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Elke742 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Reha Nova ist ein in die Jahre gekommenes Gebäude, die Ausstattung ist nicht sehr schick und das Essen mittelmäßig...dass wussten wir alles vorher...die Pfleger, die Therapeuten und die Ärzte geben jedoch ihr Bestes um das alles auszugleichen. Wir waren sehr zufrieden.
Mein Mann war nach einem schweren Schlaganfall 3 Monate in der Reha Nova. Er wurde hier sehr gut betreut und therapiert. Der Therapieplan wird zu 95% eingehalten und als Angehöriger darf man gerne zuschauen und wird mit eingebunden. Es ist ein sehr fröhlicher, freundlicher und liebevoller Umgang mit den Patienten. Frau Dr. Gerbershagen und auch Frau Dr. Dreischer waren immer ansprechbar für mich als Angehöriger. Auch der Soziale Dienst Frau Wisnioch ist besonders freundlich, unterstützend und immer ansprechbar gewesen. Besonders möchte ich das Team Leila, Vanessa, Alina und den zwei Damen von der Logopäde danken, die so fleißig und ambitioniert mit meinem Mann trainiert und gearbeitet haben. Vielen Dank, Sie haben alle großartiges geleistet.
Im Erdgeschoss ist eine sehr gute Pizzeria wo wir auch oft Stammgäste waren.
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JoMüSu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Im Nachhinein ist alles positiv, ehrlich gemeint
Kontra:
Das Haus müsste mal renoviert werden
Krankheitsbild:
Polytrauma nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Unfall 4 Monate in der RehaNova. Ich habe mich von Anfang an wohlgefühlt.
Ob Ärzte, Therapeuten oder Pflegepersonal haben ständig zu meiner Genesung beigetragen.
Im Anfang war das zwar aufgrund meiner Verletzungen für das Personal sehr schwer mit mir. Ich fühlte mich dennoch gut aufgehoben, so dass ich nach den 4 Monaten nur noch mit Rollator unterwegs war. Mittlerweile kann ich in der Wohnung auch ohne ihn auskommen.
Ich kann nur sagen, dass die Zeit in der RehaNova eine "schöne", wenn auch schwierige Zeit war. Ich danke dem gesamten Personal von ganzem Herzen für die Mühe, die es mit mir hatte. Für mich gibt es keine andere Reha.
Nochmals vielen Dank.
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karussel berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nette Kollegen
Kontra:
unfreundliche Angehörige
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Zu meiner Zeit viel Chaos ständig wechselnde Leitungen und Personal, darüber hinaus hohe Ansprüche von Patienten, deren Angehörige und der Klinik selbst samt Ärzte, selbstverständlich zu der Arbeit die sonst auch üppig ausgefallen ist. Pflege, Patientenbetreuung, medizinisches Know how, ständig wechselnde Schichten und Dienstpläne aufgrund von Ausfällen überwiegend wegen Krankheit und natürlich die Doku, man hat nur noch nicht in das Haus gewohnt. Keine ausreichende Freizeit, ständig klingelndes Telefon, da kann man nur verrückt werden.
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Jägerkind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute, professionelle Physiotherapeuten
Kontra:
Alte Klinik mit veralteter Einrichtung
Krankheitsbild:
Menignom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik, bzw. das Krankenhaus ist von der Einrichtung her in die Jahre gekommen, das ist aber nicht so wichtig. Leider gab es keine Einzelzimmer - aber auch nicht so wichtig.
Den Therapeuten bin ich ewig dankbar. Sie haben mich wunderbar behandelt, wieder ans Laufen gebracht nach drei Operationen am Kopf. Mit viel Geduld, Zuwendung und Beharrlichkeit wurden wir betreut und uns geholfen. Ich hatte immer das Gefühl, jeder wusste was er machen muss. Und die Abstimmung und Organisation stimmt und alles wurde wie abgesprochen gemacht, auch wenn nicht sichtbare Notizen gemacht wurden. Und die Hilfe um einen Rollstuhl und dann einen Rollator zu bekommen, war toll.
Die Abstimmung und die Wochenplanung war perfekt und funktionierte verlässlich. Und wenn man am nächsten Tag einen anderen Therapeuten hatte, dann wusste er bzw. sie, was am Vortag gemacht wurde. Ein gutes Team und eine gute Organisation.
Alle waren immer nett und freundlich, auch wenn es mal stressig mit uns war.
Auch die Pfleger war lieb und freundlich und hilfsbereit - bei allem Stress wenn alle Klingel läuten.
Ein Patient der knapp 5 Monate in der Reha Nova "gewohnt" hat. Manfred Kind
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Melanie-Kurth berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplatztes Hirn Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 20.06.2023 mit einem geplatzten hirnaneurissma in kh gekommen .not OP ,14 Tage Koma und dann auf Station 1b.
Ich möchte mich bei allen bedanken für die super Pflege.so habe ich es geschafft in 6 Wochen wieder zu laufen selbständig zu essen und zu reden.
Besonders pfleger/in Peter und Ines von Station 1b werde ich immer dankbar sein .
Nach Wochen wo mir wieder beigebracht wurde zu laufen (Wochen im rollstuhl) kam ich auf Station 2 dort wurde mir sehr gut von den Therapeuten(ergo,neuro,physio) geholfen.
Alsoooooo danke an alle (pfleger,Therapeuten,Schwestern und ärzten)
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estcyclist berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mir wurde kompetent geholfen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Man muss schon nachhaken. Aber die Antworten waren zufriedenstellend.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Man muss schon oft nachfragen, aber seitens der Ärzte, Therapeuten und Pfleger immer Auskunft bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gut strukturierte interne Abläufe, nur leider zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Soweit o.k., liegt aber innerhalb Köln doch recht abseits.)
Pro:
Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind kompetent und machen einen guten Job.
Kontra:
Das Essen ist grauenvoll! Oft bin ich in die Pizzeria im Hause gegangen!
Krankheitsbild:
Komplikationen nach Eingriff am Spinalkanal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer einer OP in der Uniklinik Köln musste ich mich einer Frühreha unterziehen, weil bei mir Komplikationen auftraten.
Die Dauer des Aufenthalts zog sich leider 2 Monate hin.
Positiv:
o Ärztlicherseits habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
o Das Pflegepersonal war engagiert - trotz einiger unflätiger Mitpatienten.
o Die Therapeuten haben mich motiviert und eine erhebliche Besserung bewirkt.
o Auch das Ergotherapeutische Angebot ist sehr gut.
o Die Neuropsychologische Betreuung ist sehr kompetent.
o Die Zimmer sind ruhig, obwohl die Klinik in der Einflugschneise des nahegelegenen Flughafen Köln/Bonn liegt.
o Patienten-WLAN ist relativ stabil. Streaming von Filmen und Audiotheken war möglich.
o Es gibt Möglichkeiten, sich mit Mitpatienten auf der Station oder in der Pizzeria im Haus zu treffen.
Negativ:
- Es gibt recht wenig Zerstreuung im Alltag und vor allem an Wochenenden und Feiertagen.
- Leider gibt es keine Einzelzimmer, so dass es schon mal zu Problemen mit Mitpatienten kommen kann.
- Wenig Patientenservice. Wäsche waschen vor Ort nicht möglich
- Das Essen ist fürchterlich! :-(
- Der Fernsehanschluss ist relativ teuer und war öfter gestört.
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Carol64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Hirnentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kann die meist positiven Bewertungen in keinster Weise nachvollziehen.Renovierungsbeürftige Zimmer ,Keine funktionierenden Rollos vorhanden, keine Abdunklung möglich,Temperaturen dadurch im Zimmer viel zu hoch(mit mittelalterlicher Methode wurde versucht Abhilfe durch Handtücher zu schaffen).Tägliche Therapien fanden nur ca. 2-3 mal statt(a 10- 15 min).Absolute Unterforderung des zu Rehabilitierenden.Maximal 45min Behandlungen am Tag, dafür muss man nicht eine Mehrwöchige Reha in Anspruch nehmen !!Personal absolut unmotiviert.Die Reha wurde auf eigenem Wunsch von uns, nach 10 Tagen beendet.
Die Patientin verliess die Reha ohne einen Fortschritt.
Selbst das Patientenmanagement reagierte in keinster Weise auf die Kritik.(fühlten sich nicht zuständig)
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uwe1508 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Fürsorge
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung nach Shunt System Revision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die hervorragende Betreuung und tollen Ergebnisse der Rehabilitationsmaßnahem in der RehaNova kann ich nur als absolut positiv bewerten. Meine Mutter wurde dort während der Covid-19 Zeit behandelt mit sehr guten Ergebnissen. Die Ärzte, Logopäden, Physio Team und Pflegerinnen und Pfleger haben herausragende Arbeit geleistet und letztendlich für eine sehr gute Entwicklung beigetragen.
Man hatte bei Nachfragen nie das Gefühl lästig zu sein und wir wurden immer umfangreich über den Status und Fortschritt informiert
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Petra6491 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Komunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann hier nur meinen allergroessten Dank und Respekt aussprechen.
Nachdem ich in anderen Einrichtungen sehr schlechte Erfahrungen mit meiner Mutter gemacht habe, bn ich absolut begeistert, mit wie viel Einsatz, Liebe und Empathie hier auf die Beduerfnisse schwerstkranker, hirnverletzter Menschen eingegangen wird.
Natuerlich koennen auch hier keine Wunder vollbracht werden, aber es wird mit dem gesamten Team hervorragend daran gearbeitet Verbesserungen zu erzielen.
Auch als Angehoeriger fuehlte ich mich niemals allein.
Wann immer ich Fragen hatte, wurden mir diese in aller Ruhe erklaert und es fand ein enger Austausch mit Aerzten/Pflegepersonal und Therapeuten statt.
Es ist so wichtig als Angehoeriger, das Gefuehl zu haben sein Familienmitglied ist hier in den besten Handen.
Auch in den schweren Zeiten des Covid 19 machte das Personal es moeglich, seine Angehoerigen zu besuchen, in dem die Therapeuten sich die Zeit nahmen, Patienten im Rollstuhl in den Garten zu bringen.
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ErfahrungsberichtMaHö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Schlaganfall wurde ich auf Umwegen über eine andere, chaotische ReHa-Klinik in die ReHaNova Köln eingewiesen.
Durch meine zuvor gemachten negativen Erfahrungen in der Eifelhöhenklinik war die ReHaNova Köln von vornherein ein positives Erlebnis, da hier die:
-medizinische Versorgung,
-Betreuung durch das Personal,
-Heilbehandlungen,
-innerbetrieblichen Abläufe optimal für mich waren.
Für meine Erkrankung war der Aufenthalt in der ReHaNova ein Glücksfall.
In der ReHaNova herrschte eine aufgelockerte, frische und angenehme Atmosphäre
-das Personal war freundlich, aufgeschlossen und stets hilfsbereit,
-die medizinischen Maßnahmen und Heilbehandlungen waren ausgewogen auf mein Krankheitsbild abgestimmt,
-die Krankenzimmer, Aufenthaltsräume, Flure/Korridore waren sauber,hell und zweckmäßig eingerichtet.
In der ReHaNova fühlte ich mich aufgehoben und stets in guten Händen.
Dank der hervorragenden, fürsorglichenArbeit aller Ärzte, Therapeuten und Pfleger habe ich große Fortschritte auf dem Weg zur Gesundung gemacht.
Mit neuer Kraft und Mut schaue ich hoffnungsvoll in die Zukunft.
Für mich ist die ReHaNova eine exzellente, unein-geschränkt empfehlendswerte Heilstätte mit qualifiziertem, hochmotiviertem Fach- und Pflegepersonal.
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Sidi16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Jedoch zählt nicht das Ambiente, sondern das Personal. Es war immer sauber und ordentlich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Gehirnblutung befand sich mein Mann 3 Monate in Merheim zur Früh-Reha. Bei Einlieferung konnte er weder sprechen, essen, sitzen, stehen noch gehen. Einen Tag vor seiner Entlassung (kurz vor Weihnachten) hat mein Mann während einer für die Patienten wirklich liebevoll gestalteten Weihnachtsfeier ein Gedicht vorgetragen. Selbständig ging er von seinem Sitzplatz zum Podium und las deutlich und laut, die Verse vor.
Dies war nur möglich, nach einer hervorragend koordinierten Therapie. Ärzte, Pfleger, Schwestern und Therapeuten kannten ihren Patienten, verständigten sich untereinander und wussten Prioritäten zu setzen.
Die Flure sind keine kalten Korridore, wo rechts und links Türen abgehen, ich habe sie eher als Begegnungsstätten empfunden. Die Türen zu den Krankenzimmern standen offen. Auf den Fluren grüßte man sich freundlichen. Es kam oft zu kurzen Gesprächen mit anderen Angehörigen oder Mitarbeitern, bis hin zur Chefärztin, welche zum x-sten Mal die gleiche Frage von mir, geduldig beantwortete.
Ich wähnte meinen Mann immer in guten Händen und fand immer ein offenes Ohr, wenn es doch mal Problemchen gab.
Und wie überall im Leben gilt, wie man in den Wald hinein schreit ..... außerdem arbeiten dort auch "nur" Menschen, die unglaubliches leisten.
Ihnen gilt meine Hochachtung, Respekt und mein aufrichtiger Dank.
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Ralph6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abstimmung Koordination Empathie Freindlichkeit
Kontra:
Elektrischer Verdrahtungsfehler in jedem Zimmer wohl gleich. Licht wird ungewollt über außen gesteuert ...suchen und abstellen !!
Krankheitsbild:
Reha nach Gehirntumor Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Patient der Station 4 von Februar bis Anfang Mai 2019 konnte Ich die Reha Nova vom Rollstuhl über Rollator bis zum eigenständigen Gehen
nach Gehirntumor Entfernung als rundherum kompetente Reha-Einrichtung kennenlernen . Die Abstimmung aller beteiligten Fachrichtungen untereinander mit der Pflege und der ärztlichen Betreuung sowie der Zuordnung einer Gesamt koordinierenden Person als Ansprechpartnerin , mit wöchentlichen Stundenplan ist aus meiner Sicht unschlagbar . Das ganze gipfelte zum Abschluss meiner Reha in einer koordinierten Besprechung aller Beteiligten gemeinsam mit meiner Frau auf meinem Zimmer.Hier konnten alle weiteren ambulanten Schritte geplant und abgestimmt werden ,so das jetzt im November schon eine kleine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt stattfindet . Einfach nur Danke !!!
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Knuddel47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
diverse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes und einfühlsames Arzt- und Pflegeteam.
Auch das wir als Angehörige eines Schwerstpflegepatienten so intensiv und liebevoll von der leitenden Oberärztin begleitet wurden hat uns sehr beeindruckt.
Ganz besonders hat uns die starke Sozialkompetenz
des gesamten Pflege- und Ärzteteams gefallen mit der auf alle einzelnen Belange eingegangen wurde.
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Besucher1220 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Lieblose Gestaltung der Klinik
Nicht motivierter Pflegedienst
Nicht gesäubertes Patientenzimmer
Abweisende Ansprechpartner
Kein durchgängiges Pflegekonzept
Wenn doch, Nichteinhaltung durch das Pflegepersonal
Station war in einem nicht sauberen Zustand
Zimmer nicht sauber oder gepflegt
Kein Eingehen der Patienten oder deren Angehörige auf ihre Bedürfnisse
Erkennbares Burnout des Pflegepersonals
Keine Hygieneeinhaltung
Verwahrung und Konzeptlosigkeit!!!
Die Klinik macht einen Eindruck eines verwahrlosten Gefängnisses, wie die Architektur schon wiedergibt.
Konzeption zwischen Therapie und Pflegedienst nicht gewährleistet.
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Angehörigenbewertung2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung und Gestaltung der Räumlichkeiten weniger zufrieden)
Pro:
professionelle und menschliche Betreuung durch das Ärtze- und Pflegeteam
Kontra:
Knappe Vorhaltung an Verbandsmaterial und verbesserungswürdige räumliche Ausstattung
Krankheitsbild:
Critical Illness Disease bei Langzeitbeatmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Familie hat sich auf der Intensivstation der RehaNova (Station 1) nach langen Aufenthalten in anderen Kliniken (insgesamt 11 Monate) gut aufgehoben gefühlt. Auch wenn die Ausstattung der Patientenzimmer zu Beginn des Aufenthalts gewöhnungsbedürftig war - Patienten haben keine Klingel und es herrscht eine räumliche Enge- haben Frau Dr. Otto und ihr Team uns in einer schweren Zeit sehr professionell und menschlich betreut. In vielen fachlichen und zwischenmenschlichen Gesprächen wurde die Situation immer neu bewertet und die Behandlung und Betreuung adäquat angepasst. Hervorzuheben ist auch, dass das Team bei knappen zeitlichen Ressourcen das Wohl des Patienten zu jeder Zeit in den Vordergrund gestellt hat. Die Behandlung und Pflege erfolgte immer mit viel Respekt und Würde dem Patienten und auch uns Angehörigen gegenüber. Das Ärzteteam und das Pflegepersonal hat uns als Angehörigen Zeit und Raum gegeben bei unserem Familienmitglied zu sein und Besuchszeiten wurden den Umständen entsprechend angepasst.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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CPH81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten nett kommen aber nur kurz vorbei Pfleger sind unfreundlich
Kontra:
Unfreundliche Pfleger
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht zu empfehlen. Personal ist überfordert. Patienten schreien im Zimmer, überall piepen Geräte.
Da kann man nur noch mehr krank werden. Ich wünsche keinem auf die angewiesen zu sein.
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yakamoto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bin ohne Arztbericht (Brief) entlassen wurden. Kein Abschlussgespräch. Unglaublich schlechter Ablauf .)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Hat eigentlich nur durch die Therapeuten stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ja, es gab Gespräche. Auch Untersuchungen. Aber keine konkrete Aussage für den Zeitpunkt nach der Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Fast alle andere, Ärzte sind ok, Pfleger wechseln täglich, viele Aushilfen
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider ist die RehaNova nicht die Reha Klinik der ersten Wahl.
Schade, aber die Mitarbeiter, insbesondere die Therapeuten leisten gute Arbeit.
Was n i c h t gut war überwiegt bei weitem die positven Erlebnisse, die die Therapeuten hinterließen.
Das Gebäude aus den 80 Jahren wirk verkommen und massiv ungepflegt. Ebenso die Patientenzimmer. Größe der Zimmer war ok.
Fenster die voll mit Vogelmist waren wurden in den 2 Monaten nicht geputzt, unappetitlich eben.
Badezimmer roch immer schlecht, geputzt wurde zwar fast täglich, aber immer sehr oberflächlich in 2-3 Minuten.
Bett= Katastrophe !Verstellung vom Bett nur über Bedieneinheit ausserhalb des Bettes, keine Fernsteuerung, massive Metallstreben im Weg wenn man auf der Bettkante sitzen will, tut weh!
Und dann das Essen:
Das grenzt an Körperverletzung. So was mieses habe ich noch nie erlebt.
Frühstück ist ein Gummibrötchen und ein kleiner Käse, kleine Teewurst und 10 gr. Honig sowie 20 gr. Butter.
Als Zwischenmahlzeit ein Yoghurt. Da wars--
Mittags ..würg.. gab es oft Eintopf oder nicht gebratene Bratwurst in Maggi´s brauner Sauce. Gruselig...Nudeln immer als Nudelmatsche wie Ravioli aus der Dose nur viel viel sschlechter.
Königsberger Klopse mit Ananas und Senfgurken...fatal daneben.
Abendessen wie Frühstück, exakt gleich wie morgens nur ohne da Gummibrötchen....
Therapie war duchaus gut und sehr engagiert.
Leider nur viel zu wenig Täglich nur 2 Therapien je ca. 30 Minuten. Manchmal noch eine weitere Therapie aber in der Regel wurde die Zeit mit warten verbracht ....und warten ..und warten.
Nur mal so: eine Woche hat 148 Stunden (7 x 24 )
In dieser Reha wurde aktiv in der Woche gerade mal maximal 7 Stunden mit qualifizierter Therapie verbracht.
Kein gutes Verhältnis, keine Effektivität.
Ärzte und Pfleger:
Täglich neue Pfleger, fast immer Aushilfskräfte
Auf Klingeln wurde oft zu spät reagiert - habe bis zu 2 Stunden gewartet.Achtung:Nie stören wenn Übergabe ist. Das ist hier "heilig"
Ärzte: Soweit ok
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Bettina2017 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärztin selten erreichbar)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Personal in allen Bereichen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In diesem Haus hatte ich das Gefühl, dass das ärztliche Personal, das Pflegepersonal und die Therapeuten immer bemüht aber stets überfordert waren.
Z.B. dauerte es nach dem Klingeln oft längere Zeit, bis jemand kam. War es dann zu spät und das Bettzeug musste gewechselt werden, so äußerte man dann noch seinen Unmut.
Insgesamt wurden - trotz mehrfacher Bitte um Erhöhung - viel zu wenig und zu kurze Therapien angesetzt.
Ich kann Ihnen nur vollkommen zustimmen,
Klingeln und warten und warten und warten und warten,,,
Bei der Übergabe klingeln ist verboten bei Todesstrafe.. bloss nicht machen...
Ich habe mich oft gefragt, was passiert wenn es wirklich notwendig ist schnell zu reagieren und trotz klingeln kommt keiner und an muss bis zu 2 Stunden warten?
Was passiert denn dann wirklich.... hat man da Pech gehabt?
Schwerer Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KATHI23102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Nur wenige Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Therapeuten Spitze. Aber zu wenig Therapien und unsinnige Therapie (Frühstücks- Kreis).
Man wurde unter Druck gesetzt wenn man den Wunsch äusserte nach Hause zu wollen( bedenkte wenn du erstmal zu Hause bist, dann bekommst du zu Hause nur 1-2 Therapieeinheiten in der Woche....usw).
Lässt euch keine Angst machen. Das ist alles quatsch. Ich habe seitdem ich zu Hause bin , 3 mal in Woche 1,5 Stunden Ergo, 2 mal 1,5 Stunden Physio und 2 mal 45 Minuten Logo.
In der Rehanova nur 2 mal 45 Minuten Ergo oder Physio die Woche. Auf Anfrage haben die gesagt, die Krankenkasse bezahlt nicht mehr pro Woche. Alles Lüge.
Mein Mann hat fast täglich auf der Station angerufen um sich zu beschweren.
Das Essen war mehr als schlecht.....
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Lok0914 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Therapien waren sehr hilfreich für mich
Kontra:
Die Koordination der Therapien und Visiten der Ärzte waren nicht gut abgestimmt
Krankheitsbild:
Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich auf der neurologischen Station gut aufgehoben und hatte Vertauen in das Schaffen der dort tätigen Personen.
Die Ärzte leisteten gute Arbeit und kümmerten sich um die Patienten. Ebenso wurden sehr gute und vielseitige therapeutische Behandlungen durchgeführt.
Die Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Zeitplanungen der Therapien und die Visiten der Ärzte waren nicht immer abgestimmt. So kam es vor, dass man bei einer Therapiebehandlung war, während die Ärzte im Zimmer auf einen warteten oder umgekehrt. Hier ist mehr Koordination erforderlich.
In meinem Fall konnten leider dringend erforderliche Fachärzte nicht zeitnah, bzw. gar nicht herangezogen werden.
Das Essen war leider oft nicht gut, bzw. es war nicht das bestellte Essen.
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bernd_w berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (leider keine regelmäßigen und planbaren Visiten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unbürokratisch und persönlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Warmwasserversorgung der Dusche funktioniert nicht wechselt zwischen eiskalt und brühend heiß)
Pro:
sehr freundliches Personal Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
keine planbaren regelmäßigen Arztvisiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Ich wurde unmittelbar im Anschluss an die Behandlung in der neurologischen Abteilung im Klinikum Merheim auf Station 5 der Reha Nova aufgenommen und habe da erfolgreich sechs Wochen eine Reha absolviert. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und immer freundlich. Die Therapeuten/Innen sind ebenfalls sehr freundlich und einfühlsam. Sie haben mich auf vielfältige Weise -soweit möglich- wieder für den Alltag fit gemacht. Die behandelnden Ärztinnen waren kompetent und stets bereit, alle meine Fragen zu beantworten.
Im ganzen Haus herrscht eine ruhige, angenehme Atmosphäre
Die Verwaltung arbeitet unbürokratisch und geht auf Wünsche des Patienten soweit möglich ein.
Gut getan haben mir auch die Besuche des Pastoralreferenten aus dem Haus.
Die begleitende Behandlung durch die Neuropsychologie haben mir Ängste und Sorgen genommen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Hermann88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenmarksinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich Herr Hermann Sürth war vom 17.01.2017 bis 20.04.2017 Stationär in der Reha Nova mit einem Rückenmarksinfarkt.
Ich hatte eine instabile Querschnittslähmung als ich stationär aufgenommen wurde, ich saß im Rollstuhl linkes Bein Darm Blase und beide Hände betroffen, und eine sogenannte Stahlkorsage im Torso.Nach einer sehr guten therapeutischen und medizinischen Behandlung war ich schon nach gut sechs Wochen fast wieder auf den Beinen, musste aber dann nach einem Meniskus Abriss operativ versorgt werden.
Dieses und ein sehr hoher entzündungswert wegen einem Blaseninfekt warf mich dann um vier Wochen zurück, in dieser Zeit haben sich die Ärzte und auch das Pflegepersonal für mich im wahrsten Sinne des Wortes den Arsch aufgerissen das es mir nach einiger Zeit schon zuviel wurde aber nichts testotrotz ließen sie sich nicht von ihrer Arbeit abhalten.Nachdem es mir wieder besser ging wurde mein Körper von Tag zu Tag stärker, und dank der sehr guten therapeutischen Maßnahmen kann ich heute schon wieder gehen, und es wird von Woche zu Woche immer besser, ich bin auf meinen eigenen Beinen dann am 20.04.2017 entlassen worden. Ich werde zur Zeit noch ambulant rehabilitiert. Zum Abschluss möchte ich noch schreiben das ich super zufrieden war und die Reha Nova sehr empfehlen kann.
Das hätte ich fast vergessen vor lauter Begeisterung ich war auf Station 2 bei Adele
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Kaputtcino berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Pfleger, Ausstattung
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Dysathrie, Tetraparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Manche Pfleger lassen stark zu wünschen übrig. Klingeln werden weggedrückt, wenn man gerade etwas anderes zu tun hat oder die Klingel weggenommen, wenn man dem Patienten nicht versteht. Auch wurde jemand auf Toilette vergessen und aufgrund der Verwirrung des Patienten konnte dieser nicht klingeln. Schade, denn es war Schichtwechsel. Hätte keine Therapie angestanden, hätte man noch länger gesessen, so nur 1 1/2 Stunden. Schlaganfall eines Patienten wurde von den Pflegern nicht als solcher erkannt, sondern als Dehydrierung.
Die Azubis allerdings hatten noch richtig Spaß an ihrem Job und sich total Mühe gegeben, ebenso wie 2-3 Pfleger.
Die Therapeuten sind nett und super, hier ist die Ausstattung aber einfach zu alt und zu wenig vorhanden. Gerade Arme kommen häufig zu kurz.
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uwi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundlich, kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die beste Wahl. Nach einem schweren Schlaganfall, ausgelöst durch eine Hirnblutung, lag mein Mann
vom 31.1-22.2.16 auf der Intensivstation in
Köln-Merheim.Am 26.2. kam er auf die Station 3
der Rehanova. Mein Mann war linksseitig komplett
gelähmt. Um es vorweg zu nehmen, heute,mitte Juni 2016 kann er wieder gehen. Es war ein langer und
anstrengender Weg. Durch die gute ärztliche und
auch pflegeriche Leistung, ging es meinem Mann
bald besser.Die Therapeutinnen haben es geschafft,
dass es stetig bergauf ging.Es wäre zu viel,wenn
ich hier alle Namen nennen würde,vielleicht hätte
ich auch einen vergessen. Allen möchten wir unseren Dank aussprechen, wenn Sie nicht so tolle
Leistungen erbracht hätten, wären wir nicht da wo wir jetzt sind. Nochmals vielen Dank.
Jeden, der ein derartiges Schicksal trifft,können wir die Rehanova uneingeschränkt empfehlen.
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DaFloSch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
TOP in Medizin - Pflege - Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres Schädel-Hirn-Trauma und spastische Tetraparese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn Daniel (29) wurde im Januar 2011 Opfer einer Gewalttat. Er befand sich von März 2014 bis Juli 2015 zur Behandlung in der RehaNova. Schwerpunkte waren die spastische Tetraparese der linken Seite und die Störung diverser kognitiver Funktionen. Daniel hat sich schnell und gut in der Station 4 eingelebt, was durch intensive medizinische, pflegerische und therapeutische Betreuung sehr erleichtert wurde. Die anfangs erzielten Fortschritte setzten sich leider nicht fort, was auf das hirnorganische Psychosyndrom zurückzuführen ist. Im Juli 2014 wurde ein Hirnschrittmacher implantiert, der die auto- und fremdaggressiven Anfälle reduzierte und die Aufmerksamkeit und Teilnahme am täglichen Leben deutlich verbesserte. Das gesamte Personal zeichnet sich durch fachliche Kompetenz, Empathie für die Patienten und hohe Stressresistenz aus. Es war stets Zeit für ein Gespräch mit den Angehörigen wodurch wir immer gut unterrichtet waren über Daniels Befinden. Die Station 4 vermittelt durch die durch die freundliche Gestaltung und viel Licht eine Atmosphäre, die den Aufenthalt angenehm macht. Sollte sich noch einmal die Möglichkeit einer stationären Reha ergeben: REHANOVA in Köln.
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Udo70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Prof. Rommel
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach schwerem Schlaganfall war ich fast 4 Monate (Sept-Dez 2013) in der Reha Nova Patient.
Da ich auf meinem langen Weg auch noch in zwei weitere Kliniken lag, habe ich reichhaltige Vergleichsmöglichkeiten.
In der Reha Nova war auch nicht alles super, wie z.B.
- das Essen war suboptimal, das geht wesentlich besser, wie ich anderorts gesehen habe (Problem: Catoring...vor allem das Abendessen leidet darunter!)
- Der Stationsazt auf Station 2,...bei allem Respekt: Eine Katastrophje und hier völlig fehl am Platze, da menschlich inkompetent.
Die Pflege ist von der Station abhängig:
Ich war 3 Monate auf Station 2, wo man den Kostendruck gespürt hat, und die Pflege und Reinigung nicht immer so optimal war. Dafür könnebn aber nicht die handelnden Personen,denn diese haben ihr bestes gegeben und waren dabei überwiegend freundlich.Zum Schluss war ich ein Monat auf Station 9. Hier war die Betreuung perfekt !
Aber entscheidend für den Therapieerfolg und die Gesundung sind nun einmal andere Faktoren, die durchweg hier zu loben sind :
- die Therapien...fachlich und menschlich ausnahmslos tolle Therapeuten und somit qualitativ hochwertige Therapien !
- Elementarer Vorteil der Reha Nova: Das stationsbezogene Therapiekonzept, bei dem Jede Station ihre eigenen Therapeuten und Therapieräume hat. Hier sind nur wenige Therapeuten für einen zuständig und es gibt keine langen Transportwege. (In der Godeshöhe, wo ich danach war,werden alle paar hundert Patienten zentral von über hundert Therapeuten behandelt und wenn man da jedesmal einen anderen bekomt, fängt man jedesmal neu an und kann nichts gemeinsam entwickeln....schrecklich!
Das passiert hier nicht.
Insgesamt bin ich froh, dass ich mich nach meiner Frühreha in der LVR-Klinik (übrigens super!) für die Reha Nova entschieden habe, und nicht für die näher gelegene Godeshöhe, die auch insbesondere pflegetechnisch nicht zu empfehlen ist, sofern man noch pflegebedürftig ist!
Ich bin der Reha Nova sehr dankbar und kann sie nur weiterempfehlen!
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H.T.12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gesamte ärztliche, therapeutische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
schweres Schädelhirntrauma
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag Mitte Januar 2015 zuerst im Klinikum Innsbruck im künstlichen Koma und war Ende Januar so stabil, dass er nach Köln verlegt werden konnte. Am 13.02.15 konnte er die Intensivstation verlassen und kam in die Rehanova. Zuerst auf Station 8 – Gott sei Dank nur für eine Woche. Der Stationsarzt dort gab mir schon am ersten Tag den Rat, mich vorsorglich schon mal um eine Pflegeeinrichtung zu kümmern.
Bis Mitte Oktober 2015 war mein Mann dann auf Station 4. Hier haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht. Angefangen von den Ärzten, allen Therapeutinnen und nicht zu vergessen, den Schwester und Pflegern. Alle zusammen haben sehr gute Arbeit geleistet! Und nicht nur meinem Mann gegenüber – auch für mich waren sie immer da, hatten ein offenes Ohr, einen guten Rat und waren mir stets eine Hilfe.
Natürlich habe auch ich gesehen, dass bei der vielen Arbeit mehr Pflegekräfte besser gewesen wäre. Ich hatte aber nie den Eindruck, dass irgendwer genervt oder schlecht gelaunt war. Meine Meinung dazu -> wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Auch wir Angehörigen können manches übernehmen und nicht alles den Pflegekräften überlassen. Meinem Mann war es angenehmer, wenn ich ihm das Brot gemacht habe und wir gemeinsam gegessen haben oder mit ihm zur Toiletten gegangen bin und auch das allabendliche Ritual des „Zu-Bett-Gehens“ tat ihm gut. Und so blieb mehr Zeit für die Patienten, die nicht so oft oder gar keinen Besuch bekommen konnten.
Ich wünsche allen Patienten in der Rehanova gute Besserung, allen Angehörigen viel Kraft und allen Angestellten alles Gute.
Mit besten Grüßen
H.T.
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Olli-57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr kompetentes Therapeuten-Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente, einsatzbereite, motivierte Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Park ungepflegt,
Krankheitsbild:
Splitterfraktur 12. Brustwirbel, dadurch Einengung des Spinalkanals mit Lähmung in den Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Wirbelbruch mit teilweiser Lähmung der Beine. Nach 2 OPs und einem dreiwöchigen Aufenthalt im Marienkrankenhaus in Bergisch Gladbach (hier wurde schon sehr gute Arbeit geleistet) wurde ich in der RehaNova (im Rollstuhl sitzend) aufgenommen. Mein Aufenthalt betrug 4 Monate und ich konnte gehend ohne Hilfsmittel die Reha verlassen. Meine Stationen waren Station 8 (Isolierstation), Station 6 und Station 9. Das Pflegepersonal hat mich durchweg sehr nett empfangen, in alles eingewiesen und alle waren jederzeit sehr hilfsbereit. Mein besonderer Dank gilt aber vor allem den Therapeuten/innen: allen voran Claudia, Seraina, Laila, Anna und der "Fußspezialistin" Caro. Danke aber auch allen anderen. Ich habe gerne mit euch allen zusammen gearbeitet. Und wenn ich mal ein Tief hatte, habt ihr mich wieder aufgerichtet.
Es gibt aber auch einige Kritikpunkte. So gut wie das auch Pflegepersonal war, man hat doch immer wieder ganz deutlich gemerkt, dass ein eklatanter Personalmangel herrscht.
Das Essen war schlichtweg eine Katastrophe. Das wird ja in fast jeder Bewertung angesprochen, aber es ändert sich leider nichts.
Die Verwaltungsleitung sollte sich dringend um einen anderen Radio- und TV-Service bemühen. Während meines Aufenthalts hatten wir mehrmals am Wochenende keinen Fernsehempfang. Und später gab es einige Programme einfach nicht mehr. Obwohl ich dies mehrmals reklamierte, wurde keine Abhilfe geschaffen.
Was mir besonders abstoßend aufgefallen ist, war die Sauberkeit des Parks. Als ich Anfang Mai eingeliefert wurde, sah der Park sehr gepflegt aus. Im Laufe der Wochen hat sich dies sehr zum Nachteil geändert. Die Bänke waren aus ihren Verankerungen gerissen und standen jeden Tag woanders. Und um die Bänke herum sammelten sich haufenweise Zigarettenkippen und Kaffee-Pappbecher. Man hatte den Eindruck, dass nie gekehrt wurde.
Für mich an erster Stelle steht allerdings die Hilfe, die ich in der Reha erfahren habe. Hierfür nochmals vielen, vielen Dank.
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UteKrusch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach einem Schlaganfall dreieinhalb Monate in Ihrer Klinik.
Wir waren mit den therapeutischen Maßnahmen sehr zufrieden. Das Stationspersonal war freundlich und immer sehr hilfsbereit, jedoch in unseren Augen unterbesetzt. Die Ärzte haben ihr bestes gegeben.
Nur das Essen war furchtbar.
Fachlich können wie diese Klinik in jedem Falle weiterempfehlen.
Vielen Dank. Meinem Mann haben Sie geholfen, wieder zu seinem Leben zurück zu finden.
Ute Krusch
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Blocksberg611 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapie, Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Mediainfarkt im Dezember 2014 und einem Aufenthalt in der Uniklinik Köln wurde unser Vater Anfang Januar 2015 auf die Intensivstation der Rehanova verlegt - rechtsseitig gelähmt, trachealkanüliert und mit komplettem Verlust von Sprachverständnis und Sprachproduktion. Durch die Verlegung und natürlich wegen des schweren Schlaganfalls war er die ersten Wochen sehr unruhig, ängstlich und abwehrend, aber die Ärzte, Pflege und Therapeuten haben ihn auf einen guten Weg gebracht. Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Von der Intensivstation wurde unser Vater auf eine Normalstation verlegt. Dort hatten wir – die sehr gute Therapie ausgenommen - einen schlechten Zeitpunkt erwischt.
Klar, dass hier die Patienten nicht so intensiv gepflegt und medizinisch betreut werden können, wie auf einer Intensivstation, und dass es auch andere schwerbetroffene Patienten gibt, verdrängt man als Angehöriger häufig. Oft fehlt einem die Geduld auf Personal oder Informationen zu warten, aber hier lag zum damaligen Zeitpunkt unserer Meinung nach einiges im Argen und man hatte oft ein schlechtes Gefühl, ihn dort zurückzulassen. Ob die Gründe hierfür Personalmangel, Krankheitsfälle oder Umstrukturierungen waren, sind einem in dem Moment egal.
Nach zwei Wochen dort haben wir uns für eine Verlegung innerhalb der Rehanova eingesetzt und man hat uns sehr zügig und unkompliziert weitergeholfen!
Unser Vater wurde auf Station 4 verlegt.
Jedem, der so einen schweren Schlag erleiden muss, kann man nur wünschen, dass er auf ein solches Team trifft: Pflegepersonal, Therapeutinnen und eine super Stationsärztin. Auch hier wäre mehr Personal wünschenswert, der ein oder andere arbeitet am Rand der Überbelastung, trotzdem sind alle freundlich, herzlich und hilfsbereit – sowohl im Umgang mit den Patienten als auch im Kontakt zu uns Angehörigen. Die Stationsärztin – leider hat sie vor ein paar Wochen die Station gewechselt – einfach klasse! Kompetent, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr. Hier war und ist er absolut gut aufgehoben.
Nun ist mein Vater bereits eine lange Zeit in der Rehanova, aber die Therapeutinnen schaffen es immer wieder, ihn zu motivieren und neue Fortschritte zu erzielen. Sie passen die Therapieinhalte jedes Mal individuell an und gehen super auf meinen Vater ein. Er ist natürlich noch stark beeinträchtigt, aber sein Zustand hat sich im letzten halben Jahr durch die Rehabilitation in der Rehanova stark verbessert.
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Krankenpfleger2 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutisch gut
Kontra:
Pflegerisch eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich bin ein ehemaliger Mitarbeiter der Reaha Nova Klinik, ich war dort als Krankenpfleger beschäftigt, und habe diese Klinik als eine pflegerische Katastrophe in Erinnerung.
...
Ich bin sehr glücklich darüber, nicht lange in dieser Klinik gearbeitet zu haben. Ich habe mitlerweile mein Abitur nachgeholt und Gesundheitspädagigik studiert, ich muß mich heute nicht mehr mit solchen Vorgesetzten rumärgern,die heute immer noch in dieser Klinik arbeiten, obwohl sie dort schon seit vielen Jahren unzufrieden sind.
Ich hatte den gleichen Eindruck. Im Jahr 2013 lag dort mein Vater stationär nach einem Schlaganfall. Mit Sicherheit ist die Zufriedenheitsempfindungen abhängeg von Station zu Station,sprich wo und welche Ärzte und Pfleger kompetent zusammenarbeiten. Das war auf der Station auf der mein Vater lag, leider überhaupt nicht so, extrem ausgelastetes Personal :( So könnte ich auch nie und nimmer arbeiten
Absolute Katastrophe
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Schniti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sticht als besonders schlecht heraus)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unfassbar schlecht)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Absolut alles
Krankheitsbild:
Lähmung nach Tumorentfernung in HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Freund kam in die Rehanova aus der Klinik Essen zur Frühreha nach der operativen Entfernung eines Tumors im Rückenmarkmin der Halswirbelsäule. Es war von Anfang bis Ende eigentlich eine absolute Katastrophe. Wir würden die Klinik in keiner Weise weiterempfehlen. Ausgenommen sind die Therapeuten, die haben einen guten Job gemacht. Alles andere war inakzeptabel.
Mein Freund war und ist teilweise gelähmt, kann bspw. seinen linken Arm nicht benutzen. Es begann damit, dass er nicht an dem zunächst abgesprochenen Tag abgeholt würde, weil die Rehanova das schlichtweg verschlammt hat. Völlig überraschend wurde er zunächst auf die Isolierstation verfrachtet und komplett allein gelassen. Obwohl die Klinik Essen bereits Negativabstriche geschickt hatte, die nachwiesen dass er keine Keime hat, musste er dort bleiben. Dias war an Absurdität nicht zu überbieten, weil die Maßnahmen zum Keimschutz dort so sinnlos waren, dass sie Null Wirkung gehabt hätten, wenn er denn Keime gehabt hätte. Der "Umzug" auf die normale Station hat dann zwei Tage Therapie gekostet, so schlecht ist alles organisiert.
Es war nicht einmal ein vernünftiges Kissen zu bekommen für jemanden, dem in der Halswirbelsäule 2 Wochen zuvor 5 Wirbel rausgenommen wurden.
Die einzige Therapeutin, die am ersten Tag zu ihm kam, war eine Sprachtherapeutin, nur hat er nicht die geringsten Einschränkungen beim sprechen, was auch eindeutig aus dem Bericht aus Essen hervorging, den hat nur keiner gelesen..
Er hat zu keinem Zeitpunkt ein vernünftiges Gespräch mit einem Arzt geführt, Medikamente wurden verabreicht, bei denen auf Nachfrage keiner wusste, warum er sie bekommt. Schließlich bekam er nach zwei Wochen in Köln Keime. Bis sie behandelt wurden, verging eine Woche. Die Ärzte wirkten völlig inkompetent und uninformiert. Nach zwei Wochen schien immer noch niemand zu wissen, was er eigentlich für einen Befund hatte.
Die Ausstattung ist absolut lachhaft und das Essen natürlich furchtbar...wenn das nur alles wäre...
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Muffi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Station 6
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Name : Eberhard Schiefer,
Ich war vom 13.12.2013 - 28.03.2014 in der RehaNova
Nach einem schweren Schlaganfall der mich doppelt getroffen hatte, Kleinhirn u Hirnstamm, habe ich vorher 3 Wochen in einem akut Krankenhaus gelegen.
Konnte meine rechte Seite die stark betroffen war, nicht bewegen und nicht benutzen. Meine Sprache so wie mein linkes Auge war in Mitleidenschaft gezogen. Über eine Nasensonde wurde ich ernährt, nach 14 Tagen wurde mir eine PEG gelegt. Nach 3 Wochen Krankenhaus kam ich dann auf eigenen Wunsch und großem Einsatz meiner Frau in die RehaNova.
Dort war ich zuerst auf Station 2, man hat sich gekümmert, aber nicht so wie ich es gebraucht hätte. Der Oberpfleger war sehr arrogant, mit dem Stationsarzt kam man nicht ins Gespräch, ich dachte er wäre besser Tierarzt geworden. Die Therapeuten waren super, sie haben ihr Bestes gegeben. Einmal wurde mir ein Keimpatient auf mein Zimmer gelegt. Da hat meine Frau sich gekümmert, dass ich ein anderes Zimmer bekam, und meinte mein Mann ist Privatpatient und gehört nicht auf diese Station. Sie hat sich dann mit Dr. von Scharpen und Prof. Rommel in Verbindung gesetzt, und dann kam ich am 12.1.2014 auf die Privatstation 6. Da blieb ich bis zu meiner Entlassung am 28.03.2014.
Die angenehme Atmosphäre und die fürsorgliche Pflege auf der Station 6, von Seiten der Pfleger und Schwestern waren nicht zu toppen. Man hatte immer ein nettes Wort für den Patienten . Erwähnen möchte ich auch die Stationshelferin Schwester Maria sie sorgte sich auch sehr. Man konnte klingeln es war sofort immer jemand zur Stelle, egal zu welcher Zeit.
Besonders möchte ich die Kompetenz der Ärzte Dr. von Scharpen und Prof. Rommel erwähnen, die immer ein offenes Ohr für mein Anliegen hatten. Sie waren auch immer bei meiner Frau zu einem Gespräch bereit.( Was ich auf der Station 2 vermisst habe. Dort kam es auch vor das ich schon mal bis mittags vergessen wurde, was die Körperpflege anging. Es ist dem Oberpfleger einfach egal gewesen ob der Patient geduscht oder gewaschen wurde. Dementsprechend hat meine Frau sich dann auch an Oberster Stelle beschwert, denn ich konnte es nicht.) Daraufhin folgte mein Umzug auf die Privatstation.
Mein großes Lob muss ich den Therapeuten aussprechen, sie haben also Schwerstarbeit geleistet. Waren immer gut gelaunt, haben also in den therapeutischen Bereichen alles gegeben. Was mir zu Gute kam, ich durfte an den im Hause stattfindenden Bobathkursen teilnehmen.
Wie schön, daß sich dort alle um die Privatpatienten so gut kümmern,lesen sie doch auch mal die Bewertungen von denen, die nicht privat versichert sind ...
Hilfe aus einem Alptraum
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Neurochirurgie
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Karl2013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetente engangierte Pfleger u. Therapeuten
Kontra:
kleine Zimmer Kleiner Park ,hohe Parkgebühren für Angehörige von Langzeitpatienten
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma durch Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 05. September2013 erlitt meine Frau durch einen Sturz mit dem Fahrrad ein Schädel- Hirn-Trauma mit all den tragischen Folgen.In den folgenden 3 Monaten wurde sie in der BGU Murnau behandelt.Am 10. Dez. 2013 ist sie dann "heimatnah" nach Köln in die REHANOVA verlegt worden .Hier verblieb sie in den nächsten 7 Monaten im wesentlichen auf der Station "4".Zu unserem Glück wurde ihr hier die hervorragende Arbeit aller Pfleger-innen u. Therapeuten zu Teil.Dank des Einsatzes und professionellen Könnens aller handelnden Personen auf Station "4" und Frau Dr. Diesing hat meine Frau zu unserer Freude erhebliche Fortschritte gamacht.Wir fühlten uns jederzeit gut aufgehoben und betreut. Die freundliche,zuvorkommende und auch humorvolle Arbeitsweise hat uns in unserer Not gut getan.Aufbauend auf den hier erzielten therapeutischen Erfolg wird meine Frau nun in der NTC Köln behandelt-mit weiter positiver Entwicklung.Den Rollstuhl u. Rollator hat sie bereits hinter sich gelassen. In dankbarer Erinnerung an die Station"4" der REHANOVA Köln blicken wir hoffnungsvoll in die Zukunft
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T.U. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (abgesehen vom Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die Betreung durch die Ärzte und das freundliche Pflegepersonal
Kontra:
das Essen ist langweilig und sehr eintönig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach sehr schwerem Schlaganfall in der Rehanova und wir können diese Klinik nur weiter empfehlen.
Ich hätten nie geglaubt, dass er trotz seines Zustandes die Folgen des Schlaganfalls übersteht. Seitens der ausgesprochen kompetenten Ärzte wurde immer der Kontakt zu Angehörigen gesucht. Der Umgang der Ärzte mit meinem Mann war phantastisch, obwohl er 'nur' Kassenpatient ist. Leider hat nach 3 Monaten die Krankenkasse den Aufenthalt nicht mehr verlängert.
Ich kann nur den Rat geben: Rehanova!
Das einzig verbesserungswürdige wäre das Essen. Daran sollte unbedingt gearbeitet werden.
Recht eintönig, wenig abwechslungsreich und langweilig.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Ohr7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Supr Betreuung der Patienten, Super Betreuung der Angehörigen , Ärzte haben Zeit für jemanden und man kann Fragen stellen die auch verständliche beantwortet werden.
Kontra:
kann nicht negatives sagen
Krankheitsbild:
massive Hinblutung in der linken Hirnhälfte vor 1 1/2 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte vor 1 1/2 Jahre massive Hirnblutungen in der linken Hirnhälfte. Wir haben viele Kliniken Intensiv, normale Krankenhäuser und Rehakliniken kennengelernt.
Viel können wir erzählen. Aber wir wurden noch nie, so gut betreut wie in der Rehanova Merheim.
Ärzte hatten zeit für uns, das kannten wir vorher nicht. Das Personal geht auf den Patienten sowohl auch auf die Angehörigen ein.
So etwas nettes habe ich noch nie in einer Klinik erlebt. Hut ab. Bleibt so Menschlich wie Ihr jetzt seit.
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Martina3012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliche Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Sepsis mit Multiorganversagen; linkes Bein und linker Arm betroffen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte haben sich immer Zeit genommen, um Fragen zu beantworten und die nächsten Schritte der Behandlung zu erläutern. Ich habe mich kompetent behandelt gefühlt.
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und fürsorglich.
Ich wurde von mehreren Physiotherapeuten im Schnitt vier Mal täglich jeweils 45 min. behandelt. Der Austausch über den aktuellen Zustand des Patienten hat innerhalb des Teams gut funktioniert. Mit dem Therapieerfolg war ich sehr zufrieden.
Ich hatte das Gefühl, dass das Verhältnis zwischen Ärzten, Pflegepersonal und Physiotherapeuten sehr harmonisch ist.
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Trixi03 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Allenfalls das Essen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter war vom 13.3.2014 - 11.6.2014 nach sehr schwerem Schlaganfall in der Rehanova und wir können diese Klinik nur weiter empfehlen. Wir hätten nie geglaubt, dass sie im Alter von 88 Jahren die Folgen des Schlaganfalls übersteht. Sie musste aufgrund äußerst schlechter Behandlung im Klinikum Leverkusrn zunächst auf der Intensivstation aufgenommen werden, wo sie schon nach 4 Tagen stabilisiert war. Nach kurzem Aufenthalt auf der Hygienestation saß sie schon im Rollstuhl und konnte bald auf Station 7 verlegt werden. Vom ersten Tag an war ein Therapieplan saufgestlt, der straff war, aber unsere Mutter nie überfordert hat. Seitens der ausgesprochen kompetenten Ärzte wurde immer der Kontakt zu Angehörigen gesucht. Der Umgang der Ärzte mit unserer Mutter war phantastisch, obwohl sie 'nur' Kassenpatientin ist. Es wurden Erfolge erzielt, die wir angesichts des Alters und Zustans unserer Mutter nie erwartet hätten. Auf Hygiene wird peilichst geachtet. Leider hat nach 3 Monaten die Krankenkasse den Aufenthalt nicht mehr verlängert. Auch nach ihrer Entlassung können wir noch
Immer problemlos Rat bei der Stationsärztin erhalten. Wir können nur den Rat geben: Rehanova! Falls die Krankenkasse sich sperrt, wie es bei und der Fall war (Pronova Leverkusen): kämpfen und allen auf den Nerv gehen. Rehanova arbeitet mit allen gesetzlichen Kassen, also nicht abwimmeln lassen!!!
1 Kommentar
Ich kann Ihnen nur vollkommen zustimmen,
Klingeln und warten und warten und warten und warten,,,
Bei der Übergabe klingeln ist verboten bei Todesstrafe.. bloss nicht machen...
Ich habe mich oft gefragt, was passiert wenn es wirklich notwendig ist schnell zu reagieren und trotz klingeln kommt keiner und an muss bis zu 2 Stunden warten?
Was passiert denn dann wirklich.... hat man da Pech gehabt?