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ElF1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (das kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (das betrifft nur das Zimmer im 2.ten Stock)
Pro:
die umliegende Gegend
Kontra:
für Patienten Psychosomatik eher ungeeignet
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich freute mich so sehr auf den Reha-Aufenthalt in dieser Klinik; nach 6-monatiger Wartezeit ging es endlich los. Auf den ersten Blick eine recht schöne Klinik, doch dann bekam ich ein Zimmer im 2.ten Stock zugewiesen.
Ein winziges Zimmer, sehr gedrungen, direkt vor dem Fenster ein Zaun, dahinter eine Betonwand (Teil eines Gebäudes, Energie-Kraftwerk ö.ä.) verbunden mit einem nervigen Dauergeräusch.
Ich fühlte mich beklommen, eingesperrt und bekam dadurch körperliche Symtome. Es ist mir unbegreiflich, wie in dieser Unterbringung Patienten gesunden sollen.
An der Rezeption forderte ich einen Zimmerwechsel und erklärte, dass ich an extremer Höhenangst in Kombination mit Klaustrophobie leide. Die resolute Dame erklärte mir, dass dies nur mit ärztlicher Anweisung möglich ist. Ich solle das mit der Aufnahmeärztin klären.
Die Aufnahmeärztin sei nicht befugt einen Zimmerwechsel anzuordnen, wurde ich von ihr aufgeklärt, dies müsste der Chefarzt anweisen und dieser sei nicht greifbar. Der Geschäftsleitung seien außerdem die Beschwerden über dieses Zimmer bekannt. Anscheinend ist es dieser Einerlei; solange der Rubel rollt und ständiger Nachschub gesichert ist. Sehr traurig.
Außer Spesen nichts gewesen. Der erste war auch der letzte Tag in dieser Klinik - ich verließ sie noch am selben Tag. Es interessierte KEINEN - eine solche Gleichgültigkeit, auch im Hinblick auf mein Krankheitsbild, hätte ich nicht erwartet.
ICH, ja ICH kann diese Klinik nicht empfehlen. Dies ist ausschließlich Meine Meinung über 5 Wochen Bad Bocklet. Nichts, aber rein gar nichts, was ich erwartet hab wurde erfüllt. Hätte man mir das, beim Kontakt mit Verwaltung, jemand gesagt: das bieten wir nicht an, das auch nicht und das auch nicht, hätte Ich Reha woanders beantragt und diese Bewertung wäre nicht nötig gewesen. Wo fang ich? Ok Schulnoten 1-6, es gibt ne Menge Einser aber auch halt sehr viele 5 und sogar 6er. 1- Die ärztliche Betreuung und C6, Balneo, meine Putzfee auf A, Sauna, eine Psychologin Depressionsgruppe, viele weibliche Therapeutinnen ( tanzen, Meditation, nordic walking) Das Essen im Speisesaal, das war es mit 1ern. 2 und 3 gab es nicht. 4- Ablauf und Planung der Therapien, Mitarbeiter im Speisesaal, einige Mitarbeiter Rezeption oder Verwaltung. Nun zu den 5ern. 5- Psychologische Betreuung und Hilfe, Palmenbistro, Sporttherapeuten die eher Drilltrainer darstellten. PME so langweilig das ich 56 Bretter, 13 Lichter, 3 Lautsprecher und 2 Feuermelder an der Decke gezählt habe. Nun zu den 6ern. 6- Meine psychologische Betreeung in der Klinik brachte mich, im erstgespräch, nach 10min zum heulen und weckte uralte Wunden auf, ich geh im schlechteren Zustand nach Hause. Zimmer und Bett. Schwimmbad. Lärm im Haus tagtäglich. Ignoranz das Handy in Sauna benutzt werden und auch im Lichttherapieraum. Ausfallende Therapien wurden nicht ersetzt und musste mich selbst drum kümmern, ob Theraoeutin da ist. Nicht auf Wünsche Bedürfnisse eingegangen, ausser Stationsärztin. Ich könnte noch vieles mehr erklären und aufzählen. FAZIT: Für Mich ein Schuss in den Ofen, der vermeidbar gewesen wäre bei ehrlicher Kommunikation. Schade um die Zeit und die Kraft, dir nun weg ist. ICH KANN DIESE KLINIK NICHT WEITEREMPFEHLEN
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Kerstin.Doris berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Alle.Behandlungen und die Freundlichkeit im ganzen Haus.
Kontra:
Zimmer 272 und der dazu gehörende Zimmergang.
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz tollesTeam !.d.h.Therapeuten, Ärztin, Schwestern, Küche und Service.Mein Zimmer272 , ganz alter abgewöhnt Fußbodenbeag. Fleckig , muffig und nach Chemie richend.Habe gleich am 1.Tag nach anderem.Zimmer.gefragt. Nicht möglich ! Nach einer Woche bekam.ich Augenbrennen und Jucken. Ärztin und.ich vermuteten vom Schwimmbad. Antiallergiedrages und Genta Augensalbe verordnet. Bin.jetzt.seit 26.10.daheim. Jucken und brennen am ganzen Körper. Es besteht der Verdacht auf Krätze.Werde.dahingehend behandelt.?
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JuMo2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir hat die 5wöchige Reha überhaupt nicht gefallen. Es ging mir schon während des Aufenthaltes nicht gut, aber meine mehrfachen Rückmeldung haben in der Klinik niemanden interessiert. Die Klinik liegt sehr abgelegen und ist nur über extrem steile Straßen zu erreichen. Das Essen war mäßig. Die Mitpatienten waren durch die Bank älter oder es waren Mütter mit kleinen Kindern dort, die sehr viel Unruhe brachten. Die Anwendungen waren lieblos durchgeführt und wenn man nicht mehr erschien, interessierte das Niemanden seitens der Klinik. Ich bin mittlerweile zwei Wochen zu Hause und kämpfe immer noch mit den negativen Nachwirkungen des Aufenthaltes, den ich sehr bereue.
Hallo,
ich werde auch bald in die Klinik (Psychosomatisch) gehen.
Was für Behandlungen hatten Sie dort bzw könnten Sie etwas genauer drauf eingehen auch bezüglich den Therapeuten und Tagesablauf?
Bin jetzt etwas beunruhig , hatte mich eigentlich toral darauf gefreut…
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Hansi614 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Blaseninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen sehr schlecht
Es sind nur Doppelzimmer was für eine Reha nicht zum Vorteil ist wenn man sich regenerieten soll.
Anwendungen nicht bekommen oder zu einem viel späteren Zeitpunkt als terminlich festgelegt.
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Fabelwesen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Beschallung durch Heizkraftwerk Tag und Nacht)
Pro:
Hilfe beim Gepäck
Kontra:
Fachlich inkompetent
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der aufnehmende Arzt verstieß gegen die Maskenpflicht. Er ordnete die psychologischen Angebote zu. Es gab nur eine Depressionsgruppe. In die sollte ich. Bin aber nicht depressiv. Auch erfolgte eine unnötige und schmerzhafte Testung von Beweglichkeit der Schulter. Völlig unnötig, da ich einen aktuellen Bericht Orthopädie dabei hatte. Da ich den Arzt wechseln wollte, kurzes Gespräch bei Oberarzt. Unfreundlich. Legte mir Abreise nahe. Diagnosen im Brief, die falsch waren ohne mich überhaupt etwas gefragt zuhaben. Männliche Arroganz. Fachlich inkompetent. Das Sekretariat der Psychosomatik total unfreundlich. Mit Kritik kein Umgang. Wer Probleme bei der Arbeit hat, sollte die Klinik meiden. Insgesamt ein unfreundlichlich Haus. Personalmangel. Mir wurde vom Oberarzt gesagt, das er in den Brief schreibt, dass es für mich kein geeignetes Therapieangebot gibt. Das war gelogen.
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Grisu34 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (erst zufrieden, aber Patienten telefonisch unter Druck setzen?)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mir fehlen einfach Anwendungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patienten unterdrücken mit Stasimethoden geht garnicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (zeitgemäß)
Pro:
Oberarzt, Essen, Physios, Pfleger, Sauberkeit
Kontra:
Umgang mit Corona und den Patienten im Speisesaal
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit einer Woche in Bad Bocklet. Ich hatte einen guten Start mit einem guten Aufnahmegespräch. Der Stationsarzt war für den ersten Plan verantwortlich und ich hatte zu Anfang auch genug Termine, die zur Verbesserung meines Knies beitragen sollten. Der Oberarzt der Orthopädie nahm sich bei einem weitern Gespräch viel Zeit für mich und ich war gut aufgehoben. Bei meinem zweiten Stationsarztgespräch merkte ich ein paar Punkte an, die leider nicht in meinen Plan aufgenommen wurden. Da ist echt Nachholbedarf. Aber nun schreibe ich auch, was hier sonst so passiert. Die Damen an der Rezeption waren sehr freundlich und hilfsbereit, Die Pfleger und Physios supernett. Meine Putzfee echt fantastisch. Auch die Mitarbeiter des Services im Speiseraum fast alle freundlich.
Was in dieser Klinik aber überhaupt nicht geht, ist der Maskenzwang. Und damit meine ich nicht, das es diesen überhaupt gibt, obwohl inzwischen Maskenpflicht und Coronabeschränkungen gefallen sind. Selbst MIT Corona darfst du heute arbeiten gehen. Hier ist es so, das man überall Masken tragen muß, AUSSER im vom Klinikum betriebenen Palmenpavillon. Dort kannst du mit beliebig vielen Personen sitzen, quatschen und alles ohne Maske. Im Speisesaal allerdings darfst du nur zu zweit an Vierertischen sitzen. Dafür gibt es zu jeder Mahlzeit 2 Zeiten, eine frühe und eine späte, damit man diagonal mit halber Besetzung essen kann. Natürlich führt dies auch zu Überschneidungen, d.H. es kommt vor, das mehr als zwei Personen am Tisch sitzen. Dann kommen einige Dragoner vom Service und weisen einen daraufhin, dies zu unterlassen. Wir sitzen an unserem Tisch sehr gern, essen in Ruhe und verstehen uns gut. Gute laune trägt schließlich auch zum Kurerfolg bei.
Seit heute weiß ich aber, das scheinbar genau dies von der Klinik nicht gewünscht ist. Wir wurden also von einem Dragoner weitergemeldet und so bekamen wir heute einen Anruf von der Klinik. Wir sollten gefälligst nicht mehr gegen die Speisesaalordnung verstoßen und wenn wir dies weiterhin tun würden, würden wir an den Risikomanager weitergemeldet. Erst dachte ich an Verstehen Sie Spaß aber die anderen hatten auch Anrufe. Inzwischen habe ich echt Probleme. Ich habe mich innerlich so aufgeregt, das Blutdruck und Puls in die Höhe geschnellt sind. Ich musste mich hinlegen, um mich zu beruhigen. Ich werde morgen mit dem Oberarzt sprechen und dieses Verhalten auch der Rentenversicherung weitermelden.
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Belladonna... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personalmangel überall spürbar
Kontra:
Therapeuten bemüht
Krankheitsbild:
PSYCHISCHE Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anteise war wegen unqualifizierten Aussagen der Rezeption chaotisch.Leider hatte unser Zug 7 min Verspätung.Von Würzburg habe ich die Klinik informiert,die Aussage war..
Unser Wagen kann keine 7 min auf Sie warten,rufen Sie an wenn Sie in SW angekommen sind.Wir haben mit 2 Personen versucht die Klinik zu erreichen 1Std.keinen erreicht.
Taxi genommen 80,00€ bez.
An der Rezeption,hieß es wir haben ein Unternehmen,wo wir andere Preise verhandelt haben den hätten wir geschickt, ok wir haben hier niemanden telefonisch.erreicht.Antwort: unsere kompl.Telef.-Anlage und WLAN ist wegen einem Update ausgefallen,das Geld bekommen Sie aber trotzdem nicht wieder.Ich habe in 5 Wochen sechs Anläufe unternommen,um Event.einen Teil erstattet zu bekommen.Weder eine Entschuldigung noch ein kl.Gutschein oder sonst.hätte ich Erwartet!!!In den 5 Wochen habe ich die Erfahrung gemacht,das die Rezeption und da Gäste-QM unfreundlich,unprofessionell und unqualifiziert arbeitet und hier noch 1 Stern zuviel ist.Ansonstwn war ich mit dem Ärzre-und Therapieteam,dem Essen und allem anderen rundum zufrieden.
Hoffe nur das auch der KFM.Part in der Klink zukünftig funktioniert und andere Patienten was die Anreise gewarnt sind.
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Tati842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist für Eltern mit Kindern nicht geeignet, unfreundliches Personal (Rezeption und Restaurant), sowie keine Möglichkeit für die Kinder in der Einrichtung zu spielen. Das etwa 10m² große "Spielzimmer", mit Plastikspielsachen, ist lachhaft und im Außenbereich ist auch nichts vorhanden, dafür sind aber genügend Raucherpavillons da (einfach nur Kopfschütteln).
Da das Wetter toll war, war ich viel mit den anderen Muttis und dessen Kindern draußen. Mir hat die Reha gar nichts gebracht, nicht dass es an den Ärzten lag, sondern weil es einfach keine Einrichtung für mich und meine Kinder war.
Im Restaurant wurde man ständig auf die Maskenpflicht hingewiesen, auch meine Kinder 4-8 Jahre, wenn sie sie mal vergessen hatten. Aber außerhalb der Klinik, wenn die Raucher beim saufen im Pavillon saßen hat es keinen interessiert.
Von der Rezeption will ich gar nicht anfangen, irgendwelche Kinder (Azubis, vermutlich im ersten Jahr) haben sich aufgeführt als würden sie die Rehaklinik leiten, für Anfang 20 bereits total abgehoben.
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Belisha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (viel zu wenig Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer nur teilweise renoviert)
Pro:
Sehr schöne Dachterrasse, schönes Bistro
Kontra:
Riesige Klinik, keine psychologische Unterstützung
Krankheitsbild:
Mobbing, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Ärger fing schon damit an, dass ich ein ungeputztes Zimmer bekam. Am Waschbecken und an den Fliesen waren noch Seifenreste und das zu Corona-Zeiten. Nach 4 Stunden erklärte sich die Dame an der Rezeption bereit, mein Bad zu putzen. Das restliche Zimmer wurde leider nie grundgereinigt und auch in den 1,5 Wochen kein einziges Mal feucht gewischt.
Dann hatte ich mein Aufnahmegespräch beim Stations- arzt. Er fragte mich sehr schnell, ob er einen Rentenantrag für mich stellen soll. Ich wurde damit total überrumpelt. Er hat dann für mich direkt einen Termin am nächsten Tag bei der Sozialberatung ausgemacht, wo sie mir dann gesagt haben, dass ich noch nicht genug an Therapien gemacht habe.
Am Freitag, den 24.06.22, hatte ich dann ein Gespräch beim Oberarzt. Der sagte mir nach noch nicht einmal 5 Minuten, dass der Reha-Aufenthalt nicht reicht und ich im Anschluss in eine Tagesklinik gehen soll. Er erwähnte auch das es wenig Therapien gibt wegen Personalmangel.
Als nächstes hatte ich dann das Aufnahmegespräch bei meiner zugeteilten Psychologin. Sie schaffte es innerhalb einer Stunde alle meine Wunden und Verletzungen seit meiner Kindheit aufzubrechen und ich erzählte ihr durchgehend was mich alles so bewegt und brach immer wieder in Tränen aus. Abrupt wurde das Gespräch dann beendet, weil die Zeit rum war.
Ich kam relativ entspannt in die Klinik und stand plötzlich vor einem riesigen Scherbenhaufen.
Am WE bekam ich dann den Plan für die nächste Woche. In dem Gespräch mit meinem Stationsarzt fragte ihn nach dem 4-wöchigen Mobbingprogramm, weshalb ich eigentlich da war. Ich bekam daraufhin keine Antwort. Ich habe ihn um psychologische Unterstützung gebeten zumindest durch Gruppentherapien.
Ein psychologisches Einzelgespräch bekommt man in 5 Wochen nur zweimal. Also stand dann nur die einmalige Bezugsgruppe auf dem Programm, keine Gruppentherapie nur Wellness.
Ich habe ihn auch gefragt, wie man am Ende meine Leistungsfähigkeit beurteilen kann.
Er sagte mir dann, dass man das auf Grundlage der vorliegenden Anamnese macht. Keine Fragebögen und Tests. Ich wollte ein Gespräch mit dem Chefarzt, bekam aber nur eins bei einem anderen Oberarzt. Der sagte nur wenn ich psychologische Unterstützung brauche solle ich in eine Akut-Klinik gehen.
Den Ärger kann man dann Abends im Klinik-Bistro mit Alkohol runterspülen. Davon gibt es dort jede Menge zu den Psychopharmakas.
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melanie160570 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (...es wurden keine Befunde gelesen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Viele Therapien aufgrund Personalmangel ausgefallen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Liegt hoch oben am Berg, Teppichboden im Zimmer)
Pro:
Freundliches Personal mit kleinen Ausnahmen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Mitte Mai für 3 Wochen in der Klinik und würde sie leider NICHT weiter empfehlen.
Trotz meiner schweren Arthrose in beiden Knien wurde ich überhaupt nicht orthopädisch untersucht. Die mitgebrachten MRTs würden noch nicht mal angesehen...Stattdessen hat man mich, aufgrund von einer leichten Diabetes , auf die Innere gesteckt. Nachdem ich den ganzen verordneten Sport mitgemacht habe musste ich ein paar Tage mit Voltarenverbänden an beiden Knien rumhumpeln...ich habe um Wassergymnastik gebeten, da es für die Gelenke besser ist. Dies habe ich nur 1xwöchentlich für 20min.bekommen...ein totaler Witz...viele Therapien sind aufgrund von Personalmangel ausgefallen...Ich bin quasi "kaputter" aus der Reha gekommen als ich schon vorher war...Zur Lage muss ich sagen, dass sie gar nicht gut ist...Wer Orthopädische Probleme hat, kann unmöglich den steilen Berg runter, bzw.wieder hoch gehen...zum Kneipbecken in Bad Bocklet sind wir immer mit dem Auto gefahren...traurig, dass keine an der Klinik war.
Die Trennscheiben im Speisesaal waren ein Witz...man konnte sich dadurch kaum unterhalten...und im Palmbistro und draussen saß man auch ohne Scheibe beisammen. In den 3 Wochen habe ich viele nette Gespräche gehabt und musste feststellen, dass es sehr vielen so ging wie mir..nur leider geben hier nicht alle eine Bewertung ab...Achja...Zimmer mit altem Teppichboden sind heute , gerade bei Allergien, absolut nicht mehr zeitgemäß.
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Urmelinemaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit etlicher MitarbeiterInnen
Kontra:
Therapien und fehlende psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Erschöpfungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir vor meinem Aufenthalt die Bewertungen durchgelesen und bin motiviert angereist......schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl dass ich wohl in einer anderen Klinik sein muss. TherapeutInnen und ÄrztInnen waren überwiegend desinteressiert und oberflächlich. Es gab Sportgruppe die an die Rekrutenausbildung vom Bund erinnerten.....Bodyworkout mit 20 Liegestütze und Kniebeugen oder Stepaerobic sind sicher nicht für Jeden geeignet....es gab auch gute Therapieeinheiten, die waren aber eher selten. Therapeutische Gespräche fanden nicht statt und in Gruppen gab es weder Themen noch Austausch, denn nachdem sich die Gruppenmitglieder vorgestellt hatten war die Zeit schon um.....wenn sie überhaupt stattfanden. Begründung des Oberarztes war Personalmangel.....na toll.... Nachdem ich dann um etwas passendere Sportangebote gebeten hatte wurde gleich Alles abgesetzt und bis auf zwei Wohnfühlangebote pro Tag wie Wärmepackung oder Aromabad, Ergometertraining und Lichttherapie. Ist das Sinn einer psychosomatischen Reha? Nein
Die Kostenträger zahlen und die Klinik verdient Geld für nix..... Ich bin früher abgereist, denn ich mache keinen Urlaub auf Kosten der Allgemeinheit.....Therapeuten haben mir geraten das einfach so zu sehen.
Ein notwendiges Konzil in der Abteilung innere Medizin war trotz gezielter Auswahl der Klinik durch den Kostenträger nicht möglich.
Positiv war die Lage und Ausstattung der Klinik, die Zimmer waren freundlich gestaltet und die Ruhe war einmalig und die Freundlichkeit der meisten Mitarbeiterinnen
...Aber es gab auch die Anderen.
Im Entlassbrief stand dann auch noch ein falsches Datum und eine falsche Medikation......
Ich würde momentan niemandem diese Klinik empfehlen.
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Thommy29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sportprogramm umfangreich
Kontra:
Bei Psychischen Problemen gibt es hier keine Hilfe
Krankheitsbild:
Psychosomatik nach Krebserkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind als Ehepaar in der Reha und haben uns diese Klinik wegen der guten Berichte selbst ausgesucht. Allerdings mussten wir schnell feststellen das wir bei Psychischen Problemen so gut wie keine Unterstützung bekommt. Mann erzählt eine Std seine Sorgen und bekommt am Ende eine Kopie mit einem Kreis und vier Worten drauf, das war’s. Keine hilfreichen Tipps oder so. Viele Seminare und Lehrstunden die hilfreich gewesen wären werden abgesagt , immer mit der Aussage wegen Corona. Beim Sport stehen die Ergometer und Crosstrainer nicht mal einen Meter auseinander, aber da stört Corona scheinbar nicht. Das sportprogramm und die Therapeuten sind alle echt klasse und überzeugen mit Fachkompetenz. Das Schwimmbad und die Sauna sind sehr schön. Zimmer sind auch sehr schön. Allerdings ist es uns passiert das wir um 17 Uhr die Anweisung bekommen haben das wir noch den selben Abend unser Zimmer und die Etage zu wechseln haben, kein Wort der Begründung. An dem Tag musste scheinbar die Hälfte aller Patienten die Zimmer wechseln, ohne Begründung. Das Frühstück ist sehr Lecker , das Abendessen wäre es auch wenn das Buffet und die Wurst und Käse Platten nicht schon lange vor den Essenszeiten gelegt werden würden, dadurch ist der Käse und die Wurst oft schon ausgetrocknet. Das Mittagessen ist durchwachsen. Von den Suppen Samstags bekamen wir regelmäßig Magenschmerzen.
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Janin. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Servicepersonal, Putzfeen
Kontra:
Alle anderen Bereiche
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen mit psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich empfehle diese Klinik im Bereich der Psychosomatik nicht. Es wird nicht auf die körperlichen Symptomatiken eingegangen, aufgrund mangelnder Kapazitäten. Anstatt eine Verbesserung, ist nur eine Verschlechterung eingetreten.
Es wird sich auch nicht wirklich bemüht dies zu ändern. Rein fachlich gesehen, ein absoluter Reinfall.
Service und Personal sind in Ordnung und diese bemühen sich sehr. Jedoch ändert es nichts am mangelnden Behandlungsspektrum.
Es wird hier nicht fachübergreifend gearbeitet, die Kommunikation im Hause unter den verschiedensten Bereichen funktioniert sehr schlecht.
Meiner Meinung nach wird hier nur Geld geschöpft und das auf Kosten der Patienten,die hier herkommen und eine Besserung ihres Zustandes möchten.
Alles an Anwendungen ist reduziert, aufgrund der vielen Patienten und Corona, dies geht wieder auf die Kosten der Patienten...
Hallo, ich kann das nur bestätigen. Ich hatte das Gefühl ein Lückenbüßer zu sein. Kaum eine Therapie würde wiederholt, wohl aber die Rückenschule und Ernährungsberatung wegen Übergewicht. Ich war wegen Schlafstörungen, chronische Schmerzen und Fructoseintoleranz dort.
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T.76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/04-05
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik/Orthopädisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist garnicht geeignet für Psychosomatik. Wenn man orthopädische Probleme hat wird es garnicht berücksichtigt, was nicht schön ist. Und es wird alles auf Corona geschoben. Ich war vor 6 Jahren schon mal dorten da war es viel besser. Dieses mal geht es mir schlechter als vor der Reha. Es wird nicht einmal in die Unterlagen geschaut was man mitbringt, oder schon eingeschickt ist. Psychologe braucht schon selber Therapeutische Hilfe fragt Patient mit was für einer Diagnose sind Sie hier. Man wird sofort Arbeitsfähig entlassen obwohl man Arbeitsunfähig ist. Wenn man daheim ist muß man noch hinterher Telefonieren um das zu Regeln. Ich bin sehr unzufrieden.
Ich gebe dir völlig recht, ich war wegen Psychosomatik und Diabetes da, die Ärzte kennen sich null mit Diabetes aus, die Psychologen waren zwar nett, aber vier Gespräche in fünf Wochen finde ich ein Witz. Die Stationsärztin, bei der ich war, habe ich kaum verstanden, und sie mich scheinbar auch nicht ( Ich kann kein Russisch ) So viel auch der Entlassungsbrief aus, mir wurden die Wörter im Mund verdreht, so wie vieles in diesem Schreiben steht, habe ich es nie gesagt ! Ich bin Extrem unzufrieden mit dieser Klinik !!!
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Enail berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bistro, Essen , Gestaltung der Klinik
Kontra:
Viel zu wenig Behandlungen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März/April 2021 für 5 Wochen als Patient in dieser Klinik.
Als Patient mit Psychosomatischen Problemen ist man in dieser Klinik sehr schlecht untergebracht.
Es gab lediglich ein Aufnahmegespräch, ein Einzelgespräch von ca 35 Minuten und ein Abschlussgespräch mit der zuständigen Psychologin in 5 Wochen. Das ist ein Witz!!!
Die weiteren Therapien waren ingesamt sehr, sehr wenig, und sehr kurz gehalten. Teilweise war auch alles sehr anspruchslos und kaum fördernd. Ich hätte mir wesentlich mehr Sport und Anstrengung gewünscht.Psychosomatisch hat mir diese Reha überhaupt nichts gebracht!!!!
Ich musste eine Klinik mit den Indikationen Innnere, Onkologie , Gastro- und Psychosomatik wählen. Anwendungen wurden nur auf die Hauptdiagnose ausgewählt. Wollte man ein Gespräch in der Onkologie wurde gesagt: Geht nicht!!
Mein Fazit: Als Patient mit Psychosomatik kann ich jedem Patient nur raten diese Klinik nicht zu wählen.
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Hugomitdenlangenohren2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal war stets zuvorkommend und freundlich
Kontra:
Essen, sicher nicht mit der Ernährungsberatung abgesprochen, morgens Rührei mit Bratwürste
Krankheitsbild:
Depressionen schwere Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war nicht mein erster Aufenthalt in einer Psychosomatischen Klinik, diese finde ich nicht empfehlenswert. Die Klinik wirkt kalt, es gibt kein "Stations Zimmer" in dem sich die Patienten treffen können, sich unterhalten können. Mein Therapeut war sehr freundlich und wertschätzend.
Als absolut katastrophal empfand ich das Essen, Mengen an Fleisch und Wurst, wenig Auswahl an Käse, vegetarisches Essen unterirdisch, freitags Süsses, vollwertig ein Fremdwort. Das Personal im Speiseraum war stets freundlich und zuvorkommend.
Die Umgebung ist sehr schön und für Menschen die fit sind, sicher toll zum Wandern.
Mein Zimmer müffelte und die Spinnweben waren nicht erst seit kurzem da. Und nach einer Woche wurden die Fenster mit dicker Folie zugeklebt, wg der Bauarbeiten. Es war sehr dunkel und bedrückend.
Mein Fazit, schön zu Hause zu sein
Sehr geehrter Hugomitdenlangenohren2,
als Patient, der heute seine Anschlussheilbehandlung im Rehazentrum Bad Bocklet abgeschlossen hat, kann ich Ihre Kritik an der Küche und dem Restaurant-Personal überhaupt nicht so stehen lassen! Im Gegenteil: die Corona-Schutzmaßnahmen wurden über die gesamten vier Wochen meines Aufenthalts sehr konsequent und dennoch freundlich von allen Mitarbeitenden eingefordert und kontrolliert. Ebenfalls teile ich keinesfalls ihre Bewertung des Essens. Die Auswahl ist enorm für ein Haus dieser Größe. Bei den vielen verschiedenen Krankheitsbildern, die hier medizinisch bearbeitet werden, ist eine große Auswahl, die auch mal etwas Warmes zum Frühstück enthalten kann, doch nur gut. Nicht jeder der hier behandelten Patienten muss auf eine Gewichtskontrolle achten. Wer will, nimmt eine Ernährungsberatung in Anspruch, so habe ich das auch getan, obwohl ich eigentlich ein orthopädisches Krankheitsbild mitgebracht habe. Natürlich muss man dann am Buffet selbstständig seine Entscheidungen treffen.
Von meiner Seite bleibt nur großes Lob, auch und gerade für die Restaurant- und Küchenmitarbeiter.
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Glück2020Engel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
schöner Standort der Klinik
Kontra:
leider unzufriedener Aufenthalt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September/Oktober2020 in dieser Reha-Klinik für Orthopädie/Psycholologieehandlungen und es wurde von mir als Patient das Meiste als nicht empfehlenswert empfunden und nicht wegen den Coronamaßnahmen, sondern wegen der Patientenbehandlung.
Ich musste den Klinikaufenthalt leider früher abbrechen da es mir gesundheitlich immer schlechter ging.....
Ich musste um jede Therapie betteln oder wie Yoga.....selbst bezahlen.
Ich hatte meine zuständige Psychologin nur zum Kennenlerngespräch gesehen und dann nie wieder....und es fühlte sich keiner wirklich zuständig mich psychologisch aufzufangen....wirklich traurig und das in einer solchen Klinik.
Ich hatte auch ein orthopädisches Problem und ich hatte ausser Wechselfussbäder nicht einmal eine einelne Physiotherapie geschweige ein gutes Konzept meine Beschwerden zu lindern ausser mit Medikamente.
Das Essen war das nächste Probleme es wurde mir vor Klinikantritt telefonisch mehrmals versichert das Nahrungsmittel-Allergiker bestens versorgt werden.
Wenn man aber eine gesunde und vitalstoffreiche Vollwertkost möchte um gesund ernährt zu sein, das hatte ich hier gar nicht gefunden !!!
Ernährungsberaterin und Personal in der Küche war total überfordert für mich eine konservierungs- und geschmacksverstärkerfreies Essen zu besorgen.
Der Allergikerkennzeichnungsmappe musste ich 10Tage hinterher rennen und das was ich lass entsetzte mich total.
Ich bekam recht unangenehme Probleme dadurch.
Mein Fazit "für mich eine nicht gesunderhaltende und aufbauende Klinik"
Ärzte und Pfleger/innen waren schnell genervt und ungute oder gar nicht da.
Hier noch ein bisschen was Positives... das Personal in der Küche und Putzfrauen und Rezeption versuchte wirklich freundlich zum bleiben. Danke dafür :-)
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Best2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha in einer Baustelle, ständig Lärm, Zimmer furchtbar.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich habe 5 Monate auf meine Reha gewartet, um dann in einer Baustelle zu sein. Keinerlei Infos vorher, so dass man sich eine andere Rehaklinik hätte aussuchen können.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Der Arzt und das Therapeuten-Team sind die Einzigen, die für die Patienten da sind und zum Helfen bereit sind!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personal an Rezeption und Terminvergabe genervt und unfreundlich. Servicekräfte sehr speziell, wollen einem das Geschirr und Essen vom Tisch abräumen, obwohl man noch isst!!! Mehr als eine Frechheit! Personal dort patzig, frech... außer Herr Celdic.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Reha in einer Baustelle mit Folie zugenagelte Fenster, kein Zugang zum Balkon möglich! Grauenvolle Matratzen mit Metallfedern... im Bereich Orthopädie! Reinigungskraft half mir, hat mir eine andere gegeben und einen Topper. DANKE nochmals an Marzena!)
Pro:
Das TOP-ausgebildete, engagierte, Therapeuten-Team, das eine hervorragende Arbeit leistet, um dem Patienten zu helfen. Sie haben es als Einzige verstanden, dass sie einen Arbeitsplatz haben, da Patienten in dieses Haus kommen. Sie wollen wirklich helfen.
Kontra:
Alles andere in diesem Reha-Zentrum passt NICHT und kann nur als NEGATIV bewertet werdern, wie schon "Best6" angegeben hat.
Krankheitsbild:
Orthopädische Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
eigentlich wollte ich hier keine Bewertung abgeben, aber als ich las, dass "Michael Kissig" auf den Kommentar von "Best6" völlig unprofessionell antwortete, änderte ich meine Meinung.
Ich war in der Zeit vom 26.08.2020 - 23.09.2020 im Bereich Orthopädie zur Reha in diesem Hause. Die Kritik und die Aussagen von "Best6" kann ich vollstens bestätigen!
Ich bin einen Tag eher als "Best6" angereist und saß zu seiner Ankunftszeit, 11:00 Uhr, draußen auf der Bank bei den Fahnen. Ich habe das Anreisen dieses Patienten beobachtet.
Ich fahre schon ca. 20 Jahre zur Reha, habe verschiedene Häuser in den verschiedensten Gegenden kennengelernt. Die Rehaklinik in Bad Bocklet ist mit Abstand die furchtbarste und patienten-desinteressierteste, in der ich jemals eine Reha hatte. Auch ich werde über die Zustände, die ich dort vorfand, meinen Rententräger informieren.
Nicht nur, dass die Zimmer unglaublich hellhörig und klein sind, ist es eine Baustelle mit einem unglaublichem Lärm, mit Folie zugenagelter Balkontür/Fenstern, NULL Balkon und unmöglichem Personal, welches dringendst Verhaltens-Schulungen bedarf. Das Mittagessen ist furchtbar, das ganze Abgepackte zum Frühstück und Abendessen einfach nur schlimm. Das geht auch anders.
Der mitgebrachte Corona-Test oder der Tag Quarantäne ist ein WITZ und völlig überflüssig. Da bin ich völlig der Meinung meines Vorgängers "Best6"! Jeder X-beliebige Patient geht oder fährt irgendwo anders hin, sei es in Biergärten in Bad Bocklet und Umgebung und trifft sich mit sonst wem. Wenn derjenige wieder in die Klinik zurück kommt, muss er keinen Coronatest machen. Da ist also der erste Test witzlos.
Die Klinik kann ich persönlich auch NIEMANDEM empfehlen.
Fakt ist: Ich habe mir die Zeit dort selbst schön gemacht und fahre, so wie andere, NIE WIEDER HIN!
Tja, ich muss Sie enttäuschen: Michael Kissig gibts wirklich. Wieso ich 2x im Jahr zur Reha fahre geht Sie nichts an aber ich sage es trotzdem: Im April wegen einem künstlichen Knie und Ende Oktober/Anfang November wegen einer OP an der Wirbelsäule. Ihre Äußerungen zum Haus sind mehr als grenzwertig. Alle Angestellten geben sich große Mühe das es jedem Patienten gut geht. Dabei muss jeder Patient seinen Möglichkeiten entsprechend auch mitmachen. Logisch ist das es wegen Corona Einschränkungen gibt, welche glaube ich niemandem gefallen. Wenn irgendwo gebaut wird ist es logisch das es lauter ist und auch Baustellencharakter hat. Das ist nicht schön, aber es muss sein. Hier Mitarbeiter anzugreifen geht gar nicht, da dies nicht stimmt. Zu den Zimmern ist zu sagen: Sie sind groß genug, die Wände etwas hellhörig aber Sie sollen dort ja auch keine Feste feiern oder laut machen. Das Zimmer ist zum ausruhen und entspannen. Sie müssen auch bedenken: Es ist ein Rehahaus und kein Hotel. Wenn man eine Bewertung abgibt sollte Sie jedoch wahrheitsgetreu sein und nicht wie bei Ihnen das Menschen angegriffen werden und beleidigt werden. Wenn Ihnen Bad Bocklet nicht passt fahren Sie woanders hin, aber da gibts dann andere Probleme. Wo Menschen arbeiten passiert halt mal was. Dann muss man kommunizieren und kann vieles lösen und mit den kleinen Unannehmlichkeiten muss man leben, das ist auch nicht so schlimm. Überdenken Sie also Ihre Wortwahl bevor Sie Menschen beleidigen oder angehen.
Als Patient, der soeben eine vierwöchige Anschlussheilbehandlung hinter sich gebracht hat und mit dieser Klinik bestens(!) zufrieden ist, muss ich hier widersprechen. Es ist schon schade, dass aus welchem Grund auch immer enttäuschte Patienten dieses Forum nutzen, um global „abzurechnen“. Wahrscheinlich eröffnet sich dem geneigten Leser aus der pauschalen Verurteilung in derartigen Kritiken von alleine, dass diese ungerechtfertigt sind, aber ich möchte mit diesem Widerspruch hier dazu beitragen, das Bild zurechtzurücken. Sehr gut organisierte Klinik, hochmotiviertes Ärzteteam, sehr gut arbeitende Küchen- und Restaurantkräfte. Punkt
Zu Ihrer Bewertung der Klinik Bad Bocklet kann ich nur sagen das Ihre Kritik nicht passt. Korrekt ist doch das wir uns alle anpassen müssen: Herr Zugsbradl und seine Mannschaft(Ärzte, Physios, Kfm. Mitarbeiter) aus Bad Bocklet tun alles in Ihrer Macht stehende damit es jedem Patienten den Möglichkeiten nach gut geht. Sicherlich geht es den Mitarbeitern auch mal schlechter. OK das sei Ihnen gestattet, es sind Menschen. Ihnen gehts auch nicht jeden Tag gleich, Oder? Sie müssen sich bisschen anpassen! Es ist aktuell für alle eine schwierige Zeit, aber Sie sind dort damit Ihnen geholfen wird, was jedoch schwierig ist wenn man nur nach negativen Punkten sucht. Das bei einer Baustelle etwas Krawall an der Tagesordnung ist, ist klar, aber Sie sind ja nicht den gesamten Tag im Zimmer sondern bei Behandlungen. Ich war selber schon in der Klinik im Frühjahr 2020 und fahre Ende Oktober 2020 erneut nach Bad Bocklet. Wieso? Weil dort alles passt. Man muss auch als Patient mitmachen und sich einfügen. Aussetzen kann man in jedem Haus etwas. Glauben Sie mir, ich kenne verschiedenste Rehahäuser und so gut wie in Bad Bocklet gehts nirgendwo zu. Wenn es wirklich so schlimm wäre wie Sie schreiben ist es doch verwunderlich das Sie nicht eher abgereist sind. Dafür das die Klinik am Waldesrand an einem Hang steht kann niemand etwas. Wenn Sie in den Ort laufen wollen, können Sie ja gern tun, dann laufen Sie langsam und wenn es zu schwer ist, fahren Sie mit dem Bus. Ich kenne die Physios, Ärzte und anderen Mitarbeiter in Bad Bocklet sowie die Geschäftsleitung als äußerst kompetent, hilfsbereit, freundlich und immer für die Patienten da. Sie sollten die nicht ganz korrekte Bewertung umgehend korrigieren.
Ich war in der Zeit vom 26.08. - 23.09.2020 genau, wie mein Mitpatient "Best6", im Bereich Orthopädie zur Reha in diesem Hause. Ich kann die Aussagen und die Kritik dieses Patienten als wahrheitsgemäß bestätigen. Auch für mich kommt ein Wiederkommen hierher nicht in Frage.
Als Patient, der nach vierwöchiger Anschlussheilbehandlung mit orthopädischen Krankheitsbild jetzt glücklich wieder zu Hause ist, muss ich der sehr pauschal vorgebrachten Kritik hier eindeutig widersprechen! Dieses Haus ist tatsächlich bestens organisiert, verfügt über ein hochmotiviertes Ärzteteam und sehr gute Therapeuten. Auch im Restaurant und der Küche arbeiten Experten, die hochmotiviert und sehr freundlich ihren Dienst verrichten. Die Corona-SchutzMaßnahmen werden konsequent durchgesetzt, dabei sind alle Mitarbeiter sehr freundlich zu Patienten, die ja einfach die Regeln als Neuankömmlinge noch nicht kennen können. Ich finde es sehr schade, dass auf diesem Forum pauschale Abrechnungen eingestellt werden, die überhaupt nicht differenzieren. Für meinen Teil kann ich nur sagen: sehr gute Klinik!
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Lunimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei den Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fenster mit Folie vernagelt)
Pro:
Sehr gute Therapeuten
Kontra:
Essen Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.08. Bis 02.09.2020 in der Klinik. Mein Stationsarzt hatte wohl an diesen Tag schlechte Laune, oder keine Zeit. Meine mit gebrachten Arztberichte und MRT Bilder intresierten ihn nicht besonders. In meinen Zimmer waren die Fenster und Balkontür mit Latten und Folie vernagelt, sodass bei über 30 grad keine frische Luft rein kam. Die Stationsschwestern waren nicht gerade zuvorkommend, Freundlichkeit wird nicht besonders groß geschrieben. In der ersten Woche hatten wir gutes essen, Voll, leichte, Vegetarische Kost. In der zweiten Woche wurde alles auf billige fertig Produkte um gestellt, Plastik ohne Ende, Vollkost wurde gestrichen (angeblich wegen Corona) und die leichte Kost ungenießbar. Ich habe viele Bilder gemacht von schimmligen Obst, Gemüseschnitzel mit Gefrierbrand usw. Nur schade dad man Geschmack nicht fotografieren kann. Die Bilder gehen zur Rentenversicherung. Das einzige gute, das mich durch halten ließ, waren die Therapeuten, die sich alle Mühe geben und ich durfte Menschen kennen lernen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Die Patienten, die hier vom leckeren Buffet schreiben, waren nie in dieser Klinik.
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Gast-000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kaum Einzelbehandlung; wegen Hörbehinderung war die erfolgreiche Teilnahme an Gruppentherapie nicht möglich.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gutes Essen
Kontra:
Hörbehinderung wurde kaum berücksichtigt
Krankheitsbild:
Cochlea-implantiert, beidseits, Hörbehinderung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Großes Lob für die Küche! Personal freundlich. Zigarettenasche von Nachbarzimmer (trotz Rauchverbot!) lag tagelang auf dem Balkon.
Kur für die "Katz"! Für Patienten mit Hörbehinderung nicht zu empfehlen. Neue Patienten müssen sich alleine zurechtfinden.
Kaum Einzelbehandlung; wegen Hörbehinderung war die erfolgreiche Teilnahme an Gruppentherapie nicht möglich.
Gruppen wurden zwar gestrichen, eine Erweiterung der Einzelbehandlungen ist jedoch nicht erfolgt.
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Rawum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (es steht niegendwo für Allergiker nicht geeignet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Eine Ernährungsberatung die keine Auskunft über das angebote Essen geben kann erstaunt mich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das eine Gespräch war schockierend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (fast 7 Monate zum lesen einer Mail dürfte ich mir nicht erlauben)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit und dann Absage
Krankheitsbild:
Psychosomatik-nicht akut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorsicht!! bei der Anmeldung mit Allergien
Ich habe mich am 5. Oktober 2019 in der Klinik, für den Bereich Psychosomatik,angemeldet . Dies war online vorgeschrieben.
Als Termin bekam den 7.4.2020; Wartezeit ca. 7 Monate.
Dies war für mich o.k. da ich kein Akutpatient bin. Meine beste Freundin hat ihr Lebens selbst beendet und ich wollte das in der Reha aufarbeiten.
Eine gute Woche vor meiner Reha bekam ich einen Anruf, dass ich nicht aufgenommen werden kann. Der Grund hierfür war meine Online-Anmeldung in welcher ich meine Lebensmittelallergien gemeldet habe.- nach 7 Monaten ist es aufgefallen -
Ich habe Laktoseprobleme und ich habe eine Nickelallergie. Das bedeutet wenig Milch und Joghurt, Käse und keinen Kaffee oder schwarzen Tee, kein Nikotin oder Rotwein.
Meine Allergien sind nur so ausgeprägt, dass ich jedes Jahr zwei Mal in Urlaub fahre: nach Israel, Amerika, Spanien, Polen und zuletzt war ich auf Rundreise in Jordanien.
Essen gehe ich jeden Tag in der Kantine. Hieraus kann man sicherlich entnehmen, dass ich mit meinen Allergien gut klar komme und sie mich wenig einschränken.
Trotzdem wurde meine Aufnahme nicht durchgeführt, weil man nicht leisten kann "mich zu versorgen".
Das finde ich für ein , von Focus ausgezeichnetes Haus, sehr erstaunlich zumal es ganzheitlich arbeitet.
Ich fühle mich als Allergiker stigmatisiert und ausgeschlossen.
Nach meinem Schock habe ich 6 andere Kliniken angerufen, und alle sind bereit mich aufzunehmen.
Was mich besonders geärgert hat, war der lange Zeitraum zwischen der Anmeldung und der Absage. Ich habe große Probleme am Arbeitsplatz, weil einen Tag vor dem Reha-Antritt keinen schriftliche Absage vorlag.
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Angeli61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
DR. ARSLAN
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nichts für Menschen mit schweren Depression. MAN hat nur 5 Therapie Gespräche und hängt man durch, muss man sich einen Termin beim Oberarzt erkämpfen. DR. ARSLAN war der einzige Arzt der mir helfen konnte. Ich war beim Aufnahmegesprach 2 Stunden und 30 Minuten bei ihm und während meines Aufenthaltes noch 3 mal. Über 20 Minuten. Dann ging er in den Urlaub und Dr RENZ der Chefarzt ist nicht so offen und sehr von oben herab beim Abschluß Gespräch, weil ich nur eine 3-4 als Bewertung abgegeben habe. Ich habe ihm auch gesagt wie er mich bewerten will der einzige der mich oft gesehen und sich auch Zeit genommen hat war Herr Dr. ARSLAN. Selbst Frau Schöler sah mich nicht so oft.
Wenn hier Menschen immer vom Essen in der Reha reden ist das für mich ein Witz. ICH bin mit der Erwartung gekommen etwas gestärkt zu gehen aber nicht, dass sich nach Ende der 5 Wochen mein Zustand verschlechtert hat.
Der Stationsarzt Dr. Luerjen meinte dann nur den Bericht von Herrn Dr. ARSLAN könne man so nicht schreiben und Herr Dr. ARSLAN kennt sich damit wohl nicht so aus auch ein Witz denn Dr. Arslan ist Phychater und hat mich mehr gesehen als Dr. RENZ.
DIESE Reha Klinik ist nicht zu empfehlen da alle Anwendungen überwiegend auf mein Bandscheiben Problem ausgelegt wurde und nicht weswegen ich dort war schwere Depression die wurde sogar was eine Frechheit ist als mittelschwer im Abschlußbrief benannt.
MEIN Psychiater zu Hause war mehr als empört und auch die DRV.
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Niki1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kein pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Das essen(reste) wird nach 3 tage wieder aufm Tisch serviert.
2. Geputzt wird überall mit einen tuch.
3. Im Wärmezimmer (Behandlungszimmer) ist schimmel an den Wänden.
4. Personal unter aller sau. Unfreundlich und nicht nur... Agressionsprobleme...
5. Es wird einen in den Kursen beigebracht dass das ganze keine körperliche Problem ist sondern alles psychisch.
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andreas1967 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zu groß
Krankheitsbild:
Magenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich selbst kann über meine Reha in Bad Bocklet nichts gutes berichten. Ich hatte mir im Vorfeld die Internetseite ausführlich betrachtet und war zu Unrecht beeindruckt. Es wird sehr viel Werbung gemacht, aber die Realität sieht anders aus. Als Magenpatient dachte ich, dass ich auch Lehrgänge und Kochkurse erhalte über Essen und trinken, doch dies war nicht möglich. 2-4 Behandlungen am Tag sind überschaubar.
Erst nach einer Beschwerde, bekam ich Termine für die Ernährungsberatung. Das Essen war für Magenpatienten eine Frechheit (es gab sogar Rotkraut für mich).
Unpersönliche Betreuung und man merkt sehr schnell, dass man einer von vielen ist.
Hier hat man schnell den Eindruck, dass Kasse gemacht wird, mit Patienten, die im Parkhotel gastieren. Es kamen oft Busse mit älteren Personen, die privat eine Kur durchführten.
Auch wenn es den Anschein hat, dass viele Patienten sehr zufrieden sind, bekam ich andere Informationen von Patienten zu hören.
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Mimi602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ohne Auto aufgeschmissen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war onkologisch zur Reha da,obwohl ich mir die Klinik selbst ausgesucht hatte,da Sie so eindrucksvoll im Internet angepriesen wurde,wurde Ich enttäuscht.
Die Klinik ist hauptsächlich für Psychosomatische und Orthopädische Patienten aufgestellt.
Man wird in Orthopädische Gruppen gesteckt,da es onkologisch keine Anwendungen gibt.
Gymnastik,Bäder,Magnetfeldtherapie,Vorträge,Ernährungsberatung (wenn man über dem normalem BMI liegt),hat nicht viel mit der Erkrankung zu tun.
Das Essen war leider nicht ,wie im Internet und der Hauseigenen Broschüre angegeben,speziell für Krebspatienten,sondern ganz normale Kost,für alle Patienten gleich.
Die Klinik liegt hoch oben ,ohne Auto ist man aufgeschmissen.
Runter in den Ort kommt man vielleicht noch,aber rauf ist nicht möglich,wenn man körperlich nicht im Stande ist.
Man möchte auch mal was anderes sehen,als 3 oder 4 Wochen nur die Rehaklinik.
Ich kann diese Klinik nicht für Krebspatienten weiterempfehlen.
Man sollte sich gut überlegen was man erwartet.
Es gibt einige spezielle Onkologie Rehakliniken,die nur auf Krebspatienten eingestellt sind.
Dort gibt es spezielle Speisen,Anwendungen und Therapien für Krebspatienten.
Leider hatte ich darüber nicht nachgedacht und bin nur nach den guten Rezensionen hier auf dieser Seite gegangen und habe mich von der schönen Beschreibung im Internet blenden lassen.
Zum guten Schluss....
mein Abschlussbericht ist gekommen,leider entspricht nur wenig der Wahrheit,meine Worte wurden nicht wiedergegeben,sondern eigene interpretiert ,der gesamte Bericht ein Graus...
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buba12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Psychologin, Stationsschwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meinen Aufenthalt im 4.Quartal 2018:
Die Klinik versuchte meine Gesundheitszustand zu analysieren "versuchte"!
Auch stellte meine Psychologin fest, dass ich gedanklich klar bin, trotz meiner erheblichen psychischen Probleme.
Hinzu kam eine seit 2017 attestierte schwergradige obstruktive Schlafapnoe.
Nur meine zur Seite gestellte Psychologin ließ mich in dieser Klinik bis zum Schluss verweilen. Sie war diejenige, die mich völlig korrekt beurteilte, auch im Abschlussbericht.
Einen besonderen Dank auch an die, sorry "ältere blonde Schwester" auf Station 6 des Psychosomatischen Gebäudes.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, die wichtigen Gespräche, die mich trösteten.
Aber auch Negatives war in dieser Klinik an der Tagesordnung.
Ich erinnere mich heute noch ungern an das Erstgespräch mit dem mir zugeordneten Stationsarzt.
Bis zum Schluss hat er nicht verstanden, in welchem Zustand ich mich befinde. Noch nie habe ich einen Arzt getroffen, der von mir, aber auch anderen "Mitstreitern" als so negativ beschrieben werden muss. Allein im Eingangsgespräch wurde mir sofort mitgeteilt, dass ich wieder auf den 1. Arbeitsmarkt komme, ohne mich vorher untersucht zu haben. Im Verlauf der Wochen musste ich feststellen, dass hier gesundheitlich Tatbestände geschönt werden.
Man ignorierte meine mehrfach angesprochene totale Erschöpfung. Das Beste kommt immer zum Schluss. Noch bevor ich den Fuß in diese Klinik setzte, war ich ausgesteuert, war ich im Nahtlosigkeitsverfahren bei der Arbeitsagentur nicht mal mehr 3 Stunden am Tag arbeitsfähig, also beurteilt als voll Erwerbsunfähig. Im Abschlussgespräch wurde mir weisgemacht, dass ein 47 Jahre alter Mensch nie die volle EU erhalten kann. Bei den Fachärzten zu Hause prüft man auf Narkolepsie, die nicht heilbar ist bzw. auf Verletzungen im Gehirn. Die Klinik macht absurde Einschätzungen bezgl. der CPAP Therapie an die DRV.
Ohne dies beurteilen zu können. Das Gutachten beschämt meine Ärzte zu Hause. Gut für die DRV.
Fremdschämen!!
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AufziehGeist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Siehe Teil 1
Kontra:
Siehe Teil 1
Krankheitsbild:
Siehe Teil 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2
Aber ich wollte ihr halt auch eine Chance geben und sie nicht ablehnen im Nachhinein natürlich ein fataler Fehler zumal ich von Mitpatienten gehört habe das im Haus erstklassige Psychologen gibt
Warum hatte ich nicht so jemanden bekommen ? Ganz klar hier zahlt das Pech-Glücks System
Gerne würde ich hier auf einzelne Falschaussagen im Bericht eingehen aber das würde die Bewertungslänge um weiten überschreiten Ich habe krank die Klinik mit viel Hoffnung auf Besserung aufgesucht und bin jetzt auf dem absoluten Tiefpunkt
Wenn ihr ähnliche Erfahrungen mit der Klinik gemacht habt schreibt mich bitte privat an. Ich fasse nochmal ganz kurz zusammen
Es war meine Wunschklinik und ich war insgesamt mit dem Klinikaufenthalt zufrieden auch wenn ich und das hatte ich immer gesagt mein Zustand sich nicht gebessert hat
Ich dachte auch während des kompletten Aufenthalt das die Ärzte meinen Zustand gut einschätzen könnten sie selbst waren es die mir sagten ich soll zur Sozialberatung gehen wegen einer eventuellen Erwerbsminderungsrente
Und dann kommt dieser Bericht voller Unwahrheiten
Auch wenn die Rentenkasse mir geschrieben hat das dies kein rechtsmittelfähiger Bericht ist werde ich mich dagegen wehren. Jeder kann Fehler machen aber man sollte sie dann auch zugeben
Hallo,
was Du dort erlebt hast, ist leider kein Einzelfall. All meine Mitpatienten, mit denen ich heute noch in Kontakt stehe, sind nach dieser Reha noch viel kränker nach Hause gegangen. Bei der Mehrzahl von Ihnen hat sich nie das eingestellt, was in dieser Klinik besprochen wurde. Selbst ich warte noch immer auf eine Reaktion der DRV. Die Klinik besteht ja nicht nur aus der Psychosomatik. Warum diese Klinik nunmehr den Focus Award 2019 erhalten hat, kann ich mir nicht erklären. An meinem Tisch zumindest saßen Patienten, die derartig unzufrieden waren und daraus keinen Hehl machten. Überall unzufriedene Patienten, ja sogar Privatpatienten. Wer wie bei mir geschehen ein Gutachten erstellt, dass nahezu lächerlich ist, dem muss man mit Gutachten und Fakten durch spezialisierte Ärzte entgegentreten. Von wegen die DRV nimmt das Gutachten nicht ausschließlich für Ihre weiteren Entscheidungen an.
Ich wünsche Dir viel Kraft.
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AufziehGeist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Klinik ist wirklich nicht schlecht aber was bringt das wenn man durch den Abschlussbericht komplett krank ist)
Qualität der Beratung:
zufrieden (War ich eigentlich zufrieden ich konnte nicht ahnen was dann folgte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abschlussbericht ein einziger Skandal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer vollkommen ok)
Pro:
Gute Anwendungen
Kontra:
durch unwahren Abschlussbericht jetzt in katastrophalen Zustand
Krankheitsbild:
Panikattacken Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Skandalöser Abschlussbericht in der Rehaklinik Bad Bocklet Teil 1
Dieser Abschlussbericht hat meine psychische Erkrankung schlechter gemacht wie er noch zuvor gewesen ist mir fällt es auch schwer diese Worte zu schreiben weil ich vor Wut weinen muss da so viele Unwahrheiten drin stehen
Die Verantwortlichen sind sich überhaupt nicht bewusst was sie mit diesem falschen Bericht angerichtet haben
Auf alle meine Hauptgründe wird überhaupt nicht eingegangen sondern es werden andere Gründe die ich nie erwähnt habe als Hauptursache beschrieben
Ich kann es nicht in Worten beschreiben wie geschockt ich war als ich ihn gelesen habe
Ich bin seit über 2 Jahrzehnten erkrankt habe zahlreiche Psychotherapien hinter mir bin bei meinem jetzigen Facharzt (Psychiater) auch schon viele Jahren und 2 Gespräche beim Oberarzt von jeweils 10 min sind jetzt ausschlaggebend das ich plötzlich gesund bin
Und das traurige der Oberarzt selbst sagte mir beim Abschlussgespräch Sie können sich schon denken wir müssen sie auf unbestimmte Zeit krank entlassen
Ich frage mich jeden und jeden Tag wie kann es zu diesem skandalösen Abschlussbericht kommen
Ich habe die Vermutung das ich die Klinik zu viel gelobt habe ich war dann sozusagen das Bauernopfer Wer viel lobt kann nicht krank sein
Ich war mit den Behandlungen wirklich zufrieden habe aber immer wieder in den einzelnen Gespräche erwähnt das sich mein Zustand selbst nicht gebessert hat
Und was passiert dann es kommt dieser Bericht der mich in dem schlechtesten Zustand gebracht den ich jemals hatte. Nur mit zusätzlichen Medikamente kann ich so einigermaßen Leben
Ich habe natürlich sofort Einspruch eingelegt auf dem mittlerweile auch geantwortet wurde aber wie erwartet hat die Klinik sich auf ihre Einschätzung behaart
Man wird einfach fallen gelassen Schreibt die Klinik man ist Arbeitsfähig ist das Fakt Jahrelange Behandlungen und Atteste die klar das Gegenteil beweisen sind uninteressant
Ich hatte gleich zu Anfang angesprochen das es schlecht ist das jemand der schon seit 25 Jahren erkrankt ist eine Psychologin zugewiesen bekommt die erst seit 3 Wochen in der Klinik ist ( Unerfahren ist noch harmlos)
Sie war nicht nur total mit mir überfordert sondern hatte es auch noch auf Nachfrage zugegeben.
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Giseladau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, Bevormundung, Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Krebs, Arthrose, Diabetes, Bandscheiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teil 2 von meinem Erfahrunsbericht
Meine eigenen Medikamente wurden mir untersagt
Ohne Rücksprache wurden Medikamente zum teil ausgetauscht und weg gelassen.
Körperhygiene: Auf Grund meiner Erkrankungen bin ich auf Hilfe im Täglichen Leben angewiesen. Hilfe beim Duschen gab es nur einmal die Woche, ansonsten musste ich mich mit einer Katzewäsche begnügen
Weil ich meine Hände kaum benutzen kann. Und dann noch mit Links.
Ich Schwitze sehr Stark. Anscheinend habe ich so Stark gerochen
das man mir statt Montags ( Ist Duschtag ) schon samstags beim Duschen
geholfen hat.
Die Putzfrau war die härte. Kamm einfach ins Zimmer (Klopfen und Grüßen kennt sie nicht)Geht ohne zu fragen einfach an die Schränke und schaut sich darin um. Frechheit hoch drei.
Reinigung: ( Oberflächlich )
Der Arztbrief wurde mir auf Wunsch zugesendet.
Nachdem ich den gelesen hatte war mir klar warum mich der MDK
Dorthin geschickt hat. War nicht mein Wunsch, aber angeblich die
Einzigste Geriatrie für meine Krankheiten.
Gallenblasenkrebs ( wurde entfernt ) Metastasen in der Leber
(wurden entfernt) Vier Bandscheiben mit Schmerzen im Rücken und austrahlung in die Beine ( Knicken manchmal einfach weg ) und je nach dem auch in die Arme. Bin deshalb auch schon einige Male hingefallen
Manchmal fangen meine Beine im Bett einfach an zu Zucken
Starke Schmerzen, zum teil bis in die Oberarme durch die Artrose in meinen Händen. Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen und keine Kraft mehr.
Artrose in den Kniegelenken
Ohne mein wissen wurde ich getestet:
1.)Mini Mental State nach Folstein:
2.)Geriatrie Depression Scale nach Yesavage:
3.)Barthel-Index: hat sich angeblich von 75% auf 90% verbessert
4.)Timed up and go Test
5.)Mobilitätstest nach Tinetti
Wie und wann diese Tests durchgeführt wurden ist mir bis heute nicht
Klar.
Mir ging es zwar immer schlechter und die Schmerzen sind schlimmer
Geworden. Trotzdem wurde eine Verbesserung Diagnostiziert.
Anscheinend hat man mir nicht zugehört.
Mir wurde auch ein Sohn untergeschoben den es NICHT gibt, aber in meiner Stadt lebt.
Für mich war das die erste und letzte Reha.
Immer die armen Ausländer!!!
Wenn ich solche Texte lese, bekomme ich immer den Eindruck
das gewisse Personengruppen unser System ausnutzen und
glauben immer mehr für sich herausschlagen zu können.
Auf solche subjektiven Bewertungen kann man gern verzichten,und auch ich zweifle an der Bewertung. Wenn ich das Glück habe, in einer Kurklinik therapiert zu werden, muss ich mich auf jeden Fall an meinen vorgegebenen Therapieplan halten.Ich finde es äußerst rücksichtslos gegenüber den Therapeuten und den Mitpatienten, Termine zu verschlumpern.Man hat doch sonst keine anderen Verpflichtungen zur Kur.
Das Ärgernis der Behandler kann ich verstehen.
..letztendlich ist der Wortwechsel auch nicht beweisbar !
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Nie wieder Bad Bocklet
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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NieWiederDort berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Psychotherapeutinnen, Ärzte, Baulärm, Ungeziefer, Termine
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Einrichtung hat meine Krankheit wieder stark verschlechtert!
Keinerlei individuelle Betreuung, keine Beachtung der Symptome, Die Gesprächsgruppen sind ein Graus!
Man bekommt viele Termine während der Essenszeiten, an manchen Tagen ist Frühstück oder Mittag kaum möglich. Viele Vorträge als Pflichttermine, dieser Raum ist dann hoffnungslos überfüllt.
Von 01.11. bis 30.04 fahren dort Sa nur zwei Busse, am Sonntag keiner. Sonntags nur einer "bei Bedarf". Kaum Freizeitgestaltung in der Einrichtung möglich, das Spielzimmer für Kinder hat kein Fenster.
Auf Beschwerden oder Anregungen wird nicht reagiert.
Viele Zimmer sind mit Bau Folie verhangen, viel Lärm und Dreck. Überall Ungeziefer, Stinkkäfer und Waldwanzen.
Das Essen ist nicht immer genießbar, vieles wird weggeworfen. Manchmal sind z.Bsp. Brötchen alle, es gibt wochenlang die gleiche Wurst. Bananen nur auf Anfrage und Empfehlung vom Arzt. Das Büfett ist für hunderte Patienten viel zu klein.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Echterobelix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Zu wenig Anwendungen
Krankheitsbild:
Herz und Übergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eintrug dieser Rehaklinik war erst einmal nicht gerade der beste, da bei 30 Neuankömmlinge gerade einmal 1 Schwester in der Aufnahme sich befand.
Leider bestätigte sich dieser Eintrug täglich aufs Neue,
aufgrund von Personalmangel gab es leider viel zu wenig spezifische Anwendungen.
Dies wurden durch Sport wie Ergomethertraining oder Med. Trainingstherapie (Muskelaufbausport)aufgefüllt.
Das Personal im Speisesaal und der Rezeption war sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Reinemachekräfte machten einen sehr guten Job.
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igeli50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Mitpatienten, Ergo Kreativ
Kontra:
die Krankheitsbilder der Patienten werden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Deprissive Störung, körperliche Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Psychosomatischen Rehaklinik und musste leider feststellen, das mir die Reha nichts gebracht hat ausser noch mehr Schmerzen.
Das erste Gespräch mit meiner Stationsärztin und der aufgestellte Therapieplan war gut. Dann kam das Aufnhmegespräch mit dem Oberarzt und ich fühlte mich wie im Albtraum. Als er dann auch noch die Vertretung übernahm für meine Ärztin da die im Urlaub war lief nichts mehr. Es wurden keine Therapien abgesetzt,verringert oder verändert.Durch einen Arztwechsel hat man versucht zu retten was noch zu retten war vergeblich.
Man wird dann ins Krankenhaus geschickt ohne Überweisung oder Diaknose. Bekommt man natürlich auch keinen Bericht wie weiter behandelt werden soll super. Obwohl Orthopädische Abteilung im Haus ist bekam man dort keinen Termin. Die Aussage auf der Homepage man arbeitet mit allen Abteilungen zusammen ist ein trugschluss.
Die Psychologische Abteilung ist der größte Hammer. Bezugstherapeutin hat man, Psychologisches Gepräch dauert maximal 20 Minuten angeblich zahlt der Rententräger nicht mehr. Nachgefragt bei der DRV dies wurde so nicht bestätigt. Bezugsgruppe gab es in der ersten bzw. in der zweiten Woche 2 mal dann wurde es abgesetzt. Dann bekam man in der letzten Reha Woche 1 mal. Geprächsgruppen bekam man erst ab der 4 Woche und dann wurde das mit Studenten besetzt weil keine Therpeuten da waren. Nicht nachvollziehbar für mich als Patient. Hat man die Berzugstherpeuten darauf angesprochen bekam man zur Antwort die müssen es auch lernen. Stundenten ohne Erfahrung und abgeschlossenem Studium werden auf kranke Patienten losgelassen untragbar.
Terminvergabe war unmöglich entweder von einem Termin zum anderen hetzen oder frühmorgens und dann wieder Nachmiitags.
Therapien die man für sein Krankenbild benötigt bekommt man nicht. Ernährungsberatung auch nur auf drängen hin. Service und Küche mangelhaft, Uverträglichkeiten werden nicht ernst genommen.
Keine Reha war so schlecht wie in Bad Bocklet. Armutszeugnis.
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Uli2903 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fatique, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Klinik.
Leider hat der Assistenzarzt kein Mitspracherecht bei der Gesamtbewertung für die Erwerbsminderungsrente. Angeblich wird die Bewertung im Team besprochen, das stimmt aber nicht.
Sauberkeit und Hygiene, steht nicht an erster Stelle.
Das Essen ist genießbar.
Therapeuten und meine Ärztin waren echt super, Personen im Service freundlich.
1 Kommentar
Hallo,
ich werde auch bald in die Klinik (Psychosomatisch) gehen.
Was für Behandlungen hatten Sie dort bzw könnten Sie etwas genauer drauf eingehen auch bezüglich den Therapeuten und Tagesablauf?
Bin jetzt etwas beunruhig , hatte mich eigentlich toral darauf gefreut…