf jeden Fall wieder ins Rehazentrum Oberharz fahren.

Ich habe das erste mal eine Anschlussheilbehandlung gemacht bin am 26.09.24 ambulant dort angereist und habe sie am 01.10.24 abgebrochen. Die Ärzte ganz besonders der Oberarzt ist überheblich, empathielos und herablassend. Beim erst Gespräch, wurde mir bereits gesagt, das ich als gesund entlassen werde. Obwohl mich dieser Arzt gar nicht kennt. Ich bekomme noch bis März Antikörper und somit ist mein Immunsystem im Keller. In der Einrichtung laufen aber auch Patienten mit Corona rum und somit nicht förderlich für Menschen mit schlechten Immunsystem. Man hat am Tag ca. 4 Vorträge über gesundes Essen, Ernährung bei Krebs, usw. Sehr viele Pausen zwischendurch, da bewege ich mich zuhause ja mehr. Essen ist eine Katastrophe, gibt meistens Vegetarisch. Das einzige gute war der Raucherbereich, wo die Eichhörnchen sehr zutraulich und niedlich sind.

Ab 26.06.2024 war ich für 5 Wochen in der Rehaklinik, die ich mir im Vorfeld auch so ausgesucht hatte. Die Klinik, das Zimmer und die Lage bestätigten sich so, wie im Internet abgebildet. Bei den Mittagsmahlzeiten konnte man immer zwischen 2 Gerichten auswählen. Morgens und abends gab es Buffet. Das Essen schmeckte und war abwechslungsreich. Die Reinigung der Zimmer lies etwas zu wünschen übrig.
Mit meinem Aufenthalt bzw den Therapien und der Betreuung durch das Personal (Ärzte und Psychotherapeuten ) fühlte ich mich nicht genügend betreut und meist allein gelassen. Es zog sich durch die ganze Zeit meines Aufenthaltes wie ein roter Faden, dass ich ständig wechselndes Personal (durch Urlaub und Krankheit) hatte. Teilweise hatte ich keine Ansprechpartner. Ebenfalls die Anwendungen waren bei mir gegenüber jüngeren Patienten viel weniger. Aussagen anderer Patienten, das man mit über 60 anders behandelt und eingeschätzt wird, haben sich auch bei mir bestätigt. Dies habe ich leider im Vorfeld nicht gelesen. Für mich ist es nicht zu verstehen, dass über meine Gesundheit ein Bericht verfasst wird, ohne das man mich richtig kennengelernt hat und auf meine Symptome oder Erkrankungen eingegangen ist. Im Gespräch vermittelte man mir das Gefühl, das ich zu faul bin zu arbeiten und mir nur ein schönes Leben machen möchte. Dabei kann ich auf über 43 Arbeitsjahre zurückblicken. Seit vergangenem Jahr bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich dies nicht mehr leisten kann.
Mein Fazit: Ich bin in einem schlechteren Zustand abgereist gegenüber der Anreise des Rehaaufenthaltes.

Die Klinik ist ruhig gelegen. Die Ärzte, Therapeuten, das Pflegeteam und die Servicekräfte sind zuvorkommend und hilfsbereit. Das Therapieangebot ist vielfältig. Das Essen ist prima. Das W-LAN könnte etwas besser sein. Im Umfeld gibt es viele Möglichkeiten für Wandern und Fahrradfahren.

Eine wunderbare Rehaklinik, sehr freundliche und professionelle Physiotherapeuten, Therapeuten, Ärzte und auch das Personal an der Info.
CA und Sekretärin der Onkologie freundlich und professionell.
Ein großes Dankeschön an die Küche, schmackhaft und gesundes Essen, liebevoll angerichtet.
Ich konnte mich sehr gut erholen.
Der Klinikpark und die vielen Angebote außerhalb der therapeutischen Behandlungen sind schon außergewöhnlich, das habe ich so noch nicht erlebt.
Ein großes Dankeschön an das gesamte Personal.

Top Klinik mit tollem Therapie Team.
Ich kann mich nur bei allen bedanken.
Leider ist die Rezeption (eine Mitarbeiterin) nicht sehr flexibel bis unfreundlich. Hier sollten die Abläufe noch mals überprüft werden, besonders die Abgabe der Unterlagen bei Entlassung.

Ich war Anfang Juli für 3 Wochen in der Klinik und bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt.
Tolle Angebote,tolle Therapeuten ( überwiegend).
Die Lage der Klinik ist ein Traum. Essen war toll,Zimmer sehr gemütlich.
Die ganzen Möglichkeiten zum Walken,Schwimmen, Sauna,Kreativ sein war trotz Urlaubszeit fast immer möglich.

Dies war meine 1. Reha die ich gemacht habe. Anhand der überwiegend sehr positiven Bewertungen habe ich mich für das Rehazentrum Oberharz entschieden.
Ich kann sagen, dass war genau die richtige Entscheidung.
Das Rehazentrum ist eine moderne Rehaklinik. Mann hat fast das Gefühl in einem Hotel und nicht in einer Klinik zu sein.
Die Zimmer sind modern und zweckmäßig eingerichtet.
Die Schränke sind ausreichend groß und das Bett ist bequem.
In der Freizeit kann man das Schwimmbad, den Saunabereich und auch die Sporthalle, wo man Tischtennis oder Badminton spielen kann, nutzen.
Weiter werden von der Klinik div. Ausflüge und Wanderungen angeboten.
Alle Mitarbeiter, vom Empfang, das Pflegepersonal bis zu den Therapeuten und Ärzten, waren alle sehr freundlich.
Das Essen war sehr gut und abwechslungsreich.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich mich sehr wohlgefühlt und alle meine Rehaziele erreicht habe.
Vielen Dank dafür, an das gesamte Rehateam. :-)

Ich fühlte mich zu jeder Zeit hier sehr gut aufgehoben. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft. Die Physiotherapeuten waren sehr nett und kompetent.Das Freizeitangebot war ausreichend. Man konnte entweder kreativ sein und basteln oder Badminton und Tischtennis Abends spielen.

Ich war im August/September 2024 bei bestem Sommerwetter bereits zum zweiten Mal als Onkologiepatient für 3+1 Wochen im Rehazentrum Oberharz und kann die Klinik inmitten des Weltkulturerbes "Oberharzer Wasserwirtschaft" nur wärmstens empfehlen. Beispielhaft nennen möchte ich nur die persönlich abgestimmten Therapien bei den in der Regel freundlichen, engagierten Therapeuten, das leckere und auch immer geschmackvoll gestaltete Essen incl. vielfältigem Salat- und Obstangebot, die ansprechenden, modernen Zimmer, die Freizeitangebote (von Wanderungen in der Umgebung und Untertagewanderung über wöchentliche Radtouren mit der HARZ-Agentur, Tischtennis, Badminton und Volleyball in der schönen Sporthalle, Schwimmen und Sauna bis hin zum wöchentlichen Kinoabend), die schöne Umgebung, die zum Wandern, Radfahren und Schwimmen in den Teichen einlädt sowie als kleines "Bonbon" das Café "Glücksmomente" im benachbarten Buntenbock ...
... und wenn dann auch noch irgendwann der Schwarzenbacher Teich direkt an der Klinik wieder mit Wasser gefüllt wird (aktuell seit über einem Jahr Reparatur des Dammes) und vielleicht eine noch etwas bessere Abstimmung der Therapien auch mit bestimmten Freizeitaktivitäten möglich wird (z. B. Radfahren am Freitagnachmittag), dann wäre wirklich alles super!

Bin zum 2. mal da gewesen jetzt 23.7.-3.9.24
Und mir wurde sehr sehr geholfen und bin sehr froh und dankbar dafür ????
Und werde auch wieder hinfahren soweit ich wieder Rehafähig bin.
Nochmals vielen lieben Dank an alle Abteilungen.
Bis bald ????
LG N. Dogan

Ich war von Mitte Juli bis Mitte August 2024 in der Klinik. Schon bei der Ankunft spürt man, dass man selbst und die Heilung im Vordergrund steht. Man bekommt eine persönliche Führung durchs Haus um alle wichtigen Orte schon einmal gesehen zu haben. Nach den Eingangsuntersuchungen, bei denen man seine Beschwerden aufgezählt hat und die Ziele der Reha formuliert hat, wird ein individueller Therapieplan erstellt, den man auf Wunsch im Gespräch mit seinem Bezugtherapeuten bzw. Therapeutin anpassen kann. Es gibt umfangreiche Angebote sowohl für sportliche Betätigung, als auch Entspannungstraining, ein wöchentliches Gespräch mit dem Bezugstherapeuten / Bezugstherapeutin, die Basisgruppe und eine Selbsthilfegruppe. Bitte alles einmal ausprobieren und vielleicht auch jedem Angebot eine Chance geben. Es lohnt sich und man findet schnell die Dinge, die einem helfen und gut tun. Ich war auch beim Thema Essen offen für Neues und die Ernährungsberaterinnen geben einem gute Tipps. Ich habe in der Zeit ca. 3kg abgenommen ohne Hunger zu leiden und die Küche gibt sich alle Mühe, dass man eine ausgewogene und gute Ernährung hat. Auf besondere Wünsche wie z. B. Allergiker wird eingegangen. Man muss es nur ansprechen. Die Therapien sind gut und die Mitarbeiter sind sehr motiviert. Es gibt reichlich Freizeitangebote und das Umfeld läd mit seinen Teichen und Wegen zum Erkunden ein. Mir hat der Aufenthalt dort sehr gut getan und ich habe viel gelernt, was ich auch nun, seit 14 Tagen nach der Entlassung in meinem Altag integriere. Nutzen Sie den Aufenthalt und die Zeit, die man Ihnen frei von den Zwängen des Alltags gibt. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg dabei und dem Team des Rehazentrums Oberharz weiterhin viel Motivation und Erfolg bei Ihrer Arbeit.
Gibt es auch Dinge die nicht so schön waren? Bestimmt. Aber ist das wichtig?

Eine sehr empfehlenswerte Kurklinik! Tolle Zimmer, Sauberkeit super, sehr ruhige Lage, ein sehr gutes Sport- und Reha-Programm,alle Mitarbeiter sehr engagiert und immer freundlich. Das Essen war spitze, auch für Allergiker!
Abends schwimmen, Tischtennis, Badminton oder künstlerische Betätigung im Kesselhaus - Langeweile gab es nicht.
Und dann noch die schöne Umgebung mit vielen Seen, Wanderwegen- gerne wieder!

Sehr kompetent, alle besonders freundlich und hilfsbereit, hervorragendes Essen, moderne Ausstattung, tolle Therapien und Freizeitangebote. …
Ich bin begeistert, mir wurde sehr geholfen

Zuerst einmal vielen viel lieben Dank an das ganze klinikteam für die liebevolle Behandlung.

Es war zwar erst meine erste Reha, aber ich bin trotzdem der Meinung....
Besser kann man es nicht machen.

Top Klinik mit Hotel Charme. Sehr zu empfehlen. Alle Mitarbeiter dieser Einrichtung sind sehr professionell, freundlich und kompetent. Das Essen war auch immer auf Top Niveau. Ausgewogen und Gesund! Die Zimmer in der Klinik sind sehr schön und wurden Täglich gründlich gereinigt! 5000 Dank nochmal an die netten Sporttherapeuten und Psychologen. Sie haben mir wirklich weiter geholfen! Die Anwendungen haben mich auch nie über oder unterfordert und haben immer Spaß gemacht.
Zur Umgebung muss ich sagen, tolle Landschaft. Viele Badeseen und Wanderwege, die man dort gut zu Fuß oder mit dem Fahrrad erkunden kann.
Zum kulturellen, der Ort Clausthal an sich ,war auch sehr schön. Restaurants, Bars und Museen vor Ort. Donnerstags waren wir immer auf dem Bauernmarkt und konnten dort gut essen und trinken.
Ansonsten ist Goslar auch immer ein Besuch wert gewesen. Schöne hübsche Altstadt.
Nun sind meine 5 Wochen Reha(27.6.-1.08) leider um und ich bin irgendwie im Kopf immer noch dort. Ist das evtl. der Kurschatten von dem immer alle Berichten. Dann hab ich jetzt wohl auch ein.
Sich für diese Klinik entschieden zu haben. war definitiv die richtige Entscheidung.
LG aus Stralsund
MB

Ich war vor 2 Monaten bei der Reha und wurde dort freundlich empfangen.

Meine Bezugsärztin war sehr erfahren und einfühlsam und nahm meine individuellen Probleme ernst und hat diese im Therapieprogramm berücksichtigt.
Die Therapien/ Anwendungen waren bei mir eine gute Mischung aus sportlichen Angeboten, Physiotherapie, Entspannung und psychologischer Betreuung. Ich konnte nach der intensiven Krebstherapie wieder zu Kräften kommen und habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ein großer Vorteil war, dass alle Therapien in einem Gebäude durchgeführt wurden.
Das gesamte Personal im Haus war freundlich, hilfsbereit und engagiert – bei Fragen hatte man jederzeit einen Ansprechpartner.
Auch die Mitarbeiter des Sozialdienstes waren sehr engagiert und haben mir sehr geholfen.

Das Zimmer war hell, freundlich eingerichtet und sauber. Das Bad geräumig.
Es gab einen superbequemen Sessel, von dem aus man Fernsehen oder aus dem großen Fenster sehen konnte.
Auch ein Kühlschrank (leise) war auf dem Zimmer.
Durch die dicken Wände waren keine Geräusche vom Nachbarn zu hören – es war schön ruhig.

Das Essen war abwechslungsreich und das Mittagessen immer liebevoll angerichtet, so ähnlich wie im Hotel.
Für mich war es ideal, dass es rund um die Klinik kleine Wanderwege gab, auf denen man die Gegend erkunden konnte.

Tolle Klinik im Oberharz, sehr Tolle Lage ( auch ohne Wasser im Schwarzenbacher Teich)
Tolle freundlich Mitarbeiter in allen Bereichen. Für mich ein tolles abwechslungsreiches Essen (extra Lob für die Küche). Einige Anwendungen waren neu und ungewohnt, wenn man sich darauf einlässt können Sie einem wie bei mir weiterhelfen und werde Sie in den Alltag integrieren. Das Biofeedback war für mich sehr hilfreich.
Bin mit der Reha die ich vom 02.07-06.08.2024 rundum zufrieden und kann diese Klinik nur weiterempfehlen

HOLZER P.

Ich war jetzt das 3.Jahr in Folge zu einer AHB, diese war mit Abstand die beste. Die Ärzte hinterfragen alles ob beim Aufnahmegespräch bis hin zur Visite. Die Therapeuten sind auch sehr engagiert und geben immer wieder Tipps und Möglichkeiten die gestellten Ziele zu erreichen. Alle Mitarbeiter egal ob Service, Küche, Empfang usw. erleichterten einem den Aufenthalt. Die Lage in der Natur ist unschlagbar und genau das was ich gesucht hatte. Ich war rundherum zufrieden und hätte das Rehazentrum Oberharz früher finden müssen.

Ich war 5 Wochen in der Klinik und war vom ersten bis zum letzten Tag sehr zufrieden.
Schönes Zimmer mit Kühlschrank und großem Badezimmer.
Auf den Etagen eine Teeküche wo man jederzeit sich Kaffee oder Tee machen kann.Wasserspender auf den Etagen.
Das Personal in der gesamten Klinik super nett.
Die Speisekarte vom Mittagessen war auch abwechslungsreich.Man konnte immer zwischen zwei Gerichten auswählen.Ein super Salatbuffet.Und immer Obst und Dessert.Frühstück und Abendessen war auch inordnung.
Der Therapieplan war auch gut getacktet.Die Anwendungen haben auch Spaß gemacht.Tolle Therapeuten und super nett.
Die Psychologin und der Arzt sehr nett.Man konnte sich gut unterhalten.
Am Abend konnte man auch sehr viel noch machen.Basteln,Schwimmen Sauna,Tischtennis,Badminton,Ergometer und MTT.Es gab Kinoabende,Tanzabend.
Draußen konnte man spazieren und auch Volleyball spielen.
Für jeden etwas dabei.Wer da was zu meckern hatte,ist selber Schuld!
Ich habe viele nette Menschen kennengelernt und man hat sich nett unterhalten.
Ich würde immer wieder in die Klinik zurück kommen und sie auch weiterempfehlen!

Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt und war mit allen was angeboten wurde sehr zufrieden. Der Aufenthalt hat sich positiv auf mein Befinden ausgewirkt. Diese Klinik wäre beim nächsten Mal meine Wunschklinik.

Ich war 4 Wochen hier zur Reha und bin sehr enttäuscht.

Bei 30 Grad Hitze angereist und es gibt nur 1x wöchentlich zwei frische Handtücher. Nach den Anwendungen war man verschwitzt und mußte sich frisch machen. Zwei Tage bin ich rum gelaufen um das zu ändern. 1x hieß es der Arzt muß das genehmigen, dann sollte wieder die Schwester dafür zuständig sein, ein anderes mal die Rezeption. Bis ich dann endlich mit der Chefin vom Reinigungsdienst sprechen konnte.

Freundlich war die Dame nicht. Ordnete aber an, daß ich jeden Tag frische Handtücher bekomme. Mir sagte die noch, ich solle daß jetzt nicht weiter sagen, sonst ständen morgen 10 weitere Leute vor der Tür und wollten auch jeden Tag frische Handtücher. Das könne sie nicht machen.

Das ist ekelhaft mit nur zwei Handtüchern pro Woche sich abzutrocknen und sollte mal überdacht werden. Gerade im Sommer.

20 Vorträge in 4 Wochen. Viele davon waren in meinen Augen unnötig. In den Stunden hätte ich lieber Anwendungen gehabt.

Es war mehr Hotelaufenthalt, als Reha.
Anwendungen hatte ich kaum und bin sehr enttäuscht. Ich fahre in schlechterem Zusatnd nach Hause, als ich hergekommen bin.

Die Ärzte haben meinen Zustand auf mein Alter geschoben, was ich als Frechheit empfand. Der Oberarzt war arrogant und fertigte mich in 3 Minuten bei der Visite ab mit den Worten: ich dachte die Visite ist abgesetzt bei ihnen und ich sehe sie nicht mehr. Aber wenn sie schon da sind, können wir ja kurz sprechen.

Der Bezugsarzt war genauso kurz angebunden. Das Abschlußgespräch dauerte genau viereinhalb Minuten und nur Rehasport wurde empfohlen. Der Brief mit der Empfehlung lag bis heute Abend nicht im Postfach. Der wird mir dann wohl hinterher geschickt und wenn er nicht kommt, soll ich nochmal beim Schreibdienst anrufen.

Heute vor am Tag vor der Abreise wurde nur der Müll entfernt. Den Müll aus dem Bad habe ich selbst entsorgen müssen, die benutzten Handtücher lagen noch auf dem Boden und ich habe den Reinungsmann gefragt, ob er mein Badezimmer vergessen hat?

Sie reisen doch morgen ab, da machen wir in den Zimmern nicht mehr viel. An der Rezeption sahen die das aber anders und haben angeordnet, das Zimmer gründlich zu reinigen.

Ich kann diese Rehaklinik nicht weiter empfehlen und rate jedem sich woanders behandeln zu lassen.

Ich wurde freundlich aufgenommen, der Ablauf war gut organisiert und ich habe auch im Nachhinein nichts zu bemängeln.
Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Psychologen, Rezeption - jede/r war stets ansprechbar und hilfsbereit bzw. auskunftsbereit.

Ich hatte ein schönes, großes Zimmer mit einem kleinen Kühlschrank und einem überraschend geräumigen Badezimmer.

Die Klinik ist modern renoviert und neben dem Therapieplan (Anwendungen, Sport, Gespräche) gibt es auch eine große Auswahl an Freizeitangeboten.

Auf den Etagen gibt es Teeküchen, so dass man sich jederzeit einen Tee o.a. zubereiten kann.

Im Speisesaal gab es täglich 2 Gerichte, die Auswahl trifft man im voraus. Manchem Patienten erschien die Mittagessen-Portion als zu wenig, jedoch wird täglich ein Salatbuffet angeboten und es gibt neben Obst auch ein Dessertangebot. Und man geht satt wieder raus.
Manche Gerichte kannte ich nicht, hier probierte ich alles und zu 99% hat es mir geschmeckt- was ich dem Küchenpersonal auch als Feedback gab. Hinter den Kulissen wird geschnippelt, gekocht, gewürzt, sich Mühe gegeben - das sollte auch anerkannt werden.

Die Therapeuten durchweg alle prima. Sie wissen merkbar, was sie tun und das auch gern. Auch auf den Einzelnen wird im Bedarfsfall eingegangen.

Deren Begleitung und die der Psychologen in meinen 5 Wochen Aufenthalt haben mir sehr gut getan, ich habe mich "beschützt" gefühlt.

Zudem habe ich unter den anderen Patienten großartige Menschen kennengelernt.

Wer demnächst dorthin fährt, sollte ein paar Dinge nicht vergessen- z.B. Seife, Insektenschutzspray, Sonnenschutz, vernünftige Schuhe (ca. 600 Höhenmeter), Regenjacke...
Empfehlenswert ist ein Wäschehalter, zum ans Fenster oder die Heizung zu hängen. Waschmaschinen gibt es so einige, aber nur im Waschsalon im Untergeschoss stehen 2 Wäscheständer, die gut frequentiert werden. Und einige Wäscheklammern sowie Waschmittel.

Fazit: Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt! ????
Vielen Dank an alle Beteiligten!!

Ich war im Mai 2024 für 4 Wochen in der Harzer Rehaklinik. Die Räumlichkeiten der gesamten Klinik, ob Gästezimmer (die sind sehr geräumig) , Hörsaal, Restaurant, Trainingsräume und Behandlungszimmer waren sehr gut. Die Ärzte, Pflegekräfte und (fast) alle Therapeuten waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Es könbten mahr Anwendungen sein, manche fielen wegen Personalmangels aus. Dann hatte man Wartezeiten. Die Klinik liegt etwas außerhalb von CLZ, der Ort ist aber fußläufig (ca. 15 Minuten) gut erreichbar. Die organisierten Busfahrten waren leider überschaubar, aber mit den Öffis ging es auch recht gut. Informationsmaterial und -tafeln über Sehenswürdigkeiten und Ausflugziele gibt es reichlich, zu empfehlen ist die Harzer Wandernadel. Die Hefte dazu gibt es für 4 € im Tourismusshop gegenüber der Rezeption, man kann Stempel erwandern. Die Cafeteria ist ok, leider nur einige Stunden am Tage geöffnet. Würde wieder hinfahren, besonders um zu sehen, wie die Gegend mit dem Teich aussieht, der ist leider momentan abgelassen, weil der Deich repariert wird.

Die Klinik ist schön gelegen. Der Ort selber ist natürlich außerhalb. Wenn man gut zu Fuß ist oder mit dem Auto kann man diesen erreichen. Die Zimmer sind sauber. Das Mittagessen ist sehr gut, beim Abendessen ist Luft nach oben.

Das war es auch schon mit den positiven Dingen. Nach Krebserkrankung wollte ich mein Fatigue-Syndrom beseitigen. Das ist leider nicht gelungen!
Die Ärzte sind überhaupt nicht empathisch und hören nicht zu! Die Therapien konnten von mir nicht alle wahrgenommen werden aufgrund der Müdigkeit.
Leider litt ich vom 2.-4. Tag an unter übelsten Magenbeschwerden und Durchfall. Der herbeigerufene Arzt verordnete u.a. Novalgin, obwohl es bei mir nicht hilft. Keine Widerrede! Ich sollte es einfach nehmen.
Die Aufnahme in eine Studie klappte leider auch nicht, ich füllte in meiner Krankheitsphase den 36-seitigen Fragebogen aus. Leider konnte ich nicht aufgenommen werden, meine OP sei schon länger als 1 Jahr her. Absolut ärgerlich!
Frau Fuchs von der Ernährungsberatung ist lobend zu erwähnen, denn sie gab mir Tipps, wie ich das Essen dort besser verdauen könnte. Zuhause gibt es damit keine Probleme.
Die konstruktive Kritik, die ich dem Oberarzt aufgrund eines Vortrages näher brachte, war nicht gewünscht; leider merkte ich das auch! Fatigue-Patienten, denen auch noch die Aufmerksamkeit und Konzentration fehlt, können einem Vortrag, in dem sehr schnell gesprochen wird, leider nicht folgen!
Als ich sagte, das mein oberstes Ziel die Müdigkeits-Beseitigung sei, meinte er, dagegen helfe nur Sport, Sport, Sport! Obwohl ich auch zuhause bereits täglich eine Stunde Sport machte, schien das nicht zu reichen!
Psychologen-Termine sind sehr schwer zu bekommen, ihr müsst hartnäckig dran bleiben!
Fazit: Die Reha hat überhaupt nichts gebracht; absolut keine Empfehlung für Fatigue-Patienten! Reha-Bericht absolut fehlerhaft! In dieser Klinik gilt wirklich: Tod vor Rente! Das einzige Ziel dieser Klinik ist, die Leute arbeiten zu schicken, auch wenn man es nicht kann.

Ich würde jederzeit wiederkommen, man fühlt sich in den Zimmern sehr wohl, das Essen ist super und liebevoll angerichtet, das Personal, egal in welchem Bereich, sehr freundlich und hilfsbereit. Und die Lage mitten in der Natur ist ein Traum.

War mit allen sehr zufrieden
Die Klinik ist übersichtlich aufgebaut.
Das Essen ist abwechslungsreich, Portionen sind groß, einziger negativer Punkt ist das es wenig Fleisch gibt

Alle Anwendungen haben spaß gemacht.
Sind über den Tag gut verteilt.

Schöne Gegend, man kann in der Freizeit viel wandern oder Fahrrad fahren.

Meine Frau war drei Wochen zur Reha in der Klinik. Sie war teilweise mit den täglichen Abläufen überfordert. Das Pflegepersonal war immer sehr hilfsbereit und hat versucht die Defizite auszugleichen. Die Schwestern und Ärzte kann man lobend erwähnen. Sie verrichten Ihren Dienst an den Patienten mit großer Empathie.

Die Klinik ist sehr schön, man wühlt sich wohl.
Einrichtung sauber und hell.
Das Schwimmbad und die Sauna hervorragend.
Sportliches Angebot super.
Lage der Klinik super.
Personal in allen Bereichen nett und zuvorkommend.
Essen gut außer das Abendbrot (müsste auch mal eine Suppe oder Müsli angeboten werden).
Habe mich sehr wohl gefühlt , die Reha hat mir sehr geholfen und mann kann gute Erfahrungen mit nach Hause nehmen.

Ich habe mich im Rehazentrum Oberharz während der gesamten Reha sehr wohl gefühlt. Meine Erfahrungen mit den Therapeuten, dem Pflegepersonal, den Ärzten, dem Personal im Klinikrestaurant, Cafeteria oder der Rezeption sind durchweg positiv. Das Essen war sehr gut. Es gab immer ausreichend Obstauswahl, sowie ein reichhaltiges Salatbuffet, sowohl mittags, als auch abends! Mein ursprüngliches Reha-Ziel habe ich zwar nicht erreicht, aber das war, aus heutiger Sicht, auch nicht möglich. Aber dennoch hat sich die Reha für mich gelohnt und ich würde jederzeit wieder ins Rehazentrum Oberharz kommen. Macht weiter so und vielen Dank!

Ich war drei Wochen in der ReHa-Einrichtung und sehr zufrieden. Es ist ein modernes helles und gut durchdachtes Gebäude in einem großzügigen Park. Die Lage ist etwas außerhalb, aber hervorragend geeignet für kleine oder größere Wanderungen. Die Klinikmitarbeiter waren allesamt immer freundlich, kompetent und hilfsbereit. Das Essen hat jeden Tag gut geschmeckt, es war ausgewogen, vielseitig und appetitlich angerichtet. Alles in allem sehr zu empfehlen!

Ich bin aufgrund von LC mit belastungsintolleranz in diese Klinik gekommen. Die Klinik macht einen sauberen Eindruck. Mein Zimmer war groß und nett eingerichtet.
Das war leider auch schon das positive.
Die Ärztin kannte sich leider überhaupt nicht mit me/cfs und pem aus. Dementsprechend wurde ich
In therapiegruppen gesteckt die nicht zu meinem Krankheitsbild gepasst haben.
Danach wurde ich in ein sportprogramm geschmissen ohne Rücksicht auf die genannte Belastungsintolleranz. Im Gegenteil ich wurde angehalten schneller und mehr zu machen.
Als Nächstes wurde mir mitgeteilt das man aufgrund meiner Allergien kein frühstückt und Abendessen für mich hätte.
Nach wenigen Tagen bin ich zusammengebrochen und konnte nicht mehr aufstehen. Gespräche mit Ärzten waren furchtbar. Alles wurde auf die Psyche geschoben. Aus ich kann nicht aufstehen wurde antriebslos gemacht. Das ich schmerzen hatte und mich kaum bewegen konnte wurde einfach ignoriert
Ich lag 3 Tage alleine ohne Verpflegung auf meinem Zimmer bis ich wieder aufstehen konnte. Niemand hat nach mir gesehen oder gefragt.
Die Reha wurde abgebrochen und ich bin mittlerweile pflegebedürftig.
Die Ärztin war zum Schluss sehr bemüht mich los zu werden, wollte keine Entscheidungen treffen und hat mich weitergereicht.
Der Bericht enthält falsche Angaben und erwähnt mit keinem Wort die Verschlechterung der Therapie. Auf meinen Einspruch wurde ein Teil der Angaben korrigiert, aber trotzdem wurde empfohlen die Reha fortzusetzen wenn ich mich erholt hätte.
Ich bin arbeitsfähig und selbstständig zur Reha gefahren und bin seit dem arbeitsunfähig und pflegebedürftig.
Mein Fazit ist leider sehr schlecht.

Super Klinik! Sehr gute Ausstattung der Zimmer. Hell und freundlich eingerichtet, Größe ok, großes Bad. Wenn allerdings die Jalousien kaputt gehen und es keinen Ersatz gibt -> zu hell und warm zum schlafen.
Die 5 Wochen Behandlung waren sehr gut. Feste Post covid Gruppe, ärztliche Betreuung, die Ergotherapie, das Pflegeteam und die Kollegen der Physiotherapie bekommen ein Sehr gut von mir. Das ich zusätzlich Kältetherapie für meine Handgelenke bekam, war der Hauptgewinn.
Beim Essen wurden Allergien berücksichtigt. Die meist vegetarische Kost zum Mittag war für mich ok. Das Abendessen war etwas einseitig, vorallem wenn man kein Brot mit Wurst essen sollte. Leider fast nichts warmes zum Abend, im letzten Durchgang aber dann immer schon alle.
Freizeitgestaltung mittel. Die Ausflüge am Wochenende fielen leider alle aus. Ohne eigenes Auto oder Mitfahrgelegenheit kommt man schlecht irgendwo hin. Die Busverbindungen sind viel zu wenig und die Busse dann rappelvoll.
Gesamtbewertung sehr gut. Ich würde gern wiederkommen!

Ich war in der Zeit von 23. Januar bis zum 27. Februar im Rehazentrum Oberharz. Ich war dort aufgrund einer psychosomatischen Erkrankung. Leider muss ich feststellen, dass diese Rehamaßnahme zwecklos war, da ich nicht ausreichend psychologisch betreut wurde wenn man in fünf Wochen seinen Stammtherapeuten zweimal Zeit und ansonsten wenig Gruppentherapie kriegt die Ärzte auf alt bekannten Krankheiten rum reiten die teilweise schon ausgeheilt sind. Und nicht gerade den kompetentesten Eindruck machen, die Verpflegung absolut geschmacklos ist sprichst null Würth Song und ziemlich Wasserrische. Dann sollte man sich doch mal überlegen dort eine Reha zu machen. Das einzigste was wirklich sehr kompetent war, war das Team der Physiotherapeuten, was ich wirklich lobend erwähnen muss. Sie waren stets zuvorkommend nett und freundlich auch das Team ändern, Dune zweitens war die Unterbringung im historischen Kesselhaus nicht gerade förderlich, da ich immer weite Wege laufen musste, um ins Haupthaus zu kommen gerade im Winter bei schlechtem Wetter. Bei jeder Anwendung war man erst mal durch geregnet. Im Großen und Ganzen hat diese Reha null gebracht. Er ist mein Zustand noch schlechter geworden, als er im Vorfeld war also ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen

War sehr zufrieden mit allem, das Essen war sehr lecker,aber Fleischarm ( für mich kein Problem). Alle Sporteinheiten haben Spaß gemacht und die Therapeuten waren super. Auch die Atem-oder Entspannung Therapie war toll.
Das einzige was ich beanstande ust, das die Cafeteria schon um 17.00 Uhr schließt, man hätte Abend's gerne, das ein oder andere mal, noch was getrunken.